Beispiele Medien-Echo "Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen" 29. / 30. April 2019
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Beispiele Medien-Echo „Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen“ 29. / 30. April 2019 ______________________________________________________________________________________ • Frankfurter Allgemeine Zeitung: Familienunternehmen pochen auf faire Behandlung • Augsburger Allgemeine Zeitung: Familienunternehmen sind größter Jobmotor • WELT: Familienunternehmen schaffen mehr Jobs als DAX-Konzerne • Südwest Presse: Deutlich Dynamischer. Familienunternehmen. • Tagesschau.de: Familienunternehmen – Jobmotor und Wachstumschampions • dpa: Deutsche Familienunternehmen sind in den vergangenen Jahren einer Studie zufolge deutlich stärker gewachsen als die großen Dax-Konzerne. • Dow Jones: Die Familienunternehmen haben in den vergangenen Jahren mehr Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen als börsennotierte Konzerne im Streubesitz. • Reuters: Prominente Ökonomen fordern Bundeswirtschaftsminister Peter Alt- maier auf, sich stärker für den Mittelstand zu engagieren und nicht aus- schließlich auf die großen Konzerne zu setzen. • Steingarts Morning Briefing • Handelsblatt: Grafik des Tages Andre Tauber Leiter Kommunikation Stiftung Familienunternehmen Prinzregentenstraße 50 D-80538 München Tel.: +49 (0) 89 / 12 76 400 06 Fax: +49 (0) 89 / 12 76 400 09 tauber@familienunternehmen.de www.familienunternehmen.de
Ebenfalls erschienen: Metzinger Uracher Volksblatt; Hohenzollersche Zeitung; Hohenloher Tagblatt; Reutlinger Nachrichten; Albbote; Neue Württembergische Zeitung; Neue Kreisrundschau; Haller Tagblatt; 2
Zwischen 2007 und 2016 bauten die 500 größten Familienunternehmen ihre Mitarbeiterzahl in Deutschland um 23 Prozent auf 2,54 Millionen aus, wie aus der am Montag veröffentlich- ten Untersuchung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und dem Insti- tut für Mittelstandsforschung (ifm) hervorgeht. Die 27 Dax-Unternehmen, die keine Fami- lienunternehmen sind, kamen demnach nur auf ein Plus von vier Prozent auf 1,55 Millionen. Auch weltweit haben die 500 beschäftigungsstärksten deutschen Familienunternehmen für viele neue Arbeitsplätze gesorgt. So arbeiteten im Jahr 2016, gemessen an der Mitarbeiter- zahl, mehr als fünf Millionen Menschen für diese Unternehmen, was einem Beschäftigungs- wachstum von 27 Prozent seit 2007 entspricht. "Stabilitätsanker" "Familienunternehmen sind in schwierigen Zeiten der Stabilitätsanker der deutschen Volks- wirtschaft", sagte Brun-Hagen Hennerkes, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Familienunter- nehmen, die die Studie in Auftrag gegeben hat Gut neun von zehn privaten Fir- men in Deutschland sind Fami- lienunternehmen. | Bildquelle: colourbox.de Tatsächlich prägen Familienun- ternehmen wesentlich den Wirt- schaftsstandort Deutschland. Gut neun von zehn privaten Unter- nehmen in Deutschland waren im Jahr 2017 Familienunternehmen. Sie beschäftigen knapp 60 Pro- zent der Arbeitnehmer/innen in der Privatwirtschaft. Stärkeres Umsatzwachstum Auch gemessen am Umsatz wuchsen die 500 Unternehmen stärker als die 27 Dax-Konzerne, so die Studie. Sie steigerten ihre konzernweiten Erlöse im Untersuchungszeitraum um 36 Prozent. Die Dax-Konzerne kamen auf ein Wachstum von 29 Prozent. Im Durchschnitt stiegen die Einnahmen bei den 500 stärksten Familienunternehmen laut Stu- die um 3,7 Prozent pro Jahr im untersuchten Zeitraum. Bei den gegenübergestellten Dax-Un- ternehmen nahmen sie um durchschnittlich rund drei Prozent zu. Zu den Top 500 berücksich- tigten Familienunternehmen gehören auch die Dax-notierten Firmen - und Familienunterneh- men Merck, Beiersdorf und Henkel. 90 Prozent der privaten Unternehmen Allerdings sind die familiengeführten Unternehmen sowohl mit Blick auf die Mitarbeiterzahl als auch in Bezug auf den Umsatz deutlich kleiner als die fremdgeführten Familienunterneh- men. Familiengeführte Unternehmen haben im Betrachtungszeitraum im Mittel rund ein Drittel des Umsatzes der nicht-familiengeführten Unternehmen erwirtschaftet.
