Bürgerworkshop für das Projekt INquartier - HERZLICH WILLKOMMEN
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HERZLICH WILLKOMMEN zum Bürgerworkshop für das Projekt INquartier im Vereinsheim des TSV Ingolstadt-Nord
ZEITLICHER ABL AUF Planungsprozess 2018 2019 2020 2022 07/19 – 03/20 03/20 – 09/22 04.12. Städtebaulicher Bebauungsplanverfahren Ende 2022 / Anfang 2023 Eckdatenbeschluss des Wettbewerb • Aufstellungsbeschluss Beginn der Realisierung Stadtrats • Beteiligung der Träger öffentlicher Belange und der Öffentlichkeit • Satzungsbeschluss & Abschluss eines städtebaulichen Vertrags Städtebaulicher Wettbewerb und Beteiligung 2019 2020 Juli – Oktober Dezember – Februar 10.07. Wettbewerb mit 14 Entwurfsüber- 1. Bürgerbeteiligung Teilnehmerteams arbeitung durch die Teilnehmerteams 19.03. 14.11. Jurysitzung 17.07. Preisgerichtssitzung Preisrichtervorbesprechung 04.12. Ende März 2020 2. Bürgerbeteiligung Öffentliche Ergebnispräsentation 31.07. 25.11. – 03.12. Beginn Wettbewerb Öffentliche Ausstellung der Entwürfe
BÜRGERDIALOG Auslobungstext Zwischenergebnisse Ergebnisse Bebauungsplan- Wettbewerb Planungswettbewerb Überarbeitung verfahren Juli 2019 Dezember 2019 März 2020 2020 – 2022 Marktplatz der Ideen Bürgerworkshop Info-Markt zu Frühzeitige und Bürgerprotokoll Bürgerprotokoll den Ergebnissen formelle Beteiligung
DIE ENTSTEHUNG DER ENTWÜFE Auf welcher Grundlage sind die Entwürfe entstanden? Mit dem Eckdatenbeschluss vom 4. Dezember 2018 hat der Stadtrat der Stadt Ingolstadt den Rahmen für die Weiterent- wicklung des Areals festgesetzt. Die wesentlichen Punkte darin sind: • Ziel: Urbanes Quartier mit gemischter Nutzung • Wohnanteil: bis zu 2/3 der geplanten Geschossfläche; muss öffentlich geförderte Wohnungen umfassen • Nordpark nach Westen erweitern • Baudenkmäler erhalten und ins städtebauliche Konzept integrieren • Keine großflächigen Einzelhandelsbetriebe • Erdgeschossige Handelsbetriebe mit anderen Nutzungen überbauen • Dichte Bebauung, die zur Römerstraße hin das Gebiet öffnet und baulich prägt • Vermittlung zur angrenzenden südlichen Wohnbebauung in Maßstab und Höhenentwicklung; Bewahrung der Strukturen der Friedrich-Ebert-Straße • Berücksichtigung des vorhandenen Baumbestands • Flächen für den Gemeinbedarf für Kommune bereitstellen Diese Eckdaten dienten als Grundlage für die Auslobung des städtebaulichen Wettbewerbs. Darüber hinaus wurden die Bürger am 10. Juli 2019 beim „Marktplatz der Ideen“ zu diesen Punkten beteiligt. Ihre Anregungen sind in Form eines Bürgerprotokolls in den städtebaulichen Wettbewerb eingeflossen. Bürgerprotokoll vom 10.07.2019 Städtebaulicher Wettbewerb INquartier Dokumentation der Bürgerveranstaltung am Mittwoch, 10. Juli 2019 im Vereinsheim des TSV Ingolstadt-Nord Auftraggeberin: Bearbeitet: Gerchgroup AG Hendricks & Schwartz GmbH Beispiele von Bürgerrückmeldungen zum Thema Bürgerprotokoll Bebauung, festgehalten im Bürgerprotokoll Hier finden Sie den Hier finden Sie das Stadtratsbeschluss Bürgerprotokoll
DIE ENTSTEHUNG DER ENTWÜFE gep V lan Neu ter bau IV V gep lan Neu ba Was zeigen die Entwürfe? Umgriff Wettbewerb Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt Die hier präsentierten Entwürfe wurden Rieter-Areal Umgriff Wettbewerb von 14 Teilnehmerteams aus Architekten Rieter-Areal Bäumler-Areal Projekt: städtebauliche Entwicklung "Rieter-Areal" Bäumler-Areal und Städtebauern auf Basis der Auslobung Lageplan Planinhalt: zu sichernder Grünzug zu sichernder Grünzug erstellt. Sie zeigen, wie sich die Eckdaten Denkmal Denkmal GEZEICHNET Li BEARBEITET Li SACHGEBIET 61/2 Mü DATUM 21.11.2018 MAßSTAB 1 : 2500 FORMAT A3 nach Meinung der Teams am besten auf dem Gelände umsetzen lassen. Dafür Röme haben sich die Teams darüber Gedanken rstraß tr. t-S er e gemacht, wie groß und wie hoch die Ge- Eb ch- bäude auf dem Areal jeweils sein sollen und dri e Fri welche Nutzungen (z.B. Wohnen, Ein- kaufsmöglichkeiten, Büros) wo am besten untergebracht werden können. Sie machen mit ihren Entwürfen Vorschläge, wie die Wohnungen im neuen Quartier aussehen können und wie man die Fahrzeuge der zukünftigen Bewohner am besten unter- bringt. Darüber hinaus haben die Teams IV V gepl an Neu ter bau auch jeweils ein Konzept für die Freiräume Nicht Bestandteil und Grünflächen - einschließlich Spiel- des INquartiers räumen - entwickelt, damit diese ideal auf dem Gelände angeordnet werden. Umgriff Wettbewerb Stadt Ingolstadt Rieter-Areal Stadtplanungsamt Bäumler-Areal Projekt: städtebauliche Entwicklung "Rieter-Areal" zu sichernder Grünzug Planinhalt: Orthofoto, Bildflug 2018 GEZEICHNET BEARBEITET SACHGEBIET DATUM MAßSTAB FORMAT Denkmal 61/2 Mü Wie wurden die prämierten Entwürfe ausgesucht? Li Li 09.04.2019 1 : 2500 A3 Die eingereichten Entwürfe wurden im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbs von einem Preisgericht, bestehend aus renommierten Experten, bewertet. Dadurch wird sichergestellt, dass das neue Stadtquartier sehr hohen städtebaulichen Qualitätsstandards entspricht. Zusammensetzung des Preisgerichts: Fünf Fachpreisrichter/innen Vier Sachpreisrichter/innen • Stadtbaurätin • Vertreter der Stadtverwaltung • Experten aus Architektur, Stadtpla- • Vertreter der GERCHGROUP nung und Landschaftsarchitektur Weitere sachverständige Berater • Vorsitzender des Bezirksausschusses Nordost • Vertreterinnen und Vertreter der Stadtverwaltung • Vertreterinnen und Vertreter der Stadtratsfraktionen • Sachverständige zum Thema Verkehr, Schallschutz etc.
