DIGITALES DESTINATIONEN-SCHAUFENSTER - Holiday ...

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DIGITALES DESTINATIONEN-SCHAUFENSTER - Holiday ...
Confidential eMail-Info for the Top-Management                # 19 – 17.05.2021

                        Published by O.K. Verlag GmbH, A-1130 Wien, Jagdschlossgasse 93
                            T.: +43-1-470 75 91 redaktion@travelexpress.at • www.travelexpress.at

                               DIGITALES DESTINATIONEN-SCHAUFENSTER
Mit dem Fall der rigorosen Corona-Pandemiebestimmungen erwartet AUSTRIAN AIRLINES im touristischen
Segment bedeutende Nachholeffekte, so Vertriebsvorstand MICHAEL TRESTL. Deshalb fokussiert sich die
Fluglinie – wie berichtet - im Sommer auf Urlaubsdestinationen. So werden beispielsweise alleine in
Griechenland 15 Ziele angeflogen. Das bei österreichischen Urlaubern besonders beliebte Italien ist mit
sieben Destinationen im Netz. Außerdem gibt es eine große Auswahl an Verbindungen zu den Kanaren, den
Balearen, nach Portugal, Island oder in die Türkei.
Ob für einen Strand- und Familienurlaub, eine Kultur-, Städte- oder Individualreise – die mehr als 100
Sommer-Destinationen von Austrian Airlines hat Urlaubsempfehlungen in einem digitalen Schaufenster unter
destinations.austrianblog.com zum Schmökern ins Netz gestellt.

Eine Überarbeitung des Internet-Auftritts wäre allerdings angebracht, denn ein echter „Geheimtipp“ fehlt im
digitalen „Schaufenster“: SKYROS. Diese griechische Insel, gemeinhin zwar wenig bekannt, findet aber seit
Aufnahme des exklusiven Vollcharters von Veranstalter INTERTRAVEL immer mehr Fans. Und selbst in
bekannt buchungsschwachen Corona-Zeiten erfreut sich die diesjährige Chartkette Wien-Skyros
hervorragender Nachfrage, getragen von einer hohen Rate an Wiederholungsurlaubern!
Mehr (u.a. Katalog) unter www.intertravel.at

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                               70% DER ANLAGEN IN BETRIEB
Mit der Aufhebung des (Corona-) Ausnahmezustands in Portugal hat RIU den Betrieb der beiden 4-Sterne All
Inclusive Anlagen Riu Guarana an der Algarve und Riu Palace auf der Insel Madeira wieder aufgenommen.
Mit weiteren bereits erfolgten oder unmittelbar bevorstehenden Wieder-Eröffnungen, u.a. in Spanien und
Bulgarien, werden in den kommenden Wochen rund 70 der weltweit 100 Hotels der Kette in Betrieb sein.
Weitere Inbetriebnahmen sind abhängig von der Entwicklung bestehender Reisebeschränkungen.

                               KOSTENLOSE ANTIGEN-SCHNELLTESTS
Ab Mittwoch, 19. Mai 2021 sperrt ÖSTERREICH nach dem Fall rigoroser Pandemiebestimmungen wieder auf.
In besonders betroffenen Branchen dürfen Antigen-Schnelltests direkt im Betrieb von Kunden bzw. Gästen
unter Aufsicht des jeweiligen Betreibers als Eintrittstest durchgeführt werden, was besonders in der
Gastronomie und Beherbergung Anwendung finden dürfte.

Am Beispiel Steiermark
Der Bund stellt allein den steirischen Unternehmen zum Start ein wöchentliches Kontingent von rund 500.000
Testkits zur Verfügung. In weiterer Folge kann dieses - bei Bedarf - auf 700.000 aufgestockt werden.
Organisiert wird die Abwicklung und Ausgabe der Tests durch die WKO Steiermark mit Unterstützung einiger
Tourismusverbände und Gemeinden in insgesamt 27 Ausgabestellen.

