Das besondere Weihnachten - Das Journal der Johanneskirchengemeinde Neumünster November 2021 bis März 2022 - Johannesgemeinde Neumünster
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Das Journal der Johanneskirchengemeinde Neumünster November 2021 bis März 2022 Das besondere Weihnachten
Liebe Leserinnen und Leser des Menschen aus allen Bereichen der Gemeinde und Altersklassen angesprochen, so dass eine Vielfalt an Johannes Journals, Generationen und Themen abgebildet wird. Der Podcast soll Denkanstöße zu Inhalten aus Glau- vielleicht ist Ihnen beim Betrachten des Titelbildes ben, Kirche oder anderen Themen geben. Herzliche die Frage gekommen, welch ein ungewöhnliches Einladung an alle, reinzuhören und sich überra- Bild für die neue Weihnachtsausgabe. Ja, der klas- schen zu lassen! sische Nadelzweig mit Strohstern, Engel und Krip- Wer gerne mitmachen und selber einen Podcast penfiguren ist nicht zu sehen. Kein heimeliges (3 - 5 Minuten) erstellen möchte, wende sich bitte an Weihnachtsidyll. Zu sehen ist hier die mit Marmor Diakonin Bianca Hirth. ausgekleidete sogenannte Geburtsgrotte unter dem Altar in der Geburtskirche in Bethlehem. Nach ur- alter kirchlicher Tradition wird an diesem Ort seit Erntekrone neu gebunden vielen Jahrhunderten die Geburtsstelle Jesu Chri- sti von allen christlichen Konfessionen verehrt. In Zum diesjährigen Erntedankgottesdienst wurde dieser Tradition wird seit 1986 von dieser Stelle aus die Erntekrone unserer Johanneskirche neu gebun- das Friedenslicht von den Pfadfindern in alle Welt verteilt. Ich wünsche eine anregende Lektüre. Ihnen und Ih- ren Lieben eine gesegnete Zeit. Ihr Pastor Michael Marwedel Editorial Neuer Podcast den. Der Zahn der Zeit und besonders die Zähne der Seit Juni 2021 gibt es mit Mäuse nagten doch sehr an den Ähren und Bän- dem monatlichen Pod- dern. Großer Dank geht dabei an Familie Geuer aus cast auf unserer Gemein- Wittorferfeld, die am letzten Septemberwochen- dehomepage www.jo- ende auf ihrem Hof zusammen mit den Nachbarn hanneskirche-nms.de ein und Bekannten in geselliger Runde die Erntekrone neues digitales Angebot. aus den frischen Garben gebunden hatte. Feierlich Für die Gestaltung sind wurde die Krone dann am Erntedankgottesdienst in der Kirche übergeben. Ganz besonderen herzlichen Dank an alle Beteiligten. Lesen Sie in dieser Ausgabe des JoJo: Editorial............................................................................2 Pastor Michael Marwedel Geistliches Wort...........................................................3 Quelle Titelbild: www.hinsehen.net aus der Gemeinde................................................. 4 - 6 Datenschutzrechtlicher Hinweis: das besondere Weihnachten........................... 7 - 9 in unserem Gemeindebrief, dem JoJo, werden regelmäßig Nachhaltigkeit............................................................ 10 kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirch- liche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemein- Kinder- und Jugendseite.................................11 - 12 demitgliedern veröffentlicht. Gemeindemitglieder, die mit Pfadfinder / aus der Gemeinde........................... 13 der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Kirchengemeinderat oder dem Pfarramt ih- Freud und Leid............................................................14 ren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss Kontakte......................................................................... 15 rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss am 28.02.2022 vor- liegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs Gottesdienste...............................................................16 nicht garantiert werden kann. 2
