Certificate of Advanced Studies (CAS): Corporate Learning / Bildungsmanagement
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Certificate of Advanced Studies (CAS): Corporate Learning / Bildungsmanagement Berufsbegleitendes Zertifikatsprogramm Abschluss: «Certified Learning Professional» - HSG (CAS) Stand 31.8.2019, Programmänderungen vorbehalten
Inhaltsverzeichis • Das Programm im Überblick • Profilbildung • Transferorientiertes Lerndesign • Technologie-Unterstützung • Veranstaltungsorte • Basismodule • Vertiefungsmodule • Wissenswertes • Wie weiter? • swiss competence centre for innovations in learning Page 1
In einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt sind Bildungsverantwortliche mit neuen Herausforderungen konfrontiert. So sollen einerseits bestehende Angebote bzw. Dienstleistungen weitergeführt und verbessert werden (Optimierung). Andererseits sollen die mit der Digitalisierung verbundenen neuen Anforderungen und Chancen verstanden sowie dazu passende (neue) Angebote, Prozesse und Infrastrukturen bereitgestellt werden (Innovation). Mit dem Zertifikatsprogramm «Corporate Learning / Bildungsmanagement» bieten wir eine kompakte Ausbildung, die diese beiden Herausforderungen adressiert. Das Programm im Überblick Zielgruppe "Learning Professionals" d.h. alle Akteure, welche die Kompetenzentwicklung von Lernenden direkt oder indirekt unterstützen. Beispiele: • Verantwortliche für Weiterbildung und Personalentwicklung, die mit Aufgaben der Weiterbildungsplanung und -durchführung betraut sind oder sich auf diese Aufgaben vorbereiten (Bildungsmanager, Führungskräfte), • MitarbeiterInnen aus Bildungsunternehmen, die Bildungsprozesse für oder in Unternehmen planen und durchführen, • Programmmanager/ Programmverantwortliche für die Kompetenzentwicklung von Mitarbeitenden und Führungskräften, • Fach- und Führungskräfte mit Verantwortung für interne Trainings und Seminare, • TrainerInnen in Betrieben und Organisationen. Ziele Das Programm „CAS Corporate Learning / Bildungsmanagement“ befähigt Sie, diese Herausforderungen im (betrieblichen) Bildungsmanagement anzunehmen und Ihre Handlungskompetenzen zu erweitern: • Sie überprüfen die Ausrichtung von Angeboten, die aktuellen Rahmenbedingungen für Kompetenzentwicklung und die etablierten Leistungsprozesse. • Sie passen Angebote, Prozesse, Infrastrukturen und auch Rollen auf die sich verändernden Anforderungen an. • Sie evaluieren und steuern den Einsatz von technischen Lösungen zur Unterstützung von Lehren und Lernen. Page 2
• Sie beraten bei Fragen zu Kompetenzerfordernissen und zu innovativen Lerndesigns sowie zur Gestaltung von Bildungsprozessen und Sie entwickeln entsprechende Lösungen. Neben diesen fachlichen Zielen fördert das Weiterbildungsprogramm auch Kompetenzen auf der Ebene der Selbst- und Sozialkompetenzen: • Reflexion der eigenen Rolle in der Organisation; • Feedback erhalten und Feedback geben (z.B. Peer Feedback formulieren); • Reflexion und Dokumentation der eigenen Kompetenzentwicklung; • Identifikation persönlicher Entwicklungsmöglichkeiten; • Erweiterung des persönlichen Methodenrepertoires; • Einsatz von Methoden und digitalen Medien zur Unterstützung von Lernprozessen selbst erleben, reflektieren und bewerten; • Arbeitsergebnisse in Lerntandems, Kleingruppen erreichen; • Präsentation und Reflexion persönlicher Transfererlebnisse. Programmelemente Das Zertifikatsprogramm beinhaltet eine Standortbestimmung, Basismodule, frei wählbare Vertiefungsmodule, eine Integrationsleistung (Portfolio-Arbeit) und ein auf die berufliche Zukunft ausgerichtetes Abschlusscoaching. • 3 Basismodule (jeweils 2 Präsenztage, obligatorisch): Einführung grundlegender Konzepte, Vorgehensweisen und Begrifflichkeiten; • 5 Module aus dem Vertiefungsbereich (jeweils 1 Präsenztag + 1/2 Online-Tag); die Mehrzahl der von Ihnen besuchten Vertiefungsmodule zahlt auf das gewählte Profil «Corporate Learning / Bildungsmanagement» ein; • Teilnahme an einem scil Trend- & Community Day; • Programmbegleitende Elemente: • Digitales Entwicklungsportfolio (inklusive Einstiegsgespräch & Standortbestimmung vor Programmstart sowie Abschlusscoaching); • Austauschforen: Austausch mit anderen Programmteilnehmenden und Hinweise von scil. Page 3
Image not found or type unknown Unterstützung des individuellen Entwicklungsprozesses Bei der Zusammenstellung Ihres persönlichen Programms sowie auch bei der Bearbeitung der programmbegleitenden E-Portfolio-Arbeit berät und unterstützt Sie das Team der scil academy. Page 4
Profilbildung In einer zunehmend digitalisierten Lebens-, Arbeits- und Lernwelt gilt es veränderte Anforderungen an Bildungsangebote, an Bildungsprozesse sowie an Rahmenbedingungen und an Infrastrukturen zu erfüllen. Die Breite dieser Veränderung legt eine Profilbildung auf Seiten der Bildungsverantwortlichen nahe. Relevante Profilbildungen werden durch die beiden von scil academy angebotenen CAS-Programme "Corporate Learning / Bildungsmanagement" einerseits und "Digitale Bildung" andererseits unterstützt. Die Profilbildungen sind u.a. am Konzept der Augmentationsstrategien (Davenport / Kirby 2016) orientiert: • Image not found or type unknown Transferorientiertes Lerndesign Alle scil Weiterbildungsmodule sind in einem transferorientierten Blended Learning Design gestaltet, d.h. sie beinhalten 3 Phasen: • Vorbereitungsphase, Page 5
• Vertiefungsphase (Präsenz und / oder Online), • begleitete Transferphase mit Follow-up. Die Struktur der Basis- und Vertiefungsmodule im Programm gestaltet sich wie folgt: Woche 1 bis 2: Begleitetes Selbststudium Sie erhalten jeweils ca. 2 Wochen vor dem ersten Präsenztag eine E-Mail von der / dem jeweiligen scil LernbegleiterIn mit Informationen zum Modul (Uhrzeit, Ort, Anreise) und den Vorbereitungsunterlagen für die Selbststudiumsphase. Sie werden für jedes Modul gesondert informiert, worin der Vorbereitungsauftrag besteht. Typische Elemente sind: Page 6
