Die BR 700 Triebwerksfamilie - eine Innovation aus der TUM die in die Zukunft reicht
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Die BR 700 Triebwerksfamilie eine Innovation aus der TUM die in die Zukunft reicht Günter Kappler Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 1 München 27. Mai 2014
Inhalt Innovationen werden durch Teams gestaltet Innovation ist ein Prozess mit Markt und Menschen Struktur der Deutschen Luftfahrtindustrie um 1990 (Marktchance neuer Triebwerke) Die BR 700 Triebwerksfamilie – Invention und Evaluierung Durchsetzungsvermögen und Finanzkraft Meilensteine der BMW RR GmbH BR 700 Meilensteine die in die Zukunft reichen (Technologiepräsenz, Alleinstellungsmerkmale und Systemführerschaft ) Video der BR 710 Zulassungstest Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 2 München 27. Mai 2014
BR 710 Team bei der Musterzulassung am 14. August 1996 Im Rückblick werden Innovationen verkürzt als zügige, unpersönliche Erfolgsgeschichten dargestellt. Dahinter steckt jedoch harte Arbeit, Risiko, und eine flexible Unternehmensgeschichte eng verbunden mit den Gründern, jedem einzelnen Ingenieur in hoch motivierten Teams, und der Übertragung der Innovationskultur und der Verantwortlichkeiten auf die nächste Generation. Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 3 München 27. Mai 2014
Jeder Einzelne: Talent, Können, Teamgeist und eigene Karriere Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 4 München 27. Mai 2014
Innovation ist ein Prozess, mit Markt und Menschen Innovationsprozess nach Prof. Brockhoff : Entscheidung ob eine Invention eine Innovation wird, erfolgt an der Schnittstelle zwischen FuE und der Markteinführung die zur Produktion führt. Forschung Evaluierung Konkurrenz Marktdurch- Aktivität: und Markt- durch setzung Entwicklung einführung Nachahmung Nachhaltigkeit : Wiederverwendung der Technologien Ergebnis: Innovation Invention Diffusion Imitation i.e.s Innovationsstärke Durchsetzungsvermögen und Finanzkraft Markt und Wettbewerb sind Motoren der Innovation, Menschen, Mentalität und Kapital die Innovationsfähigkeit (Schumpeter) Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 5 München 27. Mai 2014
Geschichte: Historische Struktur der deutschen Luftfahrtindustrie Alle deutschen Luftfahrtfirmen hatten den „Übervater“ - Ingenieur und Unternehmer - Dornier, Junkers, Heinkel, Daimler, Siemens, Bosch, etc… Claude Dornier Geboren 1884 in Kempten, Gestorben 05. 12. 1969 in Zug Diplom Ingenieur an der TUM 1907-1910 Entwicklungsingenieur bei Graf Zeppelin. 1914 Gründung der eigenen Firma in Seemoos am Bodensee. Baut die ersten metallischen Flugboote. 1930 überquert die DO X den Atlantik. Baute über 50 Flugzeugtypen. Erfolgreichste Flugzeugfirma Deutschlands. Allein vom DO 28 Skyservant wurden zwischen 1968 und 1980 über 600 Stück verkauft. Die Schweizer Firma RUAG baut weiter die Do 228 als Do 228NG für kurze Landebahnen. Mit neuem Propeller, Triebwerken mit geringem Brennstoffverbrauch. Venezolanische Regierung bestellte Ende 2013 10 Stück Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 6 München 27. Mai 2014