Das Besondere an Weihnachten Da sind die Engel, die nur eines tun in dieser heiligen Nacht: sie singen und loben Gott für den Frieden, für Kein Fest des Jahres ist uns so lieb und vertraut wie das Wohl und das Heil, das Gott uns mit dem Kind Weihnachten. Mitten in der Dunkelheit trüber Win- in der Krippe schenken will. Und, wie schön, dass tertage freuen wir uns an der Wärme, dem Licht und Weihnachten auch für uns mit so vielen Liedern der Zuversicht, die von der Botschaft dieses Festes und schöner Musik verbunden ist. Auch sie erklären ausgehen. Wir lieben es als Fest der Familie, mit sei- uns Weihnachten nicht, sondern sie bringen uns auf nen Liedern und Lichtern, mit seinen Düften und ihre ganz eigene Weise mit dem Geheimnis dieses den geschmückten Räumen, der Vorfreude auf Ge- Festes in Berührung. schenke und geselliges Beisammensein. Und da ist Maria, von der er- Sicher, es gibt auch viel Tru- zählt wird, dass sie zuletzt alles, bel und Kommerz um dieses was sie in dieser Nacht der Ge- Fest. Dabei ist so manches, burt ihres Sohnes erlebt, tief in das mit dem Eigentlichen ihrem Herzen bewegt. von Weihnachten nicht mehr viel zu tun hat. Und wir Wir merken: Singen, loben, spüren, dass wir im Kitsch staunen, das Herz öffnen - auch und der Banalität des immer für das Unglaubliche - das vor Mehr das wirklich Wichtige allem sind die Weisen, die uns Geistliches Wort auch verlieren können. mit uns mit dem Besonderen dieses Festes in Verbindung Weihnachten lebt von dem bringen können. Wenn wir einen wunderbaren Geheim- dieses Besondere nicht aus den nis: dass ein Kind geboren Augen verlieren, uns immer wird und in diesem Kind wieder dafür öffnen, dann - bin Gott zu uns Menschen ge- ich sicher - kann mehr mit uns kommen ist, aus dem einem geschehen als wir für möglich und einzigen Grund, weil er halten. uns liebt. So wie es ein Gedicht der Schrift- Gott wird ein Mensch wie stellerin Andrea Schwarz zum wir. Begreifen können wir Ausdruck bringt: das nicht. Denn es gibt Dinge, die gerade deshalb so wertvoll sind, weil wir sie mit unserem Verstand Ein Mensch von Gott berührt allein nicht erfassen können. Dem Geheimnis der und nichts ist mehr so Botschaft von Weihnachten müssen wir uns auf wie es mal war. andere Weise nähern. In der Weihnachtsgeschichte, wie der Evangelist Lukas sie uns erzählt, hören wir Ein Kind, eine Krippe, ein Stall, von solchen anderen Zugängen. unscheinbar, unbedeutend, unwichtig Da sind Hirten, die zuerst erschrocken sind, aber jetzt, heute, hier, dann die Botschaft des Engels für sich annehmen: „Euch ist heute der Heiland geboren!“ Sie fragen und nichts wird mehr sein nicht danach, wie das, was sie da hören und erleben, wie es ist. zu erklären ist. Nein, sie lassen es gelten. Sie lassen es für sich gelten und sind ergriffen und staunen Pastor Hajo Peter über das, was mit ihnen geschieht. 3
aus der Gemeinde Hochzeit bei Chor Einigkeit Gottesdienste und „Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Al- tern“, so die Worte von Coco Chanel. Und der leben- Veranstaltungen de Beweis dafür sind Monika und Wolfgang Torkler, Bei sämtlichen Veranstaltungen in unserer Kirchen- die sich am 20. August 2021 in der Johanneskirche gemeinde gelten das Ja-Wort gegeben haben. Monika singt schon ei- nige Jahre im Chor und hat ihm mit Wolfgang einen seit Oktober die 3G-Regeln sangesfreudigen Tenor beschert. Neben vielen an- deren gemeinsamen Hobbys ist das Singen etwas, der aktuellen Landesverordnung des Landes SH. das die beiden miteinander verbindet. Und der Chor durfte die Trauung miterleben und musikalisch be- Eine generelle Pflicht zur Einhaltung eines Min- gleiten. Bei strahlendem Sonnenschein gab es vor destabstandes und das Tragen eines Mund-Na- der Kirche anschließend noch ein Ständchen für sen-Schutzes während der Veranstaltungen entfal- das ebenfalls strahlende Brautpaar. Ein ganz beson- len. derer Tag für alle, die dabei waren. Dies ist der aktuelle Stand zur Drucklegung des JoJo. Über Änderungen werden wir Sie über unsere Heike Hansen Homepage und unsere Schaukästen informieren. Die Überprüfung der Nachweise wird etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten um Ihr Verständnis! Pastor Michael Marwedel 4