Typische Elemente sind: • Orientierung im Thema; • Aufbau von Basiswissen; • Reflexion von Herausforderungen & Problemstellungen im eigenen Arbeitsfeld; • individuelle Entwicklungsziele für das Modul. Woche 3 bis 4: Vertiefungsphase Trainer-geführtes und kollaboratives Lernen im physischen und im online-Kursraum (Webinar). Typische Elemente sind: • Vertiefungen; • Standortbestimmungen; • Vorgehensmodelle; • Arbeitshilfen; • Aufträge & Übungen; • Transferauftrag: Hinführung & vorbereitende Aktivitäten. Bei Basismodulen ist die Präsenzphase auf zwei aufeinanderfolgende Tage zusammengezogen. Dadurch wird u.a. die Vernetzung unter den Programmteilnehmenden gefördert. Zudem treffen Sie auf Teilnehmende, die nicht Teil des Zertifikatsprogramms sind (Einzelbucher). Dies ermöglicht Ihnen, immer wieder neue Personen und Perspektiven kennenzulernen. Woche 5 bis 7: Begleitete Transferphase Nach der Vertiefungsphase startet die Transferphase mit der Bearbeitung einer individuellen Problemstellung bzw. Herausforderung aus Ihrer eigenen Praxis – sozusagen Ihr eigenes «Mini-Projekt» zum Thema des Moduls. Arbeit am Transferauftrag & offener Kursraum / Sprechstunde: • Fokussierung der Problemstellung und Beginn der Arbeit; • Einbringen von Fragen in den offenen Kursraum (online-Sprechstunde); • Fortsetzung der Arbeit am Transferauftrag. Page 7
Woche 8: Modulabschluss • Geführte Verdichtung von Arbeitsergebnissen; • angleitete Reflexion von Erfahrungen aus der Transferphase; • themenspezifisches Coaching; • Klärung von offenen Fragen; • Ausblick auf die persönliche Weiterentwicklung zum Modulthema. Für abschliessende Webmeetings ist ein Zeitfenster reserviert. Teilnahmebestätigungen können Sie im Anschluss an das jeweilige Modul jeweils eigenständig herunterladen. Das Entwicklungsportfolio: „Von der Reflexion in die Aktion“ Das Bestimmen des eigenen Standorts, das Formulieren von Entwicklungszielen und die begleitende Reflexion der eigenen Kompetenzentwicklung sind für Lernende herausfordernd. scil unterstützt diesen Prozess durch die Arbeit an einem Entwicklungsportfolio. Die Teilnehmenden können darüber die eigenen Lernerfahrungen und Arbeitsergebnisse zusammenführen, diese vor dem Hintergrund der persönlichen Kompetenzeinschätzung und der individuellen Zielsetzungen reflektieren und Schlussfolgerungen für die weitere professionelle Entwicklung ziehen. Die Portfolio-Arbeit wird durch Leitfragen angeleitet. Sie umfasst einerseits Reflexionen zum eigenen Prozess der Kompetenzentwicklung im Verlauf der Weiterbildung und andererseits Belege bzw. Arbeitsproben (bzw. Auszüge daraus), die diese Kompetenzentwicklung sichtbar machen. Im Rahmen der Ausbildung bei scil wird das Erstellen der Portfolio-Arbeit auf verschiedene Weise unterstützt. Dazu gehören insbesondere die folgenden Elemente: • Fragebogen zur Selbsteinschätzung (Standortbestimmung, Entwicklungsziele sowie Orientierungshilfe für die Auswahl eines Entwicklungspfades), • scil Learning Log (Lerntagebuch zu jedem Modul), • Arbeitsaufträge in den Modulen, • Transferaufträge am Ende der Module, • Leitfragen für das Erstellen der Portfolio-Berichte und • Beispiele gelungener Portfolio-Arbeiten als Orientierungshilfe. Der Prozess zum Entwicklungsportfolio: Page 8
Abschlusscoaching Zum Ende der Weiterbildung wird ein Coaching-Gespräch durchgeführt, in dem der Blick sowohl zurück als auch nach vorn gerichtet wird. Das Abschlusscoaching findet mit der Programmleitung nach dem Programmabschluss (ggf. auch vor dem letzten Modulbesuch) statt. Das Gespräch kann entweder persönlich am Rande des letzten scil Modul in St.Gallen oder als Webmeeting geführt werden. Das Ziel für das Abschlusscoaching ist, das besuchte Weiterbildungsprogramm zu reflektieren, eigene Lernerfahrungen zu analysieren und zukünftige Lern- und Entwicklungsfelder zu identifizieren. Das Coaching wird nicht bewertet, ist aber Voraussetzung für den Erhalt des Zertifikats. Page 10
Technologie-Unterstützung Zur Unterstützung des transferorientierten Lerndesigns und der ergänzenden Lernbegleitung setzen wir verschiedene technische Plattformen ein. Lernplattform «learning@scil» Über die Lernplattform learning@scil erhalten Sie Zutritt zu unseren virtuellen Kursräumen. Hier finden Sie alle Lernmaterialien, zusätzliche Literatur, Präsentationen, Programminformationen, etc. Die Zugangsinformationen erhalten Sie automatisch mit dem Start der Selbststudiumsphase eines Moduls, d.h. etwa zwei Wochen vor dem ersten Präsenz- oder Online-Tag. Virtueller Besprechungsraum Trainer-geführte, synchrone Lernphasen werden in einem virtuellen Besprechungsraum durchgeführt. Hier setzen wir die Plattform zoom.us ein, die verschiedene Lehr-Lernaktivitäten unterstützt (Impulsvorträge, gemeinsame Annotation von Dokumenten oder Kurzumfragen ebenso wie das Bearbeiten von Aufträgen in voneinander getrennten (Klein-)Gruppenräumen. Page 11
Austauschforen Der Austausch innerhalb einer Expertengemeinschaft ist ein wichtiger Bestandteil im persönlichen Lernmix. Die scil Online-Foren sind den Teilnehmenden an den Weiterbildungsprogrammen vorbehalten und sollen den Austausch zu programmrelevanten Themen und Fragestellungen unterstützen. Auch Hinweise auf offene Stellen für Bildungsverantwortliche werden hier eingestellt - sofern sie uns bekannt gemacht werden. Die Foren sind schliesslich auch ein Ort, an welchem man Fragen an Peers stellen kann. Die technische Basis für die Foren bildet eine geschlossene Benutzergruppe auf www.scil.ch. Nach der Anmeldung zum Programm erhalten Sie von uns auch die Informationen zum Zugang. Page 12
Kuratierte Themensammlungen Die Bedeutung informellen Lernens für die eigene Kompetenzentwicklung ist in den letzten Jahren breit ins Bewusstsein gedrungen. Ergänzend zu den formal gestalteten Lernprozessen bieten wir den Programmteilnehmenden einen erweiterten Zugriff auf die Plattform scil.ch. Über die öffentlich zugänglichen Blogbeiträge und Fundstücke zu den Arbeits- und Modulthemen von scil sind hier auch zahlreiche scil Arbeitsberichte verfügbar. Diese Berichte bieten nicht nur inhaltliche Vertiefungen sondern auch Hinweise zur praktischen Umsetzung von Aufgaben im Bereich des Bildungsmanagements. Page 13
Veranstaltungsorte Die scil Module finden an verschiedenen Orten in St.Gallen und Umgebung sowie Online statt. Hotel Säntispark in St.Gallen Abtwil Executive Campus der Universität St.Gallen (WBZ-Holzweid) Weitere Hotels befinden sich in der Nähe und können über das Büro des St.Gallen-Bodensee Tourismus ( www.st.gallen-bodensee.ch Page 14
