Die Nationale Armee Aserbaidschans - Garant für den Schutz der Bevölkerung
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Geschichte Die Nationale Armee Aserbaidschans – Garant für den Schutz der Bevölkerung Dr. Säbuhi ÄHMÄDOV Historikerin AM 26. JUNI 2013 JÄHRT SICH DER 95. JAHRESTAG DER GRÜNDUNG DER STREITKRÄFTE ASERBAIDSCHANS, DIE ZUM SCHUTZ DER ERSTEN UNABHÄNGIGEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK ASERBAIDSCHAN (ADR) GEGRÜNDET WURDE. DIESES BE- DEUTENDE JUBILÄUM IN DER GESCHICHTE DES LANDES IST EIN GRUND, DIE GESCHICHTE DER MODERNEN STREITKRÄFTE ASERBAIDSCHANS NÄHER ZU BETRACHTEN. B ereits zur Zeit der Unterzeich- muslimischen Adligen sollte zugleich baidschanern und genossen durch nung des Russisch-Persischen die Loyalität einheimischer Eliten ge- ihre Tapferkeit und ihren Mut in der Friedensvertrages von Güli- genüber den neuen Machthabern Schlacht einen ausgezeichneten Ruf. stan 1813, als dessen Folge Aserbaid- aus Petersburg fördern. So erklärt Aserbaidschaner bildeten im Jahre schan zu einem Teil des Russischen sich, dass vier muslimische Kavallerie- 1830 auch das Kaukasisch-Muslimi- Reiches wurde, dienten Aserbaid- Regimenter und ein muslimisches sche-Kavallerie-Regiment, welches schaner – damals oft noch bezeich- Infanterie-Regiment aus Irävan am als Eliteregiment auch Repräsentati- net als „Kaukasische Tataren“ in den Russisch-Persischen Krieg von 1828- onszwecken des Zarenhauses diente. Reihen der zarischen Armee. Die 1829 teilnahmen. Diese Einheiten Vier aserbaidschanische Muslim-Ka- militärische Ausbildung von jungen bestanden ausschließlich aus Aser- vallerie-Regimenter, sowie eine Trup- 58 www.irs-az.com
pe von Küngürli-Reitern und eine Zehnten Armee, besetzten während gen Demokratischen Republik Aser- Brigade berittener Kundschafter (300 des Ersten Weltkriegs hohe Ämter in baidschan am 28. Mai 1918 war ein Mann) waren 1853-1856 im Krimkrieg der russischen Armee. Das Tataren- politischer Akt, doch brachte er an- im Einsatz. Irreguläre Regimenter aus Kavallerieregiment - von Aserbaid- fangs keine wesentliche Änderung Baku, Elizavetpol, Zaqatala und Irävan schanern innerhalb der Kavalleriedi- an der tatsächlichen Situation im nahmen am Russisch-Osmanischen vision der Kaukasier (der „Wilden Divi- Land. Wegen der akuten Öl-Abhän- Krieg von 1877-1878 teil. Das Regi- sion“) aufgestellt – erwarb sich in die- gigkeit Sowjetrusslands, das den von ment aus Zaqatala wurde für seine sem Krieg besondere Verdienste. So lokalen Bolschewiken aufgestellten Erfolge mit einem Ehrenbanner aus- nahm das Regiment an den Kämpfen Bakuer Sowjet unterstützte, wurde gezeichnet. Der russische Militärhi- an der Süd-West-Front und an der Ru- die Idee einer aserbaidschanischen storiker P. Zubov urteilte am Ende des mänischen Front teil und kämpfte in Eigenstaatlichkeit zurückgewiesen. 19. Jahrhunderts: „Wie die Erfahrung den Reihen der Zarenarmee während Der Bakuer Sowjet, dem eine „Rote während der letzten Kriege gezeigt der berühmten Brussilov-Offensive. Garde“ zur Verfügung stand, leistete hat, handhaben die Aserbaidschaner Die Ereignisse von 1917/1918 wa- Widerstand gegen die Unabhängig- ihre Waffen mit großer Leichtigkeit, ren vom Zusammenbruch des Russi- keit der ADR und trachtete danach, sie sind ausgezeichnete Kavalleristen, sein Ziel mit militärischen Mitteln zu tapfer und furchtlos.