BEWERTUNG Maßgebliche Punkte der Bewertung für den Wettbewerb INquartier BEBAUUNG • Tragfähigkeit des Konzepts • Übergang zur Bestandsbebauung im Süden • Einbindung denkmalgeschützter Gebäude (Wasserturm und Sheddachhalle) • Umgang mit Hochpunkten LEBEN IM QUARTIER • Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungsangebot an geeigneten Stellen, • Kein großflächiger Einzelhandel • Erlebbarkeit und Zugänglichkeit der denkmalgeschützten Gebäude MOBILITÄT & VERKEHR • Durchlässigkeit des Quartiers für Fußgänger und Radfahrer • Übereinstimmung der Erschließung mit dem städtebaulichen Konzept • Vermeidung von Durchgangsverkehr • Adressbildung, Orientierung NATUR & UMWELT • Fortführung des Nordparks in das Quartier • Angemessenes Angebot an Grünflächen
PL ANUNGSENTWURF VERFASSER/INNEN MITARBEIT HPP Architekten GmbH, Düsseldorf Antonio Vultaggio, Henrik Schulte, Stephan Meyer, David Gerhard G. Feldmeyer Schwitzke, Lin Lu, Erik Nohr, Ha Myung-Hun, Nicole Piasecki Inês Nunes, Johanna Katharina Herz (Landschaftsarchitekt/in) MIT L ANDSCHAFTSARCHITEKT/INNEN Kraft.Raum., Krefeld FACHPL ANER Rene Rheims Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH, Köln Abdolmatin Shirmohammadli Vogelperspektive Waldspielplatz mit Anbindung an den Wasserturm Lageplan 1:1000
PL ANUNGSENTWURF VERFASSER/INNEN MITARBEIT KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, München Wenjie Shen, Ferran Viladomat, Maria Orozco, Michael Meyer Jürgen Engel FACHPL ANER MIT L ANDSCHAFTSARCHITEKT/INNEN Prof. Dr.-Ing. Rudolf Eger, Freier Sachverständiger für nsp christoph schonhoff landschaftsarchitekten Verkehrsplanung und Parkierungsanlagen, Darmstadt stadtplaner, Hannover Vogelperspektive Fußgängerperspektive (Blickrichtung von Nord nach Süd) Lageplan 1:1000
PL ANUNGSENTWURF VERFASSER/INNEN MITARBEIT BOLLES+WILSON GmbH & Co. KG, Münster Arnold von Storp, Kejdi Lulja, Peter L. Wilson Alexander Niehaves, Sijie Lyu MIT L ANDSCHAFTSARCHITEKT/INNEN Kemming Landschaftsarchitektur, Münster Vogelperspektive Perspektive Lageplan 1:1000
PL ANUNGSENTWURF VERFASSER/INNEN MITARBEIT Meili, Peter GmbH, München Andreas Müsseler, Olivia Noak, Lisa Yamaguchi, Florian Hartmann Christoph Staude, Vivian Bonzel, Stella Birda, Miro Stold Charlotte Lehner, Magdalena Spindler MIT L ANDSCHAFTSARCHITEKT/INNEN (Landschaftsarchitekt/in) studio B Landschaftsarchitektur, München Elke Berger Vogelperspektive Perspektive Ost nach West, Quartiersplatz am Wasserturm Lageplan 1:1000
PL ANUNGSENTWURF VERFASSER/INNEN MITARBEIT HENN GmbH, München F. Werner, F. Bittenbinder, F. Bötsch, F. Capuzzo, J. Kasa, Prof. Dr. Gunter Henn D. Stechschulte T. Baur, H. Porst, A. Fumero (Landschaftsarchitekt/in) MIT L ANDSCHAFTSARCHITEKT/INNEN Ramboll Deutschland GmbH, Überlingen Gerhard Hauber Vogelperspektive Blick auf Seitenallee in Richtung Wasserturm Lageplan 1:1000
PL ANUNGSENTWURF VERFASSER/INNEN MITARBEIT Bachschuster Architektur GmbH, Ingolstadt Dipl.-Ing. Robert Strasser Peter Bachschuster MIT L ANDSCHAFTSARCHITEKT/INNEN Büro Freiraum, Freising Hans Berger Vogelperspektive Perspektive Lageplan 1:1000
PL ANUNGSENTWURF ENGERE WAHL VERFASSER/INNEN MITARBEIT BM+P Architekten PartGmbB, Düsseldorf Elke Schwinger, Tano Greuel, Kristina Köster, Silvia Uthoff, Christoph Haselhoff Oliver Kuhlmann, Marieta Chavdarova, Bernd Niesen MIT L ANDSCHAFTSARCHITEKT/INNEN FACHPL ANER WKM Landschaftsarchitekten GmbH Brandschutz: IFBW Wuppertal GmbH, Herr Wagner Frau Mladenova Verkehrsplanung: Lindschulte Ingenieurgesellschaft mbH, Herr Nahr Vogelperspektive Perspektive Lageplan 1:1000
PL ANUNGSENTWURF VERFASSER/INNEN MITARBEIT Allmann Sattler Wappner Architekten GmbH, München Katharina Thomas, Melanie Graef, Maurice Nitsche, Prof. Markus Allmann, Amadus Sattler, Prof. Ludwig Rabanus Kaehler, Maciej Kuczynski, Pavel Shcherbakov, Wappner Michaela Maurer MIT L ANDSCHAFTSARCHITEKT/INNEN FACHPL ANER Topotek 1, Gesellschaft von Landschaftsarchitekten PSLV Planungsgesellschaft Stadt-Land-Verkehr GmbH, mbH, Berlin; Francesca Venier München; Projektleitung: Alexander Süßmuth Vogelperspektive Fußgängerperspektive – Zentraler Freiraum (Blickrichtung nach West) Lageplan 1:1000
PL ANUNGSENTWURF VERFASSER/INNEN MITARBEIT TCHOBAN VOSS Architekten GmbH, Hamburg Jörg Rudloff, Laura Will, Magdalena Bolavec, Julia Specht; Ekkehard Voss Visualisierung: Hoa Nguyen, Tomasz Kozaczek MIT L ANDSCHAFTSARCHITEKT/INNEN MODELLBAU Ulrich Krüger Landschaftsarchitekten, Dresden Matthias Koch Ulrich Krüger Visualisierung – Grüne Mitte INquartier Vogelperspektive Lageplan 1:1000
PL ANUNGSENTWURF VERFASSER/INNEN MITARBEIT ATP München, Architekten und Ingenieure Florian Beck, Sarah Besenrieder, Stella Dagumas, Ronal Planungs GmbH, München Paz; Thiemo Tippmann, Cali Si (Landschaftsarchitekt/in) Michaela Hauser FACHPL ANER MIT L ANDSCHAFTSARCHITEKT/INNEN ATP Sustain GmbH; Jens Glöggler, Klara Meier m • g • k, mahl gebhard konzepte Landschaftsarchitekten BDLA; Stadtplaner Partnerschaftsgesellschaft mbB, München; Andrea Gebhard Vogelperspektive Fußgängerperspektive | Ost-West Lageplan 1:1000
PL ANUNGSENTWURF VERFASSER/INNEN MITARBEIT steidle architekten Gesellschaft von Architekten und Audrey Shimomura, Sophia Eckert Stadtplaner mbH, München Urszula Cryer (Landschaftsarchitekt/in) Johannes Ernst HILFSKRÄFTE MIT L ANDSCHAFTSARCHITEKT/INNEN The Imagery, München; Maximilian Illing Grabner Huber Lipp Landschaftsarchitekten und Stadtplaner; Jürgen Huber MODELLBAU Reinhold Fischer Modellbau Vogelperspektive Perspektive Lageplan 1:1000
RKW ARCHITEKTUR + VERFASSER/INNEN MITARBEIT RKW Architektur + Phil Aswerus, Niklas Rasche, Anna Mersmann, Frederik Kettl Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH, Düsseldorf Joachim Hein FACHPL ANER Rendering: Ponnie Images; Carsten Pesch MIT L ANDSCHAFTSARCHITEKT/INNEN RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten MODELLBAU Sabelo Jeebe Willi Keplinger RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH, Düsseldorf RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH, Düsseldorf Schnitt AA M1:500 Schnitt BB M1:500