) gebucht werden. Weitere Seminarorte Je nach Auslastung der oben genannten Durchführungsorte können Module auch in anderen Häusern in der Stadt St.Gallen durchgeführt werden (z.B. Einstein Kongress oder Radisson Blue). Informationen dazu erhalten die Teilnehmenden mit Beginn der Selbststudiumsphase. Interaktiv-Webinare Page 15
Die Module Basismodule Innovatives Blended Learning Design (Frühling 2020) Unsere Arbeits- und Lernwelten ändern sich: neue Rahmenbedingungen und organisationale Strukturen, agile Prozesse, Diversität unter den Mitarbeitenden, neue technologische Plattformen und Arbeitsmittel, etc. Daraus ergeben sich neue und veränderte Anforderungen an eine kunden- und wirkungsorientierte Gestaltung von Bildungsprodukten bzw. Bildungsdienstleistungen. Ihr Nutzen Orientieren Sie sich zu Grundbegriffen im Hinblick auf Lerndesign ebenso wie zu Herausforderungen für (Corporate) E-Learning und digitale (Hochschul-)Lehre in Zeiten der digitalen Transformation. Verstehen Sie die Gestaltungsoptionen für Blended Learning Designs und erweitern Sie Ihren Baukasten dafür. Berücksichtigen Sie Grundprinzipien für motivierendes E-Learning und gestalten Sie starke (blended) Lernumgebungen. Visualisierung Page 16
Themen und Inhalte • Blended Learning und Technologie-unterstütztes Lernen • Treiber für neue Lerndesigns • Analyse von Lerndesigns • Baukasten für Lerndesigns • Vorgehensmodell zum Lerndesign • Ideenwerkstatt • Transferanker Ihr Nutzen Orientieren Sie sich zu Grundbegriffen im Hinblick auf Lerndesign ebenso wie zu Herausforderungen für (Corporate) E-Learning und digitale (Hochschul-)Lehre in Zeiten der digitalen Transformation. Verstehen Sie die Gestaltungsoptionen für Blended Learning Designs und erweitern Sie Ihren Baukasten dafür. Berücksichtigen Sie Grundprinzipien für motivierendes E-Learning und gestalten Sie starke (blended) Lernumgebungen. Lernbegleiter/in Dr. Christoph Meier - Universität St.Gallen, scil (Lernbegleiter) Martin Geisenhainer - One Swisscom Academy, Swisscom (Gastexperte) Page 17
Zukunftsorientiertes Kompetenzmanagement (Frühjahr 2020) Individuelle Kompetenzentwicklung systematisch zu gestalten und eine nachhaltige Wirkung für die Organisation zu erzielen, sehen wir als das oberste Ziel für unsere Arbeit als Learning Professionals. Ihr Nutzen Vergleichen Sie aktuelle Kompetenzmodelle und präzisieren / systematisieren Sie Kompetenzen, vergleichen Sie verschiedene Vorgehensweisen bei der Bedarfsanalyse, orientieren Sie sich zu grundlegenden Verfahren der Kompetenzfeststellung und entdecken Sie die eigenen Kompetenzfelder (von der unbewussten Inkompetenz bis zur unbewussten Kompetenz). Visualisierung Themen und Inhalte • Digitale Kompetenzen im Fokus • Kompetenzentwicklung stärker individualisieren und personalisieren • Phasenmodell und Instrumente zur Gestaltung von Seminaren / Programmen • Portfoliomanagement/Portfolioentwicklung • Systematisches Trendmonitoring Page 18
Lernbegleiter/in Prof Dr. Sabine Seufert - Institut für Wirtschaftspädagogik, Universität St.Gallen Dr. Volker Rohr - Institut für Wirtschaftspädagogik, Universität St.Gallen Page 19
Digitale Bildung und digitale Kompetenzen (2020) Die digitale Transformation manifestiert sich zunehmend auch im Bildungsbereich. Für Bildungsverantwortliche ist es wichtig, diese Entwicklung zu verstehen, einschätzen zu können und die eigene Arbeitspraxis darauf auszurichten. Wichtige Themen in diesem Zusammenhang sind beispielsweise „Digitale Kompetenzen“ und „Augmentation“. Wie können „digitale Kompetenzen“ definiert werden? Und über welche Lehr-Lernformen können diese entwickelt werden? Und welche Folgen hat der Einzug intelligenter Maschinen im Arbeitsfeld für die Personalentwicklung? Ihr Nutzen Erarbeiten Sie Ihre Wissenslandkarte zur fortgeschrittenen Digitalisierung sowie zu digitaler Bildung und vergleichen Sie verschiedene Modelle zu digitalen Kompetenzen. Entwickeln Sie Ihren Aktionsplan zu digitalen Kompetenzen, mit Standortbestimmung und Entwicklungspfad für Ihre (Bildungs-)Organisation. Visualisierung Themen und Inhalte • Bedeutung von „digitaler Bildung – digitale Kompetenzen“ • Digitale Kompetenzmodelle und Kompetenzbereiche: Was bietet normative Orientierung? Was sind die nächsten Schritte – digitale Kompetenzen heute? • Augmentation in der Bildung: Die Maschine als Partner und die Gestaltung der Schnittstellen – der Blick in die Zukunft: digitale Kompetenzen 2030? • Aktuelle Entwicklungen im Bildungsbereich: der bildungsstufenübergreifende Blick – Digital Literacies, Page 20
digital citizenship, digital entrepreneurship? Lernbegleiter/in Prof. Dr. Sabine Seufert - Universität St.Gallen, Institut für Wirtschaftspädagogik / scil Dr. Volker Rohr - Universität St.Gallen, Institut für Wirtschaftspädagogik Page 21
Vertiefungsmodule (Digitales) Kompetenzcoaching (2020) In der Praxis von Learning Professionals kommen vielfältige Situationen auf, in denen die gezielte Anwendung von Coaching-Elementen ihre Arbeit unterstützen kann: z.B. in Gesprächen mit verschiedenen Anspruchsgruppen, Begleitung von Lernprozessen oder die Unterstützung von selbstgesteuertem Lernen in der Organisation. Ihr Nutzen Sie kennen zentrale Elemente einer coachenden Haltung und setzen diese, auf der Grundlage von Werkzeugen und Arbeitshilfen, in Übungen um. Sie erleben ein individuelles Transfercoaching auf der Grundlage digitaler Medien. Sie erarbeiten ein Konzept für die Umsetzung von Coaching-Angeboten (ohne oder mit digitalen Medien) in Ihrer eigenen Organisation / in Ihrem eigenen Unternehmen. Programm Digitale Bildung Visualisierung Page 22
Themen und Inhalte • Die Essenz von Coaching • Coaching Tools und praktische Übungen (z.B. systemische Fragetechniken) • Elemente von Lernbegleitung und Umsetzungsmöglichkeiten • Lernorientierte Beratungsgespräche mit Anspruchsgruppen • Selbstgesteuertes Lernen in der Organisation durch eine „coachende Haltung“ unterstützen • Coaching mit modernen Medien – Überblick und praktische Erprobung Lernbegleiter/in Prof. Dr. Petra Kipfelsberger - Institut für Führung und Personalmanagement, Universität St.Gallen Sarah Schwab - The Experience Accelerator Page 23