Ein Unternehmen gilt als familienkontrolliert, wenn es sich mehrheitlich im Eigentum einer überschaubaren Anzahl von natürlichen Einzelpersonen befindet. Die Studie zeigt, dass der private Wirtschaftssektor von Familienunternehmen bestimmt wird: Mehr als 90 Prozent der privaten Unternehmen werden von Familien kontrolliert, 86 Prozent sind sogar eigentümer- geführte Familienunternehmen. Im Dax sind die 30 größten börsennotierten Unternehmen gelistet. Darunter befinden sich mit Beiersdorf, Henkel und Merck drei Konzerne, die als Familienunternehmen gelten. lg
Medium dpa Thema Studie Volkswirtschaftliche Bedeutung Ausgabe 29.04.2019 Ebenfalls Siehe Liste am Ende des Dokuments erschienen München/Berlin (dpa) - Deutsche Familienunternehmen sind in den vergangenen Jahren ei- ner Studie zufolge deutlich stärker gewachsen als die großen Dax-Konzerne. Bei den größten 500 Familienunternehmen stieg die Beschäftigung in den Jahren 2007 bis 2016 um 27 Prozent auf 2,54 Millionen Menschen, wie aus der Analyse hervorgeht, die das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Stiftung Fa- milienunternehmen in München vorlegte. «Die 27 Dax-Unternehmen, die keine Familienun- ternehmen sind, konnten die Beschäftigung hingegen nur um vier Prozent auf 1,55 Millionen steigern», heißt es darin. Beim Umsatz lagen die Mittelständler ebenfalls vorn: Im Durchschnitt stieg dieser bei den 500 stärksten Familienunternehmen laut Studie um 3,7 Prozent pro Jahr im untersuchten Zeitraum. Bei den gegenübergestellten Dax-Unternehmen nahm er um durchschnittlich rund 3 Prozent zu. Unter den Top 500 tauchen auch die Dax-notierten Familienunternehmen Merck, Beiersdorf und Henkel auf. Die Untersuchung wird alle zwei Jahre neu aufgelegt. Angesichts der derzeitigen Diskussion rund um die «Nationale Industriestrategie» von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) erhält sie diesmal besondere Brisanz. Altmaiers Kernaussage: Angesichts der zuneh- menden Konkurrenz aus Asien und den USA auf den Weltmärkten müssten nach dem Vor- bild des Flugzeugbauers Airbus mehr «nationale» und «europäische Champions» geschaffen werden, mit Hilfe des Staates und einer aktiven Industriepolitik. Das brachte dem Politiker den Vorwurf ein, er wolle «Planwirtschaft» betreiben. Der Verband der Familienunternehmer, der unabhängig von der Stiftung agiert und an der aktuellen Studie nicht beteiligt war, kritisierte den Minister zudem dafür, die Interessen des Mittelstands bei der Strategie zu vernachlässigen und damit lediglich auf große Konzerne zu zielen. Die Stiftung will mit ihrer Analyse nach eigener Aussage eine aktuelle Grundlage für die Diskussion schaffen und bekräftigt die Bedeutung der Familienunternehmen für die deut- sche Wirtschaft. Schon einige Wochen zuvor hatte sie die Standortbedingungen in Deutschland für Mittel- ständler kritisiert und unter anderem zu hohe Steuern sowie Defizite bei der Infrastruktur konstatiert. «Unser Wirtschaftsmodell basiert auf den mittelständischen familiengeführten Unternehmen. Völlig zu Recht werden sie als «Motor» unserer Volkswirtschaft bezeichnet», betonte auf Anfrage das Wirtschaftsministerium. «Minister Altmaier legt großen Wert auf einen kon- struktiven Dialog mit der mittelständischen Wirtschaft und ihren Interessensvertretern», teilte 1
