DER HAUPTMANN VON KÖPENICK - DIE VORGESCHICHTE - TKT BERLIN
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Der Hauptmann von Köpenick Die Vorgeschichte Stadt außerhalb Berlins – ohne kleinbürgerliches Leben. Dort stirbt Telefonat mit dem Hauptmann. Wilhelm Voigt wird 1849 als Sohn Militär. Nach einem kurzen Imbiss am er im Januar 1922 – durch die Inflation Das Hauptmannmuseum im Inneren eines Schusters im ostpreußischen Bahnhof wird das Rathaus besetzt, erneut verarmt. Sein Grab auf dem des roten Backsteinbaus, dasauch Tilsit geboren. Beruflich folgt er dem Bürgermeister Langerhans verhaftet Friedhof Notre Dame existiert noch die Hintergründe beleuchtet, wurde Vater – allerdings mit wenig Erfolg! und die Stadtkasse „konfisziert“! Voigt heute. 2016 neu gestaltet. Leibhaftig tritt der Er wird schon früh und mehrfach quittiert und macht sich mit dem Geld Hauptmann mit einer Garde in straffällig. 57-jährig und mit 27 davon. Eine von Soldaten bewachte Der Hauptmann heute – der Altstadt in Erscheinung. Und Jahren Gefängniserfahrung findet er Kutsche bringt den Bürgermeister zur 112 Jahre Köpenickiade alljährlich im Juni ist er beim Arbeit bei einem Schuster in Wismar. „Neuen Wache“nach Berlin. Erst dort Durch das Theaterstück von Carl Festumzug des Köpenicker Aber er darf nicht bleiben. Die fliegt der Schwindel schließlich auf! Zuckmayer (1931) und die Verfilmungen Sommers, des großen Straßenfestes polizeiliche Ausweisung dort und mit prominenten Hauptdarstellern in Alt-Köpenick live zu erleben. dann auch für Berlin bedroht seine Das Nachspiel wie Heinz Rühmann, Rudolph Platte Existenz. Er wird wiederholt Opfer Nach dem Täter wird gefahndet, eine und Harald Juhnke ist der „Hauptmann Der Schauspieler Jürgen Hilbrecht, behördlicher Willkür. Jetzt will er Belohnung ausgesetzt. Ein ehema- von Köpenick“ in den vergangenen der die historische Figur seit 25 das große Ding drehen und dann liger Mithäftling gibt entscheidende 111 Jahren lebendig geblieben. Die Jahren virtuos mit Leben erfüllt, auswandern! Hinweise. Nach zehn Tagen wird Geschichte – wenn auch eher frei präsentiert die Geschichte in einem Voigt verhaftet. Ihm wird der Prozess erzählt – charakterisiert Preußen Theaterstück von Felix Huby und Die „Köpenickiade“ gemacht. Das Urteil lautet: vier Jahre und das deutsche Kaiserreich um Hans Münch sowie in verschiedenen Zur Kaiserzeit gilt: „Deutschlands Haft. Schon nach 20 Monaten wird er die Jahrhundertwende und ist vielfach kleineren Programmen. Neu im Ehr´ ist das Militär“! Voigt hat eine vom Kaiser begnadigt. Wilhelm Voigt noch immer Schulstoff. In der Angebot: „Mein Überfall“ als Idee: Er kauft sich beim Trödler in hat die Sympathien der kleinen Leute Altstadt Köpenick begegnet man dem Solo-Show mit originalen Potsdam eine gebrauchte Haupt- auf seiner Seite. Durch den Verkauf Hauptmann zuerst als Bronzeskulptur Toneinblendungen und zünftiger mannsuniform. Am 16. Oktober 1906 des Buchs „Wie ich Hauptmann von vor dem Portal des imposanten Rat- Musik. (Dauer 30 