Der Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen

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Der Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen
Der Ausschuss für Bau,
Wohnen, Stadtentwicklung
und Kommunen
Der Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen
Der Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen
„Die Fragen nach Wohnen, Bauen
 und Stadtentwicklung beinhalten
 immer auch soziale, kulturelle, wirt-
 schaftliche und umweltpolitische
 Aspekte. Der Deutsche Bundestag
 hat erstmals seit 1998 wieder einen
 eigenen Ausschuss für diese Themen
 eingesetzt. Hier nehmen wir gleicher-
 maßen die Interessen der ländlichen
 wie der städtischen Kommunen in
 den Blick. Gleichwertige Lebens-
 verhältnisse, lebendige Städte und
 Gemeinden, für diese Ziele wird
 sich der Ausschuss in dieser Wahl-
 periode einsetzen. Die Bandbreite
 der Themen ist groß, vom bezahl-
 baren Wohnen, der Förderung von
 Eigentum, dem Aktivieren von Bau-
 land und Bürokratieabbau bis hin
 zum Umgang mit alter Bausubstanz.“
                    Mechthild Heil, CDU/CSU
                    Vorsitzende des Ausschusses für
                    Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und
                    Kommunen

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Der Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen
Entscheidungen des Deutschen
                Bundestages werden in den
                Ausschüssen vorbereitet,
                die in jeder Wahlperiode neu
                eingesetzt werden. Vier von
                ihnen verlangt das Grund-
                gesetz: die Ausschüsse für
                Auswärtiges, für Verteidigung,
                für die Angelegenheiten der
                Europäischen Union sowie
                den Petitionsausschuss.
                Gesetzlich vorgegeben sind
                auch der Haushaltsaus-
                schuss und der Ausschuss
                für Geschäftsordnung. Der
                fachliche Zuschnitt der
                Ausschüsse entspricht weit-
                gehend der Ressortverteilung
                der Bundesregierung. Auf
                diese Weise wird dem Parla-
                ment eine wirksame Kontrolle
                der Regierung ermöglicht.

Die Ausschüsse im Bundestag

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Der Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen
Eigene politische Akzente
setzt der Deutsche Bundestag,
indem er für bestimmte The-
menfelder wie Sport, Kultur
oder Tourismus weitere Aus-
schüsse einrichtet. Zusätzlich
können auch Sondergremien        In den Ausschüssen wer-
wie Parlamentarische Beiräte,    den die vom Plenum über-
Untersuchungsausschüsse          wiesenen Vorlagen beraten
oder Enquetekommissionen         und verhandelt. Im Rahmen
eingesetzt werden.               der Selbstbefassung im eige-
In den Ausschüssen sind          nen Aufgabenbereich setzen
Abgeordnete aller Fraktionen     sie Schwerpunkte in der
vertreten. Ihre Zusammen-        parlamentarischen Debatte.
setzung spiegelt die Mehr-       Wenn nötig, ziehen sie exter-
heitsverhältnisse im Deutschen   nen Sachverstand hinzu –
Bundestag wider. Auch die        meist, indem sie öffentliche
Besetzung der Vorsitze und       Anhörungen durchführen.
deren Stellvertretung erfolgt    Die Beratungen enden mit
im Verhältnis der Stärke der     mehrheitlich verabschiedeten
Fraktionen. Die Mitglieder-      Beschlussempfehlungen
stärke der Ausschüsse liegt      und Berichten, auf deren
in der 19. Wahlperiode zwi-      Grundlage das Plenum seine
schen neun und 49.               Entscheidungen trifft.

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Der Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen
Wie können wir sicherstellen,
               dass in den großen Städten
               und Ballungszentren ausrei-
               chend Wohnraum zur Verfü-
               gung steht? Und wie können
               dabei die Mieten auch für
               Menschen mit kleinen und
               mittleren Einkommen bezahl-
               bar bleiben? Wie soll im Zuge
               der fortschreitenden Digitali-
               sierung, der zunehmenden
               Alterung der Gesellschaft
               und der klimapolitischen
               Herausforderungen die Stadt
               der Zukunft aussehen? Wie
               wollen wir erreichen, dass
               auch die ländlichen Regionen
               weiterhin attraktiv bleiben?
               Wie können wir starke und
               leistungsfähige Kommunen
               gewährleisten?

