Berliner Repertorium - Humboldt-Universität zu ...

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Berliner Repertorium
Quod chorus vatum
                               ID: 7312
                         Gattung: Hymnus.
                        Verfasser: Hrabanus Maurus [online]
                 Charakteristika: Fünf Strophen mit je vier Versen.
                              Fest: Purificatio Mariae [online]
            Analecta Hymnica: Bd. 50, S. 206 (Nr. 155)
                       Chevalier: 16881
                          Cantus: 008378
          Forschungsliteratur: Daniel, Hermann Adalbert: Thesaurus hymnologicus, Tomus
                               primus: Hymnos continens. Leipzig 1857, S. 237, Nr. CCXXII.
                               [online]
                                    Szövérffy, Joseph: Die Annalen der lateinischen
                                    Hymnendichtung. Ein Handbuch. Bd. 1: Die lateinischen
                                    Hymnen bis zum Ende des 11. Jahrhunderts. Berlin 1964, S.
                                    222, 227.
                                    Wackernagel, Philipp: Das deutsche Kirchenlied. Bd. 1: Von
                                    der ältesten Zeit bis zu Anfang des XVII. Jahrhunderts. Leipzig
                                    1864, S. 90, Nr. 132. [online]

Übertragung 1 - Das chor wissagen ewirdiger wilen
                               ID: 11362
                            Form: Glossierung.
                         Umfang: Vollständige Übertragung.
                 Charakteristika: 'Millstätter Interlinearversion'.
                   Textausgaben: Kehrein, Joseph: Kirchen- und religiöse Lieder aus dem
                                 zwölften bis fünfzehnten Jahrhundert. Theils Übersetzungen
                                 lateinischer Kirchenhymnen (mit dem lateinischen Text), theils
                                 Originallieder, aus Handschriften der k.k. Hofbibliothek zu
                                 Wien. Paderborn 1853, S. 43f., Nr. XLV. [online]
                                    Törnqvist, Nils: Cod. Pal. Vind. 2682. Bd. II: Hymnen und
                                    Perikopen. (Lunder germanistische Forschungen 7)
                                    Kopenhagen 1937, S. 29f., Nr. 45.
          Forschungsliteratur: Kirchert, Klaus: Millstätter Interlinearversion zum Psalter und
                               zu den Hymnen des Römischen Breviers. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 6). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1987, Sp. 534-538, hier Sp. 537f.

Textzeuge 1.1 - Wien, ÖNB, Cod. 2682, 150v
                               ID: 11363
                           Incipit: daz chőr wissagen ewirdiger wilen
                         Explicit: trivaltic vnd einer
                             Blatt: 150v
                  Beschreibstoff: Pergament.
                            Form: Glossierung.
                         Umfang: Vollständige Interlinearglossierung.

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Berliner Repertorium
                           Layout: Einspaltig. Zweizeilige rote Initiale im lateinischen Text.
                                   Strophen nicht abgesetzt, Strophenanfänge mit roten
                                   Majuskeln markiert. Der deutsche Text steht in kleinerer
                                   Schrift über dem lateinischen.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Nein.
                  Besonderheiten: 'Millstätter Interlinearversion'.
                        Digitalisat: Online (Repertorium)
                    Textausgaben: Kehrein, Joseph: Kirchen- und religiöse Lieder aus dem
                                  zwölften bis fünfzehnten Jahrhundert. Theils Übersetzungen
                                  lateinischer Kirchenhymnen (mit dem lateinischen Text), theils
                                  Originallieder, aus Handschriften der k.k. Hofbibliothek zu
                                  Wien. Paderborn 1853, S. 43f., Nr. XLV. [online]
                                     Törnqvist, Nils: Cod. Pal. Vind. 2682. Bd. II: Hymnen und
                                     Perikopen. (Lunder germanistische Forschungen 7)
                                     Kopenhagen 1937, S. 29f., Nr. 45.
          Forschungsliteratur: Kirchert, Klaus: Millstätter Interlinearversion zum Psalter und
                               zu den Hymnen des Römischen Breviers. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 6). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1987, Sp. 534-538, hier Sp. 537f.

Handschrift 1.1.1 - Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 2682

                                ID: 6279
                 Frühere Signatur: D II 58 (Graff).
                            Inhalt: 'Millstätter Psalter': Psalter, Biblische Lobgesänge (Cantica),
                                    Hymnen, Perikopen.
                          Umfang: 187 Bl.
                        Datierung: Ende 12. Jahrhundert.
                         Herkunft: Erzdiözese Salzburg (Törnquist, Bd. I, S. VIII-XIII);
                                   Benediktinerstift Admont (Wind, S. 128).
                    Beschreibstoff: Pergament.
          Blattgröße (in mm): 272x200.
                  Schreibsprache: Bairisch-österreichisch (Unterkircher, S. 276).
                        Schriftart: Gotische Minuskel.
                            Hände: Eine Hand.
                      Vorbesitzer: Brink, Wilhelm, Societas Jesu Graz (1764); Benediktinerstift
                                   Millstatt (bis 1701/1800).
        Handschriftencensus: 11088
 Manuscripta Mediaevalia: MM-obj90803567,T
                 Referenzkatalog: Menhardt, Hermann: Verzeichnis der altdeutschen
                                  literarischen Handschriften der österreichischen
                                  Nationalbibliothek. Bd. 1. (Deutsche Akademie der
                                  Wissenschaften zu Berlin - Veröffentlichungen des Instituts für
                                  deutsche Sprache und Literatur 13,1) Berlin 1960, hier S. 108f.
                                  [online]
          Forschungsliteratur: Törnqvist, Nils: Cod. Pal. Vind. 2682. Bd. I: Eine
                               frühmittelhochdeutsche Interlinearversion der Psalmen aus
                               dem ehemaligen Benediktinerstifte Millstatt in Kärnten.
                               (Lunder germanistische Forschungen 3) Kopenhagen 1934.

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Berliner Repertorium
          Forschungsliteratur: Unterkircher, Franz: Der deutsche und der lateinische
                               Millstätter Psalter und sein Text. In: Studien zur Geschichte
                               von Millstatt und Kärnten. Vorträge der Millstätter Symposien
                               1981-1995. Hg. v. Franz Nikolasch. Klagenfurt 1997. S.
                               269-277.
                                    Wind, Peter: Zur Lokalisierung und Datierung des "Millstätter
                                    Psalters". Cod. 2681 der Österreichischen Nationalbibliothek.
                                    In: Codices manuscripti 8 (1982), S. 115-134.
         Sonstige Referenzen: manuscripta.at

Übertragung 2 - Das die scharen der propheten des hiligen
geistes erfullet sind
                               ID: 11348
                            Form: Hymnenauslegung.
                         Umfang: Vollständige Prosaübertragung.
                 Charakteristika: Zum Typus 'Auslegung der Hymnen' vgl. Janota/Wachinger,
                                  Sp. 340: "Die Anlage dieses Erläuterungswerks ist in den
                                  meisten Textzeugen ähnlich: Ein Abschnitt [...] bietet [...] den
                                  Text des Hymnus, Wort für Wort durchschossen mit einer
                                  deutschen Kontextglossierung [...]. Darauf folgt ein Abschnitt
                                  mit einer freieren Paraphrase in Prosa [...]".
                                    Aufgrund eines Hinweises in der Karlsruher Handschrift
                                    vermutet Irtenkauf, dass es sich beim Übersetzer um Jos von
                                    Pfulendorf handelt (vgl. Janota/Wachinger, Sp. 340).
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.

Textzeuge 2.1 - Auslegung der Hymnen (1494), 35r-v
                               ID: 11347
                           Incipit: (D)as die scharen der p(ro)pheten die des hieligen geistes
                                    erfullet sint gewese(n)
                         Explicit: triualtig in der person vnd ein wesen in dem wesende
                    Beischriften: [Überschrift] Der sin in tutsch
                                    [Über dem Text] Das
                             Blatt: 35r-v
                  Beschreibstoff: Papier.
                            Form: Prosa; Hymnenauslegung.
                         Umfang: Vollständige Übertragung.
                          Layout: Einspaltig. Keine Rubrizierungen. Platz für nicht ausgeführte
                                  Initiale. Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge zum Teil
                                  mit Kapitulumzeichen markiert.
                         Melodie: Nein.
                        Miniatur: Nein.
                  Buchschmuck: Nein.