Hallo, ich bin’s: Katze Maja! Er leuchtet wieder: Ich bin ja nun schon Der Herrnhuter eine ältere, weise Kat- Stern als Symbol für ze und gehe nicht den Lebendigen Ad- mehr viel raus. Nur in ventskalender! den Garten vielleicht. Meistens bleibe ich Pandemiebedingt drinnen im Pastorat mussten wir im letz- und halte ein mehr ten Jahr auf die lieb oder weniger langes gewordene Tradi- Nickerchen. tion des Lebendigen Adventskalenders Als ich gestern so durch mein Haus schlenderte, sah verzichten. Doch ich, wie gewöhnlich, kurz ins Jugendzimmer. Mei- nun geht es wieder los! Allerdings zunächst in deut- stens lohnt sich das nicht. Ich blicke da nicht mehr lich “abgespeckter” Form. Und zwar wird der Stern durch. Wo kann ich meine Pfoten hinsetzen? Immer im Dezember in jeder Adventswoche nur ein Mal trete ich irgendwo drauf. Aber gestern, da dachte leuchten. ich : ‚Ja, ist denn schon Weihnachten?‘ Alles super ordentlich aufgeräumt und sauber gemacht! Da Am Donnerstag, 2. Dezember lädt der Chor Einig- aus der Gemeinde musste ich glatt zwei Mal hingucken. keit Wittorf zusammen mit der Gaststätte Riva ein. Der Chor liefert die Musik, der Wirt vom Riva den Apropos Weihnachten. Eigentlich ist das nicht mein Punsch. Lieblingsfest. Am Heiligen Abend ist es etwas hek- Treffpunkt: 18 Uhr vor dem Riva. tisch, und ich muss in aller Deutlichkeit mein Fut- ter einfordern. Aber nachmittags ist es kurz mal Am Freitag, 10. Dezember laden dann die Pfadfin- ruhiger. Alle sitzen im Wohnzimmer. Eine Kerze der der Johannes-Gemeinde zusammen mit Pastor steht auf dem Tisch. Und ich weiß längst, was dann Hajo Peter ein. kommt. Wenn meine Dosenöffner endlich satt sind, Treffpunkt: 18 Uhr auf der Wiese neben dem Ge- gibt es lauter Dinge, die in etwas leise Knisterndes meindehaus im Iltisweg 5. eingewickelt sind. Mit Bändern dran!!! Am Freitag, 17. Dezember sind dann die Familien Das ist dann mein „Auftritt“. Mehr brauche ich nicht Dejewski und Marwedel die Gastgeber. zum glücklich sein! Bänder und Knisterpapier! Ich Treffpunkt: 18 Uhr auf der Auffahrt zum Pastorat in freue mich schon so! Da stört mich der Gesang auch der Reuthenkoppel. nicht. Sonst könnte ich vor Wut in die Luft gehen. Aber, wenn ich Bänder habe, ist die Welt für mich in Schauen Sie einfach vorbei, und bringen Sie nach Ordnung. Möglichkeit einen Becher mit. Die Gastgeber freuen sich auf Sie. Ich wünsche allen ein besinnliches Weihnachtsfest. Eure Maja Sie sind herzlich eingeladen! Andrea Marwedel Margrit Riesenberg 5
Schöne Motive aus dem Fotowettbewerb In unserer Frühjahrsausgabe haben wir zu einem Fotowettbewerb aufgerufen. Die Resonanz war leider nicht gerade riesig. Hier in der aktuellen Ausgabe zwei wirklich gelungene Motive von Marius Kammer, die gerade in die dunklere Jahreszeit hineinpassen. Vielen Dank! Bilder: Marius Kammer aus der Gemeinde 6
Heiligabend in der Rehaklinik Gut vorbereitet mit entsprechenden Texten, Lie- dern und Erzählungen traf ich in der Cafeteria ein. Es war im Jahr 1997. In dieser Zeit war ich als Kran- Ich war neugierig, wer denn so kommen würde. kenhausseelsorger in einem Rehazentrum einer Letzte Absprachen mit dem Musiker und der Lei- Herzklinik tätig. Die Weihnachtstage standen vor der tung der Cafeteria folgten, und da kamen auch Tür, da fragte mich die ältere Kollegin, ob ich es mir schon die ersten Patienten. Es waren Männer und vorstellen könne, am Heiligabend für die Patienten Frauen unterschiedlichen Alters und sozialer Her- in der Cafeteria ein weihnachtliches Programm auf kunft. Wir kamen schnell in ein lockeres Gespräch, die Beine zu stellen. Es sei an diesem Tage dort im- saßen zwanglos an Tischgruppen zusammen. Ich mer eine ganz besondere Atmosphäre gewesen. merkte wie groß das Bedürfnis war, einfach zu re- den wie es einem selbst an diesem besonderen Neugierig geworden und noch jung und ungebun- Abend geht, weit weg von der eigenen Familie zu den ging ich fröhlich an das Werk. Nach Rückspra- sein. Manche erzählten, ihre Angehörige werden che mit der Klinikleitung organisierte ich für diesen sie an einem der Feiertage besuchen, es sei aber ein Abend einen Musiker, schaute und überlegte, wie ganz anderes Weihnachten als die Jahre vorher. Die ich für diese besondere Zielgruppe eine anspre- Stimmung war entsprechend nachdenklich und bei chende Veranstaltung planen konnte. Für mich war manchen auch traurig. das besondere Weihnachten es das erste Mal, Heiligabend außerhalb meiner ei- genen Familie zu verbringen. Es war daher schon ein In den weiteren Stunden sangen wir die traditio- sehr ungewohntes Gefühl, als ich mit dem PKW die nellen Weihnachtslieder, hörten die Geschichte von 20-minütige Strecke durch die Dunkelheit über Jesu Geburt, hatten genügend Zeit miteinander zu Land ins Klinikum fuhr. essen und zu trinken – die Küche hatte sich richtig Mühe gegeben. Ich empfand diesen besonderen Heiligabend als eine der intensivsten Momente in meiner bisherigen Arbeit. Die