Bots & Robots als Lernpartner (2020) Die zweite Welle der Digitalisierung bringt Systeme, die digitale Daten nicht mehr nur erfassen, speichern und übertragen, sondern auch verstehen, veredeln und aktiv nutzen. Beispiele sind u.a. Chatbots und Robots wie Pepper oder Nao. Damit ergeben sich neue Möglichkeiten für die Gestaltung von Teilnehmer- zentrierten Lernumgebungen. Ihr Nutzen In erleben die Roboter Pepper & Nao live in unserem Roboter-Lab und erste Szenarien für deren Einsatz im Bildungsbereich. Sie kennen verschiedene Typen von KI-basierten Systemen, die zur Gestaltung bzw. Ergänzung interaktiver Lernumgebungen genutzt werden können. Sie unterscheiden Text- und Skript- basierte Systeme von Systemen, die auf ’natural language processing‘ und maschinellem Lernen basieren. Sie kennen die Anforderungen bzw. Voraussetzungen für die Nutzung dieser Systeme und können deren Relevanz für die eigene Bildungsorganisation einschätzen. Sie erproben Werkzeuge und Systeme, erleben die Interaktion mit diesen aus erster Hand und skizzieren Einsatzszenarios für Ihre eigene Bildungsorganisation. Programm Digitale Bildung Themen und Inhalte • Künstliche Intelligenz und Smart Machines • Typen von „intelligenten“ Systemen für den Einsatz in Lernumgebungen • Einsatzszenarien für Smart Machines in verschiedenen Lernkontexten • Entwicklungswerkzeuge • Entwicklung von Interaktionsszenarien Lernbegleiter/in Prof. Dr. Sabine Seufert - Institut für Wirtschaftspädagogik, Universität St.Gallen Stefan Sonderegger - Institut für Wirtschaftspädagogik, Universität St.Gallen Page 24
Datenbasiertes Bildungsmanagement & Analytics (2020) Hinweis: Dieses Modul ist 2020 aktuell ausgebucht. Wir führen eine Warteliste. Kontaktieren Sie uns bitte via scil-info@unisg.ch – wir nehmen Sie auf die Warteliste und kontaktieren Sie, sobald es freie Plätze gibt / eine weitere Durchführung geplant ist. Im Zuge der Digitalisierung werden Lehr-Lernprozesse zunehmend durch digitale Werkzeuge (z.B. Tablet- Computer, Lernplattformen, Apps) unterstützt oder gar vollständig in virtuellen Räumen umgesetzt (z.B. VR- Training). Daraus resultieren neue Möglichkeiten nicht nur im Hinblick auf die Qualitätsentwicklung (Teaching Analytics; Learning Analytics) sondern auch im Hinblick auf die Prozessoptimierung (von der Bedarfsklärung bis zur Wirkungsanalyse). Gleichzeitig ergeben sich neue Herausforderungen für Bildungsverantwortliche. Diese reichen von Fragen des Datenmanagements und der Datenanalyse bis zum Gewährleisten von Datensicherheit und Datenschutz. Ihr Nutzen Sie verstehen, welche Typen von (Prozess-)Daten im Verlauf von Bildungsprozessen (Bedarfsklärung bis Evaluation) erzeugt werden – sei es automatisch oder manuell. Sie verstehen das mit datenbasiertem Bildungsmanagement verbundene Potenzial für Verbesserungen (Ausrichtung, Prozesseffizienz, etc.). Sie kennen die damit verbundenen Anforderungen (z.B. Datenmanagement, Datenanalyse, Datenschutz) ebenso wie bewährte Vorgehensmodelle, Werkzeuge und Arbeitshilfen. Sie sind in der Lage, datenbasiertes Bildungsmanagement im Kontext Ihrer Bildungsorganisation zu konzipieren bzw. weiterzuentwickeln. Programm Bildungsmanagement Visualisierung Page 25
Themen und Inhalte • Bildungsprozess / Wertschöpfungskette, technische Plattformen, Prozessdaten • Datenbasierung & Entwicklungspotenzial • Daten, Datenmanagement, Datenanalyse, Datenschutz (DSGVO) • Skill Management, personalisierte Lernumgebungen, Management-Dashboards • Qualitätsentwicklung mit Teaching Analytics & Learning Analytics • Datenbasierte Wirkungsanalyse • Vorgehensmodelle und Arbeitshilfen zu datenbasiertem Bildungsmanagement • Fallbeispiele aus den Bereichen Schule / Hochschule sowie betriebliche Weiterbildung Lernbegleiter/in Dr. Christoph Meier - scil (Modulleitung) Yikai Cao - Data Scientist, People Analytics, SAP SE (Gastexperte) Dr. Ambros Scope - Future Workforce Engineering, Speaker (Gastexperte) Philipp Leitner - Leiter Bereich Analytics, TU Graz (Gastexperte) Claudia Coray-Von Büren - Leiterin Lernfördersysteme, Lehrmittelverlag Kanton St.Gallen (Gastexpertin) Page 26
Design Thinking for Learning Professionals (2020) Hinweis: Dieses Modul ist 2020 aktuell ausgebucht. Wir führen eine Warteliste. Kontaktieren Sie uns bitte via scil-info@unisg.ch – wir nehmen Sie auf die Warteliste und kontaktieren Sie, sobald es freie Plätze gibt / eine weitere Durchführung geplant ist. Anmeldung für 2021 ist hier möglich. Design Thinking kann uns dabei unterstützen, neue, innovative Ideen, Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuspüren und zu gestalten. Einem strukturierten Ablauf folgend kann es gelingen, neue Denkprozesse anzuregen und unter einer starken Kundenorientierung Lösungen zu entwickeln, die tatsächlich Kundenbedürfnissen begegnen. Welche Potenziale birgt Design Thinking? Wie kann Design Thinking im Bildungsbereich eingesetzt werden, um innovative Ideen und Lösungen kundenorientiert zu entwickeln? Ihr Nutzen Sie erleben und erproben Design Thinking als strukturierte Vorgehensweise zur Ideen- und Lösungsentwicklung im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Sie stärken die Kundenorientierung bei der Umsetzung Ihrer Bildungsprojekte und Sie reflektieren Einsatzpotenziale und Herausforderungen in der Umsetzung dieser Methode. Programm Digitale Bildung Visualisierung Page 27
Themen und Inhalte • Design Thinking als Kreativitätsmethode zur Ideen- und Lösungsentwicklung im Bildungsbereich • Kundenorientierung und Kunden als Mitentwickler im Design Thinking • Die Phasen des Design Thinking selbst erleben: Empathize, Define, Ideate, Prototype, Test • Reflexion Einsatzpotenziale und Herausforderungen Lernbegleiter/in Dr. Deborah Schnabel - Creative Learning Spaces Ngoc Minh Luong - Ngoc Minh Luong – Training & Beratung Page 28
Gamification & Motivationsdesign (2020) Muss Lernen nur anstrengend sein – oder darf es auch Spass machen? Verschiedene motivationale Gestaltungsprinzipien können gezielt in Lernkonzepte aufgenommen werden, um die Motivation der Lernenden im Lernprozess zu erhöhen und so ihr Engagement und nachhaltige Lernergebnisse zu fördern. Ihr Nutzen Sie kennen nicht nur zentrale Konzepte zu Gamification und Motivationsdesign, sondern auch verschiedene Werkzeuge, die sowohl die Analyse als auch die Konzeption von Motivationsdesigns unterstützen. Und Sie entwickeln Ideen dazu, wie Gamification / Motivationsdesigns in Ihrer eigenen (Bildungs-)Organisation genutzt werden können. Programm Digitale Bildung Visualisierung Page 29
