DER KÖRPER SPIEGEL DES HEILIGEN - RITEN UND SYMBOLE KALENDER DER RELIGIONEN SEPTEMBER 2019 - DEZEMBER 2020 - Kalender der ...
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DER KÖRPER KALENDER DER RELIGIONEN SEPTEMBER 2019 – DEZEMBER 2020 SPIEGEL DES HEILIGEN RITEN UND SYMBOLE
DER KÖRPER – SPIEGEL DES HEILIGEN In allen Religionen gilt der Körper als ein wichtiger Träger beherrschen: Essensvorschriften, Fasten, spirituelle Übun- der Beziehung der Gläubigen zum Göttlichen oder zum Ab- gen, Meditation. Nicht selten soll mit solchen Praktiken soluten, nach dem sie streben. Um diese Beziehung zu stär- auch der Körper, dieser fragile Träger, gestützt und dessen ken, kennen die meisten Religionen bestimmte Körperstel- Band zum Göttlichen gesichert werden. lungen und symbolische Gesten – dies namentlich im In verschiedenen Traditionen wird der Körper für den Voll- Gebet. Eine wichtige Rolle spielen aber oft auch Gesang und zug von Riten bemalt oder gar mit nicht zu tilgenden Tanz. Für Riten können spezifische Kleider oder Reinigungs- Zeichen wie Tätowierungen oder Hautritzungen versehen. gesten erforderlich sein. So wird ihre sakrale Dimension un- So ist denn die Ritualisierung des menschlichen Körpers terstrichen, und erst so erlangen sie ihren vollen Wert. trotz unterschiedlicher Ausdrucksformen ein universales Manche Tradition sieht im Körper gar ein Hindernis. Dann Phänomen. Das wird in diesem Kalender in Wort und Bild gilt es, diesen durch verschiedene Formen der Askese zu eindrücklich vor Augen geführt.
1 KALENDER 1 WEBSITE 1 THEMA Die Ausgabe 2019-2020 enthält: eindrückliche Bilder, die die Beziehung von Körper und Heiligem in den Riten vor Augen führen; eine Einführung sowie informative Artikel von ausgewiesenen Spezialisten; 150 Feste und Feiertage, die kurz und prägnant erklärt werden (Bedeutung, Ursprung, Riten …). Der Kalender der Religionen wird durch eine reichhal- tige Website vervollständigt, die auf Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone zugänglich ist. Ein Klick … und schon sind Sie mitten in der Welt der Religionen! Eine Publikation der Éditions AGORA www.editions-agora.ch
KALENDER DER RELIGIONEN Für religiösen Pluralismus und kulturelle Vielfalt sensibilisieren Zum Dialog in gegenseitigem Respekt einladen Jedes Monatsblatt enthält eine grossformatige Fotografie samt Legende; im eigentlichen Kalenderteil werden die wichtigsten Feste der verschiedenen Religionsfamilien vorgestellt: 4 christlich (katholisch, orthodox und protestantisch), 9 jüdisch, 7 islamisch, 6 hinduistisch und 2 buddhistisch, 8 Jaina und s Sikh, 3 chinesisch und 0 shintoistisch, VOODOO-RELIGION – Initiierte beim Ritualtanz anlässlich einer Neujahrszeremonie (10. Januar) des Voodoo-Kults (Ouidah, Benin). © Philippe Lissac / Godong z Mazdäer/Zoroastrier, Aleviten und 1 Baha’i; JANUAR 2020 nicht zu vergessen Religionen der Antike, ethnische Traditionen und 5 Zivilgesellschaft. 0 SHINTO-FEST Montag 30 6 13 20 27 1. Oshogatsu (1. – 3. Januar) 4 Epiphanie / Theophanie Japanisches Neujahr, begleitet von fröhlichen Festen und (orthodox) Besuchen der Shinto-Schreine und der buddhistischen Tempel. 5 ZIVILES FEST 1. Neujahr: Beginn des zivilen Jahres, gefeiert mit Silvester Dienstag 31 7 14 21 28 in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar. 1582 wurde der Gregorianische Kalender eingeführt, der auf die Geburt Jesu 4 Weihnachten 6 Makara abhebt (Fehlerspanne ± 4 Jahre). Seither hat sich im Westen (Jul. Kalender) Sankranti / Pongal der 1. Januar sukzessive als Beginn des zivilen Jahres etabliert. 4 CHRISTLICHE FESTE 5. Dreikönigssonntag Mittwoch 1 8 15 22 29 Katholisches Fest der Anbetung der Heiligen Drei Könige. 