Minuten.) „rekrutiert“ er in Berlin zehn Köpenick wurde“ und Auftritte im hauses, in dem die „Köpenickiade“ Des Weiteren werden die preußische Gardisten nach ihrem Zirkus Barlay und in Varietés gelangt stattfand. Das Kulturprojekt „Talking Begebenheiten der Köpenickiade Wachdienst. Er führt sie nach Voigt zu Wohlstand. Er lässt sich Statues“ ermöglicht über ein in einem Theaterstück im Deutschen Cöpenick, damals eine selbständige in Luxemburg nieder und führt ein QR-Code an der Statue ein Theater interpretiert. 10 (030) 655 755 0 | www.tkt-berlin.de 11
Café / Restaurant / Rundgang Altstadt Köpenick Rundgang Bistro Bootsverleih Freibad Tourist-Info Hotel Solarbootverleih Galerie Köpenicker Altstadt Museum Gelbe Welle Bibliothek (Dauer 1,5 Stunden) Theater Fahrgastschifffahrt Kirche S S-Bhf. Schöneweide (Tram 60/67) S S-Bhf. Köpenick 1.000 m (Tram 62/63/ 68, Bus 164) 1 Schlossplatz Mit Touristinformation Treptow-Köpenick. Schöneweide Köpenick 2 A ltstadtmodell Aufgestellt zur 800-Jahrfeier Köpenicks 2009. 71 Köpenicker Rathaus In märkischer Backsteingotik mit Ziergiebel und Spr Dammbrücke Müggelspree Baumgarteninsel Turm, eingeweiht 1905; Anbauten 1927 und 1936; ee im Erdgeschoss: Ausstellung zum Hauptmann von Köpenick. 4 ben ste g 3 Luisenhain Historische Grünanlage mit restaurierter Uferpromenade, 6 Kat zen gra FFreiheit Skulpturen, Spielplätzen, Gastronomie, Schiffsanlegestelle. 4 Wasserstation Mündung der Dahme in die Spree im Köpenicker Becken; 7 5 Lüderstraße KKatzengraben Futran- am gegenüberliegenden Ufer: Spindlersfeld – Standort des ehemals Müggelspree platz Kirc größten und modernsten Wäschereibetriebes in Deutschland. e Dahm hst 5 Geschäftshaus (ehem. Cöpenicker Bank): Errichtet 1906; raß e , 68 Alt-Köpenick Älteste Straße der Stadt aus dem 13. Jahrhundert; k 162 63 , 67 penic Laurentzstraße , 16 4, raße lt-Kö Sankt Laurentius Evangelische Stadtkirche, erbaut 1838 -1841; , 62, 27 , erst 61, 27, 61 A Spindler- 62 , Alter Markt 8 Anderson’sches Palais Barockbau, frühes 18. Jahrhundert. Jäg Schüßler- gasse 63, 164 , 3 pplatz 6 7, 162 , 6 Straße Freiheit Angelegt für hugenottische Glaubensflüchtlinge im 68 Rosenstraße 10 2 9 Alte rM 18. Jahrhundertals Wohn- und Produktionsstätte (Textilherstellung); Böttcherstraße ark t Jüdische Synagoge Von 1910, ehemals im Haus Nr. 8 (Gedenktafel); Gutenbergstraße e straß Grün auch Reise- in der Pogromnacht 9. November 1938 geschändet, 1945 zerstört. S busse (2) Kiet 11 7 Futranplatz Bis 1811 Friedhof, um 1890 zentraler Marktplatz; benannt nach zer Spindlersfeld Lan Stra 1 djä Schlossplatz. ße ger tra ße Lange Brücke stra einem während des Kapp-Putsches 1920 erschossenen Sozialdemokraten. tss 61 , 63 162,164, 162,164,165, 61, 63 , 68 12 ße Bus zum Flughafen Berlin-Schönefeld Am Katzengraben Zugeschütteter Entwässerungsgraben aus dem 18. Reisebusse Ein-/Ausstieg 162,164,165, 27, 61, 62, 67 Müggel - 16 2 13 heimer Str. ,16 Jahrhundert; restaurierte Wohnbauten, teilweise Künstlerkolonie. 