072851 RKW ARCHITEKTUR + AKZENTUIERUNG DER DENKMAL IM FOKUS DENKMAL IM FOKUS QUALITÄTEN DER DURCHWEGUNG PLATZFOLGE DURCH HOCHPUNKTE EINBINDUNG DER EHEM. FABRIKHALLE INSZENIERUNG DES WASSERTURMS nd 100 Meter zu muss. Fußläufig BOULEVARDPLATZ SONNENDECK MULTIGENERATIONS BILDUNGSGARTEN WILDBLÜTENMEER FITNESSPARKOUR AUSGLEICHSFLÄCHE ie Auflockerung Ankommen und Verweilen Komfort und Ruhe SPIELPLATZ Von der Natur lernen Artenreichtum stärken Fitness als Ausgleich Eingriffe kompensieren e Durchwegung. ellwegs über die ich-Ebert-Straße ng an die Haupt- tadt in Richtung Ein integriertes Wassermanagementsystem gewährleistet vor dem Hintergrund des Klimawandels eine nachhaltige Be- wirtschaftung. Niederschläge werden sowohl lokal zurückgehalten (Gründächer) als auch versickert (großflächige flache Sickermulden). Ein besonderes Element stellt der Regenwasserweiher dar, der als Speicherelement sowohl Stark- regenereignisse abpuffern kann als auch aus ökologischer Sicht einen wertvollen Raum darstellt. Durch seine Verdunstungsleistung erzeugt er zudem eine Kühloase und verringert den Effekt der Urban Heat Island. DER GRÜNZUG WASSERMANAGEMENT Der sich vom Nordpark durch das gesamte Quartier nach Westen erstreckende Grünzug bietet sowohl den Be- wohnern des Quartiers herausragende Naherholungsqualitäten als auch für die Gesamtstadt eine wichtige neue Grünverbindung. Der Grünzug zeichnet sich durch seine große ökologische Qualität mit extensiven, naturnahen Flächen, Wildblütenwiesen sowie Altbaumbestand aus. Die am Nordrand verlaufende Parkpromenade (mit Rad- schnellweg) verbindet die angrenzenden abwechslungsreichen Freizeitangebote für alle Altersgruppen wie Aben- teuerhain, Bewegungsparkour, Sport- und Aktivband, Bildungsgarten sowie dem Multigenerationsspielplatz. nd andere not- REGENWASSERWEIHER SPIELPLATZ ABENTEUERHAIN BALLSPIELWIESE SPORT+AKTIVBAND STREUOBSTHAIN NATURERLEBNISGARTEN eöffnet werden. Naherholung Für kleine Abenteurer Sport in Gemeinschaft Vital in der Stadt Obst für Alle! Natur erleben WOHNEN GEWERBE SOZIALES UND KULTUR s durch das neue Verbindung für mit einem kon- n Bereich. DURCHWOHNEN IN SCHALLBELASTETER RANDLAGE 3-ZKB 71m² 4-ZKB 81m² FRAU MIT HUND SINGLE ALLEINERZIEHENDER Neue Nachbarschafts- Halte treff stelle Linie 41 Café im Blu alten Wasserturm me nla WOHNEN AM NORDPARK de n Second Hand 5-ZKB 5-ZKB Kleiderkreisel 124m² 124m² 5-Z 100 KB m² Friseur 5-Z 124 KB m² FAMILIE DINKIS JUNGE FAMILIE 3-ZKB Arbeitsraum 100 71m² Co-Working m / 1. 5m in. 2-ZKB 56m² WOHNGEMEINSCHAFTEN UND APARTMENTS AM WASSERTURM Apartment Studenten-/ Apart- 45m² Alten- WG ment 183m² 28m² DER GRÜNZUG UND DIE PLATZFOLGE DIE ÖPNV-ANBINDUNG DIE FEUERWEHR-ERSCHLIESSUNG löcke sowie Ge- DAS AREAL Apartment Apart- DYNAMISCHE VERBINDUNGEN HERSTELLEN INNOVATIVE MOBILITÄT BIETEN ment SCHNELLE HILFE ERMÖGLICHEN cht und gut von MIT DER UMGEBUNG VERNETZEN 45m² 28m² werden können. Apart- ment 28m² 4-Z 119 KB Studenten-/ m² Alten- WG Bäck 183m² ere i 2-Z 4-Z 62m KB STUDENTEN SINGLES SENIOREN FRAU MIT HUND 96m KB ² Bio-Laden ² Bürop 2-Z 63m KB ass a age 2-Z 58m KB ² ² 4-Z 95m KB WOHNEN AN DER QUARTIERSSTRASSE ² age Grünpass 5-ZKB 4-ZKB 107m² 86m² 3-ZKB 76m² assage Wohnp Generationen-Café FAMILIE DINKIS ALLEINERZIEHENDER GESCHOSSWOHNUNGSBAU GEWERBE Seniorenheim EINFAMILIENHÄUSER SENIORENWOHNEN Fleis DIE PASSAGEN che rei ATTRAKTIVE ACHSEN SCHAFFEN DIE NUTZUNGEN DIE AUTO-ANBINDUNG DIE AUTO-ANBINDUNG WOHNEN AM QUARTIERSPLATZ DIE VISION URBANE VIELFALT FÖRDERN KOMFORT UND KOMFORT UND RUHE RUHE VEREINEN VEREINEN AREAL MODULAR ERGÄNZEN 2-ZKB Qu art 62m² iers -Sh utt le 2-ZKB Fein 63m² kost 4-ZKB weiteren Mo- lad en 96m² Bürogebäuden 2-ZKB 5-ZKB den. Das städte- 58m² 119m² bt bestehen.
RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH, Düsseldorf
RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH, Düsseldorf
VON ANGERER ARCHITEKTEN UND STADTPL ANER VERFASSER/INNEN MITARBEIT von Angerer Architekten und Stadtplaner GbR, München Ana Castillo, Fernando Villa Alexander von Angerer, Eberhard von Angerer Christian Vötter (Landschaftsarchitekt/in) MIT L ANDSCHAFTSARCHITEKT/INNEN HinnenthalSchaar Landschaftsarchitekten GmbH, München Daniel Schaar von Angerer Architekten und Stadtplaner GbR, München von Angerer Architekten und Stadtplaner GbR, München Querschnitt A-A M 1:500 Längsschnitt B-B M 1:500 Längsschnitt C-C M 1:500
VON ANGERER ARCHITEKTEN UND STADTPL ANER GERCHGROUP GERCHGROUP I GERCHGROUP Städtebaulicher I Städtebaulicher Planungswetbbewerb I Städtebaulicher INquartierINquartier Planungswetbbewerb Planungswetbbewerb INquartier in Ingolstadt in Ingolstadt in Ingolstadt 1 190486 1 190486 1 190486 Planungsvorgaben Erschließung Quartiersplätze an Bestandsgebäuden Bürogebäude als Lärmschutz GERCHGROUP GERCHGROUP I Städtebaulicher I Städtebaulicher Planungswetbbewerb INquartier Planungswetbbewerb INquartier in Ingolstadt in Ingolstadt 1 1 190486 190486 Die heterogene Struktur Die heterogene der umliegenden Struktur Die heterogene Bebauung der umliegenden erfordert StrukturBebauung der ein umliegenden klar strukturiertes erfordertBebauung ein städtebauliches klar strukturiertes erfordert einstädtebauliches klar strukturiertes städtebauliches Konzept. Mit dem Konzept. neuen Stadtteil Mit dem sollKonzept. neuen ein Zentrum Stadtteil Mit dem geschaffen sollneuen ein Zentrum Stadtteil werden,geschaffen soll dasseinauchZentrum werden, die Umgebung geschaffen dass auchwerden, die Umgebung dass auchDiedieheterogene Umgebung Die heterogene StrukturStruktur der umliegenden der umliegenden Bebauung Bebauung erforderterfordert ein klarein strukturiertes klar strukturiertes städtebauliches städtebauliches aufwertet. Es wird aufwertet. ein urbanerEsStadtkörper wird aufwertet. ein urbaner vorgeschlagen, EsStadtkörper wird einder urbaner vorgeschlagen, sich mit Stadtkörper klarender Stadtkanten vorgeschlagen, sich mit klaren von derder Stadtkanten sich mit klaren von derStadtkanten von dem Konzept.Konzept. Mit derMitneuen dem Stadtteil neuen Stadtteil soll ein soll Zentrum ein Zentrum geschaffen geschaffen werden,werden, dass auchdassdie auch Umgebung die Umgebung diffusen Umgebungdiffusen deutlichUmgebung abgrenzt, diffusen sich deutlich dabei Umgebung abgrenzt, aber mitsichdeutlich allendabei öffentlichen abgrenzt, aber mitRäumen sich allendabei öffentlichen intensiv aber mitRäumen allen den öffentlichen intensiv mitRäumen den aufwertet. intensiv mit Es den aufwertet. wirdEseinwird urbaner ein urbaner Stadtkörper Stadtkörper vorgeschlagen, vorgeschlagen, der sichdermitsichklaren mit Stadtkanten klaren Stadtkanten von dervon der Nachbarquartieren Nachbarquartieren vernetzt. Kernstückvernetzt. Nachbarquartieren des Entwurfs Kernstückist vernetzt. die desWeiterführung Entwurfs Kernstückist die des desWeiterführung Nordparks Entwurfs ist bisdes die zumWeiterführung Nordparks bis des zumNordparks bis zum diffusendiffusen Umgebung Umgebung deutlichdeutlich abgrenzt,abgrenzt, sich dabei sichaber dabeimitaber allenmitöffentlichen allen öffentlichen RäumenRäumen intensiv intensiv mit denmit den bestehenden Wäldchen bestehenden