6. Epiphanie / Heilige Drei Könige 0 Oshogatsu Theophanie (orthodox) 5 Neujahr (6. Januar: Gregor. Kal.; 19. Januar: Jul. Kal.) Im Westen: Fest der Heiligen Drei Könige im Gedenken an die Weisen, die gekommen sind, das Jesuskind anzubeten. Im Osten: Offenbarung Jesu als Sohn Gottes bei seiner Taufe. Donnerstag 2 9 16 23 30 Das Fest erinnert daran, dass Gott den Menschen in Jesus Christus erschienen ist. Für die westlichen Kirchen ist es 6 Vasanta Panchami / das Fest der Epiphanie, abgeleitet vom griechischen epiphaneia: Sarasvati Puja «Erscheinung»; für die östlichen Kirchen das Fest der Theophanie, abgeleitet vom griechischen theophaneia: «Erscheinen Gottes». 7. Weihnachten (25. Dezember: Gregor. Kal.; 7. Januar: Jul. Kal.) Hochfest der Geburt Jesu, das schon am Abend des 24. Dezember Freitag 3 10 17 24 31 gefeiert wird. 18. Gebetswoche für die Einheit der Christen (18. bis 25. Januar) Ökumenische Gebetswoche, 1935 auf Initiative von Abbé Couturier eingeführt. s SIKH-FEST 5. Geburt (parkash) von Guru Gobind Singh: 1666 Geburt von Gobind Samstag 4 11 18 25 1 Singh, dem 10. und letzten der historischen Gurus der Sikh. 4 Gebetswoche für die 3 Chinesisches Neujahr Einheit der Christen 6 HINDUISTISCHE FESTE 14. Makara Sankranti / Pongal Hindu-Feier zur Winter-Sonnenwende. Im Süden Indiens wird das Fest als Pongal bezeichnet, wörtlich «Überkochen». Sonntag 5 12 19 26 2 30. Vasanta Panchami / Sarasvati Puja Fest der Sarasvati, Göttin der Gelehrsamkeit und der Künste. 4 Dreikönigssonntag 4 Theophanie (orthodox) s Geburt von (Jul. Kalender) 3 CHINESISCHES FEST Guru Gobind Singh 25. Chinesisches Neujahr – Chunjie (Jahr der Ratte 4718): Frühlings- fest, gefeiert mit Tanz, Feuerwerk, Blumen und Geschenken.
DAS THEMA: DER KÖRPER Der diesjährige Kalender widmet eine Einführung auf drei kompakten sich der Beziehung zwischen Körper Doppelseiten und Heiligem. Zur Einführung wird DER KÖRPER die Thematik auf den ersten drei SPIEGEL Doppelseiten knapp und anschaulich DES HEILIGEN RITEN UND SYMBOLE dargestellt. Sonntagsgottesdienst in einer evangelischen Kirche Am Ende der Publikation finden Sie in Salvador (Brasilien). Die Haltung der Gläubigen – halb erhobene Arme mit nach aussen gedrehten Der Körper ist der unverzichtbare Träger unserer Beziehung zur Bilder, die Handflächen – signalisiert Sammlung und Offenheit, um das Wort Gottes zu empfangen Welt. Nicht weniger wichtig ist er in den Religionen, wenn es um und zu meditieren. die Beziehung der Menschen zum Göttlichen oder zum ihnen je eine Reihe von Artikeln. Sie beschreiben die Vielfalt FOTO Philippe Lissac / Godong eigenen Absoluten geht. Mithin spielen Körperstellungen und Symbolgesten in den Riten meist eine Rolle. Dies gilt für das Gebet, das auch in Gesang oder Tanz zum Ausdruck kommen der religiösen die sechzehn Bilder des Kalenders kann. Hier geht es darum, die innere Aufnahmebereitschaft der Gläubigen anzuregen und sichtbar zu machen. Mit Haltungen und Ausdrucksformen trägt der Körper zum spirituellen Aus- Praktiken tausch bei. Nicht von ungefähr sagen die Christen, «mit dem ausführlich: eine spannende Reise ganzen Körper und mit der ganzen Seele beten». Doch nicht immer ist das Band zwischen Körper und Heiligem wie selbstverständlich gegeben. Davon zeugt die Bedeutung, Sadhu (Weiser) beim Yoga am Ganges, dem heiligen aufzeigen auf der Suche nach dem Platz und Fluss der Hindu (Varanasi, Indien). Ziel des Yoga ist es, durch die Kontrolle des Körpers, namentlich die zahlreiche Religionen dem Begriff der Reinheit beimessen, des Atems und des Geistes, die Erlösung der Seele zu erlangen. deren Symbol oft die Farbe Weiss ist. So sind etwa bei den FOTO Frank Bienewald / Alamy Stock Photo Muslimen Waschungen vor dem Gebet Pflicht. Ganz generell der Rolle des Körpers in den Zeremonien unterstreichen Reinigungshandlungen die wesentliche Dimen- sion des zu vollziehenden Ritus und verleihen ihm seinen um- fassenden Gehalt. Im Fokus solcher Rituale steht der Körper, der religiösen Traditionen. aber auch die Seele oder der Geist. In vielen Traditionen gilt der Körper als eine Hülle, behaftet mit Unreinheiten, die die spirituelle Suche