Struktur der Deutschen Luftfahrtindustrie um 1990 Kunde: Airlines, Nationale Luftwaffe, Leasingfirmen, Kunde Verteidigungsallianzen. Flugzeugbaufirmen / Systemführer: Entwickeln das Flugzeug für den Weltmarkt. Spezifizieren Systeme und OEM Fokussieren sich auf deren Integration. TC RRSP Partner: Flugzeugkomponenten- System und Tier 0.5 / RRSP Triebwerksfirmen übernehmen finanzielle Beteiligungen an TC und STC Flugzeugprojekten und wirken bei mehreren OEM. Ihre Innovationen prägen das Flugzeug mit. Tier 1 Prefered Supplier, Modul- Subsystemlieferanten: Konsolidierung führt zu großen Firmen die spezielle Systeme für alle Flugzeug OEM und RRSP entwickeln. Tier 2 Prefered Production/Subassembly Partner: Fertigen nach Vorgaben der OEM. Erfüllen Qualitätsanforderungen zur Lufttüchtigkeit. Hohe Konkurrenz führt zu Konsolidierungen und Auslagerungen. Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 7 München 27. Mai 2014
Struktur der Deutschen Luftfahrtindustrie um 1990 Ab 1990 zeichnete sich ein Neuer Markt für große Geschäftsreise- Kunde flugzeuge und Regionalflugzeuge ab. Firmenchefs und VIP`s wollen sich schnell, sicher und unabhängig vom Zivilflugverkehr, von Ort zu Ort über große Distanzen bewegen. Flugzeugbaufirmen / Systemführer: Entwickeln das Flugzeug für den Weltmarkt. Spezifizieren Systeme und OEM Fokussieren sich auf deren Integration. TC RRSP Partner: Flugzeugkomponenten- System und Tier 0.5 / RRSP Triebwerksfirmen übernehmen finanzielle Beteiligungen an TC und STC Flugzeugprojekten und wirken bei mehreren OEM. Ihre Innovationen prägen das Flugzeug mit. Tier 1 Prefered Supplier, Modul- Subsystemlieferanten: Konsolidierung führt zu großen Firmen die spezielle Systeme für alle Flugzeug OEM und RRSP entwickeln. Tier 2 Prefered Production/Subassembly Partner: Fertigen nach Vorgaben der OEM. Erfüllen Qualitätsanforderungen zur Lufttüchtigkeit. Hohe Konkurrenz führt zu Konsolidierungen und Auslagerungen. Um erfolgreich zu sein im höchst kompetitiven Antriebs- Segment müssen Triebwerksfirmen Eigenkapital, Preisvorteile, und Technologien mit Alleinstellungsmerkmalen, aufweisen. Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 8 München 27. Mai 2014
BMW-Flugtriebwerksbau: ein Comeback nach 25 Jahren H-J. Hafner BMW, erhielt Januar 1988 vom VA-K der BMW den Auftrag, die übergeordnete Strategie einer Diversifikation in die Luft- und Raumfahrtindustrie zu konkretisieren. Ein Team wird gegründet, in dem ich die Triebwerkstechnik übernahm. Ab August 1988 initiiert und gestaltet das Team verschiedene Projekte. Dabei wird am LFA der TUM eine „innovative Triebwerks- architektur“, konzipiert, die Invention, nach der aus einem Kerntriebwerk (Gaserzeuger), mehrere Projekte: Triebwerksvarianten abgeleitet werden können. „Merkur“ (Partner KHD); Durch ein hohes Druckverhältnis im Kerntriebwerk „BMW TURBOTEC“ (Partner Snecma und GE) können Triebwerke sowohl für den neuen Markt „BWW Rolls-Royce GmbH“ (Partner RR) der Business Jets, die in großen Höhen fliegen, BMW beschließt im Januar 1989 mit RR ein Joint als auch für neue Regionalflugzeug-Projekte Venture zu gründen um Triebwerke für Premium abgeleitet werden. Da die Entwicklungskosten Business-Jets und Regionalflugzeuge zu bauen. eines Kerntriebwerks nahezu 60% der H-J. Hafner gestaltet die Übernahme der KHD und das Entwicklungskosten eines Gesamttriebwerks Team legt einen 10 Jahres Geschäftsplan der BMW ausmachen, fallen für eine Triebwerksfamilie Rolls Royce vor. Er verhandelt ein ausgewogenes Shareholder Agreement, eine Basis des Erfolgs. vorteilhafte Erstehungskosten an. Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 9 München 27. Mai 2014