4 Grünauer Straße ,16 162 , 16 4 5, 2 7, 8 Alter Markt 4 Erbaut 1683; Gedenktafel für Henriette Lustig, erste Lohn- z 6 2, Kiet 67 Mü aße gge lhe nstr wäscherin Köpenicks, Begründerin des hiesigen Wäschereigewerbes: um ime r St Garte aße 1880 ca. 400 Betriebe – Köpenick ist damals die „Waschküche“ Berlins. Fischer- raß e r erst Schlossinsel Dahme Frauentog kietz z 9 Museum Köpenick Alter Markt 1: Fachwerkhaus von 1665; Spit 14 17 68 e traß früher Amtshaus, Brauhaus, Kindergarten, Bibliothek; Karls seit 1991 Museum für Regionalgeschichte, 1994 restauriert. 10 Schüßlerplatz Hugo Schüßler, Stadtrat von 1895–1908; 162,16 4 Initiator des ersten Elektrizitätswerkes und der Kanalisation in Köpenick. 11 Grünstraße Zweitälteste Straße Köpenicks; ehemals Grundstücke mit Luis enstr aße Gärten,heute Fußgängerzone mit Geschäften und Gastronomie. 12 Schlossplatz Hauptplatz des bürgerlichen Lebens bis Ende 19. Jahrhun- dert, heute mit Pferdeskulpturen, Sitzmöbeln und Touristinformation; 15 Schlosskirche Erbaut 1683–1685 von Johann Arnold Nering; erster flaches Eckgebäude (Sparkasse) mit Biberschwanz-Dachdeckung von 1616. Kirchenneubau Brandenburgs nach der Reformation; noch heute 13 Frauentog Bucht des Flusses Dahme mit Uferpromenade; Denkmal für die genutzt durch die evangelisch-reformierte Gemeinde. Wäscherin Henriette Lustig; Bootsanleger und Restaurant. 16 Schlosspark Englischer Landschaftspark, nach Plänen des Preußischen Fischerkietz Als Dienstsiedlung des Schlosses erstmals 1375 erwähnt; Hofkartografen von Schmettau (frühes 19. Jahrhundert); Skulpturen und bis 1898 eigenständiges, noch heute malerisches Fischerdorf am z. T. über 300-jähriger Baumbestand. Ufer der Dahme. 17 Schloss Köpenick 1677 - 1690 nach Plänen von Rutger van Langerfelt als 14 Schlossinsel Erstbesiedelung vor 3000 Jahren, Slawenburg seit 7. Barockschloss für Kurprinz Friedrich, den späteren König Friedrich I. Jahrhundert, Sitz askanischer Markgrafen seit 13. Jahrhundert; in Preußen, neu errichtet; einziges Berliner Wasserschloss; 2000 - 2005 Renaissanceschloss der Hohenzollern im 16. Jahrhundert; zweite aufwendig restauriert; heute „Museum für Raumkunst aus Renaissance, Berliner Museumsinsel: Kunstgewerbemuseum im Schloss Köpenick. Barock und Rokoko“ der Staatlichen Museen zu Berlin. 12 (030) 655 755 0 | www.tkt-berlin.de 13
Café / Restaurant / Rundgang Bistro Galerie Tourist-Info Rundgang Treptower Park Hotel Bootsverleih Treptower Park Museum Gelbe Welle (Dauer 1,5 Stunden) Theater / Kino Fahrgastschifffahrt 1 ARENA BERLIN Konzert- und Kulturhalle nahe dem Zentrum, direkt an der Spree befindet sich der größte Veranstaltungsort im Südosten und eine der angesagtesten Kultur-Locations von Berlin. In dem ökologisch sanier- 1 ten Industriedenkmal (Busdepot aus 1927 von Franz Ahrens) finden bis zu Eichenstraße 2 7500 Gäste Platz. Empfehlenswert sind auch das Clubschiff „Hoppetosse“, 3 die Kleinkunstbühne „Glashaus“ und im Sommer das Badeschiff. e 2 Grenzwachturm der Berliner Mauer Der einzige original erhaltene Elsenstraß große Grenzwachturm der