Das Journal der Johanneskirchengemeinde Neumünster November 2018 bis März 2019
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Liebe Leserinnen und Leser des Johannes Journals! Die neue Ausgabe erscheint in den Novembertagen, die eine Reihe von nachdenklichen und ernsten Ge- denktagen umfassen: Volkstrauertag, Buß- und Bettag, Ewigkeits- oder To- tensonntag. Die Tage, in denen es um das Gedenken an die Opfer der Kriege geht, das schmerzliche Erinnern an unse- re Verstorbenen und das bewusste Hinschauen auf die Begrenztheit unseres eigenen Lebens führt zu- sammen mit der dunklen Jahreszeit bei vielen Mit- menschen zu einer regelrechten Flucht in die vorge- zogene buntbeleuchtete Vorweihnachtszeit. Wir als Redaktionsteam stellen uns bewusst dieser nachdenklichen Zeit und greifen dazu den Begriff des Lichts auf. Das Licht spielt seit Anbeginn der Menscheit eine entscheidende Rolle und taucht in unterschiedlichen Bedeutungen in vielen Gedenk- und Feiertagen auf. Editorial Lassen Sie sich mit hineinnehmen in diese vielfäl- tige Zeit. Eine gesegnete und erfüllte Zeit wünscht Ihnen Ihr Michael Marwedel Gemeindebüro zieht um in der Feiern Sie mit! Reuthenkoppel 11 Wir feiern den Weltgebetstagsgottesdienst 2019 Liebe Gemeinde, am 01. März um 18.30 Uhr in der Dietrich-Bonhoef- fer-Gemeinde zusammen mit anderen Kirchenge- zum Abschluss der Sanierungsarbeiten planen wir meinden aus Neumünster. Wir freuen uns auf Sie! den Umzug des Gemeindebüros im November. Ein genauerer Bericht folgt im nächsten JoJo. Lesen Sie in dieser Ausgabe des JoJo: Editorial............................................................................2 Geistliches Wort...........................................................3 Datenschutzrechtlicher Hinweis: aus der Gemeinde................................................. 4 - 8 in unserem Gemeindebrief, dem JoJo, werden regelmäßig Licht/Impressum........................................................ 9 kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirch- liche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemein- Licht................................................................................. 10 demitgliedern veröffentlicht. Gemeindemitglieder, die mit Kinder- und Jugendseite.................................11 - 13 der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Kirchengemeinderat oder dem Pfarramt ihren Freud und Leid............................................................14 Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss recht- Kontakte......................................................................... 15 zeitig vor dem Redaktionsschluss am 04.02.2019 vorliegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht 2 Unsere Gottesdienste..............................................16 garantiert werden kann.
Feiertage In den kommenden Wochen stehen uns viele Feier- eben nicht alles gut, was heute geschaffen wird Die tage ins Haus. Da ist zunächst der Volkstrauertag, „Schaffenskraft“ ist für viele Menschen nur noch dem der Buß- und Bettag folgt. Danach kommt der eine Art Droge, ist die Sucht, immer etwas Neues Totensonntag. Dann beginnt die Adventszeit, an die zu erfinden. Für eine Antwort auf die Frage, ob das Weihnachten anschließt. Und dann ist auch schon auch gut ist, bleibt dabei keine Zeit. der Jahreswechsel mit Sil- Da können dann Feiertage vester und dem Neujahrs- hilfreich sein, über das bis- fest da. herige Tun nachzudenken. Das ist gewiss nichts Neues, Dadurch werden Feiertage denn diese Feste kehren ja zu einer Lebenshilfe, einer alle Jahre wieder. Doch es Hilfe zu einem gelingenden gibt ebenso alle Jahre wie- Leben. Es könnte doch sein, der eine mehr oder weni- dass etwas, das einst bedeut- ger heiße Diskussion über sam war, verloren gegangen die Notwendigkeit solcher ist. Da fehlt etwas. Aber was? Feiertage. Die Einen wollen Sicher ist: Jeder Feiertag Geistliches Wort sie abschaffen, weil sie der hat seine Bedeutung, und Produktion schaden. Ande- er stellt dadurch, dass er ren ist es egal, was damit sich aus dem Alltag heraus- passiert und wiederum An- hebt, eine Bereicherung für deren sind sie ganz wichtig, das Leben dar. Außerdem weil sie der Meinung sind, helfen Feiertage gegen die dass wir solche Tage benö- heute weit verbreiteten Er- tigen, um darüber nachzu- schöpfungszustände, sind