ein Sprecher mit. Die Diskussion rund um seine Industriestrategie habe Altmaier «ganz be- wusst» angestoßen. Der Studie zufolge werden mehr als 90 Prozent der privaten Wirtschaftsunternehmen in Deutschland von Familien kontrolliert, 86 Prozent sind eigentümergeführte Familienunter- nehmen. «Die Liste der größten Top 500 Familienunternehmen, sortiert nach der Beschäftig- tenzahl, wird von der Schwarz-Gruppe angeführt, gefolgt von der Robert Bosch GmbH und dem Metro-Konzern», schreiben die Studienautoren. Beim Umsatz führen Schwarz-Gruppe und Bosch ebenfalls, an dritter Stelle folgt die Aldi-Gruppe. Online erschienen Frankfurter Allgemeine Zeitung Online 107.7 Radio Hagen Online Frankenpost online Aachener Nachrichten Online Frankfurter Neue Presse Online Aachener Zeitung Online freenet.de Abendzeitung Online Freie Presse Online Allgemeine Zeitung online GA General-Anzeiger Online Alsfelder Allgemeine Online Gäubote online arcor GelbeBlatt online, Das ARD Online Gelnhäuser Tageblatt Online Baden Online General-Anzeiger, Bonn Online Badische Neueste Nachrichten Online Gießener Allgemeine Online Badische Zeitung Online Gießener Anzeiger Online Badisches Tagblatt Online Gifhorner Rundschau Online Berchtesgadener Anzeiger Online Global Investor Online Bergedorfer Zeitung Online Glocke online, Die Berliner Morgenpost Online Goslarsche Zeitung Online Berliner Zeitung Online Haller Kreisblatt online bgland24.de Hamburger Abendblatt Online bkz online Harz Kurier Online Bocholter-Borkener Volksblatt Online Heidelberg24 Borkener Zeitung Online Heilbronner Stimme Online börsenNEWS.de heimatzeitung.de Boyens Medien Helmstedter Nachrichten Online Braunschweiger Zeitung Online Hersfelder Zeitung Online Bürstädter Zeitung Online Hildesheimer Allgemeine Zeitung Online Cannstatter Zeitung Online IKZ Online chiemgau24.de in Südthüringen.de comdirect inFranken.de come-on.de innsalzach24.de da-imnetz.de ka-news.de Donaukurier Online Kölner Stadt-Anzeiger Online Echo Online Kölnische Rundschau Online Emder Zeitung Online Kreis-Anzeiger Zentralhessen Online Epoch Times Online Kurierverlag Eßlinger Zeitung ez online Lampertheimer Zeitung Online EV online Lauterbacher Anzeiger Online fehmarn 24 heiligenhafen Online leinetal24.de fn web Lippische Landes-Zeitung Online 2
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Medium Dow Jones Thema Studie Volkswirtschaftliche Bedeutung Ausgabe 29.04.2019 Ebenfalls siehe Liste am Ende des erschienen Dokuments BERLIN (Dow Jones)--Die Familienunternehmen haben in den vergangenen Jahren mehr Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen als börsennotierte Konzerne im Streubesitz. Das ergab eine Studie, die das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und das Institut für Mittelstandsforschung (ifm) der Universität Mannheim