ECHO Domreiter - FC Eintracht Bamberg
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Domreiter ECHO Stadionmagazin des FC Eintracht 2010 | Ausgabe 4 Bayernliga Partien TSV GROSSBARDORF & ATSV ERLANGEN Dienstag, 31.08.2021 | 19:00 Uhr Samstag, 04.09.2021 | 14:00 Uhr Unser Team. Unser Verein. Unsere Stadt.
FC EINTRACHT BAMBERG VORWORT Liebe Bamberger Fußballfreunde, liebe FCE-Fans, sagen wir es mal auf gut Bambergerisch: Äs löfft! sphäre unter Flutlicht einfach etwas Besonderes Das Stadionbier sowieso, aber in erster Linie mei- ist. Zudem hat es gegen die Gäste aus dem Land- ne ich hier die beeindruckende und erfolgreiche kreis Rhön-Grabfeld schon immer spannende Be- Spielweise unserer jungen Domreiter. Acht Spie- gegnungen – meist auf Augenhöhe – gegeben. le, sieben Siege, ein Unentschieden – wir haben Gerne denken sicherlich viele von Ihnen noch an derzeit tatsächlich einen Lauf. Mit 22 Punkten die Spiele zwischen beiden Teams in der eins- gelang uns nach dem engen 2:1-Auswärtserfolg tigen Regionalliga Süd in den Jahren 2008 bis bei der DJK Gebenbach am Wochenende sogar 2010 zurück, wo Großbardorf und Bamberg die der Sprung ganz nach oben in der Tabelle – und fränkischen Farben in ganz Süddeutschland ver- das bei einem Spiel weniger als die Konkurrenz. treten hatten. Damals tummelten sich Top-Teams Einen guten Start in diese Bayernliga-Saison ha- wie Darmstadt 98 und Waldhof Mannheim in die- ben wir uns natürlich alle gewünscht – dass er ser vierten Liga. Keinesfalls werden sich die Dom- sich so hervorragend gestaltet, damit hätte al- reiter vom eher durchwachsenen Start der Gäste lerdings niemand gerechnet. Nun, es wäre ver- in die Liga täuschen lassen. Sicher, der TSV hat messen, jetzt zu sagen: Was man einmal hat, will einige Leistungsträger verloren – aber dennoch man nicht mehr hergeben! Unser Trainer Julian immer noch genügend Potenzial, uns zu ärgern. Kolbeck und sein Team denken von Spiel zu Spiel. Insofern ist es natürlich das Ziel, nach den bei- Nach der ersten wirklichen Bewährungsprobe den Heimspielen gegen Großbardorf und gegen für unser blutjunges Team zuletzt hier zu Hause Erlangen die Spitzenposition vorerst einmal zu gegen den Meisterschaftsfavoriten SpVgg Ans- verteidigen. bach (2:1), stehen wir gegen den ATSV Erlangen vor dem nächsten Härtetest. Die Mittelfranken Eines ist für mich sicher: Das heutige Nachhol- gehören nominell zu den besten Mannschaften spiel gegen den TSV Großbardorf und die Partie der Liga, auch wenn sich die vielen sehr guten am Samstag gegen den ATSV Erlangen werden Neuzugänge erst noch finden müssen. Ich bin zeigen, wohin die Reise mit den Domreitern in die- absolut davon überzeugt, dass der ser Spielzeit geht. Nach dann zehn absolvieren ATSV in Kürze so richtig ins Rollen Begegnungen, also fast ein Drittel der Runde, ist kommen wird – es muss allerdings der Blick auf die Tabelle sicherlich aussagekräfti- dann nicht gerade gegen ger als bisher: Sollten wir also die zwei nächsten uns sein … Begegnungen auch erfolgreich bestreiten, dann spielen wir vorerst einmal in der Spitzengruppe Und jetzt wünsche ich uns mit! allen spannende und erfolgreiche Spiele im Zunächst freue ich mich auf das Spiel gegen den Fuchs-Park! TSV Großbardorf hier im Fuchs-Park-Stadion. Die Nachholpartie des vierten Spieltags wird schon Ihr Jörg Schmalfuß alleine deshalb stimmungsvoll, weil die Atmo- Vorstandsvorsitzender