Patienten waren, aus- gelöst durch eine gesundheitliche Krise, empfind- lich und dünnhäutig geworden für Impulse von außen. Sie erlebten, wie zerbrechlich die eigene Ge- sundheit ist , und dass es eben nicht selbstverständ- lich ist, jeden Tag gesund und tatkräftig zu sein. Es war eine intensive Gemeinschaft auf Zeit von sehr unterschiedlichen Menschen, die sich ansonsten in ihrem Leben eher nicht auf diese Weise begegnet wären wie damals am Heiligabend im Jahr 1997. Pastor Michael Marwedel Flexibel betreut Tagespflege in Wittorf Die Tagespflege bietet seit Mai 2019 Platz für 14 Gäste. Rufen Sie uns gerne an. Tel. 04321/ 250 522 10 Mühlenstr. 17-19, Neumünster ... auch mit r Pflege Ambulante www.diakonie-altholstein.de 7
Stille Nacht – Heilige Nacht Pappbecher. Dazu gab es Tee (der aus gesammelten und getrockneten Blättern bestand) und dazu Pfef- Der Beginn dieses alten Weihnachtsliedes ist wohl ferkuchen. Die waren mit Hilfe der Kinder gebacken fast allen Menschen in unserer Gemeinde bekannt. worden. Auch hier gab es wieder ein Geheimnis. Und es wird sicherlich auch in vielen Familien zu Woher hatte Mutter nur die Zutaten? Auf Lebens- Hause gesungen. Und alle Jahre wieder kommt mittel-Marken gab es doch so gut wie nichts. Um die nicht nur das Christuskind auf die Erde nieder, son- nervöse Spannung etwas abzubauen, wurden all die dern atmen vor allen Dingen die Mütter wieder auf. alten Weihnachtslieder gesungen. Man kannte sie ja auswendig. Hatten doch alle, sobald es schumm- Was bewegte viele Menschen zu Weihnachten 1945? rig wurde. in der guten Stube zusammengesessen, Es war bei vielen Älteren der Satz: Nächstes Jahr und beim Schein des Kerzenlichts gesungen. Dazu wieder in der alten Heimat! erzählten die Eltern, und manchmal auch die Groß- eltern davon, wie das früher gewesen war. Diese Worte Und dann – dann zog die ganze Familie, dick ver- brannten förm- mummt, in die Kirche. Und zwar zu Fuß! Die Kirche lich in den war so voll, man fand kaum noch Platz. Am Tannen- Herzen vieler baum brannten die Kerzen. das besondere Weihnachten Flüchtlinge aus So richtig echte. Das Gesumme in der Kirche ver- den damaligen stummte, als die Orgel zu spielen begann. Nach dem Ostgebieten. Vorspiel sang die ganze Gemeinde, alte wie junge Das andere, Menschen, voller Inbrunst die alten Weihnachts- ein gutes Essen lieder. und viele Ge- Es war das eines der seltenen Ereignisse, bei der schenke, waren zwischen Einheimischen und Flüchtlingen eine Ge- beinahe Nebensache. Zum Beispiel der Pullover, meinschaft entstand. In der Predigt ging es nicht der verschwunden war, lag zwar unter dem Tan- um Klimawandel oder Umweltverschmutzung. Es nenbaum und erfreute eines der Kinder. Sie hatten ging allein um die Bedeutung der Geburt Jesu. nicht mitbekommen, dass Mutter den alten Pullo- Dann ging es wieder nach Hause. Und da begann ver, nachdem die Kinder zu Bett gegangen waren, dann die familiäre Weihnachtsfeier. Vater hatte die aufgerebbelte und passend neu gestrickt hatte. Kerzen am Tannenbaum angezündet (Kerzen – na Und erst der Weihnachtsbraten! Da lief einem das ja), dann klingelte ein Glöckchen, und alle durften Wasser im Munde zusammen, wenn Oma erzählte, die Weihnachtsstube betreten. Vater stimmte das wie das in der alten Heimat gewesen war (die Beto- erste Lied an, dann sagten die Kinder Gedichte auf. nung liegt auf dem „war“). Zwischendurch wurde immer wieder gesungen. Bei uns in der Familie begann der Heilige Abend da- Doch schließlich – schließlich durften endlich die mit, dass der Kohle–Herd in der Küche angefeuert Geschenke ausgepackt werden. Das waren Kostbar- wurde. Dann wurde auf ihm Wasser kochend heiß keiten! Aber keine, für deren Beschaffung viel Geld gemacht, aus dem Kochtopf in einen Zinkeimer ge- aufgewendet worden war. Aber sie waren mit viel kippt und mit kaltem Wasser so aufgefüllt, dass die Liebe besorgt worden. Und die Eltern? Natürlich be- Kinder eines nach dem anderen für Weihnachten kamen die auch etwas von ihren Kindern geschenkt. gewaschen wurden (das Christkind konnte man ja Es waren selbst gebastelte Dinge oder selbst gemalte nicht dreckig empfangen). Und dann gab es etwas Bilder. Alles sehr wertvolle Dinge. Denn sie zeugten „Schickes“ zum Anziehen. Woher die Eltern das be- von der Liebe, die die Menschen für einander emp- kommen hatten, war ein Geheimnis. fanden. Danach begann das (erste) Warten. Der Advents- kranz stand in der Küche. Ins Wohnzimmer durften Und die Alten träumten: die Kinder ja nicht. Alle vier Kerzen brannten. Das Nächstes Jahr wieder in der alten Heimat! waren sogenannte „Hindenburg–Lichter“ aus einem Faden und einer undefinierbaren Masse in einem Manfred Weiher 8