Berliner Mauer steht inmitten der wiederhergestellten Parkanlage „Schlesischer Busch“ am Treptower Park S Landwehrkanal. Er erinnert als Denkmal an die langjährige Trennung der Stadt und ist als Museum zugänglich. Hafen der Stern- und 3 Treptowers und „Molecule Men“ Der höchste Büroturm der Stadt (125 m, 30 Kreisschifffahrt Etagen) sowie die 30 m hohe Metallskulptur „Molecule Men“ des amerika- 5 Pusc nischen Bildhauers Jonathan Borofsky sind Wahrzeichen des Bezirkes. 4 Treptower Park Direkt an der Spree gelegen, ist mit ca. 160 ha nach dem hkin allee Tiergarten die zweitgrößte öffentliche Parkanlage Berlins. Er wurde 1874 vom Lennè-Schüler und damaligen Gartenbaudirektor Gustav Meyer als Treptower „erste betretbare Gartenanlage“ für Berlin entworfen. Hier fand 1896 Park die Berliner Gewerbeausstellung statt. 2016 wurde das Gartendenkmal 4 Stralau Spre komplett saniert. P e 5 Hafen Treptow mit Pavillon Touristinformation Sitz der Stern und Am Treptower Park Kreisschifffahrt GmbH und Abfahrtsort für die größte Fahrgast-Flotte Rosengarten Berlins. Der Anlegeplatz wird seit 1864 genutzt. 6 Sowjetisches Ehrenmal Wurde 1946- 48 unter Verwendung von 165 , 166 Granitplatten aus der Reichskanzlei für die in Berlin gefallenen , 26 Sowjetsoldaten errichtet. Eine Bronze-Statue über dem Mausoleum 5 bildet den Blickfang. 7 Archenhold-Sternwarte Entstand während der Berliner Gewerbe- 165, 166, 265 Ausstellung 1896 und wurde zum 100. Jubiläum völlig saniert. Sie beherbergt das längste Linsenfernrohr der Welt (21 Meter). 1915 hielt Einstein hier den ersten öffentlichen Vortrag über die spezielle Sowjetisches Relativitätstheorie. Ehrenmal 8 G asthaus Zenner Wurde als historisches Ausflugsrestaurant 1822 von 6 Zenner Langhans errichtet. Seit 1864 wird es von Ausflugsschiffen angefahren. P Heute mit Musikrestaurant „Eierschale“ und Biergarten ein attraktiver Ort 8 für gute Gastronomie und musikalische Unterhaltung. 9 Abtei-Insel Wurde bei der Gestaltung des Parks künstlich aufgeschüttet Karpfenteich Archenhold- und 1915/ 16 durch die erste Stahlbetonbrücke Deutschlands mit dem Sternwarte 7 Festland verbunden. Das imposante Brückengebäude (Brücke der Abteiinsel Herzen) beherbergt die Kulturstätte „Insel Berlin“. Gleich daneben liegen das Restaurantschiff „Klipper“. P 9 10 Rathaus Treptow Wurde 1909 / 10 nach Entwürfen der Architekten Süßenguth und Reinhardt für die wachsende Gemeinde Treptow errichtet Bulgarische Straße 165 , 166 , 265 und beherbergt neben der Bezirksverordnetenversammlung Verwaltungs- P einrichtungen und eine große Galerie mit wechselnden Ausstellungen. Rathaus 10 Plänterwald 17 14 (030) 655 755 0 | www.tkt-berlin.de 15
