Der Heimleiter berichtet - Riehen
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Der Heimleiter berichtet Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Lesende unserer Zeitung Hochsommer Früher wie heute gehen die grossen Schul- und Sommerfe- rien Anfang/Mitte August zu Ende und der „Ernst des Le- bens“ fing für uns Schüler damals mitten im Hochsommer wieder an. Wenn die Sonne hoch am Himmel stand und wenn mit den „Hundstagen“ die heisseste Zeit im Jahr be- vorstand, dann fiel es uns schwer, in die Schule zu gehen. Meist waren wir morgens müde und wälzten uns nur müh- sam aus den verschwitzten Betten. Trotz geöffnetem Fenster rührte sich kaum ein kühles Lüft- chen und der Schlaf wollte sich auch nicht richtig einstellen. Wenn er dann doch kam, hatte er oft Albträume im Gepäck, und die Angst liess uns Kinder noch mehr schwitzen. Das Beste war damals, sich mit Freunden im Schwimmbad zum Schwimmen zu treffen. Ein kühles Bad tat gut, danach liessen wir uns von den Sonnenstrahlen trocknen, dämmer- ten ein bisschen vor uns hin. Wir kauften uns manchmal ein köstliches Wassereis am Stiel vom Eismann, der mit seinem Wagen vor dem Schwimmbad Aufstellung genommen hatte und den wir Kinder regelmässig umlagerten. Viel Taschen- geld ging drauf für Eis und Sprudel. Eine Mischung, die nicht jeder Kindermagen gut vertrug und die oft dazu führte, dass Vater oder Mutter den Nachwuchs wieder einsammeln und nach Hause bringen musste. 1/24
Meist war aber die Übelkeit am nächsten Tag schon wieder ausgestanden, und wir konnten aufs Neue losgehen und in die Badi gehen. „Hitzefrei!“ war deshalb das Wort, auf das wir Schüler früher sehnsüchtig schwitzend warteten. Es gab eine Regel, die hiess: Wenn es um 11 Uhr schon über 27 Grad warm war, dann gab es um 12 Uhr für alle hit- zefrei. Also lauerten wir Schüler den ganzen Morgen darauf, dass der Hausmeister nach Absprache mit dem Rektor das erlösende Wort verkündete: „Ab 12 Uhr hitzefrei!“ Wann gab es in Ihrer Schule hitzefrei? Was haben Sie dann gemacht in den heissen Sommermonaten oder den „Hunds- tagen“? Ich wünsche uns allen einen schönen, sonnigen jedoch nicht zu heissen Sommer. Es grüsst Sie herzlichst Ihr Heimleiter Rainer Herold 2/24
Der Sommer Der Sommer, der Sommer, das ist die schönste Zeit: Wir ziehen in die Wälder und durch die Au'n und Felder voll Lust und Fröhlichkeit. Der Sommer, der Sommer, der schenkt uns Freuden viel: Wir jagen dann und springen nach bunten Schmetterlingen und spielen manches Spiel. Der Sommer, der Sommer, der schenkt uns manchen Fund: Erdbeeren wir uns suchen im Schatten hoher Buchen und laben Herz und Mund. Der Sommer, der Sommer, der heisst uns lustig sein: Wir winden Blumenkränze und halten Reigentänze beim Abendsonnenschein. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 3/24
