Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth

Die Seite wird erstellt Kristina Sommer
 
WEITER LESEN
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
der                         Ausgabe 03/2021
                                46. Jahrgang
                   Juli/August/September 2021

fußwärmer
  Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes
    und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Sonja’s Café                              Vedat Haarmoden
            “
                                                  der moderne Frisiersalon

      latsch                            Öffnungszeiten: Montag     8.30-12.00

    „K              und Kiosk                           Dienstag 8.30-12.00
                                                        Donnerstag 8.30-12.00
                                        Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung!
 Öffnungszeiten: Mittwoch - Sonntag
         12.30 - 17.30 Uhr
                                            Telefon: 0911/8910-5012
   Telefon 0911/89 10-50 10
                                         Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an!

 Das evangelische Pfarramt St. Johannis,
 sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum
 ökumenischen Gottesdienst ein
 an jedem Dienstag um 16 Uhr                           Kontaktadresse:
 im Fritz-Rupprecht-Heim                               Pfarramt St. Johannis
 Andachtsraum, Haus 2, Untergeschoss                   Würzburger Str. 474
                                                       90768 Fürth­Burgfarrnbach

                                                       Telefon: 75 17 70

                                                       Kontaktadresse:
                                                       Pfarrgemeinde Christkönig
                                                       Friedrich­Ebert­Str. 5
                                                       90766 Fürth

                                                       Telefon: 72 30 360

                            Kurbad Burgfarrnbach
                            für alle Anwendungen (med. Bäder, Massagen,
                                      Fango, Lymphdrainage usw.)
                                Telefon 0911/755574
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Inhaltsverzeichnis
­27­27­36­­30                         Fritz-Rupprecht-Heim
                  Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
                  Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
                  Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
                  Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-6
                  Was isn des für a Ding? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
                  Kalenderblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8-9
                  Gedicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10-11
                  Hätten Sie es gewusst ??? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
                  Aktion Heftchen-Glück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
                  Alte Wortschätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
                  Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15-16
                  Gruselgeschichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17-19
                  Redewendungen & Wortbedeutungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
                  Bericht aus dem Demenzzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21-23
                  Zeitsprung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24-25
                  Gesund im September . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
                  Oma’s Koch- und Backtipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
                  Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28

                                          Allgemeiner Teil
                  Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
                  Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
                  Rate-Spass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31-32
                  Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
                  Suchwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
                  Lösungen & Gewinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
                  Sparkassenfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
                                Wohnstift Käthe-Loewenthal

                  Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
                  Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39-41
                  Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
                  Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
                  Muttertag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44-47
                  Balkonbepflanzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48-56

Fritz-Rupprecht-Heim                                1                                Fritz-Rupprecht-Heim
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Einleitung
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leser unserer Zeitung!

       „Im Juli will der Bauer lieber schwitzen,
              als hinterm Ofen sitzen.“

Im Juli beginnen die großen Schulferien.
Im 19. Jahrhundert und bis in die 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts wurden diese Ferien
auch Ernteferien genannt.
In ländlichen Gegenden, wo die meisten Menschen von der Landwirtschaft lebten, brauchte
man im Sommer jede Hand, um die Ernte einzubringen. Kein Gedanke daran wegzufahren!
Urlaub und Erholung war etwas für das wohlhabende Bürgertum. Auf dem Land bestimm­
ten die Bedürfnisse des Viehs und die Pflege der Felder das Leben.
Die Ferien dauerten damals wie heute sechs Wochen und oft wurde ihr Beginn vom Pfarrer
im Gottesdienst verkündet.
In den kleinen Dörfern gab es keine Jahrgangsklassen, sondern es wurden Kinder ver­
schiedener Altersstufen gemeinsam unterrichtet.
Das funktionierte meist ganz gut, da die Großen auf die Kleinen aufpassten und ihnen
schon etwas beibringen konnten. Überhaupt stand nicht so sehr das Lesen, Rechnen und
Schreiben im Mittelpunkt, sondern die religiöse Unterweisung. Der Glaube und die Gebete
hatten im Alltag der Menschen einen festen Platz und der sonntägliche Kirchgang war für
alle eine verbindliche Pflicht.
Was haben Sie früher in den großen Ferien gemacht? Den Eltern bei der Haus­ und
Gartenarbeit geholfen oder ging es zum Urlaub an die See, vielleicht in die Berge, oder
etwas ganz Anderes?
Genießen Sie die Wärme und die Farbenpracht des Hochsommers und vor allem: Lassen
Sie es sich gut gehen!

Ihre
Martina Yildirim
Verwaltungsfachangestellte

Fritz-Rupprecht-Heim                       2                      Fritz-Rupprecht-Heim
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Neue Bewohner
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im
       Fritz-Rupprecht-Heim
                           April 2021

                        Frieser, Oskar
                         Knechtl, Lore
                         Röder, Anna
                        Wagner, Renate
                        Klemenz, Anita
                         Alt, Reinhard
                       Ostermann, Isolde
          Aus Datenschutzgründen
                      Glötzl, Sonja     werden
                dieseHammer,
                        AngabenErika nicht
                    Kellermann,
              im Internet       Erich
                            veröffentlicht
                       Schmidt, Werner

                            Mai 2021

                         Kohn, Maria
                         Bergler, Erika

Fritz-Rupprecht-Heim           3           Fritz-Rupprecht-Heim
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Geburtstage im JHuli
 Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch
alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
       gratulieren auf das Herzlichste!

                       Helmut Dirnhofer       05.07.1956 (65)
                       Elfriede Wening        06.07.1940
                       Wladyslaw Krzyzaniak   07.07.1932
                       Jutta Schießl          10.07.1926 (95)
                       Helga Schwarz          12.07.1939
                       Elisabeth Vornehm      15.07.1928
                       Ingeborg Reicherl      16.07.1943
                           Aus Datenschutzgründen
                       Ilse Och            19.07.1937
                       werden diese Angaben nicht
                       Lieselotte Wildner  24.07.1936 (85)
                           im Internet veröffentlicht
                       Herta Hübschmann       25.07.1933
                       Gertrude Kammler       26.07.1932
                       Maria Heiermann        27.07.1937
                       Irma Lederer           28.07.1939
                       Eugen Hoppe            29.07.1940
                       Constantin Opris       30.07.1943
                       Karin Schindler        30.07.1939

Fritz-Rupprecht-Heim             4            Fritz-Rupprecht-Heim
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Geburtstage im August
 Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch
alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
       gratulieren auf das Herzlichste!

Gertraud Krauthöfer     04.08.1935

Konrad Weigel           09.08.1939

Angelika Rupprecht-Horenburg
                        10.08.1931   (90)

Hertha Wein             14.08.1937

Elisabeth Seiler   16.08.1939
  Aus Datenschutzgründen
werdenWörner
Margarete diese Angaben
                   23.08.1929nicht
   im Internet veröffentlicht
Lina Vollbrecht         23.08.1934

Katharina Sapper        25.08.1931 (90)

Inja Prühs              25.08.1944

Reinhard Alt            26.08.1952

Michael Wiesen          28.08.1930

Fritz-Rupprecht-Heim          5             Fritz-Rupprecht-Heim
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Geburtstage im September
 Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch
alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
       gratulieren auf das Herzlichste!