zwischenWäldchen der bestehenden denkmalgeschützten zwischenWäldchen der denkmalgeschützten ehemaligen zwischen Fabrikhalle der denkmalgeschützten ehemaligen und dem Fabrikhalle Wasser-ehemaligen und demFabrikhalle Wasser- und demNachbarquartieren Wasser- vernetzt.vernetzt. Nachbarquartieren KernstückKernstück des Entwurfs des Entwurfs ist die ist Weiterführung die Weiterführung des Nordparks des Nordparks bis zumbis zum turm. Daran schließen turm.zwei Daran Quartiersplätze schließen turm.zwei an. Daran Quartiersplätze Diese schließen zwei Plätze, zwei an. Quartiersplätze Diese einer am zweiWasserturm, Plätze, an. einer Diese der amzwei andere Wasserturm, Plätze, einerderamandere bestehenden Wasserturm, bestehenden der Wäldchen andere Wäldchen zwischenzwischen der denkmalgeschützten der denkmalgeschützten ehemaligenehemaligen Fabrikhalle Fabrikhalle und dem undWasser- dem Wasser- südlich der Fabrikhalle, südlichschaffen der Fabrikhalle, Treffpunkte südlichschaffen und der Fabrikhalle, Begegnungsräume Treffpunkteschaffen und Begegnungsräume fürTreffpunkte die Bewohner und Begegnungsräume für desdieneuen Bewohner des für die neuen turm. Daran Bewohner turm.neuen des schließen Daran schließen zwei Quartiersplätze zwei Quartiersplätze an. Diese an. zwei DiesePlätze, zwei einer Plätze,ameiner Wasserturm, am Wasserturm, der andere der andere Quartiers und der angrenzenden Quartiers undGebiete. der angrenzenden Quartiers Durch denundGebiete. großzügigen der angrenzenden Durch Grünzug den Gebiete. großzügigen wird das Durch neue Grünzug denStadtquartier großzügigen wird dasinneueGrünzug Stadtquartier südlich wird dasinneue südlich der Fabrikhalle, Stadtquartier der in Fabrikhalle, schaffenschaffen Treffpunkte Treffpunkte und Begegnungsräume und Begegnungsräume für die für Bewohner die Bewohner des neuendes neuen einen Süd- und Nordteil einengegliedert. Süd- und Die Nordteil einen beiden gegliedert. Süd- Teileund werden Die Nordteil beiden beimgegliedert. Wasserturm Teile werden Die mit beiden beimdemWasserturm Teile neuen werden Stadtplatz mitbeim demWasserturm mit demQuartiers neuen Stadtplatz neuen Quartiers und derund Stadtplatz angrenzenden der angrenzenden Gebiete.Gebiete. Durch denDurch großzügigen den großzügigen GrünzugGrünzug wird daswird neue dasStadtquartier neue Stadtquartier in in zusammengeführt. Amzusammengeführt. zentralen Grünraum Am zusammengeführt. zentralen werden vier Grünraum Wohnhochhäuser Am zentralen werden vierGrünraum mitWohnhochhäuser je zwölf werden Geschossen viermit Wohnhochhäuser je zur zwölf Geschossenmit je zur einen Süd- einenund zwölf Geschossen zur Süd- Nordteil und Nordteil gegliedert. gegliedert. Die beiden Die Teile beidenwerden Teile werden beim Wasserturm beim Wasserturm mit dem mitneuen dem Stadtplatz neuen Stadtplatz zusammengeführt. zusammengeführt. Am zentralen Am zentralen Grünraum Grünraum werden werden vier Wohnhochhäuser vier Wohnhochhäuser mit je zwölf mit jeGeschossen zwölf Geschossen zur zur Hervorhebung des besonderen Hervorhebung Ortes desvorgeschlagen. besonderen Hervorhebung Ortes desvorgeschlagen. besonderen Ortes vorgeschlagen. Hervorhebung Hervorhebung des besonderen des besonderen Ortes vorgeschlagen. Ortes vorgeschlagen. Seniorenwohnanlage Der nördliche Teil wird Derso nördliche an die Römerstraße Teil wird Dersonördliche anangebunden, die Römerstraße Teil wird dass so an angebunden, durchdie unterschiedliche Römerstraße dass durch angebunden, Baufluchten unterschiedliche dass der durchBaufluchten Wohnhöfe unterschiedliche der Der Baufluchten nördliche derwirdTeil Der nördliche Teil so wird an die soRömerstraße an die Römerstraße angebunden, angebunden, dass durch dassunterschiedliche durch unterschiedliche Baufluchten Baufluchten der der Modelierung der städtebaulichen Figur Höhenanpassung großen und tiefen Baukörper großen undmittiefen Büro-Baukörper großen und Gewerbenutzung undmittiefen Büro-Baukörper undundGewerbenutzung großzügigen mit Büro- und Grünflächen und Gewerbenutzung großzügigen mit Baum- Grünflächen und großzügigen mit Baum- Grünflächen großen mitundBaum- großentiefen undBaukörper tiefen Baukörper mit Büro- mitundBüro- Gewerbenutzung und Gewerbenutzung und großzügigen und großzügigen Grünflächen Grünflächen mit Baum-mit Baum- gruppen ein abwechslungsreicher gruppen ein abwechslungsreicher Stadtboulevard gruppen ein mit abwechslungsreicher Stadtboulevard guter Adressbildung mit Stadtboulevard guter entsteht. Adressbildung Zusätzlich mit guter entsteht. wirdAdressbildung Zusätzlich entsteht. wird gruppen Zusätzlich gruppen wird ein abwechslungsreicher ein abwechslungsreicher Stadtboulevard Stadtboulevard mit gutermit Adressbildung guter Adressbildung entsteht.entsteht. Zusätzlich Zusätzlich wird wird dadurch das südlich dadurch angrenzende das südlich Wohnquartier dadurch angrenzendedas vom südlich Wohnquartier Lärm angrenzende abgeschirmt. vom Wohnquartier Lärm Dieses abgeschirmt. QuartiervommitLärm Dieses abgeschirmt. unter- Quartier mitDieses unter- Quartier mit dasunter- dadurchdadurch südlich das südlich angrenzende angrenzende Wohnquartier Wohnquartier vom Lärm vomabgeschirmt. Lärm abgeschirmt. Dieses Dieses QuartierQuartier mit unter- mit unter- schiedlich geformtenschiedlich Baukörperngeformten grenztschiedlich Baukörpern an den zentralen geformten grenztGrünzug an Baukörpern den an.zentralen Die grenzt Erschließung Grünzug an den an. zentralen des DieNordteils Erschließung Grünzug an.des DieNordteils Erschließung desschiedlich schiedlich Nordteils geformten geformten Baukörpern Baukörpern grenzt an grenzt den anzentralen den zentralen GrünzugGrünzug an. Die an. Erschließung Die Erschließung des Nordteils des Nordteils erfolgt über einen neuen erfolgt leistungsfähigen, über einen neuen erfolgt mitleistungsfähigen, über Ampeln einenversehenen neuen mitleistungsfähigen, Ampeln Anschlussversehenen an die mit Römerstraße. Ampeln Anschluss versehenen anDiedie Römerstraße. Anschluss anDie die erfolgt Römerstraße. über erfolgt Dieneuen einen über einen leistungsfähigen, neuen leistungsfähigen, mit Ampeln mit Ampeln versehenen versehenen Anschluss Anschluss an die Römerstraße. an die Römerstraße. Die Die neue Zufahrt wird mit neue einem Zufahrt siebengeschossigen wird mit neue einem Zufahrt siebengeschossigen Turm wirdam mitEck einemdersiebengeschossigen viergeschossigen Turm am Eck derBlockbebauung viergeschossigen viergeschossigenneue Turm am Eck derBlockbebauung Zufahrt neue Zufahrt Blockbebauung wird mitwirdeinem mit siebengeschossigen einem siebengeschossigen Turm am Turm EckamderEck viergeschossigen