So funktioniert’s
Betriebe melden sich über ein eigens entwickeltes E-Tool an. Unternehmer erhalten in den eigens erfassten
Branchen danach ein E-Mail mit der Mitgliedsnummer, einem Code und einem Link, der die Bestellung
ermöglicht - Abholtermin und Abholort werden im Portal ausgewählt.
Die Selbsttests können dann von Gästen/Kunden unter der Aufsicht des Betreibers in der Betriebstätte
durchgeführt werden. Eine Dokumentation über die durchgeführten Tests ist nicht erforderlich. Die Behörden
setzen auf Eigenverantwortung, was ja gleichermaßen im Interesse von Betrieben und Konsumenten liegt...

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                                       VIELFLIEGERNEWS
        Dieser Beitrag wurde von GLOBAL FLIGHT, Europas erster Adresse in Sachen Vielflieger-
        /Bonusprogramme, gestaltet. Alle Rechte vorbehalten. Kontakt: Ravindra Bhagwanani,
        Geschäftsführer, Global Flight SARL (R.C.S. Toulouse 490 234 341), 4, impasse du Petit Castet,
        F31830 Plaisance du Touch / Frankreich, Tel.: +33 (0)5.61.71.16.57, www.globalflight.de

                                       Inspirationsquelle
Pragmatische Ansätze an den Tag zu legen ist vermutlich das Beste, was alle in der Reiseindustrie dieser
Tage tun können. QANTAS und deren Frequent Flyer sind gute Beispiele, von denen man sich inspirieren
lassen kann. Als Australien und Neuseeland Mitte April einen Reisekorridor starteten, gab es keine langen
internen Diskussionen, wie man den Cash Flow maximiert. Die Fluggesellschaft bot ihren Frequent Flyer-
Mitgliedern während der ersten drei Reisetage alle Plätze auf definierten Flügen als Prämienplätze an. Parallel
begann Qantas damit, Lounges wieder zu öffnen, obwohl die Verkehrsvolumina den Betrieb noch nicht
rechtfertigen würden. So sind in Sydney und Melbourne nur die High-End First Class Lounges geöffnet, die
ansonsten nur First Class-Passagieren und Top-Statusmitgliedern mit Platinum-Status offenstehen. Bis mehr
Lounges wieder eröffnet werden, haben sogar Gold-Mitglieder Zutritt. Und in Neuseeland haben berechtigte
Statuskunden sogar Zugang zu den Lounges des Mitbewerbers AIR NEW ZEALAND – solange, bis Qantas
ihre eigenen Lounges wieder in Betrieb nimmt.

                                       Durch Umstellung verteuert

Ohne Vorankündigung hat EMIRATES in ihrem Skywards-Programm die bisher individuellen Prämientabellen
der diversen Airline-Partner auf eine einheitliche distanzabhängige Tabelle für alle Partner umgestellt. Was
man als Vereinfachung begrüßen könnte, resultierte jedoch in den meisten Fällen in einer teilweise massiven
Verteuerung der Prämien - auch wenn man mit viel Suchen eventuell eine Prämie finden kann, die billiger
wurde. Zudem werden jetzt alle Prämien auf Segmentbasis berechnet, was Umsteigeverbindungen noch
zusätzlich verteuert. Schade, denn wenn auch die ganz großen Namen in Europa und Nordamerika fehlen,
war das Programm bisher trotzdem eine Alternative zum Poolen von Meilen eines weit verzweigten
Partnernetzwerks - von QANTAS über KOREAN AIR, S7 AIRLINES, JETBLUE bis COPA, um nur einige zu
nennen.

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                                        Positive und negative Überraschungen

Als UNITED 2019 die Praxis beendete, Prämientabellen ihres MileagePlus-Programms zu veröffentlichen,
war die Sorge groß, das könnte für versteckte Preiserhöhungen missbraucht werden. In der Tat wurden die
Prämienpreise mit United viel dynamischer - mit positiven und negativen Überraschungen. Während Sie
vielleicht Glück haben, einen Transkontinental-Flug in der Economy für weniger als 10.000 Meilen zu finden,
so kostet der billigste Flug am Tag drauf vielleicht mehr als 25.000! Die Praxis mit Partnerfluggesellschaften
ist anders. Da unterliegen alle Prämien nach wie vor Kapazitätsbeschränkungen: Prämienpreise werden auch
nicht mehr veröffentlicht, jedoch findet eine „anonyme“ Prämientabelle immer noch Anwendung, die nun
häufiger Preisanpassungen unterworfen ist als zuvor. Viele Preise gingen im Vergleich zu den alten Werten im
Durchschnitt um 10% in die Höhe, andere wurden gesenkt. So kann man aktuell einfache Flüge innerhalb
Europas von bis zu 500 Meilen Distanz um lediglich 6.000 Meilen erhalten. Das kann sich rechnen: Bei
Uniteds STAR ALLIANCE-Partner LUFTHANSA würden Sie im Miles & More-Programm 17.500 Meilen für
einen solchen Flug bezahlen…

