Deloitte Austrian Tax Survey 2022 11 Fragen zum Steuerstandort Österreich
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Autor:innen: Herbert Kovar, Christian Wilplinger, Jacqueline Edelsbrunner Unter redaktioneller Mitarbeit von Armin Nowshad, Gina Grassmann und Theresa Kopper Grafik & Layout: Ilse Barth
Deloitte Umfrage | Austrian Tax Survey 2022 Geopolitische Spannungen, die steigende Inflation, eine sich zuspitzende Klima- und Energiekrise sowie die anhaltende COVID-19-Pandemie: wie wirken sich diese herausfordern- den Zeiten auf den Steuerstandort Österreich und die Stim- mung in den heimischen Unternehmen aus? Wo drückt der Schuh am meisten und an welchen Stell- schrauben gilt es jetzt zu drehen? Im Rahmen des Austrian Tax Survey hat Deloitte dazu im Juli 2022 die Einschätzung von 225 Führungskräfte österreichweit eingeholt. 1 Wie herausfordernd nehmen Sie das Dieser weitere Stimmungsabfall in heimi- steuerliche Umfeld in Österreich im schen Unternehmen ist wohl auf die aktuel- Vergleich zu anderen Staaten wahr? len globalen Krisen zurückzuführen. Neben der anhaltenden Corona-Pandemie stellt Fast 90 % der Führungskräfte geben an, insbesondere der Ukraine-Krieg mit der dass sich ein Agieren auf dem österrei- daraus resultierenden Energiekrise sowie chischen Markt im Vergleich zu anderen steigenden Inflation die Unternehmen vor Staaten für ihr Unternehmen sehr heraus- große Herausforderungen. Darüber hinaus fordernd (21 %) oder herausfordernd sind auch die Folgen des Klimawandels (68 %) gestaltet. Lediglich 11 % der Teilneh- deutlich spürbar. Es bedarf dringend ge- merinnen und Teilnehmer bewerten das zielter Reformen und Maßnahmen, um den steuerliche Umfeld hierzulande als wenig Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken bis gar nicht herausfordernd. Im Vergleich und für die Zukunft krisenresistent und zu 2021 hat sich die Lage weiter zugespitzt: wettbewerbsfähig zu machen. Im Vorjahr beurteilten immerhin noch 20 % der Befragten das steuerliche Umfeld als bewältigbar. 2% 9% 21 % Sehr herausfordernd Herausfordernd Mittelmäßig Gar nicht herausfordernd 68 % 3
Deloitte Umfrage | Austrian Tax Survey 2022 2 Welches Thema beschäftigt Sie Ebenso ist die Abwicklung von COVID- steuerlich gerade am meisten? 19-Hilfspaketen (33 %) bei vielen noch Thema, wobei sich hier ein deutlicher In Österreich tätige Unternehmen stehen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr zeigt in steuerlicher Hinsicht vor zahlreichen (-15 %). Im Gegensatz dazu gewinnt das Herausforderungen: Fast zwei Drittel der Thema Digitalisierung im Steuerbereich Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer zunehmend an Bedeutung: Rund 29 % (63 %) sind aktuell mit den komplexen setzen sich derzeit damit auseinander, das steuerlichen Regelungen beschäftigt. sind immerhin 9 % mehr als noch 2021. Damit hat sich der Fokus im Vergleich Hier besteht laut Deloitte Expertinnen zum Vorjahr nicht verändert. 40 % der und Experten dennoch Aufholbedarf. Befragten befassen sich außerdem mit Der positive Trend sollte weiter forciert steuerlichen Compliance-Themen, Tax- werden, denn Digitalisierung ist der Management-Prozessen beziehungsweise Schlüssel für Innovation und Kosteneffi- Horizontal Monitoring und dem Steuer- zienz. kontrollsystem. 63 % 40 % 33 % 29 % 25 % 5% 5% Komplexe Steuerliche Abwicklung Digitali- Betriebs- DAC6 Anderes steuerliche Compliance, COVID-19- sierung prüfungen Regelungen Tax-Manage- Hilfspakete ment-Prozesse (Förderungen, bzw. Horizontal Umsatzsteuer, Herabsetzungen Monitoring & bzw. Steuerkontroll- Stundungen system etc.) 4
