Die Situation der Schafproduktion im Freistaat Sachsen Fleisch, Wolle, Milch
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Die Situation der Schafproduktion im Freistaat Sachsen Fleisch, Wolle, Milch Carola Förster, LfULG, Ref. 75, 14.2.2019 1 | XX. Monat 2016 | Name des Präsentators
1. Die Situation der Schafhaltung Aktuelle Bedeutung und Entwicklung der Schaf- und Ziegenhaltung in Sachsen Schafe und Ziegen wurden als eine der ersten Nutztierarten in Europa domestiziert und dienten seither als Lieferant von Fleisch, Milch und Wolle für den Menschen. Im Laufe der Geschichte und insbesondere mit der Entwicklung von künstlichen Textilfasern veränderten die Prioritäten dahin, dass die Erzeugung von qualitativ hochwertigem Lammfleisch an erster Position steht. Zunehmende Bedeutung gewinnt die Funktion der Landschaftspflege in Verbindung mit einer naturnahen Koppel- und Hütehaltung auf Grünlandstandorten oder auf Naturschutzflächen, auch mit touristischen Effekten. Besondere Bedeutung besitzt die Pflege von Deichen für den Hochwasserschutz an Flussläufen. 2 | 14.02.2019 | Förster, Carola
LfULG Datenportal-L, Ref. 22 GV-Besatz nach Tierart (Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen) 3 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Entwicklung des Schafbestandes ❙ Die Gesamtzahl der Schafe zeigt einen deutlichen und anhaltenden Abwärtstrend, insbesondere nach der Abschaffung der Mutterschafprämie 2005, der sich aber seit 2017 auf einem niedrigen Niveau stabilisiert hat. LfULG Datenportal-L, Ref. 22 Schafbestand in Sachsen (Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen) 4 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Tierbestand an Schafen und Ziegen im Freistaat Sachsen nach Erfassungsquellen 2017 Schafbestand in 1000 Stück Ziegenbestand in 1000 Stück 5 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schaf- und Mutterschafbestand nach Größenklassen der Mutterschafe Schaf- und Mutterschafbestand nach Entwicklung der durchschnittlichen Herdengröße Größenklassen der Mutterschafe 2015 je Halter in Stück (Quelle: Agrarförderung LfULG, Ref. 22) (Quelle: Agrarförderung LfULG, Ref. 22) 6 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schafhalter und Rechtsform der Unternehmen 2.000 1.800 138 1.600 1.400 1.200 119 1.000 106 99 1.670 800 900 600 1.170 400 990 998 800 200 700 0 600 2005 2010 2015 2017 500 bis 200 Schafe über 200 Schafe 400 300 Entwicklung der Schafhalter 200 (Quelle: Agrarförderung LfULG, Ref. 22) 100 0 1 - 99 100 – 299 >= 300 Nebenerwerbsbetriebe 574 Haupterwerbsbetriebe 192 31 41 Personengesellschaften 43 Juristische Personen 26 9 14 Struktur der Mutterschafhalter nach der Rechtsform 2015 (Quelle: Agrarförderung LfULG, Ref. 22) 7 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Flächenausstattung schafhaltender Betriebe Flächenausstattung der Mutterschafhalter nach der Rechtsform 2015 (Quelle: Agrarförderung LfULG, Ref. 22) 8 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schaf- und Mutterschafbestand nach Regionen Schafbestände und Grünlandanteil 2016 (Quelle: Agrarförderung LfULG, Ref. 22) 9 | 14.02.2019 | Förster, Carola
2. Die Produkte der Schafhaltung 1. Schlachtlämmer und Schlachtschafe 2. Milch 3. Wolle 4. Zuchttiere 5. Landschaftspflege 6. Direktvermarktung 7. Ökologische Schafhaltung Produktion der Tierhaltung (Quelle: Statistisches Landesamt Baden- Württemberg) (Quelle: Agrarförderung LfULG, Ref. 22) 10 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schlachtlämmer und Schlachtschafe • Das Schaf als landwirtschaftliches Nutztier für die Fleischerzeugung hat in den Ländern der EU einen sehr unterschiedlichen Stellenwert (historisch gewachsenen Produktionsstrukturen und Essgewohnheiten). • In Deutschland spielt Lammfleisch auf dem Speiseplan eine untergeordnete Rolle. • Der deutsche Pro-Kopf-Verzehr im Jahr 2013 von