                       Anna Rottner           02.09.1932
                       Ida Schirmer           02.09.1931 (90)
                       Rosalia Schoger        02.09.1939
                       Hermann Hassur         05.09.1953
                       Sonja Pecher           05.09.1963
                       Anna Nester            08.09.1962 (80)
                       Mechthild Gierschner   09.09.1941
                       Joachim Späth          10.09.1942
                       Aus    Datenschutzgründen
                       Karl Mittelbach        12.09.1929wer-
                           den Schrammar
                       Waltraud   diese Angaben      nicht
                                              12.09.1948
                       Lydia Demler
                            im                13.09.1934
                                Internet veröffentlicht
                       Erich Kellermann       18.09.1959 (80)
                       Horst Peter Aschenauer 19.09.1941
                       Elisabeth Habel        21.09.1959
                       Erika Dengler-Soukup   23.09.1940
                       Erika Hammer           25.09.1930
                       Regina Rampelt         27.09.1930
                       Ruth Rieger            29.09.1934
                       Wilhelm Bucher         30.09.1940

Fritz-Rupprecht-Heim           6             Fritz-Rupprecht-Heim
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Was isn des für a Ding?

     Fast vergessene Gegenstände
Dings Nr. 1

Auflösung: Dings Nr. 1 ­ Spätzlemaschine

Dings Nr. 2

Auflösung: Dings Nr. 2 ­ Orangenschäler

Fritz-Rupprecht-Heim              7        Fritz-Rupprecht-Heim
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Kalenderblatt
Monat Juli
Der Name Juli erinnert an den römischen Staatsmann und Feldherrn
Gaius Julius Cäsar (100 – 40 v. Chr.). Der siebte Monat im Jahr hat 31
Tage. Die Nächte sind kurz. Die Zeitspanne von Sonnenuntergang bis
zum ­aufgang beträgt nur 8 bis 9 Stunden.
                          Im Juli sind auch der Grasschnitt und damit
                          verbunden die erste Heuernte, deshalb wurde
                          der Monat auch Heuet oder Heumonat
                          genannt. Andere Namen waren Bären­ oder
                          Honigmonat.
                          Die Sonne schenkt in diesem Monat unserer
                          blassen Haut ein wenig Farbe. Wir sollten uns
                          aber mit Sonnencreme schützen. Durch die
                          Hitze schwitzen wir vermehrt und sollten des­
                          halb auch ausreichend Mineralwasser oder
                          ungesüßten Tee trinken.

Monat August
Im August erreichen die Erntearbeiten ihren
Höhepunkt. Unter der heißen Augustsonne
erlangt das Korn seine volle Reife. Für den
Bauern und das Gesinde bringt dieser Monat
harte, lange Arbeitstage. Eine willkommene
Unterbrechung bietet da der kirchliche
Feiertag Mariä Himmelfahrt am 15. August.

Mariä Himmelfahrt ist wohl das älteste und
höchste Marienfest der katholischen Kirche.
Vielerorts werden an diesem Tag in Erinnerung an die Legende, man
habe im Grab Marias anstatt des Leichnams nur Rosen und Kräuter vor­
gefunden, Heilkräuter geweiht.

Fritz-Rupprecht-Heim              8                 Fritz-Rupprecht-Heim
Kalenderblatt
Monat September
Im September fegt der Herbst ins Haus. Die Blätter an den Bäumen fär­
ben sich bunt, Tiere legen ihren Wintervorrat an. Bei einem Spaziergang
im Park können wir beobachten, wie sich die Natur auf den bevorstehen­
den Winter vorbereitet. Auch wenn die Sonne uns noch mit ihren golde­
nen Strahlen wärmt, so wird ihr Schein doch schwächer und kühler.
Die herbstliche Welt vor unseren Augen weckt Erinnerungen. Was haben
Sie früher gerne unternommen? Haben Sie Blätter gepresst und aus
Kastanien kleine Figürchen gebastelt? Sind Sie durch herbstliche
Pfützen gehopst? Was hat Ihnen am meisten Spaß gemacht?

Fritz-Rupprecht-Heim              9                 Fritz-Rupprecht-Heim
Gedicht

               Und dann nimmst du
                meine Hand…
                        Was mir fehlt an manchen Tagen,
                         kann ich oftmals gar nicht sagen.
                  Schleichend schwindet mein Verstand…
                       … und dann nimmst du meine Hand!

                       Vielleicht bist du schon so geboren,
                        mit einem Händchen für Senioren.
                         Du verstehst es mich zu pflegen
                       Und bist für mich ein wahrer Segen.

                         Und hab ich mal die Hosen voll,
                  dann schäm ich mich ganz furchtbar doll,
                   doch dein Scherz beim Saubermachen,
                       lässt mich froh und herzhaft lachen.

                          Es gibt nichts wovor dir graut,
                         drum hab ich mich dir anvertraut.
                   Du pflegst, betreust mit Fleiß und Herz
                       Und linderst meinen Seelenschmerz.

                          Doch leider hast du wenig Zeit.
                        Ich weiß, das tut dir oftmals leid…
                       Du schuftest hart, kannst selten ruhn,
                         hast wenig Lohn und viel zu tun.

Fritz-Rupprecht-Heim                    10                      Fritz-Rupprecht-Heim
Gedicht
                           Ungerecht ist´s auf der Welt
                        Und viele streiken für mehr Geld.
                       Doch du pflegst weiter ohne Klagen
                       Und lächelst auch an dunklen Tagen.

                  Bin oft verwirrt, geschwächt und krank…
                        Nimm diese Worte hier als Dank,
                         für meines Lebens letztes Stück,
                warst du mein Halt, mein Trost, mein Glück!

                                                               (Doreen Kirsche)

Fritz-Rupprecht-Heim                   11                    Fritz-Rupprecht-Heim
Hätten Sie es gewusst ???
Der Name der Alpen stammt aus der keltischen Sprache, alp, und bedeutet „hoch“
oder „Berg“.

Das Amerika nicht von Christoph Kolumbus entdeckt wurde, dürfte sich schon lang­
sam rumgesprochen haben. Dieser Ruhm wird unter anderem dem Wikinger Leif
Eriksson zugesprochen. Zu Unrecht, denn eigentlich war es Björn Herulfsson, der
das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zuerst sah. Nur hat er dieses Land nicht
betreten, sondern es brav seinem Chef, dem Leif, berichtet.

Fälschlicherweise wird Atlas immer noch als Träger der Erdkugel dargestellt. Nach
der griechischen Überlieferung muss Atlas als Strafe für seine Auflehnung gegen
Zeus nicht die Erdkugel, sondern das Himmelsgewölbe tragen (dabei helfen ihm
zwei Säulen jenseits des Horizonts im Meer, wovon das Atlasgebirge im Norden
Afrikas seinen Namen hat).

