COACHING ALS KREATIVER PROZESS WEITERBILDUNG ZUM SYSTEMISCH-INTEGRATIVEN COACH (DGFC) - CURRICULUM 2017-2019- AKADEMIE DER ...
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Fachbereich Sozialpsychologie Dr. Thomas Reyer, 02191/ 794-261 Reyer@akademieremscheid.de Coaching als kreativer Prozess Weiterbildung zum systemisch-integrativen Coach (DGfC) — Curriculum 2017-2019 — Inhalt der Weiterbildung Coaching ist ein vielgefragtes Beratungsformat, einsetzbar für viele Anliegen in allen beruflichen Kontex- ten und nicht nur für Führungskräfte: wichtige persönliche Ziele erreichen, konkrete Probleme und Kon- flikte lösen, eigene Kompetenzen und Rollen weiterentwickeln. Coaching lässt sich nicht auf eine Me- thode reduzieren, sondern besteht aus einem Spektrum von Ansätzen. Ein Coach unterstützt seine Coachees bei der Erreichung seiner Anliegen, indem er vielfältige Impulse setzt, unerwartete Fragen stellt, ungewöhnliche Wege geht und unterschiedliche Rollen einnimmt. Coa- ching ist damit ein kreativer Beratungsprozess, in dem es darum geht, mit Perspektivwechseln Lernpro- zesse und gewünschte Verhaltensänderungen anzuregen. Die Weiterbildung qualifiziert zum Coaching durch die Entwicklung persönlicher, konzeptioneller und methodischer Kompetenzen. „Systemisch-integrativ“ bedeutet, dass der Rahmen der Systemischen Bera- tung gefüllt wird mit weiteren Konzepten wie Gestaltarbeit, Transaktionsanalyse und hypnosystemischen Aspekten. Das Coaching wird in Handwerk und Haltung durch zahlreiche Übungen, Körper-/Bewe- gungserfahrungen und Reflexionen erlernt. Zielgruppen & Voraussetzungen Die Weiterbildung ist prinzipiell offen für alle Berufsgruppen, sie wendet sich insbesondere an Berater/innen mit Qualifizierungsabsicht als Coach (DGfC) und Fachkräfte mit Beratungsaufgaben oder Leitungsfunktion. Sie kann als Basis für Coaching in den vielzähligen Arbeitsfeldern vorrangig mit Einzel- klienten dienen. Die Qualifizierung fordert als Eingangsvoraussetzungen eine abgeschlossene Berufsausbildung und lang- jährige Erfahrung in leitenden und beratenden beruflichen Funktionen. Die Bereitschaft zur Selbstreflexi- on und zum persönlichen Kontakt mit der Kursleitung sowie die Zustimmung zum Weiterbildungskon- zept werden vorausgesetzt. www.kulturellebildung.de
Weiterbildung zum systemisch-integrativen Coach (DGfC) — Curriculum 2017-2019 Aufbau und Umfang der Weiterbildung Die Weiterbildung „Coaching als kreativer Prozess“ umfasst folgende Komponenten: » 20 Kurstage = 160 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten in fünf Kurswochen innerhalb von 16-18 Monaten » kollegiale Lerngruppen im Umfang von 48 UE (von den Teilnehmern zu organisieren) » eigene Coaching-Praxis im Umfang von 15 Coaching-Einheiten à 90 Minuten » Lehrcoaching durch einen DGfC-Master-Coach außerhalb der Kursleitung im Umfang von 10 Coa- ching-Einheiten à 90 Minuten » eigenes schriftliches Coaching-Konzept mit Präsentation im Kurs Sämtliche Kursphasen finden an der Akademie Remscheid statt und sind als Kurswochen organisiert. Es wird erwartet, dass die Teilnehmer/innen vor Ort in der Akademie übernachten. Die Kurswochen umfassen jeweils 40 Unterrichtseinheiten (UE) = 30 Zeitstunden und beginnen i.d.R. je- weils montags am Nachmittag und