Congo Stars Kunsthaus Graz - Ein Rundgang - Universalmuseum Joanneum

Die Seite wird erstellt Hedwig Dietz
 
WEITER LESEN
Kunsthaus Graz                                         Deutsch

Congo Stars
22.09.2018 – 27.01.2019

Ein Rundgang

Kunsthaus Graz, Universalmuseum Joanneum
Lendkai 1, 8020 Graz
T +43–(0)316/8017–9200, Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
kunsthausgraz@museum-joanneum.at, www.kunsthausgraz.at
Die Ausstellung Congo Stars zeigt
                                                                        zeitgenössische Kunst bzw. populäre
                                                                        Malerei kongolesischer Künstler/innen von
                                                                        den 1960er-Jahren bis heute.

                                                                        Ausgangspunkt ist der Roman Tram
                                                                        83 des in Graz lebenden Schriftstellers
                                                                        Fiston Mwanza Mujila. Er spielt in einer
                                                                        imaginären afrikanischen Großstadt
Die Ausstellung Congo Stars findet im Rahmen des Festivals              und zeichnet ein Bild des pulsierenden
steirischer herbst’18 statt.
                                                                        Lebens mit all seinen Schattenseiten
                                                                        und Glücksmomenten. Die Fiktion des
                                                                        Bargeschehens wird zur Fiktion der
In Kooperation mit dem Königlichen Museum für Zentralafrika Tervuren,   afrikanischen Großstadt, ja sogar zur
der Kunsthalle Tübingen, dem Iwalewahaus in Bayreuth und PICHA in
Lubumbashi.                                                             Fiktion des Kongo selbst. Die Ausstellung
Kuratiert von Sammy Baloji, Bambi Ceuppens, Fiston Mwanza Mujila,
                                                                        gliedert sich in unterschiedliche Kapitel,
Günther Holler-Schuster und Barbara Steiner                             die über die Kunst eine ganze Bandbreite
Text: Monika Holzer-Kernbichler
Lektorat: Jörg Eipper-Kaiser
                                                                        an historischen, gesellschaftlichen und
Layout: Karin Buol-Wischenau                                            politischen Bezügen zum Kongo eröffnet.