Themen und Inhalte • Gamification: was ist es und was ist es nicht? • Gestaltungsprinzipien – was motiviert Lernende? • Gamification im Bildungsbereich: Beispiele • Gestaltung von ganzheitlichen Motivationsdesigns – Konzeptentwicklung, Umsetzung und Praxisbeispiele Lernbegleiter/in Prof. Dr. Sabine Seufert - Institut für Wirtschaftspädagogik, Universität St.Gallen Luca Moser - Institut für Wirtschaftspädagogik, Universität St.Gallen Page 30
Immersive Lernumgebungen (2020) Lernumgebungen, die realistische Handlungssituationen repräsentieren, in die man eintauchen und in denen man explorieren sowie handeln kann, entfalten eine hohe Attraktivität und Wirksamkeit. Im Zuge der Digitalisierung gibt es zunehmend mehr Möglichkeiten, solche immersiven Lernumgebungen zu realisieren: 360° Fotos bzw. Videos, 3D Simulationen (PC), Virtual-Reality-Umgebungen (Datenbrille), Serious Games oder auch virtuelle Klassenräume. Ihr Nutzen Sie orientieren sich zu zentralen Konzepten (z.B. „situated cognition“ und „social presence“) und verschiedenen Typen von immersiven Lernumgebungen. Sie erleben ausgewählte immersive und virtuelle Lernumgebungen ganz direkt und persönlich. Sie kennen Anwendungskontexte, Gestaltungsmerkmale und Erfolgsfaktoren für den Einsatz immersiver Lernumgebungen. Sie kennen Rollen, Abläufe und Werkzeuge für die Realisierung von immersiven Lernumgebungen und Sie entwickeln Ideen für relevante Umsetzungen in Ihrer eigenen Bildungsorganisation. Programm Digitale Bildung Themen und Inhalte • Grundkonzepte: ‚teaching / social / cognitive presence‘ etc. • Typen immersiver Lernumgebung • Einsatzszenarien für immersive Lernumgebungen • Gestaltungselemente und Erfolgsfaktoren für immersive Lernumgebungen • Werkzeuge für die Realisierung immersiver Lernumgebungen Lernbegleiter/in Dr. Christoph Meier - scil Judith Spirgi - scil Daniel Gremli - Co-Founder, bandara.ch (Gastexperte) Urs Langenegger - Co-Founder, bandara.ch (Gastexperte) Hanna Korn - Projektmanagerin, TriCAT (Gastexpertin) Stephan Gut - Leiter Bildungsmedien, SBB (Gastexperte) Page 31
Adaptive Lernumgebungen (2020) Aktuelle Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) beflügeln die Erwartungen an adaptive und intelligente tutorielle Systeme, die personalisierte Lernpfade und bessere Lernerfolge ermöglichen sollen. Aber wie funktionieren adaptive Lernumgebungen eigentlich und wie ermöglichen sie personalisiertes Lernen? Welche Typen von adaptiven / KI-basierten Lernsysteme gibt es? Wie können diese zielführend eingesetzt werden? Und welche Belege für den Nutzen bzw. die Leistungsfähigkeit solcher Systeme gibt es? Ihr Nutzen Orientieren Sie sich zu Grundbegriffen im Bereich KI und adaptive Lernumgebungen. Erleben Sie selbst das Lernen in einer adaptiven Lernumgebung. Lernen Sie unterschiedliche Typen von adaptiven Lernumgebungen kennen. Schätzen Sie das Potenzial dieser Lernumgebungen für die Gestaltung von personalisierten Lernumgebungen ein. Erarbeiten Sie sich eine Übersicht zu am Markt verfügbaren adaptiven Lernumgebungen, recherchieren Sie Beispiele für gute Praxis und entwickeln Sie Ideen zur Umsetzung von adaptiven Lernumgebungen in Ihrer eigenen Bildungsorganisation. Programm Digitale Bildung Visualisierung Page 32
Themen und Inhalte • Personalisierung von Lernangeboten als Herausforderung für Bildungsverantwortliche • Grundbegriffe zu KI, Machine Learning (ML) und adaptiven Lernumgebungen • Komponenten adaptiver Lernumgebungen: Tutorielles Modell, Lernenden-Modell, Domänen-Modell • Typen adaptiver Lernumgebungen: Intelligente Tutorielle Systeme, Dialogbasierte Tutorielle Systeme, Curation-Lösungen, Automated Writing Evaluation • Praxisbeispiele aus den Kontexten Schule, Hochschule und betriebliche Bildung • Szenarien für den Einsatz adaptiver Lernumgebungen und Hinweise zur Gestaltung Lernbegleiter/in Dr. Christoph Meier - Universität St.Gallen, scil Barbara Bitzi - Amt für Mittelschulen, Kanton St.Gallen (Gastexpertin) Christophe Speroni - Chief Product Offier, bettermarks, Berlin (Gastexperte) Markus Grüter - Manager Digital Learning, amag, Bad Schinznach (Gastexperte) Thomas Jenewein - Digital Transformation of Learning, SAP, Walldorf (Gastexperte) Annee Bayeux - Chief Learning Strategist, Edcast, Paris (Gastexpertin) Page 33
Kompetenzüberprüfung: E-Assessment & E-Portfolios (2020) Vorgeschaltete Verfahren der Kompetenzüberprüfung und (formative) E-Assessments sind nicht nur Ansatzpunkte für eine stärkere Personalisierung von Lernprozessen. Sie können auch die Motivation der Lernenden stärken, indem sie aufzeigen, wo die Lernenden stehen und was sie noch erarbeiten müssen. Aber für welche Kompetenzen sind welche Formen der Überprüfung geeignet? Wie können E-Assessments, E- Portfolios und Classroom Assessments didaktisch-methodisch konzipiert und umgesetzt werden? Welche Infrastrukturen bzw. Werkzeuge braucht es dafür? Ihr Nutzen Sie sichten und vergleichen verschiedene Verfahren zur Kompetenzüberprüfung (Selbsteinschätzungen, Beobachtungen, Portfolios, Situational Judgement Tests, Standardisierte Diagnostik-Instrumente). Sie klären, welche Überprüfungsformate für die bei Ihnen entwickelten Kompetenzen relevant sind. Sie erproben das Arbeiten mit ausgewählten Verfahren (z.B. Situational Judgement Tests und Classroom Assessments). Sie entwickeln Ideenskizzen zur Weiterentwicklung der Praxis der Kompetenzüberprüfung in Ihrer eigenen (Bildungs-)Organisation. Programm Digitale Bildung Visualisierung Page 34
Themen und Inhalte • Grundfragen zu Assessments (Was? Wie gut? Wie? Wie auswerten? Wie bewerten?) • Wissen & Kompetenzen überprüfen: Modelle und Verfahren • Formen von Online-Assessments (Classroom Assessments, E-Test, Situational Judgement Tests, E- Portfolio, mündliche Prüfungen auf Distanz, etc.) • Praxisberichte (u.a. aus Berufsbildung & Hochschule) Lernbegleiter/in Dr. Christoph Meier - scil Antonia Bonaccorso - LET – Lehrentwicklung und -technologie, ETH Zürich (Gastexpertin) Judith Studer - Leiterin Ressort Didaktik, Verantwortliche Digitales Lehren & Lernen, Departement Soziale Arbeit (Berner Fachhochschule) (Gastexpertin) Malte Osthagen - Geschäftsführer bei CeKom Schweiz – Centrum für Kompetenzbilanzierung, Zug (Gastexperte) Page 35