Deloitte Umfrage | Austrian Tax Survey 2022 3 Welche Steuerarten/Begünstigungen beschäftigen Sie am meisten? 70 % der befragten Steuerverantwortlichen geben an, am meisten Zeit für die Bear beitung der Einkommen- und Körper schaftsteuer aufzubringen. Rund 58 % befassen sich schwerpunktmäßig mit Fragestellungen zur Umsatzsteuer. Deutlich seltener werden Prämien, Förderungen und Zuschüsse (42 %), Lohnabgaben (36 %), Abzugsteuern (10 %), Zölle (9 %) sowie sonstige Verkehrsteuern (7 %) genannt. 70 % 58 % 42 % 36 % 10 % 9% 7% 1% Einkommen- Umsatzsteuer Prämien, Lohnabgaben Abzugsteuern Zoll Sonstige Andere & Körper Förderungen, Verkehrsteuern schaftsteuer Zuschüsse 5
Deloitte Umfrage | Austrian Tax Survey 2022 4 Wie schätzen Sie die zukünftige Der Wirtschaftsstandort ist derzeit mit Entwicklung des Steuerstandortes großen Herausforderungen konfrontiert. Österreich vor dem Hintergrund der So hat sich die Stimmung im Vergleich aktuellen globalen Entwicklungen ein? zum Vorjahr insgesamt verschlechtert: Nur 18 % der befragten Führungskräfte schätzen die zukünftige Entwicklung des Steuerstandortes als sehr gut bis gut ein. 2021 waren noch 24 % positiv gestimmt. Aktuell hat mehr als die Hälfte der Stu- dienteilnehmerinnen und Studienteilneh- mer (54 %) mittelmäßige Erwartungen, während 28 % der steuerlichen Zukunft Österreichs überwiegend pessimistisch entgegenblicken. 1% 12 % 17 % 16 % Sehr gut Gut Mittelmäßig Eher schlecht Schlecht 54 % 6
Deloitte Umfrage | Austrian Tax Survey 2022 5 Wo liegen die größten Unsicherheiten Entwicklungen in Österreich verunsichert. werden, um ein sicheres Wirtschaften hinsichtlich der zukünftigen Und 31 % der Studienteilnehmerinnen und zu gewährleisten. Auch stabile politische steuerlichen Entwicklung in -teilnehmer geben an, dass auch lange Verhältnisse sind in Zeiten wie diesen Österreich? Verfahrensdauern bei Abgabenverfahren äußerst wichtig für den Standort zu Unsicherheit führen. Für 28 % und erklärter Wunsch seitens der Laut den Befragten rufen die häufigen der Befragten spielt die mangelnde Unternehmen. Gesetzesänderungen (63 %) die größte Rechtssicherheit durch Instrumente, Unsicherheit hervor. Diese erhöhen den deren Verfahren noch nicht etabliert ist, Aufwand, mindern die Planungssicherheit eine wesentliche Rolle. Es sollte daher und schaden dem Wirtschaftsstandort. gerade in Krisenzeiten auf den Ausbau von Auch unklare, doppeldeutige oder bewährten Instrumenten gesetzt werden. widersprüchliche Interpretationen der Regelungen durch die Finanzverwaltung Generell hat planbares und verlässliches (58 %) machen den Führungskräften zu Vorgehen durch Gesetzgeber und schaffen. 43 % sind außerdem durch Finanzverwaltung bei Österreichs die unklaren politischen Verhältnisse Führungskräften einen besonders hinsichtlich der zukünftigen steuerlichen hohen Stellenwert. Hier muss angesetzt 63 % 58 % 43 % 31 % 28 % 16 % 4% Häufige Unklare , Unklare & Lange Mangelnde Aggressive Andere Gesetzes doppeldeutige unsichere Verfahren Rechtssicherheit Betriebs Faktoren änderungen & widersprüch politische bei Abgabe- bei Prämien & prüfungen liche Verhältnisse verfahren Zuschüssen Interpretationen (kein Rechts der Regelungen anspruch) durch die Finanz- verwaltung 7
Deloitte Umfrage | Austrian Tax Survey 2022 6 Sollen bei steuerlichen Förder 72 % der Befragten setzen bei steuerlichen maßnahmen strukturell Fördermaßnahmen auf bekannte Instru- neue Instrumente oder vom mente. Damit spricht sich die klare Mehr- Abwicklungsprozess bekannte heit für die Beibehaltung und den Ausbau Instrumente verwendet werden? von etablierten Fördermaßnahmen wie Freibeträgen oder Prämien aus. Das lässt sich einerseits auf die höhere Rechtssicher- heit und andererseits auf den geringeren Verwaltungsaufwand bei bekannten Ab- wicklungsprozessen zurückführen. Nur 28 % geben an, dass die Fördermaß- nahmen durch strukturell neue Instru mente erfolgen sollen. 28 % Neue Instrumente Bekannte Instrumente (z.B. Freibeträge, Prämien etc.) 72 % 8