Ludwig van Beethoven (1770 ­1827) schrieb das wohl für Klavierschüler beliebteste
Klavierstück „Für Elise“ in Wahrheit für Therese. Das Manuskript von 1808 ist zwar
verschollen, bekannt ist aber, dass Beethoven zu dieser Zeit für die Tochter Therese
eines Wiener Arztes namens Malfatti schwärmte, und dieser Therese hat er auch
sein Stück gewidmet. Bei der Drucklegung hat man aber die notorisch unlesbare
Handschrift Beethovens missdeutet und „Therese“ in „Elise“ umgewandelt, und
dabei ist es dann geblieben.

Bienen sterben normalerweise nicht nach dem Stechen. Wenn Bienen stechen,
dann in der Regel andere Insekten oder Tiere, die wie Insekten einen Chitinpanzer
besitzen, aus dem die Biene ihren Stachel trotz des Widerhakens unverletzt heraus­
zieht. Nur in der Haut des Menschen bleibt der Stachel stecken, und die beim
Abreisen entstehende Wunde ist für die Biene meistens tödlich.

Big Ben – Dieses Wahrzeichen der englischen Hauptstadt London ist weder der
Turm noch die Uhr in diesem Turm – es ist die Glocke. Sie wiegt dreizehn Tonnen
und hat ihren Namen von Sir Benjamin Hall, dem Verantwortlichen für öffentliche
Bauten zu der Zeit ihrer Entstehung.

Fritz-Rupprecht-Heim                    12                    Fritz-Rupprecht-Heim
Aktion Heftchen-Glück
                          Frau Dr. Kemmeter begeisterte uns nicht nur im
                          letzten Jahr mit dem wechselnden Schaufenster im
                          Haus 2, sowie mit den täglichen Fotos die sie für die
                          Bewohnerinnen gestaltet (sichtbar über das Haus­
                          fernsehen), sondern nun auch mit der Aktion
                          Heftchen­Glück.
                          Das Fritz­Rupprecht­Heim und das Wohnstift
                          Käthe­Loewenthal haben durch die Senioren­
                          stiftung Kemmeter in Zusammenarbeit mit der
                          Bauer Media Group Hamburg einen Karton mit ver­
                          schiedenen Illustrierten erhalten.
                          Schon kurz nach der Auslage an unserem
                          Zeitungsständer, waren diese bereits wieder vergrif­
fen.
Unsere Bewohner haben sich riesig über die Abwechslung und den neuen
Lesestoff gefreut.

Wir möchten uns herzlichen bei Ihnen bedanken.

                          www.awo­fuerth.de

Fritz-Rupprecht-Heim                13                   Fritz-Rupprecht-Heim
Alte Wortschätze
Luftikus
So bezeichnet man einen Menschen, der das Leben nicht so schwer
nimmt und auf den kein Verlass ist. Seinen Namen verdankt er
Studenten, die dem Wort „Luft“ eine lateinische Endung anhängten. Im
19. Jahrhundert war das eine beliebte Methode, um mit Wörtern zu
spielen.

Augenweide
Wer jetzt an Felder und Wiesen denkt, liegt völlig daneben. „Weide“
bedeutete im Mittelhochdeutschen so viel wie „Speise“ oder
„Erfrischung“. Demzufolge ist die Augenweide ein besonders wohltuen­
der Anblick.

Flausen
Der erste literarische Beleg für diesen Begriff tauchte im Jahr 1595 in
Siebenbürgen im heutigen Rumänien auf. Eine Flause bezeichnete man
damals eine Wollflocke oder den Rest eines Fadens – also etwas
Lockeres, das im Gegensatz zu festem Gewebe nicht unbedingt brauch­
bar ist oder schlichtweg zu nichts führt. Wer „Flausen im Kopf“ hat, den
beschäftigt demzufolge dumme Gedanken und Unsinn.

Firlefanz
Das Wort geht auf das altfranzösische „virelai“ zurück, das Ringellied
bedeutet. Im Deutschen wurde daraus erst „firlefei“ und dann Firlefanz,
gemeint war ein Hüpftanz. Und weil es im Leben Wichtigeres gibt, als
herum zu hüpfen, wurde Albernes und Überflüssiges bald Firlefanz
genannt.

Fritz-Rupprecht-Heim              14                 Fritz-Rupprecht-Heim
Wissenswertes
              Der Kleingarten…
    …auch Schrebergarten, Heimgarten, Parzelle oder
               Familiengarten genannt.

Kleingärten sind ein bisschen wie eine Miniaturausgabe des Eigenheims. Die
meisten Besitzer der parzellierten Naherholungsgebiete leben in Wohnungen,
wo Pflanzen höchstens auf der Fensterbank oder dem Balkon wachsen.

In ihren Kleingärten können sie wenigstens zeitweise dem Großstadtgrau der
Mehrfamilienhäuser entfliehen und sich ein wenig Natur gönnen.
Die Deutschen lieben kleine umzäunte Freiheit: Über eine Million Kleingärten
werden regelmäßig gepflegt und gehegt.

Ihre historischen Wurzeln hat die Kleingartenbewegung in Deutschland. Der
eigentliche Ursprung der Gärtchen ist eng mit den sozialen Missständen der
Industrialisierung im 19.Jahrhundert verbunden: Beengte Wohnverhältnisse in
den Städten, Armut und Mangelernährung waren dringende Probleme. Wer
einen Kleingarten besaß, konnte nicht nur in die Natur fliehen, sondern sich
auch mit Nahrung versorgen.
Den ersten Kleingärtnerverein gründete 1814 Landgraf Carl von Hessen in

Fritz-Rupprecht-Heim                15                  Fritz-Rupprecht-Heim
Wissenswertes
Kappeln an der Schlei. Mit den Erzeugnissen der kleinen Parzellen sollten
sozial Schwache dabei unterstützt werden, sich selbst zu versorgen. Das
Land, auf dem die Kleingartenanlage entstand, wurde aber bald wieder für
andere Zwecke benötigt.

Das selbe Schicksal ereilte viele Armengärten, die es zwischen 1830 und 1840
in Leipzig, Berlin und Kiel gab. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurden in eini­
gen Städten dauerhaft Kleingartenanlagen gegründet, wie zum Beispiel die
Laubenkolonien des Roten Kreuzes in Berlin.

Die Naturheilbewegung des 19. Jahrhunderts sah in den Kleingärten nicht nur
eine günstige Versorgungsquelle für Arme, sondern auch eine Möglichkeit für
Stadtbewohner, mehr Licht, Luft und Bewegung zu bekommen. Als einer der
Väter der Naturheilkunde gilt der Leipziger Arzt Daniel Gottlob Moritz Schreber
(1808 – 1861).