enden freitags zum Mittag. Dienstags bis Donnerstags beginnt die Kurszeit um 9.00 Uhr und endet um 18.15Uhr, es gibt eine längere Mittagspause. Optional gibt es abends das Angebot zu Vertiefungen, Übungen oder kollegialer Beratung. Kursleitung Peter Schröder — Senior-Coach und Lehrcoach (DGfC), Supervisor und Lehrsupervisor (DGSv), Magister Artium Dozent in DGfC-zertifizierten Weiterbildungen zum Coach und Mastercoach Programmleitung Dr. Thomas Reyer — Fachbereichsleiter & Dozent für Sozialpsychologie & Beratung der Akademie Remscheid Lehrtherapeut und Lehrender für Beratung (DGSF), Systemischer Therapeut (DGSF), Organisationspsychologe (TU Dortmund), Vertretung der Akademie Remscheid als DGfC-Institut www.kulturellebildung.de Seite 2
Weiterbildung zum systemisch-integrativen Coach (DGfC) — Curriculum 2017-2019 Kursinhalte und Kurstermine Kurswoche 1 — 11. – 15. September 2017 • Konzeptvorstellung, Konzeptannäherung • Coaching im Kontext anderer Beratungsformate • Grundinterventionen • Grundlagen und Methoden der Gestaltarbeit • Arbeiten mit analogen Methoden • Coaching üben • Lerngruppenverabredungen; Lehrcoaches-Vorstellung Kurswoche 2 — 22. – 26. Januar 2018 • Systemisches Arbeiten im Coaching • eigene Systemerfahrungen • Theorien systemischen Arbeitens • Analoge Systemerfahrungen • Grundkonzepte systemisch-lösungsfokussierten Arbeitens • Systemvisualisierungen • Organisationsperspektive im Coaching • Veränderungskonzepte • Coaching üben Kurswoche 3 — 9. – 13. April 2018 • Fortsetzung systemisches Arbeiten • Genogrammarbeit • Grundkonzepte der Transaktionsanalyse • Verständnis von und Umgang mit Konflikten • Methodenanreicherung mit systemischen Methoden und Methoden der Gestaltarbeit („den Methodenkoffer packen“) • Coaching üben Kurswoche 4 — 24. – 28. September 2018 • Blick zurück: Kontraktarbeit, Typen von Beratungsbeziehungen nach de Shazer • Problemkonstruktion und -dekonstruktion • Arbeiten mit dem Inneren Team • Grundkonzepte Systemischer Strukturaufstellungen im Gruppen- und Einzelsetting • Entwicklung des eigenen Konzeptes • Intensivtraining Interventionen im Coaching Kurswoche 5 — 11. – 15. Februar 2019 • Erweiterung des systemischen Methodenrepertoires • Systemische Prinzipien • sich zeigen als Coach, Rollenklärung • individuelles Feedback • Konzeptvorstellungen, Abschlusspräsentationen • Rückmeldungen zu den Konzeptarbeiten • Perspektiven für die weitere Arbeit • Kursauswertung und –abschluss www.kulturellebildung.de Seite 3
Weiterbildung zum systemisch-integrativen Coach (DGfC) — Curriculum 2017-2019 An den Abenden besteht Gelegenheit zu selbstorganisierten Übungsgruppen und/oder zu supervidierten Fallberatungen. Kompetenzbereiche und Indikatoren Die angestrebten Kompetenzen und deren Konkretisierungen sind in folgender Tabelle aufgeführt. Sie werden im Kursverlauf thematisiert und ihre Relevanz zusammen mit den Kursteilnehmern überprüft. Kompetenzbe- Kompetenzart Indikatoren reich I. 1. Selbstkenntnis Die Teilnehmer/innen sind in der Lage, die Selbsterfahrungsanteile des Kurses und Selbstreflexion produktiv für die eigene Entwicklung zu nutzen. Sie nehmen aktiv an Feedback- Selbstkompetenz und Rückmeldungsrunden teil, sind in der Lage, eigene Verhaltens- und Deu- tungsmuster zu erkennen und kritische/Unterstützende Rückmeldungen aus der Lerngruppe in die eigene Coaching-Praxis umzusetzen. 