Kaum etwas symbolisiert den Sommer so schön, wie die Sonnenblume. Ihr leuchtendes Gelb fällt uns im August überall ins Auge. Die wilden Vorfahren der Sonnenblume stammen ursprünglich aus Mittel- und Nordamerika, von wo spanische Seefahrer sie im Jahr 1552 nach Europa brach- ten. Hier wurde sie zuerst als Zierpflanze angebaut. Heute nutzen wir ihre Kerne zusätzlich zur Ölgewinnung, direkt zum Verzehr beispielsweise in Salaten oder auch als Tier- futter. Besondere Tage im August: Dominikustag Der 8. August erinnert an den Gründer des Dominikaneror- dens, den heiligen Dominikus, der 1234 heiliggesprochen wurde. Für den seinerzeitigen Sankt Dominikus gilt die Wet- terregel: "Wenn's heiss ist an Dominikus, ein strenger Win- ter folgen muss". Laurentiustag Der Laurentiustag ist der Namenstag des heiligen Laurenti- us von Rom. Laurentius von Rom starb als Märtyrer den Feuertod. Deshalb ist Laurentius der Schutzpatron der ver- schiedensten mit Feuer beschäftigten Berufsgruppen, wie z.B. Feuerwehrleute, Bäcker, Köche. In manchen Gegenden wird am Laurentiustag im Haus kein Feuer angezündet, also wurde früher weder geheizt noch am offenen Feuer ge- kocht. Zum Laurentiustag gelten folgende: " 4/24
Sternzeichen im August: Löwe: 23. Juli - 23. August, Jungfrau: 24. August - 23. September Der August ist der achte Monat im Jahr. Seine alten Namen sind Erntemonat, Ährenmonat, Sichelmonat oder einfach Ernting. Alles Monatsnamen, die auf die Ernte hinweisen, die in diesem Sommermonat ansteht. Aber benannt wurde der August nach einem römischen Kaiser, dem Kaiser Au- gustus, die Benennung geschah bereits im Jahre 8 v. Chr. Der August hat 31 Tage. Und da der August der Monat ist, in dem in unseren Breitengraden die Ernte eingefahren wird, haben auch einige Bauernregeln für August etwas mit Ernte und dem Wetter dazu zu tun. Und im August wird bei den Bauernregeln schon beim Wetter eine Vorhersage auf das Winterwetter des Jahres getroffen. 5/24
Bauernregeln für den August „St. Lorenz füllt mit heissem Hauch, dem Winzer Fass und Schlauch". „Stellt im August sich Regen ein, so regnet’s Honig und guten Wein.“ Augustregen wirkt wie Gift, wenn er die reifenden Trauben trifft. Je dicker die Regentropfen im August, je dicker wird auch der Most. Der Tau tut dem August so not, wie jedermann das täglich Brot. Nasser August macht teure Kost. 6/24
Und wie wird der Winter? Bringt der August viel Gewitter, wird der Winter kalt und bitter. Ist’s in der ersten Augustwoche heiss, bleibt der Winter lange weiss. Im August blüht der Schnee für den nächsten Winter, wenn weisse Wolken ziehen. Trübe Aussicht an den Hundstagen, trübe Aussicht das restliche Jahr. 7/24
Geburtstage im August Bewohnende 06.08. Liechtenhan Daisy 90 17.08. Suhr Willi 84 19.08. Karrer Trudy 96 21.08. Tschumi Gertrud 86 27.08. Karrer Hans 98 30.08. Laube Rosa 93 31.08. Münch Lieselotte 84 Tagesheim-Gäste 04.08. Meyer Jolanda 05.08. Ruckstuhl Hans 18.08. Oswald Roman 26.08. Meier Josef 8/24
Geburtstage im August Personal 01.08. Di Santo Angela Tagesheim 03.08. Milic Dajana Pflege 04.08. Knych Nina Pflege 18.08. Del Fabbro Gabriella BBV (Pflege) 18.08. Nussbaumer Sabrina Küche 20.08. Leuenberger Irène Aktivierung 22.08. Krähenbühl Liliane Service 24.08. Lenjani Besarta Pflege 24.08. Schmid Elisabeth Aktivierung 25.08. Starcevic Anna Pflege 26.08. Durst Lilian Aushilfe Sekretariat 30.08. Bromand Salmen Pflege 9/24
Zu uns gezogen sind Herr Viktor Boss, eingetreten am 03.07.2018 Frau Marianne Engel, eingetreten am 05.07.2018 Wir heissen die neuen Bewohnenden herzlich willkommen und wünschen ihnen ein gutes Einleben bei uns und hoffen, dass sie sich wohlfühlen werden. (gezeichnet von Frau Martha Plattner) 10/24