Weihnachten auf Umzugskartons Das Weihnachtsfest vor 20 Jahren war das erste Weihnachten, welches mein Mann Michael und ich gemeinsam verbrachten. Wir wohnten damals auf dem Lande in der Nähe von Greifswald in Vor- pommern. Es war auf der ersten Pfarrstelle meines Mannes. Direkt nach den Feiertagen hatten wir vor, nach Lübeck umzuziehen, da er dort in einer Vor- stadtgemeinde zu Jahresbeginn seine neue Stelle antreten wollte. Nach dem letzten Gottesdienst am Heiligabend stapften wir von der Kirche durch den tiefen Schnee in die Wohnung zurück. Seit einigen Tagen war es bitterlich kalt und frostig. Zu Hause war es sehr ungemütlich, denn überall türmten sich in den Zimmern die gepackten Umzugskisten. das besondere Weihnachten Weihnachtliche Stimmung konnte so nicht aufkom- men. Kein geschmückter Weihnachtsbaum, keine festliche Dekoration. In mir schlugen zwei Herzen in der Brust. Einerseits freute ich mich sehr auf die kommende Zeit in Lübeck. Andererseits war es das erste Weihnachtsfest für mich, welches ich nicht mit meiner Familie auf traditionelle Weise verbrachte. Irgendwie war ich hin- und hergerissen. Ich wurde nachdenklich und traurig. Also nahm ich eine kleine Pyramide aus einem Kar- ton und stellte sie oben drauf. Wir zündeten die Kerzen an und sangen: „Ich steh´an deiner Krippen hier“. Schnell waren wir uns einig. So wollten wir den letzten Tag in Vorpommern nicht enden lassen! Wir spazierten durch das winterliche Dorf, sahen die erleuchteten Wohnzimmer und beleuchteten Sterne und Lichterketten in den Vorgärten. Dann schauten wir bei einem älteren Ehepaar vorbei und wurden von ihnen freundlich zum Abendessen eingeladen. Diese entspannten Stunden unter dem Weihnachtsbaum bei nettem Essen und guten Ge- sprächen waren für mich die eindrücklichsten. So wurde es letztendlich doch noch ein schöner Weih- nachtsabend. Andrea Marwedel 9
Das ist doch neu im JoJo, oder?! Ja, genau: Es gibt eine neue Rubrik im JoJo! Und worum geht es in dieser neuen Rubrik? Um DAS THEMA unserer Zeit: Es geht um Nachhaltigkeit Das Thema Nachhaltigkeit begegnet uns momen- tan überall in den Medien. Aktuell in der Politik. In den Wissenschaften, im Energiewesen und sogar in der Werbung. Aber das Thema Nachhaltigkeit ist kein abstraktes Wort oder eine Angelegenheit, die „irgendwo anders“ stattfindet. Nachhaltigkeit be- trifft uns alle, denn es geht um unser aller Welt, in Wer hat sich das denn ausgedacht? der wir leben. Name: Aber wie macht man das eigentlich so genau - mit Stephanie Wendt dem nachhaltig leben? Wir möchten mit dieser neu- en Seite im JoJo dazu beitragen, das Thema Nachhal- Alter: tigkeit ganz nah zu uns in die Johannesgemeinde zu Nachhaltigkeit so Ende dreißig holen. Wir möchten Ihnen in dieser neuen Rubrik Ideen, Anregungen und Motivationen nahebringen, Wohnhaft: um Nachhaltigkeit ganz einfach in den Alltag zu in- in einem Häuschen in Wittorf tegrieren und dabei auch noch Spaß zu haben! Beziehungsstatus: Nachhaltigkeit macht Spaß? Um den Spaß an der verheiratete Zweifach-Mama Sache nicht zu verlieren, haben wir Jörn mitge- bracht! Sich und seine Gewohnheiten zu verändern, Beruf: hat oft damit zu tun, seinen inneren Schweinehund Vollzeitmutti und Teilzeit-Bauingenieurin am Vor- zu überwinden. Der innere Schweinehund lässt ei- mittag nen häufig in Gewohnheiten verharren. Jörn – der ein waschechter Schweinehund ist –- wird uns nicht Hobbys: nur durch die Rubrik führen, sondern uns aufzei- Gärtnern, Heimwerken gen, dass der Schweinehund ganz anders sein kann, als man denkt! Stephanie Wendt Jörns erster Tipp: Ich war schon los! Und du? Es ist ein wunderschöner Herbsttag. Lust auf Bröt- chen? Bei einem Spaziergang zum Bäcker kann man die frische Herbstluft tief einatmen, Vitamin D für den Winter tanken und rund 200g CO2 pro gelaufe- nen Kilometer einsparen. Wenn alle Brötchenhung- rige einen Spaziergang machen, trifft man nicht nur seine Nachbarn zum Klönschnack, sondern spart an nur einem Morgen mehrere Kilogramm CO2 ein! Jörn wünscht guten Appetit! 10