                                        Ehrgeiziges Projekt

Die vietnamesische BAMBOO AIRWAYS verfolgt derzeit - basierend auf einer klaren Vision und Strategie -
eines der ehrgeizigsten Airline-Projekte. Es scheint realistisch. Als Teil der Strategie fuhr die Fluggesellschaft
bereits 2020 eine Promotion zur Statusangleichung in ihrem Bamboo Club, gekoppelt an die Bedingung eines
Business Class-Flugs. Ein neues Angebot läuft nun bis zum 30. Juni: Alle Elite-Mitglieder können eine
Statusangleichung ohne weitere Bedingungen in einem der zu einer der drei Allianzen gehörenden
Programme nutzen. Angesichts der fehlenden Airline-Partnerschaften ist das jedoch nur von praktischem
Nutzen, wenn man auch mit Bamboo Airways fliegt…

                                        Kreativer Ansatz - unklare Rechnung

Falls Sie zu jener Gruppe gehören die gerne viel reisen würde aber noch Zweifel haben, wohin genau das
möglich ist, könnten Sie die klimatisch angenehmen Sommermonate in Alaska verbringen: Die kleine BERING
AIR hat mit Gold Points ein attraktives Programm aufgelegt. Das Fehlen von Partnern wird durch einen
kreativen Ansatz wettgemacht. Für jeden Flug erhält man 10 Punkte. Für 200 Punkte gibt es beispielsweise
200 US $ in Cash - oder 10.000 Meilen im Vielfliegerprogramm eigener (!) Wahl. Wie Bering Air das macht mit
einem Programm, das Meilen nicht zum Kauf anbietet, ist unklar. Was, wenn man beispielsweise 10.000
Punkte im Programm von AIR NEW ZEALAND einfordert, deren Cash-Wert 10.000 NZ-$ entsprechen?! Mit
400 Punkten kann man sich auch 55 Gallonen Diesel oder Heizöl liefern lassen - und mit 1.000 Punkten einen
beliebigen Freiflug weltweit einfordern...
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                               WELTWEIT GRÖSSTES BIO-RESTAURANT
Es muss nicht immer das „Schweizerhaus“ sein, wenn’s um Bier und Stelze geht. Mit der allgemeinen Gastro-
Öffnung am Mittwoch, 19.5. nimmt das Restaurant Luftburg – Kolarik im Wiener Prater (Prater 128, 1020
Wien, kolarik.at) den Betrieb auf. Die Luftburg präsentiert sich nach umfassendem Umbau in neuem Glanz.
Beim Essen und Trinken setzt die Betreiberfamilie Kolarik zu 100% auf Bio. *) Mit den rund 1.200 Sitzplätzen
sei man Eigenaussagen zufolge das größte voll biozertifizierte Restaurant der Welt!*)
Paul Kolarik, geschäftsführender Gesellschafter der Kolariks Freizeitbetriebe: „Wir haben die Chancen, die
Krisen mit sich bringen, genutzt und einen Meilenstein in Richtung spürbare Nachhaltigkeit gesetzt.
Unseren Gästen bieten wir Genuss mit gutem Gewissen – bodenständige, österreichische Küche aber
auch Traditionelles mit einem modernen Twist, alles in 100% Bio-Qualität. Ganz im Sinne unserer
Firmenvision: Gastfreundschaft – spürbar – nachhaltig.“
Für bierigen Bio-Genuss steht Braumeister Bio-Hofbier der Bludenzer Brauerei Fohrenburg (Majoritätseigner
ist die Brau Union Österreich AG, mehrheitlich im Besitz des internationalen Heineken Konzerns, Anm.).
Vervollständigt wird das Bio-Bier-Sortiment mit einer „Bierreise“ durch alle anderen acht Bundesländer
Österreichs.
        *) Die Luftburg ist mit dem Bio Austria Siegel, dem Umweltzeichen sowie dem Umweltpreis der Stadt

        Wien ausgezeichnet. Seit 2019 sind bereits alle Speisen auf Bio umgestellt, 2021 folgte nun auch die
        komplette Umstellung auf Bio-Getränke.

