Büronutzer im digitalen Zeitalter - (Home-)Office-Report: WiredScore & EY Real Estate - Mai 2020
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(Home-)Office-Report: Büronutzer im digitalen Zeitalter WiredScore & EY Real Estate – Mai 2020
1 Vorwort Agenda 2 Kernergebnisse 3 Design der Studie 4 Studienergebnisse 5 Kontakte
01 Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser, da aktuell große Teile der Bevölkerung von Zuhause Am 16. März 2020 wurden die wesentlichen 04.05.2020 arbeiten, sind wir wohl so abhängig wie nie zuvor von Beschlüsse von Bund und Ländern zu Vorsichts- guter Konnektivität, um Videokonferenzen zu führen, maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus Chat-Nachrichten zu senden oder Dokumente auf dem veröffentlicht. Die Antworten basieren somit auf Firmenserver oder in der Cloud zu bearbeiten. Doch einer Einschätzung, in der die Folgen der COVID-19- selbst losgelöst von den akuten Auswirkungen der Pandemie in Deutschland noch wenig fortgeschritten COVID-19-Pandemie haben sich Arbeitsprozesse und waren. Arbeitsalltag von Büronutzern im Zuge der Digi- talisierung in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Wir gehen davon aus, dass sich viele der dar- Hiermit möchten wir mit diesem (Home-)Office-Report gestellten Ergebnisse nachhaltig verstärken werden. einen Beitrag zum Verständnis von Büronutzern im Moderne Arbeitsplatzgestaltung und neue Büro- digitalen Zeitalter leisten. konzepte sind jetzt wichtiger denn je! Auf Basis einer Befragung vom 11. bis zum 16. März Wir freuen uns auf den Austausch hierzu mit Ihnen. 2020 von Büronutzern in Deutschland gewähren wir im Folgenden einen datenbasierten Einblick in Arbeitsrealitäten, Nutzeranforderungen sowie typische Gründe für Produktivitätseinschränkungen. SEBASTIAN KOHTS MRICS ANNA SCHÜMANN WIREDSCORE EY REAL ESTATE 4
02 Kernergebnisse
Kernergebnisse 1 4 Büronutzer bestätigen mehr- Büronutzer sind regelmäßig von AUSBLICK heitlich (87 %) eine Zufriedenheit Konnektivitätsausfällen betrof- mit ihrem aktuellen Büro. fen, 20 % mindestens einmal pro Die Auswirkungen von der Woche. Das hat unmittelbare COVID-19-Pandemie werden die Auswirkungen: ein erhöhtes Arbeitswelt weiter flexibilisieren Stresslevel (75 %) sowie und die Abhängigkeit der geringere Produktivität (71 %) Unternehmen von Konnektivität verstärken. Alle, die auf diese Entwicklung vorbereitet sind, 2 Für 56 % der Büronutzer ist die werden Wettbewerbsvorteile 5 Qualität der Internetanbindung Remote-Arbeiten ist weit ver- genießen. äußerst wichtig für die Gesamt- breitet (49 %), häufig ist jedoch die zufriedenheit, gefolgt von der Unternehmens-IT nicht darauf Erreichbarkeit des Büros (47 %). eingestellt. 38 % haben keinen Hingegen halten nur 24 % eine Zugriff auf interne Dokumente zentrale Lage als sehr relevant. und Ordner. 3 Das Internet bildet die Grundlage der modernen Arbeitswelten. 80 % der Büronutzer arbeiten täglich über das Internet. 6
03 Design der Studie
Design der Studie Themengebiete 1 Zufriedenheit 2 Nutzung digitaler 3 Remote-Arbeit von Büronutzern Geräte und Anwendungen und Flexibilisierung Insgesamt haben 500 Büronutzer unterschiedlichen 500 Teilnehmer Alters aus verschiedenen Unternehmen und Branchen an der Befragung teilgenommen. Die Befragung fand zwischen dem 11. und dem 16. März 2020 mittels Online-Befragung mit einem standar- März 2020 disiertem Fragebogen statt.* *Es wurde eine Quotierung hinsichtlich Geschlecht und Alter der Teilnehmer auf Basis des aktuellen Zensus vorgenommen. Alle Antworten sind anonym in die Umfrage eingegangen und ausgewertet worden. Die Auswertung und Interpretation der Ergebnisse Auswertung erfolgte in Zusammenarbeit von WiredScore und EY Real Estate durch deskriptive statistische Methoden. 8