Schaffleisch (einschließlich Ziegenfleisch) lag bei 0,6 kg im Jahr, relativ stabil, allerdings auf niedrigem Niveau. Pro-Kopf-Verzehr Fleisch, Deutschland (eher saisonalen Absatz ) Quelle: AMI 2014 (nach Schätzung des Bundesmarktverband für Vieh und Fleisch), Menschliche Verzehr: Verbrauch nach Abzug von Knochen, der als Tierfutter verwendeten Mengen, der industriellen Verwertung und der Verluste 11 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schaffleisch • Der Selbstversorgungsgrad von Schaf und Ziegenfleisch liegt bei etwa 50 % in Deutschland, in Sachsen bei nur 29 %. Selbstversorgungsgrad mit tierischen Erzeugnissen (Quelle: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie) 12 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schaffleisch • 2013 erreichte die Schaffleischproduktion in Sachsen 980 t (Schlachtgewicht). • Der Verbrauch ist mehr als dreimal so hoch und lag bei 3.640 Tonnen (Schlachtgewicht). • Aus der Versorgungsbilanz ist ersichtlich, dass die Nachfrage nicht aus der eigenen Produktion gedeckt werden kann. • Ein geringer Teil wird regional als „Gartenlämmer“ mit anschließender Hausschlachtung, an das regionale Auszug Versorgungsbilanz Schaffleisch 2013 Fleischerhandwerk oder kleinere (in Tonnen Schlachtgewicht) Schlachtstätten verkauft Quellen: StaLa (1) 2014, LfULG (1) 2014 (Kleinbestände). (eigene Berechnung von Erzeugung und Verbrauch) • Nach Schätzungen des LfULG, Ref.74, auf Basis von Daten aus dem Jahr 2012 werden rund 57 % der Schlachttiere außerhalb Sachsens vermarktet und 43 % regional verkauft. 13 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schlachtung und Zerlegung • Eine Schlachtung findet innerhalb Sachsens nur im geringen Umfang statt. • Bis November 2018 wurden laut Statistischen Landesamt 3.088 Schafe und 180 Ziegen (76 Tonnen Schlachtgewicht) in Sachsen geschlachtet, davon 2.185 gewerblich und 1.083 als Hausschlachtung. Rund 33 % aller Schlachtungen sind Hausschlachtungen. • Über eine EU-Zulassung zur Schlachtung von Schafen verfügen rund 185 Betriebe, darunter Fleischereien, landwirtschaftliche Unternehmen, kleinere Schlachtunternehmen. 14 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schaffleisch • Für die Betriebe der Herdenschafhaltung umfasst der Verkauf von Schlachtlämmern und Altschafen ca. 90 % der Erlöse aus der Schafhaltung und bildet damit die wichtigste Erlösposition. • Die verbreitetste Methode der Herdenschafhaltung ist der Verkauf von Lämmern und Altschafen an den Großhändler oder an den spezialisierten Schafschlachthof. • Ein geringerer Teil der Tiere kann auch regional lebend vermarktet werden, zum Beispiel im Frühjahr als „Gartenlämmer“ mit anschließender Hausschlachtung oder an das Fleischerhandwerk. • Eine Abfrage der fünf größten Vermarkter hat 2013 ergeben, dass rund 64 % der Schlachtlämmer und 79 % der Schlachtschafe an die großen spezialisierten Schafschlachthöfe außerhalb von Sachsen vermarktet werden. Entwicklung der Erlöse in Euro/ Stück Mastlamm (eigene Erhebungen) • Bei der ökonomischen Analyse der Buchführungsergebnisse von 21 Betrieben (2014/15) konnte ein durchschnittlicher Verkaufspreis von fast 90 Euro je Lamm bei steigender Tendenz realisiert werden. 15 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schaffleisch Entwicklung der Erzeugerpreise für Lämmer in Euro/ kg Schlachtkörper (Schafzucht 18/2018) • Dabei sind die Erzeugerpreise vom europäischen Markt sowie vom Weltmarkt abhängig, und durch die unkomplizierten Einfuhrbedingungen nicht vom deutschen Erzeuger beeinflussbar. • 2018 ist eine anfänglich gute Preisentwicklung ersichtlich. Durch die Dürreperiode und der verbundenen Futterknappheit wurden Schlachttiere vorzeitig und aufgrund des Herdenabbaus ab Jahresmitte angeboten, die zu einem noch anhaltenden Preisverfall bis zum Jahresende führten. 