AUF EIN WORT MIT CO-TRAINER SEBASTIAN SCHNUGG Gespräch mit unserem Co-Trainer Sebastian das für dich zu erwarten? Und was sind die Grün- „Schnuggi“ Schnugg de für den aktuellen Erfolg aus deiner Sicht? Nach Headcoach Julian Kolbeck im letzten Heft, Sebastian Schnugg: Absolut nicht. Klar haben haben wir uns dieses Mal mit unserem Co-Trainer wir als Team gehofft, einen guten Start hinzule- Sebastian „Schnuggi“ Schnugg unterhalten. gen, dass es aber dann so wird, hatte wohl nie- mand gedacht. Wir haben uns aber als Team je- Domreiter Echo: „Schnuggi“, Julian Kolbeck den dieser Punkte hart verdient. Wir versuchen in sagt über dich, du hast „lila-blaues Blut im Kör- jedem Training, das Level hochzuhalten und die per“ - Insider wissen, dass der Anteil des blauen Ergebnisse zeigen, dass uns dies bisher ganz gut Blutes aus historischen Gründen wohl noch etwas gelungen ist. Nun wollen wir daran einfach an- höher ist. Wie siehst du generell die Diskussion knüpfen und genauso weiterarbeiten. zwischen „lila“, also dem alten FCB, und „blau“, also der alten „Eintracht“ im Verein? Sebastian Schnugg: Hallo, ja es stimmt, dass der Blau-Anteil etwas größer ist, aber seit 2007 (Jahr der Fusion) habe ich Blau-Lila-Weißes Blut (Farben hier nur alphabetisch sortiert). Ich kann beide Lager verstehen, aber irgendwann soll- te man das Thema auch durchhaben. Viele der Spieler*innen und der Jugendlichen kennen die Vorgänger Vereine ja gar nicht mehr. Daher „FC Eintracht Bamberg“ und so soll es auch sein. Domreiter Echo: Nach vielen, vielen Jahren im Jugendbereich bist du nun seit dieser Saison in Domreiter Echo: Julian Kolbeck weiß zu schät- den Seniorenbereich gewechselt. Was hat dich zen, dass du einen sehr guten Draht zur Mann- an diesem Wechsel von der Jugend zur 1. Mann- schaft hast. Dann plaudere doch einmal ein schaft gereizt? bisschen aus dem Nähkästchen. Wie ist die Stim- mung derzeit bei den Jungs, was sind aktuell die Sebastian Schnugg: Den Großteil der Spieler Themen bei den „Domreitern“? aus unserem Kader kenne ich ja noch aus der Ju- gendzeit und das machte mir den Einstieg recht Sebastian Schnugg: Da wird doch glatt ver- leicht. Irgendwann wollte ich auch in den Herren- sucht ein paar Internas zu erfahren (lacht). Was bereich wechseln und wenn man dann so eine ich sagen kann ist, dass die Stimmung schon seit Chance bekommt, war es recht einfach „Ja“ zu dem ersten Training absolut top ist. Die Ergebnis- sagen. se tragen natürlich auch einen Teil dazu bei, aber wie gesagt war das schon vorher so. Der Rest der Domreiter Echo: Ihr habt nach den ersten sie- Themen bleibt aber da, wo er hingehört - in der ben Spieltagen einen Traumstart hingelegt. War Kabine! Unser Team. Unser Unser Verein. Team. Unser Unsere Stadt. Verein. Unsere Stadt.
