E-Payment-Barometer Mai 2011
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© ibi research Seite 2 Über das E-Payment-Barometer Das E-Payment-Barometer ist eine Umfrage von ibi research an der Universität Regensburg und dem Wirtschaftsmagazin Der Handel, die im Auftrag von MasterCard vierteljährlich durchgeführt wird. Ziel der Umfrage ist es, Marktzahlen zu Trends und aktuellen Entwicklungen im E-Payment zu erheben. Die Befragung wird vom Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh) sowie vom Bundesverband der Dienstleister für Online Anbieter BDOA e.V. unterstützt. Im Folgenden sind die Ergebnisse des ersten Befragungszyklus des Jahres 2011 zusammengefasst. Die Befragung war vom 24. Februar bis 01. April 2011 über das Internet zugänglich.
© ibi research Seite 3 Über die Teilnehmer Die Befragung wurde durch direkte Einladung von Teilnehmern, die dazu vorab ihr Einverständnis erklärt haben, über die Newsletter von ibi research und der Zeitschrift Der Handel sowie über redaktionelle Meldungen verschiedener Medien bekannt gemacht. Der Fragebogen wurde im Befragungszeitraum 367 mal aufgerufen. Nach Qualitätsprüfung der Antworten (ausreichende Anzahl beantworteter Fragen, angemessene Zeitdauer, Ausschluss mehrfacher Teilnehmer) flossen 245 Fragebögen in die Auswertung ein. Die Fußzeile gibt jeweils die Teilnehmerzahl („n“) je Frage an.
© ibi research Seite 4 Mehr als die Hälfte der Händler versucht aktiv ins Ausland zu verkaufen Versuchen Sie auch, Ihre Waren bzw. Dienstleistungen im Ausland zu verkaufen? Ja, wir versuchen aktiv ins Ausland zu verkaufen 54% Nein, wir versuchen nicht aktiv ins Ausland zu verkaufen, nehmen aber Aufträge ausländischer 29% Kunden an Nein, derzeit versuchen wir nicht aktiv ins Ausland 11% zu verkaufen, aber wir planen es in Zukunft Nein, wir nehmen keine Aufträge ausländischer 7% Kunden an n=227 (alle Unternehmen; 18 keine Angabe)
© ibi research Seite 5 Größere Händler verkaufen häufiger aktiv ins Ausland als kleinere Versuchen Sie auch, Ihre Waren bzw. Dienstleistungen im Ausland zu verkaufen? 46% Ja, wir versuchen aktiv ins Ausland zu verkaufen 64% Nein, wir versuchen nicht aktiv ins Ausland zu 36% verkaufen, nehmen aber Aufträge ausländischer Kunden an 22% Nein, derzeit versuchen wir nicht aktiv ins Ausland 11% zu verkaufen, aber wir planen es in Zukunft 9% Händler mit einem Umsatz bis 500.000 Euro (n=132) Nein, wir nehmen keine Aufträge ausländischer 7% Kunden an Händler mit einem Umsatz 5% über 500.000 Euro (n=58)
© ibi research Seite 6 Vor allem rechtliche Unsicherheiten hindern Händler am Verkauf ins Ausland Was sind die fünf wichtigsten Gründe, weshalb Sie derzeit nicht aktiv ins Ausland verkaufen? Rechtliche Unsicherheiten beim Verkauf an ausländische Kunden 69% Übersetzung der Website bzw. des Artikelangebots sehr aufwendig 45% Schwierigkeiten beim Angebot eines Kundenservices in jeweiliger Sprache 40% Versandabwicklung ins Ausland sehr aufwendig 39% Geltendmachung offener Forderungen schwierig 34% Unsicherheit bei der Zahlungsabwicklung 31% Mehrsprachenfähigkeit des Shops nicht gegeben 29% Zu hoher Aufwand für das Online-Marketing im Ausland 28% Fehlende Informationen über ausländische Märkte 24% Starke ausländische Konkurrenz vor Ort 12% Kulturelle Besonderheiten 4% Fremdwährungsrisiko 3% Sonstiges 7% n=89 (nur Unternehmen, die derzeit nicht aktiv ins Ausland verkaufen; 33 keine Angabe)