16 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schafmilch und Ziegenmilch • Schaf- und Ziegenmilchprodukte sind beliebte Nahrungsmittel und haben eine alternative Bedeutung für Kuhmilchallergiker, insbesondere für Kinder. • Im Jahr 2017 wurde im Rahmen eines Projektes der BLE eine bundesweite Wissens- standsanalyse bei Erzeugerbetrieben durchgeführt (223 Fragebögen), bei der auch sächsische Betriebe beteiligt waren. • Die Schaf- und Ziegenmilcherzeugung hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, vor allem bei Haupterwerbsbetrieben mit Direktvermarktung als Nischenproduktion ökologischen Wirtschaftsweise eigene Verarbeitung Milchschafhaltung 67 % 90 % Milchziegenhaltung 65 % 65 % 17 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schafmilch und Ziegenmilch Übersichtskarte der Milchfbetriebe bzw. Milchtiere pro Landkreis (Quelle: BLE – Studie) Die Übersichtskarten zeigen, dass im deutschlandweiten Vergleich in Sachsen eine stabile Milchschaf- sowie Milchziegenpopulation besteht, die sowohl die Milch direkt vermarktet als auch an spezialisierte Molkereien liefert. 18 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schafmilch und Ziegenmilch Überblick der Milchschafe und Milchziegen in Erwerbsbetrieben (Quelle: BLE, LfULG Ref. 22) BRD 2014 Sachsen 2017 Sachsen 2017 Stück Tiere/ Betrieb Milchleistung l/T. Stück Tiere/ Betrieb Milchschafe 8.500 90 292 700 Milchziegen 35.000 124 620 4795 Verarbeitungsprodukte der erzeugten Milch (Quelle: BLE – Studie) 19 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schafmilch und Ziegenmilch In Sachsen wird Milch an die Molkerei und Weichkäserei K.-H. Zimmermann GmbH in Falkenhain und an die Käserei Altenburger Land geliefert. Verarbeitungsbetriebe/ Molkereien (Quelle: BLE – Studie) 20 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schafwolle • Trotz ihrer wertvollen Eigenschaften stellt die Schafwolle aus ökonomischer Entwicklung der Woll-Leistung und des Woll-Preises Sicht nur ein Nebenprodukt der Wollpreis Wolleistung (Schweißwolle) Schafhaltung dar. • Entsprechend dem 6,6 Tierschutzgesetz sind Schafe 5,7 5,6 5,2 5,1 5,4 5,3 5,4 einmal jährlich zu scheren und 4,9 4,9 5,0 5,0 4,8 liefern durchschnittlich 4,5 4,1 3,9 3,8 4,1 3,8 3,7 3 bis 4 kg Wolle je Tier. 3,5 3,4 3,3 3,2 • Der Markt für Wolle wird vom Weltmarkt gesteuert. 2,1 1,8 • Das inhomogene 1,3 1,7 1,3 1,5 1,2 1,2 1,1 1,11 Rassenspektrum in 0,9 0,8 0,91,0 0,6 0,8 0,7 0,7 0,6 0,5 0,5 0,6 0,4 0,4 Deutschland erschwert größere Posten einheitlicher Qualität der Verarbeitungsindustrie anzubieten. • Die feineren Wollen werden zu Textilien verarbeitet. Gröbere Entwicklung von Wollleistung und Wollpreis Wolle eignet sich für die (Quelle: eigene Erhebungen) Herstellung von Teppichen oder Dämmstoffen. 21 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Schafwolle Schafschur Einkommensalternative 22 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Zuchttiere • Der Verkauf von Zuchttieren ist eine weitere Einkommensalternative für die Betriebe. Anteil der Rassegruppen am gesamten Herdbuchbestand • Es werden 30 Rassen züchterisch bearbeitet, (weibliche Zuchtschafe) die auf drei Rassegruppen entfallen; 128 Fleischschafe Landschafe Milchschafe Züchter halten insgesamt 5.226 Zuchtschafe 18% (männlich und weiblich). Insgesamt sind im Sächsischen Schaf- und Ziegenzuchtverband 23% 59% e.V. zum 31.12.2017 283 Mitglieder organisiert (rund 26 % der Tierhalter). Anteile der Rassengruppen am Bestand (Quelle: SSZV, 01.01.2018) 70 3.500 60 3.000 50 2.500 40 Fleischschafe 2.000 Fleischschafe 30 Landschafe 1.500 Landschafe 20 Milchschafe 1.000 Milchschafe 10 500 0 0 2013 2014 2015 2016 2017 2013 2014 2015 2016 2017 Entwicklung der Rassengruppen- Halter und Zuchttiere (Quelle: SSZV, 01.01.2018) 23 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Landschaftspflege 30.000 • Das Schaf ist traditionell und durch seine GL5e Anpassungsfähigkeit in der Lage, auch auf 25.000 GL5d minderwertigen oder schwer zu GL5c 20.000 bewirtschaftenden Flächen noch eine GL5b Futterverwertung zu betreiben. 