der viergeschossigen Blockbebauung Blockbebauung betont. Die neue Straße betont. tangiert Die neue den vor Straße betont. der tangiert ehemaligen Die neue den vor Fabrikhalle Straße der tangiert ehemaligen liegenden den Fabrikhalle vor Platz derund ehemaligen liegenden mündet im Fabrikhalle Platz Ostenund liegenden mündet imPlatzOsten und betont. mündetDiebetont. imneue Die Osten Straße neuetangiert Straße tangiert den vor dender ehemaligen vor der ehemaligen Fabrikhalle Fabrikhalle liegenden liegenden Platz undPlatz mündet und mündet im Osten im Osten als Rechtseinbiegeralswieder Rechtseinbieger in die Römerstraße. als wieder Rechtseinbieger inBei dieeiner Römerstraße. Weiterentwicklung wieder inBei dieeiner Römerstraße. des Weiterentwicklung Gebietes Bei nach einerdesOsten Weiterentwicklung Gebietes nach des Osten als Rechtseinbieger Gebietes als Rechtseinbieger nach Osten wieder in wieder die Römerstraße. in die Römerstraße. Bei einerBeiWeiterentwicklung einer Weiterentwicklung des Gebietes des Gebietes nach Ostennach Osten wäre eine Anbindung wärean eine die bestehende Anbindung wärean Stichstraße eine die bestehende Anbindung nördlichStichstraße andesdieIHK-Gebäudes bestehende nördlich Stichstraße des wünschenswert. IHK-Gebäudes nördlichDasdes wünschenswert. IHK-Gebäudes wäre eine Daswünschenswert. wäreAnbindung eine DasAnbindung an die bestehende an die bestehendeStichstraße Stichstraße nördlichnördlich des IHK-Gebäudes des IHK-Gebäudeswünschenswert. wünschenswert. Das Das Herzstück Herzstück Herzstück des nördlichen Herzstück Quartiers des nördlichen Herzstück ist die Quartiers denkmalgeschützte des nördlichen ist die denkmalgeschützte Quartiers ehemaligeist Fabrikhalle die denkmalgeschützte ehemalige mit dem Fabrikhalle ehemalige mit dem Fabrikhalle mitdesdem nördlichen des nördlichen Quartiers Quartiers ist die istdenkmalgeschützte die denkmalgeschützte ehemalige ehemalige Fabrikhalle Fabrikhalle mit dem mit dem davorliegenden davorliegenden Stadtplatz.Stadtplatz. In der Halle In dersollen Halleauf sollen der auf Nord- derund Nord-Ostseite und Ostseite Räume Räume für Kultur, für Ateliers Kultur, Ateliers und und davorliegenden Stadtplatz. davorliegenden In der Halle Stadtplatz. davorliegenden sollen aufIn der der Halle Nord- Stadtplatz. sollen und Ostseite auf In der Halle Nord- Räume sollen undfür Ostseite Kultur, auf derAteliers Nord- Räumeundund für Ostseite Kultur, Ateliers Räumeund für Kultur, Ateliers und Startup-Unternehmen Startup-Unternehmenentstehen. entstehen. Im übrigenIm übrigen Teil werden Teil werden Gastonomiebetriebe Gastonomiebetriebe und kleine und Spezialitäten- kleine Spezialitäten- Startup-Unternehmen Startup-Unternehmen entstehen. Im übrigen Startup-Unternehmen entstehen. Teil werdenIm übrigen Gastonomiebetriebe entstehen. Teil werden Im übrigen Gastonomiebetriebe und kleine Teil werden Spezialitäten- Gastonomiebetriebe und kleine Spezialitäten- und kleine Spezialitäten- lokale ähnlich lokale ähnlich einer Markthalle einer Markthalle vorgeschlagen. vorgeschlagen. Diese gastronomischen Diese gastronomischen Einrichtungen Einrichtungen sollen auch auch denPerspektive sollenden Perspektive Vogelschau Vogelschau lokale ähnlich einerlokale Markthalle ähnlich vorgeschlagen. einer lokale Markthalle ähnlich Diese vorgeschlagen. einer gastronomischen MarkthalleDiesevorgeschlagen. Einrichtungen gastronomischen sollen auch den sollenPerspektive DieseEinrichtungen gastronomischen Einrichtungen auch den davor Perspektive Vogelschau sollen auch liegenden liegenden davor dengroßzügigen Perspektive Vogelschau großzügigen Quartiersplatz Vogelschau Quartiersplatz bespielenbespielen und einundhochwertiges ein hochwertiges AngebotAngebot für die für neuen die neuen davor liegenden großzügigen davor liegenden Quartiersplatz großzügigen davor bespielen liegenden Quartiersplatz und großzügigen ein bespielen hochwertiges Quartiersplatz und Angebot ein bespielen hochwertiges für dieundneuen Angebot ein hochwertiges für die neuen Angebot für die Bewohner neuen Bewohner und Beschäftigten und Beschäftigten im Gebiet im Gebiet und in undder Umgebung in der Umgebung bieten. bieten. Die Freischankflächen Die Freischankflächen werden werden Bewohner und Beschäftigten Bewohner im undGebiet Beschäftigten Bewohner und in der im undGebiet Umgebung Beschäftigten und bieten. in derim Umgebung Gebiet Die Freischankflächen und bieten. in der Umgebung Die werden Freischankflächen bieten. Diewerden Freischankflächen zusammen werden zusammen mit einermitBrunnenanlage einer Brunnenanlage zu einerzu guten einerBelebung guten Belebung des Platzes des Platzes führen. Unter führen.dem Untergroßzügigen dem großzügigen zusammen mit einerzusammen Brunnenanlagemit einer zu einer zusammen Brunnenanlage guten mitBelebung einer zu einer Brunnenanlage desguten PlatzesBelebung führen. zu einer des Unterguten Platzes demBelebung großzügigen führen. Unter des Platzes dem großzügigen führen. Unter Dach dem großzügigen können Dach können auch Märkte auch abgehalten Märkte abgehalten werden.werden. Dach können auch Märkte Dach können abgehalten auchwerden. Märkte Dach könnenabgehalten auchwerden. Märkte abgehalten werden. Das südliche Das südliche Stadtquartier Stadtquartier wird vonwird dervon Friedrich-Ebert-Straße der Friedrich-Ebert-Straße aus überaus eine über neue eineStraße, neue Straße, die überdie denüber den Das südliche Stadtquartier Das südliche wird von Stadtquartier derDasFriedrich-Ebert-Straße südliche wird von Stadtquartier der Friedrich-Ebert-Straße aus wirdübervoneineder neue Friedrich-Ebert-Straße aus Straße, überdieeineüber neuedenaus Straße, überdie eine über neue zentralen denStraße, diezentralen Platz den über amPlatz Wasserturm am Wasserturm nach Ostennach führt, Ostenerschlossen. führt, erschlossen. Auch dieseAuchStraße diese wird Straßenach wirdNorden nach Norden zentralen Platz am zentralen Wasserturm Platz nach zentralen am Osten Wasserturm Platz führt, erschlossen. nach am Osten führt, WasserturmAuch erschlossen. diese nach OstenStraße Auch führt, wird nach diese erschlossen. Norden Straße Auch wird nach dieseNorden geführt Straße wird geführt nachundNorden an und die Römerstraße an die Römerstraße über dieüberbestehende die bestehende Stichstraße Stichstraße angebunden. angebunden. Um Störungen Um Störungen bei der bei der geführt und an die geführt Römerstraße und anüberdie die Römerstraße geführt bestehende und an über Stichstraße diedie Römerstraße bestehende angebunden. über Stichstraße die Umbestehende Störungen angebunden.Stichstraße bei Umder