Deloitte Umfrage | Austrian Tax Survey 2022 7 Welche drei konkreten langfristigen Die Reduktion des Steuersatzes im KStG Maßnahmen im Steuerbereich sollte und die Einführung von vermögensbezo- die Bundesregierung strukturell in genen Steuern sehen nur rund 24 % der Angriff nehmen? Befragten als wesentliche Maßnahme. Rund 14 % der Studienteilnehmerinnen An erster Stelle der langfristigen Top- und Studienteilnehmer wünschen sich eine 3-Maßnahmen liegt mit Abstand die Reduk- Ausweitung der Prämien- und Förderungs- tion der Lohnnebenkosten (74 %), gefolgt möglichkeiten sowie die Reduktion der von einer Reduktion des Einkommensteu- Umsatzsteuersätze (12 %). ersatzes/-tarifs (51 %) und der Abschaffung oder Abmilderung der kalten Progression Damit ergibt sich ein klarer Handlungsauf- (47 %). An vierter Stelle rangiert die steuer- trag an die Bundesregierung zur weiteren liche Förderung der Ökologisierung der Senkung der Steuern und Entlastung der Wirtschaft (38 %). Unternehmen. 74 % 51 % 47 % 38 % 24 % 24 % 14 % 12 % Reduktion der Reduktion des Abschaffung/ Steuerliche Einführung von Reduktion des Ausweitung der Reduktion Lohnneben- Einkommen Abmilderung Förderung der vermögens Körperschaft Prämien- und der Umsatz kosten steuersatzes/ der kalten Ökologisierung bezogenen steuersatzes Förderungs steuersätze -tarifes Progression der Wirtschaft Steuern möglichkeiten (z.B. Erhöhung der Forschungs prämie) 9
Deloitte Umfrage | Austrian Tax Survey 2022 8 Welche drei konkreten kurzfristigen Die Deckelung der Energiepreise (37 %) Maßnahmen im Steuerbereich sollte sowie die Einführung neuer Besteuerungs- die Bundesregierung anlässlich der konzepte für digitale Unternehmen (24 %) großen globalen Herausforderungen – sind ebenfalls gewünschte Maßnahmen. Inflation, Zinswende, Ökologisierung, Dahinter rangieren die Einführung von Veränderung der geopolitischen vermögensbezogenen Steuern (20 %), die Rahmenbedingungen) – in Angriff Reduktion der Umsatzsteuersätze (16 %) nehmen? sowie die Erweiterung der Verlustnutzungs möglichkeiten (15 %). Die Ausweitung der Auch auf kurze Sicht sind rund 65 % der Prämien- und Förderungsmöglichkeiten Befragten der Meinung, dass eine weitere (12 %) bewerten die Befragten als weniger Senkung der Lohnnebenkosten zu einem wichtige Maßnahme. Aufschwung in diesen herausfordernden Zeiten führen würde. An zweiter Stelle liegt die Abschaffung oder Abmilderung der kalten Progression (48 %), gefolgt von der Reduktion der Ertragsteuern (42 %). 65 % 48 % 42 % 37 % 24 % 20 % 16 % 15 % 12 % Reduktion der Abschaffung/ Reduktion der Deckelung von Neue Einführung Reduktion Erweiterung Ausweitung der Lohnneben- Abmilderung Ertragsteuern Energiepreisen Besteuerungs von der Umsatz der Verlust Prämien- und kosten der kalten (Körperschaft konzepte für vermögens steuersätze nutzungs Förderungs Progression steuer, digitale Unter bezogenen möglichkeiten möglichkeiten Einkommen- nehmen Steuern (z.B. Erhöhung steuer) der Forschungs prämie) 10
Deloitte Umfrage | Austrian Tax Survey 2022 9 Welche Maßnahmen halten Sie für die Reduktion der Staatsschulden am sinnvollsten? 73 % der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer sprechen sich für eine expan- 27 % sive Geldpolitik zur Reduktion der Staats- schulden aus. Nur rund 27 % der Befragten geben an, dass die Staatsschulden durch Steuer- 73 % erhöhungen reduziert werden sollten. An erster Stelle liegen hierbei ökologische Steuermaßnahmen – ganz nach dem Motto: Wenn schon Steuererhöhungen, dann zumindest ökologisch sinnvolle. Die Einführung einer Solidaritätsabgabe Weiterhin expansive Geldpolitik wird hingegen kaum gefordert. Steuererhöhungen 65 % 50 % 45 % 40 % 38 % 33 % 15 % Ökologische Vermögens- Erbschafts- Abschaffung Transaktions- Schenkungs- Einführung Steuer- steuer steuer Steuerbe- steuer steuer Solidaritäts- maßnahmen günstigungen abgabe 11
