Ergebnisse der BVMed-Herbstumfrage 2017 Erwartungen an die neue Bundesregierung Die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) ...
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BVMed-Jahrespressekonferenz zur Lage der MedTech-Branche 2017 Ergebnisse der BVMed-Herbstumfrage 2017 Erwartungen an die neue Bundesregierung 18. Berliner Medienseminar Die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) Berlin, 10. Oktober 2017 MedInform-Lounge
Agenda BVMed-Medienseminar 2017 Lage der MedTech-Branche 2017 > Erwartungen an die neue Bundesregierung > Ergebnisse der BVMed-Herbstumfrage 2017 – Ausblick 2018 Schwerpunktthema: Die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) > Neue Anforderungen für Medizinprodukte-Hersteller aus der MDR > Auswirkungen der MDR auf MedTech-KMUs: Wirtschaftskraft und Jobs in Gefahr? 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 2
eMappe Alle Materialien zum BVMed-Medienseminar finden Sie unter www.bvmed.de/medienseminar2017 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 3
Rahmendaten der MedTech-Branche in Deutschland Wichtiger Wirtschafts- und Arbeitsmarktfaktor > über 210.000 Beschäftigte > jeder Arbeitsplatz in der MedTech-Branche sichert 0,75 Arbeitsplätze in anderen Bereichen > Gesamtumsatz 2016: 29,2 Mrd. Euro > Exportquote von 64% Mittelständisch geprägt > 92% der Unternehmen haben weniger als 250 Mitarbeiter Hoch innovativ ─ kurze Produktzyklen > 1/3 des Umsatzes mit Produkten jünger als 3 Jahre > 9% des Umsatzes in F&E 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 4
Aktuelle Herausforderungen EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) > höherer Aufwand und steigende Kosten für den Markteintritt > Aufwand für die klinische Bewertung vervierfacht sich > Engpässe bei den Benannten Stellen Nutzenbewertung von Medizintechnologien > Bewertungsverfahren sind deutlich zu lang > Potenzialprüfung im Rahmen der NUB-Bewertung ist zu restriktiv Hilfsmittelbereich > Ausschreibungen und Open House-Verträge gefährden Versorgungsqualität 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 5
7 MedTech-Punkte für den Koalitionsvertrag 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 6
1. Selbstverwaltung Mehr Transparenz und aktive Beteiligung in der Selbstverwaltung und den Gremien > aktive Beteiligung der Patientenverbände, der Fachgesellschaften, der Pflege und der Hersteller an den Entscheidungsprozessen von Selbstverwaltung und Gremien > Vertreter der MedTech-Hersteller müssen dort, wo ihre Verfahren betroffen sind, als Experten gehört und eingebunden werden > Antragsrecht der Herstellerverbände im G-BA für neue Medizintechnologien 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 7
2. Nutzenbewertung Moratorium bei der Nutzenbewertung > neue Regelungen der Nutzenbewertung für Medizintechnologien zunächst inhaltlich evaluieren, bevor über weitere Maßnahmen diskutiert wird > für eine sachgerechte Nutzenbewertung mit dem Ziel, dass Patienten in Deutschland auch künftig schnell vom medizintechnischen Fortschritt profitieren können > wissenschaftliche Leitlinien für die Methodik zur Nutzenbewertung von Medizintechnologien 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 8
3. Stationärer Bereich Hochwertige Versorgung im Krankenhaus mit Medizinprodukten auch sachgerecht vergüten > dirigistische Eingriffe ins DRG-System rückgängig machen > transparente, nachvollziehbare und überprüfbare Sachkostenkalkulation durch das InEK > Mehrmengenregelung muss steigende Lebenserwartung und Bevölkerungsentwicklung berücksichtigen > Qualitätsverträge ausbauen > qualitätsdifferenzierte Vergütung an der Ergebnisqualität ausrichten > Anreize für Länder schaffen, wenn sie ihren Investitionsverpflichtungen im Krankenhaussektor überdurchschnittlich nachkommen 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 9