Dieser Text erscheint als Format der Kunstvermittlung
des Kunsthauses Graz.
DR KONGO                             er gänzlich die Macht. Im Span-       die er autoritär ausübte und mit    KUNST
                                     nungsfeld des „Kalten Krieges“        seiner Ermordung 2001 endete. In
Die Demokratische Republik           wurde Mobut­u zum Spielball           seine Amtszeit fielen neben der     Allen Widrigkeiten zum Trotz gibt
Kongo gilt als eines der reichsten   der globalen Machtverhältnisse.       Rückbenennung des Landes in DR      es im Kongo ein reiches künstleri-
Länder der Welt, wenn man es         Unterstützt wurde er dabei vor        Kongo auch zwei Kongokriege, die    sches Leben, das Musik, Literatur,
hinsichtlich seiner Bodenschätze     allem von den USA, die ein In-        das Land von 1997 bis 2003 noch     Performance, Theater, Gebrauchs-
und Naturvorkommen betrachtet.       teresse an den Bodenschätzen          weiter zerrütteten, bis dessen      kunst, Malerei, Skulptur, Architek-
Die Bewohner/innen des Landes        des Landes hatten, aber auch die      Wirtschaft, Infrastruktur und So-   tur und Alltagskultur miteinander
gehören hingegen zu den ärms-        Festigung des Kommunismus dort        zialsysteme schließlich gänzlich    und unter wechselseitigem Ein-
ten Afrikas. Diese Schieflage        verhindern wollten. Der Mord an       zusammenbrachen. Seit 2006 gilt     fluss verbindet. Die kongolesische
ist das nach wie vor unverän-        Lumumba, der in diesem Zusam-         sein Sohn Joseph Kabila als ers-    Malerei hat ihre Wurzeln in der
derte Ergebnis kolonialistischer     menhang zu sehen ist, bereitete       ter frei gewählter Präsident des    Wand- und Hausmalerei. An tra-
Übernahme, diktatorischer und        den Weg für Mobutus uneinge-          Landes, das durch die anhaltende    ditionellen Häusern entstanden
gewinnmaximierender Ausbeu-          schränkte diktatorische Herr-         Ausplünderung durch multinatio-     in verschiedenen Techniken un-
tung und Korruption. Entlang der     schaft, die er bis 1997 aufrechter-   nale Konzerne und seinen desola-    terschiedliche abstrakte Muster,
Timeline werden die wichtigsten      hielt. Das Land, das Mobutu 1972      ten Zustand allerdings bis heute    deren Symbolik eine eigene Spra-
historischen Ereignisse sichtbar.    wie den Fluss und die Währung         nicht zur Ruhe gekommen ist.        che spricht, die z. B. auch jener
Sie beginnt bei Leopold II., der     in Zaire umbenannte, sollte sich                                          von Stoffmustern verwandt ist.
als belgischer König zur Jahrhun-    in dieser Zeit als „authentischer“                                        In den 1920er-Jahren entdeckte
dertwende um 1900 das Land als       afrikanischer Staat etablieren. Er                                        ein belgischer Kunstliebhaber
Quelle unglaublichen Reichtums       schaffte alle christlichen Vorna-                                         diese Hüttenmalerei. Er stattete
nutzte. Elfenbein und Kautschuk      men ab und nannte sich selbst                                             die Künstler/innen dort mit Papier
brachten das notwendige Kapital,     Mobutu Sese Seko Kuku Ngbendu                                             und Aquarellfarben aus und bat
um Brüssel zu einer prunkvollen      wa Zabanga. In dieser Zeit schritt                                        sie, ihre Bilder auch darauf anzu-
Stadt der Belle Epoche zu ver-       die Ausbeutung des Landes                                                 fertigen. Sie malten bunte Tiere,
wandeln, wofür eine unausge-         weiter voran, die Korruption, der                                         Fische, stilisierte Darstellungen
sprochene Zahl an ausgebeuteten      auch der Präsident selbst nicht                                           von Menschen auf gemusterten
Kongolesen als Zwangsarbeiter        widerstehen konnte, breitete sich                                         Hintergründen. Einige Beispiele
ihr Leben gelassen hat. 1960 war     aus. Anstatt in eine florierende                                          dieser künstlerischen Vorläufer
Patrice Lumumba der erste Präsi-     Wirtschaft zu investieren, wurde                                          (Les Précurseurs) sind auch in der
dent des gerade erst von Belgien     beständig nur aus den Kassen                                              Timeline zu finden. Die Aquarelle