Deloitte Umfrage | Austrian Tax Survey 2022 10 Sind Sie für die Einführung von Das Ergebnis verdeutlicht: Die Unterneh Maßnahmen zur Ökologisierung men nehmen Umweltschutz und den des Steuersystems? Kampf gegen den Klimawandel ernst. Auch wenn das Klimathema vor dem Hinter- Mit 55 % stimmt die Mehrheit der befrag grund der geopolitischen Lage gerade nicht ten Führungskräfte für eine Einführung die Diskussion in den Steuerabteilungen von Maßnahmen zur Ökologisierung des dominiert, wird die Relevanz dennoch klar Steuersystems. 22 % sind sich diesbezüg- erkannt. lich noch nicht sicher, weitere 23 % sind entschieden dagegen. 22 % Ja Nein Weiß nicht 55 % 23 % 12
Deloitte Umfrage | Austrian Tax Survey 2022 Wenn ja, wie priorisieren Sie die Erhöhung von CO2-Steuern. Als weniger folgenden Maßnahmen? wichtig bewerten die Befragten die Er- höhung der Mineralölsteuer, die Erhöhung Bei den Befürworterinnen und Befürwort- der NoVa und der motorbezogenen Ver- ern einer Ökologisierung des Steuersys- sicherungssteuer sowie die Entrichtung der tems gibt es klare Vorstellungen, welche Maut für Straßen. Maßnahmen diese umfassen sollte. An erster Stelle steht die Förderung ökolo- Aus Sicht der Entscheidungsträgerinnen gisch sinnvoller Maßnahmen, gefolgt von und -träger sollten also im Sinne eines posi Förderungen für Innovationen als Hebel tiven Lenkungseffektes primär steuerliche zur Ökologisierung. Dahinter rangieren Anreize für ökologisch wertvolles Verhalten die Ticketabgabe im Flugverkehr, die geschaffen und nur im untergeordneten Einführung von Öko-Zöllen, die Erhöhung Ausmaß Belastungen erhöht werden. Die des Pendlerpauschale bei Verwendung Förderung von Forschung und Innovation eines öffentlichen Verkehrsmittels und die nimmt dabei einen immer größeren Stellen- wert ein. Geringste Priorität Mäßige Priorität Höchste Priorität Förderung von ökologisch sinnvollen Maßnahmen Förderung von Innovationen als Hebel zur Ökologisierung Ticketabgabe für den Flugverkehr Einführung von Öko-Zöllen Erhöhung des Pendlerpauschale bei Verwendung eines öffentlichen Verkehrsmittels Erhöhung von CO2-Steuern Erhöhung der Mineralölsteuer Erhöhung von NoVA bzw. motor bezogener Versicherungssteuer Bemautung von Straßen 13
Deloitte Umfrage | Austrian Tax Survey 2022 11 Die Bundesregierung hat vor kurzem leistungen, die steuerfreie Teuerungsprämie ein großes Entlastungspaket beschlos des Arbeitgebers sowie die Strompreis sen. Wie beurteilen Sie aus Unterneh kompensation haben vorrangig die Note menssicht die folgenden Maßnahmen „Gut“ erhalten. nach dem Schulnotensystem? Die Erhöhung des Klimabonus und Die Maßnahmen der Bundesregierung Anti-Teuerungsbonus sowie der Direktzu zur Abfederung der Teuerung werden von schuss für besonders energieintensive den Befragten unterschiedlich bewertet. Unternehmen werden größtenteils als Die Abschaffung der kalten Progression „Befriedigend“ wahrgenommen. Das ab 2023 sowie die Senkung der Lohn- Schlusslicht bildet die Verschiebung der nebenkosten werden von je rund 40 % mit CO2-Bepreisung, der fast ein Viertel der „Sehr gut“ beurteilt und stellen demnach Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer geeignete Maßnahmen zur Abfederung der sogar ein „Nicht genügend“ ausgestellt Inflation dar. Die Valorisierung der Sozial- haben. Abschaffung der kalten Progression ab 2023 40% 26% 20% 8% 6% Senkung der Lohnnebenkosten 39% 29% 17% 7% 9% Steuerfreie Teuerungsprämie des Arbeitsgebers 25% 37% 24% 7% 8% Valorisierung der Sozialleistungen 22% 40% 26% 6% 7% Direktzuschuss für besonders energieintensive 13% 28% 31% 16% 13% Unternehmen Verschiebung CO2-Bepreisung von 11% 24% 26% 15% 23% 1. Juli auf 1. Oktober 2022 Strompreiskompensation (Rückvergütung 11% 32% 29% 16% 12% von Strompreiskosten an Unternehmen) Erhöhung Klimabonus auf einmalig EUR 250 11% 26% 28% 18% 18% sowie Anti-Teuerungsbonus von EUR 250 Sehr gut Gut Befriedigend Genügend Nicht Genügend 14