Invention: Entwurf der BR700 Triebwerksfamilie LFA der TUM Bis dahin wurden zivile Triebwerke aus militärischen Projekten abgeleitet BR700 KERNTRIEBWERK 10 stufiger HDV, 2 stufige HDT BR710 TRIEBWERK BR715 TRIEBWERK BR700 TURBOPROP 14.000 - 17.000 lbf 18.500 - 22.000 lbf 9.000 - 12.000 shp 2 stufige NDT, 3 stufige NDT, 2 stufiger MDV Grundkonzept des TP400-D6 und 48“ Bläser und 85“ Bläser Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 10 München 27. Mai 2014
Evaluierung und Markteinführung der BR 710 JV und Systemführer: Am 1. Juli 1990 nahm das Joint Venture BMW Rolls Royce den Betrieb in Oberursel auf. Die Markt-Evaluierung und technische Entwicklung des Kerntriebwerks für die BR 710 begann, da sich die erste Anwendung in den Projekten bei Gulfstream und Bombardier für Premium Business Jets abzeichnete. BR710 Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 11 München 27. Mai 2014
Technologie der BR700 Triebwerksfamilie Integration von Technologien der TUM, von RR, den deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen DLR und Verbundvorhaben wie TECFLAM, AGTurbo, und LuFo. Führung des Ressorts Entwicklung als wissenschaftsnahes Ingenieurcentrum 48“ Bläser BR710 2-stufige NDT 58“ Bläser BR715 2-stufiger MDV 3-stufige NDT Erste Verwendung von CFK im Triebwerksbau: äußeres Nebenstromgehäuse von FAC Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 12 München 27. Mai 2014
Technologie der BR700 Triebwerksfamilie Integration von Technologien der TUM, von RR, den deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen DLR und Verbundvorhaben wie TECFLAM, AGTurbo, und LuFo. Führung des Ressorts Entwicklung als wissenschaftsnahes Ingenieurcentrum 48“ Bläser BR710 2-stufige NDT Ein junges, dynamisches, hoch qualifiziertes Team internationaler Ingenieure entwickelte aus der Invention ein Produkt Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 13 München 27. Mai 2014
Durchsetzungsvermögen und Finanzkraft Herr von Kuenheim und Sir Ralph Robins vor dem Mockup des BR 710 Triebwerk auf der Airshow in Farnborough im September 1990. Sie standen für das Joint Venture und verliehen das nötige Durchsatzvermögen und die Finanzkraft. Sie hatten eine europäische Vision. David Evans BRR, führte ein professionelles Marketing und eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden ein. BRR wurde in der Luftfahrtindustrie eine starke neue Marke mit globaler Präsenz. BRR gewann gegen starke Konkurrenten, RR mit der Tay 670 GE mit der CF 34 P&W und MTU mit Project Blue die Flugzeugplattformen Gulfstream V, Global Express und MD95. Anforderung an den Start der Triebwerke in unserer Schubklasse führte zu einem Alleinstellungsmerkmal durch die eigene Entwicklung der Hilfsgasturbine RE 220. Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 14 München 27. Mai 2014
Vision des Europäischen Ingenieur-Konzerns Europäischer Konzern für Mobilität und Ingenieur-System-Kompetenz Automobilbau Triebwerksbau Premium Marke BMW Dreiwellentriebwerk RR Deutschland UK Business Systemtechnik Business Marketing High-Tech Marketing Service Service Automobilbau Triebwerksbau Premium Marke RR Zweiwellentwk. BMW RR UK Deutschland Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 15 München 27. Mai 2014