denken, was im Leben wirk- also etwas sehr Gesundes. lich trägt. Wie wäre es, wenn man sich Wir haben es uns abge- an den kommenden Feier- wöhnt, bei Festtagen nach tagen die Zeit nimmt, ein- ihrem Sinn oder ihrer Be- mal über den Sinn des je- deutung für alle Menschen weiligen Feiertages an sich zu fragen. Und dabei geht und für sich nachzudenken. es doch alle Menschen an, Auch wenn es unter Um- sich damit auseinander- ständen nicht nur schwer zusetzen. Denn Feiertage fällt, sich zu erinnern, sondern womöglich weh tut, gibt es schon von alters her. Der erste Feiertag, so weil da etwas verloren gegangen ist. Dann könnten können wir der Bibel entnehmen, war der siebente vielleicht sogar die Wünsche für ein Schöpfungstag. Es heißt im ersten Buch Mose: „Am siebenten Tag ruhte Gott von seiner Arbeit aus und gesegnetes Weihnachtsfest und ein sah an alles, was er gemacht hatte. Und siehe, es war gesundes neues Jahr sehr gut.“ wahr werden. Dieses Ansehen, ob alles gut war, was bisher ge- Manfred Weiher schafft – oder geschaffen – wurde, hat natürlich für manche Menschen auch Peinlichkeiten bereit. Es ist 3
Rückblick Gemeindefest Lebendiger Adventskalender Unter blauem Himmel und mit einer frischen Brise Für viele Men- feierten wir am Samstagnachmittag des 8. Septem- schen ist er seit bers das diesjährige Gemeindefest. Jahren eine schö- ne Tradition: Der Lebendige Ad- ventskalender. Als Symbol wan- dert der Herrn- huter Stern wieder durch un- sere Gemeinde. In der Adventszeit leuchtet er jeden Abend um 18 Uhr vor einem anderen Haus. Sie sind herzlich eingeladen dem Stern zu folgen und für ein halbes Stündchen inne zu halten. Bringen Sie einen Becher mit, denn die Gastgeber erwarten Sie sicher mit einem heißen Getränk. Vielleicht hören Sie eine weihnachtliche Geschichte und singen zusammen Adventslieder. Lassen Sie sich überraschen! Kom- aus der Gemeinde men Sie vorbei, die Gastgeber freuen sich auf Sie! Da noch freie Termine zu vergeben sind, wenden Sie sich bei Interresse bitte an das Gemeindebüro. Die zahlreichen Angebote für Groß und Klein zogen sich vom Kirchturm über das neu angelegte Außen- Wann der Lebendige Adventskalender bei Ihnen in gelände und den schön gepflasterten Parkplatz bis der Nachbarschaft statt findet entnehmen Sie bitte zur großen Hüpfburg auf dem Wendehammer der den Aushängen in den Schaukästen der Kirchenge- Reuthenkoppel hin. Gut 250 Besucher fanden den meinde oder dem aktuellen JoJo. Weg zur Johanneskirche. Zahlreiche Interessierte nahmen an den Führungen durch das sanierte Pa- storat teil. Um 17.00 Uhr gaben die Gitarren und Mandolinen des Landeszupforchesters Nord ein sehr eindrückliches Konzert in der Kirche. Mit Brat- wurst und geselligem Beisammensein klang das Fest am Abend aus. Herzlichen Dank an alle helfen- den Hände, die dieses Fest ermöglicht haben. Michael Marwedel Konten (Kto.-Inhaber: Kirchenkreis Altholstein) Gemeinde: DE30 5206 0410 9606 5065 00 Johannes-KiGa: DE74 5206 0410 9706 5065 00 Internet: www.johanneskirche-nms.de www.pfadis-johannes.de www.choreinigkeit.de 4
Gerhard Hilper - Neuer FSJ-ler: Küster der Johannesgemeinde Bjarne-Vincent Bohne Nach dem Erntedankgot- Bjarne ist 19 Jahre alt, hat tesdienst traf ich Herrn Hil- in diesem Jahr sein Abitur per zu einem kurzem Inter- an der Holstenschule ge- view: macht und ist ein „echter Wittorfer“. Seit dem 1. Sep- Mögen Sie sich kurz vor- tember dieses Jahres ab- stellen? solviert er sein Freiwilliges Ja, gerne. Mein Name ist Soziales Jahr (FSJ) in der Gerhard Hilper, ich bin 60 Johanneskirchengemein- Jahre alt, studierter Sozialwissenschaftler und le- de. Er unterstützt hier im dig. Ich wohne in Wasbek − schon mein Leben lang. Kindergarten die Erziehe- Dort bin ich in der Seniorenarbeit tätig und pflege rinnen in der Spatzengruppe. Die Kinder sind zwi- seit 1994 die Außenanlagen der Kirchengemeinde. schen drei und sechs Jahre alt. Seit wann sind Sie hier bei uns, und wie sind Sie „Ich möchte dieses Jahr nutzen, um mich beruf- dazu gekommen? lich orientieren zu können. Ich bin immer gut mit Hier bin ich seit dem 1. Juli dieses Jahres. Durch kleineren Kindern zurechtgekommen, daher mein aus der Gemeinde Zufall erfuhr ich von dem freien Küsterposten in Interesse“, so Bjarne. Einen weiteren Aufgabenbe- der Johanneskirchengemeinde. Vorher war ich be- reich findet er in den Konfirmandengruppen, und reits seit 14 Jahren Küster in Aukrug. Jetzt bin ich zwar bei den Früh- und Hauptkonfirmanden. Hier- froh hier zu sein. Die Fahrzeit von Wasbek nach zu meint er: „Diese Arbeit finde ich interessant, weil Neumünster-Wittorf ist doch wesentlich kürzer als ich das ja auch alles als Jugendlicher schon mitge- nach Aukrug. macht habe. Nur diesmal aus einer anderen Sicht.