2. Präsenz und Die Teilnehmer/innen bringen sich aktiv in Übungen unterschiedlicher Art ein Selbstkontakt und zeigen ihren Lernstand in Livecoaching-Settings. Sie wirken im Lernprozess (Bewusstheit) aktiv und fördernd mit. 3. Rollenflexibilität Die Teilnehmer/innen sind zu einem flexiblen Wechsel zwischen der Rolle des Coaches und des Coachees fähig. Sie sind, bei aller eigenen Qualifikation, in der Lage, die Rolle der/des Lernenden einzunehmen. 4. Ambiguitäts- Die Teilnehmer/innen kennen das konstruktivistische Erkenntniskonzept und sind toleranz in der Lage, sich auf andere Deutungsmuster einzulassen. Sie verzichten mehr und mehr auf normative Zuschreibungen wie „richtig/falsch“. In ggf. konfliktrei- chen Gruppensituationen sind sie in der Lage, sich deutlich zu positionieren. II. 1. Kontakt Die Teilnehmer/innen sind in der Lage, differenziertes Feedback sowohl zu ge- und Dialogfähigkeit ben als auch anzunehmen. Sie können aktiv zuhören und gestalten Übungen Interaktionale mit Selbsterfahrungscharakter aktiv mit. Kompetenz (incl. Sozial–, 2. Empathie Die Teilnehmer/innen sind in der Lage, eigene und fremde Deutungs- und Be- und Abgrenzung wältigungsmuster zu verstehen sowie eigene emotionale, kognitive und physi- Beziehungs– sche Resonanzen wahrzunehmen und mit ihnen zu arbeiten. Dabei „zerfließen“ und Kommuni- sie nicht, sondern behalten einen professionellen Blick bei. kation) 3. Perspektivwechsel Die Teilnehmer/innen lernen, auf die „vier Berichte im Coaching“ (digital, ana- und „Übersetzungs- log, Resonanz, struktureller Bericht) gleichzeitig zu achten. Sie beherrschen fähigkeit“ Techniken des „Umschüttens in andere Gefäße“ bzw. des Reframings. 4. Verantwortungs- Die Teilnehmer/innen unterscheiden deutlich zwischen der Verantwortung des zuordnung Coachees und des Coaches (Prozess- vs. Lösungsverantwortung). Sie arbeiten Kontrakte (nicht nur zu Beginn) sauber aus und reflektieren auch die eigenen Selbstkontrakte. III. 1. Befähigung zur Die Teilnehmer/innen haben ein Konzept für das Fassen und Loslassen von Hy- prozessualen Dia- pothesen und verzichten dabei auf festlegende „Diagnosen“. Sie kennen die ide- Interventions- gnostik altypischen Phasen eines Coachingprozesses und können entsprechend interve- kompetenz nieren. 2. Prozessplanung, Die Teilnehmer/innen verfügen über Kenntnisse unterschiedlicher Coachingset- Steuerung, Auswer- tings, sind auskunftsfähig über ihr eigenes Dokumentations- und Evaluationsver- tung fahren. Sie arbeiten auch in kollegialen Beratungssettings. 3. Kenntnisse unter- Die Teilnehmer kennen den Zusammenhang bestimmter Interventionsformen schiedlicher Inter- und ihrer theoretischen Hintergründe und können sich ein Urteil bilden über die ventionsformen und Kompatibilität. Sie sind in der Lage, grundlegende eigene Konzeptsätze zu bil- das Wissen ihrer den. Sie erleben Interventionen sowohl aus der Sicht des Coaches wie aus der Wirkung des Coachees. 4. Coach als Grund- Die Teilnehmer/innen wissen um ihre eigene Wirkung, sind in ihren Ausdrucks- intervention formen variabel sowie in der Lage, eine adäquate Selbstdarstellung nach außen zu präsentieren. www.kulturellebildung.de Seite 4