AUF EIN WORT MIT CO-TRAINER SEBASTIAN SCHNUGG Domreiter Echo: Wie erfolgt die finale Aufstel- Sebastian Schnugg: Julian ist ein absolut ak- lung für die Spiele? Ist das eine gemeinsame ribischer und zielorientierter Trainer. Ich fand es Entscheidung des Trainerteams? Alleingang von von „Tag 1“ ab erstaunlich, wie klar und geschickt Julian Kolbeck? er seinen Plan vom Fußball den Spieler weiterge- ben hat. Da ich ja schon den ein oder anderen Sebastian Schnugg: Klar hat Julian die erste Trainer kennenlernen durfte, bin ich mir fast si- Grundidee für die Aufstellung, aber wir drei (Ju- cher, dass Julians Weg im Trainergeschäft noch lian, Christian und ich) machen uns da stets ge- nicht die Spitze erreicht hat. meinsam Gedanken. Jeder bringt seine Ideen ein und so entstehen dann die finalen Aufstellungen. Domreiter Echo: Danke soweit für die Infos, Schnuggi. Und das hat Julian uns über dich er- zählt: Julian Kolbeck: „Schnuggi ist ein herzensguter Mensch, der „lila-blau-weiß“ im Blut hat. Er kennt den Verein und die Region in - und auswendig, was mir imponiert. Er ist ein nahbarer Typ und hat einen guten Draht zur Mannschaft, was als Co-Trainer wichtig ist, um auch ein bisschen in die Mannschaft reinzuhören. Nach anfänglichem Ab- tasten (schließlich kommt da so ein junger Hupfer mit 27 Jahren als Chef-Trainer) harmonieren wir mittlerweile zusammen mit unserem TW-Trainer Domreiter Echo: Wir haben Julian Kolbeck ge- Christian Cana super als Trainerteam. Das ist si- beten, eine kurze Charakterisierung von dir vor- cherlich auch ein kleiner Baustein für die momen- zunehmen. Umgekehrt, du bist so nahe dran am tane sportlich sehr gute Lage, denn schließlich Coach, wie kein anderer: wie würdest du Julian geben wir als Trainerteam die Richtung vor.“ charakterisieren?
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FC EINTRACHT BAMBERG 2010 2. MANNSCHAFT Was heißt Zusammenhalt beim FC Eintracht Bamberg? Wenn die 2. Herrenmannschaft aufgrund von Spielermangel Unterstützung von Spielern der 1. Mann- schaft, Trainern und Vereinsfunktionären bekommt, damit sie eine konkurrenzfähige Mannschaft zu- sammenstellen können. Das ist Zusammenhalt! Am heutigen Sonntag, den 29.08.21, spielte die 2. Mannschaft zu Hause gegen SV Gundelsheim. Da 11 Spieler entweder verletzt oder im Urlaub waren, musste adäquater Ersatz her. Mit „Fußballgott“ und G-Jugend Trainer Peter Heyer, dem Chefcoach der 1. Mannschaft Julian Kolbeck, dem Co-Trainer der 1. Mannschaft, Sebastian Schnugg, unserem Geschäftsstelleinleiter und Jugendkoordinator Abi Baskaran und den beiden Bayernliga Spielern Fabio Reck und David Lang, fand man hervorragende Ersatzspieler. Dies spiegelte sich auch im Ergebnis wider. Zur ersten Halbzeit musste man sich noch etwas finden, konnte aber in der zweiten Halbzeit sehr gut die Räume nutzen und die Torchancen verwerten. Auch wenn es am Ende in der Summe eigentlich Zweistellig hätte ausgehen können, so ist man sehr froh um den Sieg bei diesem regnerischen Wetter. Und vor allem, jeder kam zum Einsatz! Im Großen und Ganzen hatte das Team um Horst Münzer und Ralf Vogel heute sehr viel Spaß und die Zuschauer durften, zumindest für A-Klassen Niveau, wirklich sehr guten Fußball genießen. Tore: 4x Peter Heyer, Fabio Reck, 3x Luka Vogel, David Lang