“ Was reizt Sie an der Küstertätigkeit? Seine Freizeit verbringt Bjarne gerne mit Freunden, mit Joggen, Musikhören und Play-Station-Zocken, Ich mag Gottesdienste. Schön, wenn es gelingt, dass zum Beispiel Fußball. Am liebsten würde er wie frü- Menschen in der Kirche Entspannung finden. Ein her aktiv Fußball spielen, doch nach vier größeren Gottesdienst sollte würdevoll und feierlich aber Verletzungen hat er es schweren Herzens aufgege- nicht steif sein und auch mal Platz für Humor ha- ben. ben. Gottesdienst soll Freude bereiten, und Gottes Segen gibt Kraft für die ganze Woche. Für die Zeit nach diesem FSJ-Jahr hat Bjarne noch kein bestimmtes Ziel. „Eigentlich Richtung Physio- Wie verbringen Sie am liebsten ihre Freizeit? therapeut, eventuell Polizist. Auch Erzieher könnte Ich spaziere gerne durch die Rieselfelder in Wasbek, ich mir vorstellen. Mal sehen, was mir dieses Jahr lese viel und spiele Schach. der Orientierung bringt.“ Was wünschen Sie der Kirche allgemein für die Zu- Wir vom JoJo wünschen weiterhin viel Freude und kunft? für die berufliche Zukunft die richtige Entschei- dung. Da wünsche ich mir, dass die Kirche sich auch wei- terhin behauptet. Alles Gute und danke für das Gespräch! Vielen Dank für das Gespräch! Margrit Riesenberg Margrit Riesenberg 5
Was macht eigentlich der zu kommen, dann organisieren wir, dass diejeni- ge mit dem Auto abgeholt wird. Wir sind eine sehr Frauenkreis? offene Gruppe. Wer im Frauenkreis mitmachen Interview mit Heike Sinterhauf möchte, braucht nichts mitzubringen und muss auch keinen festen Glauben haben. Sie sollte nur of- So lange es die Johanneskirche in Wittorf gibt, so fen sein für die Themen des Lebens und Spaß daran lange gibt es den Frauenkreis. Der Frauenkreis trifft haben sich mit anderen auszutauschen. sich an jedem zweiten Donnerstag im Monat im Ge- meindesaal in der Reuthenkoppel und freut sich im- Vielen Dank für das Gespräch, Heike, und weiter- mer über Neuzugänge. Das JoJo hat Frauenkreis-Lei- hin viel Freude im Frauenkreis! terin Heike Sinterhauf getroffen und zur Gruppe Angelika Schiffer befragt. Heike, seit wann leitest du den Frauenkreis? Seit 1999. Ich habe die Leitung damals von Frau Mä- der übernommen. Nächstes Jahr feiern wir Jubilä- um! Mal sehen, was uns einfällt! Womit beschäftigt sich der Frauenkreis? Wir haben jedes Mal ein Thema. Dabei gibt es feste Themen wie die Jahreslosung und das Thema des aus der Gemeinde jährlichen Weltgebetstags. Außerdem feiern wir Feste, wie Erntedank, Ostern und Weihnachten. Aus dem Glaubenskurs „Stufen des Lebens“ suchen wir uns ebenfalls Themen heraus. Jakob, Abraham oder Texte aus dem neuen Testament standen schon auf dem Programm. Im Grunde greife ich vieles auf, was mir über den Weg läuft. Und dann bilde ich auch Kennen Sie Taizé-Lieder? Schwerpunktthemen, zum Beispiel „Freude“, oder Da fällt mir zum Beispiel das Lied: „Ubi Caritas … „Glaube, Liebe, Hoffnung“ – das kam besonders gut deus ibi est“ oder „Bleib mit deiner Gnade bei uns“ an. Da war die Diskussion sehr lebhaft. Jede von uns n d a c ht ein. Wir bieten jetzt einmal im Monat freitags eine Taizé-Andacht-in A hatte Erfahrungen, die sie gerne mitteilen wollte. Bei unserem nächsten Treffen werden wir uns mit i Tsungen z é a und Texte ona t oderMGedichte u m 19 Uhr der Kirche an. Es werden Lieder ge- regen zum Nach- „Weihnachten im Schuhkarton“ beschäftigen und it ag im nesk i rche ) itto30rfbis denken . Freeinfach n 1oder hanzum nur r-Wan. Stillwerden dann mit selbst gepackten Schuhkartons an der Ak- jede lut h. Jo nste ü Pause vom All- meine er ev.-lang wollen 45 Minuten in d 9, N el euso wir nkopp tion teilnehmen. t tag machen. u h e Wie viele Frauen seid ihr? Und welches Alter haben (Re Seien Sie herzlich eingeladen, immer am ersten Frei- die Teilnehmerinnen? tag im Monat um 19.00 Uhr in der Johanneskirche. Wir sind zurzeit 13 Frauen im Alter von 50 bis 90 Taizé-Vorbereitungsteam Jahren. Es sind gerade vier Neue dazu gekommen. Das freut mich immer sehr, wenn Interessierte dazu stoßen. Was schätzt du besonders am Frauenkreis? Die Gemeinschaft! Sie steht im Vordergrund. Wenn jemand Schwierigkeiten hat in die Reuthenkoppel 6