behindern. Deshalb wird empfohlen, den Körper mit Hilfe verschiedener Askeseformen Sie entdecken die Vielfalt der Körpers- zu beherrschen: Ernährungsregeln, regelmässiges Fasten, kör- perliche Übungen wie Meditation, Yoga oder tai-chi. Oft sind solche Praktiken auch ein Mittel, den eigenen Körper – diesen tellungen, Gesten und Symbole, die das schwachen Träger – zu pflegen und zugleich sein Band mit dem Göttlichen oder seinen Weg zum Absoluten zu stärken. Zuweilen dürfen Riten nur in eigens dafür vorgesehenen Ge- Band der Gläubigen zum Göttlichen oder Feier des tibetischen Neujahrs in Lhasa wändern vollzogen werden. Das gilt für katholische und ortho- doxe, aber auch für daoistische oder shintoistische Priester. Für den Vollzug des Rituals kann zudem eine entsprechende Junge Aborigines während einer Zeremonie zum je eigenen Absoluten stützen und (Tibet, China). Die von jungen buddhistischen Mönchen getragenen Masken stellen Körperbemalung erforderlich sein. Tätowierungen und Hautrit- (Bundesstaat Queensland, Australien). Bei den meisten Riten der Aborigines wird verschiedene Gottheiten dar. Jeder Tänzer zungen ihrerseits sind bleibende Zeichen, die das persönliche gesungen und getanzt. So werden die Bande zeichnet auf dem Boden das Mandala der mit den Geistern der mythischen Ahnen, also von ihm verkörperten Gottheit. Band zu einer Gottheit symbolisieren. den Wesen der Traumzeit, erneuert. zugleich sichtbar machen. Jede Religion Tuul & Bruno Morandi Ozimages / Alamy Stock Photo Ausserhalb des religiösen Rahmens haben die Sorge um den FOTO FOTO Schein und die Sorge um die Gesundheit, so die Ansicht man- cher Soziologen, einen für die heutige Moderne charakteristi- ritualisiert den Körper auf ihre Art und schen «Körperkult» hervorgebracht. Dieser Kult findet nun sei- ne Fortsetzung in der vom Transhumanismus verbreiteten Hoffnung auf einen fast nach Belieben technologisch optimier- Weise, doch es gibt Gemeinsamkeiten: baren Körper. Doch auch in säkularisierten Gesellschaften fin- den sich Körperpraktiken mit rituellem Charakter: Haarschnitt, Tattoos, Piercings und andere Zeichen (auch Kleider), die auf eine spezifische Identität oder Zugehörigkeit verweisen. Gebets- oder Meditationshaltungen, Deshalb ist Ritualisierung jenseits ihrer vielfältigen Ausdrucks- formen ein universelles Phänomen. Religiös oder nicht, bleibt sie für die Menschen noch heute von höchster Bedeutung. Reinigungsrituale oder auch physische Erste Tonsur eines Hindu-Kinds (Indien). Das von einem Brahmanen (Priester) vollzogene Serge Lafitte Gläubiger beim Bad im Becken des Goldenen und spirituelle Askese. Ritual erfolgt vor dem vierten Lebensjahr. Tempels in Amritsar, dem heiligsten Ort der Sikh Die Haare werden abrasiert, um das Kind (Bundesstaat Punjab, Indien). Für die Sikh ist dies von früheren Leben zu befreien, deren Spuren kein zwingendes Ritual. Allerdings schreiben sie die Haare angeblich in sich bergen. ihm therapeutische und spirituelle Wirkung zu. FOTO Dinodia Photos / Alamy Stock Photo FOTO Sameer Sehgal / Hindustan Times via Getty Images
aussagekräftige Bilder Foto: Christophe Boisvieux Foto: The Asahi Shimbun Mönch der theravada-buddhistischen Tradition in Meditationsposition in Sarnath Immer am 1. August baden Männer die Sänfte der Gottheit im Weissen-Kaskade-Schrein via Getty Images (Bundesstaat Uttar Pradesh, Indien) im Gazellenpark, wo der Buddha erstmals lehrte. (Shirataki Jinja) unter dem Wasserfall beim Dorf Happo (Präfektur Akita, Japan). BUDDHISMUS TRÄGER DER PRAKTIKEN SHINTOISMUS IN SYMBIOSE MIT DER NATUR leicht Im Buddhismus gilt der menschliche Körper als um die Beherrschung der als Träger dienenden Der Weg der Geister (shinto) knüpft ein enges Bei solchen Anlässen werden der oder die im Orts- zugängliche «Sack voller Schmutz» und zugleich als der be- Körperstellungen. Dabei stehen zwei Positionen Beziehungsnetz zwischen Menschen, Natur und schrein