Gottesdienste und Morgenbetrachtungen Gottesdienste Donnerstag 09.08. mit Pfarrer Lukas Wenk 23.08. mit Pater Eugen Frei Morgenbetrachtungen Donnerstag 02.08. mit Sr. Annette Bader 16.08. mit Frank Kepper 30.08. mit Irene Widmer Die Gottesdienste und Morgenbetrachtungen finden jeweils um 10.00 Uhr statt. Angehörige, Freunde, Bekannte sowie die Mieter der umliegenden Alterswohnungen sind zu die- sen Anlässen herzlich eingeladen. 11/24
Personelles Am 1. August fangen 9 neue Lernende im Wendelin mit ihrer Ausbildung und ihrem Berufsleben an: Hauswirtschaft: Ribeiro Ana Filipa, Vorlehre A Pflegeberufe: FaGe (Fachangestellte/r Gesundheit) Arslan Zelal, Correia Ana Rita, Kalkandelen Rosa, Keskinoglu Ceyda, Santo Luigi AGS (Assistent/in Gesundheit und Soziales) Keuning Damian, Stanojevic Marija Wafa Khalid, Vorlehre A Wir freuen uns auf unserer neuen Mitarbeitenden und wünschen ihnen viel Freude in ihrem neuen Lebensab- schnitt und ihrem Berufsfeld. 12/24
Personelles Nach erfolgreich abgeschlossener Lehrabschlussprüfung freuen wir uns, dass wir Frau Kayra Ferreira (Fachangestellte Gesundheit) und Frau Sriraman Janani (Pflegefachfrau HF) weiterhin bei uns beschäftigen können. Wir wünschen beiden weiterhin viel Freude und Motivation bei ihrer Arbeit und dass sie ihr erlerntes Wissen, das nun auf dem neusten Stand ist, bei uns professionell umsetzen können. Dienstjubiläum Frau Francine Burtschy kann am 1. August ihr 20-jähriges Dienstjubiläum feiern. Mit grossem Engagement und Pflichtbewusstsein war sie während all den Jahren für die Wäscherei und das Flicken der Bewohnerwäsche zuständig. Wir danken Frau Burtschy für die wertvolle Zusammenarbeit. 13/24
Unser Personal stellt sich vor Mirela Smajic Mitarbeiterin Pflege Mein Name ist Mirela Smajic und ich bin 28 Jahre alt. Gebo- ren und aufgewachsen bin ich mit 4 Schwestern und einem Bruder in Bosnien. Nachdem ich meine grosse Liebe in der Schweiz gefunden habe, bin ich im November 2016 zu mei- nem jetzigen Ehemann nach Riehen gezogen. Da ich eine sehr neugierige und lernbereite Person bin, habe ich gleich einige Intensivkurse in Deutsch besucht und anschliessend die Ausbildung als Pflegehelferin SRK in Basel-Stadt absol- viert. Ich arbeite seit dem 1. Mai 2018 im Wendelin und möchte mich auf diesem Wege für die gute Aufnahme & In- tegration bedanken – sowohl bei den Bewohnenden als auch bei meinen Arbeitskollegen. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie oder meinen Freunden. Vorzugsweise bin ich in der Natur anzutreffen und Reisen ist meine Leidenschaft. In meinem Leben wünsche ich mir neben Gesundheit, Glück und Liebe, dass ich möglichst viel von der Welt sehen und schöne Orte entdecken kann. 14/24
Zu meinen wichtigsten Hobbies gehört das Lachen - ganz nach dem Motto: Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlo- rener Tag. Daher freue ich mich täglich über jedes glückli- che Lächeln, welches ich unseren Bewohnenden auf die Wangen zaubern kann. Gerne treibe ich zudem Sport, gehe shoppen und nähe meine eigenen Kleider-Kreationen. 15/24