Störungen angebunden.bei der QuerungQuerung Um Störungen des beiGrünzuges derdes Grünzuges zu vermeiden, zu vermeiden, sollte diesollte unmittelbare die unmittelbare Anbindung Anbindung an die Dörflerstraße an die Dörflerstraße nochmals nochmals Querung des Grünzuges Querungzu vermeiden, des Grünzuges Querung solltezudievermeiden, des unmittelbare Grünzuges sollte Anbindung zu dievermeiden, unmittelbare an diesollte Dörflerstraße Anbindung die unmittelbare an nochmals die Dörflerstraße Anbindung an nochmals überprüft die Dörflerstraße überprüft werden.werden. nochmals Die neue DieErschließungsstraße neue Erschließungsstraße wird von wirdunterschiedlich von unterschiedlich ausgeformten ausgeformten WohnhöfenWohnhöfen räumlichräumlich gefasst.gefasst. Unterschiedliche Unterschiedliche WandhöhenWandhöhen mit viermit bisvier sechsbis Geschossen, sechs Geschossen, zurückspringende zurückspringende überprüft werden. überprüft Die neue werden. Erschließungsstraße Die überprüft neue werden. Erschließungsstraße wird von Dieunterschiedlich neue Erschließungsstraße wird von ausgeformten unterschiedlich wird Wohnhöfen von ausgeformten unterschiedlich Wohnhöfen ausgeformten Wohnhöfen Baufluchten Baufluchten und einzelne und einzelne Baumgruppen Baumgruppen lassen einen lassenabwechslungsreichen, einen abwechslungsreichen, urbanenurbanen Straßenraum Straßenraum mit mit räumlich gefasst. Unterschiedliche räumlich gefasst.Wandhöhen Unterschiedliche räumlich gefasst. mit vierWandhöhen Unterschiedliche bis sechsmit Geschossen, vier Wandhöhen bis sechs zurückspringende mit Geschossen, vier bis sechs zurückspringende Geschossen, zurückspringende kleinen kleinen Treffpunkten Treffpunkten entstehen. entstehen. Läden, Läden, Gastronomie, Gastronomie, Handwerk Handwerk und Büros und beleben Büros beleben die Erdgeschoss- die Erdgeschoss- Baufluchten und einzelne Baufluchten Baumgruppen und einzelne Baufluchten lassenBaumgruppen einen undabwechslungsreichen, einzelne lassen Baumgruppen einen abwechslungsreichen, urbanen lassen Straßenraum einen abwechslungsreichen, urbanen mit Straßenraum urbanen mit zone. Straßenraum Zur zone. mit bestehenden Zur bestehenden Bebauung Bebauung im Süden im stufen Südensich stufen diesich neuendieGebäude neuen Gebäude auf drei auf Geschosse drei Geschosse ab. Die ab. Die kleinen Treffpunktenkleinen entstehen. Treffpunkten Läden, kleinen Gastronomie, entstehen.Treffpunkten Läden, Handwerk Gastronomie, entstehen. und BürosLäden, Handwerk beleben Gastronomie, und die Büros Erdgeschoss- Handwerk beleben und die Erdgeschoss- Büros beleben die Erdgeschoss- Bebauung Bebauung entlang entlang des bestehenden des bestehendenBolzplatzes Bolzplatzes ist als Lärmschutzbebauung ist als Lärmschutzbebauung mit Orientierung mit Orientierung zum zum zone. Zur bestehenden zone.Bebauung Zur bestehenden im Süden zone.Bebauung stufen Zur bestehenden sichimdie Süden neuen Bebauung stufen Gebäude sichimdieauf Süden neuen drei stufen Geschosse Gebäudesich die auf ab.neuen drei Die Geschosse Gebäude aufab. drei Die Geschosse ab. Die ruhigen ruhigen Innenhof Innenhof konzipiert. konzipiert. Beim nördlich Beim nördlich angrenzenden angrenzenden Seniorenheim Seniorenheim werden werden zum Bolzplatz zum Bolzplatz hin Ser-hin Ser- Bebauung entlang Bebauung des bestehenden entlang Bebauung Bolzplatzes des bestehenden entlang ist als Bolzplatzes Lärmschutzbebauung des bestehenden ist als Bolzplatzes Lärmschutzbebauung mit Orientierung ist als Lärmschutzbebauung zummit Orientierung zum mit Orientierung viceräume undzum viceräume Verwaltung und Verwaltung angeordnet.angeordnet. ZentrumZentrum des südlichen des südlichen Quartiers Quartiers ist der trapezförmige ist der trapezförmige Platz mitPlatz mit ruhigen Innenhof konzipiert. ruhigen Innenhof Beim nördlich konzipiert. ruhigen angrenzenden Innenhof Beim nördlich konzipiert. Seniorenheim angrenzenden Beimwerden nördlich Seniorenheim zum angrenzenden Bolzplatz werden hinSeniorenheim Ser- zum Bolzplatz werden hin Ser- zum Bolzplatz hinhistorischen dem historischen dem Ser-Wasserturm. Wasserturm. Dieser sollte Dieserfürsollte kulturelle für kulturelle Einrichtungen, Einrichtungen, wie einewieStadtteilbibliothek eine Stadtteilbibliothek oder oder viceräume und Verwaltung viceräumeangeordnet. und Verwaltung viceräume Zentrum angeordnet. des undsüdlichen Verwaltung ZentrumQuartiers angeordnet. des südlichen ist derZentrum trapezförmige Quartiers des südlichen istPlatz der trapezförmige mitQuartiers istPlatz der mit trapezförmige einPlatz ein Museum miteinem Museum und und Café einemmitCafé Zugang mit Zugang zur Dachterrasse zur Dachterrasse genutzt genutzt werden.werden. In den Erdgeschossen In den Erdgeschossen am am dem historischen Wasserturm. dem historischen DieserWasserturm. sollte dem fürhistorischen kulturelle Dieser Einrichtungen, Wasserturm. sollte für kulturelle Dieser wie eine Einrichtungen, sollte Stadtteilbibliothek für kulturelle wie eine Einrichtungen, oder Stadtteilbibliothek wie eineoder Stadtteilbibliothek Platz werden oder Platz werden weitere weitere Läden undLäden Gastronomie und Gastronomie vorgeschlagen. vorgeschlagen. An denAn beiden den beiden neuen Zufahrten neuen Zufahrten zum zum ein Museum und einemein Museum Café mitund Zugang einem ein zur Museum Café Dachterrasse mitundZugang einem genutzt zurCafé Dachterrasse werden. mit Zugang In genutzt denzurErdgeschossen Dachterrasse werden. In den genutzt amErdgeschossen werden. In den Stadtquartier Stadtquartier am Erdgeschossen werden am werden Mobiltätsstationen Mobiltätsstationen für Carsharing, für Carsharing, Leihräder,Leihräder, Fahrradwerkstätten Fahrradwerkstätten und Ladestationen und Ladestationen Platz werden weiterePlatz Läden werdenundweitere Gastronomie Platz Läden werdenvorgeschlagen. und weitere Gastronomie LädenAn vorgeschlagen. den und beiden Gastronomieneuen An vorgeschlagen. den Zufahrten beidenzum neuen An denZufahrten beidenzumneuenfür Zufahrten E-Autos für E-Autos vorgeschlagen, zum vorgeschlagen, um einen umVerzicht einen Verzicht auf ein eigenes auf ein eigenes Auto zu Auto erleichtern. zu erleichtern. Im Quartier Im Quartier sind jedemsind jedem Stadtquartier werdenStadtquartier Mobiltätsstationen werdenStadtquartier für Mobiltätsstationen Carsharing, werden Leihräder, fürMobiltätsstationen Carsharing, Fahrradwerkstätten Leihräder, für Carsharing, und Fahrradwerkstätten Ladestationen Leihräder, undFahrradwerkstätten Ladestationen und Baugrundstück Baugrundstück Ladestationen die notwendigen die notwendigen Stellplätze Stellplätze in eigenen in