unabhängig gewordenen Kongos.        genommen, um den privaten                                                 von Albert Lubaki, Antoinette
Unmittelbar danach erfolgte          Reichtum des Präsidenten zu ver-                                          Lubaki oder Djilatendo aus den
der erste Putsch durch Joseph-       mehren. 1997 übernahm Lauren­t-                                           1920er- und 30er-Jahren sind
Désiré Mobutu, 1965 übernahm         Désiré Kabila die Präsidentschaft,                                        reduziert und wirken in einem
westlichen Sinne unglaublich         Kinshasa malten zu dieser Zeit       STRASSE                              BAR
„modern“. Sie wurden zu dieser       Künstler wie etwa Chéri Cherin,
Zeit auch bereits in Europa rezi-    Chéri Samba oder Moke politische     Das Leben spielt sich im Kongo       Einige Bilder von Moke zeigen
piert.                               und soziale Ereignisse, inter-       vielerorts auf der Straße ab. Hier   das rege Bartreiben, wie man es
Im Atelier von Hangar in             pretierten das Treiben auf der       trifft man sich, tauscht Neuigkei-   typischerweise in Kinshasa finden
Elisabeth­ville, dem heutigen        Straße wie das Barleben oder die     ten aus, macht Geschäfte, kocht,     kann. Es wird getanzt, getrun-
Lubumbashi, entstand in den          Musikszene. Auch der Schmutz,        isst, tanzt oder findet die Liebe.   ken und ausgiebig gefeiert. Das
1940er- und 1950er-Jahren eine       Krankheiten wie Aids (Le SIDA),      Das bunte Treiben der kongolesi-     Barleben ist ausgelassen und
eigene Richtung der Malerei. Dort    Armut und Ausbeutung finden          schen Großstädte wie Kinshasa        verheimlicht nicht die dort prak-
hatte sich der französische Maler    sich in den Bildern wieder. Einige   oder Lubumbashi wird zum Thema       tizierte gegenseitige Abhängig-
Pierre Robert Desfossés ein Ate-     der Künstler haben Erfahrungen in    der populären Malerei. Sie ist       keit von Geld und Liebe in einer
lier eingerichtet, in dem er sehr    der Wand- und Schildermalerei zu     kennzeichnet durch bunte Farben,     patriarchalen Gesellschaft oder
viele Künstler wie Bela Borkemas,    Reklamezwecken.                      die manchmal fast grell erschei-     Tauschaktionen, bei denen Sex
Mwila oder Pilipili Mulongoy in                                           nen, und eine gegenständliche        als wertvolles (weibliches) Gut
deren künstlerischer Eigenstän-                                           Malweise, die sich nach JP Mika      eingesetzt wird.
digkeit förderte. Die Malerei,                                            von der an der Académie des          Moke war neben Chéri Samba
die bei Desfossés entsteht, ist                                           Beaux-Arts weiterverbreiteten        oder Chéri Cherin einer der bedeu-
eine sehr poetisch-narrative, sie                                         abstrakten unterscheidet. Es sind    tendsten Maler, die als Kongole-
erscheint flächig und durch ihre                                          Statements, die formuliert wer-      sen im westlichen Kunstkontext
repetitiven Muster auch dekorativ.                                        den, Bilder die als zeitkritische    gezeigt und auch erfolgreich
In der Zeit Mobutus wurden die                                            Kommentare gelesen werden            wurden. Seine Bilder, die nicht nur
Kunstakademien gefördert, weil                                            wollen. Alternative Stadtentwürfe    Geschichten erzählen, sondern
sie sich ausgehend von einer                                              zeigt Bodys Isek Kingelez mit        auch einen dokumentarischen
traditionellen kongolesischen                                             seinen kraftvollen, bunten Model-    Wert besitzen, versteht Moké
Kunst zu einem Modernismus                                                len einer fortschrittlich erschei-   durchaus als Beitrag seiner
hinwandten, ohne dem Konzept                                              nenden Architektur in Reichtum       Aufgabe als „Maler-Journalist“
der authenticité widersprochen                                            und Sauberkeit. Sie fungieren als    („paintre-journalist“).