15.000 77 % GL5a • Das wird insbesondere in der GL4b mDZ Landschaftspflege und zur Pflege von 10.000 GL4b oDZ Splitterflächen genutzt. GL4a mDZ • Nur in Herden, die größere Objekte 5.000 GL4a oDZ betreuen, z. B. Landschaftspflege in Heide, 0 GL3 entstehen ökonomische Effekte. 2015 Inanspruchnahme der Programmteile AUK durch schafhaltende Betriebe in Euro/ Betrieb (Quelle: Förster, Ref. 74) 24 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Deichpflege • Die Inanspruchnahme der Deichpflege ist sehr standortabhängig. • In der Studie aus dem Jahr 2014 wurden alle 26 Herdenbestände ab 100 Mutterschafen erfasst, die in der Deichpflege tätig waren. Im Mittel wurden 350 Euro/ha Pflegeentgelt gezahlt. • Dieser Betrag deckte nicht den Aufwand der Bewirtschaftung und wurde deshalb 2015 von der LTV auf rund 600 Euro erhöht. • Die Landestalsperrenverwaltung hat mit 45 Schafhaltern in Sachsen Trippelwalze Verträge über die Deichpflege mit Goldene Klaue einer Gesamtfläche von ca. 560 ha Eiserner Zahn abgeschlossen. 25 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Direktvermarktung • Der Aufbau einer Direktvermarktungseinrichtung von Schafen innerhalb einer Schäferei zählt zu den Nischenproduktionsrichtungen und bietet die Möglichkeit, mit einer höheren Verarbeitungsstufe die Arbeitskraft intensiver zu verwerten. Direktvermarktung Schlachtstätten zur Erzeugung von Fleisch Molkereien zur Milcherzeugung und – verarbeitung von127 Herdenschafbeständen - 18 Direktvermarktungs- einrichtungen für Schaffleisch (14 % der Betriebe), nur teilweise und saisonal betrieben werden (2013) Die Direktvermarktung milcherzeugender Betriebe hat einen höheren Stellenwert und steht auch in Der Aufbau einer Schlachtstätte im schafhaltenden Abhängigkeit zur Entfernung zu den spezialisierten Unternehmen ist relativ preisintensiv und stellt hohe Molkereien für Schaf- und Ziegenmilch. Anforderungen an die Einhaltung aller gesetzlichen Anforderungen. Sind sie weiter entfernt, ist die Anlieferung von Milch unrentabel und zwingt die Erzeuger zur Verarbeitung. Da oft nur ein begrenzter Abkauf realisiert wurde, gestaltet sich der Erhalt der Direktvermarktungs- Als Betriebszweig haben sie einen festen Platz belegt. einrichtungen unökonomisch, insbesondere da die der Nischenproduktion Anerkennung als EU-Schlachtstätte weitere Investitionen erfordert. Bessere Erfahrungen liegen vor, wenn Lammfleisch und –produkte als Ergänzung und Abrundung des Angebotes anderer landwirtschaftlicher Erzeugnisse im Hofladen angeboten werden. 26 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Ökologische Schafhaltung • Die ökologische Schafhaltung wird in rund 10% der Herdenbestände betrieben. • Aufgrund der Situation, dass viele konventionelle Schafbestände den ökologischen Anforderungen durch die sparsame und naturverbundene Bewirtschaftungsweise der Schafherden schon sehr nahe kommen, sind nur wenig Verbraucher bereit, die deutlich teureren Erzeugnisse der Öko-Schiene beim Lammfleisch zu honorieren. • Außerdem können viele Herden auf die Beweidung von Nachbarflächen außerhalb des eigenen Betriebes nicht verzichten, um eine ausreichende und preisgünstige Futterversorgung zu sichern. • Nach wie vor ist auch die Abnahme großer Stückzahlen durch Öko-Schlachtbetriebe nicht gegeben. 27 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Ansprechpartner: Fachzentrum Schaf- und Ziegenhaltung Köllitsch Fortbildung Forschung Haltung und und Herdenschutz Projekte Tierwohl- Landschaft gerechte spflege Produktion und Zucht 28 | 14.02.2019 | Förster, Carola
Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 29 | 14.02.2019 | Förster, Carola
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