AUF EIN WORT MIT SPORTVORSTAND TSV GROSSBARDORF ANDREAS LAMPERT Mit dem TSV Großbardorf erwarten wir heu- Und auch das Umfeld ist extrem zusammenge- te ein „Urgestein“ der Bayernliga. „Bardorf“ wachsen. Wir haben definitiv viel Fußball Sach- und Bayernliga – das gehört einfach zusam- verstand an Bord, der sich immer wieder intensiv men. austauscht über Ideen und Entwicklungsmög- lichkeiten. Und alle kennen und schätzen sich Wir haben mit Andreas Lampert, der offiziell als sehr lange, so dass auch mal kontrovers disku- Ansprechpartner für „Management und Organi- tiert werden kann, ohne dass es jemand krumm- sation“ TSV Großbardorf firmiert, gesprochen: nimmt, wenn dann mal anders entschieden wird. Domreiter Echo: Andreas – euer Team befindet Domreiter Echo: Du bist ein Multifunktionär im sich ja nach dem Abgang einiger Leistungsträger Verein. Was motiviert dich, ehrenamtlich so viel der vergangenen Jahren in einem Umbruch. Wie Zeit für deinen Verein zu opfern? seid ihr unter diesem Vorzeichen mit dem bisheri- gen Saisonverlauf zufrieden? Andreas Lampert: Naja, ich war immer Fußbal- ler durch und durch. Der Sport begeistert mich. Andreas Lampert: Ja, der Umbruch hat sich Ich habe extremen Spaß daran, vor allem auch in den letzten 2-3 Jahren vollzogen. Viele lang- Kids und Jugendliche zu finden und zu motivie- jährige Stammkräfte sind aus unterschiedlichen ren, die die gleiche Begeisterung für diesen Sport Gründen nicht mehr dabei. Dass dies schwer haben. Fußball schafft so viel Verbindung und ist wird, dem waren wir uns bewusst. Leider haben für Kids und Jugendliche ein super Sport – und sich aktuell dann auch noch fünf unserer Neuzu- außerdem perfekt für die Persönlichkeitsentwick- gänge - denen wir einiges zutrauen - gleich lang- lung. Und dann will ich möglichst immer gewin- fristig verletzt. Und unseren Nachwuchsspielern, nen. Das macht den unwahrscheinlichen Reiz die sicher Qualität haben, muss man eben auch aus an diesem Sport ;). Zeit geben. Jetzt ist natürlich der Kader für die- se kräftezehrende Periode mit ganz vielen Spie- Domreiter Echo: Wie habt ihr den Auftritt des len extrem schwierig für uns. Mit dem Sieg gegen FC Eintracht Bamberg bisher verfolgt und was ist Hof haben wir aber zumindest wieder etwas An- dein Tipp für das Spiel heute? schluss gefunden. Für uns gilt, möglichst konti- nuierlich zu Punkten, um immer Anschluss ans Andreas Lampert Dass die Eintracht heuer ein gesicherte Mittelfeld zu halten. starkes Team haben wird zeichnete sich bereits letztes Jahr ab. Für uns wird es wichtig sein, de- Domreiter Echo: Der TSV Großbardorf wirkt fensiv gut zu arbeiten, aber auch nach vorne im- nach Außen als ein Verein, der durchaus familiär mer wieder für Entlastung zu sorgen. Ein Punkt agiert. Stimmt das? Und wenn ja, was zeichnet wäre top. euch aus? Andreas – danke für deine Zeit. Unabhängig vom Andreas Lampert: Wir sind seit Jahren oder Ergebnis sehen wir uns nach dem Spiel sicher schon Jahrzehnten familiär aufgestellt, mit ganz auf ein gemeinsames Bierchen! vielen Fußballverrückten, die sich engagieren. SD Unser Team. Unser Unser Verein. Team. Unser Unsere Stadt. Verein. Unsere Stadt.