Die Teilnehmer – ein guter Querschnitt ALTER DER TEILNEHMER BRANCHE DES UNTERNEHMENS 15 % 34 % Öffentliche Verwaltung 15 % < 29 Jahre ≥ 50 Jahre Dienstleistungen 13 % 21 % 30 % Banken, Finanzen & Versicherungen Handel (inklusive Online-Handel) 11 % 9% 30 - 39 Jahre 40 - 49 Jahre Verarbeitende Industrie 7% Logistik/Verkehr 6% POSITION IM UNTERNEHMEN Elektronik/IT-Industrie 6% Automobilindustrie/Zulieferer 5% Immobilienwirtschaft/Baugewerbe 5% 32 % 68 % Energie-/Wasserversorgung Hotel/Tourismus 3% 1% Führungskraft Mitarbeiter Andere Branche 19 % Die Teilnehmer bilden in Bezug auf das An der Befragung haben doppelt so viel Die Teilnehmer spiegeln die Alter einen repräsentativen Querschnitt Mitarbeiter ohne Führungsfunktion wie Charakteristika der deutschen der deutschen Erwerbsbevölkerung ab. Führungskräften teilgenommen. Unternehmenslandschaft wider. 9
Die Teilnehmer – Charakteristische Standortverteilung STANDORTE ANZAHL DER MITARBEITER 47 % 31 % 69 % Mehr als 500 Mitarbeiter International National ANZAHL DER 51 % National - ein Standort 11 % 17 % 25 % 50 bis 99 Weniger als 100 bis 500 STANDORTE National – mehrere Standorte 49 % Mitarbeiter 50 Mitarbeiter Mitarbeiter Etwa ein Drittel der Teilnehmer sind Rund zwei Drittel der Teilnehmer Fast die Hälfte der Teilnehmer ist bei für internationale Unternehmen mit arbeiten in Unternehmen mit mindestens Unternehmen angestellt, die mehr mehreren Standorten tätig. einem nationalen Standort, davon haben als 500 Mitarbeitern beschäftigen. rund die Hälfte der Unternehmen mehr als einen Standort. 10
04 Studienergebnisse
Hohe Zufriedenheit im Büro GESAMTZUFRIEDENHEIT IM AKTUELLEN BÜRO Insgesamt sind die Teilnehmer überwiegend zufrieden in ihrem aktuellen Büro (87 %). Verbesserungspotenziale sehen Sehr zufrieden 36 % 64 % der Teilnehmer, die nicht ‚sehr zufrieden‘ sind. Nur eine geringe Anzahl der Teilnehmer ist mit ihrem Büro unzufrieden (13 %). Eher zufrieden 51 % Eher unzufrieden 12 % Gar nicht zufrieden 1% Frage: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrem aktuellen Büro (Bürogebäude, Bürofläche, Ausstattung)? 12
Konnektivität am Wichtigsten, Die Qualität der Internetanbindung hat einer der höchsten Zustimmungsquoten eine zentrale lage weniger (90 %) und ist zusammen mit der Er- reichbarkeit (ebenfalls 90 %) der wicht- igste Einflussfaktor auf die Bürozufrie- denheit. EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE NUTZERZUFRIEDENHEIT Noch deutlicher sind diese Ergebnisse in Bezug auf die als sehr relevant eingestuf- ten Kriterien: 56 % der Teilnehmer be- Internetanbindung 56 % 34 % 8% 2% Relevanz werten die Qualität der Internetanbin- Erreichbarkeit 47 % 43 % 8% 2% dung als sehr relevant. Lichtverhältnisse 46 % 44 % 9% 1% Lichtverhältnisse, Ergonomie, Tempera- Ergonomie 39 % 50 % 10 % 1 % tur und Wohlfühlambiente wurden eben- Temperatur 41 % 47 % 10 % 2 % falls besonders häufig als sehr relevant Wohlfühlambiente 36 % 48 % 14 % 2 % bewertet. Gebäudemanagement 23 % 54 % 19 % 4% Die zentrale Lage des Büros spielt eine Akustik 28 % 46 % 23 % 3% weniger wichtige Rolle (24 % sehr rele- vant). Möblierung 25 % 48 % 24 % 3% Stellplätze 30 % 42 % 20 % 8% Zentrale Lage 24 % 46 % 25 % 5% Mobilfunk 29 % 40 % 23 % 8% Umgebungsqualität 20 % 40 % 30 % 10 % Viele Kriterien der Mietfläche mit direktem Bezug zum Arbeitsplatz werden im Vergleich Sehr Eher Weniger Gar nicht relevant relevant relevant relevant zu objektbezogenen Kriterien (wie Stellplätze oder die Umgebungsqualität) als relevanter bewertet. Um die Nutzerzufriedenheit zu ver- Frage: Welche Relevanz haben folgende Kriterien Ihrer Meinung bessern, sollten diese Kriterien besondere nach auf die Zufriedenheit mit Ihrem Büro? (Mehrfachnennung möglich) Berücksichtigung finden. 13