eigenen Tiefgaragen Tiefgaragen zugeordnet. zugeordnet. Innerhalb Innerhalb der Straßen- der Straßen- für E-Autos vorgeschlagen, für E-Autos um vorgeschlagen, einen Verzicht für E-Autos auf umeineinen vorgeschlagen, Verzicht eigenes Autoauf um zueineinen Verzicht erleichtern. eigenes Auto aufzu ein Im Quartier erleichtern. sind jedem eigenes Im Quartier Auto zu erleichtern. sind jedem räume sind Im Quartier werden räume werden nur vereinzelt jedem nur vereinzelt Besucherstellplätze Besucherstellplätze angeboten, angeboten, um die um Wohnqualität die Wohnqualität möglichstmöglichst wenig zu wenig zu beeinträchtigen. Baugrundstück die Baugrundstück notwendigen Stellplätze die Baugrundstück notwendigen in eigenen Stellplätze die Tiefgaragen notwendigen in eigenen zugeordnet. Stellplätze Tiefgaragen Innerhalb in eigenen zugeordnet. der Tiefgaragen Straßen- Innerhalbzugeordnet. der Straßen- Innerhalb derbeeinträchtigen. Straßen- Die 236Diezusätzlich 236 zusätzlich geforderten geforderten Stellplätze Stellplätze werden werden in den Tiefgaragen in den Tiefgaragen der angrenzenden der angrenzenden Wohnblöcke Wohnblöcke im zweiten im zweiten UG untergebracht. UG untergebracht. räume werden nur räume vereinzelt werden Besucherstellplätze nur vereinzelt räume werden Besucherstellplätze angeboten, nur vereinzelt um dieBesucherstellplätze angeboten, Wohnqualität ummöglichst die angeboten, Wohnqualität wenig um zumöglichst die Wohnqualität wenig zu möglichst wenig zu beeinträchtigen. Diebeeinträchtigen. 236 zusätzlich geforderten Die beeinträchtigen. 236 zusätzlich Stellplätze geforderten Diewerden 236 zusätzlich inStellplätze den Tiefgaragen geforderten werden der inStellplätze den angrenzenden Tiefgaragen werden derin den angrenzenden Tiefgaragen derDasangrenzenden Freiraumkonzept Das Freiraumkonzept orientiertorientiert sich starksich amstark erhaltenswerten am erhaltenswertenGrünbestand. Grünbestand. Aus dem AusNordpark dem Nordpark entwickelt entwickelt Wohnblöcke im zweiten Wohnblöcke UG untergebracht. im zweiten Wohnblöcke UG untergebracht. im zweiten UG untergebracht. sich einesichFreiraumachse eine Freiraumachse durch das durchGebiet. das Gebiet. Durch die Durch enge dieVerzahnung enge Verzahnungmit denmit Baublöcken den Baublöcken werden werden verschiedene verschiedene Bilder und Bilder hohe undAufenthaltsqualitäten hohe Aufenthaltsqualitäten geschaffen. geschaffen. Vom Nordpark Vom Nordpark ausgehend ausgehend verengt verengt sich sich Das Freiraumkonzept Das orientiert Freiraumkonzept sich starkDas am orientiert Freiraumkonzept erhaltenswerten sich stark am Grünbestand. orientiert erhaltenswerten sich stark Aus dem am Grünbestand. erhaltenswerten Nordpark entwickelt Aus demGrünbestand. Nordpark entwickelt Aus dem Nordpark die Achse,entwickelt die Achse, ehe sieehesichsie vorsich demvorgroßen dem großen Quartiersplatz Quartiersplatz mit demmitWasserturm dem Wasserturm aufweitet. aufweitet. Hier wird einwird einVerkehrVerkehr Hier und Stellplätze und Stellplätze M 1:3000 M 1:3000 Grün- und Grün- Freiraumstruktur und Freiraumstruktur M 1:3000 M 1:3000 Grünkonzept sich eine Freiraumachse sich eine durch verschiedene Bilderverschiedene Freiraumachse das Gebiet. sich eine und hohe Aufenthaltsqualitäten durch Durch Bilder verschiedene Freiraumachse das die enge Gebiet. Verzahnung und hohe Aufenthaltsqualitäten geschaffen. Bilder und hohe Durch durch das die mit Vom Nordpark enge Gebiet. denVerzahnung Baublöcken Durch diemit Aufenthaltsqualitäten geschaffen. ausgehend Vom Nordpark enge werden denVerzahnung geschaffen. Baublöckenmit verengt ausgehend sichVom Nordpark werden verengt ausgehend Erweiterungsbereiche den Baublöcken Ballspielfeld sich sind locker werden Ballspielfeld verengt (45 x 35) (45und x 35) einund sich in Baumgruppen sindinlocker Baumgruppen Aktiv-Spielplatz ein Aktiv-Spielplatz gestellt gestellt und werden unter den und werden unter alten denBäumen durch Solitäre alten Bäumen durch Solitäre angelegt. untereinander angelegt. Die Baumpflanzungen untereinander Die Baumpflanzungen vernetzt.vernetzt. Dies erzeugt Dies erzeugt ein ein Hauptverkehrsstraße Hauptverkehrsstraße Fahrradabstellplatz Fahrradabstellplatz Öffentliche Öffentliche Grünflächen Grünflächen Treffpunkte Treffpunkte die Achse, ehe siedie sichAchse, vor demehe großen sie die sichQuartiersplatz Achse, vor dem ehegroßen siemitsich dem Quartiersplatz vorWasserturm dem großen mit aufweitet. dem Quartiersplatz Wasserturm Hier wird mitaufweitet. ein Verkehr dem Wasserturm Hier und hohes wird aufweitet. ein Verkehr Stellplätze Hier Maß wird hohes und M anMaß anStellplätze ein1:3000 Naturnähe. Verkehr Naturnähe. Wegeführungund M Stellplätze 1:3000 Wegeführung und M 1:3000 Beschaffenheit und Beschaffenheit der Flächen der Flächen werden werden je nach jeNutzung und Grün- nach Nutzung und und Freiraumstruktur Grün- und Freiraumstruktur Grün- und Freiraumstruktur M 1:3000 M 1:3000 M 1:3000 Ballspielfeld (45 x 35) Ballspielfeld und ein Aktiv-Spielplatz (45 x 35)Ballspielfeld und ein unterAktiv-Spielplatz (45 denx alten 35) undBäumen unter ein Aktiv-Spielplatz angelegt. den alten Die Bäumen unter Baumpflanzungen angelegt. den alten Die Bäumen Baumpflanzungen Lage von Lage naturnah angelegt. Die Baumpflanzungen von naturnah bis urbanbisgestaltet. urban gestaltet. Der übergeordnete Der übergeordnete RadwegRadweg wird durch wirddie durch Grünachse die Grünachse geführt. geführt. Erschließungsstraße Erschließungsstraße offener offener Stellplatz Stellplatz Private Private Grünflächen Grünflächen Freibereich Freibereich Kindertagesstätte Kindertagesstätte sind locker in Baumgruppen sind lockergestellt in Baumgruppen und sind werden locker gestellt durch in Baumgruppen Solitäre und werden untereinander gestellt durch Solitäre und vernetzt. werden untereinander Dies durch erzeugt Solitäre vernetzt. einuntereinander Dies erzeugt ein Weitere Weitere private, Hauptverkehrsstraße vernetzt. Dies erzeugt private, der Bebauung der Bebauung Hauptverkehrsstraße ein zugeordnete zugeordnete Spielflächen Spielflächen Fahrradabstellplatz Hauptverkehrsstraße können können in den ingroßzügigen den Fahrradabstellplatz Fahrradabstellplatz großzügigen Innenhöfen Innenhöfen Öffentliche Grünflächen Fuß- und Öffentliche und RadwegGrünflächen Radweg Fuß- Öffentliche Treffpunkte Grünflächen TiefgarageTreffpunkte Tiefgarage Treffpunkte hohes Maß an Naturnähe. hohes MaßWegeführung an Naturnähe. hohes und Beschaffenheit Maß Wegeführung an Naturnähe. und der Beschaffenheit Flächen Wegeführung werdenund der je nach Flächen Beschaffenheit