zu haben. In den 1970er-Jahren                                            Sinnbild eines idealen, fantasti-
entstand die peinture populaire,                                          schen Kinshasa.
die als populäre Malerei aus dem
Volk für das Volk wirken sollte.
Alltagsthemen wurden auf die
Leinwand gebracht und spie-
geln humorvoll und kritisch die
Problem­e des Landes wider. In
WOHNUNG                                AUSBEUTUNG                          SPIRITUALITÄT                       einer Schlange begleitet und gilt
                                                                                                               gleichsam als Verführerin wie Ver-
Das Geschehen, das aus dem             Der Kongo ist seit Leopold II.      Der Autor Alain Mabancko­u be-      ursacherin von Leid, insbesondere
privaten Bereich auf Bildern dar-      gezeichnet von vielen Jahren        schreibt, dass es im Kongo der      durch Krankheit. Mami Wata ist
gestellt wird, ist vielfach ein sehr   der Ausbeutung, der Korruption      1970er-Jahre völlig normal war,     stets hellhäutig dargestellt und
intimes. Es geht um Geschlech-         und in der Folge auch der Flucht.   als Christ am Vormittag in die      wird als Sinnbild für das Streben
terrollen und um sexuelle Verhält-     Coltan, Uran, Kupfer, Gold, Zinn,   Kirche zu gehen, zu Mittag einen    nach westlichem Wohlstand und
nisse, die nicht immer gewaltfrei      Kobalt, Diamanten, Mangan oder      Schamanen aufzusuchen und sich      Luxus dargestellt. Welchem Leit-
verlaufen. Es geht um Familien,        Zink sind begehrte Mineralroh-      am Nachmittag als Kommunist         bild auch gefolgt wird, sie vereint
die ihren Angehörigen Obdach           stoffe, die eine globalisierte      zu aktivieren. Jeder kann alles     die geschürte Hoffnung auf ein
geben. Das Innere der Wohnung          Industrie nach wie vor zu ihren     zugleich sein, dieses Verhalten     besseres Leben.
wird preisgegeben und offenbart        Gunsten aus dem Kongo unauf-        ist per se nicht ungewöhnlich
die Misere darin. Konventionell        hörlich abtransportiert. Welche     oder widersprüchlich. In diesem
im westlichen Sinne hingegen           Rolle die Politik dabei spielt,     Konglomerat der Heilsversprechen
sind die Porträts zu verstehen,        demonstrieren viele der Bilder      ist das durch ehrgeizige Missio-
die nach Passfotos angefertigt in      in der Ausstellung. Neben dem       nare zur Kolonialzeit importierte
ihrem detailgenauen Realismus          Land sind es die Menschen, die      christliche ein Zentrales. Die
vergrößerte Erinnerungsbilder          im Bergbau ausgebeutet werden,      christliche Missionierung führte
darstellen, die im privaten Raum       aber auch andere, denen im Leben    zur Gründung von Schulen und
auch aufgehängt wurden. Aus            mehr genommen als gegeben           Krankenstationen und brachte
diesem Grund sind sie auch             wird. Vergewaltigungen, Schän-      zum ersten Mal in der Geschichte
deutlich kleiner als andere Bilder.    dung und brutale Misshandlungen     des Landes Menschen aus ver-
Die Wohnungseinrichtung, die           sind ein andauerndes Mittel von     schiedensten ethnischen Gruppen
europäische Standards abbildet,        Miliz und Rebellen, um Macht im     zusammen. Allerdings führten
verweist auf jene Kongolesen, die      Krieg um die Bodenschätze zu        viele Pastoren auch ein zwiespäl-
man als „Evolués“ bezeichnete.         demonstrieren. Sexuelle Gewalt      tiges, doppelmoralisches Leben,
Es sind jene „Entwickelten“, die       wird dabei auf Befehl zur Waffe.    das – wie man manchen Bildern
sich ganz einer europäischen, oft      Die Frauen sind dabei die Beute,    entnehmen kann – vor Korruption
auch christlichen Lebensweise          die anschließend von der eigenen    und ungezügelt ausgelebtem Ge-
verschrieben haben und diese           Familie ob der Schande der Verge-   schlechtstrieb nicht Halt machte.
auch mit deren „zivilisiertem Fort-    waltigung verstoßen werden.         Ein anderes wichtiges Heilsver-
schritt“ repräsentieren.                                                   sprechen transportiert Mami
                                                                           Wata, die „Mutter des Wassers“.
                                                                           Sie ist als attraktives, nixen-