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Berliner Repertorium
                 Besonderheiten: Der Auslegung gehen der lateinische Text (34v-35r) und eine
                                 Glossierung voraus: Auslegung der Hymnen (1494), 35r
                                 voraus.
                      Digitalisat: Online (Bibliothek)
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.

Druck 2.1.1 - Auslegung der Hymnen (1494)

                               ID: 8999
                            Titel: Uslegunge der hymbs nach der zitt des gantzen iares mit ieren
                                   herclerungen vnd exponieruge(n) vast nützliche von latin zu
                                   tütsch
                           Inhalt: Auslegung der Hymnen.
                        Drucker: Grüninger, Johannes
                       Druckort: Straßburg
                      Druckjahr: 1494.
    Eingesehenes Exemplar: Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek, Inc II 798
                  GW-Nummer: 03083
                         Umfang: 80 Bl.
                 Besonderheiten: Gesamtüberlieferung 23 Exemplare.
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.
         Sonstige Referenzen: Volldigitalisat

Textzeuge 2.2 - Basel, UB, A IV 45, 93v
                               ID: 11352
                          Incipit: Waz die schar der p(ro)pheten die des hailigen gaists erfullet
                                   sint gewesen
                         Explicit: driualtig jn person vnd ainwesend jn dem wesende (etc.)
                            Blatt: 93v
                  Beschreibstoff: Papier.
                            Form: Prosa; Hymnenauslegung.
                         Umfang: Vollständige Übertragung.
                          Layout: Einspaltig. Keine Rubrizierungen. Schwarze Cadelle am
                                  Anfang. Strophen nicht abgesetzt. Versstriche.
                         Melodie: Nein.
                        Miniatur: Nein.
                  Buchschmuck: Nein.
                 Besonderheiten: Dieser Auslegung geht eine lat.-dt. Glossierung voraus: Basel,
                                 UB, A IV 45, 93r-v.
                      Digitalisat: Online (Repertorium)

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Berliner Repertorium
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.

Handschrift 2.2.1 - Basel, Universitätsbibliothek, A IV 45

                               ID: 6579
                            Inhalt: 1. Teil: Geistlicher Leute Baumgarten; 2. Teil: Lateinische
                                    Hymnen mit deutscher Übersetzung.
                         Umfang: 150 Bl.
                       Datierung: 15. Jahrhundert.
                   Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 303x210.
                  Schreibsprache: Bairisch (Augsburgisch?).
                 Besonderheiten: Zwei Teile.
        Handschriftencensus: 7641
                 Referenzkatalog: Binz, Gustav: Die deutschen Handschriften der Öffentlichen
                                  Bibliothek der Universität Basel. Bd. 1: Die Handschriften der
                                  Abteilung A. Basel 1907, hier S. 26f. [online]
                                    Scarpatetti, Beat Matthias von: Die Handschriften der
                                    Bibliotheken von Aarau, Appenzell und Basel. Bd. 1: Texte.
                                    (Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in
                                    lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550 1)
                                    1977, hier S. 38f.
          Forschungsliteratur: Binz, Gustav: Archivbeschreibung: Basel, UB, Cod. A IV 45 (5
                               Bll.). 1906. [online]
                                    Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                                    Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                                    Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                                    Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.
         Sonstige Referenzen: Volldigitalisat

Textzeuge 2.3 - Basel, UB, A V 26, 43v
                               ID: 11350
                           Incipit: Was die schar der p(ro)pheten die des heilig geistes erfullet
                                    sind gewesen
                          Explicit: drÿualtigkeit in person vnd ein wesend jm wesen
                     Beischriften: Die meynu(n)g
                             Blatt: 43v
                   Beschreibstoff: Papier.
                            Form: Prosa; Hymnenauslegung.
                         Umfang: Vollständige Übertragung.
                           Layout: Einspaltig. Zweizeilige rote Initiale. Strophen nicht abgesetzt.
                                   Strophenanfänge mit Rotstrichelung markiert. Versstriche.
                         Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                   Buchschmuck: Nein.

Seite 5 von 34                                  hymn-7312.pdf                        generiert am 10.01.2020
Berliner Repertorium
                 Besonderheiten: Dieser Auslegung geht eine lat.-dt. Glossierung voraus: Basel,
                                 UB, A V 26, 43r-v.
                       Digitalisat: Online (Repertorium)
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.

Handschrift 2.3.1 - Basel, Universitätsbibliothek, A V 26

                               ID: 6581
                            Inhalt: Sammelhandschrift.
                         Umfang: 180 Bl.
                       Datierung: 2. Hälfte 15. Jahrhundert.
                        Herkunft: Basel.
                   Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 293x220.
                           Hände: Verschiedene Hände.
                      Vorbesitzer: Basler Klosterbibliothek.
        Handschriftencensus: 20725
                 Referenzkatalog: Binz, Gustav: Die deutschen Handschriften der Öffentlichen
                                  Bibliothek der Universität Basel. Bd. 1: Die Handschriften der
                                  Abteilung A. Basel 1907, hier S. 40-42. [online]
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.

Textzeuge 2.4 - Basel, UB, A XI 58, 24v
                               ID: 11354
                           Incipit: (D)as die schar der p(ro)pheten die des hailigen gaistes erfullet
                                    sint gewesen
                          Explicit: triualtig in p(er)son vnd ain wesen an dem wesen Ame(n)
                     Beischriften: Sin
                             Blatt: 24v
                   Beschreibstoff: Papier.
                            Form: Prosa; Hymnenauslegung.
                         Umfang: Vollständige Übertragung.
                           Layout: Einspaltig. Keine Rubrizierungen. Platz für nicht ausgeführte
                                   Initiale. Strophen nicht abgesetzt.
                         Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                   Buchschmuck: Nein.
                 Besonderheiten: Dieser Auslegung geht eine lat.-dt. Glossierung voraus: Basel,
                                 UB, A XI 58, 24r-v.
                       Digitalisat: Online (Repertorium)

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Berliner Repertorium
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.

Handschrift 2.4.1 - Basel, Universitätsbibliothek, A XI 58

                               ID: 6580
                            Inhalt: Lateinische Hymnen mit deutscher Übersetzung.
                         Umfang: 161 Bl.
                       Datierung: 15. Jahrhundert.
                   Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 200x138.
                  Schreibsprache: Vermutlich Bairisch.
                      Vorbesitzer: Vermutlich Basler Predigerkloster.
        Handschriftencensus: 20757
                 Referenzkatalog: Binz, Gustav: Die deutschen Handschriften der Öffentlichen
                                  Bibliothek der Universität Basel. Bd. 1: Die Handschriften der
                                  Abteilung A. Basel 1907, hier S. 293f. [online]
          Forschungsliteratur: Binz, Gustav: Archivbeschreibung: Basel, UB, Cod. A XI 58 (3
                               Bll.). 1907. [online]
                                    Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                                    Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                                    Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                                    Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.

Textzeuge 2.5 - Heidelberg, UB, Cpg 427, 13r-v
                               ID: 11357
                           Incipit: DAs die schar der p(ro)pheten die do vol des heÿligen geÿstes
                                    gewesen sind
                          Explicit: triualtig person vnd ein wese(n) ame(n)
                     Beischriften: Die meÿnu(n)g
                             Blatt: 13r-v
                   Beschreibstoff: Papier.
                            Form: Prosa; Hymnenauslegung.
                         Umfang: Vollständige Übertragung.
                           Layout: Einspaltig. Beischrift rot unterstrichen. Rote einzeilige Initiale.
                                   Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit Rotstrichelung
                                   markiert.
                         Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                   Buchschmuck: Nein.
                 Besonderheiten: Dieser Auslegung geht eine lat.-dt. Glossierung voraus:
                                 Heidelberg, UB, Cpg 427, 13r.
                       Digitalisat: Online (Bibliothek)

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Berliner Repertorium
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.