Win-Win Ergebnis für BMW und Rolls-Royce BMW Group Rolls-Royce Automobilbau Triebwerksbau Premium Marke BMW Dreiwellentriebwerk RR Deutschland UK Business Business Marketing Marketing Service Service Automobilbau Triebwerksbau Premium Marke RR Zweiwellentwk. RRD UK Deutschland Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 16 München 27. Mai 2014
Meilensteine der BMW Rolls Royce GmbH 1. Juli 1990 Geschäftsaufnahme der BMW Rolls- Royce GmbH in Oberursel 1991 Launch des Kerntriebwerks für die BR700 Familie Prognosen der Analysten, PIONIERGEIST und der nationalen und internationalen Konkurrenz Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 17 München 27. Mai 2014
Meilensteine der BMW Rolls Royce GmbH 1. Juli 1990 Geschäftsaufnahme der BMW Rolls- Royce GmbH in Oberursel 1991 Launch des Kerntriebwerks für die BR700 Familie 1992 Liefervertrag mit Gulfstream Aerospace Corp. 1993 August, Erstlauf des Kerntriebwerks 1993 Eröffnung des Entwicklungs- und Montagezentrums Dahlewitz 1994 Abkommen mit McDonnell-Douglas über MD95 1994 September, Erstlauf des BR710 Triebwerks in Dahlewitz 1995 Erstflug der Gulfstream GV mit BR710 Triebwerken 1996 Erstflug der Continental Express von Bombardier 1997 Erstlauf des BR715 Triebwerks in Dahlewitz 1998 Entscheidung für BR715 als exklusiver Antrieb Boeing 717-200 Internationale Zulassung und Erstflug des BR715 Triebwerks 1999 Internationale Zulassung der Boeing 717 Erstauslieferung der Boeing 717 2000 Ausstieg von BMW und Umfirmierung zur Rolls-Royce Deutschland Umsatzziel des ursprünglichen Geschäftsplan von 1Mrd. DM erreicht Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 18 München 27. Mai 2014
Meilensteine der BMW Rolls Royce GmbH 1. Juli 1990 Geschäftsaufnahme der BMW Rolls- Royce GmbH in Oberursel 1991 Launch des Kerntriebwerks für die BR700 Familie 1992 Liefervertrag mit Gulfstream Aerospace Corp. 1993 August, Erstlauf des Kerntriebwerks 1993 Eröffnung des Entwicklungs- und Montagezentrums Dahlewitz 1994 Abkommen mit McDonnell-Douglas über BR 715 für MD95 1994 September, Erstlauf des BR710 Triebwerks in Dahlewitz 1995 Erstflug der Gulfstream GV mit BR710 Triebwerken 1996 Erstflug der Continental Express von Bombardier 1997 Erstlauf des BR715 Triebwerks in Dahlewitz 1998 Entscheidung für BR715 als exklusiver Antrieb Boeing 717-200 Internationale Zulassung und Erstflug des BR715 Triebwerks 1999 Internationale Zulassung der Boeing 717 Erstauslieferung der Boeing 717 2000 Ausstieg von BMW und Umfirmierung zur Rolls-Royce Deutschland Umsatzziel des ursprünglichen Geschäftsplan von 1Mrd. DM erreicht Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 19 München 27. Mai 2014
Meilensteine der BMW Rolls Royce GmbH 1. Juli 1990 Geschäftsaufnahme der BMW Rolls- Royce GmbH in Oberursel 1991 Launch des Kerntriebwerks für die BR700 Familie 1992 Liefervertrag mit Gulfstream Aerospace Corp. 1993 August, Erstlauf des Kerntriebwerks 1993 Eröffnung des Entwicklungs- und Montagezentrums Dahlewitz 1994 Abkommen mit McDonnell-Douglas über MD95 1994 September, Erstlauf des BR710 Triebwerks in Dahlewitz 1995 Erstflug der Gulfstream GV mit BR710 Triebwerken 1996 Erstflug der Continental Express von Bombardier 1997 Erstlauf des BR715 Triebwerks in Dahlewitz 1998 Entscheidung für BR715 als exklusiver Antrieb Boeing 717-200 Internationale Zulassung und Erstflug des BR715 Triebwerks 1999 Internationale Zulassung der Boeing 717 Erstauslieferung der Boeing 717 2000 Ausstieg von BMW und Umfirmierung zur Rolls-Royce Deutschland Umsatzziel des ursprünglichen Geschäftsplan von 1Mrd. DM erreicht Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 20 München 27. Mai 2014