im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen erstellt hat. So stieg die Anzahl der Beschäftigten bei den 500 größten deutschen Familienunternehmen zwischen 2007 und 2016 um 23 Prozent auf 2,54 Millionen. Die 27 Dax-Unternehmen, die keine Familienunternehmen sind, konnten die Beschäftigung hingegen nur um 4 Prozent auf 1,55 Millionen steigern. "Familienunternehmen sind in schwierigen Zeiten der Stabilitätsanker der deutschen Volks- wirtschaft", erklärte Brun-Hagen Hennerkes, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Familienun- ternehmen. Als Konsequenz forderte er, dass Deutschland seine einzigartige Unternehmens- landschaft bewahren solle. Kritik übte er in diesem Zusammenhang an Bundeswirtschaftsmi- nister Peter Altmaier (CDU). Der hatte im Februar ein Konzept für eine deutsche und europä- ische Industriepolitik vorgestellt. Diese zielte auf die Stärkung von nationalen Champions ab, ließ aber den Mittelstand außen vor. "Eine Europa umfassende Industriepolitik muss die deutschen Familienunternehmen ange- messen berücksichtigen", mahnte Hennerkes. Diese wollten keine Subventionen, sondern faire Wettbewerbsbedingungen. Hier sei Deutschland wegen der vergleichsweise hohen Steu- ern und Energiebelastung im internationalen Vergleich von Familienunternehmen zurückge- fallen. Die Bedeutung der größten 500 Familienunternehmen wird auch an deren Umsatzentwick- lung deutlich. So wuchs deren Umsatz zwischen 2007 und 2016 um 36 Prozent. Das war mehr als der Anstieg um 29 Prozent, den die 27 Dax-Konzerne im gleichen Zeitraum verbu- chen konnten. Laut der Stiftung werden 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland von Familien kontrol- liert. Dazu zählen Unternehmen wie die Schwarz Gruppe (Lidl), die Robert Bosch GmbH und die Aldi-Gruppe. Bei den Familienunternehmen arbeiten 58 Prozent der in der Privat- wirtschaft Beschäftigten. Sie erwirtschaften 52 Prozent des Umsatzes aller Unternehmen. Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com
Lausitzer Rundschau Online Börsen-Zeitung Online Neue Westfälische Online Aktiencheck Stuttgarter Zeitung Online at24 Südwest Presse online BAWAG PSK Chartmix rosenheim24.de boerse.de at24 boerse-express.com Norddeutsche Neueste Nachrichten Online boerse-online.de Nordwest-Zeitung Online Börse Frankfurt Osterreich Nachrichten Deutsche Bank Privatkunden ad-hoc-news easybank Gmünder Tagespost Online finanzen.at Schwäbische Post Online finanzen.net WIRTSCHAFT regional online FinanzNachrichten.de Handelsblatt Online gewinn2.ttweb.net Yahoo! Deutschland Hello Bank! Tiroler Tageszeitung Online maxblue Welt online, Die OnVista Consors Bank Postbank Augsburger Allgemeine Online tradegate exchange finanzen.at finanzen.ch finanzen.net FinanzNachrichten.de FinanzNachrichten.de finanzen.net investing.com (DE) MarketScreener (CH) Marketscreener (DE) OnVista Reuters Online (DE) S-Investor swissquote.ch finanzen.at finanzen.ch finanzen.net FinanzNachrichten.de