Während seiner Tätigkeit stellte er fest, dass viele Kinder in der Großstadt an
Haltungsschäden litten. Mit Bandagen und Korsetts war dem Problem nicht
bei zu kommen. Was die Kinder seiner Meinung nach brauchten, war viel
Bewegung an der frischen Luft. Mit der Entstehung der nach ihm benannten
Gärten hatte Schreber aber nicht umittelbar zu tun.

Fritz-Rupprecht-Heim                  16                   Fritz-Rupprecht-Heim
Gruselgeschichten
     Sagen aus der Fränkischen
             Schweiz
In der Fränkischen Schweiz gibt es zahlreiche sagenumwobene Orte: Um viele
der Burgen, Schlösser oder Berge ranken sich schaurige Geschichten. Wir
haben die spannendsten Sagen und Legenden der Region für Sie gesammelt.
Bei einer Sage handelt es sich um eine kurze Erzählung von Ereignissen, die auf
mündlichen Überlieferungen basiert. Diese Geschichten wurden meist erst von
Generation zu Generation weitergegeben, bis sie letztendlich einen Platz auf einem
Blatt Papier fanden.
Da Sagen oft mit realen Personen oder Orten in Verbindung stehen, ist es meist
schwer abzuschätzen, wie viel Wahres tatsächlich in ihnen steckt. Einige der span­
nenden Sagen, die über geheimnisvolle Orte in der Fränkischen Schweiz erzählt
werden, haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt.

Walberla - der Berg der Götter und Hexen
Die Ehrenbürg bei Forchheim ­ genannt "Walberla" ­ wird in vielen Sagen als Berg
der Hexen bezeichnet. In germanischer Zeit galt dieser Berg als Heimat der Götter,

Foto: https://www.br.de/br­fernsehen/sendungen/wir­in­bayern/service/wandern­franken­wanderung­wal­
berla­ehrenbuerg­nina­schlesener­114.html

Fritz-Rupprecht-Heim                           17                        Fritz-Rupprecht-Heim
Gruselgeschichten
im Mittelalter und in der Neuzeit hielt man ihn für das Refugium der Hexen und
Dämonen ­ besonders in der Walpurgisnacht soll es dort nicht geheuer sein. Auf der
Ehrenbürg befindet sich eine kleine Kapelle, die der Heiligen Walpurga geweiht ist.
Es heißt, Walpurga habe die auf der Ehrenbürg wohnenden Hexen und Dämonen
gezwungen, ihr beim Bau der Kapelle zu helfen. Im Gegenzug durften sie in der
Walpurgisnacht ihr Unwesen treiben.

Fluch der Frauenhöhle bei Egloffstein
Wenige Minuten von Egloffstein entfernt befindet sich die Frauenhöhle, die für ihre
Grotte bekannt ist. An sie knüpft sich folgende Sage: Die Gegend um Egloffstein war
zur Zeit der Ungarneinfälle heimgesucht, es wurden zahlreiche Siedlungen überfal­
len und zerstört. Wer nicht rechtzeitig entkam, musste sterben. So flüchtete ein
wohlhabender Bauer mit seiner Frau und sämtlichen Lebensmitteln im Gepäck in
die Frauenhöhle. Nach einiger Zeit wagte der Bauer sich zum ersten Mal aus sei­
nem Versteck und wollte sehen, ob die Feinde wieder abzogen waren.
Während seiner Abwesenheit kam ein alter, kranker Bettler zur Höhle. Er flehte die
Frau des Bauern um ein Stückchen Brot an. Doch die Frau verwehrte seinen
                                              Wunsch und erzählte, sie hätte
                                              selbst nichts zu essen. Zudem for­
                                              derte sie ihn auf, sich an einem
                                              anderen Ort Speis und Trank zu
                                              suchen. Auf die egoistische Reak­
                                              tion der Frau hin entpuppte sich
                                              der Fremdling als "Höhlengeist" im
                                              Bettlergewand und sprach einen
                                              Fluch auf sie aus: "Ist schon dein
                                              Herz von Stein, so werde auch du
                                              selbst und alles, was du hast, zu
                                              Stein!"
                                                Die Bäuerin und all ihre Vorräte an
                                                Lebensmitteln wurden somit in har­
                                                tes Gestein verwandelt ­ zum ab­
                                                schreckenden Beispiel für alle, die

                                                Foto: https://www.fraenkische­schweiz.com/
                                                de/detail/remoteid=583d5b59975a42c49a53
                                                35be#gallery­2

Fritz-Rupprecht-Heim                    18                      Fritz-Rupprecht-Heim
Gruselgeschichten
selbst in Überfluss leben und keinen Notleidenden davon etwas abgeben wollen.
Noch heute kann man die Frau und ihren Hausrat mit etwas Fantasie in den
Steingebilden der Felsengrotte, die deswegen Frauengrotte heißt, wiedererken­
nen.

Wie der Teufelsgraben zu seinem Namen kam
Vor langer Zeit soll sich hinter dem Schwedenknock ein Teufel herumgetrieben
haben, der eines Abends einen Bauern überfallen hat. Allerdings hatte der Bauer
keine Angst vor dem Teufel und schlug so lange auf ihn ein, bis dieser besiegt war.
Seit diesem Ereignis soll der Weg Teufelsgraben heißen.

Foto: https://mk­online.de/meldung/wissenschaftler­ueber­die­existenz­des­teufels.html

Kennen Sie eine Sage, oder haben Sie vielleicht selbst etwas Gruseliges durchlebt?
Schreiben Sie uns Ihre Geschichte!

Quelle: https://www.infranken.de/lk/forchheim/sagen­fraenkischen­schweiz­gruselgeschichten­walberla­frau­
enhoehle­teufelsgraben­art­3845900

Fritz-Rupprecht-Heim                                19                          Fritz-Rupprecht-Heim
Redewendungen & Wortbedeutungen

Mit Kind und Kegel
Als Kegel wurden früher die unehelichen Kinder des Hausherren bezeichnet.
Wenn man also mit Kind und Kegel wegfährt, nimmt man auch die uneheli­
chen Kinder mit ...

Auf den Leim gehen
Der Begriff kommt aus der Fallenstellerei. Leim wurde auf einen Ast
geschmiert. Setzte sich ein Vogel darauf, konnte er nicht mehr wegfliegen. Er
war auf den Leim gegangen, in die Falle getappt.

Den Löffel abgeben
Löffel gab es früher nicht im Überfluss. Wenn der Älteste starb, bekam der
Jüngste seinen Löffel. Der Älteste hatte also den Löffel abgegeben.

Bis in die Puppen
Mitte des 18.Jahrhunderts wurde der Große Stern im Berliner Tiergarten mit
Statuen aus der antiken Götterwelt geschmückt. Diese Standbilder nannten
die Berliner „Puppen.“ Aus der räumlichen Wendung, dem langen Spaziergang
„bis in die Puppen“ wurde im Laufe der Zeit die zeitliche Ausdehnung. Wenn
man also "bis in die Puppen" gegangen ist, hat man schon ein ordentliches
Stück des Weges zurückgelegt. Synonym für alles zeitlich Weitreichende.