UNSER GAST TSV GROSSBARDORF TSV GROSSBARDORF Gründungsjahr: 1923 Vereinsfarben: Grün-Weiß Letzten Spiele:
Zuschauersituation im Fuchs-Park-Stadion hat sich bewährt – Karten für weitere Heimspiele im Vorverkauf Die Vorgaben nach der aktuellen Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung und vor allem deren Umsetzung bei den Heimspielen der Fußball Bayernliga zuletzt haben es gezeigt: Fußball mit Zuschauern funktioniert. Alle Besucher der bisherigen Heimspiele gingen verantwortungsbewusst mit der Situation um und ermöglichten einen reibungslosen Ablauf des Spielbetriebs. „Mit diesem Kon- zept wird es weitergehen. Das heißt, dass ab sofort auch für alle Spiele, die im September stattfinden, Karten im Vorverkauf erworben werden können“, kündigt Vorstandsvorsitzender Jörg Schmalfuß an. Tickets für die nächsten Begegnungen gegen den ATSV Erlangen am 4. September sowie für das Duell gegen Aufsteiger Vatan Spor Aschaffenburg am 18. Septemver können bereits jetzt geordert werden. Keine Änderungen bei Ablauf – 3G-Regelung greift nicht Der FC Eintracht Bamberg macht darauf aufmerksam, dass die sogenannte 3-G-Regel nicht greift. Sie gilt seit 23. August nur, wenn die 7-Tage-Inzidenz an drei aufeinanderfolgenden Tagen bei 35 oder höher liegt und betrifft dann nur den Innenbereich. Somit ist es auch künftig grundsätzlich jedem Zuschauer ohne Impf-, Test- oder Genesungsnachweis möglich, die Heimspiele der Domreiter live im Stadion zu verfolgen. Für ausreichend Schutz für alle Fans sorgen zudem eine exakte Platzzuweisung, die Einhaltung der Abstandregeln und die FFP-2-Maskenpflicht bis zum Erreichen des Sitzplatzes. Um Warteschlangen an der Tageskasse zu vermeiden und mit Blick auf die maximale Zuschauerzahl von 500 bietet der FCE seine Tickets im Vorverkauf an – und rät auch um Vorabkauf. Das ausverkaufte Spiel am vergangenen Wochenende gegen die SpVgg Ansbach zeigt, dass die Karten für die Heim- spiele des FCE aktuell sehr begehrt sind. „Daher bitten wir alle Fans und FCE-Freunde, auch im Sinne eines reibungslosen Ablaufs am Eingang, die Karten im Vorverkauf zu erwerben“, so Jörg Schmalfuß abschließend. Karten gibt es online im Ticketshop des FC Eintracht Bamberg unter www.fce2010.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen in ganz Bayern - und das sogar zum Vorteilspreis. In der Region kön- nen Karten gekauft werden unter anderem beim bvd Kartenservice Bamberg (Lange Straße 39/41), am Kartenkiosk Bamberg an der Brose Arena (Forchheimer Straße), bei Lotto Hümmer Hallstadt (Emil-Kemmer-Straße 19), im Reisebüro Ebern (Ritter-von-Schmitt-Straße 8 ) oder in Annett´s Reise- büro Hirschaid (Kirchplatz 5). Sollten am Spieltag noch freie Plätze vorhanden sind, öffnet (kurzfris- tig) auch die Tageskasse. Unser Team. Unser Unser Verein. Team. Unser Unsere Stadt. Verein. Unsere Stadt.
1 | Fabian Dellermann 24 | Jan Griebel 24 | Christopher Kettler 3 | Felix Popp 23 Jahre 24 Jahre 28 Jahre 24 Jahre 18 | Marc Reischmann 30 | Lukas Schmittschmitt 22 | Moritz Kaube 6 | Simon Kollmer 28 Jahre 23 Jahre 20 Jahre 22 Jahre 10 | Armend Elshani 16 | Vlad Saprykin 13 | Philipp Hack 19 | David Lang 27 Jahre 20 Jahre 18 Jahre 20 Jahre Julian Kolbeck Sebastian Schnugg Alex Waltrapp Thomas Tontsch Trainer Co-Trainer Teammanger Physio Unser Team. Unser Unser Verein. Team. Unser Unsere Stadt. Verein. Unsere Stadt.