Handschrift 2.5.1 - Heidelberg, Universitätsbibliothek, Cpg 427

                               ID: 6583
                            Inhalt: Auslegung der Hymnen.
                         Umfang: 96 Bl.
                       Datierung: Um 1465.
                        Herkunft: Südwestdeutschland.
                   Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 202x138.
                  Schreibsprache: Niederalemannisch.
                        Schriftart: Bastarda mit wenigen kursiven Elementen.
                           Hände: Eine Hand.
                      Vorbesitzer: Schloßbibliothek Kurfürst Ottheinrichs von der Pfalz
                                   (1556/59), Heiliggeistbibliothek (katalogisiert 1581).
        Handschriftencensus: 10396
 Manuscripta Mediaevalia: MM-Registerdokument obj32000196,T
                 Referenzkatalog: Miller, Matthias und Zimmermann, Karin: Die Codices
                                  Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg.
                                  Cod. Pal. germ. 304-495. (Kataloge der Universitätsbibliothek
                                  Heidelberg VIII) Wiesbaden 2007, hier S. 381-392. [online]
          Forschungsliteratur: Bartsch, Karl: Die altdeutschen Handschriften der Universitäts-
                               Bibliothek in Heidelberg. (Katalog der Handschriften der
                               Universitäts-Bibliothek in Heidelberg I) Heidelberg 1887, hier
                               S. 135, Nr. 234. [online]
         Sonstige Referenzen: Volldigitalisat

Textzeuge 2.6 - München, BSB, Cgm 3898, 15va-vb
                               ID: 11359
                           Incipit: Das die scharen de(r) p(ro)phete(n) die des hailigen gaists
                                    e(r)füllet sind gewesen
                          Explicit: triuältig in de(r) pe(r)son vn(d) ain wesen jn de(m) wese(n)de
                                    ame(n)
                     Beischriften: [Zählung] 16.
                                    [Überschrift] Quod chor(us) vatum ve(nerandus)
                             Blatt: 15va-vb
                   Beschreibstoff: Papier.
                            Form: Prosa; Hymnenauslegung.
                         Umfang: Vollständige Übertragung.
                           Layout: Zweispaltig. Überschrift rubriziert. Zweizeilige rote Initiale.
                                   Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit Rotstrichelung
                                   markiert.
                         Melodie: Nein.
                        Miniatur: Nein.

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Berliner Repertorium
                   Buchschmuck: Nein.
                 Besonderheiten: Diesem Text geht keine Glossierung voraus.
                       Digitalisat: Online (Repertorium)

Handschrift 2.6.1 - München, Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 3898

                               ID: 7770
                           Inhalt: Hausbuch (medizinische, astrologische, technische,
                                   meteorologisch, mantische u.a. Aufzeichnungen), Hymnen,
                                   Kalender.
                         Umfang: 106 Bl.
                       Datierung: 3. Drittel 15. Jahrhundert.
                        Herkunft: Raum Ulm.
                   Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 313x220.
                  Schreibsprache: Schwäbisch, ostschwäbisch.
                       Schriftart: Bastarda.
                           Hände: Verschiedene Hände.
                      Vorbesitzer: Dominikanerinnenkloster Medingen (Maria-Mödingen);
                                   Bibliothek des Hans Adam von Reisach; Karl Widmann;
                                   Hofbibliothek.
        Handschriftencensus: 6324
 Manuscripta Mediaevalia: MM-Registerdokument obj90320845,T
                 Referenzkatalog: Schneider, Karin: Die deutschen Handschriften der
                                  Bayerischen Staatsbibliothek München. Die mittelalterlichen
                                  Handschriften aus Cgm 888-4000. (Catalogus codicum manu
                                  scriptorum Bibliothecae Monacensis V,6) Wiesbaden 1991,
                                  hier S. 454-469. [online]
          Forschungsliteratur: Sepp, Florian, Wagner, Bettina und Kellner, Stephan:
                               Handschriften und Inkunabeln aus süddeutschen
                               Frauenklöstern in der Bayerischen Staatsbibliothek München.
                               In: Nonnen, Kanonissen und Mystikerinnen. Religiöse
                               Frauengemeinschaften in Süddeutschland. Beiträge zur
                               interdisziplinären Tagung vom 21. bis 23. September 2005 in
                               Frauenchiemsee. Hg. v. Eva Schlotheuber und Helmut
                               Flachenecker. Göttingen 2008. S. 317-372, hier S. 350.

Textzeuge 2.7 - Philadelphia, University Library, Ms. Cod. 1604, 14v
                               ID: 11358
                           Incipit: Das die scharen der p(ro)pheten die des hailigen gaistes erfullet
                                    sint gewesen
                         Explicit: t(ri)uältig i(n) der p(er)son(n) vn(d) ain wesse(n)d jn de(m)
                                   wesende Am(en)
                             Blatt: 14v
                   Beschreibstoff: Papier.
                            Form: Prosa; Hymnenauslegung.
                         Umfang: Vollständige Übertragung.

Seite 9 von 34                                  hymn-7312.pdf                        generiert am 10.01.2020
Berliner Repertorium
                            Layout: Einspaltig. Einfache rotgestrichelte Initiale. Strophen nicht
                                    abgesetzt. Strophenanfänge mit Rotstrichelung markiert.
                           Melodie: Nein.
                          Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Nein.
                  Besonderheiten: Dieser Auslegung geht eine lat.-dt. Glossierung voraus:
                                  Philadelphia, University Library, Ms. Cod. 1604, 14r.
                        Digitalisat: Online (Bibliothek)

Handschrift 2.7.1 - Philadelphia (Pa.), University Library, Ms. Cod. 1604

                                 ID: 6543
              Frühere Signatur: Ms. Lat. 132
                             Inhalt: Hymnen und Gebete.
                           Umfang: 86 Bl.
                        Datierung: Ende 15. Jahrhundert.
                    Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 210x150.
                            Hände: Mindestens zwei Hände.
        Handschriftencensus: 18424
                  Referenzkatalog: Zacour, Norman P. und Hirsch, Rudolf: Catalogue of
                                   Manuscripts in the Libraries of the University of Pennsylvania
                                   to 1800. Philadelphia 1965, hier S. 30, Sigle Lat. 132. [online]
          Forschungsliteratur: Henkel, Nikolaus: Deutsche Übersetzungen lateinischer
                               Schultexte. Ihre Verbreitung und Funktion im Mittelalter und
                               in der frühen Neuzeit. (Münchener Texte und
                               Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters 90)
                               Tübingen 1988, hier S. 264, Nr. h.
         Sonstige Referenzen: Volldigitalisat

Übertragung 3 - Das etwenn der erwirdig kor der proffeten
                                 ID: 11379
                              Form: Prosa.
                           Umfang: Vollständige Übertragung.

Textzeuge 3.1 - München, BSB, Cgm 4697, 35v-36r
                                 ID: 11380
                            Incipit: Das etwenn der erwirdig kor der proffeten haben vom heiligen
                                     geist geweissagt
                           Explicit: den hochsitzenden driualt vnd ein got Amen
                      Beischriften: [Überschrift] der ympnus
                                     [Nach der 1. Strophe] Collecto
                              Blatt: 35v-36r
                    Beschreibstoff: Papier.
                              Form: Prosa.

Seite 10 von 34                                  hymn-7312.pdf                       generiert am 10.01.2020
Berliner Repertorium
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                           Layout: Einspaltig. Beischriften rubriziert. Zweizeilige rote Lombarde
                                   als Initiale. Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit
                                   roten Lombarden markiert. Unregelmäßige Rubrizierungen.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Nein.
                        Digitalisat: Online (Bibliothek)

Handschrift 3.1.1 - München, Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 4697

                                ID: 8812
                            Inhalt: Tagzeiten und Gebete.
                          Umfang: 224 Bl.
                        Datierung: 3. Viertel 15. Jahrhundert.
                         Herkunft: Nürnberg/Regensburg, St. Emmeram
                    Beschreibstoff: Pergament und Papier.
          Blattgröße (in mm): 150x105.
                   Schreibsprache: Nordbairisch.
                        Schriftart: Bastarda.
                            Hände: Eine Hand.
                       Vorbesitzer: Schreiber (Besitzereintrag 9v): Sigmunt Snodin aus Nürnberg.
        Handschriftencensus: 10160
 Manuscripta Mediaevalia: MM-Registerdokument obj90491852,T
                  Referenzkatalog: Schneider, Karin: Die deutschen Handschriften der
                                   Bayerischen Staatsbibliothek München. Die mittelalterlichen
                                   Handschriften aus Cgm 4001-5247. (Catalogus codicum manu
                                   scriptorum Bibliothecae Monacensis V,7) Wiesbaden 1996,
                                   hier S. 341-347. [online]
          Forschungsliteratur: Bergmann, Rolf: Katalog der deutschsprachigen geistlichen
                               Spiele und Marienklagen des Mittelalters. München 1986, hier
                               S. 484.
                                     Erhard, Andreas: Untersuchungen zum Besitz- und
                                     Gebrauchsinteresse an deutschsprachigen Handschriften im 15.
                                     Jahrhundert nach den Beständen der Bayerischen
                                     Staatsbibliothek München. München 2012, hier S. 417.
                                     [online]
                                     Griese, Sabine: Text-Bilder und ihre Kontexte. Medialität und
                                     Materialität von Einblatt-Holz- und -Metallschnitten des 15.
                                     Jahrhunderts . (Medienwandel - Medienwechsel -
                                     Medienwissen 7) Zürich 2011, hier S. 129, Anm. 24.
         Sonstige Referenzen: Volldigitalisat

Übertragung 4 - Das vor langens dye erwerdigen
szammenung der prophetenn
                                ID: 11383
                             Form: Prosa.