© ibi research Seite 7 Die beliebtesten europäischen Zielmärkte deutscher Unternehmen sind Österreich und die Schweiz In welchem der folgenden ausländischen Märkte versuchen Sie, Kunden für Ihren Shop zu gewinnen? (Auswahl) 10 häufigste europäische Zielmärkte 6 häufigste außereuropäische Zielmärkte 1 Österreich 1 USA 2 Schweiz 2 Asien 3 Frankreich 3 Süd- und Mittelamerika 4 Niederlande 4 Kanada 5 Belgien 5 Australien 6 Luxemburg 6 Afrika 7 Italien 8 Dänemark 9 Vereinigtes Königreich (UK) 10 Spanien n=118 (alle deutschen Unternehmen, die ins Ausland verkaufen)
© ibi research Seite 8 Drei von zehn Händlern haben für ihr Auslandsgeschäft einen eigenen Shop realisiert Wie haben Sie Ihren Internet-Auftritt angepasst bzw. möchten ihn anpassen, um den anderen Gegebenheiten im Ausland gerecht zu werden? Wir haben einen eigenständigen Web-Auftritt / Shop für einzelne Länder aufgebaut bzw. wollen eine aufbauen. 28% Wir haben unseren bestehenden Shop angepasst / erweitert bzw. wollen dies tun (z.B. Inhalte werden 47% auch in anderen Sprachen angeboten). Wir haben keine Anpassungen vorgenommen, unsere ausländischen Kunden müssen über unseren Shop für 31% inländische Kunden bestellen. Sonstiges 3% n=145 (nur Unternehmen, die aktiv ins Ausland verkaufen oder dies planen; 2 keine Angabe)
© ibi research Seite 9 Kleine Händler passen nur selten ihre Shops an ausländische Kunden an Wie haben Sie Ihren Internet-Auftritt angepasst bzw. möchten ihn anpassen, um den anderen Gegebenheiten im Ausland gerecht zu werden? Wir haben einen eigenständigen Web-Auftritt / Shop für 16% einzelne Länder aufgebaut bzw. wollen es aufbauen. 53% Wir haben unseren bestehenden Shop angepasst / 48% erweitert bzw. wollen dies tun (z.B. Inhalte werden auch in anderen Sprachen angeboten). 49% Wir haben keine Anpassungen vorgenommen, unsere 41% ausländischen Kunden müssen über unseren Shop für inländische Kunden bestellen. 9% Händler mit einem Umsatz 4% bis 500.000 Euro (n=75) Sonstiges 0% Händler mit einem Umsatz über 500.000 Euro (n=43) (nur Unternehmen, die aktiv ins Ausland verkaufen)
© ibi research Seite 10 Größere Händler hosten ihren Shop häufiger auf länderspezifischen Domains Was haben Sie bei Ihrem Shop schon angepasst oder was möchten Sie anpassen, um den anderen Gegebenheiten im Ausland gerecht zu werden? 81% Sprache 95% 44% Produktbeschreibung 57% 42% AGB 67% 42% Zahlungsverfahrensangebot 67% 28% Länderspezifische Domain / Internet-Adresse 57% 25% Impressum 48% 25% Datenschutzerklärung 33% 19% Preisangaben in jeweiliger Landeswährung 57% 17% Navigation 29% 17% Händler mit einem Umsatz Automatische Währungsumrechnung 14% 14% bis 500.000 Euro (n=36) Produktsortiment 29% Händler mit einem Umsatz 8% über 500.000 Euro (n=21) Gütesiegel 29% 6% Design 10% 0% Bilder / Produktdarstellung 19% (nur Unternehmen, die ihren bestehenden Shop angepasst haben oder dies planen)