Misa Criolla und Navidad Nues- THE BIG GONG tra 2018 mit Canto por la libertad Canto por la libertad besteht aus 12 Personen, und wird, gemeinsam mit Gästen, und einem Instru- mentalensemble, am 02.12. um 17.00 Uhr in der Johanneskirche die Misa Criolla und den lateiname- rikanischen Weihnachtsliederzyklus Navidad Nues- tra aufführen. Karten gibt es an der Abendkasse für 15,- / 10,- Euro. Die creolische Messe (vertonte litur- Gongkonzert mit Werken von Moritz N. Jansen gische Texte) - die MISA CRIOLLA, vereint lateina- merikanische und europäische Elemente. Der Lie- Peter Heeren (Gong) derzyklus Navidad Nuestra,- unsere Weihnacht-, Sie tönen mild und sie läuten zart, sie strömen für Chor, Soli und Instrumentalbegleitung entführt kraftvoll und sie pulsieren in Ruhe, sie schallen und uns in die sinnenfrohe Welt latein- amerikanischer jubeln, sie donnern aus der Ferne in weite Klan- Weihnacht. Das gesamte Ensemble umfasst in die- gräume hallend und sie gleißen in hellen Gesängen: sem Jahr ca. 25 Personen. Gongs haben eine unendliche Klangvielfalt. Konzerte/aus der Gemeinde In die einzigartige Atmosphäre eines Gongkon- Weihnachtsstimmung mit Chor zerts können Sie am Samstag, den 12.01.2019, um Einigkeit 17.00 Uhr bei uns in der Johanneskirche eintauchen. Und wieder geht das Jahr seinem Ende entgegen und Weihnachten steht vor der Tür. Chor Einig- keit lädt Sie ein, sich eine kleine Auszeit zu gönnen und das diesjährige Adventskonzert am 08. 12. um Mit der Blockflöte ins 16.30 Uhr in der Johanneskirche zu genießen. Ne- ben den bekannten und neuen Liedern wird es auch Zauberland wieder Geschichten und Gedichte geben. Im An- Bist du in der 2. Klasse oder älter schluss an das Konzert lassen wir den Abend mit und hast du Lust, Blockflöte zu Glühwein und Schmalzbrot ausklingen. Wir freuen spielen? uns auf Sie. Dann komm zu mir, und wir wer- Der Eintritt ist wie immer frei. den wie durch Zauberei bald kleine Lieder spielen können. Du lernst die weise Eule und den großen Weihnachtliche Klänge im Zauberer kennen. Die beiden werden dir so manches über die Flöte erzählen. Sie bringen dir bei, wie man Big Band Sound Noten liest und auf der Flöte spielt. Am Mittwoch, den 19.12.2018, um 19.00 Uhr lädt Melde dich am besten im Gemeindebüro. Es wäre die Bigband Jazzigs zum weihnachtlichen Punsch- toll, wenn wir bis Ende November loslegen könnten. konzert in die Johanneskirche in der Reuthenkop- pel ein. Die Musiker kommen alle aus der Region Zauberhafte Grüße Neumünster/Kiel und spielen bereits seit 15 Jahren Andrea Marwedel in klassischer Bigband-Besetzung. Das Repertoire der Band beinhaltet Swing-, Latin-, Rock/Pop- und Vocaltitel. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit Weihnachtsliedern in einem neuen Klang. Eintritt frei - Kollekte erwünscht 7
Im neuen Heim was hast du denn. Alles wird gut.“ Ich bin´s, die Maja. Na, sie beruhigte sich dann und inzwischen haben Mein großer Wunsch wir uns hier prima eingelebt. Es ist einfach wunder- hat sich erfüllt: Ich bar hier. Es gibt Wühl- und andere Mäuse zum Spie- bin endlich wieder len. Viel Natur drum herum und das Haus ist wirk- zur Pastoratskatze lich perfekt für uns. So schön groß und mit Treppe. geworden. Nun ging Ich liebe das Wohnzimmer und ich bin sogar drin es doch ohne viel Fe- geblieben, als Kindergeburtstag gefeiert wurde. derlesen: Rein in den Nur die Ohren habe ich mir zugehalten. Aber raus- Katzenkorb. Klappe gehen? Nein. Ich geh nicht von meiner Decke weg. zu und ab ins Auto. Toni hat natürlich wieder viel Eure Maja Geschrei gemacht, denn sie fährt nicht gern woan- Andrea Marwedel ders hin. Der Weg war so kurz. Da muss man doch nicht wei- nen! Ich habe mir gleich einen Karton am Fenster gesucht und mich erstmal ein paar Stunden ausge- ruht. Umzug – na und? War ja nicht das erste Mal. Aber aus der Gemeinde was macht Toni? Sie rennt wie angestochen durch das Haus und beschwert sich laut und aufgeregt, was das denn soll. Sie wurde immer wütender. Dann kam sie auch noch laut miauend auf mei- nen Karton zu und quetschte sich auch mit drauf. Ach nein, sie suchte nur ein wenig Trost. Immerzu