4. Ambulanter Bereich Ambulante Versorgung mit MedTech-Innovationen stärken > Methoden, die für den stationären Sektor positiv bewertet worden sind, müssen beim Vorliegen entsprechender struktureller Voraussetzungen auch ambulant erbracht werden können > bisherige Behandlungsmethoden im Krankenhaus, die in den ambulanten Sektor überführt werden, müssen schneller eine EBM-Ziffer erhalten > Gesetzliche Regelung der Fristen und Verfahrenswege im Bewertungsausschuss 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 10
5. Infektionsvermeidung Effektive Hygienemaßnahmen zur Infektionsvermeidung vergüten > Prävention durch eine konsequente Händedesinfektion sowie Maßnahmen bei Krankenbehandlung, Operation und postoperativer Versorgung stärken > Hygienemaßnahmen analog zu den KRINKO-Empfehlungen extrabudgetär vergüten > Anreize für den Einsatz von Medizinprodukten, die die Rate postoperativer Wundinfektionen reduzieren > flächendeckende Anwendung und Vergütung von Sicherheitsprodukten 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 11
6. Hilfsmittelversorgung Qualitäts- statt Preiswettbewerb in der Hilfsmittelversorgung > Verhandlungsverträge als erste Vertragsoption > verpflichtende Qualitätskriterien > funktionierendes verbindliches, transparentes und bundeseinheitliches Vertragscontrolling 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 12
7. Wundversorgung Verbesserung der Versorgung chronischer Wunden > standardisierte und spezialisierte Versorgungsstrukturen für die Behandlung chronischer Wunden durch > strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) oder > spezialisierte ambulante Wundversorgung (SAWV) unter Einbeziehung der vorhandenen sonstigen Leistungserbringer als Wundversorgungsexperten 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 13
Ergebnisse der Herbstumfrage 2017 Zeitraum: August/September 2017 Online-Umfrage mit 30 Fragen Beteiligte Unternehmen: 106 von 226 (entspricht 47 Prozent) 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 14
BVMed-Herbstumfrage 2017 Schwerpunkt der BVMed-Unternehmen Handelsunternehmen 21% Zulieferer / Vorlieferant / OEM 4% sonstige Leistungserbringer (Homecare) 2% Hersteller 73% 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 15
Sitz der Unternehmenszentrale USA 23% anderes europäisches Ausland 11% Großbritannien 5% Frankreich 2% anderes außereuropäisches Ausland 1% Deutschland 58% BVMed-Medienseminar 2017
Produktbereiche der Unternehmen Implantate 47% Hilfsmittel 35% OP-Produkte / Sets 33% Verbandmittel 19% Dienstleistungen / Homecare 14% Sonstige 33% BVMed-Medienseminar 2017
Erwartetes Umsatzwachstum 2017 Deutschland im Vergleich zum Vorjahr '17 72 % Wachstum '16 82% '17 16% Stagnation '16 4% '17 12% Umsatzrückgang '16 14% 02.11.2015 Vortragstitel 18
Erwartetes Umsatzwachstum 2007 - 2017 8% 7% 7,0% 6% 5,5% 5,3% 5,4% 5% 4,3% 4,4% 4% 4,0% 4,0% 3,4% 3% Inland 2,6% 2,8% 2% 1% 0% 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 BVMed-Medienseminar 2017
Erwartetes Umsatzwachstum 2017 weltweit im Vergleich zum Vorjahr '17 83% Wachstum '16 87% '17 12% Stagnation '16 3% '17 5% Umsatzrückgang '16 10% 02.11.2015 Vortragstitel 20
Erwartetes Umsatzwachstum 2007 - 2017 8% 7% 7,0% 6,8% 5,9% 5,9% 6% 5,5% 5,3% 5,4% Weltweit 5% 4,4% 4,6% 4,3% 4,4% 4% 4,0% 4,0% 3,4% 3% Inland 2,6% 2,8% 2% 1% 0% 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 BVMed-Medienseminar 2017
Gewinnsituation in Deutschland in 2017 im Vergleich zum Vorjahr (Schätzung) schlechter 31% viel schlechter 2% keine Angaben 7% viel besser 0% unverändert 38% besser 22% BVMed-Medienseminar 2017
Entwicklung der Investitionen an deutschen Produktionsstandorten (Vergleich zum Vorjahr) Investitionen werden verringert 8% keine Angaben 16% Investitionen bleiben unverändert 50% Investitionen werden erhöht 26% BVMed-Medienseminar 2017