                                                                           artiges Mischwesen stets von
STARS                                  bilder zeigen Kosmonauten, deren     Rahmenprogramm
                                       bunte Raumanzüge im dunklen
Politiker, Fußballer und Boxer sind    Orbit hell leuchten und zur „Space   „Mein Weg vom Kongo nach
die Stars, die bildwürdig sind, weil   Oddity“ der Afronauten werden.       Europa – Zwischen Widerstand,
sie epochale Leistungen erzielt        Tatsächlich hatte Mobutu es der      Flucht und Exil“
haben, die in die Geschichte des       deutschen Firma „Orbital Trans-      Dienstag, 16.10.2018, 19 Uhr,
Kongos eingegangen sind. Im            port und Raketen AG“ (OTRAG)         Lesung und Diskussion mit
Fall­e von sportlichen Siegen wer-     1976 ermöglicht, Raketen auf         Emmanuel Mbolela und Alexander
den auch diese gerne politisch in-     kongolesischem Staatsgebiet zu       Behr
strumentalisiert. Aufmerksamkeit       testen. Eingefädelt wurde dieser
bekommen aber auch die befreun-        Deal über einen der Organisatoren    Ausstellungsgespräch
deten Künstlerkollegen, die als        des legendären Boxkampfes zwi-       Samstag, 20.10.2018, 15 Uhr
Musiker erfolgreich sind. Sie sind     schen Muhammad Ali und George        mit Kamdem Mou Poh à Hom und
„bien sapé“, gut hergerichtet und      Foreman, einen deutschen Unter-      Monika Holzer-Kernbichler
perfekt gekleidet. Die „Sapeurs“,      nehmer in Kinshasa. Dieses erste
die auch als die „Dandys des           internationale mediale Sporter-      Studierendentag
Kongos“ bezeichnet werden, ver-        eignis katapultierte den Kongo       Mittwoch, 28.11.2018, 14–19 Uhr
stehen ihr Outfit in hochpreisigen     auf die Weltkarte des Sports und
westlichen Designeranzügen als         ermöglichte zeitgleich ein inter-    Rundgänge durch das
Widerstand zu Mobutus Authen-          national besetztes, westlich kom-    „afrikanische Graz“
tizitätsvorschriften. JP Mika, der     merzialisiertes Musikereignis der    mit Kamdem Mou Poh à Hom
wie sein Lehrer Chéri Cherin von       Superlative. Wie sehr der „Rumble    (Verein Chiala)
der Wand- und Reklamemalerei           in the Jungle“ allerdings ein für    Donnerstag, 25.10.2018, 16 Uhr;
kommt, liebt die bunten Designs.       die USA inszeniertes Medienereig-    08.11.2018, 16:30 Uhr,
In seiner besonderen Form des          nis war, zeigt die Tatsache, dass    10.12.2018, 16:30 Uhr
Fotorealismus lässt er eine glän-      es um 4 Uhr früh stattfand, um
zende, aufgedrehte Welt entste-        zur Hauptabendzeit in New York       Congo-Wirbel
hen, die er aus schwarz-weißen         über den Bildschirm zu flimmern.     Dienstag, 06. bis Sonntag,
Fotogra­fien der 1960er-Jahre          In der DR Kongo wurde das Fern-      11.11.2018
zusammenbaut. Monsengo Shula           sehen 1978 eingeführt.               Umfangreiches Programm im
begann ebenfalls mit Wandbil-                                               ganzen Kunsthaus mit Workshops
dern und Gebrauchsgrafik, bevor                                             zum Mitmachen, Ausprobieren
er über die peinture populaire                                              und Weiterdenken!
zu einem völlig eigenständigen                                              Näheres unter: www.bigwirbel.at
Bildthema fand. Seine Weltraum-
„Lichtungen“ präsentiert: Kunst     KoOgle
und Lyrik aus dem Kongo             Samburu Beads mit Peninah
Dienstag, 04.12.2018, 19 Uhr        Lesorogol
mit Fiston Mwanza Mujila, Lisette   Donnerstag, 29.11.2018, 16 Uhr
Lombé, Patrick Dunst und
                                    Gemeinsam afrikanisch kochen
Christian Pollheimer
                                    mit Fatou Kamdem
                                    Donnerstag, 20.12.2018, 16 Uhr
Österreicher im „Herz der
Finsternis“                         African Percussion mit dem Verein
Dienstag, 24.01.2019, 19 Uhr        Chiala
Vortrag von Prof. Walter Sauer      Donnerstag, 31.01.2019, 16 Uhr

Afrikanischer Film
Film-Wochenende im KIZ
RoyalKino
Jänner 2019

Kuratorinnen-/
Kuratorenführungen
Österreich und der Kongo mit
Barbara Steiner
Freitag, 05.10.2018 und
25.01.2019, jeweils um 15 Uhr
mit Günther Holler-Schuster
Sonntag, 14.10., 25.11.2018 und
20.01.2019, jeweils um 11 Uhr

Übungen in der Betrachtung von
Kunstwerken
mit Barbara Steiner
Sonntag, 07.10.2018, 04.11.2018
und 02.12.2018, 11 Uhr
Sie können auch lesen