Weiterbildung zum systemisch-integrativen Coach (DGfC) — Curriculum 2017-2019 IV. 1. Kenntnis unter- Die Teilnehmer/innen sind in der Lage, die theoretischen Grundannahmen, die schiedlicher Bera- im Kurs vermittelt werden, differenziert darzustellen (Systemische Arbeit, Gestalt, Theorie- tungsansätze, An- TA). Sie können Auskunft darüber geben, warum sie bestimmte Ansätze nicht in- kompetenz wendung und ihrer tegrieren, weil sie mit anderen inkompatibel sind. Grenzen im Coa- ching 2. Sozial- und hu- Die Teilnehmer/innen kennen systemtheoretische sowie kommunikationswissen- manwissenschaftli- schaftliche Grundannahmen, sowie grundlegende Konzepte der Humanistischen che Grundkenntnisse Psychologie. Sie sind in der Lage, Auskunft zu geben über das ihrer Arbeit zu- grunde liegende Menschenbild. 3. Bereitschaft und Die Teilnehmer/innen sind in der Lage, sich über fachliche Fragen im Kurs und Fähigkeit zum Dis- im Lehrcoaching auszutauschen. Sie können kommunikative Prozesse gestalten kurs und in Kontroversen vermitteln. 4. Sensibilität für die Den Teilnehmer/innen sind die Systeme bewusst, die sie geprägt haben, und eigenen, theore- kennen und reflektieren die eigenen Deutungsmuster. Sie kennen auch die Gren- tischen Prägungen zen theoretischer Bezugssysteme. Zertifikatsrelevante Leistungen Für das Abschlusszertifikat sind folgende Leistungen zu erbringen: » Kursteilnahme an allen Kursphasen (ein späterer Einstieg ist nicht möglich) » 15 selbst durchgeführte Coaching-Sitzungen à 90 Minuten während der Weiterbildung » 10 Sitzungen Lehrcoaching durch einen DGfC-Master-Coach außerhalb des Kurses à 90 Minuten » 48 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten in selbst organisierten kollegialen Beratungsgruppen » Abschlussarbeit zum Coaching-Konzept mit Präsentation im Kurs Sämtliche Leistungen über die Kursteilnahme hinaus müssen von den Kursteilnehmerinnen und Kursteil- nehmer gemäß der DGfC-Anforderungen dokumentiert werden. Die Fehlzeitenregelung folgt den Standards der DGfC: An Kurszeit und kollegialer Beratungsgruppe dür- fen maximal 10% der erforderlichen UE begründet versäumt werden, alle weiteren zertifikatsrelevanten Leistungen müssen vollständig erbracht werden. Abschluss und Anschlussmöglichkeiten Das Abschlusszertifikat wird überreicht, sobald die Kursteilnahme und alle zertifikatsrelevanten Leistun- gen nachweislich erbracht worden sind. Zum Kursabschluss ausstehende Leistungen können der Kurslei- tung innerhalb von zwölf Monaten nach Weiterbildungsende vorgelegt werden. In besonders begründe- ten Ausnahmesituationen kann die Frist verlängert werden. Die Weiterbildungsteilnehmer erhalten nach erfolgreichem Abschluss das Zertifikat „Qualifizierung zum Coach nach den Standards der DGfC“. Der Weiterbildungsumfang wird dokumentiert, eine Note wird nicht vergeben. Durch eine Mitgliedschaft in der DGfC erhalten die Teilnehmenden nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung die Berechtigung, die Bezeichnung „Coach DGfC“ zu führen. Die Weiterbildung kann nach einer Praxiszeit als Basis zur Weiterbildung zum Master-Coach nach Standards der DGfC genutzt werden. Die nächste entsprechende Qualifizierung an der Akademie Rem- scheid wird später bekannt gegeben. www.kulturellebildung.de Seite 5