Entwicklung der Forschungsausgaben (Vergleich zum Vorjahr) Forschungsausgaben werden verringert 4% Keine Angaben 22% Forschungsausgaben bleiben unverändert 45% Forschungsausgaben werden erhöht 29% BVMed-Medienseminar 2017
Vorteile des MedTech-Standorts Deutschland gute Infrastruktur 62% gut ausgebildete Fachkräfte 60% gut ausgebildete Ärzte 47% hohes Versorgungsniveau der Patienten 47% gut ausgebildete Wissenschaftler und Ingenieure 34% hoher Standard der klinischen Forschung 32% schnelle Marktzulassung (CE-Kennzeichnung) 27% gute Rahmenbedingungen für Export 22% gute Rahmenbedingungen beim Reimbursement 11% hohes Erstattungsniveau (Preise) 11% gute Forschungsförderung 6% weitere 2% BVMed-Medienseminar 2017
Hemmnisse für die MedTech-Entwicklung am Standort Deutschland zusätzliche Anforderungen durch MDR (UDI, Eudamed) 65% Pflicht zu umfassenden klinischen Daten durch die MDR 63% Preisdruck durch Krankenhaus-Einkaufsgemeinschaften 62% längere Zulassungszeiten (Ressourcendefizite Ben. Stellen) 57% innovationsfeindliche Einstellungen der Krankenkassen 50% Absenkung sachkostenintensiver DRG-Fallpauschalen 40% zu langsame Entscheidungen durch den G-BA 39% neue MedTech-Nutzenbewertung nach § 137h 31% neues Scrutiny-Verfahren durch die MDR 29% Ausschreibungen im Hilfsmittelbereich 25% unangekündigte Audits durch Benannte Stellen 17% Einschränkungen durch die neue Verbandmitteldefinition 4% weitere 0% BVMed-Medienseminar 2017
Folgen der gestiegenen Anforderungen aus der neuen MDR Produkte werden aus ökonomischen Gründen vom Markt genommen bzw. nicht auf den Markt gebracht 68% werden die Kosten und damit auch die Preise der 63% Medizinprodukte werden steigen der Druck wird insbesondere auf KMUs steigen 56% die Patientenversorgung wird leiden 47% die Qualität der Produkte wird leiden 8% keine Auswirkungen 4% BVMed-Medienseminar 2017
Hemmnisse für die MedTech-Entwicklung am Standort Deutschland zusätzliche Anforderungen durch MDR (UDI, Eudamed) 65% Pflicht zu umfassenden klinischen Daten durch die MDR 63% Preisdruck durch Krankenhaus-Einkaufsgemeinschaften 62% längere Zulassungszeiten (Ressourcendefizite Ben. Stellen) 57% innovationsfeindliche Einstellungen der Krankenkassen 50% Absenkung sachkostenintensiver DRG-Fallpauschalen 40% zu langsame Entscheidungen durch den G-BA 39% neue MedTech-Nutzenbewertung nach § 137h 31% neues Scrutiny-Verfahren durch die MDR 29% Ausschreibungen im Hilfsmittelbereich 25% unangekündigte Audits durch Benannte Stellen 17% Einschränkungen durch die neue Verbandmitteldefinition 4% weitere 0% BVMed-Medienseminar 2017
Wichtige gesundheitspolitische Forderungen Verkürzung der Dauer der Bewertungsverfahren 49% aktive Beteiligung der Industrie an G-BA-Prozessen 42% bessere gegenseitige Anerkennung von Studien 38% Absenkung sachkostenint. DRG-Fallpauschalen rückgängig machen 37% „Fortschrittsbeschleunigungsgesetz“ für Innovationen 36% einheitliche europäische Nutzenbewertungsverfahren 34% eigene Methodik für die MedTech-Nutzenbewertung 27% digitale Infrastruktur für Medizinprodukte ausbauen 24% Hilfsmittel: Verhandlungsverträge statt Open-House / Ausschreibungen 23% schnellerer Transfer von Forschungsergebnissen in die Versorgung 22% ambulante Versorgung mit MedTech-Innovationen stärken 20% Verbesserung der Versorgung chronischer Wunden 19% eff. Hygienemaßnahmen zur Infektionsvermeidung vergüten 18% Datenschutzreform: Versorgungsforschungsdaten besser nutzbar machen 15% weitere 2% BVMed-Medienseminar 2017
Innovationsklima-Index Medizintechnik von 10 (sehr gut) bis 0 (sehr schlecht) 6,5 6,2 6,2 6 5,5 4,9 5 4,9 4,8 4,5 4,5 4 2012 2013 2014 2015 2016 2017 BVMed-Medienseminar 2017
Besonders innovative Indikationsbereiche efbQ g c 36% 29% 29% 27% 16% 13% Kardiologie Onkologie Neurologie Diagnostik Orthopädie Chirurgie a 12% 9% h z + 6% 2% 6% Diabetologie Ophthalmologie Zahnheilkunde Anästhesie andere BVMed-Medienseminar 2017