Schlechte Internetanbindung 34 % der Teilnehmer geben an, ein sehr gutes Internet in ihrem Büro zu haben. ein No-Go Diese Teilnehmer sind insgesamt deutlich zufriedener mit ihrem Büro (93 %). Bei schlechterem Internet liegt die Gesamtzufriedenheit nur noch bei 66 %. QUALITÄT DES INTERNET IM BÜRO 34 % 55 % 11 % Sehr gut Gut Schlecht/sehr schlecht GESAMTZUFRIEDENHEIT IM BÜRO Sehr zufrieden 56 % 26 % 21 % Eher zufrieden 37 % 60 % 45 % Eher unzufrieden 6% 13 % 27 % Gar nicht zufrieden 1% 1% 7% Frage: Wie gut sind folgende Aspekte in Ihrem aktuellen Büro?; Frage: Wie zufrieden 14 sind Sie insgesamt mit Ihrem aktuellen Büro (Bürogebäude, Bürofläche, Ausstattung)?
Am besten überall Online und verbunden WICHTIGKEIT VON KONNEKTIVITÄT Arbeitsplatz 65 % 30 % 4% 1% Meetingraum 35 % 39 % 15 % 11 % Pausenraum 24 % 37 % 24 % 15 % Lobby/Eingangsbereich 16 % 42 % 26 % 16 % Flure 12 % 39 % 31 % 18 % Toiletten 20 % 24 % 24 % 32 % Fahrstuhl 11 % 18 % 32 % 39 % Tiefgarage 10 % 18 % 30 % 42 % Sehr Eher Eher Gar nicht Frage: Wo im Büro ist eine gute wichtig wichtig unwichtig wichtig Konnektivität (Internet und Mobilfunk) für Sie wichtig? (Mehrfachnennung möglich) In nahezu allen Bereichen einer Am wichtigsten ist den Teilnehmern Aber auch im Pausenraum (61 %) Büroimmobilie möchten die Teilnehmer die Konnektivität am Arbeitsplatz (95 %) und in der Lobby (58 %) möchten im Internet surfen oder mobil und in den Meetingräumen (74 %). die Teilnehmer mit dem Internet telefonieren können. verbunden sein. 15
Büroarbeit ist Computerarbeit VERBRACHTE ZEIT WÄHREND DES ARBEITSTAGES An einem Computer 49 % 40 % 10 % 1% Arbeiten auf onlinebasierten Servern 7% 21 % 30 % 42 % Mit Surfen im Internet 6% 21 % 52 % 21 % Am Festnetztelefon 5 % 18 % 59 % 18 % Am Mobiltelefon 3 % 11 % 40 % 46 % Mehr als Zwischen 2 Zwischen 1 Frage: Wie viel Zeit verbringen Sie Keine Zeit 6 Stunden und 6 Stunden und 2 Stunden durchschnittlich im Laufe des Arbeitsalltags…? (Mehrfachnennung möglich) Die überwiegende Zeit verbringen 58 % der Teilnehmer arbeiten auf Die verbrachte Zeit am Telefon die Teilnehmer am Computer (89 %). onlinebasierten Servern und sind (Festnetz und Mobil) ist deutlich zwischen 2 und 6 Stunden online, eingeschränkter, nur 23 % bzw. 14 % Nur 11 % der Teilnehmer arbeiten ähnliches gilt für das Surfen der Teilnehmer telefonieren täglich weniger als 2 Stunden pro Tag an einem im Internet. zwischen 2 und 6 Stunden. Computer; 49 % mehr als 6 Stunden. 16
Häufigste Variante: Desktop Computer GESCHÄFTLICHE NUTZUNG DIGITALER GERÄTE Desktop Computer 81 % 19 % Laptop 57 % 43 % Smartphone 55 % 45 % Tablet 29 % 71 % Smart Watch 12 % 88 % Andere Geräte 11 % 89 % Frage: Welche digitalen Geräte nutzen Ja Nein Sie geschäftlich? (Mehrfachnennung möglich) 81 % der Teilnehmer nutzen Desktop Tablets werden weniger häufig Computer im Rahmen ihrer Arbeit. zum Arbeiten eingesetzt (29 %). Tablets stellen eher eine Ergänzung dar. Etwas mehr als die Hälfte der Befragten Verhältnismäßig wenig genutzt Aus den Umfrageergebnissen ergibt sich, nutzen Laptop (57 %) bzw. Smartphone werden Smart Watches (12 %). dass 99 % der Teilnehmer, die ein Tablet (55 %) und sind somit hardwareseitig nutzen, zusätzlich einen Desktop Computer für Remote-Arbeit ausgerüstet. oder Laptop haben. 17