17 | Lukas Hofmann 12 | Sebastian Valdez 11 | Tobias Linz 8 | Marco Schmitt 20 Jahre 18 Jahre 25 Jahre 25 Jahre 27 | Simon Heinz 15 | Fabio Reck 23 | Rabbie Khalil 7 | Timo Strohmer 21 Jahre 18 Jahre 18 Jahre 24 Jahre 9 | Jakob Tranziska 20 | Franz Helmer 29 | Luca Ljevsic 20 Jahre 20 Jahre 25 Jahre Altersdurchschnitt: 22,2 Jahre Bayernliga | Saison 2021-2022 Abi Baskaran Betreuer
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AUF EIN WORT MIT ASTV ERLANGEN FUSSBALL ABTL. JÖRG MARKERT Mit dem ATSV Erlangen ist nach dem TSV ist es einfach in drei Jahren in der Regionalliga Großbardorf am Dienstag das nächste nam- zu sein und da haben wir jetzt den ersten Schritt hafte Team aus der Bayernliga bei uns im gemacht, indem wir einen qualitativ guten Kader Fuchs-Park-Stadion zu Gast. haben aber, den wir aber auch stetig verbessern wollen. Wir haben mit Jörg Markert, dem Fußballabtei- lungsleiter des ATSV, über den Verein gesprochen: Neider gibt es überall im Sport. Aber das weiß der FC (Eintracht) Bamberg ja selbst nur zu gut Domreiter Echo: Jörg – euer Team war vor Run- (lacht). denbeginn einer der Top Kandidaten für den Auf- stieg, die ersten acht Spiele verliefen aber – von Domreiter Echo: ATSV Erlangen im Jahr 2025 – außen betrachtet – eher etwas „holprig“. Siehst wenn du einen Wunschzettel aufstellen dürftest. du das auch so und wenn ja, was waren die Wo siehst du den gesamten Verein zu diesem Gründe? Zeitpunkt? Jörg Markert: Ich kann nachvollziehen, dass uns einige Mannschaften als Favoriten gehandelt haben, wenn man sich die Liste unserer Neuzu- gänge ansieht. Uns war allerdings von Anfang an bewusst, dass wir zwar einige sehr gute Spieler neu dazu bekommen haben, dass dies aber noch lange nicht bedeutet, dass dadurch automatisch auch ein eingespieltes Team auf dem Platz steht. Das ist ein Prozess – und das sieht man immer wieder auch bei anderen Teams – der einfach sei- ne Zeit braucht. So gesehen ist der aktuelle Tabel- lenplatz sicherlich okay. Aber natürlich möchten wir im Lauf der Saison noch besser werden und weiter nach vorne kommen. Domreiter Echo: Wenn man ehrgeizige Ziele for- muliert – und das habt ihr ja auch – läuft man bei uns in Deutschland auch immer in die Gefahr, von vermeintlichen Experten kritisiert zu werden, wenn die Dinge nicht so laufen. Erlebst du das momentan so? Und wenn ja, was antwortest du ihnen? Jörg Markert: Das erlebe ich eigentlich aktuell nicht so. Natürlich haben wir ehrgeizige Ziele, aber haben auch hier keinen Druck. Unser Ziel
AUF EIN WORT MIT ASTV ERLANGEN FUSSBALL ABTL. JÖRG MARKERT Jörg Markert: Wir sind ein Verein, der auf das Gesamtkonzept achtet. Dies bedeutet auch, dass wir ein besonderes Augenmerk auf die Jugend richten wollen. Daher ist auf unserem Wunschzettel, dass wir 2025 z.B. mit der U23 in der Bezirksliga sind und die U19 Bayernliga spielt. Und die erste Mann- schaft als Aushängeschild idealerweise in der Regionalliga ist. Aber, und das möchte ich auch einmal ganz klar sagen, das alles wird nur funktionieren, wenn wir je- den Tag hart dafür arbeiten und genauso wichtig: wenn viele Menschen im Verein im Ehrenamt daran mitarbeiten. Das sind für mich die wahren Helden und hier möchte ich mich auch einmal ganz offiziell bei