© ibi research Seite 11 Größere Händler empfinden den Aufwand für Online- Marketing im Ausland höher als kleine Unternehmen Was sind derzeit Ihre größten Schwierigkeiten beim Verkauf an Kunden im Ausland? Schwierigkeiten beim Angebot eines 40% Kundenservices in jeweiliger Sprache 32% 36% Rechtliche Unsicherheiten 45% Versandabwicklung ins Ausland sehr aufwendig 33% 21% Übersetzung der Website bzw. des 31% Artikelangebots sehr aufwendig 26% 28% Unsicherheit bei der Zahlungsabwicklung 29% Fehlende Informationen über ausländische Märkte 22% 26% 19% Mehrsprachenfähigkeit des Shops nicht gegeben 18% 9% Zu hoher Aufwand für das Online-Marketing im Ausland 29% 9% Geltendmachung offener Forderungen schwierig 29% 5% Kulturelle Besonderheiten 11% 5% Händler mit einem Umsatz Starke ausländische Konkurrenz vor Ort 8% bis 500.000 Euro (n=58) Fremdwährungsrisiko 3% Händler mit einem Umsatz 8% über 500.000 Euro (n=21) 5% Sonstiges 5% (nur Unternehmen, die aktiv ins Ausland verkaufen)
© ibi research Seite 12 Ausländische Bestellungen machen durchschnittlich 18% der Gesamtbestellungen aus Wie verteilen sich bei Ihnen ungefähr die Bestellungen der folgenden Kundengruppen? Außereuropäische Kunden 3% Sonstige europäische Kunden 15% 82% Inländische Kunden n=173 (nur Unternehmen mit ausländischen Kunden; 15 keine Angabe)
© ibi research Seite 13 Bei größeren Händlern kommt rund jede vierte Bestellung aus dem Ausland Wie verteilen sich bei Ihnen ungefähr die Bestellungen der folgenden Kundengruppen? Händler mit einem Umsatz bis 500.000 Euro (n=105) Händler mit einem Umsatz über 500.000 Euro (n=50) Außereuropäische Kunden Außereuropäische Kunden Sonstige europäische 2% 4% Kunden 12% Sonstige europäische Kunden 20% 76% 86% Inländische Kunden Inländische Kunden (nur Unternehmen mit ausländischen Kunden)
© ibi research Seite 14 14% der Händler haben noch keinen Umsatz durch ausländische Kunden Welcher Anteil Ihrer Internet-Umsätze stammt von ausländischen Kunden? 30% 17% 14% 13% 13% 13% Kein Umsatz bis 1% 1% bis 5% 5% bis 10% 10% bis 25% mehr als 25% n=223 (alle Unternehmen; 22 keine Angabe)
© ibi research Seite 15 Kreditkarte und PayPal gelten unter Händlern als am besten für den internationalen E-Commerce geeignet Wie schätzen Sie im Allgemeinen die Eignung der folgenden Zahlungs- verfahren für den internationalen E-Commerce ein? (Bewertung von 1=sehr gut geeignet bis 5=nicht geeignet) 1 2 3 4 5 PayPal Kreditkarte Überweisung per Vorkasse sofortüberweisung.de / DIRECTebanking.com länderspezifische Direktüberweisungs- Verfahren (z.B. giropay, eps, iDEAL) Moneybookers Debitkarte (z.B. Maestro E-Commerce) ClickandBuy Lastschrift Nachnahme Rechnung 94 ≤ n ≤ 209 (alle Unternehmen)