In die Binsen gehen
Diese Redensart kommt aus der Jägersprache. Ein flüchtender Wasservogel
rettet sich in die Binsen am Wasser, wo sie der Jagdhund nicht verfolgen kann.
Er ist also verloren gegangen, eben in die Binsen.

Etwas anzetteln
Diese Redensart stammt von dem Handwerk der Weber. Bevor man mit
Weben beginnen kann, muss man zuerst die Fäden herrichten. Die
Längsfäden bilden dabei den „Zettel“. Erst danach kann man mit der wirklichen
Arbeit fortfahren.

Fritz-Rupprecht-Heim                 20                   Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum

Hallo liebe Leserinnen und
 Leser des Fußwärmers,
ENDLICH ist er da – der Sommer!
Lange mussten wir warten. Deshalb versuchen wir jetzt wieder so langsam in die
Normalität überzugehen.
Wir im Demenzzentrum sind bei schönem Wetter täglich schon zum Frühstück in
unserem Garten.
Dort genießen wir die Sonne, führen Gespräche und lassen es uns einfach gut
gehen, bis wir abends müde ins Bett fallen und von dem schönen Tag träumen.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit und bleiben Sie weiterhin gesund.

                                                       Alles Gute wünscht Ihnen
                                                          Ihre Simone Wechsler

Fritz-Rupprecht-Heim                  21                   Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum

Fritz-Rupprecht-Heim   22   Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum

Fritz-Rupprecht-Heim   23   Fritz-Rupprecht-Heim
Zeitsprung

       Essen und Trinken
     in den 50er Jahren
In den späten 50er Jahren gab es bei Essenseinladungen so genannte kalte Buffets
mit so Köstlichkeiten wie: Russen Ei, Schinkenröllchen, Mett­Igel, gefüllte Tomaten,
Toast Hawaii und Kartoffelsalat. Da lief einem das Wasser im Mund zusammen.
Kräftig, deftig und sättigend, so sollten die Gerichte der Nachkriegszeit
sein und genau das waren sie auch.
Kalorien zu zählen wäre niemandem in den Sinn gekommen. Lange genug hatte
man hungern oder sich einschränken müssen. Nun konnte man sich endlich wieder
satt essen und schwelgte genüsslich in einem üppigen, deftigen und auch fettigen
Speiseangebot.
Es war genug für alle da, und wenn es darüber hinaus noch lecker schmeckte und
appetitlich angerichtet war, umso besser, daran zeigte sich das Können der
Hausfrau.
Mayonnaise war damals eine beliebte Zutat zu beinahe allen kalten Gerichten.
Selbst gemacht – das war Ehrensache. Jede Köchin hatte da ihre speziellen Tricks,
damit die Mayonnaise auch gelang.
Meine Oma hielt sich hierbei an das Familien­Kochbuch von Henriette Davidis aus
dem Jahr 1879: zwei rohe Eidotter werden mit einer Prise Salz, Pfeffer und Zucker
sowie einem Teelöffel Senf in eine Schale gegeben und immer zu derselben Seite
hin gerührt. Dann wird erst tropfenweise und dann immer schneller feines
Sonnenblumen­ oder Olivenöl dazu gegeben. Wichtig ist hierbei, dass Öl und
Eidotter Zimmertemperatur haben und nicht aus dem Kühlschrank kommen, sonst
besteht die Gefahr, dass die Mayonnaise gerinnt. Wird die Masse allmählich dicker,

Fritz-Rupprecht-Heim                     24                     Fritz-Rupprecht-Heim
Zeitsprung
kommt unter stetem Rühren je nach Geschmack noch Zitronensaft dazu.

Der Rheinische Kartoffelsalat zum Beispiel hatte damals Hochkonjunktur ­ nicht nur
in der Region ­ er fehlte auf fast keinem Buffet: Pellkartoffeln in Stücken oder
Scheiben geschnitten, dazu gehackte Zwiebeln und Gewürzgurken. Alles kam in
eine Schüssel und wurde dann mit der angemachten oder auch gekauften
Mayonnaise begossen.

Zum Schluss gab man noch einen kräftigen Schuss Gurkenwasser zum geschmack­
lichen Abrunden dazu. Der Salat wurde anschließend zum Durchziehen mehrere
Stunden in den Kühlschrank gestellt und vor dem Verzehr noch einmal kräftig durch­
gemischt, erneut abgeschmeckt und mit halben hart gekochten Eiern und reichlich
Petersilie dekoriert. Dieser herzhafte Salat ist auch heute noch eine beliebte Zutat
zu Würstchen, Frikadellen oder bei Grillgerichten. Kartoffelsalat kennt man auch aus
anderen Regionen unseres Landes, sowohl kalt als auch warm und mit ganz unter­
schiedlichen Zutaten.

Welchen Kartoffelsalat kennen und mögen Sie?

Fritz-Rupprecht-Heim                    25                    Fritz-Rupprecht-Heim
Gesund im September

            Lob des Apfels
Der September ist der Hauptmonat der Apfelernte. Im so
genannten „Alten Land“ vor den Toren Hamburgs entlang
des Elbstroms erstreckt sich eines der Hauptanbaugebiete
für die unterschiedlichsten Apfelsorten.
Die Region mit den weiten Obstplantagen, den flachen
Gräben und den malerischen Dörfern aus schmucken
Fachwerkhäusern ist im Frühjahr zur Obstblüte und im
Herbst zur Apfelernte, aber auch zu jeder anderen
Jahreszeit ein lohnendes Reiseziel. Die beliebtesten
Sorten sind auch die altbekannten Klassiker wie Jonagold, Cox, Elstar und Boscop.
Ursprünglich stammt der Apfel aus Asien, wo er schon früh angebaut wurde. Ab dem
Mittelalter hat man ihn auch in Europa angebaut und begann seine verschiedenen
Sorten zu züchten.
Die Engländer haben ein Sprichwort: „An apple a day, keeps the doctor away“. Frei
übersetzt bedeutet dies: „Wer jeden Tag einen Apfel ist, den Doktor nicht vermisst.“
Gemeint ist, dass der tägliche Verzehr eines Apfels für unsere Gesundheit eine emp­
fehlenswerte Sache ist. Ein Apfel hat nur ca. 60 Kalorien, besitzt aber zahlreiche
Vitamine wie A, B, E und C und ist dazu noch reich an Mineralstoffen wie Kalzium,
Magnesium und Eisen. Dazu kommt der Wirkstoff Pektin, der helfen kann, den
Cholesterinspiegel zu senken. Da die Vitamine direkt unter der Apfelschale sitzen,
sollte man diese unbedingt mitessen! Allerdings vor dem Verzehr das Waschen
unter fließendem Wasser nicht vergessen!
Die meisten Äpfel sind heute gespritzt. Geriebener roher Apfel setzt Pektin frei und
ist gut gegen Durchfall, weil es die Flüssigkeit im Darm bindet. Der gepresste
Apfelsaft erfreut sich nicht nur bei Kindern großer Beliebtheit, ob pur oder als
Schorle, ist er im Sommer ein Erfrischungs­Hit. Zur Zahnreinigung kann man den
Apfel auch einsetzen: seine Fruchtsäure reinigt die Zähne.
Auch zum Abnehmen eignet sich der kalorienarme Apfel als unbedenkliche und
gesunde Zwischenmahlzeit. Wer wie im Sprichwort „in einen sauren Apfel beißen“
muss, hat eine unangenehme Aufgabe zu bewältigen oder aus Not nichts anderes
zum Essen.