unseren vielen, vielen Helfern*innen beim ATSV bedanken. Die Erfolge, die wir bisher feiern durften und hoffentlich noch feiern dürfen, wären ohne sie nicht möglich gewesen. Domreiter Echo: Jörg, wir haben diese Frage im Vorfeld auch schon Andreas Lampert aus Großbar- dorf gestellt: Du bist ein Multifunktionär im Verein. Was motiviert dich, ehrenamtlich so viel Zeit für deinen Verein zu opfern? Jörg Markert: Ich bin Fußballer durch und durch und es macht immer Spaß, sich auf Spiele zu freu- en. Den nassen Rasen riechen zu dürfen oder auch bei engen Spielen den Sieg dann feiern zu dürfen. Es ist einfach Leidenschaft. Die treibt mich an. Domreiter Echo: Wie habt ihr den Auftritt des FC Eintracht Bamberg bisher verfolgt? Jörg Markert: Die Eintracht macht eine Bomben Arbeit. Mit jungen Spielern aus der eigenen Jugend zu arbeiten, soll auch mal unser Ziel sein. Ich denke die Mannschaft und der Verein haben viel Poten- zial. Nach der schweren Zeit, die Bamberg hatte, freue ich mich für Sie. Jörg, danke für das Gespräch und nun hoffen wir auf eine packende Partie am Samstag. Unser Team. Unser Unser Verein. Team. Unser Unsere Stadt. Verein. Unsere Stadt.
UNSER GAST ATSV ERLANGEN ATSV ERLANGEN Gründungsjahr: 1898 Vereinsfarben: Rot-Weiß
DER FC EINTRACHT STELLT VOR PHILIPP HACK Geburtsdatum: 20.12.2002 weil ich dort immer wieder in Dribblings und vor Spitzname: Hacki allem in 1 gegen 1-Duelle gehen kann. Größe: 173cm Beruf: Student Domreiter Echo: Wie sieht deine fußballerische Laufbahn aus – und was war Dein sportlicher Hö- hepunkt? Philipp Hack: Bis zur U14 habe ich in beim SV Pettstadt/ JFG Rauhe Ebrach / Frensdorf ge- spielt, ehe ich dann zum 1. FC Schweinfurt 05 ge- wechselt bin. Seit diesem Jahr spiele ich für die Domreiter. Meine sportlichen Höhepunkte waren definitiv die beiden Relegationsspiele um den Bundesliga-Auf- Domreiter Echo: Ihr seid als junge Mannschaft stieg gegen die SpVgg Unterhaching in der U19 fulminant in die Saison gestartet. Was sind aus vor wenigen Wochen. Auch wenn wir diese beiden deiner Sicht die Gründe für diesen „Höhenflug“? Spiele verloren haben, weil sie auch ein bisschen öfter trainiert haben als wir, war es ein enorm Philipp Hack: Weil wir vor allem eine sehr junge, schönes Gefühl, das erste Mal nach Corona wie- ehrgeizige Mannschaft sind und das, was uns un- der richtig Fußball zu spielen. Dazu kommt noch,ser Trainer in den Trainings und Ansprachen mit- dass viele Fans da waren, was uns noch zusätz- gibt, immer umzusetzen versuchen. Und dies hat lich gepusht hat. ja in den ersten Spielen nicht so schlecht funk- tioniert. Jetzt arbeiten wir daran, dass es nicht Domreiter Echo: Aus der Jugendbayernliga in nur ein „Höhenflug“ ist, sondern in der laufenden die „Herren“ Bayernliga. Was war die größte Um- Saison zur Konstante wird. stellung für dich? Philipp Hack: Die größte Umstellung für mich war vor allem die Körperlichkeit und die Intensität des Spiels. Daran konnte ich mich aber schnell anpassen, da wir auch schon in Schweinfurt in der U19 sehr intensiv trainiert haben. Domreiter Echo: Was ist deine Lieblingsposition und warum? Philipp Hack: Ich spiele gerne Außenstürmer, Unser Team. Unser Unser Verein. Team. Unser Unsere Stadt. Verein. Unsere Stadt.