Lernförderliche Führung (2020) Welche hohe Bedeutung eine erfolgreichen Selbstführung (empowerment) sowie Führungskräften in der Unterstützung von Lernprozessen der Mitarbeitenden zukommt, ist heute unumstritten: z.B. in Arbeitsprozessen, vor oder nach einem Seminar oder bei der Schaffung von Rahmenbedingungen. Learning Professionals können Führungskräfte darin unterstützen, eine solche erweiterte Führungsrolle zu leben und so einen zentralen Beitrag zur Entwicklungsfähigkeit der Organisation zu beizutragen. Ihr Nutzen Sie kennen die zentralen Handlungsbereiche, in denen Führungskräfte als Lernpromotoren wirken können ebenso wie die Herausforderungen im Zusammenspiel von Führungskraft – MitarbeiterIn – Bildungsbereich. Sie kennen und erproben Elemente einer Toolbox für „Learning Leaders“. Sie entwickeln ein Konzept zur Stärkung der entwicklungsorientierten Führung in Ihrer eigenen Organisation und nutzen dabei entsprechende Arbeitshilfen. Programm Bildungsmanagement Visualisierung Page 36
Themen und Inhalte • Orientierungsmodell: 4 Handlungsbereiche von Führungskräften als Lernpromotoren: • Aktive Rolle von Führungskräften in neuen (digitalen) Arbeits- & Lernformen • Rahmenbedingungen für Lernen ermöglichen und schaffen • Leadership Commitment • Tägliche Führungssituationen & Interaktionen lernförderlich gestalten • Selbstführung: Paradox führen! Erfolgreiche Selbstführung und Führung von Mitarbeitenden mit Komplexität, Veränderung und Innovation • Transformationale Führung und organisationale Energie • Toolbox für „Learning Leaders“ • Leadership in einer digitalisierten VUCA Welt Lernbegleiter/in Prof. Dr. Petra Kipfelsberger - Institut für Personalführung und Management, Universität St.Gallen Page 37
Workplace Learning (2020) Mit dem Aufkommen von E-Learning hat eine anhaltende Verlagerung eingesetzt: weniger Training „off the job“, mehr Kompetenzentwicklung „on bzw. near the job“. Diese Entwicklung geht weiter (Microlearning, „Learning in the flow of work“, etc.). Darüber hinaus ist die grosse Bedeutung informellen Lernens im Arbeitsfeld mittlerweile anerkannt. In der Folge verlagert sich der Ressourceneinsatz (weniger Training, mehr Performance Support), verändern sich die Aufgaben von Bildungsverantwortlichen (u.a. mehr Gewicht auf das Ermöglichen von Lernen) und stellen neue Herausforderungen (kann / muss die Wirksamkeit und Effizienz von informellem Lernen am Arbeitsplatz überprüft werden?). Ihr Nutzen Sie können ‚Workplace Learning‘ im Feld Personalentwicklung einordnen. Sie kennen Beispiele für Ansätze wie Microlearning, ‚Learning in the flow of work‘ oder Performance Support. Sie können das Potenzial und die Herausforderungen, die mit einem erweiterten Leistungsportfolio von L&D verbunden sind, einschätzen. Sie können die Bedeutung digitaler Medien für diese verschiedenen Formen einschätzen und sie explorieren entsprechende Applikationen. Sie explorieren Methoden und Techniken für selbstgesteuertes Lernen und persönliches Wissensmanagement. Sie reflektieren ihre eigene Aufgabe und Verantwortung als Bildungsverantwortliche/r im Zuge dieser Veränderungen (Gestalten? Organisieren? Unterstützen? Evaluieren?). Sie entwickeln Konzepte und Grobplanungen für die Umsetzung von Workplace Learning in Ihrer eigenen (Bildungs-)Organisation. Programm Bildungsmanagement Visualisierung Page 38
Themen und Inhalte • Arbeitsbezogenes, Arbeitsprozess-integriertes und informelles Lernen • Lernhaltige Arbeitsplätze / Arbeitsaufgaben, Lernen / Entwicklung in verschiedenen Karrierephasen • Erweitertes Leistungsportfolio für L&D • Microlearning, Performance Support und Formen informellen Lernens (Working out loud etc.) • Was sind die Aufgaben für Bildungsverantwortliche: Gestalten? Organisieren? Befähigen? Evaluieren? • Wie können diese Aufgaben umgesetzt werden? Lernbegleiter/in Dr. Christoph Meier - scil (Modulverantwortlicher) Mareike Heidemann-Jarosch - REWE Systems GmbH (Gastexpertin) Gregor Cholewa - CEO KnowledgeFox (Gastexperte) Simon Dückert - CEO Cogneon (Gastexperte) Page 39
Workplace Learning (2020) Mit dem Aufkommen von E-Learning hat eine anhaltende Verlagerung eingesetzt: weniger Training „off the job“, mehr Kompetenzentwicklung „on bzw. near the job“. Diese Entwicklung geht weiter (Microlearning, „Learning in the flow of work“, etc.). Darüber hinaus ist die grosse Bedeutung informellen Lernens im Arbeitsfeld mittlerweile anerkannt. In der Folge verlagert sich der Ressourceneinsatz (weniger Training, mehr Performance Support), verändern sich die Aufgaben von Bildungsverantwortlichen (u.a. mehr Gewicht auf das Ermöglichen von Lernen) und stellen neue Herausforderungen (kann / muss die Wirksamkeit und Effizienz von informellem Lernen am Arbeitsplatz überprüft werden?). Ihr Nutzen Sie können ‚Workplace Learning‘ im Feld Personalentwicklung einordnen. Sie kennen Beispiele für Ansätze wie Microlearning, ‚Learning in the flow of work‘ oder Performance Support. Sie können das Potenzial und die Herausforderungen, die mit einem erweiterten Leistungsportfolio von L&D verbunden sind, einschätzen. Sie können die Bedeutung digitaler Medien für diese verschiedenen Formen einschätzen und sie explorieren entsprechende Applikationen. Sie explorieren Methoden und Techniken für selbstgesteuertes Lernen und persönliches Wissensmanagement. Sie reflektieren ihre eigene Aufgabe und Verantwortung als Bildungsverantwortliche/r im Zuge dieser Veränderungen (Gestalten? Organisieren? Unterstützen? Evaluieren?). Sie entwickeln Konzepte und Grobplanungen für die Umsetzung von Workplace Learning in Ihrer eigenen (Bildungs-)Organisation. Programm Bildungsmanagement Visualisierung Page 40
