Eigentumswohnungen Edt bei Lambach - BAU- & AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG - Lebensraeume.at
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Rohbau Fundierung Unterbeton auf Stahlbeton-Streifen- und Einzelfundamenten lt. Statik Keller-Tiefgaragen-Geschoß 25 cm dicke Stahlbeton-Außenwände in der Tiefgarage und in Kellern Aufzugsschacht 20 cm Stahlbetonwände Außenwände für die Wohngeschoße 25 cm Hochlochziegelmauerwerk samt 20 cm Vollwärmeschutz und Deckschichte mit Reibputz mittlerer Körnung; Gipsputz an der Innenseite der Wände Innenmauerwerk für Wohngeschoße 12 cm Ziegelwände, beiderseits mit Gipsputz verputzt, als Zwischenwände. Wohnungstrennwände und Wände zum Stiegenhaus aus Stahlbeton 25cm, verspachtelt und ein- seitig mit biegeweicher Vorsatzschale bzw. 25cm Schallschutzziegel mit einseitig biegeweicher Vorsatzschale. Wände jeweils mit Gipsputz verputzt Stiegen Stiegenlauf und Stufenkern aus Stahlbeton, Fertigteil oder Ortbeton je nach Gegebenheit, Fliesen aus Feinsteinzeug als Tritt- und Setzstufen sowie als Belag auf den Podesten Stiegengeländer Schlossermäßig hergestelltes Stabgeländer aus Stahl, lackiert, Niro-Handläufe Loggien Estrichplatten auf Splitt Loggiengeländer Betonbrüstung gedämmt, Seitenflächen darüber verglast Garten Außenwasseranschlüsse für Eigengärten Raumheizung und Warmwasseraufbereitung Diese erfolgt zentral mit einem Gas-Brennwertkessel (Ferngas) im Haus 1. In jedem Gebäude wird eine thermische Solaranlage mit Pufferspeichern im Kellergeschoß errichtet. Die Wärmeverteilung erfolgt über eine Fußbodenheizung. Je Wohnung wird 1 Raumthermostat installiert. Die einzelnen Räume können im Fußbodenheizungsverteiler manuell gedrosselt oder abgesperrt werden. In den Bädern werden Handtuchheizkörper für den Elektrobetrieb installiert. Die Warmwasserbereitung erfolgt zentral je Haus über ein Frischwassermodul mit Zirkulation.
Ausbau Fenster Kunststofffenster weiß mit 3-Scheiben-Wärmeschutzglas, Dreh- und Drehkippbeschlag bzw. teilweise fix verglast; Stockverbreiterung im Sturzbereich für eine nachträgliche Rollladenmontage (= Sonderwunsch – die Farben weiß oder RAL 9006 sind zulässig). Wohnungseingangstüren Geprüfte Schallschutztür, Klimaklasse 3, einbruchshemmend samt Sicherheitsbeschlag, Durchgangslichte: 90/200, Oberfläche: beschichtet weiß Innentüren Glattes Röhrenspantürblatt, Oberfläche beschichtet weiß, fallweise mit Glasausschnitt ca. 30 x 150 cm, verglast mit 4 mm Einscheibensicherheitsglas (ESG) zwischen Wohnbereich und Vorraum Durchgangslichte: 80/200 Fußböden Fertigparkett in Eiche, 11 mm mit ca. 4,5 mm Nutzschicht in Küche, Wohn-, Schlaf- & Kinderzimmer. Feinsteinzeug Größe 45/45 cm in Vorraum, Abstellraum, Bad und WC; Standardfarbe grau Verfliesung an Wänden Fliese weiß, Größe 30/60 cm; im Bad bis ca. 205 cm und im WC bis ca. 150 cm Höhe verfliest Malerei an Decken und Wänden Dispersionsanstrich, Farbton: weiß Wohnraumlüftung Elektrische Einzellüfter mit Wärmerückgewinnung in allen Wohnräumen (Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer) Sanitäre Einrichtungsgegenstände Bad/WC - Wand-WC, Tiefspüler, spülrandlos, mit Absenkautomatik - Acryl Duo-Badewanne - Brausegarnitur und Thermostat-Wannenauslass - Duschtasse samt Brausethermostat bei den Wohnungen vom Typ F - Waschtisch samt Armatur - Waschmaschinenanschluss Zu- und Ablauf - Abluftventilator für Bad und WC - Handwaschbecken samt Armatur - Handtuchheizkörper Küche - 2 Eckventile für Anschluss der Spültischarmatur und Geschirrspüler, - Anschlussmöglichkeit für Dunstabzug im Bereich des Installationsschachtes
