Dachterrassen - Holzbrief 1/2021 - Wichtiges zur reibungslosen Planung und Umsetzung - Bauking
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Dachterrassen - Holzbrief 1/2021. r reib ungslosen u Wichtiges z m setzung g u n d U Planun …wir handeln.
2 HOLZBAU AKTUELL 1 / 2021 Was sollte bei Dachterrassen beachtet werden? In vielen Ballungsgebieten werden im- abhängig. Die Mindestanforderungen Gebäude Brandwände geplant sind. mer mehr Dachterrassen erstellt, da an den baulichen Brandschutz werden Eventuell dürfen dann über den Brand- Baugrundstücke rar und teuer sind oder durch die Landesbauordnungen festge- wänden keine Terrassen aus Holz oder auch nur für mehrgeschossige Bauwei- legt, deren Grundlage die Musterbau- NFC/WPC-Produkten erstellt werden. se freigegeben sind. Die größeren und ordnung ist. hochwertigen Dachterrassen sind vor- Im Sinne der Anforderung der MBO wiegend als Staffelgeschoss konzipiert. Im Wohnungsbau können Anforde- müssen Bedachungen „ausreichend Gleichzeitig wird bei diesen Objekten rungen an den Feuerwiderstand von beständig gegen Flugfeuer und strah- oftmals eine Kaskadenentwässerung Dachbauteilen bestehen, wenn die lende Wärme“ bei Brandbeanspru- eingeplant, wodurch es unter dem Ter- Dachfläche ganz oder teilweise als chung von außen sein; es muss eine rassenbelag zu einer höheren Feuchtig- Dachterrasse genutzt wird. Dies ist in sogenannte „harte Bedachung“ aus- keit kommen kann. Zusätzlich sind bei den Bauordnungen zwar nicht explizit geführt werden. Bisher gibt es jedoch allen Dachterrassen weitere Anforde- formuliert, es ist jedoch in diesen Fällen kaum Terrassenbeläge, die diese Anfor- rungen bzgl. des Brandschutzes, Wind- von einer mindestens feuerhemmenden derungen erfüllen. Das gilt sowohl für sogsicherung und der Entwässerung zu Ausführung des Dachaufbaus auszuge- Holzbeläge als auch für NFC/WPC-Ter- berücksichtigen und die Konstruktion hen. Die Anforderungen für den Brand- rassenbeläge, da alle Terrassenbeläge ist nicht mit einer ebenerdigen Terras- schutz gemäß der Musterbauordnung, aufgrund der Fugen nicht die Vorgabe senkonstruktion zu vergleichen. Die bezieht sich auf die Dachkonstruktion „widerstandsfähig gegen Flugfeuer und Belüftung der gesamten Konstruktion der Gebäude und ist nicht genau für strahlende Wärme“ komplett einhalten sowie die Dauerhaftigkeit der Hölzer / Terrassen definiert worden. In Bezug auf können. Materialien, müssen auf die zusätzli- das Dach bestehen weitverbreitete Un- chen Anforderungen bei der Beratung, klarheiten hinsichtlich der Begrifflichkei- Grundsätzlich dürfen nur Baustoffe ver- Planung und Ausführung abgestimmt ten, die insbesondere bei der Planung wendet werden, die mindestens normal werden. des erforderlichen baulichen Brand- entflammbar (B2 nach der DIN 4102-1 schutzes zu unterscheiden sind. Das oder mindestens E-d2 nach DIN EN Zusätzliche Anforderungen bei Dach bezeichnet den Gesamtaufbau 13501-1) eingestuft sind. Dachterrassen einschließlich der tragenden Konstruk- Bei Bedachungen muss der Dachaufbau Bei Dachterrassen sind die Anforde- tion, wobei die wasserführende Schicht mit einem allgemeinen bauaufsichtlichen rungen für den Brandschutz je nach als Dachhaut bezeichnet wird. Somit Prüfzeugnis (abP) oder mit einer Klassi- Gebäudeklasse, Gebäudegröße und kann die Terrasse auch als Dachaufbau fizierung Broof (t1) nach DIN EN 13501-5 Nutzung sehr unterschiedlich. Die ent- eingestuft werden. Daraus können sich übereinstimmen. Ein Nachweis ist nicht sprechende Gebäudeklasse ist in der andere Anforderungen ergeben. Zu- erforderlich, wenn der Dachaufbau MBO – Musterbauordnung – festgelegt sätzlich ist bei Dachterrassen zu prüfen, nach der DIN 4102-4 z. B. mit einer und von der Höhe der Fußbodenober- ob Teilbereiche der Flächen als Flucht- mindestens 50 mm dicken Schüttung kante des höchstgelegenen Geschosses wege genutzt werden und wo bei dem aus Kies 16/32 bedeckt ist.