Seite 11 von 34                                 hymn-7312.pdf                      generiert am 10.01.2020
Berliner Repertorium
                          Umfang: Vollständige Übertragung.

Textzeuge 4.1 - Halle, ULB, Qu. Cod. 84b, 105vb-106rb
                                 ID: 11384
                            Incipit: DAs vor lange(n)s dye erwe(r)dige szammenu(n)g der
                                     prophetenn
                           Explicit: driualdÿgk ynn der perszone(n) vn(n)d yn eyne(m)
                                     vngescheiden weszenn Amenn
                      Beischriften: ympnus An deme feste der lichtmesse vnse(r) lybenn frowen
                                    Das ist pu(r)ificationis marie zcu der vesper Q(uo)d chor(us)
                                    vatu(m)
                              Blatt: 105vb-106rb
                    Beschreibstoff: Papier.
                             Form: Prosa.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                            Layout: Zweispaltig. Überschrift unterstrichen. Zweizeilige vermutlich
                                    farbige Initiale. Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit
                                    vermutlich farbigen Lombarden markiert.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Nein.
                        Digitalisat: Digitalisat nicht erhältlich.

Handschrift 4.1.1 - Halle, Universitäts- und Landesbibliothek, Qu. Cod. 84b

                                 ID: 9658
                             Inhalt: Deutsches Diurnale, Winterteil.
                          Umfang: 366 Bl.
                        Datierung: Um 1500.
                         Herkunft: Stolberg.
                    Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 220x160.
                   Schreibsprache: Thüringisch-sächsisch.
                        Schriftart: Littera bastarda.
                            Hände: Eine Hand.
                  Besonderheiten: Pendant zu Halle, ULB, Qu. Cod. 106.
        Handschriftencensus: 22059
                  Referenzkatalog: Fliege, Jutta: Die Handschriften der ehemaligen Stifts- und
                                   Gymnasialbibliothek Quedlinburg in Halle. (Arbeiten aus der
                                   Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle
                                   a.d. Saale 25) Halle (Saale) 1982, S. 67-69. [online]

Übertragung 5 - Dat de erliche chor der wissagen wilener
sanc ervullet
                                 ID: 11373

Seite 12 von 34                                   hymn-7312.pdf                     generiert am 10.01.2020
Berliner Repertorium
                             Form: Prosa.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.

Textzeuge 5.1 - Wolfenbüttel, HAB, Cod. Guelf. 58.4 Aug. 8°, 146r-v
                                ID: 11374
                            Incipit: Dat de erliche chor der wisagen wilener sanc erwllet
                          Explicit: de de hogesten der hemele heldet in der hoy driuoldig vnde
                                    een Amen
                      Beischriften: [Überschrift] ymn(us)
                                     [Am Rand] y(m)n(us)
                              Blatt: 146r-v
                    Beschreibstoff: Pergament.
                             Form: Prosa.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                            Layout: Einspaltig. Überschrift rubriziert. Die Beischrift am Rand in
                                    brauner Tinte. Zweizeilige rote Lombarde als Initiale. Strophen
                                    nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit farbigen Lombarden
                                    markiert.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Nein.
                        Digitalisat: Online (Repertorium)

Handschrift 5.1.1 - Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 58.4 Aug.
8°

                                ID: 6280
                            Inhalt: Geistliche Sammelhandschrift.
                          Umfang: 218 Bl.
                        Datierung: 14. Jahrhundert.
                    Beschreibstoff: Pergament.
          Blattgröße (in mm): 170x120.
                   Schreibsprache: Niedersächsisch.
                            Hände: Zwei Hände.
        Handschriftencensus: 15916
                  Referenzkatalog: Heinemann, Otto: Die Handschriften der Herzoglichen
                                   Bibliothek zu Wolfenbüttel. Zweite Abtheilung: Die
                                   Augusteischen Handschriften V. Wolfenbüttel 1903, hier S. 92,
                                   Nr. 3631. [online]
          Forschungsliteratur: Borchling, Conrad: Mittelniederdeutsche Handschriften in
                               Wolfenbüttel und einigen benachbarten Bibliotheken. Dritter
                               Reisebericht. (Nachrichten der Königlichen Gesellschaft der
                               Wissenschaften zu Göttingen. Phil.-hist. Klasse 1902 (Beiheft))
                               Göttingen 1902, hier S. 105f. [online]

Seite 13 von 34                                 hymn-7312.pdf                       generiert am 10.01.2020
Berliner Repertorium
          Forschungsliteratur: Bürger, Peter: Frühmittelniederdeutsch aus dem Sauerland.
                               Psalmenübersetzungen (1300) und Breviertexte (um 1325) in
                               einer Handschrift der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel.
                               Eine erste Orientierung für sauerländische Philologen,
                               Heimatforscher, Theologen und andere Neugierige. (daunlots.
                               internetbeiträge des christine-koch-mundartarchivs am
                               maschinen und heimatmuseum eslohe. 39) Eslohe 2011.
                               [online]
                                  Rooth, Erik: Niederdeutsche Breviertexte des 14. Jahrhunderts
                                  aus Westfalen. (Kungl. Vitterhets Historie och Antikvitets
                                  Akademiens Handlingar, Filologisk-filosofika Serien 11)
                                  Stockholm/Lund 1969.
                                  Rooth, Erik (Hg.): Eine westfälische Psalmenübersetzung aus
                                  der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Untersucht und hg. v.
                                  E.R. Uppsala 1919.
                                  Rooth, Erik: Zur Sprache und Heimat des Breviers in Cod.
                                  Guelf. 58.4 Aug. 8°. In: Niederdeutsche Mitteilungen 22
                                  (1966), S. 5-37.
         Sonstige Referenzen: Teildigitalisat
                                  HAB-Handschriftendatenbank

Übertragung 6 - Dat wyrdige choir der propheten ervoult myt
deme heilgen geiste
                              ID: 11364
                           Form: Prosa.
                        Umfang: Vollständige Übertragung.

Textzeuge 6.1 - 's-Heerenberg, Stiftung Huis Bergh, Hs. 20 (inv. nr.
292), 77v-78r
                              ID: 11375
                         Incipit: DAt eersamige choer der profeten dat wel eer voerseide
                                  v(er)uolt
                        Explicit: in die ou(er)ste hoecheit des hemels drieudich en(de)
                                  eenuoudich Ame(n)
                    Beischriften: Op onser vrouwe(n) dach lichtmis y(m)n(us)
                           Blatt: 77v-78r
                  Beschreibstoff: Pergament.
                           Form: Prosa.
                        Umfang: Vollständige Übertragung.
                         Layout: Einspaltig. Beischrift rubriziert. Dreizeilige blaue Lombarde als
                                 Initiale. Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit
                                 abwechselnd roten und blauen Lombarden markiert.
                        Melodie: Nein.
                       Miniatur: Nein.
                  Buchschmuck: Nein.
                     Digitalisat: Online (Repertorium)

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Berliner Repertorium
Handschrift 6.1.1 - 's-Heerenberg, Stiftung Huis Bergh, Hs. 20 (inv. nr. 292)

                                ID: 8245
                            Inhalt: Stundenbuch.
                          Umfang: 98 Bl.
                        Datierung: 1460-1480.
                         Herkunft: Delft.
                    Beschreibstoff: Pergament.
          Blattgröße (in mm): 176x126.
                   Schreibsprache: Mittelniederländisch; Latein.
                        Schriftart: Littera textualis.
                       Vorbesitzer: John William Burns of Kilmahew (1835-1871); Menno
                                    Hertzberger (Antiquar, Amsterdam).
        Handschriftencensus: Nicht im HC.
                  Referenzkatalog: Korteweg, Anne: Catalogue of medieval manuscripts and
                                   incunabula at Huis Bergh Castle in 's-Heerenberg. 's-
                                   Heerenberg 2013, S. 136f., Nr. 78.