beschwerte sie sich, was denn unsere Dosenöffner nun wieder mit uns machen. Ich rückte ein Stück zur Seite, drehte meinen Kopf zu ihr und sagte: „Nur immer mit der Ruhe. Es ist ein Umzug. Der ganz normale Wahnsinn mit un- seren Besitzern. Außerdem ist es doch schön hier. Schön hell, schön viel Platz, unsere Sessel und De- cken sind auch schon da, wo sie hingehören. Also, SWN Anz Ausgemistet JoJo 170x65 2018 (Druck).pdf 1 27.05.16 08:27 ` j Ausgemistet? v Ordnung ist das halbe Leben. Für die andere Hälfte gibt es uns. `j Wir nehmen Ihnen so gut wie alles ab jv von Altreifen bis Elektroschrott. `v So einfach funktioniert es: www.swn.net/ausmisten `jv h SWN-Wertstoffzentrum Stadtwerke Neumünster Padenstedter Weg, Telefon 04321 202-813 8
Licht – seine vielfältigen Mit Licht verbinden wir et- was Positives, das die Welt Bedeutungen erhellen und verändern Das flackernde Licht einer Kerze hat Menschen möchte. Wir zünden Ker- schon immer fasziniert. Wir alle haben unsere Er- zen an, wenn wir uns an fahrungen seit frühster Kindheit mit dem Ker- unsere Verstorbenen erin- zenschein in der Dunkelheit gemacht, wie sich die nern. Rote Grablichter fla- Schatten schemenhaft an den Wänden abzeichnen. ckern auf den Friedhöfen. Wenn wir um den Frieden Gefühle wie Geborgenheit und Beheimatung tau- bitten, werden Friedens- chen hier auf. Der warme bergende Kerzenschein lichter enzündet. schützt uns vor der unheimlichen und dunklen geheimnisvollen Umgebung. Er vertreibt die trü- Durch die Geburt Jesu kam das göttliche Licht in die ben Gedanken, bringt Licht und Wärme im übertra- Welt und durchbrach das Dunkel der Nacht. Jesus genen Sinne in unser Innerstes. selbst spricht später im Johannesevangelium (Joh 8, 12) über sich: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir Deshalb werden gerade nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finster- in der dunklen Jahres- nis, sondern wird das Licht des Lebens haben. zeit zu Hause die Kerzen Der Schein der Osterkerze durchbricht nach der und Teelichte entzün- Kreuzigung Jesu und seinem grausamen Tod das det, auch wenn in den Dunkel der Finsternis und führt uns in den anbre- Licht/Impressum letzten Jahren die künst- chenden Ostermorgen. lichen LED-Lämpchen zunehmen. Wir Men- schen sehnen uns nach Licht und Wärme. Eine Urerfahrung seit Anbe- ginn der Menschheit. Die Versammlung der Familie um das offene Herd- feuer herum, der Rückzugsort vor den Gefahren des damaligen Alltags. Beim Anblick einer brennenden Kerze kommen alle diese im Unterbewußtsein ge- speicherten Erinnerungen wieder in den Blick. Das Licht einer Kerze ist viel mehr als eine nett an- zusehende Dekoration. Seine tiefere Dimension er- schließt sich uns oft erst durch einen zweiten Blick. Michael Marwedel Impressum: Herausgeber: V.i.S.d.P.: Michael Marwedel Konzeption: Ev.-Luth. Johanneskirchengemeinde Auflage: 3.500 Exemplare INMEDIUM GmbH, Werbeagentur Reuthenkoppel 11, 24539 Neumünster Goebenstraße 10, 24534 Neumünster. Das JoJo wird an alle Haushalte in Wittorf Redaktion: und Padenstedt-Kamp kostenlos verteilt. jojo wird auf 115g CO2 neutralem Recy- clingpapier mit 100% Altpapieranteil ge- Claudia Dannenberg, Andrea Marwedel, Die nächste Ausgabe des JoJo erscheint am druckt. Michael Marwedel, Benedikt Merk, Mar- 11.03.2019. grit Riesenberg, Angelika Schiffer, Man- Druck: Druckzentrum Neumünster GmbH Redaktionsschluss ist am 04.02.2019. fred Weiher, Dirk Widell Rungestr. 4, 24537 Neumünster 9
Licht in der Finsternis Kerzenlicht in der Wendezeit Licht von Kerzen hat in der heutigen Zeit etwas Auch 1989 zur Zeit des Umbruchs wurde durch Ker- Festliches. Manchmal sind Kerzen auch Bestandteil zenlicht ein Zeichen gesetzt. Ein Zeichen, das sagen von Meditationen. Aber das war nicht immer so. sollte: Wir haben Mut, wir halten zusammen und Manche, es sind nicht mehr viele Menschen, erin- hoffen, dass sich etwas verändert. Von Leipzig und nern sich vielleicht an noch die Jahre von 1943 bis anderen großen Städten ist das bekannt. 