Der Ausschuss für Bau, Wohnen,
Stadtentwicklung und Kommunen

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Der Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen
Seit April 2018 nehmen sich
die 24 Abgeordneten des Aus-
schusses unter dem Vorsitz
von Mechthild Heil (CDU/            Seit einigen Jahren rücken
CSU) dieser zukunftsweisen-         die Themen Bau und Wohnen
den Themen an – und arbei-          wieder verstärkt in den Fokus
ten dabei häufig mit anderen        der Öffentlichkeit. Die Her-
Ausschüssen des Bundestages         ausforderungen, die sich aus
zusammen. Denn Bau, Wohnen,         diesen Themenfeldern erge-
Stadtentwicklung und Kom-           ben, sind dabei ganz unter-
munen sind Querschnitts-            schiedlich. Während einige
aufgaben, die etwa ebenso           Kommunen mit rückläufigen
den Umwelt-, Verkehrs- oder         Bevölkerungszahlen und Leer-
Innenausschuss betreffen.           ständen zu kämpfen haben,
Besonders im Hinblick auf           geht es auf dem Wohnungs-
das Thema Kommunen                  markt in Ballungsräumen
gehört aber auch eine enge          darum, neuen und vor allem
Zusammenarbeit mit den              bezahlbaren Wohnraum zu
Bundesländern sowie Städten         schaffen. Hinzu kommen die
und Gemeinden zu den Auf-           Anforderungen durch den
gaben des Ausschusses.              demographischen Wandel

 9                             CDU/CSU
 5                 SPD
 3         AfD
 3         FDP
 2       DIE LINKE.
 2       BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Anzahl der Mitglieder: 24
Vorsitzende: Mechthild Heil, CDU/CSU
stellvertretender Vorsitzender: Volkmar Vogel, CDU/CSU

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Der Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen
und den Klimaschutz. Alle
diese Herausforderungen
können nur gemeinsam von         wie neues Bauland aktiviert
Bund, Ländern und Kommu-         werden und eine gezielte
nen bewältigt werden. Klar       Nachverdichtung gelingen
ist, dass in den Gebieten,       kann. Auch die
in denen auf absehbare Zeit      verschiedenen Instrumente
Wohnungsmangel herrschen         zur Unterstützung der Wohn-
wird, noch mehr Wohnraum         eigentumsbildung müssen
geschaffen werden muss. Der-     diskutiert werden, von der
zeit geht die Bundesregierung    Bausparförderung und der
von einem jährlichen Neubau-     Eigenheimrente über das
bedarf von circa 350.000 Woh-    Baukindergeld bis hin zu
nungen aus. Es gehört zu den     Programmen der Kreditanstalt
Aufgaben des Ausschusses,        für Wiederaufbau (KfW) oder
hier Lösungen zu diskutieren     zur Ausgestaltung der Grund-
und anzuregen. Dabei spielt      erwerbsteuer zur Unterstüt-
die Frage eine wichtige Rolle,   zung potentieller Bauherren.

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Der Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen
Auch die Belange anderer
                              Bevölkerungsgruppen, wie
                              Menschen mit Behinderungen
                              oder Senioren, müssen in
                              Zukunft stärker berücksichtigt
Aber nicht nur die Eigentümer werden. Die Anzahl älterer
von Wohnraum stehen in        Menschen in Deutschland
dieser Wahlperiode im Fokus wird in den nächsten Jahr-
des Ausschusses. Mehr als     zehnten weiter ansteigen.
die Hälfte der Bevölkerung    Im Jahr 2030 werden Studien
in Deutschland lebt in einer  zufolge circa 30 Prozent der
Mietwohnung. Insbesondere     Bevölkerung über 65 Jahre
in Ballungsräumen ist der     alt sein. Fast drei Millionen
Bedarf an Wohnungen groß.     altersgerechte Wohnung
Dies betrifft die steigende   werden bis dahin benötigt.
Nachfrage nach Sozial-        Gleichzeitig nimmt der
wohnungen genauso wie         Bestand an Sozialwohnungen
den Bedarf nach Wohnraum      wegen des Auslaufens der
für Studenten oder Menschen Sozialbindungen weiter ab.
mit geringem Einkommen.       Deswegen hat sich der Aus-