Nutzung werdenundder je nach Flächen Nutzung werden und nachgewiesen je nach nachgewiesen Nutzung werden.werden. und In diesen In diesen Höfen befinden Höfen befinden sich private sich private Gartenflächen, Gartenflächen, sowie halböffentliche sowie halböffentliche Quartiersplätze Quartiersplätze Gemeinschaftsdachgärten Gemeinschaftsdachgärten Lage von naturnah Lage bis urban von naturnah gestaltet. bis Lage Derurban übergeordnete von gestaltet. naturnah bisDer Radweg urban übergeordnete wird gestaltet. durchRadweg Der die übergeordnete Grünachse wird durch geführt. Radweg die Grünachse wird durch Erschließungsstraße geführt. die Grünachse Erschließungsstraße Gemeinschaftsbereiche Gemeinschaftsbereiche geführt. offener Auch Stellplatz Erschließungsstraße für die fürBewohner. die Bewohner. die dieoffener AuchDächer Dächer Stellplatz folgen folgen offenerKonzept. diesem diesem Konzept. Stellplatz Private Private Radschnellweg Radschnellweg Mobilitätsstation Mobilitätsstation Dachterrassen Dachterrassen werden werden durch Gemeinschaftsgärten durch Gemeinschaftsgärten ergänzt.ergänzt. Durch Retentionsmulden Durch Retentionsmulden im naturnahen im naturnahen Teil Teil Private Grünflächen Freibereich Kindertagesstätte Private GrünflächenPrivate Grünflächen Freibereich Kindertagesstätte Freibereich Kindertagesstätte Weitere private, der Weitere Bebauung private,zugeordnete derWeitere Bebauung Spielflächen private, zugeordnete der können Bebauung Spielflächen in zugeordnete den großzügigen könnenSpielflächen in Innenhöfen den großzügigen können in Innenhöfen den großzügigen Innenhöfen Fuß- und Radweg der Grünachse Fuß- sowieund der Grünachse durchRadweg sowie Fuß-wird Gründächer und durch GründächerTiefgarage Radweg daswird anfallende das anfallende Wasser Tiefgarage Wasser abgepuffert abgepuffertTiefgarage und zurückgehalten. und zurückgehalten. Feuerwehrzufahrten Feuerwehrzufahrten Bushaltestelle Bushaltestelle nachgewiesen werden. nachgewiesen In diesen werden. Höfen nachgewiesen befinden In diesensichwerden. Höfen private befinden In Gartenflächen, diesen sich Höfen private sowie befinden Gartenflächen, halböffentliche sich private sowie Gartenflächen, halböffentlichesowie halböffentliche Gemeinschaftsbereiche Gemeinschaftsbereiche für die Bewohner. Gemeinschaftsbereiche für Auch die Bewohner. die Dächer fürAuch folgen die dieBewohner. diesem DächerKonzept. Auch folgendiediesem Private DächerKonzept. folgen diesem Private Konzept. Private Quartiersplätze Quartiersplätze Quartiersplätze Gemeinschaftsdachgärten Gemeinschaftsdachgärten Gemeinschaftsdachgärten Radschnellweg Radschnellweg Radschnellweg Mobilitätsstation Mobilitätsstation Mobilitätsstation Dachterrassen werden Dachterrassen werdenDachterrassen durch Gemeinschaftsgärten werden durch Gemeinschaftsgärten ergänzt. Durch durchRetentionsmulden Gemeinschaftsgärten ergänzt. Durchim Retentionsmulden naturnahen ergänzt. Durch Teil imRetentionsmulden naturnahen Teil im naturnahen Teil der Grünachse sowiederdurch Grünachse Gründächer sowie der wird durch Grünachse dasGründächer anfallende sowiewird Wasser durch dasGründächer abgepuffert anfallende Wasser wird und das zurückgehalten. abgepuffert anfallende Wasser und zurückgehalten. abgepuffert und zurückgehalten. Feuerwehrzufahrten Feuerwehrzufahrten Bushaltestelle Feuerwehrzufahrten Bushaltestelle Bushaltestelle Höhenentwicklung Höhenentwicklung M 1:3000 M 1:3000 Gebäudetypologien Gebäudetypologien / Nutzungen / Nutzungen Erdgeschoss Erdgeschoss M 1:3000 M 1:3000 Gebäudetypologien Gebäudetypologien / Nutzungen / Nutzungen Obergeschoss Obergeschoss M 1:3000 M 1:3000 I (ein Vollgeschoss) I (ein Vollgeschoss) V (fünf VVollgeschosse) (fünf Vollgeschosse) Freifinanziertes Freifinanziertes Wohnen Wohnen Gewerbe Gewerbe / Büro / Büro Freifinanziertes Wohnen Freifinanziertes Wohnen Gewerbe / Büro / Büro Gewerbe Gefördertes Gefördertes WohnenWohnen Atelier /Atelier Co-Working / Co-Working II (zweiIIVollgeschosse) (zwei Vollgeschosse) VI (sechs VI (sechs Vollgeschosse) Vollgeschosse) Gefördertes Wohnen Gefördertes Wohnen Gastronomie Gastronomie Einzelhandel Einzelhandel / Dienstleistung / Dienstleistung Seniorenwohnanlage Seniorenwohnanlage Höhenentwicklung Höhenentwicklung M 1:3000 Höhenentwicklung M 1:3000 M 1:3000 Gebäudetypologien / Nutzungen Erdgeschoss Gebäudetypologien / Nutzungen M Erdgeschoss Gebäudetypologien / Nutzungen 1:3000 Erdgeschoss M 1:3000 M 1:3000 Gebäudetypologien Gebäudetypologien / Nutzungen Obergeschoss Gebäudetypologien / Nutzungen M Obergeschoss / NutzungenMObergeschoss 1:3000 1:3000 M 1:3000 III (drei IIIVollgeschosse) (drei Vollgeschosse) VII (sieben VII (sieben Vollgeschosse) Vollgeschosse) Genossenschaftliches Genossenschaftliches Seniorenwohnanlage Seniorenwohnanlage Gastronomie Gastronomie Kultur Kultur Wohnen Wohnen I (ein Vollgeschoss) I (ein Vollgeschoss) I (ein Vollgeschoss) V (fünf Vollgeschosse) V (fünf Vollgeschosse) V (fünf Vollgeschosse)Freifinanziertes IV Wohnen Freifinanziertes (vier IV Vollgeschosse) Wohnen Freifinanziertes (vier Vollgeschosse) Gewerbe Wohnen / Büro XII XIIGewerbe (zwölf / Büro Gewerbe / Büro Vollgeschosse) (zwölf Vollgeschosse) Freifinanziertes Freifinanziertes Wohnen Wohnen Kindertagesstätte Kindertagesstätte Freifinanziertes Gewerbe / Büro Gewerbe / Büro Wohnen Mobilitätsstation Mobilitätsstation Gewerbe / Büro Gefördertes WohnenGefördertes Wohnen Atelier Gefördertes / Co-Working Wohnen Atelier / Co-Working Atelier / Co-Working II (zwei Vollgeschosse) II (zwei Vollgeschosse) II (zwei Vollgeschosse) VI (sechs Vollgeschosse) VI (sechs Vollgeschosse) VI (sechs Vollgeschosse) Gefördertes Wohnen Gefördertes Wohnen Gefördertes Gastronomie Wohnen Gastronomie Gastronomie Einzelhandel / Dienstleistung Einzelhandel / Dienstleistung Einzelhandel Seniorenwohnanlage / Dienstleistung Seniorenwohnanlage Seniorenwohnanlage III (drei Vollgeschosse) III (drei Vollgeschosse) III (drei Vollgeschosse) VII (sieben Vollgeschosse) VII (sieben Vollgeschosse) VII (sieben Vollgeschosse) Genossenschaftliches Genossenschaftliches Genossenschaftliches Seniorenwohnanlage Seniorenwohnanlage Seniorenwohnanlage Gastronomie Gastronomie Kultur Gastronomie Kultur Kultur Wohnen Wohnen Wohnen IV (vier Vollgeschosse) IV (vier Vollgeschosse) XII (zwölf Vollgeschosse) XII (zwölf Vollgeschosse) IV (vier Vollgeschosse) XII (zwölf Vollgeschosse) Kindertagesstätte Kindertagesstätte Kindertagesstätte Mobilitätsstation Mobilitätsstation Mobilitätsstation Querschnitt Querschnitt A-A MA-A 1:500 M 1:500
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