DIALOGMARKETING Berufsausbildung für junge Menschen mit Behinderung im - www.bbw-hamburg.de

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Berufsausbildung für
                junge Menschen mit
                  Behinderung im

                DIALOGMARKETING

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Inhaltsübersicht
1. Wir, das Berufsbildungswerk Hamburg
2. So arbeiten wir
3. Unsere Ausbildungsberufe
4. Die Ausbildung im Dialogmarketing
5. Jetzt kommt ein Film …
6. Möglichkeiten einer Kooperation
7. Betriebliche Ausbildungskooperation
8. Vorteile für Betriebe
9. Anrechnung zur Ausgleichsabgabe
10. Mit Ihrem Engagement…
11. Ihr Ansprechpartner im BBW
12. Auf eine gute Zusammenarbeit!
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1. Das Berufsbildungswerk Hamburg

• Wir sind ein Bildungsdienstleister für
  Maßnahmen der beruflichen
  Rehabilitation. Unsere Angebote richten
  sich an junge Erwachsene mit besonderem
  Unterstützungsbedarf.
• Zu uns kommen junge Menschen, die mit
  einer Lernbehinderung, mit einer
  psychischer Beeinträchtigung und/oder mit
  einer Sinnes- oder Körperbehinderungen
  leben und noch keine Berufsausbildung
  abgeschlossen haben.
• Unser wichtigstes Ziel ist es, dass unsere
  Teilnehmer*innen nach Beendigung ihrer
  Reha-Ausbildung (Maßnahme) auf dem 1.
  Arbeitsmarkt Fuß fassen.
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2. So arbeiten wir

• Jeder Teilnehmer*innen wird bei uns individuell
  begleitet und mit einem umfangreichen Paket an
  Förder-Leistungen unterstützt.
• Zum Unterstützungs-Team gehören: Ausbildern*innen,
  Sozialpädagogen*innen, Sportpädagogen*innen,
  Sonderpädagogen*innen, Psychologen*innen,
  Bildungsbegleiter*innen und Lehrer*innen, der hier
  auf dem BBW-Gelände integrierten Berufsschule.
• Für jedes Berufsbild versuchen wir in unseren
  Werkstätten und Lernbüros die Arbeitsbedingungen so
  betriebsnah wie möglich zu gestalten.
• Und dennoch können wir die realen Arbeitswelt nicht
  zu 100 % widerspiegeln. Deshalb absolvieren unsere
  Teilnehmer*innen während Ihrer Ausbildung Kurz- und
  Langzeitpraktika in mit uns kooperierender Betrieben.
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3. Unsere Ausbildungsberufe

Dienstleistungsberufe                             Gewerblich-technische Berufe
•   Fachpraktiker/-in Hauswirtschaft              •   Metallbauer/-in
•   Fachkraft im Gastgewerbe, Schwerpunkt Küche   •   Fachpraktiker/-in Metallbau
    oder Service                                  •   Fachkraft für Metalltechnik
•   Fachpraktiker/-in für Bäckereien              •   Zweiradmechatroniker/-in, Fachrichtung
•   Gesundheits- und Pflegeassistent/-in          •   Fahrradtechnik
•   Friseur/-in                                   •   Fahrradmonteur/-in
•   Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel             •   Tischler/-in
•   Verkäufer/-in                                 •   Fachpraktiker/-in für Holzverarbeitung
•   Kaufmann/Kauffrau für Dialogmarketing         •   Maler/-in und Lackierer/-in
•   Servicefachkraft für Dialogmarketing          •   Bauten- und Objektbeschichter/-in
                                                  •   Gärtner/-in, Fachrichtung Garten- und
                                                      Landschaftsbau oder Friedhofsgärtnerei
                                                  •   Werker/-in im Gartenbau
                                                  •   Fachkraft für Lagerlogistik
                                                  •   Fachlagerist/-in
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4. Ausbildung im Dialogmarketing