3 Weitere Möglichkeiten für die Ausbildung wie z. B. Ein- oder Zweifamilienhäu- Nach der Flachdachrichtlinie kann die einer harten Bedachung und auch zur ser. Die auf den gesamten Dachauf- Sicherung der Abdichtung und der Sicherung der Abdichtungsbahnen ge- bau inkl. Terrassenbelag einwirkende Dämmung z. B. durch eine Auflast auch gen Windsog und Beschädigungen sind: Windbelastung ist abhängig von: mit folgenden Materialien vorgenom- men werden: ▶ Plattenbeläge aus Betongehwegplat- ▶ Windzone (I bis IV) ten mind. 40 cm x 40 cm x 4 cm zur ▶ Geländekategorie (1 bis 4 oder ▶ Schüttung aus Kies 16/32, Mindest- Abdeckung der Kiesschicht oder auch Mischprofil Küste und Binnenland) dicke im Einbauzustand 50 mm direkt auf einer Schutzlage gelegt. ▶ Gebäudehöhe ▶ mit Betonplatten mind. 40 x 40 x 4 cm ▶ Nach der DIN 18338 (Dachdeckungs- ▶ Dachform (Attika oder rundum offen) zur Abdeckung von Kies oder auch und Dachabdichtungsarbeiten) kann direkt auf die Schutzlage verlegt. der Oberflächenschutz aus Beton- Durch diese Windlastanforderungen platten auch folgendermaßen aus- kann es vor allem bei höheren Gebäu- In Abhängigkeit von der Gebäudehö- geführt werden. „Der Oberflächen- den erforderlich sein, dass unter dem he kann es notwendig sein, dass die schutz sollte aus Betonplatten 50 x Terrassenbelag punktuell Betonplatten Schütthöhen vom Kies sowie die Stärke 50 x 5 cm in einer mindestens 3 cm oder ein vollflächig verlegter Plattenbe- der Plattenbeläge erhöht werden müs- dicken Splittbett der Körnung 5/8 mm, lag aufgebracht werden muss. sen (die Betonung liegt auf kann erfor- auf einer Schutzlage aus Kunststoff- derlich sein). vlies 300g/m2 verlegt werden“. Grundsätzlich müssen zur Windsogsi- cherung die Unterkonstruktionen bzw. Durch die Windlastanforderungen kann Das Kunststoffvlies kann auch die auch die Verstellfüße fest mit dem Plat- es erforderlich sein, dass bei hohen Ge- Funktion der Trittschalldämmung über- tenbelag verschraubt werden. bäuden oder z. B. in Küstennähe, un- nehmen. Schallschutztechnisch müs- ter der Terrasse ein vollflächig verlegter sen zusätzlich die Anforderungen der Anhand dieser Tabelle (s. u.) kann das Plattenbelag aufgebracht werden muss DIN 4109 eingehalten werden. erforderliche Flächengewicht eines und dass die Unterkonstruktionen aus kompletten Terrassenbelages ermittelt Holz, NFC/WPC oder Aluminium, fest Auch sollte bei Terrassen bzw. Platten- werden. mit dem Plattenbelag verschraubt wer- belägen auf Dächern oder unterbauten den müssen. Flächen (z. B. Terrassen über Tiefgara- gen), die Vorgaben der FLL „Empfeh- Vereinfachte Geschwindigkeitsdrücke für Gebäude h ≤ 25 m nach DIN 1055-4 lungen zu Planung und Bau von Ver- bzw. 1991-1-4 kehrsflächen auf Bauwerken“ beachtet Geschwindigkeitsdruck q in kN/m2 bei einer werden. Danach kann die Körnung vom Windzone Gebäudehöhe h in Grenzen von Splitt auch auf 0/8 mm geändert wer- h ≤ 10 m 10 m < h ≤ 18 m 18 m < h ≤ 25 m den (Neuauflage ca. ab 07.2020). 