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Der Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen
Ein wichtiges Thema in dieser
                                Wahlperiode ist die Verbesse-
                                rung der Energieeffizienz
                                auch im Immobilienbereich.
                                Die Bundesregierung hat sich
                                das Ziel gesetzt, bis 2050
                                einen Gebäudebestand zu
                                erreichen, der nahezu klima-
schuss unter anderem mit        neutral ist. Es sind große
einer Änderung des Grund-       Anstrengungen erforderlich,
gesetzes befasst, durch die dem um dieses Ziel zu verwirkli-
Bund die Möglichkeit gegeben chen. KfW-Programme zum
wird, den Ländern weiterhin     energieeffizienten Bauen und
Finanzhilfen im Bereich         Sanieren, durch die energe-
des sozialen Wohnungsbaus       tisch hochwertige Gebäude
zu gewähren. Es wird auch       gefördert werden, sind dabei
diskutiert, ob weitere steuer-  nur ein Baustein. Beim Thema
liche Anreize für den Bau       Energieeffizienz wird es auch
von Wohnungen im unteren        Aufgabe des Ausschusses sein,
Mietsegment in Frage kom-       darauf zu achten, dass das
men und wie die Mietpreis-      Ziel Klimaschutz in einem
bremse oder die Förderung       ausgewogenen Verhältnis zum
von Genossenschaften erfolg-    ebenfalls wichtigen Anliegen
reich weiterentwickelt wer-     steht, die Kosten des Woh-
den können.                     nens bezahlbar zu halten.

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Die wohnungspolitischen
Ziele können nur zusammen
mit der Bauindustrie erreicht
werden, einem traditionell      ben sind die Steigerung der
bedeutsamen Wirtschafts-        Produktivität durch die
zweig mit über zwei Millio-     stärkere Digitalisierung der
nen Beschäftigten. Denn         Planungs- und Bauprozesse
Bauen setzt entsprechende       oder die Möglichkeit, Pla-
Kapazitäten voraus. Themen,     nungs- und Genehmigungs-
mit denen sich der Ausschuss    verfahren weiterzuentwickeln
in diesem Zusammenhang          und effizienter zu machen.
beschäftigt, sind etwa die      Da der Bund selbst für große
stärkere Anwendung seriellen    Bauprojekte verantwortlich
Wohnungsbaus, ohne dass         ist, ist auch er von den Ent-
dadurch Abstriche bei der       wicklungen auf diesen Gebie-
Baukultur gemacht werden        ten betroffen und muss in
müssen. Weitere Stellschrau-    Zukunft darauf reagieren.

                                11
Menschen wünschen sich
lebenswerte Städte und
ländliche Räume. Nur durch
eine erfolgreiche Stadtent-
wicklungspolitik und durch
Städtebauförderung können
die Städte und Gemeinden
ihren Bewohnern Lebensqua-
lität und Attraktivität bieten.
In diesem Zusammenhang            Wo besteht hier Anpassungs-
gibt es eine Reihe von Förder-    bedarf, wo muss nachge-
programmen, etwa zur Anpas-       steuert werden? Diese Fragen
sung an den demographischen       beschäftigen den Ausschuss
und strukturellen Wandel          ebenso wie die Frage, wie die
sowie zur Gestaltung lebens-      Stadt der Zukunft aussehen
werter Quartiere, zur Verbes-     soll. Stichwort ist dabei unter
serung des Zusammenlebens         anderem die „Smart City“,
in den Quartieren, zur Förde-     bei der es darum geht, mit
rung der Innenentwicklung         den Möglichkeiten der Digita-
und historischer Stadtkerne       lisierung und zunehmenden
oder auch zur Förderung des       Vernetzung die Städte nach-
Ausbaus und der Sanierung         haltiger, grüner, sauberer,
der sozialen Infrastruktur der    effizienter, kurz: lebenswerter
Kommunen.                         zu machen.

                                  12
Eng verknüpft und verwoben
mit Bauen, Wohnen und Stadt-
entwicklung ist das Thema
Kommunen. Von zentraler
Bedeutung sind hier Fragen
der finanziellen Ausstattung
der Kommunen und der           vorsorge bieten können:
Stärkung der kommunalen        etwa gute Kitas und Schulen,
Selbstverwaltung. Nur Kom-     eine verlässliche Verkehrs-
munen, die leistungsfähig      und Versorgungsinfrastruk-
sind, können die Erwartungen   tur, bezahlbare Wohnungen,
und Wünsche der Menschen       schnelles Internet oder
erfüllen. Der Abwanderung      ansprechende kulturelle
in die großen Städte und       und soziale Angebote. Gleich-
der Entstehung abgehängter     wertige Lebensverhältnisse,
Regionen kann nur begegnet     in der Stadt wie auf dem Land
werden, wenn die Kommunen      – dieses Ziel zu unterstützen
ihren Bürgerinnen und          zählt ebenfalls zu den Auf-
Bürgern eine gute Daseins-     gaben des Ausschusses.