“ Während kau- erreichen. In dieser Situation bemüh- kasische Muslime bis zur Umsetzung ten sich die armenischen nationali- der Heeresreform von 1874 bis zum stischen Parteien, die Daschnaktsut- Ersten Weltkrieg vom allgemeinen jun und Gnchak, den Traum von der Wehrdienst gegen Entrichtung einer Schaffung eines armenischen Staates Wehrsteuer von der persönlichen auf aserbaidschanischem Boden zu Dienstpflicht befreit waren, dienten realisieren. Dabei konnten sie sich auf im russischen Offizierskorps auch armenische Militärs (Kumbas) stüt- viele Nichtrussen. Über 20 Aserbaid- zen, die bereits auf dem Gebiet des schaner waren vor dem Ersten Welt- Osmanischen Reiches zweifelhaften krieg Generäle in der Zarenarmee. Ruhm erworben hatten. Diese Kum- Die Tatsache, dass sich unter den 68 bas stellten sich nun in den Dienst Muslimen, die mit dem höchsten der Daschnaken und ihrer Verbünde- Militärorden des Russischen Reiches ten. Der „Rote Terror“ der Bolschewiki – dem Orden des Heiligen Georg – – gerichtet gegen den Klassenfeind ausgezeichnet wurden, 19 Aserbaid- – erhielt das Gesicht „ethnischer Säu- schaner befanden, deren Namen in berungen“, denen vor allem die aser- den Marmorplatten des Georgs-Saa- baidschanische Bevölkerung in Zän- les im Moskauer Kreml verewigt sind, gäzur, Karabach und Nachtschivan bezeugt ihren ausgezeichneten mi- schen Reiches geprägt und führten zum Opfer fiel. Nach der Proklamati- litärischen Ruf im Russischen Reich. zu erheblichen geopolitischen Ver- on der ADR führten die bewaffneten Weiteren 16 Aserbaidschanern wurde werfungen, die eine besondere Her- Truppen des Bakuer Sowjets unter zudem das „Goldene Schwert“ verlie- ausforderung für alle nichtrussischen Führung von Stepan Schahumjan hen, welches dem St. Georgs Orden Militärs in den Reihen der Zarenar- Angriffe in den südlichen und west- gleichgesetzt werden kann. mee darstellten. In Kaukasien verlief lichen Regionen von Aserbaidschan Der General der Kavallerie Hü- nicht nur eine Front des Krieges, hier durch. Sie nahmen Lenkoran, Kürdä- seyn-chan Nachtschivanski, der Ge- operierten auch semi-militärische mir, Udschar und Göytschay ein und neral der Artillerie, Sämäd-Bäy Meh- Einheiten, die für die Bevölkerung rückten auf Gändscha vor, damals die mandarov sowie Generalleutnant Äli- eine echte Gefahr bedeuteten. Hauptstadt der Aserbaidschanischen Agha Schichlinski – Befehlshaber der Die Verkündung der unabhängi- Demokratischen Republik. Schulterstück eines jungen Offiziers. Darauf ist die Inschrift www.irs-az.com „Aserbaidschan“ in arabischer Schrift zu sehen. 1919 59
Geschichte Infanterie-Division der aserbaidschanischen Armee, 1919 bildet, die angeführt wurde vom für Kaukasien zuständigen osmanischen General Nuri-Pascha und dem aser- baidschanischen General Äli-Agha Schichlinski. Diese Armee besiegte die Streitkräfte der Bolschewiken und Daschnaken in schweren Kämpfen im Sommer 1918. Anschließend gelang es ihr, die Einheiten des englischen Expeditionskorps unter General L. Dunsterville aus Aserbaidschan zu verdrängen. Gemeinsam konnte am 15. September 1918 die Hauptstadt der ADR befreit werden. Allerdings verließen die türkischen Truppen im November desselben Jahres im Rahmen des Mudros-Waf- Einheit der Artillerie der Armee der