© ibi research Seite 16 Die Kreditkarte gilt unter großen Händlern als sehr gut für den internationalen E-Commerce geeignet Wie schätzen Sie im Allgemeinen die Eignung der folgenden Zahlungs- verfahren für den internationalen E-Commerce ein? (Bewertung von 1=sehr gut geeignet bis 5=nicht geeignet) 1 2 3 4 5 Kreditkarte PayPal sofortüberweisung.de / DIRECTebanking.com länderspezifische Direktüberweisungs- Verfahren (z.B. giropay, eps, iDEAL) Überweisung per Vorkasse Debitkarte (z.B. Maestro E-Commerce) ClickandBuy Moneybookers Nachnahme Händler mit einem Umsatz bis 500.000 Euro (n=58) Lastschrift Händler mit einem Umsatz über 500.000 Euro (n=21) Rechnung (alle Unternehmen)
© ibi research Seite 17 Vorkasse, Kreditkarte und PayPal werden ausländischen Kunden häufig angeboten Welche Zahlungsverfahren bieten Sie Ihren ausländischen Kunden in den jeweiligen Ländern an? sofortüber- länder- weiteres Überwei- weisung.de spezifische länder- Clickand- Money- sung per Rechnung Lastschrift Kreditkarte PayPal Nachnahme Debitkarte / DIRECT- Direktüber- spezifisches Buy bookers Vorkasse ebanking. weisungs- Zahlungs- com verfahren verfahren Österreich 74% 22% 9% 55% 58% 21% 3% 3% 12% 31% 6% 3% Schweiz 64% 25% 2% 63% 50% 13% 4% 0% 9% 18% 5% 7% Herkunftsland des Kunden Belgien 69% 14% 2% 55% 62% 10% 2% 2% 10% 21% 2% 0% Dänemark 83% 7% 0% 48% 79% 17% 3% 0% 7% 3% 7% 3% Frankreich 72% 13% 2% 49% 66% 15% 2% 0% 13% 2% 9% 9% Italien 74% 11% 6% 49% 69% 9% 6% 0% 14% 3% 6% 0% Luxemburg 70% 12% 3% 58% 64% 12% 3% 3% 9% 6% 6% 3% Niederlande 71% 18% 4% 51% 61% 18% 2% 4% 8% 14% 16% 2% Spanien 87% 7% 3% 47% 73% 17% 3% 0% 10% 7% 10% 7% Vereinigtes 63% 9% 0% 47% 72% 13% 13% 0% 6% 9% 0% 3% Königreich 29 ≤ n ≤ 77 (nur Unternehmen, die aktiv ins Ausland verkaufen)
© ibi research Seite 18 Händler sprechen dem Auslandsgeschäft eine immer stärker werdende Bedeutung zu Wie bewerten Sie die folgenden Aussagen? Das Auslandsgeschäft gewinnt immer Die Eintrittsbarrieren in ausländische stärker an Bedeutung. Märkte sind niedriger geworden. n=213 (alle Unternehmen) n=194 (alle Unternehmen) neutral neutral stimme stimme stimme stimme nicht zu zu nicht zu zu Erläuterungen zur Darstellung: Halbkreis: Maximal mögliche Bandbreite der Einschätzungen zu einer These Pfeilsymbol: Mittelwert der Einschätzung aller Teilnehmer bezüglich einer These Kreissegment: Abweichung der Einschätzungen der einzelnen Teilnehmer vom Durchschnittswert
© ibi research Seite 19 Der deutsche E-Commerce ist den Händlern nach, noch nicht gesättigt Wie bewerten Sie die folgenden Aussagen? Der Markt im Inland ist größtenteils Die ausländischen Konkurrenten werden gesättigt. zunehmend international. n=210 (alle Unternehmen) n=193 (alle Unternehmen) neutral neutral stimme stimme stimme stimme nicht zu zu nicht zu zu Erläuterungen zur Darstellung: Halbkreis: Maximal mögliche Bandbreite der Einschätzungen zu einer These Pfeilsymbol: Mittelwert der Einschätzung aller Teilnehmer bezüglich einer These Kreissegment: Abweichung der Einschätzungen der einzelnen Teilnehmer vom Durchschnittswert