Weiterbildung zum systemisch-integrativen Coach (DGfC) — Curriculum 2017-2019 Kosten Die Kosten für die gesamte Weiterbildung umfassen die Kursgebühren für fünf Kursphasen i.H.v. 1.645,– € sowie Kosten für Unterkunft und Verpflegung i.H.v. 1.020,– € (Doppelzimmer, höhere Kosten für Einzelzimmer). Die fünf Kursphasen werden einzeln in Rechnung gestellt. Die Kosten für Lehrcoa- ching außerhalb des Kurses, Fachliteratur, Reisekosten und ggf. Arbeitsmaterialien sind darin nicht be- rücksichtigt, als weitere Kosten hierfür sollten die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer ca. 1.500,— € veranschlagen. Die Weiterbildungen der Akademie der Kulturellen Bildung sind für öffentliche Bildungsförderprogram- me förderfähig, so kann zum Beispiel unter Umständen der NRW-Bildungscheck genutzt werden. Möglichkeiten zum Quereinstieg Vorleistungen aus anderen Weiterbildungen auch anderer Weiterbildungsträger können anerkannt wer- den, sofern sie vom Umfang und Inhalt den Kursinhalten entsprechen. Dies wird im Einzelfall geprüft und von der Fachbereichsleitung entschieden. Ansprechpartner Inhaltliche und konzeptionelle Fragen zur Weiterbildung beantwortet Dr. Thomas Reyer 02191/ 794–261 Reyer@kulturellebildung.de Fragen zum Veranstalter, zur Anmeldung und Bildungsförderung beantwortet Tina Kamp 02191/ 794–212 Kamp@kulturellebildung.de Die Anmeldung zu den Kursen erfolgt online unter www.kulturellebildung.de, oder mittels Formular aus dem Jahresprogrammheft der Akademie Remscheid unter der Kursnummer B 179. Weiterbildungsträger & Fachbereich Die Akademie Remscheid der Kulturellen Bildung e.V. ist das zentrale Institut für kulturelle Jugendbil- dung der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen. Als Fortbildungsakademie für Fachkräfte der Jugend-, Sozial-, Bildungs- und Kulturarbeit ist sie eine anerkannte Einrichtung der Kinder- und Jugendförderung nach § 75 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes. Der Fachbereich Sozialpsychologie & Beratung der Akademie bietet eine große Bandbreite von Themen, die für die kommunikative, beratende oder leitende Arbeit mit Gruppen, Teams und Einzelnen relevant sind: Systemische Beratung, kreatives Coaching, Teamentwicklung/ Teamberatung, Organisationsent- wicklung, Leitung/ Führung, Professionsentwicklung, Hilfeplanung, kreative Interventionen und Problem- löseprozesse, Körper– und Bewegungstherapie. Zu unseren Kursteilnehmern zählen vor allem pädagogi- sche oder erzieherische Fachkräfte in Jugendhilfe, Erziehungshilfe, Sozialpädagogik, klinischer oder auf- suchender Arbeit. Die Akademie Remscheid verfügt über ein großes und gut ausgestattetes Tagungshaus in einer der reiz- vollsten Landschaften des Bergischen Landes in Nordrhein-Westfalen, unmittelbar am Naturschutzgebiet „Wupper von Leverkusen bis Solingen“ mit alten Buchenwäldern, Felsaufschlüssen und der naturnahen Wupper. Das Tagungshaus verfügt über eine Kapazität von 105 Betten in Einzel- und Doppelzimmern sowie über einzelne Appartements für Familien. Die Küche bietet täglich vier Mahlzeiten. Keller-Bar und Sauna sorgen für eine angenehme Zeit zwischen den Kurszeiten. www.kulturellebildung.de Seite 6
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