Neu im Johannes-Kindergarten Rechten, hole die Kinder, die schon früher gekom- men sind, aus dem Frühdienst ab. Dann folgt jeden Frau Puhlmann hat als neue Erzieherin ihre Arbeit Morgen unser Sitzkreis. Wir singen Lieder und die in unserem Kindergarten begonnen. Kinder erzählen, was sie so erlebt haben. Ein festes Ritual ist das Händewaschen. Und wir de- JoJo: Frau Puhlmann, möchten Sie sich den Lesern cken gemeinsam den Tisch vor dem Essen. und Leserinnen kurz vorstellen? JoJo: Sind Sie den ganzen Tag im Kleinkindbereich? Regina Puhlmann (R. P.): Ja, gerne! Ich bin seit ei- niger Zeit im Renteneintrittsalter, aber ich möchte R. P.: Nein, nach dem Mittagessen, wenn die Kir- gerne noch 3 Jahre weiter chenglocke läutet, gehe ich zu den „Großen“ in den arbeiten. Ich bin verwit- Elementarbereich. Wenn es das Wetter zulässt, ge- wet, lebe aber mit einem hen wir mit allen Kindern viel raus. neuen Partner zusam- men. JoJo: Haben Sie auch Hobbys? JoJo: Wo haben Sie gear- R. P.: Ich bin mit meinen zwei Hunden viel drau- beitet, bevor Sie zum Jo- ßen und in meinem Garten. Außerdem mache ich Kinder- und Jugendseite hannes-Kindergarten ka- Handarbeit. Ich stricke sehr gerne. men? JoJo: Nun noch eine letzte Frage: Was würden Sie R. P.: Ich habe unter anderem 8 Jahre im Boostedter gerne behalten, wenn Sie mal so richtig zu Hause Kindergarten als Gruppenerzieherin und in der ausräumen müssten? Frühförderung gearbeitet, war auch im Lebenshil- fewerk Neumünster tätig, und ich arbeitete auch 2 R. P. (lacht): Eine Matratze, eine Decke, ein paar Bü- Jahre lang im Montessori-Kinderhaus in Kattendorf. cher und eine Lampe, damit ich abends lesen kann. Als Heilpädagogin habe ich ebenfalls schon gearbei- Und natürlich würde ich auf jeden Fall meine Hunde tet. behalten. JoJo: Sie sind Erzieherin in der Kita. In welchem Be- JoJo: Vielen Dank für das nette Gespräch, Frau Puhl- reich arbeiten Sie dort? mann! Weiterhin viel Freude und Gottes Segen bei Ihrer Arbeit im Johannes-Kindergarten! R. P.: Ich bin bei den Fröschen in der Krippengruppe und springe ein, wo ich gebraucht werde. Auch bei Andrea Marwedel den „Großen“. JoJo: Wie gefällt Ihnen die Arbeit? R. P.: Sehr gut! Die Mitarbeiterinnen sind alle sehr nett. Es herrscht eine warme Atmosphäre. Die Kin- der sind sehr lieb. EUTB Beratungsstelle 360 Grad Neumünster • wir informieren, beraten und unter- JoJo: Wie sieht denn Ihr Tag in der Kita so aus? Möch- Ergänzende stützen Menschen mit Behinder- unabhängige ungen und ihre Angehörigen ten Sie den mal schildern? Teilhabeberatung • bieten Orientierung in allen Fragen zu möglichen Rehabilitations- und Wasbeker Straße 145a Teilhabeleistungen 24534 Neumünster R. P.: Wenn ich morgens um 8.00 Uhr in den Kin- Tel. 04321 5588360 & 5588361 • kostenlos und unabhängig nach Fax 04321 5393667 den individuellen Bedürfnissen der dergarten komme, gehe ich in der Regel zuerst zu EUTB@verein-lebenshilfe-nms.de Ratsuchenden, ergänzend zur Be- www.verein-lebenshilfe-nms.de ratungspflicht öffentlicher Stellen den Fröschen. Das sind ja unsere Kleinsten. Sie sind fast alle so um die 2 Jahre alt. Ich schaue nach dem 11
Action-Samstag Neue Jugendgruppenleiterinnen Zweimal im Jahr werden Jugend- gruppenlei- ter/-innenkurse vom Jugendwerk des Kirchen- kreises Althol- stein angeboten. Weihnachtszauber Uns als Gemein- v. l.: Janne Petersen, Maira Neuwald de ist es wichtig, Spiele – Action – Kreativangebote dass die jugendlichen Teamer/-innen in der Kinder- und Jugendarbeit für ihre ehrenamtliche Arbeit gut Samstag, 18. Dezember 2021 von 15.00 – 16.30 Uhr ausgerüstet sind. für Kinder von 6 – 12 Jahren Den JuLeiCa-Kurs haben Janne Petersen und Maira Neuwald. in den Herbstferien absolviert. Wir dan- Kinder- und Jugendseite Infos und Anmeldung bei Diakonin Bianca Hirth ken euch beiden für euer Engagement und wün- schen euch Gottes Segen. Die nächsten Termine für den Bianca Hirth Kindergottesdienst sind: Sonntag, 05.12.2021 Sonntag, 16.01.2022 Sonntag, 06.03.2022 Konten (Kto.-Inhaber: Kirchenkreis Altholstein) Gemeinde: DE30 5206 0410 9606 5065 00 Johannes-KiGa: DE74 5206 0410 9706 5065 00 Internet: www.johanneskirche-nms.de www.pfadis-johannes.de www.choreinigkeit.de Impressum: Herausgeber: V.i.S.d.P.: Michael Marwedel Konzeption: Ev.