Einfluss der Digitalisierung des Gesundheitssystems auf Produkte und Dienstleistungen kaum 47% überhaupt nicht 7% weiß nicht 7% sehr stark 6% stark 33% BVMed-Medienseminar 2017
Veränderungen durch die Digitalisierung (in nächster Zeit) Digitalisierung administrativer Vorgänge 65% eProcurement 41% Medizinische Apps 38% eInvoicing 37% Produktion / Industrie 4.0 33% 3D-Prototyping / Druck 26% Telemedizinische Anwendungen 24% Big Data-Anwendungen / Kognitive Systeme 18% weitere 1% keine 8% BVMed-Medienseminar 2017
Personalsituation in Deutschland im Vergleich zu 2017 neue Arbeitsplätze geschaffen 44% Arbeitsplätze abgebaut 12% weiß nicht / keine Angaben 5% > Zum Vergleich: 2016 hatten in etwa die gleiche 66% der Unternehmen neue Anzahl von Arbeitsplätze geschaffen Arbeitsplätzen wie im Vorjahr 39% BVMed-Medienseminar 2017
Entwicklung der Berufsaussichten für Fachkräfte in der MedTech-Branche unverändert 33% schlechter 6% viel schlechter 0% keine Angaben 3% viel besser 2% besser 56% BVMed-Medienseminar 2017
Besonders gesuchte berufliche Qualifikationen in der MedTech-Branche Ingenieure 38% Medizintechniker 32% Wirtschaftswissenschaftler 24% Mediziner 10% Informatiker 9% Juristen 3% Designer 1% weitere 38% BVMed-Medienseminar 2017
Bereiche mit offenen Stellen Vertrieb 61% Marketing / Kommunikation 36% Key Account Management 28% Regulatory Affairs (QM, MP-Sicherheit) 22% Produktion 21% Führungskräfte / gehobenes Management 17% Forschung & Entwicklung 14% IT-Management / Logistik 14% Klinische Studien 13% keine offenen Stellen 12% Gesundheitspolitik / Market Access / Reimbursement 9% Medizinische Versorgung (Homecare) 5% Krankenkassenkontakte / Vertragsmanagement 3% Arbeitsschutz 0% Umweltschutz 0% sonstige 8% BVMed-Medienseminar 2017
Schwer zu besetzende offene Stellen Vertrieb 38% Regulatory Affairs (QM, MP-Sicherheit) 17% Key Account Management 15% Marketing / Kommunikation 14% Führungskräfte / gehobenes Management 14% Produktion 13% Forschung & Entwicklung 12% Gesundheitspolitik / Market Access / Reimbursement 10% IT-Management / Logistik 9% Klinische Studien 7% Krankenkassenkontakte / Vertragsmanagement 4% andere Bereiche 2% Medizinische Versorgung (Homecare) 2% Umweltschutz 0% keine Probleme 24% BVMed-Medienseminar 2017
BVMed-Herbstumfrage 2017 Zusammenfassung > Die Exporte laufen nach wie vor gut. > Die Inlandsentwicklung schwächelt dagegen. > Die Jobentwicklung bleibt positiv. > Im Inland gibt es durch gestiegene Zulassungsanforderungen und neue Nutzenbewertungs-Verfahren erhebliche Mehrbelastungen für die MedTech-Unternehmen. > Die Politik muss gegensteuern: > mit schnelleren Bewertungsverfahren bei der Nutzenbewertung > und pragmatischen Lösungen für die Probleme der MDR-Umsetzung. 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 39
Agenda BVMed-Medienseminar 2017 Lage der MedTech-Branche 2017 > Erwartungen an die neue Bundesregierung > Ergebnisse der BVMed-Herbstumfrage 2017 – Ausblick 2018 Schwerpunktthema: Die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) > Neue Anforderungen für Medizinprodukte-Hersteller aus der MDR > Auswirkungen der MDR auf MedTech-KMUs: Wirtschaftskraft und Jobs in Gefahr? 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 40
EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) Mehrbelastungen für KMUs durch > Dokumentationsaufwand > Scrutiny-Verfahren > Unangekündigte Audits > Klinische Daten > UDI-System > Höherklassifizierungen > Kennzeichnungsvorschriften Die Unternehmen benötigen Planungssicherheit und Klarstellungen zur Implementierung, zu den Übergangsvorschriften und zu den Regeln der klinischen Prüfung. 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 41
eMappe Alle Materialien zum BVMed-Medienseminar finden Sie unter www.bvmed.de/medienseminar2017 www.twitter.com/bvmed 10.10.2017 BVMed-Medienseminar 2017 42
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