Anlässe im August MI 15.08. 10.20 Uhr monatliche Personalinformation DO 16.08. 14.00 Uhr Besuch Circus Monti DO 16.08. 16.15 Uhr Treffen Aktive und Pensionierte DO 30.08. 11.30 Uhr Grillmittagessen im Sarasinpark (nur bei schönem Wetter) Vorankündigung DO 06.09. 15.00 Uhr „Raum- und Klangerlebnis“, ein musikalischer Gottesdienst in der Dorfkirche Riehen. Jedermann/frau ist herzlich willkommen. Wer gerne jeman- den begleiten möchte, melde sich bitte auf der betreffenden Abteilung. Im Voraus herzlichen Dank. Unsere Anlässe finden Sie auch im Internet unter www.aph-wendelin.ch 16/24
Bericht aus dem Tagesheim Liebe Tagesheimgäste, liebe Bewohnende und Freunde des Wendelin! Geht es Ihnen auch so, dass sich in die Freude um das ewig schöne Wetter auch ein wenig Mitleid mit der trocke- nen Natur mischt? Das Wasser fehlt an allen Ecken und die Bäume kämpfen ums Überleben….. Dieses Jahr tragen die Sträucher und Bäume besonders reiche Frucht. Ganze Äste brechen aus den Bäumen, da sie die Last nicht tragen mögen. Ob es wohl ein Vorbote eines strengen Winters ist, wie eine alte Bauernregel sagt? Vielleicht haben Sie es bereits gesehen. In unserem Tages- heim wurde ein Gedächtnistrainingsheftchen mit verschie- denen Denkaufgaben für verschiedene Hirnregionen entwi- ckelt. Dieses können Sie an der Rezeption einsehen und zu einem Unkostenbeitrag von CHF 3.- erwerben. An dieser Stelle möchte ich Frau Maya Thalmann für ihre Bemühun- gen danken, die zum Entstehen dieses Heftchens beigetra- gen haben. In unserem Tagesheim dürfen wir Sr. Käthi Wiesler neu be- grüssen. Wir freuen uns, dass sie da ist. Verabschiedet haben wir uns von Frau Glanzmann. Viele Grüsse und einen angenehmen Spätsommer mit hof- fentlich dem einen oder anderen Regenschauer wünscht Ihnen Beate Brand/ Tagesheimleiterin 17/24
Persönlichkeit in Riehen Im ganzen Dorf bekannt und geschätzt; die charmante Hildi Hefti ausdrucksstarke, theatralische Haltung, wie wir sie von Hildi Hefti kennen Die NZZ und die Riehener Zeitung berichteten im Frühling ausführlich über diese bewundernswerte Frau. Wir vom Wendelin freuen uns, Frau Hefti ab und zu bei uns am Mittagstisch begrüssen zu dürfen. Mit ihrer positiven Le- benseinstellung und ihrem jugendlichen Charme ist sie eine Bereicherung für Jung und Alt und ihre prosaischen Erzäh- lungen über ihr spannendes Leben finden immer ein offenes Ohr. Wir wünschen Frau Hefti weiterhin alles Gute. 18/24
Freiwilligenausflug Am Morgen des 28.06.18 startete unsere Gruppe von 45 freiwilligen Mitarbeitenden des Pflegeheims Wendelin zu einer Tagesfahrt nach Strasbourg. Bei prächtigem Sommerwetter fuhren wir mit dem grossen Reisecar von Kuster-Reisen aus Pratteln vom Wendelin ab. Ziel über die französische Autobahn nach Strasbourg. Im „German Styl“ gab es auf der Höhe Sélestat mit grossartigem Blick auf die Hohkönigsbourg einen kurzen Boxenstopp. Auf dem Autobahnparkplatz, zwischen Cami- ons eingeklemmt, gab es frische Gipfeli aus dem Wendelin und Kaffee aus der Bordküche unseres Reisecars. Martin Kuster, unser Chauffeur, erwies sich als vortrefflicher Ser- vicechef an der Kaffeemaschine. Pünktlich um 10.30 Uhr stopp- te der Bus vor dem Europäi- schen Parlament in Stras- bourg, wo wir auch bereits von Frau Eckert, unserer Rei- seführerin im Europaparla- ment, abgeholt wurden. In ei- nem 4- dimensionalen Prä- sentationsraum wurden wir über die Arbeit des Europapar- laments in Strasbourg orientiert. 19/24