Nachhaltigkeit für die Umwelt DC9-50/JT 8D Vorgängermodell der Boeing 717 Geringe Lärmemission Fläche = 87,9 km2 85 dB(A) Take-off Lärm Konturen 1 737-200 Seitlicher Abstand, nm DC9-50 0.5 0 RJ100, the WhisperJet -0.5 717-200 -1 -1 0 1 2 3 4 5 6 Seitenabstand, nm Boeing 717-200 / BR715 Fläche = 6,4 km2 Leisestes und ökonomischstes Flugzeug seiner Klasse 12 % reduzierter Brennstoffverbrauch bei gleicher Flugmission Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 21 München 27. Mai 2014
BR 700 Meilensteine die in die Zukunft reichen BR700 erste deutsche Serientriebwerke, die für den zivilen Weltmarkt entwickelt und Deutschland zugelassen wurden. Nachhaltigkeit: Wiederverwendung der Technologien in neuer Triebwerksvariante BR 725, Zulassung Juni 2009, G650 September 2012 BR725 2009 Verbessertes Flugmachzahl Niederdrucksystem M 0.925 Reichweite 15.000 km BR710 1996 Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 22 München 27. Mai 2014
BR 700 Meilensteine die in die Zukunft reichen BR700 erste deutsche Serientriebwerke, die für den zivilen Weltmarkt entwickelt und in Deutschland zugelassen wurden. Nachhaltigkeit: Wiederverwendung der Technologien in neuer Triebwerksvariante BR 725, Zulassung Juni 2009, G650 September 2012 8 verschiedene Flugzeuganwendungen: Gulfstream GV und G650, Bombardier Global Express G5000, G500, G550, GX , Nimrod, Boeing 717 BR 700 Triebwerke haben mehr als 20 Mio. Flugstunden. Weltweite Triebwerkswartung und Überholung ist ein einträgliches Geschäft geworden. Neues deutsches Höhenforschungsflugzeug HALO Jahresumsatz RRD über 1,7 Mrd. € in Oberursel und Dahlewitz Auftragsbestand über 4,0 Mrd. €. Investitionen in Dahlewitz insgesamt 2.3 Mrd. €. In 2013 wurden 666 Triebwerke gefertigt. BR 700 Triebwerke sind die „Cash Cow“. Über 3.550 Arbeitsplätze der Hochtechnologie in Hessen und in Brandenburg Über 1.0 Mrd. € Investitionen in FuE sowie neuem Triebwerk BR700-NextGen Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 23 München 27. Mai 2014
Technologiepräsenz im Marktsegment sichern BR700 NextGen : Markteinführung 2016 Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 24 München 27. Mai 2014
Systemführerschaft im Triebwerksbau behaupten Technologieentwicklung für zukünftige Triebwerke: Advance, UltraFan und Open Rotor Bau des Prüfstands zum Testen der großen UltraFan Triebwerke in Dahlewitz wird in diesem Jahr abgeschlossen sein. Bau eines Getriebe-Entwicklungsprüfstandes in Dahlewitz für 65 Millionen Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 25 München 27. Mai 2014
Winning by Design Danke für Ihre Aufmerksamkeit ! Ich würde gerne noch zeigen: Video der BR 710 Zulassungstest Winning Team Highlights der Forschung / TUM Emeriti of Excellence Bild 26 München 27. Mai 2014
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