1944/45. Damals, es war zunächst die Zeit, in der Aber auch in etwas kleineren Städten traf man sich Nacht für Nacht die Sirenen heulten und die Men- anfangs in einem Saal und später, als immer mehr schen in den Luftschutzkellern bei kümmerlichem mutige Menschen dazukamen in der Jakobikirche. Kerzenlicht angstvoll auf die Geräusche der Bom- Die Kirche hatte irgendwann nicht mehr genug ben lauschten, kam das Licht von sogenannten Hin- Platz für die vielen Menschen und man traf sich denburglichtern. Das waren einfache Pappbehälter, zuletzt in der größten Kirche der Hansestadt Stral- mit Talg gefüllt und einem Wollfaden in der Mitte. sund, der Marienkirche. Sie verbreiteten ein wenig Hellig- keit, stanken aber entsprechend. Ich selbst war noch nicht volljährig Aber sie waren ein kostbares und durfte noch nicht hingehen, Gut. Nach dem Ende des Krieges aber meine Freundin, die etwas äl- brauchte man sie aber immer ter ist als ich, war dort. Sie erzählte noch, wenn in der dunklen Jah- mir, dass verschiedene Pfarrer inte- reszeit „Stromsperre“ war. Dieser ressante Reden hielten, aber auch primitive Kerzenersatz hatte aber einige andere Kirchgänger dort zu noch eine andere, tiefer greifende, Wort kamen. Es wurde in der Kir- Funktion. che gesungen, gebetet und sogar Licht geklatscht, was gar nicht selbstver- Mit dem Kriegsende wurden viele ständlich war. Immer war es den Soldaten zu Kriegsgefangenen. Rednern wichtig, dass alles friedlich Teilweise wussten die Angehö- blieb. Ein Zeichen dafür war die Ker- rigen gar nicht, ob die Väter und ze. Viele Menschen brachten ein- Söhne überhaupt noch lebten. Daneben gab es, fache Haushaltskerzen mit in die Kirche, um nach bedingt durch die Flucht, viele vermisste Zivilper- den Friedensgebeten mit der brennenden Kerze in sonen. Es war schon schlimm für die Kinder, dass sie der Hand nach draußen zu gehen in Richtung Rat- nicht wussten was mit ihren Vätern war. Aber noch haus. Die Kerzen waren mit selbst gebastelten Rin- schlimmer war es für deren Mütter. Diese Mütter gen aus Pappe ausgestattet, damit man das heiße waren Frauen zwischen einundzwanzig und vierzig Wachs unterwegs nicht auf die Hände bekam. Jahren. Sie lebten von der Hoffnung, dass ihre Män- ner bald wieder nach Hause kamen. Meine Freundin erinnert sich deutlich daran, wie auf dem Weg dorthin oft gerufen wurde: „Lehmann In dieser Zeit des Hoffens und Bangens begannen die weg – hat kein Zweck!“ Herr Lehmann war der Bür- Menschen, als Zeichen dieser Hoffnung Abend für germeister, der schon viele, viele Jahre die Stadt „re- Abend Lichter in die Fenster zu stellen. Sie wollten gierte“. damit – symbolisch gesehen - zum Ausdruck brin- gen, ich warte auf dich. Angst hatte meine Freundin nie. Vielleicht haben die vielen Kerzen ja auch mutig gemacht. Auch diese Lichter bestanden meist aus dem glei- chen Material wie Hindenburglichter - was anderes Sie erzählte mir auch, dass die Atmosphäre in der gab es ja so gut wie gar nicht. Kirche und auf diesen „Friedensmärschen“ unbe- schreiblich war, und sie war sehr froh, dass sie das Manfred Weiher alles miterleben durfte mit ihren 19 Jahren. Andrea Marwedel 10
Konfirmandenfreizeit 2018 Ernte- und Herbstzeit im Kindergarten Mit unseren drei Konfirmandengruppen waren wir In diesem Jahr wurde im Johannes-Kindergarten in diesem Jahr vom 21. bis 23. September auf Kon- das neue Hochbeet bepflanzt. Vom Sommer bis firmandenfreizeit. Im Jugendheim in St. Peter-Böhl jetzt in den Herbst hinein konnten wir den Pflanzen hatten wir unsere Unterkunft, die hinsichtlich der beim Wachsen zusehen. Das war sehr interessant. Ausstattung und Verpflegung allerdings das ein Die Kinder haben das Hochbeet in der ganzen Zeit oder andere zu wünschen übrig ließ. Der tollen immer gut gewässert. Das Ergebnis war eine wirk- Stimmung in der Gruppe aber hat das keinen Ab- lich reiche Ernte. Wir hatten Radieschen, Gurken, bruch getan. Der Nachtspaziergang am Freitaga- Tomaten, Kürbisse und Kartoffeln. Selbst die Blü- bend zum Böhler Leuchtturm bei Orkanböen und ten der Kapuzinerkresse haben einige Kinder pro- Kinder- und Jugendseite Wetterleuchten war ein starkes Erlebnis. Spaß ge- biert. Sie schmecken, laut Aussage der Kinder, leicht macht haben auch die thematischen Einheiten scharf und ein bisschen nach Radieschen. Die Son- und Entdeckungen zu unserem Wochenendthema nenblumen bleiben als Winterfutter für die Vögel. „Mensch Jesus“. Weitere Highlights waren unsere Schon jetzt können wir beobachten, dass ihnen die Spieleinheiten, eine Wattwanderung am Samstag Körner gut schmecken. und ein schöner, von allen mitgestalteter Gottes- dienst am Sonntagvormittag. Auch uns Betreuern Unser Apfelbaum hatte