                               10% AUF CORONA-TEST
Reiseunternehmer ROBERT C. CHLEBEC (u.a. STAFA bzw. alles.reise) hat im Herbst 2020 sein Reisebüro
AllesReise.at (Mariahilfer Straße 125, 1060 Wien) in ein Corona Testzentrum umgebaut, das unter ärztlicher
Aufsicht arbeitet und mit zertifizierten Labors zusammenarbeitet. Ein RT-PCR-Test kostet € 69,-. Darauf gibt
es Vermittlungsrabatt! Chlebec wendet sich mit einem individuell gestaltbaren Voucher an die Reisebranche:
„Wir testen bereits Kunden von zahlreichen Reiseveranstaltern, Reisebüros, Fluglinien, Reedereien,
Hotels und Fremdenverkehrsämtern und würden uns freuen, wenn auch Sie Ihren Kunden unser PCR-
Test Angebot zur Verfügung stellen. Die Auswertung erfolgt in renommierten Labors innerhalb von 24
Stunden. Ihre Kunden erhalten den Laborbefund auf Deutsch und auch auf Englisch per E-Mail. Auf
Wunsch können wir auch die Express Ausarbeitung - Laborbefund innerhalb von 6 Stunden - mit einer
Aufzahlung von 30,- Euro anbieten. Für Reisegruppen ab 20 Personen können wir zu gesonderten
Zeiten PCR-Tests in Ihren Räumlichkeiten oder in unserem Testzentrum durchführen. Die PCR-Tests
können mit Ihrem Unternehmen direkt verrechnet werden. Es werden 10% Ermäßigung
gutgeschrieben.“
Rückfragen und Terminvereinbarungen: Robert C. Chlebec, Telefon: 01 - 599 70, office@check-corona.at

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                                     ES WIRD WIEDER „GETALKT“
Man kann einiges an ihrer Politik bzw. (zeitgerechter) Umsetzung kritisieren, nicht aber ihre Kommunikations-
freudigkeit. Auch wenn die dabei transportierten Inhalte oft entbehrlich - weil inhaltsleer - sind. Und so steigt
heute ein neuer „Comeback-Talk“ von und mit Tourismusministerin ELISABETH KÖSTINGER (ÖVP).
Diesmal beschäftigt sich die online-Veranstaltung (ab 16:30 h) unter dem bereits bekannten Generalthema
„Auf geht's - zum Comeback des heimischen Tourismus“ mit dem „Reiseverhalten der Zukunft“. Im
Zentrum stehen Fragen wie...
    • Wann wird die Reisefreiheit wieder selbstverständlich sein?
    • Nach welchen Kriterien treffen in- und ausländische Gäste ihre Reiseentscheidungen?
    • Fernreisen oder Inlandsurlaub?
    • Wann kann es wieder die ersten Messen und Kongresse geben?
Ministerin Köstinger wird gemeinsam mit Dr. Stephan Keiler (General Legal Counsel), Renate Ecker
(Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun), Alexis von Hoensbroech (Austrian Airlines CEO) und Benedikt
Binder-Krieglstein (Reed Messe Wien CEO) darüber diskutieren, ob und wie sich aufgrund der Pandemie
das Urlaubsverhalten der in- und ausländischen Gäste verändern wird.
Infos zum „Comeback-Prozess“ unter www.aufgehtstourismus.at

Interessant zu beobachten ist, ob sich nach Elisabeth Köstingers letzten ORF-Auftritten („Pressestunde“ vom
9.5., Pressekonferenz vom 10.5.) erneut ein berühmtes Goethe-Zitat als Resümee anbietet:
„Da steh' ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor...“

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                                                                     Otto Komarek
                                                                      Herausgeber
                                                     o.komarek@travelexpress.at
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