              Servicefachkraft für Dialogmarketing (2 Jahre)
              Kaufmann/Kauffrau im Dialogmarketing (3 Jahre)

 Ausbildungsform: Verzahnte duale Ausbildung (BBW, Betrieb und Berufsschule)
 Berufsausbildungsvertrag: Der Ausbildungsvertrag wird zwischen dem
  Berufsbildungswerk und den Auszubildenden der Reha-Maßnahme geschlossen.
 Ausbildung als Reha-Maßnahme: Berufsausbildungen im BBW sind nach dem
  IX. Sozialgesetzbuch Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation, die durch die
  Bundesagentur für Arbeit finanziert und gefördert werden.
 Kooperationsbetriebe: Während der Ausbildungsdauer schließen wir Kooperationen
  mit Betrieben aus den jeweiligen Branchen, in denen fachpraktische Erfahrungen
  gesammelt und vermittelt werden. Verantwortlich für alle organisatorischen
  Sachverhalte, Verträge, inhaltliche Gliederung der Ausbildung und Bezahlung sind das
  Berufsbildungswerk und die Agentur für Arbeit.
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5. Jetzt kommt ein Film …

                            Lisa erzählt von ihrer
                            Ausbildung im
                            Dialogmarketing

                             https://youtu.be/2BJ8wK-N_iU
Bundesagentur für Arbeit (Kostenträger)

                     6. Möglichkeiten einer Kooperation
                             mit dem Berufsbildungswerk Hamburg

Arbeitserprobung           Betriebspraktikum              Ausbildungs-

                                                                                        1. Arbeitsmarkt
Laufzeit: 2 bis 3 Wochen   Laufzeit: von 3 Tagen bis zu   kooperation
                           mehreren Monaten
Im Rahmen der                                             Laufzeit: über den gesamten
Maßnahme zur               Im Rahmen der Maßnahme         Ausbildungszeitraum
Eingliederung in eine      zur Berufsorientierung und     möglich, mit dem Ziel einer
weiterführende Reha-       weiteren –vorbereitung mit     Übernahmen bei
Maßnahme.                  Ziel des Übergangs in          persönlicher Eignung.
                           Ausbildung.
7. Betriebliche Ausbildungskooperation

Im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit führt das BBW als Ausbildungsbetrieb eine
Rehabilitationsmaßnahme in Form einer Berufsausbildung durch.
• Ziel: Abschluss einer Berufsausbildung mit Vermittlung in den 1. Arbeitsmarkt.
• Dauer: 2-3 Jahre in Abhängigkeit vom auszubildenden Berufsbild
• Verzahnte duale Ausbildung (3 Lernorte):
  Im BBW profitieren die Auszubildenden von besonderen Förderangeboten, die
  ihnen das Erreichen des Ausbildungsziels erleichtern.
  Die angegliederte Berufsschule unterrichtet an zwei Tagen pro Woche in besonders
  kleinen Klassen direkt auf dem Gelände.
  Ausgesuchte Partnerbetriebe vermitteln in Abstimmung mit dem BBW
  fachpraktische Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan. Sollte ein Betrieb nur Teile
  des Ausbildungsrahmenplans abdecken können, ist auch das eine Unterstützung für
  unsere Jugendlichen – eine Ausbildereignung ist nicht zwingend erforderlich.
• Prüfung: Die Zwischen- und Abschlussprüfung werden vor der IHK abgelegt.
8. Vorteile für Betriebe
• Dem Partnerbetrieb entstehen keine Kosten. Die Agentur für Arbeit zahlt
  Ausbildungsgeld, Fahrgeld und Sozialversicherung. Und eine Unfallversicherung über
  das BBW sichert das Praktikumsverhältnis zusätzliche ab.
• Die Teilnehmenden verbringen nach betrieblichen Vorgaben (Arbeitszeiten) i. d. R.
  zwei bis drei Tage in der Woche im Partnerbetrieb.
• Die Teilnehmenden werden in Absprache mit dem Partnerbetrieb so ausgewählt,
  dass sie zum Arbeitsplatz passen. Sollte es einmal nicht funktionieren, kann der
  betriebliche Einsatz kurzfristig und unkompliziert beendet werden.
• Der Ausbilder des BBW steht jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung und
  kommen regelmäßig für Unterweisungen in den Partnerbetrieb.
• Ausgleichsabgabe: Bildet ein Betrieb einen Menschen mit Behinderung aus, so kann
  er für diesen schwerbehinderten Auszubildenden zwei Pflichtplätze anrechnen.
• Nicht selten kommt es am Ende der Ausbildung zur Übernahme in ein
  Beschäftigungsverhältnis – der Betrieb erhält einen eingearbeiteten Mitarbeiter.
9. Anrechnung zur Ausgleichsabgabe