Themen und Inhalte • Arbeitsbezogenes, Arbeitsprozess-integriertes und informelles Lernen • Lernhaltige Arbeitsplätze / Arbeitsaufgaben, Lernen / Entwicklung in verschiedenen Karrierephasen • Erweitertes Leistungsportfolio für L&D • Microlearning, Performance Support und Formen informellen Lernens (Working out loud etc.) • Was sind die Aufgaben für Bildungsverantwortliche: Gestalten? Organisieren? Befähigen? Evaluieren? • Wie können diese Aufgaben umgesetzt werden? Lernbegleiter/in Dr. Christoph Meier - scil (Modulverantwortlicher) Mareike Heidemann-Jarosch - REWE Systems GmbH (Gastexpertin) Gregor Cholewa - CEO KnowledgeFox (Gastexperte) Simon Dückert - CEO Cogneon (Gastexperte) Page 41
Bildungsmarketing / Customer Centricity (2021) https://www.scil.ch/wp-content/uploads/2019/04/Weiterbildungsmodul_Bildungsmarketing-und-Customer-Centricity.mp4 Mit welchen Typen von Kunden bzw. Teilnehmenden haben wir es als Bildungsanbieter zu tun? Was erleben diese auf den zwei grossen Abschnitten ihrer Kundenreise („Kunde werden“ – „Kunde sein“)? Welche Kundentypen haben an welchen Stellen eher positive oder eher negative Erlebnispunkte? Wie können wir die Elemente des Marketing-Mix so konfigurieren, dass die von uns gewünschte Kundenreise und Kundenerfahrung resultiert? Ihr Nutzen Sie verstehen die durch die Digitalisierung ausgelösten Veränderungen bei Erlebnisreisen und Erlebnispunkten (aus der Perspektive der Kunden) im Rahmen von Weiterbildungen. Sie verstehen zentrale Konzepte wie Personas, Kundenreise, Erlebnispunkte oder Service Blueprint. Sie analysieren die aktuelle Ausprägung von Kundenreisen und Erlebnispunkten bei von Ihnen verantworteten Bildungsprodukten bzw. Bildungsdienstleistungen und gestalten zielgerichtet die künftige Kundenreise – unter Berücksichtigung aller Elemente des Marketing-Mix. Programm Bildungsmanagement Visualisierung Page 42
Themen und Inhalte • Marketing und Bildungsmarketing: grundlegende Konzepte • Strategisches und operatives Bildungsmarketing: Aufgaben • Personas, Kundenreise & Marketing-Mix • Was erleben unsere Kunden heute, was sollen sie erleben? • Wie wollen wir Kundenreise & Kundenerlebnis medial erweitert gestalten? • Wie können wir den Erfolg unserer Marketing-Aktivitäten überprüfen? Lernbegleiter/in Dr. Christoph Meier - Universität St.Gallen, scil (Modulleitung) Page 43
ROI, ROE & Wertbeitrag (2020) Das Aufzeigen und Erhöhen des Nutzens bzw. Werts von Personalentwicklung und Weiterbildung stellt eine Dauerherausforderung für Bildungsverantwortliche dar. Für einige Jahre hiess es, die Bestimmung des „Return on Invest“ sei der Königsweg dahin. Doch mittlerweile hat sich das Interesse eher in Richtung einer Überprüfung der grundlegenden Ausrichtung der Bildungsarbeit (Strategieunterstützung vs. Business Continuity vs. Regulatorik) verlagert und der „Return in Expectations“ wird in den Mittelpunkt gestellt. Ihr Nutzen Sie kennen ein bewährtes Vorgehensmodell zur Erhöhung des Werts von Bildungsdienstleistungen, das zentrale Anspruchsgruppen und zentrale Schritte im Leistungsprozess von L&D umfasst. Sie kennen spezifische Vorgehensweisen und Arbeitshilfen zu Aufgaben wie Bedarfsklärung, Ergebnis-Mitverantwortung zentraler Stakeholder, „Design the complete experience“, „Transferorientierung“ oder anspruchsgruppenorientierte Evaluation. Sie können diese Vorgehensweisen und Arbeitshilfen fachkundig einsetzen, um den Wert der von Ihnen verantworteten Bildungsdienstleistungen auszuweisen und zu erhöhen. Programm Bildungsmanagement Visualisierung Page 44
Themen und Inhalte • Anspruchsgruppen & Nutzen von Investitionen in (Weiter-)Bildung • Fokussierung: Unterstützung der Strategieumsetzung / Performance Improvement / Business Continuity / Regulatorik • Ergebnisorientiert planen, konzipieren, realisieren & durchführen: Bedarfsklärung, Sichtachse Kompetenzen – Ziele, Ergebnis(mit)verantwortung, transferorientiere Gestaltung der Gesamterfahrung, Lernmedien (Make, Curate, Buy), Automatisierungspotenziale • Anspruchsgruppen-orientierte Evaluation, Ergebnisse interpretieren und Leistungen / Erfolge kommunizieren Lernbegleiter/in Dr. Christoph Meier - scil (Modulverantwortlicher) Remo Steinmetz - Director / Head Client Engagement, SwissRe Institute (Gastexperte) Page 45
Strategien für die digitale Transformation von PE / L&D (2020) Strategische Bildungsarbeit stellt ein bedeutendes Handlungsfeld für Learning Professionals dar. Mit dem gezielten Vorantreiben strategischer Bildungsinitiativen können die Zukunftsfähigkeit einer Bildungsorganisation und die Erreichung von Organisationszielen massgeblich mitgestaltet werden. Ihr Nutzen Sie identifizieren strategische Aufgabenfelder in Ihrem Verantwortungsbereich (z.B. L&D), kennen ausgewählte Werkzeuge für die strategische Bildungsarbeit und skizzieren strategische Entwicklungsinitiativen für die Personalentwicklung / für Learning & Development. Programm Bildungsmanagement Visualisierung Themen und Inhalte • Aktuelle Trends Page 46
• Der strategische Bildungsmanagement Navigator (BMN) • Bildungsstrategie & Zukunftsportfolio • Strategieentwicklung zur digitalen • Transformation; Positionierung, Prozesse, Tools • Neue Lernräume für kollaboratives Lernen und Arbeiten in einer „Open Innovation“-Kultur • Erfolgreiche Strategiearbeit mit heterogenen Teams: Moderationsmethoden und Workshopdesigns Lernbegleiter/in Prof. Dr. Sabine Seufert - Institut für Wirtschaftspädagogik, Universität St.Gallen Page 47
Video-basierte Lernumgebungen (2020) Hinweis: Dieses Modul ist 2020 aktuell ausgebucht. Wir führen eine Warteliste. Kontaktieren Sie uns bitte via scil-info@unisg.ch – wir nehmen Sie auf die Warteliste und kontaktieren Sie, sobald es freie Plätze gibt / eine weitere Durchführung geplant ist. Anmeldung für 2021 ist hier möglich. Kurzvideos unterschiedlicher Art begegnen uns in verschiedensten Lernsituationen. Beispielsweise im Rahmen von MOOCs, im Rahmen von Flipped-Classroom Designs oder auch als Format bei der Umsetzung von „Lernens durch Lehren“. Die Formen sind vielfältig; es gibt Vortragsvideos, Erklärvideos, Informationsvideos, Debattenvideos und viele mehr. Videos als Lernressourcen sind populär. Aber sind sie auch wirksam? Und wie erstellt man lernwirksame Videos? Ihr Nutzen Orientieren Sie sich zu verschiedenen Formaten von Videos als Lernressourcen. Lernen Sie Ausrüstung für und das Vorgehen bei der Planung und Umsetzung eines Kurzvideos kennen. Probieren Sie selbst Dinge aus und produzieren Sie ein kurzes Lernvideo mit anderen Teilnehmenden. Erstellen Sie ein Konzept für ein Lernvideo, das die von Ihnen verantwortete(n) Bildungsdienstleistung(en) erweitert und bereichert. Programm Digitale Bildung Visualisierung Page 48