© ibi research Seite 20 Vier von fünf größeren Händlern bieten die Zahlung per Kreditkarte an Welche Zahlungsverfahren bieten Sie Ihren Kunden in Ihrem Webshop an? 87% Überweisung per Vorkasse 57% 74% PayPal 65% 38% Kreditkarte 82% 43% Rechnung 45% 44% Nachnahme 42% 32% sofortüberweisung.de 48% 26% Lastschrift 38% 12% Moneybookers 5% 7% Händler mit einem Umsatz giropay 17% bis 500.000 Euro (n=137) 4% Händler mit einem Umsatz ClickandBuy 20% über 500.000 Euro (n=60) 4% Debitkarte (z.B. Maestro E-Commerce) 17% 9% Sonstige Verfahren 15%
© ibi research Seite 21 Mehr als jeder fünfte größere Händler möchte die Zahlung per Rechnung zukünftig anbieten Welche Zahlungsverfahren planen Sie Ihren Kunden in Ihrem Webshop anzubieten? 14% Rechnung 12% 16% Kreditkarte 7% 11% sofortüberweisung.de 12% 12% PayPal 5% 10% Lastschrift 11% 5% Debitkarte (z.B. Maestro eCommerce) 9% ClickandBuy 7% 2% 5% giropay 5% 2% mpass 9% Händler mit einem Umsatz 4% Nachnahme 0% bis 500.000 Euro (n=132) 2% Händler mit einem Umsatz Moneybookers 2% über 500.000 Euro (n=57) Überweisung per Vorkasse 1% 0% 1% Sonstiges Verfahren 4%
© ibi research Seite 22 Bei der Hälfte der Händler, die die Zahlung per Rechnung anbieten, ist dies das meistgenutzte Verfahren Welches dieser Zahlungsverfahren wird von Ihren Kunden am häufigsten genutzt? (bezogen auf die Händler, die das jeweilige Verfahren anbieten) Rechnung 48% Überweisung per Vorkasse 37% Kreditkarte 29% Lastschrift 23% PayPal 23% sofortüberweisung.de 10% Nachnahme 3% 78 ≤ n ≤ 185; Zahlungsverfahren, die von weniger als 75 Händlern angeboten werden, wurden bei der Auswertung nicht berücksichtigt.
© ibi research Seite 23 Bei einem Drittel der Händler, die PayPal anbieten, sind die Transaktionen dort am stärksten angestiegen Bei welchem Zahlungsverfahren ist die Anzahl der Transaktionen in den letzten drei Monaten prozentual am stärksten angestiegen? (bezogen auf die Händler, die das jeweilige Verfahren anbieten) PayPal 36% sofortüberweisung.de 24% Kreditkarte 15% Rechnung 14% Lastschrift 10% Überweisung per Vorkasse 10% Nachnahme 2% 78 ≤ n ≤ 185; Zahlungsverfahren, die von weniger als 75 Händlern angeboten werden, wurden bei der Auswertung nicht berücksichtigt.
© ibi research Seite 24 Kosten des Verfahrens, Kundenakzeptanz und Zah- lungsausfallschutz sind den Händlern am wichtigsten Was sind aus Ihrer Sicht die drei wichtigsten Anforderungen an ein Zahlungsverfahren? Kosten des Verfahrens 66% Akzeptanz / Verbreitung im 66% deutschsprachigen Raum Schutz vor Zahlungsausfällen 66% Durchgängigkeit des Bezahlprozesses ohne 41% Verzögerungen / ohne Medienbruch Internationale Verbreitung des Verfahrens 33% Einfache Integration 21% Sonstiges 2% n=239 (alle Unternehmen; 6 keine Angabe)
© ibi research Seite 25 Lediglich 5% der Online-Händler, die Kreditkarten einsetzen, wollen diese wieder abschaffen Welches Zahlungsverfahren wollen Sie eventuell wieder abschaffen? (bezogen auf die Händler, die das jeweilige Verfahren anbieten) Nachnahme 13% sofortüberweisung.de 13% PayPal 7% Lastschrift 6% Rechnung 6% Kreditkarte 5% Überweisung per Vorkasse 5% 78 ≤ n ≤ 185; Zahlungsverfahren, die von weniger als 75 Händlern angeboten werden, wurden bei der Auswertung nicht berücksichtigt.