Die Politiker wechseln für die Arbeit im Europäischen Par- lament zwischen Brüssel und Strasbourg hin und her. Dis- kutiert und Gesetzesvorlagen vorbereitet wird in Brüssel, entschieden und abgestimmt wird in Strasbourg. Die Sit- zungswochen beginnen stets dienstagabends in Strasbourg und dauern jeweils bis 23.00 Uhr in der Nacht. Sie enden am Donnerstag nach der Mittagspause. Anschliessend rei- sen alle Politiker wieder weiter oder nach Hause. In Stras- bourg steht das grösste Parlamentsgebäude Europas. Das Luise Weil Haus (das Europäische Parlamentsgebäude in Strasbourg)ist ganz in Glas gehalten und lichtdurchflutet. Die 28 Europäischen Mitgliedstaaten sprechen in 24 Amts- sprachen miteinander. Die jeweiligen Redner im Parla- mentssaal sprechen in ihrer eigenen Landessprache und werden von Dolmetschern in alle 24 Amtssprachen simultan übersetzt. 751 Mitglieder zählt das Europaparlament und vertritt eine EU Bevölkerung von 510 MIO Menschen. Nach einer intensiven, lehrreichen und überaus spannenden Rundführung und Information über die Arbeitsweise, Funkti- onen und Aufgaben des Parlaments in Strasbourg ging es in die City, wo wir in einem elsässischen Lokal La Chaine D’Or mit einem typischen elsässischem Mittagessen mit Zwiebel- kuchen und einem feinen Zitronensorbet an Kirschschnaps verwöhnt wurden. Natürlich gab es in diesem Jahr auch wieder einen feinen elsässischen Wein zum Mittagessen, was die Stimmung bei einzelnen der Mitreisenden nachhaltig positiv beeinflusste. Nach dem üppigen Mittagsmahl war noch Zeit, Strasbourg City und das Münster auf eigene Faust zu erkunden. Nach einer entspannten Heimfahrt erreichten wir strahlend, pünkt- lich kurz nach 18.00 Uhr wieder heimatliche Gefilde. 20/24
Alle Mitreisenden haben sich über einen überaus schönen, unterhaltsamen, lehrreichen und kulinarisch gelungenen Ausflug zu unseren elsässischen Nachbarn nach Stras- bourg gefreut. Alle sind bereits gespannt, wo wohl die Reise im kommenden Jahr hingeht? Den freiwilligen Mitarbeitenden des Wendelin sei mit diesem Ausflug ganz herzlich für ihren selbstlosen Einsatz, den sie das ganze Jahr über zum Wohle unserer Bewohnenden leisten, gedankt. Rainer Herold Heimleiter 21/24
Flohmarkt Für unser Jubiläums-Herbstfest am 20. Oktober nehmen wir noch gerne gut erhaltene Ware entgegen (bitte keine Bücher). Bitte bringen Sie die Sachen bis zirka 10. Oktober ins Sekretariat. Herzlichen Dank! 22/24
Holunderdrink 8 dl Wasser Wasser mit den Beeren aufkochen. Zugedeckt auf 1 kg Holunderbeeren der ausgeschalteten Platte ca. 10. Min. ziehen lassen. Flüssigkeit durch ein feines Tuch oder den Ge- leesack giessen, abtropfen, auskühlen. 1 reife Birne (z.B. Williams) Birne mit Holundersaft und geschält, entkernt, in Stücken Birnendicksaft in einem 1 Esslöffel Birnendicksaft Mixglas purieren, durch ein Sieb streichen. Drink bis zum Servieren kühl stellen! 23/24
Monatshit August Mittagessen Menu 1 Spaghetti Bolognese mit Reibkäse Saisonsalat Menu 2 Fischfilets gebraten Kräuterquark Reis und Tagesgemüse Menu 3 Pouletbrüstli gebraten Rahmsauce Kartoffelstock und Rüebli Wir wünschen „En Guete“ Ihr Küchenteam Kalb-, Schweine- und Rindfleisch stammen von Tieren aus der Schweiz. 24/24
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