Themen und Inhalte • Den Trend verstehen: Von Erklärvideos zu MOOCs • Einsatzszenarien und Ziele im Bildungs- und Organisationskontext • Erfolgsfaktoren von Lernvideos (Analyse) • Gestaltungsprinzipien und -formen • Tools für die Lernvideoproduktion kennenlernen und ausprobieren • Experimentelle Produktion von eigenen Lernvideos Lernbegleiter/in Andy Lüdemann - Medien und Kompetenz Page 49
Trend- & Community Day (2020) Disruption und lernende Organisation: Chancen und Herausforderungen für L&D – Forschung, Entwicklung und Praxis im Gespräch In einer VUCA-Welt müssen Unternehmen und Organisationen flexibel in einem sich dynamisch verändernden Umfeld agieren. Dies gilt im Hinblick auf nachhaltige Trends (Digitalisierung) ebenso wie im Hinblick auf plötzliche Disruptionen (Covid-19 Pandemie). Unternehmen und Organisationen müssen also zu lernenden Organisationen werden, in denen Strukturen, Prozesse, Systeme und Kultur das Lernen sowie Transformation bzw. Innovation ermöglichen – bei Einzelpersonen, bei Teams, bei der Gesamtorganisation sowie bei umgebenden Communities. In vielen Organisationen hat sich in den letzten Wochen und Monaten – notgedrungen – viel verändert: bei Leistungen und Prozessen; bei den Formen der internen Zusammenarbeit; bei den Formaten der Aus- & Weiterbildung. Aber sind sie damit bereits zu nachhaltig veränderungsfähigen und lernenden Organisationen geworden? Ihr Nutzen Sie sind dabei, wenn Forschung, Entwicklung und Praxisgestaltung im Dialog sind. Sie nehmen Forschungsergebnisse und Umsetzungsbeispiele auf, diskutieren mit Ihren Peers offene Fragen zur Umsetzung dieses aktuellen Themas und Sie erweitern Ihr berufliches Netzwerk. Programm Bildungsmanagement Themen und Inhalte • Wie wird das Leitbild «lernende Organisation» aktuell umgesetzt? • Wie ermöglichen neue Organisationsmodelle (z.B. Tribes, Chapters und Guilds) Agilität und Innovation und welche begleitenden PE-Massnahmen braucht es dafür? • Wie kann die Personalentwicklung gross angelegte Programm zur digitalen Transformation so unterstützen, dass eine «lernende Organisation» resultiert? • Wie können die Beschäftigten für die produktive Zusammenarbeit mit Smart Machines / für die Nutzung von immer zahlreicheren Applikationen befähigt werden? • Wie kann die Lern- & Entwicklungsfähigkeit von Einzelpersonen und Teams über Programme wie z.B. Working Out Loud oder lernOS gefördert werden? Page 50
Lernbegleiter/in Prof. Dr. Sabine Seufert - Universität St.Gallen, Institut für Wirtschaftspädagogik / scil Dr. Christoph Meier - Universität St.Gallen, Institut für Wirtschaftspädagogik / scil Prof. Dr. Dirk Ifenthaler - Universität Mannheim / UNESCO Dr. Janosch Türling - AXA Academy Bernarda Jakuli - AXA Academy Kathrin Falkenstein - Lebensversicherung von 1871 Dr. Martin Weissleder - Eidgenössische Zollverwaltung Page 51
Wissenswertes ECTS und Abschluss Sie haben das Programm erfolgreich abgeschlossen, nachdem Sie: • 3 Basismoduleabsolviert haben, • einmal am scil Trend- & Community Day teilgenommen haben, • 5 Wahlmodule besucht haben, • die Transferaufträge pro Modul erfolgreich bearbeitet haben, • alle Bestandteile des Entwicklungsportfolios erfüllt haben und • am Abschlusscoaching teilgenommen haben. Sie schliessen das Zertifikatsprogramm mit 13 ECTS-Punkten (gemäss dem European Credit Transfer System) als Certified Learning Professional - HSG (Certificate of Advanced Studies (CAS)) ab. Das Programm umfasst damit ca. 300 Lernstunden Preis CHF 9‘900.- Beinhaltet Kursunterlagen, Verpflegung während der Seminarzeiten, studienbegleitendes Coaching, Prüfungskosten und Zertifikat. Beinhaltet NICHT Kosten für Anreise, Übernachtung und Telekommunikationsinfrastruktur bei der Teilnahme an Online-Tagen (z.B. Telefongebühren). Anmeldung Die Anmeldung erfolgt über www.scil.ch. Wir bitten Sie, dort das Programm in den Warenkorb zu legen und Ihre Angaben in den vorgesehenen Feldern einzugeben. Nach der Prüfung Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine schriftliche Zusage per Mail. Einstieg Sie können flexibel mit jedem Modul in das Programm einsteigen. Wir empfehlen den Einstieg mit einem der Basismodule. Die Module sind nicht zwingend bei Programmstart bereits festzulegen – Sie können erste Module einbuchen und später die weiteren ergänzen. Auf learning@scil finden Sie hierzu eine Planungshilfe. Page 52
Dauer Sie können das Programm in einem Jahr abschliessen oder die Modulbesuche auf bis zu zwei Jahre verteilen. Die Module werden jährlich angeboten. Zulassungsbestimmungen Zur Weiterbildung im Rahmen des Programms zugelassen werden die folgenden Personengruppen: • Personen mit einem Hochschulabschluss und mindestens zwei Jahren einschlägiger Berufserfahrung, • Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung oder einer mindestens dreijährigen, einschlägigen Berufserfahrung (in diesen Fällen kann die fachliche Eignung zusätzlich im Rahmen eines Aufnahmegespräches nachgewiesen werden), • Grundkenntnisse in Didaktik und Methodik (kann über ein Online-Modul nachgearbeitet werden), • Bildungsaufgaben und die Gestaltung von (digitalen) Lernumgebungen bzw. Lernprozessen gehören zur beruflichen Praxis bzw. sind zukünftig geplant. Sie erfüllen diese Voraussetzungen formal nicht oder Sie sind sich nicht sicher? Bitte kontaktieren Sie uns, wir prüfen im Rahmen eines Gesprächs, ob eine Zulassung in Frage kommt. Rechnungsstellung Die Rechnung erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. Sie können zwischen vier verschiedenen Zahlungsoptionen wählen: • Einmalzahlung: Fällig 30 Tage nach Eingang der Rechnung; • Zwei gleiche Raten: 1. Rate 30 Tage nach Eingang der Rechnung fällig, 2. Rate 90 Tage nach 1. Rate fällig; • Drei gleiche Raten: Fällig 30 Tage nach Eingang der Rechnung + weitere jeweils 90 Tage versetzt; • Vier gleiche Raten: Fällig 30 Tage nach Eingang der Rechnung + weitere jeweils 90 Tage versetzt. AGB Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gemäss www.scil.ch/agb/ Page 53
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