Fritz-Rupprecht-Heim                    26                    Fritz-Rupprecht-Heim
Oma’s Koch- und Backtipps

Torten mit H­Sahne:
Sind länger haltbar. Sahne lässt sich zwar anfangs schwerer schlagen, doch durch ihre Ver­
arbeitung ist die Masse stabiler. Torte hält auch noch nach Tagen ihre Form und schmeckt immer
noch frisch.
Eischnee:
Geräte und Behälter in denen Eischnee geschlagen werden soll, müssen immer fettfrei sein! Der
Quirl darf nicht zu hochtourig laufen, sonst gerinnt das Eiweiß!
Eischnee kann man vermehren, indem man während des Schlagens nach und nach Wasser
zusetzt. Höchstens 1 EL Wasser pro Ei!
Kommt beim Trennen des Eies etwas Eigelb hinzu, so fügt man dem Eiweiß etwas Zitronensaft zu.
Es wird trotzdem steif!
Eischnee bekommt das doppelte Volumen, wenn man pro Eiweiß einen Esslöffel Wasser hinzufügt.
Eischnee­Reste:
Schlägt man mit Zucker steif, hebt gemahlene Mandeln unter, streicht die Masse in vorgezeichnete
Kreise dünn auf Backpapier und trocknet sie bei 140 Grad ca. 90 Min. im Backofen.
Diese Makronenböden halten sich wochenlang und sind superpraktisch für Sahnetorten.
Nusskuchen:
1/3 der Nussmenge durch Haferflocken ersetzen. Hat weniger Kalorien.
Haselnusskuchen:
… lässt sich anstatt mit Milch mit der gleichen Menge Kaffee herstellen.
Baisergebäck:
Bleibt beim Trocknen schneeweiß, wenn man es im Ofen mit Alufolie abdeckt – oder ein zweites
Backblech direkt darüber schiebt.
Streusel:
… werden knuspriger, bekommen eine besondere Note, werden sie mit zerlassener Butter und
etwas Vanillezucker zubereitet. Eine zusätzliche Variante erzielt man, zieht man zwei EL
Mandelstifte unter den Teig. Oder: Streusel werden herrlich knusprig, knetet man unter den Teig
2 EL Honig.
Streusel mit Vanille­Puddingpulver zubereiten. Bekommt dadurch eine besonders kräftige, gold­
gelbe Farbe. Für Kakao­Streusel Schokoladen­Puddingpulver nehmen.

Fritz-Rupprecht-Heim                           27                          Fritz-Rupprecht-Heim
Verstorbene

            Wir trauern um . . .
      Schober, Johanna                          verst.          08.03.2021
      Wiesen, Katharina                         verst.          10.03.2021
      Dobler, Helga                             verst.          12.03.2021
      Moser, Gerd                               verst.          26.03.2021

         Aus Datenschutzgründen werden
      Zoll, Günther              verst. 03.04.2021
                  dieseSieglinde
      Farnbauer-Schmidt,  Angabenverst.
                                  nicht 22.04.2021
                im Internet veröffentlicht
      Rodler, Georg                             verst.          03.05.2021
      Röder, Anna                               verst.          04.05.2021
      Glötzl, Sonja                             verst.          12.05.2021
      Titz, Gerhard                             verst.          30.05.2021

                                
                   Im stillen Gedenken an unsere verstorbenen
                        Bewohnerinnen und Bewohner,
             die in den vergangenen Monaten von uns gegangen sind.
           Wir wünschen den Angehörigen und Hinterbliebenen für die
                           Zeit der Trauer viel Kraft.

Fritz-Rupprecht-Heim                   28                   Fritz-Rupprecht-Heim
Allgemeiner Teil

R ä t s e l L u s tiges
   Informatives

Allgemeiner Teil          29          Allgemeiner Teil
Kreuzworträtsel

Allgemeiner Teil          30         Allgemeiner Teil
Rate-Spass
Sprichwort­Wirrwarr
Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Bringen Sie wie­
der Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile miteinander verbinden
(Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).

 Wo gehobelt wird                           ist auch Schatten.
 Reisende soll                              außer man tut es.
 Es ist noch kein Meister                   ist halb gewonnen.
 Der Geist ist willig, aber                 Leib und Seele zusammen.
 Wo Licht ist,                              fallen Späne.
 Essen und Trinken hält                     das Fleisch schwach.
 Frisch gewagt                              vom Himmel gefallen.
 Es gibt nichts Gutes                       man nicht aufhalten.

Wortrad
Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein
sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht.

Hinweis zur Lösung:
Deutlichkeit, Schärfe

Allgemeiner Teil                     31                       Allgemeiner Teil
Rate-Spass
  Brückenwörter

  Die folgenden Wörter sind einzufügen:
  FREI, GOLD, GROSS, HAFT, HAUS, SCHLAG, FILM, STEIN

    ZEICHEN                                                      KAMERA

 HERRSCHER                                                       WART

      ERNST                                                      DAUER

        TIEF                                                     FERTIG

      GERNE                                                      FUERST

      RHEIN                                                      FASAN

       SAND                                                      ADLER

      RISIKO                                                     HERR

  Hinweis zum Lösungswort (senkrecht unter Pfeil): Holzart

Allgemeiner Teil                       32                    Allgemeiner Teil
Silbenrätsel
Aus den folgenden Silben sind 14 Wörter unten stehender Bedeutungen zu bilden.

ab – deh – den – di – ehr – er – eur – gang – ge – geiz – go – haft – in – in –
ir – ke – kon – land – lig – nal – nen – ni – nietz – o – ra – rol – run – sau –
sche – see – soft – süd – ti – ti – tra – traum – ware – win

Die ersten und dritten Buchstaben ergeben jeweils von oben nach unten gele­
sen ein Sprichwort.

Die einzelnen Wörter bedeuteten:

1.) eckig, unübersichtlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2.) dunkelblauer Farbstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.) norditalienische Landschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4.) Meeresbewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

5.) Streben nach Erfolg              .........................................

6.) dt. Philosoph (Friedrich) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

7.) unlogisch, vernunftwidrig                .....................................

8.) EDV­Programm (englisch)                    ....................................