besonders viele Äpfel, so und den begleitenden Teamern wird diese Freizeit dass wir mit allen Kindern Apfelkuchen und Ap- in echt guter Erinnerung bleiben. felmus herstellen konnten. Den meisten Kindern haben die Boskoop-Äpfel aber auch so geschmeckt. Pastor Hajo Peter, Pastor Michael Marwedel, Es war schön zu beobachten, wie die Krippenkinder Diakonin Bianca Hirth und Team die Äpfel mit beiden kleinen Händen festgehalten und herzhaft hineingebissen haben. Das ganze Jahr über gehen wir mit den Kindern re- gelmäßig in den Wald. Dabei beobachten wir mit den Kindern die Veränderungen in der Natur. In den Waldwochen im Oktober hatten die beiden Ele- mentargruppen wie immer viel Spaß. Petra Krause und Astrid Lembke 11
Kinderferienprogramm 2018 Action-Samstag verzauberte… Gut 30 Kinder ließen sich beim diesjährigen Kin- derferienprogramm, den Zaubertagen, buchstäb- lich „verzaubern“. Eine mitreißende Geschichte, die im Düsterwald spielte und im Mittelpunkt die Su- che nach der schwarzen Perle hatte, zog die Kinder in ihren Bann. Passend zum Thema wurden unter anderem Zauberstäbe, Zauberfeen hergestellt und spannende Spiele gespielt. Bei der traditionellen Ab- Kinder- und Jugendseite schlussrallye im Park wurde dann auch die schwar- ze Perle gefunden. Vielen Dank an die vielen „Perlen“, die so eine Akti- on erst möglich machen! Bianca Hirth Wir feiern: Kindergottesdienst Weltgebetstag 2019 für Kinder – Slowenien Sonntag, 25.11., 09.12., 13.01.19, 10.02.19, 10.03.19 Kommt, alles ist bereit! von 10 bis 11.15 Uhr für Kinder von 4 - 11 Jahren Samstag, 02. März 2019 von 15.00 – 16.30 Uhr Johanneskirche Reuthenkoppel Infos bei Diakonin Bianca Hirth, Tel. 83077 für Kinder von 8 – 12 Jahre Gemeindehaus Iltisweg 5, Neumünster - Wittorf Jugendgottesdienst Infos bei Diakonin Bianca Hirth T. 8 30 77 Thema: You are! Sonntag, 03.02.2019, 17.00 Uhr in der Johanneskirche 12
Herbstlager der Pfadfinder In den Herbstferien ging es für unsere Pfadfinder erstmalig auf Herbstlager. Mit dem Rad machten sich 22 Pfadis auf den Weg zum Brahmsee, wo sie auf dem Gelände des Waldheimes ihre Zelte auf- schlugen. Fünf Tage waren geprägt von Geländes- pielen, AG´s, Kanu fahren, Lagerfeuerabenden, den Wald entdecken und vielem mehr. Besonders wich- tig war unser Lagerfeuer, das uns schon morgens, nach den doch sehr kalten Nächten die nötige Wär- Herbstlager 2018 me für den Tag gab. Das Fazit war eindeutig, wir hatten richtig viel Spaß, haben viel gesungen und gelacht. Das muss wieder- holt werden! Übrigens, die erste Tour unserer Pfadfinder ging 1998 auch an den Brahmsee. Da haben wir aller- dings noch in den Hütten vor Ort übernachtet. Kinder- und Jugendseite Inga Didwischus Strahlende Pfadfindergesichter strahlende Gesichter und glückliche Pfadfinder konnten am Sonntag, dem 4. November, beim Pfad- finder-Gottesdienst in der Johanneskirche gesehen Pfadfinder-Tour 1998 werden. Doch was war da los? Die Pfadfinder haben dieses Jahr sechs ehemalige Haselmäuse in ihre Mitte aufgenommen. Nach dem Ablegen des Pfadfinderversprechens wurde ihnen dann ihr Halstuch verliehen. Ab sofort gibt es bei uns also auch noch die Marder-Gruppe. Wir wünschen euch eine erlebnisreiche und spannende Zeit in eurer Gruppe. Wer Interesse hat bei den Pfadfindern oder Hasel- mäusen mitzumachen darf sehr gerne freitags von 16.30 bis 17.45 Uhr in unsere Gruppenstunde zum Schnuppern kommen. Treffpunkt ist immer unsere Pfadfinderwiese am Iltisweg 5. Benedikt Merk 13
Taufen Beerdigungen Jaron Bahr Joachim Stapel, 57 Jahre Jannik Voß Peter Vick, 81 Jahre Laura Voß Johannes Rüchel, 87 Jahre Liana Filipa Andres Margarete Westphal, 96 Jahre Jaydon Roggenbach Ingrid Sachau, geb. Hartleib, 61 Jahre Arian Henri Lockfeldt Ingrid Simonsen, geb. Gorzitza, 79 Jahre Erika Jürgens, geb. Saathoff, 92 Jahre Arthur Günther Westphal, 89 Jahre Brunhilde Schütt, geb. Rehder, 77 Jahre Trauungen Gertrud Paulitz, geb. Richter, 83 Jahre Horst Stapel, 82 Jahre Stefan Roggenbach und Janet-Jennifer, geb. Stiemke Lotte Ksanke, geb. Kröger, 89 Jahre Sebastian Jerrit Günther und Nadja, geb. Vehrs Hannelore Rätsch, geb. Rehse, 78 Jahre Gerhard Rüdiger, 87 Jahre Freud und Leid Ein Bestattungsvorsorgevertrag schafft Sicherheit für Sie und Ihre Angehörigen. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin, wir nehmen uns Zeit. Telefon 04321 92770 Plöner Straße 108 24536 Neumünster E-Mail info@selck.de Internet www.selck.de 14