Café / Restaurant / Rundgang Theater Gelbe Welle Tourist-Info Rundgang Friedrichshagen Bistro Hotel Galerie Fahrgastschifffahrt Friedrichshagen, Bölschestraße Museum Kirche Freibad (Dauer 1,5 Stunden) 1 Bahnhof Friedrichshagen Die S 3 verbindet den Berliner Ortsteil Kurpark 2 P mit dem Zentrum; Nördlich: Endstation der Straßenbahn nach Schöneiche-Rüdersdorf. S 1 2 Kurpark Des ehem. „klimatischen Luftkurortes“ (1880), mit Freilichtkino. 3 61 Fürstenwalder Damm 3 Bölschestraße Hauptstraße des 1753 von Friedrich II. gegründeten Kolo- 60 lder Damm 4 5 nistendorfes; die ehemalige Friedrichstraße wurde 1947 nach Wilhelm enwa Fürst Am Goldmannp Bölsche benannt, namhafter Vertreter des Friedrichshagener Dichterkreises. ark 4 Spätklassizistische Villa (Nr. 74) Von 1874, früher Café, heute Bankfiliale. 6 7 5 Kino Union Erbaut 1913, Programmkino und Kulturstandort. Lindenallee 8 Kastanienallee Scharnweberstraße 6 Dichterkreismuseum Im Antiquariat Brandel mit Wechselausstellungen 9 zur Künstlergruppe. 10 7 Wohnhaus (Nr. 81) 1892 lebte hier das Idol der literarischen Moderne, der schwedische Schriftsteller August Strindberg. Breestpromenade 8 Kolonistenhaus (Nr. 82) Von 1755; erweitert 1773; bis 1873 strohgedeckt. 11 9 Rathaus Friedrichshagen 1897 - 1899 im Stile der Spätgotik und Klutstraße 60, 61 Renaissance erbaut mit Erker, Ziergiebeln und 34 m hohem Turm; bis Drachholzstraße 1920 Sitz des Bürgermeisters, dann Polizeiwache. 10 Kolonistenhaus (Nr. 51) Von 1755; umgeben von imposanten Myliusgarten Bölschestraße Karl-Frank-Straße Gründerzeithäusern; erbaut zwischen 1860 und 1920. 11 Marktplatz Das Denkmal für Friedrich II. wurde zur 250-Jahrfeier 2003 12 neu aufgestellt; Original am Ende des zweiten Weltkrieges verschollen. Peter -Hille-Straße 12 Christophorus-Kirche 1903 im neogotischen Stil erbaut; Turmhöhe 64 13 Meter; Spitze stürzte bei Unwetter 1972 durch das Dach; Kirche und Aßmannstraße Rahnsdorfer Straße Turm wurden bis 1977 modernisiert. 13 Kolonistenhäuser (Nr. 18/12a) Von 1755 (in den Originalmaßen von 7,53 m Länge und Tiefe) mit Maulbeerbaum; neu gepflanzt zur Erinnerung an Seidenraupenzucht und Spinnerei im 18. Jahrhundert. 14 Historisches Bräustübl Mit Altem Ballsaal im Gründerzeitstil; Restaurant Karl-Pockern-Straße Scharnweberstraße und Veranstaltungen. Emmrichstraße 15 Köpenicker Bürgerbräu Historische Brauerei (2010 geschlossen) auf 14 Flächen des ehemaligen Friedrichshagener Gutes; Museum im historischen Sudhaus, Besuch nach Vereinbarung; „Weiße Villa“ des Amtsvorstehers Kluth; heute Restaurant. Dreiserstraße 16 Müggelpark Mit Schiffsanleger, Gastronomie, Uferpromenade am Müggelsee mit Blick zu den Müggelbergen mit Müggelturm. 60 Müggelseedamm 17 Spreetunnel 1926/27 erbaut, 120 m lang, 4 m unter der Spree; erster 61 15 19 Tunnel aus Eisenbeton in Senkkastenbauweise in Deutschland. 16 18 Wasserwerk Friedrichshagen 1893 in neogotischem Stil als modernstes Jose f-Naw rocki- Wasserwerk Europas eröffnet; heute Flächendenkmal (55 ha) und Zeugnis Straß e der Industriegeschichte, mit dem Museum im Alten Wasserwerk. Müggelspree 17 Müggelpark Großer Müggelsee 18 19 16 (030) 655 755 0 | www.tkt-berlin.de 17