Das Internet – Die Basis des Arbeitsalltags NUTZUNG VON ANWENDUNGEN FÜR DIE ARBEIT Internet 80 % 11 % 4% 3%2% Intranet 58 % 17 % 5% 4% 16 % Software zur Zusammenarbeit 44 % 19 % 7% 6% 24 % Firmenchat 20 % 17 % 10 % 11 % 42 % Software für Video/Audio 12 % 19 % 12 % 18 % 39 % Mehrmals Weniger als Täglich 1x die Woche Nie die Woche 1x die Woche Frage: Was benutzen Sie in Ihrem Unternehmen wie oft? (Mehrfachnennung möglich) Ein Großteil der Teilnehmer 61 % der Teilnehmer nutzen Software für nutzt das Internet täglich oder Video- und Audio-Telefonie und 58 % Wir gehen davon aus, dass durch mehrmals die Woche (91 %). kommunizieren über Firmenchats. 31 % Gewöhnungseffekte im Rahmen der der Teilnehmer gaben an, dass sie mehr- COVID-19-Kontaktbeschränkungen dieser mals die Woche oder täglich Software für Anteil nachhaltig steigen und auch nach Video- und Audio-Telefonie nutzen. Aufhebung der Kontaktbeschränkungen über dem hier dargestellten Niveau liegen wird. 18
Stress bei KonnektivitätsProblemen Frage: Hatten Sie bereits einmal Probleme mit der Konnektivität (Internet oder Mobilfunkempfang) in Ihrem Büro? Frage: Wie sehr treffen folgende Kriterien auf Sie bei einem Ausfall der Konnektivität zu? (Mehrfachnennung möglich) KONNEKTIVITÄTSPROBLEME IM BÜRO AUSWIRKUNGEN VON KONNEKTIVITÄTSPROBLEMEN 75 % 25 % 20 % Stress Geringere Produktivität 71 % 29 % Ja - regelmäßig (mindestens 1 mal pro Woche) Sinkende Arbeitsmotivation 64 % 36 % Unmut gegenüber dem Unternehmen 59 % 41 % 37 % Ja - unregelmäßig Ja Nein (weniger als 1 mal pro Woche) 43 % Nein 57 % der Teilnehmer hatte Ausfälle führen bei 75 % der Teil- bereits Konnektivitätspro- nehmer zu Stress. Nahezu alle Teilnehmer mit Konnektivitätsproblemen bleme im Büro, 20 % haben bestätigen mindestens eine der oben aufgeführten 71 % der Teilnehmer geben an, dass sogar wöchentlich Probleme. Auswirkungen. Somit stehen diese Ergebnisse im sie durch Konnektivitätsprobleme Einklang mit der zuvor beschriebenen hohen unproduktiv arbeiten. Relevanz der Qualität der Internetanbindung für die Nutzerzufriedenheit. 19
Remote-Arbeit Üblich und Regelmässig REMOTE-ARBEITEN HÄUFIGKEIT DER REMOTE-ARBEIT Weniger als 1x pro Woche 32 % 1x pro Woche 23 % 51 % 49 % Mehr als 1x pro Woche 30 % Nein Ja Fast ausschließlich 15 % Frage: Arbeiten Sie von Zuhause oder anderen Orten abgesehen vom Büro? Frage: Wie ist Ihr Unternehmen organisiert? Rund die Hälfte der Teilnehmer arbeitet Mehr als zwei Drittel der Remote- 15 % der Teilnehmer arbeiten auch außerhalb des Büros und somit re- arbeitenden Teilnehmer (68 %) gehen fast ausschließlich außerhalb mote von Zuhause oder anderen Orten einmal pro Woche oder häufiger ihrer des Büros. aus. Tätigkeit außerhalb des Büros nach. 20
Remote-Zugriff auf Anwendungen Nicht immer möglich REMOTE-ZUGRIFF AUF ANWENDUNGEN 76 % 24 % 38 % 62 % Ja Nein Ja Email Interne Dokumente & Ordner Frage: Haben Sie Zugriff zu folgenden Anwendungen wenn Sie nicht im Büro sind? (Mehrfachnennung möglich) Idealerweise ist der Zugriff auf sämtliche Unter- nehmensanwendungen im Rahmen der Remote- Arbeit möglich. Ziel sollte es sein, Anwendungen Die Mehrzahl der Teilnehmer Insgesamt haben rund außerhalb des Büros genauso schnell, zuverlässig kann auf Firmen-E-Mails (76 %) 40 % aller Teilnehmer und sicher nutzen zu können wie im Büro. Unter- sowie interne Dokumente und keinen Remote-Zugriff auf nehmen die dies bereits vor dem Inkrafttreten der Ordner (62 %) außerhalb des mindestens eine dieser COVID-19-Kontaktbeschränkungen umgesetzt Büros zugreifen. beiden Anwendungen. hatten, haben dadurch einen Wettbewerbsvorteil. 21