Textzeuge 6.2 - Darmstadt, ULB, Hs. 1001, 139r-v
                                ID: 11365
                            Incipit: DAt wyrdige choir der propheten ervoult myt deme heilgen
                                     geiste
                          Explicit: in dem ouerste(n) throne des hemels dryueldich ind eynich
                                    Ame(n)
                      Beischriften: Up de hoigetzyde vnser lieuer vrauwen lychtmyssen ymn(us)
                              Blatt: 139r-v
                    Beschreibstoff: Papier.
                             Form: Prosa.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                            Layout: Einspaltig. Überschrift rubriziert. Vierzeilige leicht verzierte
                                    (vermutlich farbige) Lombarde als Initiale. Strophen nicht
                                    abgesetzt. Strophenanfänge mit farbigen Lombarden markiert.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Nein.
                        Digitalisat: Online (Bibliothek)

Handschrift 6.2.1 - Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek, Hs. 1001

                                ID: 6529
              Frühere Signatur: XXIV, 52 (Sammlung Hüpsch)
                            Inhalt: Gebete und Andachten.
                          Umfang: 296 Bl.
                        Datierung: Um 1510.
                         Herkunft: Kölner Augustinerinnenkloster St. Maria Magdalena ( »Weiße
                                   Frauen«).
                    Beschreibstoff: Papier.

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Berliner Repertorium
          Blattgröße (in mm): 130x95.
                   Schreibsprache: Kölnisch.
                        Schriftart: Littera Bastarda.
                            Hände: Eine Hand.
                       Vorbesitzer: Landgraf Ludewig X. von Hüpsch.
        Handschriftencensus: 18098
 Manuscripta Mediaevalia: MM-Registerdokument obj90034629,T
                  Referenzkatalog: Achten, Gerard und Knaus, Herrmann: Deutsche und
                                   niederländische Gebetbuchhandschriften der Hessischen
                                   Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt. (Die
                                   Handschriften der Hessischen Landes- und
                                   Hochschulbibliothek Darmstadt 1) Darmstadt 1959, S.
                                   267-271. [online]
          Forschungsliteratur: Hofmann, Georg: Seuses Werke in deutschsprachigen
                               Handschriften des späten Mittelalters. In: Fuldaer
                               Geschichtsblätter 45 (1969), S. 113-206, S. 157.
         Sonstige Referenzen: Digitalisat

Textzeuge 6.3 - Darmstadt, ULB, Hs. 1869, 174r-v
                                ID: 11369
                           Incipit: Want dat erwerdige choir der prophete(n) he vor mails
                                    gesonge(n) hay(n)t
                          Explicit: dryueldich ind eyn dem ouerste(n) throyn des hemels
                                    All(elui)a
                      Beischriften: Sequencia
                             Blatt: 174r-v
                    Beschreibstoff: Papier.
                             Form: Prosa.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                           Layout: Einspaltig. Beischrift rubriziert. Zweizeilige rote Lombarde als
                                   Initiale. Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit roten
                                   Lombarden markiert. Einzelne Wörter rot unterstrichen.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Nein.
                        Digitalisat: Online (Repertorium)

Handschrift 6.3.1 - Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek, Hs. 1869

                                ID: 11370
              Frühere Signatur: Sammlung Hüpsch: 415, 54.
                            Inhalt: Gebete und Andachten.
                          Umfang: 260 Bl.
                        Datierung: Um 1490.
                         Herkunft: Franziskanerinnenkloster S. Maria in Bethlehem, Köln.
                    Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 134x105.

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Berliner Repertorium
                   Schreibsprache: Ripuarisch.
                        Schriftart: Textura.
                            Hände: Mehrere Hände.
                  Besonderheiten: Mehrere herausgeschnittene Blätter.
        Handschriftencensus: 18130
                  Referenzkatalog: Achten, Gerard und Knaus, Herrmann: Deutsche und
                                   niederländische Gebetbuchhandschriften der Hessischen
                                   Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt. (Die
                                   Handschriften der Hessischen Landes- und
                                   Hochschulbibliothek Darmstadt 1) Darmstadt 1959, S.
                                   161-164, Nr. 38. [online]

Textzeuge 6.4 - Darmstadt, ULB, Hs. 1908, 127r-v
                                ID: 11368
                           Incipit: Dat eirwerdige choire der p(ro)pheten v(er)uollet myt dem
                                    hilgen geist
                          Explicit: in dem ou(er)ste(n) thron des hemels dryueldich ind eynych
                                    Amen
                      Beischriften: Sequencie
                             Blatt: 127r-v
                    Beschreibstoff: Papier.
                             Form: Prosa.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                           Layout: Einspaltig. Beischrift rubriziert. Zweizeilige rote Lombarde als
                                   Initiale. Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit roten
                                   Lombarden markiert. Einzelne Wörter rot unterstrichen.
                                   Unregelmäßige Rubrizierungen.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Nein.
                        Digitalisat: Online (Repertorium)

Handschrift 6.4.1 - Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek, Hs. 1908

                                ID: 6693
              Frühere Signatur: Sammlung Hüpsch: 359, 35.
                            Inhalt: Gebete und Andachten.
                          Umfang: 344 Bl.
                        Datierung: Um 1530-1550.
                         Herkunft: Franziskanerinnenkloster in Köln.
                    Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 131x94.
                   Schreibsprache: Kölnisch.
                        Schriftart: Bastarda.
                            Hände: Drei Hände.
                       Vorbesitzer: Sammlung Hüpsch.
        Handschriftencensus: 18157

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Berliner Repertorium
 Manuscripta Mediaevalia: MM-Registerdokument obj90035791,T
                  Referenzkatalog: Achten, Gerard und Knaus, Herrmann: Deutsche und
                                   niederländische Gebetbuchhandschriften der Hessischen
                                   Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt. (Die
                                   Handschriften der Hessischen Landes- und
                                   Hochschulbibliothek Darmstadt 1) Darmstadt 1959, S.
                                   165-172. [online]
          Forschungsliteratur: Bergmann, Rolf: Katalog der deutschsprachigen geistlichen
                               Spiele und Marienklagen des Mittelalters. München 1986, S.
                               480.

Textzeuge 6.5 - Göttingen, SUB, 8° Cod. Ms. theol. 242f, 56r-v
                                ID: 11367
                            Incipit: Dat erbaer choer der p(ro)pheten hir vormaels gesunge(n)
                                     hebben
                          Explicit: dreuoldich vn(d) eyn yn den ouersten throne des hemels
                                    Amen
                      Beischriften: ymnus
                             Blatt: 56r-v
                    Beschreibstoff: Papier.
                             Form: Prosa.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                           Layout: Einspaltig. Beischrift rot. Zweizeilige rote Lombarde als
                                   Initiale. Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit roten
                                   Lombarden markiert. Einzelne Wörter rot unterstrichen.
                                   Unregelmäßige Rubrizierungen.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Nein.
                        Digitalisat: Online (Repertorium)

Handschrift 6.5.1 - Göttingen, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek,
8° Cod. Ms. theol. 242f

                                ID: 8054
                            Inhalt: Gebete und Andachten.
                          Umfang: I + 212 Bl.
                        Datierung: 2. Hälfte 15. Jahrhundert; Ende 15./Anfang 16. Jahrhundert
                                   (Miedema, S. 107).
                    Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 160x105.
                   Schreibsprache: Mittelniederdeutsch.
                        Schriftart: Bastarda.
                            Hände: Neun Hände.
                       Vorbesitzer: Karl Diestelmann, Berklingen.
        Handschriftencensus: 14498
 Manuscripta Mediaevalia: MM-Registerdokument obj90486943,T

Seite 18 von 34                                 hymn-7312.pdf                      generiert am 10.01.2020
Berliner Repertorium
                  Referenzkatalog: Fischer, Irmgard: Die Handschriften der Niedersächsischen
                                   Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. Neuzugänge
                                   1894-1966. Wiesbaden 1968, hier S. 65-71. [online]
          Forschungsliteratur: Borchling, Conrad: Mittelniederdeutsche Handschriften in den
                               Rheinlanden und in einigen anderen Sammlungen. Vierter
                               Reisebericht. (Nachrichten der Königlichen Gesellschaft der
                               Wissenschaften zu Göttingen. Phil.-hist. Klasse 1913 (Beiheft))
                               Berlin 1914, hier S. 12-18. [online]
                                      Miedema, Nine Robijntje: Die 'Mirabilia Romae'.
                                      Untersuchungen zu ihrer Überlieferung mit Edition der
                                      deutschen und niederländischen Texte (MTU 108). Tübingen
                                      1996, hier S. 107.