© ibi research Seite 26 Der Umsatz im Webshop lag im letzten Jahr bei knapp einem Drittel der Händler über 500.000 Euro Welcher Umsatz wurde im letzten Jahr über Ihren Webshop getätigt? Weniger als 20.000 Euro 23% 20.000 bis 100.000 Euro 24% 100.000 bis 500.000 Euro 22% 500.000 bis 1 Mio. Euro 8% 1 bis 5 Mio. Euro 10% 5 bis 10 Mio. Euro 3% Mehr als 10 Mio. Euro 11% n=198 (alle Unternehmen; 47 keine Angabe)
© ibi research Seite 27 Bei zwei Drittel der Händler hat der Umsatz in den letzten drei Monaten zugenommen Wie haben sich die Umsätze in Ihrem Webshop in den letzten drei Monaten entwickelt? 50% 21% 17% 6% 1% Stark Zugenommen Gleich geblieben Abgenommen Stark zugenommen abgenommen n=224 (alle Unternehmen; 21 keine Angabe)
© ibi research Seite 28 Ein gutes Drittel der Online-Händler verkauft zusätzlich auch über ein stationäres Geschäft Nutzen Sie neben dem Onlineshop noch weitere Vertriebswege? Ladengeschäft / Lagerverkauf 36% Direktvertrieb (telefonisch oder persönlich) 32% Online-Auktionsplattform (z.B. eBay, compendo.de) 24% Online-Verkaufsplattform 22% (z.B. Amazon.de Marketplace, Scout24) Messen / Ausstellungen 22% Katalog 17% Sub-Shop (ähnlich wie Amazon.de aStores, Spreadshirt) 6% Sonstiger Online-Vertrieb 4% (z.B. Club-Shopping, Live-Shopping) Sonstige Vertriebswege 7% Nein, ich nutze keine weiteren Vertriebswege 26% n=222 (alle Unternehmen; 23 keine Angabe)
© ibi research Seite 29 56% der Multichannel-Händler generieren mehr als die Hälfte ihrer Umsätze aus Internet-Verkäufen Welchen Anteil Ihres gesamten Jahresumsatzes erwirtschaften Sie über Internet-Verkäufe? 35% 21% 21% 16% 6% bis 10% 10%-25% 25%-50% 50%-75% 75%-100% n=123 (alle Unternehmen mit On- und Offline-Vertrieb; 42 keine Angabe)
© ibi research Seite 30 Impressum E-Payment-Barometer (Mai 2011) Dr. Georg Wittmann, Stefan Weinfurtner, Dr. Ernst Stahl, Silke Weisheit, Sabine Pur ISBN 978-3-940416-37-7 ibi research an der Universität Regensburg GmbH Galgenbergstraße 25 93053 Regensburg Telefon: +49 941 943-1901 Telefax: +49 941 943-1888 E-Mail: info@ibi.de Web: www.ibi.de Alle Rechte vorbehalten © 2011 ibi research an der Universität Regensburg © Titelfoto: istockphoto.com Bitte beachten Sie auch die rechtlichen Hinweise im Haftungsausschluss (Disclaimer).
© ibi research Seite 31 Über ibi research Seit 1993 bildet die ibi research an der Universität Regensburg GmbH eine Brücke zwischen Universität und Praxis. Das Institut forscht und berät zu Fragestellungen rund um das Thema “Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft“. ibi research arbeitet auf den Themen- feldern E-Business, IT-Governance, Internet-Vertrieb und Geschäftsprozess-Management. Zu- gleich bietet ibi research umfassende Beratungsleistungen zur Umsetzung der Forschungs- und Projektergebnisse an. Seit Januar 2009 ist ibi research Träger des E-Commerce-Kompetenzzentrums Ostbayern im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Netz- werks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG). Weitere Informationen: www.ibi.de
© ibi research Seite 32 Über MasterCard MasterCard Worldwide gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Zahlungsverkehrs- dienstleistungen und trägt dazu bei, den Alltag einfacher und effizienter zu gestalten. Als Franchisegeber, Prozessor und Berater im Zahlungsverkehr macht MasterCard als entscheidende Schnittstelle zwischen Banken, Regierungen, Unternehmen, Händlern und Karteninhabern überall auf der Welt den Handel erst möglich. Allein 2009 wurde mit MasterCard-Produkten ein globaler Bruttoumsatz von 2,5 Billionen US- Dollar getätigt. Jährlich werden 22 Milliarden Transaktionen über das MasterCard Worldwide Network, das schnellste Zahlungsabwicklungssystem der Welt, ausgeführt. MasterCard kann dadurch 140 Millionen Transaktionen pro Stunde bearbeiten – mit einer durchschnittlichen Reaktionszeit von 140 ms und einer 99,99%-igen Zuverlässigkeit. Mit der MasterCard-Produktfamilie, zu der MasterCard®, Maestro® und Cirrus® gehören, den Kernprodukten Kredit-, Debit- und Prepaidkarten sowie innovativen Plattformen und Funktionen, wie beispielsweise das Kontaktlos-Zahlsystem MasterCard PayPass™ oder MasterCard inControl™, fördert MasterCard den weltweiten Handel. Das Unternehmen arbeitet mit Kunden, Regierungen und Unternehmen in über 210 Ländern und Regionen zusammen. Weitere Informationen finden Sie auf www.mastercard.com. Folgen Sie uns auf Twitter: @mastercardnews