ADR, 1918 fenstillstandsabkommens die ADR zahlreichen Probleme in den militä- und die junge Republik war nun für rischen Organisationsbereichen im Am 30. März 1918 begannen Bol- den Schutz ihrer Unabhängigkeit und Zusammenhang mit Logistik, Ausrü- schewiken-Daschnaken-Gruppen ein territorialen Integrität selbst verant- stung, Verpflegung und Ausbildung Gemetzel unter den Aserbaidscha- wortlich. In dieser Situation zeigten erfolgreich lösen. nern in Baku, wobei mehr als elftau- sich die nationalen Militäreinheiten Im Mai-Juni 1919 wurden mächti- send Menschenleben ausgelöscht ihrer Aufgabe würdig und errangen ge Befestigungsanlagen an der nörd- wurden. Es folgten Massenpogrome Siege in lang währenden Schlachten. lichen Grenze der ADR geschaffen, an Aserbaidschanern in den Kreisen Das Kriegsministerium unter der Füh- um eine Invasion der Freiwilligenar- von Quba, Länkäran, Schamachi und rung von Sämäd-bäy Mehmandarov mee von A. I. Denikin zu verhindern. Salyan. und Äli-Agha Schichlinski konnte die Im September-November 1918, im Die Ereignisse im März und die August-November 1919 sowie im folgende Offensive der Truppen des März-April 1920 wurden Angriffsver- Bakuer Sowjets zeigten eindringlich, suche seitens der Ararat-Republik zu- dass das Fehlen einer bewaffneten rück geschlagen. Kraft der ADR die gesamte Existenz Eines der Hauptprobleme, mit de- des aserbaidschanischen Volkes ei- nen sich die Führung der ADR gleich ner Bedrohung aussetzte. Am 26. Juni zu Anfang konfrontiert sah, war ein 1918 erfolgte daher die Erklärung zur Mangel an nationalem Führungsper- Gründung des aserbaidschanischen sonal. Mit der Einrichtung der Natio- Korps, welches das Rückgrat der na- nalen Militärschule (Milli Härbiyyät tionalen Armee des unabhängigen Mäktäbi) wurde auch dieses Problem Aserbaidschans bilden sollte. Auf der in Angriff genommen. Zu Beginn des Basis eines Abkommens mit der Re- Jahres 1919 erfolgte die Eröffnung der gierung des Osmanischen Reiches Ingenieurschule, die später ein Teil wurde die „Kaukasisch-Islamische der Nationalen Militärschule wurde, Armee“ aus aserbaidschanischen sowie der Militär-Eisenbahn-Schule in Kämpfern (5.000 Mann) und osmani- Baku und der Schule für medizinische schen Freiwilligen (6.000 Mann) ge- Versorgung des Militärs in Schuscha. 60 Offiziere der Kavallerie-Divisionen www.irs-az.com der aserbaidschanischen Armee, 1919
Orchester der aserbaidschanischen Armee, Gändscha, 1918 Ursprünglich diente die dreifar- bige Staatsflagge als militärisches Banner der kämpfenden Divisionen. Am 18. Dezember 1919 berief der Generalstab eine Projektgruppe zur Entwicklung einer eigenen Armee- fahne, von Uniformen und Ehren- zeichen. Der Plan wurde unter Ver- wendung von Skizzen zu Fahnen der aserbaidschanische Chanate des 18. Jahrhunderts und von Traditionen aus der türkischen und muslimischen Welt umgesetzt. Mit dekorativen Or- namenten aus der Grabstätte des be- rühmten zentralasiatischen Feldherrn und Emirs Timur versehen, zeigte die Fahne die Inschriften „Aserbaidschan“ und „mit Allahs Hilfe ist der Sieg nahe“ man die typische Fellmütze (Papach) taillon. Die Kavallerie setzte sich aus in arabischen Schriftzeichen (Koran, und die Schulterstücke waren be- Reiter-Divisionen (drei Regimenter 2:214). Am 1. Februar 1919 wurden stickt mit dem Wort „Aserbaidschan“. plus Kampfunterstützungstruppen) die Uniformen für die Soldaten der In diesen Uniformen der jungen und einer selbständigen Division zu- verschiedenen Streitkräfte offiziell Nationalarmee wurden in Baku und sammen. vorgestellt. Sie waren in Übereinstim- Gändscha an staatlichen und volks- Die Artillerie bestand aus zwei mung mit den nationalen Besonder- tümlichen Feiertagen Militärparaden Brigaden (jeweils mit einer leichten heiten entworfen worden: so trug abgehalten, die das Ziel hatten, die und einer schweren Abteilung), einer patriotische Gesinnung des Volkes zu selbständigen Granatwerfer-Abtei- stärken: so am 24. März 1919 und am lung und einer gesonderten Haubit- 20. März 1920 während der Novruz- zenbatterie (insgesamt 56 Kanonen, 4 Feierlichkeiten, am 28. Mai 1919 zu Mörser und 4 Haubitzen). Die Armee Ehren des Jahrestages der ADR, am besaß außerdem einen gepanzer- 30. Juni und 6. September 1919 – zur Feier von Ramadan und Opferfest, am 15. September 1919 – zu Ehren des Jahrestages der Befreiung Bakus von den Bolschewiken und Daschnaken und am 4. Januar 1920 – für die An- erkennung der Unabhängigkeit der ADR durch die Staaten Europas. Die nationalen bewaffneten Streitkräfte wurden schnell aufge- baut und zählten 30.000 Mann. Bis 1920 entstanden zwei Infanterie-Divi- sionen (jeweils mit drei Regimentern und Kampfunterstützungstruppen), zwei separate Infanterie-Regimenter und ein selbständiges Infanterie-Ba- Infanteristen der aserbaidschanischen www.irs-az.com Artillerist der aserbaidschanischen 61 Armee, 1918 Armee, 1919
Geschichte mit der NATO bei. 2011 dienten 94 aserbaidschanische Militärs bei den ISAF-Truppen in Afghanistan, eben- so beteiligte sich Aserbaidschan bis 2008 an Einsätzen in Irak (150 Mann) und im Kosovo (450 Mann). Die aser- baidschanischen Friedenstruppen führten die ihr anvertrauten Missio- nen außerhalb des Landes würdig durch und werden dies auch zukünf- tig tun. Der Erforschung von Militärge- schichte und militärischer Tradition des aserbaidschanischen Volkes und der dazugehörigen Öffentlichkeitsar- beit wird große Aufmerksamkeit ge- schenkt. Ein Dekret des Präsidenten Blick auf eine Parade der Armee der ADR am 20. März 1919 in Baku der Republik vom 22. Mai 1998 erklärt den 26. Juni zum Tag der Armee der ten Zug, gepanzerte Wagenzüge (6 Demokratischen Republik. Republik Aserbaidschan. gepanzerte Fahrzeuge) und einige Aufgebaut unter den Bedin- Wasser- und Transportflugzeuge. Die gungen des nicht erklärten Krieges Literatur: militärische Seeflotte bestand aus seitens Armeniens und seiner Un- zwei Kanonenbooten, drei Depe- terstützer durchlebte die Armee zu- 1. Adres-kalendar’ Azerbajdžanskoj schenbooten und der Infrastruktur sammen mit dem gesamten Land Respubliki (Adresskalender der für einen Kriegshafen. die schwierigen Jahre von 1991 bis Republik Aserbaidschan), Baku Bei der Schaffung der Armee der 1993. Nach einem ersten Beschluss 1920. ADR leisteten ehemalige Offiziere der über die Schaffung einer nationa- 2. Aliev, G. A.: Istoričeskoe sobytie v Zarenarmee als „Geburtshelfer“ un- len Armee im Oktober 1991 begann žizni nezavisimogo Azerbajdžana, schätzbare Beiträge: so der General 1993 unter der Führung von Heydär novyj etap v stroitel’stve armii našej der Kavallerie Sämäd-bäy Mehman- Äliyev eine neue Etappe beim