Textzeuge 6.6 - Moskau, Russische Staatsbibliothek, F492 Nr. 196,
54v-55r
                                 ID: 11372
                            Incipit: DAt eersamige choer der profeten dat wel eer voerseide veruolt
                                     vande(n) heiligen geest
                           Explicit: in die ouerste hoecheit des hemels drieoudich en(de)
                                     eenuoudich A(men)
                      Beischriften: ymmen
                              Blatt: 54v-55r
                    Beschreibstoff: Pergament.
                             Form: Prosa.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                            Layout: Einspaltig. Zweizeilige rote Lombarde als Initiale. Beischrift
                                    rubriziert. Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit
                                    abwechselnd roten und blauen Lombarden markiert.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Zweizeilige rote Lombarde mit blauem Fleuronné, das am
                                 linken und oberen Rand eine Zierleiste bildet.
                        Digitalisat: Digitalisat nicht erhältlich.

Handschrift 6.6.1 - Moskau, Russische Staatsbibliothek, F492 Nr. 196

                                 ID: 10728
                             Inhalt: Stundenbuch.
                          Umfang: I (Papier) + 211 + I (Papier) Bl.
                        Datierung: 4. Viertel 15. Jahrhundert.
                         Herkunft: Delft.
                    Beschreibstoff: Pergament.
          Blattgröße (in mm): 115x85.
                        Schriftart: Textualis.
                       Vorbesitzer: Großfürstin Elisaveta Fedorovna; Großfürst Dmitrij Pavlovic.
        Handschriftencensus: 23410

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Berliner Repertorium
                  Referenzkatalog: Barow-Vassilevitch, Daria und Heckmann, Marie-Luise:
                                   Katalog der abendländischen Handschriften des Mittelalters
                                   und der frühen Neuzeit in Beständen der Russischen
                                   Staatsbibliothek (Moskau). 2016, hier S. 310-316.

Textzeuge 6.7 - Mülheim, Stadtarchiv, 1091/5, 131v-132r
                                ID: 11366
                            Incipit: Dat eerbar choer der p(ro)pheeten veruult mitten hellige(n)
                                     geest
                           Explicit: in den ou(er)sten throne des hemels drieuoldich en(de) enich
                                     Am(en)
                      Beischriften: ymnum ter vesper
                              Blatt: 131v-132r
                    Beschreibstoff: Papier.
                             Form: Prosa.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                            Layout: Einspaltig. Beischrift rubriziert. Zweizeilige rote Lombarde als
                                    Initiale. Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit roten
                                    Lombarden markiert.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Nein.
                  Besonderheiten: Mit Versikel und Collecta im Anschluss.
                        Digitalisat: Online (Repertorium)

Handschrift 6.7.1 - Mülheim, Stadtarchiv, 1091/5

                                ID: 6609
                             Inhalt: Gebetbuch.
                          Umfang: 274 Bl.; 275 Bl. (Costard, S. 504).
                        Datierung: 16. Jahrhundert; vor 1490 (Costard, S. 504).
                    Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 145x107.
                   Schreibsprache: Niederdeutsch; Östliches Mittelniederländisch (Costard, S.
                                   504).
                            Hände: Eine Haupthand, verschiedene Nachtragshände (Costard, S.
                                   504).
                       Vorbesitzer: Geldern, Augustiner-Chorfrauenstift Nazareth; Paulus Dries
                                    (1812); Robert Rheinen.
        Handschriftencensus: 12905
                  Referenzkatalog: Gattermann, Günter (Hg.): Handschriftencensus Rheinland.
                                   Erfassung mittelalterlicher Handschriften im rheinischen
                                   Landesteil von Nordrhein-Westfalen mit einem Inventar. Band
                                   II. (Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek
                                   Düsseldorf 18) Wiesbaden 1993, hier S. 837f. [online]
          Forschungsliteratur: Bömer, Aloys: Archivbeschreibung zu: Mülheim a. d. Ruhr,
                               Privatbesitz Rheinen, o. Sign. (259 Bll.). [online]

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Berliner Repertorium
          Forschungsliteratur: Costard, Monika: Spätmittelalterliche Frauenfrömmigkeit am
                               Niederrhein. Geschichte, Spiritualität und Handschriften der
                               Schwesternhäuser in Geldern und Sonsbeck. (Spätmittelalter,
                               Humanismus, Reformation 62) Tübingen 2011, hier S.
                               504-509.

Textzeuge 6.8 - Münster, Staatsarchiv, Msc. 8 (Depositum des
Altertumsvereins), 111v-112r
                                ID: 10477
                            Incipit: Den dar dat erber choer der p(ro)fetten hyr vor af gesungen
                                     heft
                           Explicit: dreuoldich vnd eyn in den ouerste(n) trone des hemels alleluia
                      Beischriften: Eyn ym(n)us vp lecht mÿsse to mar
                              Blatt: 111v-112r
                    Beschreibstoff: Papier.
                             Form: Prosa.
                          Umfang: Fünf Strophen.
                            Layout: Einspaltig. Beischrift rubriziert. Dreizeilige blaue Initiale.
                                    Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit roten oder
                                    blauen Lombarden markiert. Zahlreiche Rotstreichungen.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Dreizeilige blaue Fleuronné-Initiale mit ausgesparter
                                 Verzierung im Buchstabenkörper auf rotem Ornament.
                                 Fleuronnée-Stäbe.
                        Digitalisat: Online (Repertorium)

Handschrift 6.8.1 - Münster, Staatsarchiv, Msc. 8 (Depositum des
Altertumsvereins)

                                ID: 6600
                             Inhalt: Gebetbuch.
                          Umfang: 389 Bl.; 392 Bl. (Derendorf, S. 26).
                        Datierung: 1. Hälfte 15. Jahrhundert.
                    Beschreibstoff: Pergament und Papier.
          Blattgröße (in mm): 139x100.
                   Schreibsprache: Westfälisch.
                            Hände: Verschiedene Hände.
                       Vorbesitzer: Gerhard Lorenz.
        Handschriftencensus: 17954
                  Referenzkatalog: Hinz, Ulrich: Handschriftencensus Westfalen. (Schriften der
                                   Universitäts- und Landesbibliothek Münster 18) Wiesbaden
                                   1999, hier S. 152.
          Forschungsliteratur: Bömer, Aloys: Archivbeschreibung: Münster, Staatsarchiv,
                               Msc. 8 (94 Bll.). [online]
                                     Derendorf, Brigitte: Mittelniederdeutsche literarische
                                     Handschriften in Münster. In: Niederdeutsches Wort 34
                                     (1994), S. 21-33, hier S. 26f.

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Berliner Repertorium
Textzeuge 6.9 - Wolfenbüttel, HAB, Cod. Guelf. 1152 Helmst.,
135v-136v
                                 ID: 11378
                            Incipit: Dat dat erbar chor der propheten vorvůllet mith de(m) hilgen
                                     geyste
                           Explicit: yn den oůersten tron des he(m)mels dreůoldich vnd ewich
                                     Ame(n)
                      Beischriften: de ymnůs vo(n) marie(n)
                              Blatt: 135v-136v
                    Beschreibstoff: Papier.
                             Form: Prosa.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                            Layout: Einspaltig. Beischrift rubriziert. Einzeilige rote Initiale.
                                    Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit roten
                                    Lombarden markiert.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Nein.
                        Digitalisat: Digitalisat nicht erhältlich.

Handschrift 6.9.1 - Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 1152
Helmst.