                               13
Christian Hirte,
Mechthild Heil,       CDU/CSU
CDU/CSU               stellvertretender
Vorsitzende           Vorsitzender
Diplom-Ingenieurin,   Rechtsanwalt
selbstständige        und Fachanwalt
Architektin,          für Steuerrecht,
geb. 23.8.1961        geb. 23.5.1976
in Andernach;         in Bad Salzungen;
verheiratet,          verheiratet,
drei Kinder.          drei Kinder,
MdB seit 2009         MdB seit 2008

Ausschussmitglieder
24 Mitglieder im Ausschuss für Bau, Wohnen,
Stadtentwicklung und Kommunen

                                  14
Karsten Möring,
                         CDU/CSU              Eckhard Pols,
Michael Kießling,        Oberstudien-         CDU/CSU
CDU/CSU                  direktor a. D.,      Glasermeister,
Diplom-Bauingenieur      geb. 30.8.1949       geb. 14.3.1962
(FH),                    in Schneverdingen;   in Lüneburg;
geb. 29.5.1973           verheiratet,         verheiratet,
in Rüti (Schweiz).       ein Kind.            fünf Kinder.
MdB seit 2017            MdB seit 2013        MdB seit 2009

                         Kai Wegner,
                         CDU/CSU              Dr. Anja Weisgerber,
Torsten Schweiger,       Sprecher             CDU/CSU,
CDU/CSU                  Versicherungs-       Rechtsanwältin,
Diplom-Ingenieur (TU),   kaufmann,            geb. 11.3.1976
geb. 29.2.1968           geb. 15.9.1972       in Schweinfurt;
in Gräfenhainichen;      in Berlin;           verheiratet,
verheiratet, ein Kind.   zwei Kinder.         zwei Kinder.
MdB seit 2017            MdB seit 2005        MdB seit 2013

                                     15
Emmi Zeulner,
CDU/CSU                 Bernhard Daldrup,
Obfrau                  SPD
Examinierte Gesund-     Obmann
heits- und Kranken-     Geschäftsführer,    Elisabeth Kaiser,
schwester,              geb. 1.6.1956       SPD
geb. 27.3.1987          in Sendenhorst;     Pressesprecherin,
in Lichtenfels;         verheiratet,        geb. 4.3.1987
ein Kind.               zwei Kinder.        in Gera.
MdB seit 2013           MdB seit 2013       MdB seit 2017

Klaus Mindrup,          Ulli Nissen,
SPD                     SPD                 Claudia Tausend,
selbstständiger         Bankkauffrau,       SPD
Diplom-Biologe,         geb. 16.6.1959      Diplom-Geographin,
geb. 16.5.1964          in Essen;           geb. 22.7.1964
in Lienen, Westfalen;   verheiratet,        in Vilsbiburg;
geschieden.             zwei Kinder.        verheiratet.
MdB seit 2013           MdB seit 2013       MdB seit 2013

                                    16
Udo Hemmelgarn,
                     AfD
Marc Bernhard,       Obmann                Frank Magnitz,
AfD                  Selbstständiger       AfD
Rechtsanwalt, MBA,   Kaufmann,             Kaufmann,
geb. 5.2.1972        geb. 4.5.1959         geb. 29.6.1952
in Reutlingen;       in Harsewinkel;       in Neuenkirchen;
geschieden,          verheiratet,          verheiratet,
zwei Kinder.         ein Kind.             sechs Kinder.
MdB seit 2017        MdB seit 2017         MdB seit 2017

                                           Dr. Marie-Agnes
Daniel Föst,         Hagen Reinhold,       Strack-Zimmermann,
FDP                  FDP                   FDP
Obmann               Meister im Maurer-    Selbstständige
Selbstständig,       und Betonhandwerk,    Verlagsrepräsentantin,
geb. 10.8.1976       geb. 23.3.1978        geb. 10.3.1958
in Schweinfurt;      in Wismar;            in Düsseldorf;
verheiratet,         ledig, drei Kinder.   verheiratet,
zwei Kinder.         MdB 2013              drei Kinder.
MdB seit 2017        und seit 2017         MdB seit 2017