DER FC EINTRACHT STELLT VOR PHILIPP HACK Domreiter Echo: Was sind deine Hobbys? Domreiter Echo: Gibt es ein abergläubisches Ri- tual bei dir vor dem Spiel? Philipp Hack: Fast alle sportliche Aktivitäten (Fußball,Tennis,Skifahren), Freunde treffen Philipp Hack: Nein, gibt es bei mir nicht Domreiter Echo: Nenne drei Begriffe, die dich Domreiter Echo: Wo hälst du dich am liebsten am besten beschreiben auf ? Philipp Hack: Bodenständig, ehrgeizig und sozi- Philipp Hack: Am liebsten halte ich mich auf dem al Fußballplatz auf, aber auch an Orten, an denen ich mit Freunden und der Familie bin. Domreiter Echo: Wenn Du ein Tor geschossen hast: Welches Lied würdest Du am liebsten im Stadion hören? Philipp Hack: Like it loud (Gladbach Torhymne) Vielen Dank Philipp, dass du uns für das Inter- view Rede und Antwort standest. Wir wünschen dir noch eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison. Domreiter Echo: Lieblingsessen und Getränk Philipp Hack: Beim Lieblingsessen geht bei mir nichts über Sushi und als Lieblingsgetränk passt Eistee am besten.
FC EINTRACHT BAMBERG 2010 DER FÖRDERVEREIN Der Förderverein Jugendfußball des FC Eintracht Bamberg unterstützt mit Mitgliedsbeiträgen und Spenden den Hauptverein bei der Finanzierung der Talentförderung. Wie wichtig der Förderverein ist, zeigt sich darin, dass er nahezu ein Drittel des Gesamtetats der Ju- gendabteilung deckt. Der Förderverein Jugendfußball besteht seit 2012. Seit Mai 2017 ist Bernd Kaufer dessen Vorsitzender, weitere Vorstandsmitglieder sind Wolfgang Scheibe, Michael Flämig und Adrian Grodel. Der Förderverein verfolgt folgende Ziele: Stetige sportliche, organisatorische, infrastrukturelle und wirtschaftliche Optimierung der erfolgsorien- tierten Jugendarbeit Förderung des Spitzensports: gezielte Ausbildung von Talenten, um möglichst vielen den Sprung in ein Bundesliga-Nachwuchsleistungszentrum zu ermöglichen Förderung des Leistungssports: gezielte Ausbildung von Talenten, von denen später möglichst viele den Sprung in die erste Mannschaft des FC Eintracht Bamberg schaffen sollen Der Förderverein versteht sich auch als privates wie berufliches Netzwerk und organisiert für seine Mit- glieder gemeinsame Events und Veranstaltungen. Wenn Sie nähere Informationen zum Jugendförderverein haben möchten oder Mitglied werden wollen, kontaktieren Sie gerne Adrian Grodel unter der E-Mail Adresse: a.grodel@fce2010.de Unser Team. Unser Unser Verein. Team. Unser Unsere Stadt. Verein. Unsere Stadt.
FC EINTRACHT BAMBERG 2010 IMPRESSUM Herausgeber: Druckpartner: FC Eintracht Bamberg 2010 e.V. Armeestraße 45 96050 Bamberg medien@fce2010.de Redaktion, Organisation, Satz und Gestaltung: Sascha Dorsch Abi Baskaran Jörg Schmalfuß Tobias Linz Günter Lückemeier Adrian Grodel Alexander Waltrapp Robert Hatzold Bildrechte: Sascha Dorsch (FCE), Markus Schütz (Anpfiff.info) Titelbild: Alfred Weinkauf (sportpress) Sie wollen auch in unserer Stadionzeitung inserieren? Kein Problem. Schicken Sie einfach eine Mail an: medien@fce2010.de Wir setzen uns unverzüglich mit Ihnen in Verbindung. Werden Sie Fan auf unseren Socialmedia Kanälen Unser Team. Unser Unser Verein. Team. Unser Unsere Stadt. Verein. Unsere Stadt.
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