-Luth. Johanneskirchengemeinde Auflage: 3.500 Exemplare INMEDIUM GmbH, Werbeagentur Reuthenkoppel 11, 24539 Neumünster Goebenstraße 10, 24534 Neumünster. Das JoJo wird an alle Haushalte in Wittorf Redaktion: und Padenstedt-Kamp kostenlos verteilt. jojo wird auf 115 g CO2 neutralem Recy- Claudia Dannenberg, Benedikt Merk, clingpapier mit 100% Altpapieranteil ge- Die nächste Ausgabe des JoJo erscheint am Andrea Marwedel, Michael Marwedel, druckt. 28.03.2022. Margrit Riesenberg, Angelika Schiffer, Druck: Druckzentrum Neumünster GmbH Manfred Weiher, Stephanie Wendt, Dirk Redaktionsschluss ist am 28.02.2022. Rungestr. 4, 24537 Neumünster Widell 12
Dankeszeit Dank euch können wir sicherstellen, dass wir auch zukünftig hervorragende Pfadfinderarbeit machen Danke an all unsere Gruppenleiter, können. denn ihr seid diejenigen, ohne die bei uns Pfadfin- Vielen Dank für all die Spenden! dern nichts laufen würde. Ihr kommt regelmäßig freitags, bei Wind und Wetter, zu den Gruppenstun- Danke an alle Pfadis und Eltern, den um den Kindern neues Wissen zu vermitteln Pfadfinder-Gruppenstunden kann es nur geben, und um die pfadfinderischen Werte weiterzugeben. wenn ihr da seid. Ihr kommt zu uns nach einer, Ihr macht, unter teils sehr anstrengenden und for- manchmal stressigen, Schulwoche und geht meist dernden Corona-Bedingungen, super Gruppenstun- mit einem glücklichen und zufriedenen Gesichts- den und ermöglicht den Kindern somit für einen ausdruck nach Hause. Ihr seid uns, auch in der für kurzen Moment den Kopf frei zu bekommen und uns alle schwierigen Corona-Zeit, treu geblieben. dem Alltag entfliehen zu können. In eurer Freizeit Damit zeigt ihr uns, wie wichtig euch die Pfadfinde- kommt ihr zu zahlreichen Planungstreffen, ohne rei ist und dass unsere Gruppenleiter sehr gute Ar- die es keine Freizeiten geben würde. Ihr seid der Mo- beit machen. Danke, dass es euch gibt! tor, der unsere Pfadfinderarbeit am Leben hält. Eure Pfadfinder / aus der Gemeinde Arbeit kann man nicht genug wertschätzen. Mein Dank geht auch an die Pfadi-Eltern, denn ohne Ihr seid einfach spitze! euer Engagement und eure Hilfsbereitschaft wären wir manches mal schon aufgeschmissen gewesen. Danke an all unsere Spender, Ganz egal ob es darum geht Kinder zum Lagerplatz ohne euch wäre vieles deutlich schwerer zu realisie- zu fahren, einen Materialanhänger irgendwohin zu ren. Dank eurer Unterstützung können wir günstige bringen oder beim Aufbau vom Pfadfindergottes- Freizeiten anbieten und unsere Lagerküche mit all dienst zu helfen, ihr seid da. dem benötigten Material bestücken. Dank euch ist Vielen Dank für eure Unterstützung! es möglich Fortbildungen für unsere Gruppenleiter anzubieten, die sonst nicht zu finanzieren wären. Benedikt Merk Lachen tut gut – Neues aus der „Fröhlichen Kochgruppe“ Am letzten Freitag im Oktober traf sich nach langer Corona-Pause die „Fröhliche Kochgruppe“ wieder in unserer Gemeinde. Jeder brachte etwas Leckeres mit. Da gab es Käsesa- lat, gefüllte Eier, verschiedene Käse- und Brotsorten, einen Wurstsalat – lauter kleine Verführungen! Das alles ließen sich die Frauen schmecken. Bei der sich anschließenden fröhlichen Ge- sprächsrunde hatte eine Teilnehmerin eine selbst gehäkelte Handtasche dabei, die gebührend bewun- dert wurde. Unter viel Gelächter setzte sich Helga Eine so nette Runde wünschen wir uns öfter einmal Lenz, unsere älteste Teilnehmerin in der Runde, die- in dieser nicht endenden Coronazeit. se Tasche keck auf den Kopf (siehe Bild). Heike Sinterhauf 13
Taufen Beerdigungen David Deines Klaus Piening, 85 Jahre Nea Lynn de Cuveland Günter Förster, 96 Jahre Amy-Mailin Hansen Helmut Modrow, 84 Jahre Lillith Rintisch Horst Ortscheid, 88 Jahre Levke Storm Anni Berend, geb. Hansen, 89 Jahre Helmut Räther, 86 Jahre Rosa Schüler, geb. Zilcher, 84 Jahre Trauungen Marta Gräbel, geb. Behrens, 92 Jahre Egon Möller, 93 Jahre Sepp und Angelika Silbermann Freud und Leid Ein Bestattungsvorsorgevertrag schafft Sicherheit für Sie und Ihre Angehörigen. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin, wir nehmen uns Zeit. Telefon 04321 92770 Plöner Straße 108 24536 Neumünster E-Mail info@selck.de Internet www.selck.de Persönlich. Erfahren. Kompetent. Olaf Hufenbach · Michael Puttkammer Dorfstraße 10–12 Alle Friedhöfe Telefon 99 700 Neumünster-Einfeld Alle Bestattungsarten 24 Stunden täglich Hauptstraße 32 Eigene Trauerhalle Neumünster-Brachenfeld Aufbahrungsräume www.horst-bestattungen.de Horst_Werbeanz_GB_Wittorf_178x63_2019-06-20_bel.indd 1 20.06.19 09:57 14