Rundgang Café / Restaurant / Bistro Freibad Rundgang Schöneweide Hotel Gelbe Welle Schöneweide – Wuhlheide Schöneide bei Berlin Theater / Kino Fahrgastschifffahrt (Dauer 2,5 Stunden) Kirche 1 Spreehöfe Freizeitzentrum mit Kino, Bowling, Fitness, Sauna und Gastronomie sowie Einkaufsmöglichkeiten und Gewerbe. 2 Industriesalon Schöneweide „Forum für Industrie-Technik-Kultur“, Stubenrauch- S e Raum für Ausstellungen, Schaudepot und Veranstaltungen. brücke M17, 21, 27, 37 Treskowalle Karlshorst 3 Kaisersteg Fußgängerbrücke über die Spree; von der AEG für ihre Arbeiter erbaut; 1945 von der SS gesprengt; 2007 neu errichtet. ße 4 Schauhallen Entstehen in der historischen Industriearchitektur von tra ns iso S Schöneweide als neuer Raum für Kunst und Kreativität. Ed 1 5 HTW in Industriedenkmalen (Wilhelminenhöfe) Hochschule mit breitem Schöneweide Wilh Fächerspektrum in denkmalgeschützten Industrieanlagen und neuen el Gebäuden am Spreeufer. Oberschöneweide mine 67 , 37, 60, Treskow- M17, 21 6 Kranhaus Vierstöckiges ehemaliges Krangebäude von 36 m Höhe direkt an brücke nhof 2 der Spree. straß Firlstraße 9 7 Peter-Behrens-Turm Mit Krankenhaus Café Berlin 70 Meter hoher e 3 4 An der Wuhlh Zentralbau des für die Nationale Automobilgesellschaft 1914 - 1917 Nieder- Kaisersteg erbauten Großbetriebes. schöneweide 8 D okumentationszentrum NS Zwangsarbeit Ausstellungs-, Archivund Lernort im einzigen erhaltenen NS-Zwangsarbeitslager Berlins – Teil 5 Rathenaustraße eide 8 der Stiftung Topographie des ehemaligen Terrors. 9 Modellpark Berlin-Brandenburg Begehbare Park-Ausstellung mit ca. 80 6 Os detailgetreuen Miniaturen historischer Gebäude und Bauwerke der ten ds Region Berlin-Brandenburg im Maßstab 1:25. tra 7 ße 10 10 Haus für Natur und Umwelt Natur für Großstadtkinder: Wald-Ausstellung, Terrarien, Aquarien und Volieren; Außen: Gartenanlage, Teiche, S We ißk Streichelzoo und Pferdekoppel mit Reitplatz. 11 Spree op Wuhlheide ffs 11 Kindl-Bühne Wuhlheide Zweitgrößte Freilichtbühne Berlins (17.000 FEZ Berlin tra ße Plätze) für Besucher von Konzerten, Shows und Festivals. 12 13 12 Parkeisenbahn Wuhlheide Von Kindern und Jugendlichen unter ehrenamtlicher Anleitung von Eisenbahnern betriebene Oberspree S Schmalspurbahn durch den Volkspark; befördert regelmäßig An d 14 Besucher der Wuhlheide. er W 13 FEZ Berlin Größtes Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Europas für uhlh Spiel, Spaß und Erholung, für Bildung, Erlebnis und Kultur; eide Hauptgebäude 1979 als „Pionierpalast“ der DDR in einem der Ober schönsten Waldparks der Hauptstadt erbaut (Volkspark Wuhlheide). 14 Kletterwald Berlin-Wuhlheide Hochseilgarten mit 75 Kletterelementen spre 27, 60, estra in 6 Parcours in bis zu zehn Metern Höhe. 67 Wilhelm- 15 Mellowpark Berlins größter BMX- und Skaterparcour: neue Rampen, Pipes Spindler-Brücke ß 15 e und Dirts Open Air und in der Halle; Jugendzentrum. 16 16 Stadion „An der Alten Försterei“ des 1. FC Union Berlin Größtes, reines Fuß- e traß rS 165 lde ballstadion Berlins mit 18.432 Plätzen; Eine Erweiterung ist geplant! fe lers ind Sp S aße Dörpf Spindlersfeld eldst Lindenstr raße 61, 6 3 21 18 (030) 655 755 0 | www.tkt-berlin.de 19
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