Remote-Meetings häufiger per Telefon als per Video TEILNAHME AN REMOTE-MEETINGS HÄUFIGKEIT VON REMOTE-MEETINGS Telefonkonferenz 39 % 61 % 9 % 25 % 29 % 37 % Nein Ja Videokonferenz 48 % 52 % 4 % 21 % 30 % 45 % Nein Ja > 5x pro Woche 2 - 5x pro Woche 1x pro Woche < 1x pro Woche Frage: Nehmen Sie an Remote Meetings (Meetings, bei denen sich nicht alle Teilnehmer am selben Ort befinden) teil und wenn ja wie oft? (Mehrfachnennungen möglich) Die Umfrageergebnisse zeigen, dass sich mit zunehmender Häufigkeit von Remote-Meetings der Anteil an Videokonferenzen erhöht. Da ein Anstieg Mehr als die Hälfte der Tendenziell nehmen der Anzahl von Remote-Meetings durch die Teilnehmer nehmen an die Teilnehmer eher an COVID-19-Kontaktbeschränkungen erwartet werden Remote-Meetings in Form Telefonkonferenzen als kann ist davon auszugehen, dass sich Videokonfe- von Telefon- oder Video- an Videokonferenzen renzen im Vergleich zu Telefonkonferenzen konferenzen teil. teil (61 % zu 52 %). zunehmend durchsetzen werden. 22
05 Kontakte
Ihre Ansprechpartner Sebastian kohts Anna Schümann Director of Germany, WiredScore Senior Manager, EY Real Estate sebastian.k@wiredscore.com anna.schuemann@de.ey.com Nikolai Sekula Dr. Nicolas Seyler Research Associate, WiredScore Senior Consultant, EY Real Estate nikolai@wiredscore.com nicolas.seyler@de.ey.com 24
Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer Das PropTech-Unternehmen WiredScore hat die in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, WiredScore Zertifizierung entwickelt – ein Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit international einzigartiges Bewertungssystem für unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken die digitale Infrastruktur von Gewerbeimmobilien. wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Die WiredScore Zertifizierung schafft die notwendige Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Transparenz, den Zugang zu wichtigen Informationen rund Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem um die digitale Infrastruktur eines Gebäudes und prüft im sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge Rahmen des Zertifizierungsprozesses die drei zentralen voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für unsere Bereiche Konnektivität, Infrastruktur und Potenzial. Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch: WiredScore expandiert kontinuierlich und ist derzeit in acht Märkten aktiv: USA, Kanada, Vereinigtes Königreich, Irland, “Building a better working world” Frankreich, Deutschland, Niederlande und Australien. Weltweit Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen sind über 2.000 Gebäude WiredScore zertifiziert. von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitglieds- unternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Webseite nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mit- gliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesell- wiredscore.de schaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com. ey.com/de In Deutschland ist EY an 20 Standorten präsent. “EY” bezieht sich in dieser Präsentation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Präsentation gestaltet von Jake Jennings. www.jake-Jennings.co.uk © 2020 Ernst & Young Real Estate GmbH. All Rights Reserved. ED None
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