Medium Reuters Thema Studie Volkswirtschaftliche Bedeutung Ausgabe 29.04.2019 Ebenfalls Siehe Liste am Ende des Dokuments erschienen Berlin (Reuters) - Prominente Ökonomen fordern Bundeswirtschaftsminister Peter Alt- maier auf, sich stärker für den Mittelstand zu engagieren und nicht ausschließlich auf die großen Konzerne zu setzen. Familienunternehmen seien einer der größten Jobmotoren der deutschen Wirtschaft, be- richtete die "Welt" (Montagsausgabe) unter Berufung auf eine Studie des ZEW-Leibniz- Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung und des Instituts für Mittelstandsfor- schung (IfM) im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen. Zwischen 2007 und 2016 hätten die 500 größten Firmen in Familienhand ihre Beschäftigtenzahlen am Standort Deutschland um 23 Prozent auf insgesamt 2,57 Millionen Stellen ausgebaut. Die 27 Dax-Konzerne im Streubesitz hätten dagegen lediglich ein Plus von vier Prozent auf 1,55 Millionen Jobs im Inland verzeichnet. "Die Zahlen sind nur ein weiterer Beleg dafür, dass eine Regierung nicht 'big business' im Auge haben sollte, sondern 'big market'", sagte Thomas Straubhaar, Wirtschaftspro- fessor an der Universität Hamburg, der Zeitung. Auch der Direktor des Instituts der deut- schen Wirtschaft in Köln, Michael Hüther, betonte, der deutsche Erfolg lebe von den Weltmarktführern, "den Hidden Champions des Mittelstands, die wesentlich die Be- schäftigungsdynamik treiben." Der Mittelstand fühlt sich dem Zeitungsbericht zufolge in der "Nationalen Industriestrategie 2030", die Altmaier im Februar vorgestellt hatte, kaum berücksichtigt. Das Programm sieht vor, dass sich der Staat sehr viel stärker als bisher in die Förderung einzelner Branchen und Unternehmen einmischt und die Schaf- fung nationaler und europäischer Großkonzerne unterstützt, um international Wettbe- werbsfähigkeit zu gewährleisten. 1
Ebenfalls erschienen in wallstreet:online finanzen.net investing.com (DE) MarketScreener (CH) Marketscreener (DE) msn Österreich msn Schweiz OnVista Reuters Online (DE) S-Investor swissquote.ch Berliner Sonntagsblatt Online business-panorama.de derNewsticker.de dieNEWS.de direktbroker.de FinanzNachrichten.de fuldainfo HASEPOST KLAMM.de Kledy mmnews.de naanoo.com New-Facts.eu NEWS25 presseaugsburg UNTERNEHMEN-HEUTE Wirtschaft.com poppress.de Epoch Times Online 2
Medium Steingarts Morningbriefing Thema Studie Volkswirtschaftliche Bedeutung Ausgabe 29.04.2019
24 Grafik des Tages DIENSTAG, 30. APRIL 2019, NR. 83 DIENSTAG, 30. APRIL 2019, NR. 83 Grafik des Tages 25 5,1 Mio. Familien sind stark in Bau und Handel 4,9 Deutschlands Anteil der familienkontrollierten Unternehmen in den Branchen Baugewerbe 97 % Wachstumsgaranten 4,7 Veränd. 2007 zu Groß- und Einzelhandel 93 % Wachstums- 2016 Verkehr, Lagerei 90 % Top-500-Familienunternehmen: Zahl der Beschäftigten in Millionen 4,6 +27 % Konsumbezogene Dienstleistungen 90 % und Umsatz in Bill. Euro Verarbeitendes Gewerbe 86 % 4,5 Unternehmensnahe Dienstleistungen 86 % motoren Finanz-, Versicherungsdienstleistungen 85 % 4,3 Bergbau, Energie, Wasserversorgung, Entsorgung 67 % 4,2 97 % der Unternehmen in der Baubranche sind Familienunternehmen. 