Unternehmen mit monatlich mindestens 20 Beschäftigten im Jahresdurchschnitt sind gesetzlich
verpflichtet, mindestens fünf Prozent schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Betriebe, die
unter dieser Pflichtquote bleiben, müssen für jeden unbesetzten Pflichtarbeitsplatz eine
Ausgleichsabgabe bezahlen. Diese ist umso niedriger, je mehr behinderte Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen im Unternehmen arbeiten oder ausgebildet werden.

Anzeige der Beschäftigungsquote
Betriebe sind gesetzlich verpflichtet, ihrer zuständigen Agentur für Arbeit bis spätestens zum
31. März für das vorangegangene Kalenderjahr alle Daten zu melden, die zur Berechnung der
Beschäftigungsquote und der Ausgleichsabgabe notwendig sind.

Möglichkeiten Ausgleichsabgabe zu sparen
1. Menschen mit Behinderung ausbilden, denn jeder Azubi mit Behinderung wird auf zwei
   Pflichtplätze angerechnet.
2. Die doppelte Anrechnung gilt nicht nur während der Ausbildung, sondern auch noch im ersten
   Beschäftigungsjahr nach Abschluss der Ausbildung / Übernahme.

Diese Regelung gilt auch für Betriebe, die Auszubildende mit Behinderung einen Praktikumsplatz
im Rahmen einer Ausbildungs-Kooperation mit dem BBW Berufsbildungswerk ermöglichen.
10. Mit Ihrem Engagement…

 • … leisten Sie als Betrieb, der inklusive Ausbildung setzt, einen wichtigen Beitrag zu
   Integration und Teilhabe von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft.
 • … können Sie eine neue, motivierte Bewerbergruppe für Ihr Unternehmen
   akquirieren, die Ihre Unterstützung wertschätzen und Ihnen als loyale Mitarbeiter
   verbunden bleiben.
 • … verbessern Sie das Betriebsklima, weil Sie den Blick und den Umgang Ihrer
   Mitarbeiter auf inklusive Themen richten und sensibilisieren.
 • … unterstützen und schaffen Sie für junge Menschen mit Behinderung eine Zukunft,
   die Sie zusammen mit ihnen gestalten und aufbauen.
11. Ihre Ansprechpartner im BBW

            Sie haben noch weitere Fragen und/oder sind an einer Kooperation
            mit dem Berufsbildungswerk interessiert? – Dann freuen wir uns
            auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.

                       Kaja Pogadl
                       Ausbilderin Dialogmarketing

                       Telefon:        +49 (0)40 5723-271
                       E-Mail:         kaja.pogadl@bbw-hamburg.de

                       -------------------------------------------------------------------

                       Oliver Lenzendorf
                       Ausbilder Dialogmarketing

                       Telefon:        +49 (0)40 5723-221
                       E-Mail:         oliver.lenzendorf@bbw-hamburg.de

 BBW Berufsbildungswerk Hamburg GmbH | Reichsbahnstraße 53 + 55 | 22525 Hamburg
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