Elektroinstallationen - Schaltermaterial reinweiß - 1-2 Deckenauslässe je Raum, Steckdosen laut Plan (je Raum wird 1 Deckenauslass mit Fassung und Glühbirne ausgeführt) - E-Herdanschluss in der Küche - Steckdose für Geschirrspüler - Steckdosen für Waschmaschine und Trockner im Bad - Steckdose bzw. Auslass für E-Handtuchheizkörper über Schalter - Telefonsteckdose im Vorraum (A1 Telekom) - Antennensteckdose im Wohnzimmer; Schlaf- und Kinderzimmer leerverroht, Versorgung mit Signalen über SAT-Anlage - Steckdose und Außenleuchte auf den Loggien - Kellerabteil leerverrohrt - Sprechanlage mit Haustüröffner im Vorzimmer Allgemeinflächen Stiegenhäuser Hausbrieffachanlage im Bereich des Hauseinganges, Gegensprechanlage vor der Hauseingangstüre Wasch- und Trockenraum Im KG (für Haus 2 und 3), für Haus 1 im EG; jeweils ausgestattet mit einem Ausgussbecken Fahrrad- und Kinderwagenraum Befinden sich grundsätzlich im KG, der Kinderwagenraum für Haus 1 jedoch im EG Kellerabteil Befindet sich im KG; ausgeführt mit Lattenwänden, teilweise auch Betonwand Boden: Estrich beschichtet Müllsammelräume Für die Aufstellung der Müllsammelbehälter werden drei erdgeschoßig gelegene Nebengebäude für die gesamte Anlage als eigene Sammelinseln im Bereich der Außenanlagen situiert. Lift Mit Haltestellen in allen Wohngeschoßen sowie im Kellergeschoss. Tiefgarage 1 Tiefgaragen-Abstellplatz je Wohnung, zusätzliche allgemeine Parkflächen im Außenbereich Außenanlage Asphaltierte barrierefreie Hauszugänge, Kinderspielflächen und Kommunikationsbereiche, begrünte Innenhofgestaltung
Bildteil SH-Europa Family Duo Acryl-Badewanne, weiß, Thermostat-Wannenauslass, Brausegarnitur Größe 170x75 cm, mit Strukturträger Modell Hans Grohe Ecostat Hans Grohe Crometta Vario, 90 cm Vigour One Acryl Brausetasse, Brausethermostat Modell Hans weiß, Größe 80 x 80 x ca. 2,5 cm, Grohe Ecostat mit Wannenträger Wand-WC Vigour Derby, Tiefspüler, Geberit Sigma Drückerplatte Handtuchheizkörper Korado Koralux inkl. WC-Sitz, spülrandlos, für 2-Mengen-Spülung, weiß Linear, 1500 x 600 cm mit Absenkautomatik Laufen Pro S Waschtisch, Laufen Pro S Handwaschbecken, Einhandmischer Hans ca. 60 x 46,6 cm, weiß ca. 36 x 25 cm, weiß Grohe Talis E 110, chrom
Bildteil Bodenfliese Modell Sintesi, Größe 45 x 45 cm Wandfliese weiß, Größe 30 x 60 cm Weitzer Parkett, Eiche Struktur, Strip Optik Muster von Böden und Fliesen liegen zur Ansicht bei uns im Büro auf! Betonplattenbelag für Freiflächen, Größe 40 x 40 cm
Hinweise Allgemeine Informationen und wichtige Hinweise zum Bauvorhaben Visualisierungen zum Bauvorhaben beruhen auf der Projektkonzeption und unterliegen daher etwaigen Änderungen bis zur Baufertigstellung. Soweit nicht ausdrücklich auf die Darstellungen Bezug genommen wird, gelten diese nicht als Bestandteil der Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Ebenso dienen dargestellte Einrichtungsgegenstände in den Grundrissplänen lediglich der Veranschaulichung und sind daher nicht Teil des Angebots. Arbeiten, Bauteile und Ausstattung, die nicht namentlich in der Leistungsbeschreibung in Form der Bau- und Ausstattungsbeschreibung angeführt sind, sind im Kauf- bzw. Mietpreis nicht enthalten. Sofern spezifische Produkttypen angegeben sind, bleibt es dem Bauträger vorbehalten, eben jene oder mindestens gleichwertige zu verwenden. Bei den in den Verkaufsplänen angegebenen Maß- und Flächenangaben handelt es sich um Roh- baumaße. Die gesetzlich zulässige Toleranz von +/- 3 % bleibt dabei unberücksichtigt. Vor Einrichtung der Räumlichkeiten, insbesondere bei Einbaumöbel, ist daher unbedingt das Naturmaß zu nehmen. Generell ist zu beachten, dass bei Einbaumöbel, die an der Innenseite von Außenwänden platziert werden, ein entsprechender Luftzwischenraum vorzusehen ist, um etwaiger Schimmelbildung vorzubeugen. Ebenso sind beim Montieren von Möbel auf Schallschutzwänden entsprechende Vorkehrungen zu treffen, damit der Schallschutz gewährleistet bleibt. Bei