1 Binnenland 0,50 0,65 0,75 2 Binnenland 0,65 0,80 0,90 Windsoganforderungen Küste und Inseln der 0,85 1,00 1,10 Bei Balkonen und Terrassen, insbe- Ostsee sondere Dachterrassen, muss berück- 3 Binnenland 0,80 0,95 1,10 sichtigt werden, dass die Gebäude- abdichtungen und die dazugehörigen Küste und Inseln der 1,05 1,20 1,30 Ostsee Schichten (z. B. Dämmung) gegen Ab- heben durch Windkräfte bzw. Windsog 4 Binnenland 0,95 1,15 1,30 gesichert werden müssen. Die Siche- Küste und Inseln der 1,25 1,40 1,55 rung kann z. B. durch Auflast oder Ver- Ostsee klebung erfolgen. Je nach Standort sind Inseln der Nordsee 1,40 - - die bei Dachterrassen unterschiedlichen Windlasten zu berücksichtigen. Das gilt sowohl für Objekte mit einer geschlos- senen Attikaverkleidung als auch für Ob- jekte mit offenem Metallgeländer. Die Windlastanforderungen sind z. B. abhängig von der Gebäudehöhe, der geographischen Lage und von der Um- gebung des Gebäudes. Jedes Gebäu- de kann über die DIN 1055-4 bzw. die DIN EN 1995-1-4 einer Windlastzone 1 bis 4 zugeordnet werden. Das gilt auch Für die Windsogsicherung müssen je nach Gebäudehöhe die Verstellfüße auf den für Gebäude mit einer Höhe < 10 m Betonplatten verschraubt werden.
4 6 HOLZBAU AKTUELL 1 / 2021 1 2.1 2.2 Bei schweren Blumenkübeln kann mit Eine ausgesteifte Rahmenkonstruktion Für Aluminiumprofile gibt es auch ent- untergelegten Stahlplatten eine gleich- ist optimal für den Höhenausgleich mit sprechende Längs- und Eckverbinder, mäßige Belastung der Dachkonstruktion, Verstellfüßen geeignet. die besonders bei großen Flächen die insbesondere der Dämmung, ermöglicht Montagezeit reduzieren werden. 3 6 Info Die Brandschutz- und Windsoganforderungen sollten bei Terrassenbelägen aus Holz oder NFC/WPC aufeinander abgestimmt werden. Die Bauwerksabdichtung muss bei allen Eine barrierefreie Ausführung an Türen Terrassenbelägen mindestens 150 mm ist möglich - jedoch nicht in den Regel- über die Oberfläche des Belags geführt werken definiert - und gilt als Sonder- werden und z. B. mit Klemmprofilen konstruktion. gesichert sein. 1. Was sollte bei den Hersteller- Beratung, Planung und Ausführung be- dann geprüft werden, ob das verwen- informationen z. B. Montage- achtet werden. dete Dämmmaterial für diese zusätzli- anleitungen beachtet werden? Da bei Dachterrassen teilweise mit auf- chen Lasten geeignet ist Bei fast allen modifizierten Hölzern und gestautem Wasser gerechnet werden NFC/WPC-Produkten werden von den muss und eine Befestigung der Unter- 2. Befestigung oder Aussteifung Herstellern in den Montageanleitungen konstruktion am Untergrund nur be- der Unterkonstruktion bei vorwiegend Konstruktions- und Aus- grenzt möglich ist, sind die Standard Dachterrassen führungsvorgaben für ebenerdige Stan- Montageanleitungen nur eingeschränkt Bei Dachterrassen können die Unter- dardterrassen gegeben. Die Fachregel für diese Objekte geeignet. Bei Dach- konstruktionen oftmals nicht am Un- 02 BDZ kann vorwiegend nur für Balko- terrassen sollte auch berücksichtigt tergrund befestigt werden, ohne die ne und ebenerdige Terrassen verwen- werden, dass mit bestimmten stati- Gebäudeabdichtung zu beschädigen. det werden. Bei Dachterrassen müssen schen Vorgaben und Lasten durch z. B. Damit es nicht zum sogenannten Hoch- weitere baurechtliche Vorschriften und Blumenkübel oder Sonnenschirmstän- stellen der Terrassen kommen kann, zusätzliche konstruktive Details bei der der gerechnet werden muss. Es sollte muss immer eine ausgesteifte Unter-