                                 ID: 8132
                             Inhalt: Brevier.
                          Umfang: 259 Bl.
                        Datierung: 14.-15. Jahrhundert.
                         Herkunft: Kloster Marienberg bei Helmstedt.
                    Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 160x110.
                   Schreibsprache: Plattdeutsch.
                            Hände: Verschiedene Hände.
        Handschriftencensus: 16935
                  Referenzkatalog: Heinemann, Otto: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3:
                                   Codex Guelferbytanus 1001 Helmstadiensis bis 1438
                                   Helmstadiensis. (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek
                                   Wolfenbüttel 3) Frankfurt am Main 1965, hier S. 83f., Nr.
                                   1259. [online]
         Sonstige Referenzen: HAB-Handschriftendatenbank

Übertragung 7 - De erwirdige chor der hilgen propheten
                                 ID: 11337
                             Form: Prosa.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.

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Berliner Repertorium
Textzeuge 7.1 - Greifswald, UB, nd. Hs. 17 8°, 107v-108v
                                ID: 11338
                            Incipit: De erwerdige chor der hilgen p(ro)pheten vor vult mit dem
                                     hilgen geiste
                           Explicit: in der hogesten hoge des he(m)mels dreuoldich Am(en)
                      Beischriften: [Überschrift I] van ma(r)ie(n) purifi(catio) y(m)n(us)
                                     [Überschrift II) Quod chorus vatu(m)
                              Blatt: 107v-108v
                    Beschreibstoff: Papier.
                             Form: Prosa.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                            Layout: Einspaltig. Überschrift I rubriziert. Zweizeilige rote Initiale in
                                    Überschrift II. Strophen nicht abgesetzt, aber Strophenanfänge
                                    mit roten und grünen Lombarden markiert. Unregelmäßige
                                    Rubrizierungen im Text.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Nein.
                        Digitalisat: Online (Bibliothek)

Handschrift 7.1.1 - Greifswald, Universitätsbibliothek, nd. Hs. 17 8°

                                ID: 6404
              Frühere Signatur: Ms Kosegarten B 69
                             Inhalt: Teil I: Druck 'Spegel der Samiticheit'; Teil II: Gebetbuch (nd.).
                          Umfang: 176 (Druck) + 166 Bl.
                        Datierung: 1507/1515.
                         Herkunft: Hadmersleben am Harz.
                    Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 145x100.
                   Schreibsprache: Niederdeutsch (Teil II: Ostfälisch).
                         Schriftart: Hybrida.
                            Hände: Eine Hand.
                       Vorbesitzer: Bis 1813: August Friedrich Cramer (Wolfenbüttel); 1862:
                                    Schenkung an die Universitätsbibliothek Greifswald durch den
                                    Erben Johann Gottfried Ludwig Kosegarten.
                  Besonderheiten: Die Handschrift besteht aus zwei Teilen.
        Handschriftencensus: 13414
 Manuscripta Mediaevalia: MM-Registerdokument obj31275121,T
                  Referenzkatalog: Geiß, Jürgen: Mittelalterliche Handschriften in Greifswalder
                                   Bibliotheken. Verzeichnis der Bestände der Bibliothek des
                                   Geistlichen Ministeriums (Dombibliothek St. Nikolai), der
                                   Universitätsbibliothek und des Universitätsarchivs. Wiesbaden
                                   2009, hier S. 192-194.
          Forschungsliteratur: Deutsch, Josef: Die Handschriften der Abteilung für
                               Niederdeutsche Literatur bei der Universitätsbibliothek zu
                               Greifswald. (Beiheft zum Zentralblatt für Bibliothekswesen 57)
                               Leipzig 1926, hier S. 58-63. [online]

Seite 23 von 34                                  hymn-7312.pdf                        generiert am 10.01.2020
Berliner Repertorium
         Sonstige Referenzen: Volldigitalisat

Übertragung 8 - Die ersam schar der prophetten vul des
heiling geists
                              ID: 11360
                           Form: Prosa.
                        Umfang: Vollständige Übertragung.
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 344.

Textzeuge 8.1 - Wien, ÖNB, Cod. 2781, 228r-v
                              ID: 11361
                          Incipit: Die ersam schar der p(ro)phett(e)n vil des heiling geists
                        Explicit: in der hoch der hymel sey glorj an endt Amen
                    Beischriften: [Überschrift I] Zw vnnser lieben frawen Liechtmeß tag
                                  ymn(us)
                                   [Überschrift II] Quod chorus
                            Blatt: 228r-v
                  Beschreibstoff: Pergament.
                           Form: Prosa.
                        Umfang: Vollständige Übertragung.
                         Layout: Einspaltig. Überschrift I rubriziert. Zweizeilige blaue
                                 Lombarde als Initiale. Strophen nicht abgesetzt.
                                 Strophenanfänge mit abwechselnd roten und blauen
                                 Lombarden markiert.
                        Melodie: Nein.
                       Miniatur: Nein.
                  Buchschmuck: Nein.
                      Digitalisat: Online (Repertorium)
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 344.

Handschrift 8.1.1 - Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 2781

                              ID: 6913
                          Inhalt: Kalender, Nonnenbrevier, Hymnar.
                        Umfang: I + 237 Bl.
                      Datierung: 15./16. Jahrhundert.
                       Herkunft: Aufgrund der genannten Heiligen vermutlich Diözese
                                 Salzburg.
                  Beschreibstoff: Pergament.

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Berliner Repertorium
          Blattgröße (in mm): 351x260.
                   Schreibsprache: Österreichisch.
                         Schriftart: Flüchtige Buchschrift.
                            Hände: Eine Hand.
                       Vorbesitzer: Millstatt, Jesuitenkollegium.
        Handschriftencensus: 11122
 Manuscripta Mediaevalia: MM-Registerdokument obj90832542,T
                  Referenzkatalog: Menhardt, Hermann: Verzeichnis der altdeutschen
                                   literarischen Handschriften der österreichischen
                                   Nationalbibliothek. Bd. 1. (Deutsche Akademie der
                                   Wissenschaften zu Berlin - Veröffentlichungen des Instituts für
                                   deutsche Sprache und Literatur 13,1) Berlin 1960, hier S. 295.
                                   [online]
          Forschungsliteratur: Menhardt, Hermann: Archivbeschreibung: Wien, ÖNB, Cod.
                               2781 (3 Bll.). 1933. [online]

Übertragung 9 - Dz dy propheten hochwirdig vor zeitn
                                ID: 11381
                         Verfasser: Tritonius, Petrus [online]
                             Form: Verse/Strophen.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 346.

Textzeuge 9.1 - Hymnarius von Sigmundslust (1524), 31-32
                                ID: 11382
                            Incipit: dz dy propgeten hochwirdig vor zeitn
                           Explicit: Dem si da sitzet in dem hchsten Throno Zu allen zeiten
                      Beischriften: [Überschrift I] Zw Lyechtmessn der Hymnus
                                     [Überschrift II] Quod chorus vatum
                             Autor: Tritonius, Petrus [online]
                              Blatt: 31-32
                    Beschreibstoff: Papier.
                             Form: Verse/Strophen.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                            Layout: Einspaltig. Keine Rubrizierungen. Strophen abgesetzt.
                                    Versstriche.
                          Melodie: Vierzeiliges Notensystem mit untergeschriebenem Text ohne
                                   eingetragene Noten.
                          Miniatur: Maria, Josef und Jesuskind.
                    Buchschmuck: Nein.
                        Digitalisat: Online (Bibliothek)

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Berliner Repertorium
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 346.