sämtlichen ausgeführten Silikonfugen handelt es sich um Wartungsfugen, die vom Eigentümer/Mieter selbst in regel-mäßigen Abständen zu überprüfen und entsprechend in Stand zu halten sind. Naturprodukte wie beispielsweise Parkettböden, genauso aber auch Fliesen, Betonplatten und Stahlkonstruktionen können aufgrund ihrer Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren leichte Struktur-, Größen– und Farbunterschiede aufweisen. Jedes neue Heim benötigt Zeit um auszutrocknen. Die Abgabe der Baufeuchte kann jedoch durch mangelndes Lüften oder Heizen beeinträchtigt werden. Es ist daher unbedingt für ausreichende Luftumwälzung in allen Räumen zu sorgen bzw. die Beschreibung und Hinweise zur Bedienung der kontrollierten Wohnraumlüftung entsprechend zu beachten und einzuhalten. Allgemeintechnisch notwendige Änderungen, Änderungen infolge von Behördenauflagen sowie Än- derungen hinsichtlich technischer/konstruktiver Maßnahmen, bleiben dem Bauträger vorbehalten.
Energieausweis Der vorliegende Energieausweis wurde im Zuge der Einreichplanung erstellt und bildet den zu diesem Zeitpunkt gültigen Projektierungsstand ab. Im Zuge der Detailplanung bzw. Bauausführung kann es zu Änderungen kommen. Diese möglichen Änderungen können einzelne Bauteile, die Haustechnik und damit eventuell in weiterer Folge die Energiekennzahlen betreffen. Weiters können sich auch Änderungen ergeben, in dem sich Berechnungsverfahren, zugehörige Normen oder Richtlinien ändern. Im vorliegenden Energieausweis wird nur die Einhaltung der energetischen Grenzwerte nach der OÖ Wohnbauförderung und nach der OÖ Bautechnikverordnung garantiert. Bei der Übergabe des Objektes wird der Energieausweis der tatsächlichen Ausführung entsprechend angepasst. Diese Neuausstellung erfolgt nach den zu diesem Zeitpunkt dann gültigen Berech- nungsverfahren. Im Falle einer Änderung des Energieausweises, können keine Rechtsfolgen bzw. Preisminderungs- ansprüche geltend gemacht werden. Sonderwünsche Eine zum Standardangebot abweichende Ausstattung ist grundsätzlich möglich, ist jedoch vom Baufortschritt abhängig und bedarf in jedem Fall der Abstimmung mit dem Bauträger. Im Falle keiner gegenteiligen Mitteilung seitens des Käufers wird die Standardausstattung hergestellt. Die Gesamtarchitektur der Wohnanlage, Termine und Fristen, behördliche Auflagen sowie Interes- sen anderer Eigentümer dürfen durch Sonderwünsche nicht beeinträchtigt werden. Aus Haftungs- gründen sind bis zur Objektübergabe mit Sonderwünschen ausschließlich die am Bau beschäftigten Professionisten zu beauftragen. Fremdfirmen sind nicht zulässig. Die Beauftragung von Sonderwünschen erfolgt auf eigene Kosten, Verantwortung, Gefahr und Haf- tung. Die Verrechnung (auch von sich dadurch allenfalls ergebenden Minderleistungen der Professi- onisten) erfolgt nicht durch die Verkäuferin, sondern direkt zwischen der kaufenden Partei und dem von ihr beauftragten Unternehmen. Im Falle einer Vertragsauflösung nach erfolgter Sonderwunschausführung verpflichtet sich der Wohnungswerber nach Aufforderung des Bauträgers unverzüglich den ursprünglichen Zustand auf seine Kosten wieder herstellen zu lassen. Nichtrückbaubare Änderungen gehen ersatzlos an den Bauträger über. Bei der Bestellung von Sonderwünschen ist immer darauf Bedacht zu nehmen, dass von einer Ände- rung eventuell mehrere ausführende Firmen betroffen sein könnten. Betreten der Baustelle Vor Übergabe ist aus Gründen der Unfallgefahr, der Schadenshaftung und der Gewährleistung das Betreten der Baustelle verboten! Dies gilt auch für Eigentümer, die Sonderwünsche in Auftrag gegeben haben. Lokalaugenscheine sind nur in Begleitung der Bauleitung oder deren Vertreter bzw. nach Absprache mit diesen gestattet.
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