Treffpunkte Mitarbeiter/-innen Termine bitte bei Ansprechpartner/-in anfragen Uta Börstinger, Vorsitzende des Kirchengemeinderats Besuchsdienstkreis Telefon 8 49 04 Pastor Hajo Peter, Telefon 4 99 55 99 u.boerstinger@johanneskirche-nms.de Chor Einigkeit Wittorf Do. 20 Uhr Reuthenkoppel 9 Dirk Widell, Gemeindesekretär Brigitte Hildebrandt, Telefon 7 34 05 Reuthenkoppel 11, Telefon 85 21 04 Dienstag bis Freitag 10.00 - 12.00 Uhr Frauenkreis 2. Do. im Monat 15 Uhr Dienstag 16.30 - 18.00 Uhr Reuthenkoppel 9 d.widell@johanneskirche-nms.de Heike Sinterhauf, Telefon 8 22 88 Gemeindepaten Michael Marwedel, Pastor Iltisweg 5 Reuthenkoppel 11, Telefon 9 63 92 23 Pastor Hajo Peter, Telefon 4 99 55 99 m.marwedel@johanneskirche-nms.de Kochgruppe Reuthenkoppel 9 Hajo Peter, Pastor Heike Sinterhauf, Telefon 8 22 88 Iltisweg 5, Telefon 4 99 55 99 h.peter@johanneskirche-nms.de Mamifaktur Hanna Michaeli, Telefon 85 21 04 Heidrun Kammer, Küsterin Kontakte Midlife-Kreis Reuthenkoppel 11, Telefon 85 21 04 Susanne Regenbrecht, Telefon 8 45 83 info@johanneskirche-nms.de Mitten im Leben, Erwachsenenkreis Melanie Ullmann, Leiterin des Johannes-KiGa Iltisweg 5 Reuthenkoppel 9, Telefon 8 28 72 Pastor Hajo Peter, Telefon 4 99 55 99 Montag bis Freitag 09.00 - 13.00 Uhr Pfadfinder Fr. 16.30 - 17.45 Uhr kiga@johanneskirche-nms.de Iltisweg 5 Benedikt Merk, Tel. 9 52 54 76 Bianca Hirth, Diakonin Iltisweg 5, Telefon 8 30 77 QiGong meditative Gymnastik Mi. 18.30 Uhr b.hirth@johanneskirche-nms.de Reuthenkoppel 9 Karola Dietrich, Telefon 8 51 43 77 Benedikt Merk, Leiter Pfadfinder Seniorentreff Mi. 15 - 17 Uhr Iltisweg 5, Telefon 8 30 77 Reuthenkoppel 9 b.merk@johanneskirche-nms.de Heike Sinterhauf, Telefon 8 22 88 15
Unsere Gottesdienste normalerweise 10.00 Uhr in der Johanneskirche mit 3G-Regel (siehe S. 4) * Abendmahlsgottesdienste mit Wein ** Abendmahlsgottesdienst mit Traubensaft 28.11. Gottesdienst zum 1. Advent, 31.12. 17.00 Uhr, Abendmahlsgottes- Diakonin Silke Leng dienst** zum Altjahresabend, Pastor Michael Marwedel 05.12. Abendmahlsgottesdienst* zum 2. Advent mit Chor Einigkeit 02.01. Gottesdienst zum Jahresan- Wittorf, gleichzeitig Kindergot- fang, Pastor Hajo Peter tesdienst, Pastor Michael Marwedel 09.01. Predigtgottesdienst, gleichzei- tig Kindergottesdienst, 12.12. Gottesdienst zum 3. Advent Pastor Michael Marwedel mit Einführung von Frau Kisten Göpner, aktuelle Informationen zu un- Pastor Hajo Peter seren Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage 19.12. Gottesdienst zum 4. Advent, unter dem Reiter „Veranstal- Pastor Michael Marwedel tungen“. Gottesdienste Weihnachtsgottesdienste 24.12. 14.00 Uhr, Familiengottesdienst, Pastor Hajo Peter mit Team 15.30 Uhr, Familiengottesdienst, Pastor Hajo Peter, Diakonin Bianca Hirth 17.00 Uhr, Christvesper mit Friedenslicht, Pastor Michael Marwedel mit Pfadfindern 23.00 Uhr, Christmette, Pastor Hajo Peter 25.12. 10.00 Uhr, Gottesdienst zum 1. Weihnachtstag, Pastor Michael Marwedel 26.12. 10.00 Uhr, Gottesdienst zum 2. Weihnachtstag, Pastor Hajo Peter Adventskonzert mit Chor Einigkeit Chor Einigkeit lädt zum Adventskonzert am 12.12.2021 um 16.00 Uhr in der Johanneskirche in der Reuthenkoppel zu einem etwa einstündiges Programm mit ihren schönsten Weihnachtsliedern ein. Die Besucherzahl wird begrenzt sein und die 3G-Regel (siehe S. 4) ist zu beachten. Wir freuen uns auf die Rückkehr zur Normalität und auf zahlreiche Zuhörer/-innen. Heike Hansen Weihnachtliche Klänge im BigBand Sound Am Donnerstag, den 16.12.2021, um 19.30 Uhr lädt die Bigband Jazzigs zum weihnachtlichen Kon- zert in die Johanneskirche in der Reuthenkoppel ein. Die Musiker kommen alle aus der Region Neu- münster/Kiel und spielen bereits seit 15 Jahren in klassischer Bigband-Besetzung. Das Repertoire der Band beinhaltet Swing-, Latin-, Rock/Pop- und Vocaltitel. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit Weihnachtsliedern in einem neuen Klang. 16 Eintritt frei - Kollekte erwünscht
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