5 7 konstruktion erstellt werden. Mit kurzen 5. Gefälle bei Dachterrassen flachliegenden Unterkonstruktionen ist Bei Dachterrassen ist oftmals kein Ge- „Wir weisen Sie darauf hin, dass das z. B. bei Holz einfach und kosten- fälle beim Terrassenbelag gewünscht auf Ihren Wunsch die Terras- günstig möglich. Bei Aluminium-Unter- bzw. nicht möglich, da ein Zugang zu se ohne Gefälle ausgeführt wird konstruktionen bieten einige Hersteller den Flächen über mehrere Türen einge- und es später zu einer stärke- entsprechende Systeme dazu an. Bei plant wird. Dabei sollte jedoch beachtet ren Pfützen- und Moos- sowie einem Höhenausgleich mit Verstellfü- werden, dass verschiedene Regelwerke Grünbelagbildung kommen kann. ßen, ist immer eine ausgesteifte Rah- ein Gefälle von 2 % vorschreiben. Dadurch entsteht ein erhöhter menkonstruktion zu erstellen. Auch müssen die Vorgaben der Herstel- Reinigungs- und Pflegeaufwand. Bei großen Dachterrassen können ler von NFC/WPC-Terrassendielen von Vereinzelt kann es auch zu einer sowohl bei NFC/WPC- als auch bei z. B. 2 % Gefälle eingehalten werden, stärkeren Riss- oder Fleckenbil- Holzterrassendielen, spezielle Alumi- da sonst bei Nichtbeachten dieser Vor- dung kommen.“ nium-Unterkonstruktionen verwendet gaben der Garantieanspruch vom Her- werden, die auf die entsprechenden stellern ausgeschlossen werden kann. Verstellfüße abgestimmt sind und meis- Es gibt auch NFC/WPC-Hersteller, die tens nur eingerastet werden. Die Quer- für bestimmte Produkte eine gefällelose stücke werden dann an den Verstellfü- Verlegung freigegeben haben. ßen festgeschraubt. Weiterhin sollte auch berücksichtigt werden, dass in der aktuellen Flach- 3. Worauf sollte bei nachträglich dachrichtlinie folgende Einstufung vor- erstellten Dachterrassen genommen wird. „Flächen mit einem besonders geachtet werden planmäßigen Gefälle kleiner als Die Anschlusshöhe der Abdichtung soll- 2 % sind wie gefällelose Flächen zu te im Hinblick auf einen ausreichenden behandeln“. Spritzwasser- und Überflutungsschutz mindestens 150 mm bis oberhalb der Auch ist es nach der Flachdachrichtli- Oberfläche des Terrassenbelags betra- nie möglich, dass in begründeten Fäl- gen. Bei geringeren Höhen der Abdich- len, wie z. B. reduzierte Anschlusshö- Bei NFC/WPC-Terrassen sowie tungen müssen Änderungen am Gebäu- hen an Türen, eine gefällelose Fläche bei geölten Holzterrassen kann deanschluss vorgenommen werden. geplant und ausgeführt werden darf. Es sich ein Grünbelag bilden oder wird auch darauf hingewiesen, dass bei können deutlich sichtbare Was- 4. Abstände zu festen Bauteilen Flächen mit einer Neigung bis zu 5 %, serränder entstehen. und Gebäuden Pfützenbildungen vorkommen können. Dachterrassen sind oftmals auf