                                17
Kerstin Kassner,
DIE LINKE.
Diplom-Ökonomin,
geb. 7.1.1958
in Radebeul;
verheiratet,
zwei Kinder.
MdB seit 2013

                     Christian Kühn   Daniela Wagner,
                     (Tübingen),      BÜNDNIS 90/
                     BÜNDNIS 90/      DIE GRÜNEN
Caren Lay,           DIE GRÜNEN       Stadträtin a. D.,
DIE LINKE.           Obmann           geb. 4.4.1957
Obfrau               Politologe,      in Darmstadt;
Diplom-Soziologin,   geb. 9.4.1979    verheiratet,
geb. 11.12.1972      in Tübingen;     ein Kind.
in Neuwied.          verheiratet.     MdB von 2009 bis 2013
MdB seit 2009        MdB seit 2013    und seit 2017

                                 18
Informationen im Internet

Ausschuss für Bau, Wohnen,
Stadtentwicklung und Kommunen
www.bundestag.de/bau

                            20
Kontaktdaten des Ausschusssekretariats

Deutscher Bundestag
Ausschuss für Bau, Wohnen,
Stadtentwicklung und Kommunen
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227-39414
Fax: +49 30 227-36123
E-Mail: bauausschuss@bundestag.de

                              21
Impressum

Herausgeber: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit
Koordination: Robert Schönbrodt
Texte: Georgia Rauer (S. 4 – 5); Sekretariat des Ausschusses für Bau, Wohnen,
Stadtentwicklung und Kommunen (S. 6 – 21); Bearbeitung: Unterabteilung
Ausschüsse (S. 4 – 5)
Lektorat: Marianne Wollenweber
Gestaltung: Marc Mendelson
Bearbeitung Nolte Kommunikation, Berlin
Bundestagsadler: Urheber Prof. Ludwig Gies, Bearbeitung 2008 büro uebele
Fotos: S. 2 Deutscher Bundestag (DBT) / Linus Lintner Fotografie; S. 8, 9, 12,
13, 19 DBT / Florian Gaertner / photothek; S. 10 – 11 Achim Melde; S. 23
DBT / studio kohlmeier
Porträts: S. 3, 14 Mechthild Heil / Jan Kopetzky (Mechthild Heil);
S. 14 Jan Kopetzky (Christian Hirte); S. 15 DBT / Thomas Trutschel / photothek
(Michael Kießling); Karsten Möring / Laurence Chaperon (Karsten Möring);
Eckhard Pols / Jörg Ahlfeld (Eckhard Pols); DBT / Achim Melde (Torsten
Schweiger); Kai Wegner / Yves Sucksdorff (Kai Wegner); Anja Weisgerber /
Tobias Koch (Anja Weisgerber); S. 16 Emmi Zeulner / Paul Blau (Emmi Zeulner);
DBT / Thomas Trutschel / photothek (Bernhard Daldrup); DBT / Julia Nowak
(Elisabeth Kaiser); Klaus Mindrup / Thomas Imo / photothek (Klaus Mindrup);
SPD-Parteivorstand / Susie Knoll (Ulli Nissen); Claudia Tausend / Marion
Hogl (Claudia Tausend); S. 17 Marc Bernhard / Uwe Vogel (Marc Bernhard);
DBT / Julia Nowak (Udo Hemmelgarn); Frank Magnitz / Janina Bunk (Frank
Magnitz); DBT / Julia Nowak (Daniel Föst); DBT / Thomas Köhler / photothek
(Hagen Reinhold); Strack-Zimmermann / Jasco Denzel (Marie-Agnes Strack-
Zimmermann); S. 18 Kerstin Kassner / Bernd Wiesenberg (Kerstin Kassner);
DBT / Thomas Trutschel / photothek (Caren Lay); DBT / Rainer Kurzeder
(Christian Kühn); DBT / Julia Nowak (Daniela Wagner)
Grafik: S. 7 Marc Mendelson
Druck: Druckhaus Waiblingen Remstal-Bote GmbH
Stand: März 2020
© Deutscher Bundestag, Berlin
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Im Deutschen Bundestag werden Entscheidungen über
zum Teil sehr komplexe und strittige Gesetzesvorhaben
und über parlamentarische Initiativen aus allen Politik-
bereichen getroffen. Ausschüsse spielen eine zentrale
Rolle in der parlamentarischen Beratung. Denn hier
ringen die Abgeordneten um Kompromisse und ziehen
Sachverständige hinzu, ehe sie ihre Berichte und Be-
schlussempfehlungen für die Bundestagsabstimmungen
abgeben.

www.bundestag.de/ausschuesse
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