9.) überaus schön             .............................................

10.) strecken, weiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

11) Zahlen nach unten glätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

12.) Teil des Rheinischen Schiefergebirges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

13.) Skatwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

14.) Techniker mit Hochschulabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Lösung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Allgemeiner Teil                                       33                                   Allgemeiner Teil
Suchwort
            Suchwort: Kräuter und Gewürze
    R    X    K     U    H     G     N       O   P    A      W   G   U   X
    P    L    A     B    P     U     K       Ü   M    M      E   L   G   A
    H    I    S     D    A     C     O       G   K    C      V   E   N   Z
    C    X    C     R    E     P     R       O   B    E      U   V   A   L
    I    S    H     O    S     L     I       M   I    J      N   E   B   M
    U    V    N     I    W     K     A       P   N    L      V   M   I   A
    H    A    I     A    R     L     N       L   W    A      B   U   V   S
    B    N    T     E    I     E     D       Q   S    V      N   K   O   E
    R    Y    T     S    P     F     E       F   F    E      R   M   Y   L
    X    K    L     O    Z     X     R       X   A    N      E   O   D   L
    G    L    A     L    G     Y     T       H   I    D      U   S   T   E
    O    V    U     Y    O     U     I       S   G    E      S   A   U   R
    E    K    C     E    B     B     U       U   Z    L      I   L   M   I
    Y    O    H     A    U     P     S       M   E    A      Y   B   Q   E
    E    P    M     I    C     N     Z       I   I    X      L   E   E   Z
    R    O    S     M    A     R     I       N   P    R      U   I   O   E
    L    Q    A     G    L     H     E       Z   R    E      S   Y   N   D
    S    R    H     Z    I     A     T       E   A    F      R   E   H   N
    E    A    N     I    S     Y     O       B   I    S      X   P   M   H

     Finden Sie folgende Kräuter & Gewürze

     SALBEI, LAVENDEL, MINZE, SCHNITTLAUCH, ROSMARIN, KÜMMEL,
     KORIANDER, ANIS, SELLERIE, PFEFFER

     Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!

Allgemeiner Teil                         34                      Allgemeiner Teil
Lösungen & Gewinner
Lösungen...
          Gewinner...
                  Glückwünsche...
               Die Lösung der vier Rätsel aus Heft Nr.02/2021lautete:
               Kreuzworträtsel:               „Gepaeckabfertigung“
               Silbenrätsel:                 „Der hat lange gelebt der gut lebte“
               Brückenwörter:                 „Parkbank“
               Wortrad:                      „Werkzeug“

                                   Je 1 Flasche Wein haben gewonnen:
Im Fritz-Rupprecht-Heim:                                           Im Wohnstift Käthe-Loewenthal
Herr Späth, Joachim      Zi. 1007
Frau Schwarz, Margarete  Zi. 1208                                                      Keine Teilnehmer
Herr Lindemann, Bernd    Zi. 1124

                      Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!
             Die Gewinne können in den Heimen im Büro abgeholt werden.

                                                                                                                        "
 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .hier abtrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zi.-Nr. . . . . . . . .

o Fritz-Rupprecht-Heim                       o Wohnstift Käthe Loewenthal

 ...........................................................................
Lösung Kreuzworträtsel
 ...........................................................................
Lösung Silbenrätsel
 ...........................................................................
Lösung Wortrad
 ...........................................................................
Lösung Brückenwörter

                        Abgabeschluß ist Montag,16. 08. 2021. Viel Spaß!!!

Allgemeiner Teil                                               35                                         Allgemeiner Teil
Sparkassenfahrten

                    Liebe Heimbewohner,

         leider finden im Moment wegen der

              Corona­Pandemie
             keine Sparkassenfahrten statt.

                                 Mit freundlichen Grüßen
                                 Stefan Siemens (FRH/ WKL)

Allgemeiner Teil            36                 Allgemeiner Teil
...aus dem
                                 Wohnstift
                             Käthe-Loewenthal

Wohnstift Käthe-Loewenthal    37   Wohnstift Käthe-Loewenthal
Neue Bewohner
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im
     Wohnstift Käthe-Loewenthal
                             März 2021:
                         Schieder Marlene                     29.03.2021

                             April 2021:

                         Woitschewski Ursula                  15.04.2021

                         Bayer Erna              30.04.2021
                          Aus Datenschutzgründen
                         Mai 2021: diese Angaben nicht
                        werden
                           imHeiderose
                        Pöthig Internet veröffentlicht
                                                 12.05.2021

                         Schmidt Gerda                        19.05.2021

                         Trautner Helga                       26.05.2021

                         Rupprecht Karoline                   28.05.2021

              Herzlich willkommen
           in Ihrem neuenZuhause !!!
Wohnstift Käthe-Loewenthal            38       Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im Juli
     Heimleitung, Bewohnervertretung
        sowie auch alle Mitarbeiter des
 Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf
               das Herzlichste!

Köppel Katharina             04.07.1932

Schneider Katharina          09.07.1928

Hofer Hilmar                 13.07.1933

Besinger Erwin               14.07.1930

Demas Doris                  15.07.1945
   Aus Datenschutzgründen
Schreiber Martha      17.07.1934
werden diese Angaben nicht
Schipke Eckhard       18.07.1937
   im Internet veröffentlicht
Wirth Wilhelmine             26.07.1932

Gleixner Eva-Maria           27.07.1950

Zöbelein Charlotte           27.07.1912

Heinze Anna                  30.07.1935

Scharf Helene                30.07.1938

Wohnstift Käthe-Loewenthal   39       Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im August
     Heimleitung, Bewohnervertretung
        sowie auch alle Mitarbeiter des
 Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf
               das Herzlichste!

                         Geißler Otto                    10.08.1930

                         Förster Susanne                 13.08.1965

                         Ullrich Hella                   16.08.1931

                         Zwicknagl Frieda                17.08.1928
                         Aus Datenschutzgründen
                        werden    diese Angaben
                        Müdsam Julius             nicht
                                             19.08.1927
                          im Internet veröffentlicht
                         Hagen Gerda                     21.08.1932

                         Bretz Katharina                 24.08.1941

                         Streb Jenny                     27.08.1924

                         Leyk Ingeborg-Ulrike            28.08.1943

Wohnstift Käthe-Loewenthal       40         Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im September
     Heimleitung, Bewohnervertretung
        sowie auch alle Mitarbeiter des
 Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf
               das Herzlichste!