© ibi research Seite 33 Über Der Handel Das Wirtschaftsmagazin "Der Handel" erscheint monatlich in einer Auflage von rund 95.000 Exemplaren und berichtet umfassend und aktuell über politische und wirtschaftliche Themen aus der Handelsbranche. Seiner überwiegend mittelständisch geprägten Leserschaft dient "Der Handel" darüber hinaus als praxisnaher Ratgeber zu den Geschäftsbereichen IT, Finanzen, Fuhrpark und Personal. In jeder Ausgabe vermittelt das Magazin detailliertes Hintergrundwissen zu besonderen Schwerpunktthemen - vom Absatzmarketing über Ladenbau bis hin zur finanziellen Absicherung des Unternehmens. "Der Handel" wird herausgegeben vom Deutschen Fachverlag (Frankfurt am Main). Weitere Informationen: www.derhandel.de
© ibi research Seite 34 Unterstützer des E-Payment-Barometers Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh) Dank E-Commerce und Internet ist der Versandhandel so vital wie nie. Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh) besteht seit 1947 als Branchenvereinigung der interaktiven Händler (d.h. der Online- und Versandhändler). Dem bvh gehören derzeit mehr als 320 Unternehmen an. Diese repräsentieren rund 75 Prozent des gesamten Umsatzes der Online- und Versandhändler in Deutschland. Der bvh vertritt die Brancheninteressen aller Versender gegenüber dem Gesetzgeber sowie Institutionen aus Politik und Wirtschaft. Weitere Informationen: www.versandhandel.org Bundesverband der Dienstleister für Online-Anbieter (BDOA) Der Bundesverband der Dienstleister für Online-Anbieter mit Sitz in Köln ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen aus den Bereichen Mehrwertdienste und E-Commerce. Die Mitglieder erforschen, entwickeln und produzieren virtuelle Ausstattungen für Online-Dienste und Versandhandelsplattformen. Weitere Informationen: www.bdoa.de
© ibi research Seite 35 Disclaimer Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). Verwertungen sind unter Angabe der Quelle „E-Payment-Barometer (www.ibi.de)“ zulässig. ibi research hat sich bemüht, richtige und vollständige Informationen zur Verfügung zu stellen. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und überprüft. Dennoch übernimmt ibi research keine Garantie oder Haftung für die Fehlerfreiheit, Genauigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen, Texte, Grafiken, Links und sonstigen in dieser Publikation enthaltenen Elemente. Durch die Rundung einiger Umfragewerte kommt es vereinzelt zu von 100% abweichenden Gesamtsummen. Diese Publikation wird ohne jegliche Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, bereitgestellt. Dies gilt u. a., aber nicht ausschließlich, hinsichtlich der Gewährleistung der Marktgängigkeit und der Eignung für einen bestimmten Zweck sowie für die Gewährleistung der Nichtverletzung geltenden Rechts. Die Informationen Dritter, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Material enthaltenen Internet-Links und sonstige Quellenangaben zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von ibi research. ibi research unterstützt nicht die Nutzung von Internet- Seiten Dritter und Quellen Dritter und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internet-Seiten Dritter oder Quellen Dritter ab. Haftungsansprüche gegen ibi research, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Dies gilt u. a. und uneingeschränkt für konkrete, besondere und mittelbare Schäden oder Folgeschäden, die aus der Nutzung dieser Materialien entstehen können, sofern seitens ibi research kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen, Handelsnamen und dergleichen in diesem Werk enthaltenen Namen berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann genutzt werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig um gesetzlich geschützte, eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Alle zitierten Marken-, Produkt- und Firmennamen sind das Alleineigentum der jeweiligen Besitzer.
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