4,1 14 % aller Familienunternehmen sind in der Baubranche tätig. 4,0 4,0 Mio. Anteil der Familienunternehmen nach Branchen Unternehmensnahe Groß- und Sonstige In Deutschland gibt es mehr als 2,9 Millionen Dienstleistungen Einzelhandel Gesamt: Unternehmen, die von Familien kontrolliert 2 947 Unter- 24 % 24 % 22 % 14 % 16 % werden, 2,8 Millionen davon werden auch von nehmen Konsumbezogene Dienstleistungen Baugewerbe der Familie geführt. Zwar sind die meisten sehr klein, aber gut ein Fünftel setzt jedes Jahr viele Mit- Millionen Euro um. Und die 500 größten Familien- arbeiter Zahl der inländischen Beschäftigten nach Branchen 2016 in Millionen konzerne führen vor, wie Wachstum funktionieren kann, wie eine Studie der Stiftung Familien- 1,11 Bill. € 1,06 0,87 Mio. 0,61 unternehmen zeigt. 1,07 Mio. Mio. Verarbeitendes Handel Sonstige Gewerbe Inhalt: Susanne Wesch | Grafik: André Schorn 1,00 1,01 Veränd. 2007 zu 0,97 2016 0,94 +36 % Firmen mit Tradition Die größten Familienunternehmen 0,88 0,86 Top-600-Familienunternehmen nach Gründungszeit Top-5 nach Umsatz 2016 232 0,81 184 Bill. € 178 1 Schwarz- 0,78 Gruppe 6 2 3 Robert Aldi- Vor 1900 – 1950 – Ab Bosch Gruppe* 1900 1949 1999 2000 4 5 Die Hälfte der Unternehmen wurde vor 1927 gegründet. Metro Phoenix Im Schnitt sind die Firmen 101 Jahre alt. Insgesamt erwirtschafteten Pharma Umsatz die 10 größten Unternehmen 36 % des Gesamtumsatzes der Top 500 und beschäftigten 33 % aller Mitarbeiter. *Nord und Süd Umgekehrte Verhältnisse Umsatz in Mio. Euro Gründungen überwiegen wieder Zahl der Gründungen und Schließungen von Unternehmen in Deutschland 300 000 Inlands- Auslands- Gründungen Große und ältere Unternehmen holen sich Hilfe umsatz umsatz 2016: 2016: 200 000 Durchschnittlicher Umsatz von familiengeführten und 162 860 nicht familiengeführten Unternehmen in Mrd. Euro 48,5 % 51,5 % 536,2 Mrd. € 2016 2010 569,5 Mrd. € Schließungen 4,0 144 024 2010: 2010: 100 000 Nicht familiengeführt: 3,08 Mrd. € 50,2 % 49,8 % 3,0 441,3 Mrd. € 437,0 Mrd. € 0 2,0 2003 2017 Familiengeführt: 1,35 Mrd. € 1,0 0 2007 2016 Ideen für neue Infografiken? ©Handelsblatt GmbH Gerne an: Alle Rechte vorbehalten infografik@handelsblatt.com 413 der 600 untersuchten Unternehmen sind familiengeführt, Zum Erwerb weitergehender 187 werden von fremden Managern geleitet. Die fremd- Alle Infografiken unter: Rechte wenden Sie sich bitte geführten Unternehmen bestehen im Durchschnitt seit handelsblatt.com/infografik an nutzungsrechte@vhb.de 109 Jahren – 13 Jahre länger als familiengeführte. 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Quellen: Institut für Mittelstandsforschung Mannheim, Stiftung Familienunternehmen, Mannheimer Unternehmenspanel, Berechnungen des ZEW +DQGHOVEODWW0HGLD*URXS*PE+ &R.*$OOH5HFKWHYRUEHKDOWHQ=XP(UZHUEZHLWHUJHKHQGHU5HFKWHZHQGHQ6LHVLFKELWWHDQQXW]XQJVUHFKWH#KDQGHOVEODWWJURXSFRP +DQGHOVEODWW0HGLD*URXS*PE+ &R.*$OOH5HFKWHYRUEHKDOWHQ=XP(UZHUEZHLWHUJHKHQGHU5HFKWHZHQGHQ6LHVLFKELWWHDQQXW]XQJVUHFKWH#KDQGHOVEODWWJURXSFRP
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