Weitkus Gerhard              01.09.1956

Hirschmann Grete             03.09.1928

Hauenstein Gertrud           08.09.1933

Wohlrab Elisabeth            18.09.1933

  Aus
Rupp   Datenschutzgründen
     Anna-Liese      19.09.1934
werden diese Angaben nicht
Schramm Helga
  im Internet         25.09.1937
              veröffentlicht
Wehr Anna                    27.09.1936

Macher Edith                 27.09.1934

Pfeiffer Karl                28.09.1928

Theil Margareta              29.09.1941

Wohnstift Käthe-Loewenthal   41       Wohnstift Käthe-Loewenthal
Verstorbene

           Wir trauern um . . .
      Hofmann Anna                         verst.      10.01.2021
      Heidenreich Hannelore                verst.      19.01.2021
      Völklein Max                         verst.      20.01.2021
      Stoll Ingeborg                       verst.      29.01.2021

      Hornung Hans-Joachim     verst.                 04.02.2021
      Wittmaier Irena          verst.                 14.02.2021
      Hartmann Elisabeth       verst.                 15.02.2021
        Aus Hildegard
      Steinlein Datenschutzgründen
                               verst                 werden
                                                      19.02.2021
                  diese Angabenverst.
      Fischer Constanze            nicht 16.03.2021
      Kaufmannim    Internet veröffentlicht
                 Margarete        verst.  24.03.2021

      Vogt Gertrud                         verst.      21.04.2021

      Dr. Nagel Gerhard                    verst.      05.05.2021
      Meyer Marianne                       verst.      10.05.2021
      Ach Marie                            verst.      20.05.2021
      Stolz Hildegard                      verst.      27.05.2021

                             
      Nowak Rainer                         verst.      31.05.2021

                       Ich bin ein Gast auf Erden
                       und hab’ hier keinen Stand;
                       der Himmel soll mir werden,
                         da ist mein Vaterland....

Wohnstift Käthe-Loewenthal         42          Wohnstift Käthe-Loewenthal
Aktivierung und Betreuung
   Bereichsübergreifendes Wochenprogramm
     im Wohnstift Käthe-Loewenthal 2021

                             Montags:
10.00 – 11.00 Uhr            Musikstunde, Ort: Im Café

                             Dienstags:
10.00 – 11.00 Uhr            Bewegung mit Musik
                             Ort: im Café

                             Mittwochs:
10.00 – 11.00 Uhr            Malen
                             Ort: im Café

                             Donnerstags:
10.00 – 11.00 Uhr            Gedächtnistraining, Ort: im Café

                             Freitags:
10.00 – 11.00 Uhr            Gymnastik im Sitzkreis, Ort: im Café

             Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und
  hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bereiten.
                                    Das Team "Aktivierung und Betreuung"

Wohnstift Käthe-Loewenthal         43          Wohnstift Käthe-Loewenthal
Muttertag

Am Muttertag wurden alle Mütter mit leckerem Kaffee und selbstgemachtem
Erdbeerkuchen, sowie einem Gläschen Sekt verwöhnt.
Alle Mütter genossen den schönen Nachmittag und ließen sich gerne feiern.

Wohnstift Käthe-Loewenthal         44           Wohnstift Käthe-Loewenthal
Muttertag

Wohnstift Käthe-Loewenthal   45   Wohnstift Käthe-Loewenthal
Muttertag

Wohnstift Käthe-Loewenthal   46   Wohnstift Käthe-Loewenthal
Muttertag

Wohnstift Käthe-Loewenthal   47   Wohnstift Käthe-Loewenthal
Balkonbepflanzung
Im Juni wurde mit der Balkonbepflanzung begonnen. Einige Bewohnerinnen
und Bewohner halfen tatkräftig mit. Man konnte sehen, wie viel Freude sie
dabei empfanden. Da hat sich der/die Eine oder Andere bestimmt an früher
erinnert.
Vielen Dank für die Mithilfe.

Wohnstift Käthe-Loewenthal         48          Wohnstift Käthe-Loewenthal
Balkonbepflanzung

Wohnstift Käthe-Loewenthal   49   Wohnstift Käthe-Loewenthal
Balkonbepflanzung

Wohnstift Käthe-Loewenthal   50   Wohnstift Käthe-Loewenthal
Balkonbepflanzung

Wohnstift Käthe-Loewenthal   51   Wohnstift Käthe-Loewenthal
Balkonbepflanzung

Wohnstift Käthe-Loewenthal   52   Wohnstift Käthe-Loewenthal
Balkonbepflanzung

Wohnstift Käthe-Loewenthal   53   Wohnstift Käthe-Loewenthal
Balkonbepflanzung

Wohnstift Käthe-Loewenthal   54   Wohnstift Käthe-Loewenthal
Balkonbepflanzung

Wohnstift Käthe-Loewenthal   55   Wohnstift Käthe-Loewenthal
Balkonbepflanzung

Wohnstift Käthe-Loewenthal   56   Wohnstift Käthe-Loewenthal
Café                            Vedat Haarmoden
                       „Am Schloß“                                         der moderne Frisiersalon
                 Pächterin: Heike Junghanns                                      Öffnungszeiten:
              Öffnungszeiten:
                                                                            Mittwoch und Freitag
            Mittwoch ­ Sonntag
                                                                                 ab 8.30 Uhr
           von 13.00 ­ 18.00 Uhr
         Telefon: 09 11/89 10 ­60 32                                      Telefon: 0911 / 8910­6012
           Mobil: 0179 / 4662956
          mail: h.ju2007@arcor.de                                Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an !

    Das evangelische Pfarramt St. Johannis,
    sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum
    ökumenischen Gottesdienst ein
    an jedem Dienstag um 16.45 Uhr                                               Kontaktadresse:
    im Wohnstift Käthe-Loewenthal                                                Pfarramt St. Johannis
    Andachtsraum, Ebene -1                                                       Würzburger Str. 474
                                                                                 90768 Fürth­Burgfarrnbach

                                                                                 Telefon: 75 17 70

                                                                                 Kontaktadresse:
                                                                                 Pfarrgemeinde Christkönig
                                                                                 Friedrich­Ebert­Str. 5
                                                                                 90766 Fürth

                                                                                 Telefon: 72 30 360

                                                              Redaktion und verantwortlich für den Inhalt:
                                                              Stefan Siemens, Susanne Hub, Martina Yildirim
IMPRESSUM
                                                              Graf-Pückler-Limpurg-Str. 77, 90768 Fürth
Der Fußwärmer, die Hausinformation für Bewohner und Ange-     Telefon:       0911/8910-5000         0911/8910-6000
hörige des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstifts Käthe-   E-Mail:        frh@awo-fuerth.de      wkl@awo-fuerth.de
Loewenthal, den beiden Seniorenheimen der
                                                              Internet:      www.awo-fuerth.de
AWO-Fürth-Stadt e.V., Hirschenstr. 24, 90762 Fürth
                                                              Berichte, die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnet sind,
Ausgabe:         Kostenlos                                    geben nicht unbedingt die Meinungen des Redaktionsteams wieder.
Auflage:         400 Exemplare
Layout + Satz:   Werner Murr                                  Für unaufgefordert abgegebene Beiträge besteht kein Anspruch auf
Druck:           Druckerei Plettner                           Abdruck. Anzeigenfrei!
Wohnstift Käthe-Loewenthal
  „Wohnen am Schloß“
Sie können auch lesen