Auf- strany. (Historisches Ereignis im darov (1855-1931) als Kriegsminister, bau einer modernen Streitmacht. Leben des unabhängigen Aser- Artilleriegeneral Äli-Agha Schichlin- Die Bildung der militärischen Abtei- baidschan, eine neue Etappe ski (1863-1943) als sein Stellvertreter, lungen auf Grundlage zeitgemäßer beim Aufbau der Armee unseres Generalmajor Häbib-bäy Sälimov Anforderungen führte schnell zu Landes). In: Bakinskij rabočij, 29. (1881-1920) als zeitweiliger Chef des einer Wende im Kriegsverlauf und August 2001. Generalstabs und Militärgouverneur, befreite einige der zuvor besetzten 3. Aliev, G. A.: Voenno-morskaja isto- Generalleutnant Mähämmädbäy Sul- Gebiete. Neben der Verbesserung rija Azerbajdžana (Geschichte der kevich als Leiter des Generalstabs so- der Waffentechnik und des Militär- Militärmarine Aserbaidschans), wie Teymur-bäy Novruzov, Dschavad- dienstes der Rekruten war ein hoher Baku 2002. bäy Schichlinski und Ibrahim Usubov qualitativer Sprung im Bereich der 4. Darabadi, P. G.: Voennye problemy als Divisionskommandeure. Ausbildung des Offizierskorps zu političeskoj istorii Azerbajdžana Heute führen die Streitkräfte der beobachten. Während 1993 alle rus- načala XX veka. (Militärische Pro- Republik Aserbaidschan die Tradition sischen Militärs das Land verlassen bleme in der politischen Geschich- ihrer militärischen Vorgänger fort – mussten, trat Aserbaidschan 1994 te Aserbaidschans zu Anfang des der Armee der Aserbaidschanischen der Partnerschaft für den Frieden (PfP) XX. Jahrhunderts) Baku 1991. 62 www.irs-az.com
5. Deryabin, A., Palasios-Fernandes, Kriegskunst in Aserbaidschan), 1996. (Dissertationsthesen) R.: Graždanskaja vojna v Rossii Baku 1997. 12. Sulejmanov, M. S.: Kavkazskaja is- 1917-1922. Nacional’nye armii. 9. Steklov, A.: Armija musavatskogo lamskaja armija i Azerbajdžan (Die (Der Bürgerkrieg in Russland Azerbajdžаna (Die Armee Musa- Kaukasisch-Islamische Armee 1917-1922. Die nationalen Ar- vat-Aserbaidschans), Baku 1928. und Aserbaidschan), Baku 1999. meen), Moskau 1998. 10. Sulejmanov, M. S.: Azerbajdžаnskaja 13. Sulejmanov, M. S., Achmedov, 6. Zejnalov, R. E.: Voennoe stroitel’stvo armija (1918-1920 gody). Unifor- S. J., Jachjajev, J. S., Mamme- v Azerbajdžanskoj SSR в 1920-1941 ma, emblemy, znaki različija (Die dov, S. O.: Istorija voennogo dela гг. (Der Aufbau des Militärs in der aserbaidschanische Armee (1918- Azerbajdžana (Die Geschichte der Aserbaidschanischen SSR in den 1920). Uniformen, Embleme und militärischen Angelegenheiten Jahren 1920-1941), Baku 1990. Ehrenzeichen), Baku 1998. Aserbaidschans), Baku 2006. 7. Ismailov, E. E.: Georgievskie 11. Sulejmanov, M. S.: Problemy soz- 14. Achmedov, S. Z.: Azerbajdžanskaja kavalery-azerbajdžancy. (Aser- danija i razvitija vooružennych sil armija (1918-1920 gody). Uni- baidschanische Träger des Hl.- Azerbajdžanskoj Respubliki (1991- forma, znaki različija i emblemy, Georgs-Ordens), Moskau 2005. 1995) (Probleme beim Aufbau (Die aserbaidschanische Armee 8. Mammadov, S. G.: Istorija vojn i und bei der Entwicklung der (1918-1920). Uniformen, Ehren- voennogo iskusstva Azerbajdžаna Streitkräfte der Republik Aser- zeichen und Embleme), Baku (Die Geschichte von Kriegen und baidschan (1991-1995), Baku 2008. www.irs-az.com 63
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