lebenden kami eingeladen, sich in eine vorzugte Träger, um auf dem Weg zum Erwachen im Vordergrund: der Schneidersitz mit gekreuzten Gottheiten. Geister (kami) können personifizierte Göttersänfte (mikoshi; tragbarer Schrein) zu set- Texte voranzukommen. Er ist der Sitz der derbs- Beinen oder der Lotossitz mit verschränk- Naturkräfte oder Ahnen verkörpern. Von zen, um von ausgelassenen Männergruppen ten Leidenschaften; doch ist das schwer zu ten Beinen und beiden Füssen auf den ge- den Menschen sind sie nie wirklich getrennt; durch das Quartier getragen zu werden. erlangende Menschsein das am wenigsten genüberliegenden Oberschenkeln. Sitzend doch harmonisch kann die Beziehung zu Diese Männer sind weiss gekleidet – weiss schlechte Schicksal im Kreislauf von Tod wird auch der Buddha meist dargestellt, diesen Gottheiten nur sein, wenn die Men- ist die Farbe der Reinheit. In einigen wenigen und Wiedergeburt. weil er das Erwachen nach einer Sitzmedi- schen auf ihre Reinheit achten. Schreinen können sie bei «Nacktfestivals» Die Palette buddhistischer Praktiken ist breit; alle tation erlangt hat. Möglich sind aber auch andere Den Riten zur Reinigung von Körper und Geist (hadaka matsuri) sogar unbekleidet oder im schlich- aber sind Formen der Arbeit am Geist oder, präzi- Körperhaltungen, so etwa die Gehmeditation. (misogi) kommt mithin im Shintoismus ein hoher ten Lendenschurz umherziehen. Welche Riten auch ser, der «Kultivierung» des Geistes (bhavana). Denn Gegenstand der Meditation kann sogar der Körper Stellenwert zu. Solche Riten werden auf unter- immer vollzogen werden, stets sind sie von Körper- Letzterer ist die Hauptinstanz der Verkettung von selbst sein. Dabei geht es um die Analyse seiner schiedliche Weise, individuell oder in der Gruppe, stellungen begleitet, die kein Japaner ignorieren Handlungen (karma), während verbale oder phy- verschiedenen Komponenten und die Beobach- vollzogen. Im Schrein begnügen sich die Gläubigen kann. So gibt es etwa bestimmte Stufen von mehr sische Akte nur deren Folge sind. Einige dieser tung seiner Bewegungen, etwa des Atmens. in normalen Zeiten mit einem schlichten Segen oder weniger tiefen Verneigungen. Besonders ty- Praktiken sind meditativer Art und erfordern die Schliesslich veranschaulicht der Körper in seiner des Priesters, doch manche verrichten intensi- pisch für den Shintoismus ist indes die Geste, mit Fokussierung auf den Geist (dhyana) oder dessen ganzen Zeitlichkeit, mit seinen verschiedenen vere Askeseübungen, etwa Waschungen unter der die kami begrüsst werden, um sie anzurufen: Versenkung in sich selbst (samadhi). Elementen, die beim Tod zerfallen, ebenfalls das Wasserfällen. Darüber hinaus schweisst der Shin- Mit gefalteten Händen verbeugt man sich, klatscht Doch da der Geist nur schwer fass- und kontrol- Uneinheitliche und Unbeständige des Geistes und toismus bei traditionellen Volksfesten (matsuri) dann zweimal, spricht sein Gebet und schliesst mit lierbar ist, geht es in diesen Praktiken anfänglich die Abwesenheit der Seele (anatman). Jérôme Ducor die Dorf- oder Quartiergemeinschaft zusammen. einer letzten Verbeugung. Jérôme Ducor Piktogramme zur Identifizierung der einzelnen Traditionen
WEBSITE KALENDER-DER-RELIGIONEN.CH Beim Kauf des Kalenders erhalten Sie mit einem persönlichen Code auf der Rückseite Zugang zum gesamten Inhalt der Website kalender-der-religionen.ch. Dort finden Sie: • die Daten der Feste und deren Beschreibung (chronologisch, nach Monaten oder nach Traditionen einsehbar); • die Texte und Fotografien zu früheren Themen des Kalenders (Feste und Feiertage, Pilgern, Architektur, Musik, Feuer und Wasser, Innehalten und Feiern, Sakrale Objekte, Gebet und Meditation, Übergangsriten …); • zusätzliches Begleitmaterial für Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler (Dokumentarvideos, Hörreportagen, Karten usw.).
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