allen Eine Pfützenbildung kann somit nicht Seiten geschlossen, wodurch die Belüf- durch ein Gefälle von 1 – 2 % vermie- 6. Barrierefreie Dachterrassen und tung unterhalb der Terrassendielen ver- den werden. Das gilt bei Dachterrassen was dabei zu beachten ist ringert wird. Das kann zu hoher Feuch- aber auch bei ebenerdigen Terrassen. Bei Dachterrassen sollte schon bei der tigkeit sowohl bei NFC/WPC-Produkten Bei allen Terrassen kann sich ein Grün- Beratung und bei der Ausführung auf als auch bei Holz führen. Insbesondere belag bzw. ein sog. Biofilm (Algen, die Vorgaben für „barrierefreies Bauen“ bei nicht so dauerhaften Holzarten wie Blütenstaub, Ruß oder sonstige Abla- geachtet werden. In den Landesbau- z. B. bei Lärche und Douglasie, kann gerungen) bilden. Dieser Biofilm kann ordnungen wird explizit die Barrierefrei- das zu einer geringeren Gebrauchs- die Rutschhemmung teilweise redu- heit an Türeingängen gefordert und es dauer sowie zum Schüsseln der Dielen zieren. Von verschiedenen Herstellern ist maximal ein Höhenunterschied von führen. für NFC/WPC-Produkte – sowie in den 20 mm erlaubt. In den Regelwerken Durch Feuchtigkeit quellen Terrassen- Fachregeln 02 BDZ und in der GD Holz ist jedoch nur ein Höhenunterschied dielen auf und die Fugenabstände und Broschüre für Terrassenbeläge – wird bis mindestens 50 mm geregelt, wenn die Abstände zu festen Bauteilen bzw. daher auf eine regelmäßige Reinigung, gleichzeitig z. B. eine Entwässerungs- Gebäudeteilen werden geringer. Da- mindestens 1-mal im Jahr, hingewie- rinne eingebaut wird. Diese Entwässe- mit es nicht zu Schäden am Gebäude sen. Kunden sollten bei Ausführung rungsrinnen oder Roste unterstützen kommen kann, muss grundsätzlich ein einer Terrasse ohne Gefälle, auf die Ab- auch die Belüftung der Fläche unter ausreichender Abstand von mindestens weichungen zu den Regelwerken und dem Terrassenbelag. 20 mm eingehalten werden. Bei grö- auf mögliche Folgen schriftlich hinge- Die Ausführung von Höhenunterschie- ßeren Flächen kann es erforderlich wiesen werden. Das gilt sowohl für Pro- den < 50 mm gelten somit als Sonder- sein, dass vor allem bei NFC/WPC- dukte aus Holz als auch aus NFC/WPC. konstruktion und die Kunden müssen Produkten in Längsrichtung, Abstände Ein möglicher Textbaustein für z. B. die entsprechend beraten werden sowie > 20 mm einzuplanen sind. Auftragsbestätigung könnte lauten: der Ausführung explizit zustimmen. IMPRESSUM: Herausgeber: hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co. KG, Celler Straße 47, 29614 Soltau, der HolzBrief erscheint 2x jährlich, Ausgabe 1/2021. Verantwortlich für Redaktion und Anzeigen: Kirsten Kasch, Tel. 05191 802-674. Redaktion der Seiten 2+3 / 6+7: HSTW Planungs- und Sachverständigenbüro, Thomas Wilper. Realisierung: abeler bollmann werbeagentur GmbH, Hofaue 39, 42103 Wuppertal, Tel. 0202 2996842-0. © hagebau Fachhandel. Stand 03/2021. Alle Angaben ohne Gewähr. Abweichungen/Änderungen der Produkte durch die Lieferanten, Druckfehler und Irrtum vorbehalten.
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