Über den Deloitte Austrian Tax Survey Im Rahmen des Deloitte Austrian Tax Survey 2022 hat Deloitte Österreich im Juli 2022 insgesamt 225 Führungskräfte vornehmlich aus dem Steuerbereich via Online-Survey befragt. 69 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in einem international agierenden Unternehmen tätig. 45 % der Unternehmen haben mindestens 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter, 20 % beschäftigen zwischen 50 und 249 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 35 % verfügen maximal über 49 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ihre Ansprechperson Herbert Kovar Managing Partner Tax & Legal +43 1 537 00-3600 hkovar@deloitte.at www.deloitte.at/tax Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), dessen globales Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und deren verbundene Unternehmen innerhalb der „Deloitte Organisation“. DTTL („Deloitte Global“), jedes ihrer Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige, unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen. DTTL erbringt keine Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/about. Deloitte Legal bezieht sich auf die ständige Kooperation mit Jank Weiler Operenyi, der österreichischen Rechtsanwaltskanzlei im internationalen Deloitte Legal- Netzwerk. Deloitte ist ein global führender Anbieter von Dienstleistungen aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory sowie Risk Advisory. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und den mit ihnen verbundenen Unternehmen innerhalb der „Deloitte Organisation“ in mehr als 150 Ländern und Regionen betreuen wir vier von fünf Fortune Global 500® Unternehmen. “Making an impact that matters” – mehr als 345.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Deloitte teilen dieses gemeinsame Verständnis für den Beitrag, den wir als Unternehmen stetig für unsere Klientinnen und Klienten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Gesellschaft erbringen. Mehr Information finden Sie unter www.deloitte.com. Diese Kommunikation enthält lediglich allgemeine Informationen, die eine Beratung im Einzelfall nicht ersetzen können. Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), dessen globales Netzwerk an Mitgliedsunternehmen oder mit ihnen verbundene Unternehmen innerhalb der „Deloitte Organisation“ bieten im Rahmen dieser Kommunikation keine professionelle Beratung oder Services an. Bevor Sie die vorliegenden Informationen als Basis für eine Entscheidung oder Aktion nutzen, die Auswirkungen auf Ihre Finanzen oder Geschäftstätigkeit haben könnte, sollten Sie qualifizierte, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. DTTL, seine Mitgliedsunternehmen, mit ihnen verbundene Unternehmen, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihre Vertreterinnen und Vertreter übernehmen keinerlei Haftung, Gewährleistung oder Verpflichtungen (weder ausdrücklich noch stillschweigend) für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in dieser Kommunikation enthaltenen Informationen. Sie sind weder haftbar noch verantwortlich für Verluste oder Schäden, die direkt oder indirekt in Verbindung mit Personen stehen, die sich auf diese Kommunikation verlassen haben. DTTL, jedes seiner Mitgliedsunternehmen und mit ihnen verbundene Unternehmen sind rechtlich selbstständige, unabhängige Unternehmen. © 2022. Für weitere Informationen kontaktieren Sie Deloitte Tax Wirtschaftsprüfungs GmbH. Gesellschaftssitz Wien | Handelsgericht Wien | FN 81343 y
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