Druck 9.1.1 - Hymnarius von Sigmundslust (1524)

                               ID: 9032
                            Inhalt: Hymnen
                            Autor: Tritonius, Petrus
                         Drucker: Piernsieder, Joseph
                        Druckort: Schwaz
                       Druckjahr: 1524.
    Eingesehenes Exemplar: München, Bayerische Staatsbibliothek, Res/Liturg. 622g
                    VD-Nummer: VD16 E 4076
                         Umfang: 268 S.
                  Besonderheiten: Einige Exemplare bieten Holzschnitte, ein Exemplar hat einen
                                  Goldschnitt.
                                    "Die silbenzählenden Übertragungen sind um eine
                                    Nachahmung des Strophenbaus und (in der Regel) um
                                    Reimbindungen bemüht. Das Register markiert u.a. auch die
                                    Strophenformen durch Buchstaben, so daß Hymnen von
                                    'aynerlay art ... in ayner weyß mügn gsungen werden'."
                                    (Janota/Wachinger, Sp. 346).
                                    "Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist Petrus Tritonius (P.
                                    Traibenraiff) [der] Autor." (Janota/Wachinger, Sp. 346).
                                    In keinem der noch vorhandenen 5 Exemplare finden sich
                                    handschriftlich eingetragene Noten in den dafür vorgesehenen
                                    leeren Notenlinien (vgl. Glöckner, S. 30).
                                    Verlegt von Georg Stöckl.
          Forschungsliteratur: Egg, Erich: Die Stöckl-Offizin in Sigmundslust bei Schwaz. In:
                               Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum
                               50 (1970), S. 5-27. [online]
                                    Glöckner, Konrad: Das deutsche Hymnenbuch „Hymnarius -
                                    Sygmundslust 1524". In: Veröffentlichungen des Tiroler
                                    Landesmuseums Ferdinandeum 50 (1970), S. 29-72.
                                    Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                                    Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                                    Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                                    Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 346.
                                    Teiledition bei Wackernagel, Philipp: Das deutsche
                                    Kirchenlied. Bd. 2: Lieder und Leiche bis auf die Zeit der
                                    Reformation, von Otfried bis Hans Sachs einschl. (868-1518).
                                    Leipzig 1867, Nr. 567, 571, 938, 1347-1398 [online].
         Sonstige Referenzen: Volldigitalisat

Übertragung 10 - Ez ist kuntlich oder offenbar geschechen sin
an marien der gebererin
                               ID: 11339

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Berliner Repertorium
                             Form: Glossierung.
                          Umfang: Vollständige Glossierung.
                  Charakteristika: Der lateinische Hymnus wird strophenweise ins Deutsche
                                   übertragen, die lateinische Wortstellung wird dabei in der
                                   Glossierung ggfs. der deutschen Syntax angepasst.
                                     Zum Typus 'Auslegung der Hymnen' vgl. Janota/Wachinger,
                                     Sp. 340: "Die Anlage dieses Erläuterungswerks ist in den
                                     meisten Textzeugen ähnlich: Ein Abschnitt [...] bietet [...] den
                                     Text des Hymnus, Wort für Wort durchschossen mit einer
                                     deutschen Kontextglossierung [...]. Darauf folgt ein Abschnitt
                                     mit einer freieren Paraphrase in Prosa [...]".
                                     Aufgrund eines Hinweises in der Karlsruher Handschrift
                                     vermutet Irtenkauf, dass es sich beim Übersetzer um Jos von
                                     Pfulendorf handelt (vgl. Janota/Wachinger, Sp. 340).
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.

Textzeuge 10.1 - Auslegung der Hymnen (1494), 35r
                                ID: 11346
                           Incipit: Constat es ist kuntlich oder ofefenbar factu(m) geschehe(n)
                                    esse sin in maria genitrice der geberrerin
                          Explicit: trinus triualtig et vnd vnus einfeltig
                     Beischriften: [Überschrift] Die uslegung des ymps
                                     [Über dem lateinischen Text, 34v] In purificatione Marie
                             Blatt: 35r
                   Beschreibstoff: Papier.
                             Form: Glossierung.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                           Layout: Einspaltig. Keine Rubrizierungen. Platz für nicht ausgeführte
                                   Initiale. Strophen nicht abgesetzt. Den Strophen ist das
                                   lateinische Incipit vorangestellt. Strophenanfänge mit einem
                                   Kapitulumzeichen markiert. Lateinische Lemmata sind mit
                                   Virgeln abgeteilt.
                          Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                   Buchschmuck: Nein.
                  Besonderheiten: Der Glossierung geht der lateinische Text voraus (34v-35r). Es
                                  folgt eine Auslegung: Auslegung der Hymnen (1494), 35r-v.
                       Digitalisat: Online (Bibliothek)
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.

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Berliner Repertorium
Druck 10.1.1 - Auslegung der Hymnen (1494)

                                ID: 8999
                             Titel: Uslegunge der hymbs nach der zitt des gantzen iares mit ieren
                                    herclerungen vnd exponieruge(n) vast nützliche von latin zu
                                    tütsch
                            Inhalt: Auslegung der Hymnen.
                         Drucker: Grüninger, Johannes
                        Druckort: Straßburg
                       Druckjahr: 1494.
    Eingesehenes Exemplar: Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek, Inc II 798
                   GW-Nummer: 03083
                         Umfang: 80 Bl.
                  Besonderheiten: Gesamtüberlieferung 23 Exemplare.
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.
         Sonstige Referenzen: Volldigitalisat

Textzeuge 10.2 - Basel, UB, A IV 45, 93r-v
                                ID: 11342
                           Incipit: Constat es ist kuntlich oder offenbar factu(m) gescheen esse sin
                                    In maria marien genitrice der gebererin
                          Explicit: trinus driualtig et vnd vn(us) ainualtig Amen (etc.)
                     Beischriften: [Betitelung] Quod chrous vatu(m) (etc.)
                             Blatt: 93r-v
                   Beschreibstoff: Papier.
                            Form: Glossierung.
                         Umfang: Vollständige Übertragung.
                           Layout: Einspaltig. Keine Rubrizierungen. Betitelung mit mehrzeiliger
                                   Initiale. Strophen nicht abgesetzt. Strophenanfänge mit fetter
                                   Schrift hervorgehoben.
                         Melodie: Nein.
                         Miniatur: Nein.
                   Buchschmuck: Nein.
                  Besonderheiten: Im Anschluss folgt eine Auslegung: Basel, UB, A IV 45, 93v.
                       Digitalisat: Online (Repertorium)
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.

Handschrift 10.2.1 - Basel, Universitätsbibliothek, A IV 45

                                ID: 6579
                            Inhalt: 1. Teil: Geistlicher Leute Baumgarten; 2. Teil: Lateinische
                                    Hymnen mit deutscher Übersetzung.

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Berliner Repertorium
                          Umfang: 150 Bl.
                        Datierung: 15. Jahrhundert.
                    Beschreibstoff: Papier.
          Blattgröße (in mm): 303x210.
                   Schreibsprache: Bairisch (Augsburgisch?).
                  Besonderheiten: Zwei Teile.
        Handschriftencensus: 7641
                  Referenzkatalog: Binz, Gustav: Die deutschen Handschriften der Öffentlichen
                                   Bibliothek der Universität Basel. Bd. 1: Die Handschriften der
                                   Abteilung A. Basel 1907, hier S. 26f. [online]
                                      Scarpatetti, Beat Matthias von: Die Handschriften der
                                      Bibliotheken von Aarau, Appenzell und Basel. Bd. 1: Texte.
                                      (Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in
                                      lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550 1)
                                      1977, hier S. 38f.
          Forschungsliteratur: Binz, Gustav: Archivbeschreibung: Basel, UB, Cod. A IV 45 (5
                               Bll.). 1906. [online]
                                      Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                                      Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                                      Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                                      Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.
         Sonstige Referenzen: Volldigitalisat

Textzeuge 10.3 - Basel, UB, A V 26, 43r-v
                                 ID: 11341
                            Incipit: dz do schar d(er) wissag(en) od(er) p(ro)phet(en) der erwirdig
                           Explicit: In gibel trifaltig vnd einfaltig
                              Blatt: 43r-v
                    Beschreibstoff: Papier.
                             Form: Glossierung.
                          Umfang: Vollständige Übertragung.
                            Layout: Einspaltig. Zweizeilige rote Initiale im lateinischen Text. Rot
                                    durchstrichene Majuskeln jeweils am Strophenanfang. Die
                                    Glossen sind interlinear und zweireihig über den lateinischen
                                    Textzeilen eingetragen. Die lateinischen Wörter sind
                                    strophenweise gemäß der deutschen Wortfolge
                                    durchnummeriert.
                          Melodie: Nein.
                          Miniatur: Nein.
                    Buchschmuck: Nein.
                  Besonderheiten: Im Anschluss folgt eine Auslegung: Basel, UB, A V 26, 43v.
                        Digitalisat: Online (Repertorium)
          Forschungsliteratur: Janota, Johannes und Wachinger, Burghart: Hymnare und
                               Hymnenerklärungen in deutscher Sprache. In: Die deutsche
                               Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon (Bd. 4). Hg. v. Kurt
                               Ruh. Berlin/New York 1983, Sp. 338-346, hier Sp. 340-342.

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