Treffpunkte Seniorentreff Reuthenkoppel 9 Mi. 15 - 17 Uhr Heike Sinterhauf, Telefon 8 22 88 Besuchsdienstkreis monatlich Termin & Ort erfragen Pastor Hajo Peter, Telefon, 9 64 86 94 Chor Einigkeit Wittorf Do. 20 Uhr Reuthenkoppel 9 Brigitte Hildebrandt, Telefon 7 34 05 Mitarbeiter/innen Frauengruppe FREIzeit monatlich Termin & Ort erfragen Uta Börstinger, Susanne Regenbrecht, Telefon 8 45 83 Vorsitzende des Kirchengemeinderats Telefon 8 49 04 Frauenkreis 2. Do. im Monat 15 Uhr u.boerstinger@johanneskirche-nms.de Reuthenkoppel 9 Heike Sinterhauf, Telefon 8 22 88 Dirk Widell, Gemeindesekretär Reuthenkoppel 11, Telefon 85 21 04 Kirchenmäuse Mi 9.30 - 11 Uhr Dienstag bis Freitag 10.00 - 12.00 Uhr für Babys und Kleinkinder 0 - 3 Jahre Dienstag 16.30 - 18.00 Uhr Iltisweg 5 d.widell@johanneskirche-nms.de Merle Lange, Telefon 69 08 48 Michael Marwedel, Pastor Kochgruppe monatlich Kontakte Reuthenkoppel 11, Telefon 84 07 26 Reuthenkoppel 9, Termin erfragen m.marwedel@johanneskirche-nms.de Heike Sinterhauf, Telefon 8 22 88 Hajo Peter, Pastor Kreativkreis Sa. 15 - 19 Uhr Iltisweg 5, Telefon 9 64 86 94 Iltisweg 5 h.peter@johanneskirche-nms.de am 17.11., 15.12., 19.01., 16.02., 16.03. Christine Guhr, Telefon 9 65 59 30 Gerhard Hilper, Küster Reuthenkoppel 11, Telefon 8 49 09 Lesekreis monatlich info@johanneskirche-nms.de Reuthenkoppel 9, Termin erfragen Renate Rogge, Telefon 8 17 65 Jutta Ketelsen, Leiterin des Johannes-KiGa Reuthenkoppel 9, Telefon 8 28 72 Midlife-Kreis monatlich Montag bis Freitag 09.00 - 13.00 Uhr Termin & Ort erfragen kiga@johanneskirche-nms.de Susanne Regenbrecht, Telefon 8 45 83 Bianca Hirth, Diakonin Mitten im Leben, Erwachsenenkreis Iltisweg 5, Telefon 8 30 77 Iltisweg 5, Termin erfragen b.hirth@johanneskirche-nms.de Pastor Hajo Peter, Telefon 9 64 86 94 Benedikt Merk, Leiter Pfadfinder Pfadfinder Fr. 16.30 - 17.45 Uhr Iltisweg 5, Telefon 8 30 77 Iltisweg 5 b.merk@johanneskirche-nms.de Inga Didwischus & Benedikt Merk, Tel. 8 30 77 QiGong meditative Gymnastik Mi. 18.30 Uhr Reuthenkoppel 9 Karola Dietrich, Telefon 8 51 43 77 15
Unsere Gottesdienste - normalerweise 10.00 Uhr in der Johanneskirche * Abendmahlsgottesdienste mit Wein ** Abendmahlsgottesdienst mit Traubensaft 18.11. Gottesdienst zum Volkstrauertag 30.12. kein Gottesdienst mit Chor Einigkeit Wittorf, Pastor 31.12., Abendmahlsgottesdienst** zum Hajo Peter 17.00 Uhr Altjahrsabend, 21.11., Gottesdienst zum Buß- und Pastor Hajo Peter 18.00. Uhr Bettag, Pastor Michael Marwedel 06.01. Predigtgottesdienst, 25.11. Gottesdienst zum Ewigkeits- Pastor Michael Marwedel sonntag, gleichzeitig Kindergot- 13.01. Predigtgottesdienst, gleichzeitig tesdienst, Kindergottesdienst, Pastor Michael Marwedel und Pastor Hajo Peter Pastor Hajo Peter 20.01. Abendmahlsgottesdienst*, 02.12. Abendmahlsgottesdienst* zum 1. Pastor Michael Marwedel Advent, Pastor Michael Marwedel 27.01. Predigtgottesdienst, N. N. 03.02. Jugendgottesdienst, Unsere Gottesdienste 09.12. Gottesdienst zum 2. Advent, 17.00 Uhr Diakonin Bianca Hirth und Team gleichzeitig Kindergottesdienst, Pastor Hajo Peter 10.02. Predigtgottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst, 16.12. Predigtgottesdienst, Pastor Michael Marwedel Pastor Michael Marwedel 17.02. Abendmahlsgottesdienst**, 23.12. Singegottesdienst zum 4. Advent, Pastor Hajo Peter Pastor Hajo Peter 24.02. Predigtgottesdienst,N. N. 24.12., Gottesdienst im Seniorenheim, 03.03. Predigtgottesdienst, 10.30 Uhr Pastor Michael Marwedel Pastor Michael Marwedel 14.00 Uhr musikalischer Gottesdienst für 10.03. Predigtgottesdienst, Groß und Klein gleichzeitig Kindergottesdienst, Pastor Hajo Peter Pastor Hajo Peter 15.30 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel 17.03 Predigtgottesdienst, Pastor Hajo Peter und Pastor Hajo Peter Diakonin Bianca Hirth 17.00 Uhr Christvesper mit Friedenslicht, Andacht des Johannes-Kindergartens Pastor Michael Marwedel um 11.30 Uhr mit Pastor Hajo Peter am: 30.11., 21.12., 25.01., 22.02., 29.03. 23.00 Uhr Christmette, Pastor Michael Marwedel Taizé-Andachten um 19.00 Uhr am: 25.12. Weihnachtsgottesdienst, 07.12., 04.01.19, 01.02.19 Pastor Michael Marwedel 26.12. Gottesdienst zum 2. Weihnachts- feiertag, Pastor Hajo Peter 16
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