Ergänzung von Lehrveranstaltungen durch Videoaufzeichnungen und 3D-Präsentationen sowie zugehörige Infrastrukturen und Services

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Ergänzung von Lehrveranstaltungen durch Videoaufzeichnungen und 3D-Präsentationen sowie zugehörige Infrastrukturen und Services
Ergänzung von Lehrveranstaltungen durch
 Videoaufzeichnungen und 3D-Präsentationen
sowie zugehörige Infrastrukturen und Services
    Workshop „E-Learning-Aktivitäten in der Math.-Nat. Fakultät“
                          09.07.2009

                   Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Olbrich
         Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM)
        sowie Lehrstuhl für IT-Management / Institut für Informatik
                  Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Ergänzung von Lehrveranstaltungen durch Videoaufzeichnungen und 3D-Präsentationen sowie zugehörige Infrastrukturen und Services
Überblick

 Multimediale Szenarien
  zur Ergänzung der Präsenzlehre
 Beispiel: Vorlesung in der Informatik
  „Wissenschaftliche Visualisierung und Virtuelle Realität“
 Infrastrukturen und Services:
  Angebote und weitere Anforderungen
Ergänzung von Lehrveranstaltungen durch Videoaufzeichnungen und 3D-Präsentationen sowie zugehörige Infrastrukturen und Services
Multimediale Szenarien zur Ergänzung der Präsenzlehre

Technische Klassifikation
 Präsentation
   – Vortragsfolien
   – Video/Audio
   – 3D
 Interaktion
   – Votingsysteme
 Aufzeichnung
   – Veranstaltungsmitschnitt
 Übertragung
   – Geografisch verteilte Seminare
   – Vortrag eines entfernten Standortes
Ergänzung von Lehrveranstaltungen durch Videoaufzeichnungen und 3D-Präsentationen sowie zugehörige Infrastrukturen und Services
Beispiel: Vorlesung
„Wissenschaftliche Visualisierung und Virtuelle Realität“

Einsatz und Nutzen bestimmter Techniken und Szenarien (1)
 Präsentation
    – Lehrgegenstand hat starke Affinität zu Multimedia
        • Virtuelle Realität (VR) als konsequente Weiterentwicklung
        • Hier auch Werkzeug für Lehre und Forschung
        • Enge Verbindung zur numerischen Simulation
    – Visualisierung komplexer Phänomene
        • Räumliche Betrachtung: 3D-Stereoskopie
        • Zeitabhängigkeit: Sequenzen von Bildern bzw. 3D-Szenen
        • Interaktion: Betrachterperspektive, Parameterstudien
    – Eingesetzte Technik
        • Passiv-Stereo-Rückprojektion: 2 LCD-Beamer, Polarisationsfilter/-brillen
        • 3D-Workstation, Visualisierungssoftware
        • Server für Content: „3D-Filme“
    – Nutzergruppen
        • Im Wesentlichen Math.-Nat. und Med. Disziplinen
Ergänzung von Lehrveranstaltungen durch Videoaufzeichnungen und 3D-Präsentationen sowie zugehörige Infrastrukturen und Services
Virtual-Reality-Labor   Multimedia-Seminarraum
Ergänzung von Lehrveranstaltungen durch Videoaufzeichnungen und 3D-Präsentationen sowie zugehörige Infrastrukturen und Services
Beispiel: Vorlesung
„Wissenschaftliche Visualisierung und Virtuelle Realität“

Einsatz und Nutzen bestimmter Techniken und Szenarien (2)
 Aufzeichnung
    – Vorlesungsmitschnitt
        • Zweck: Vorlesungsnachbereitung, Prüfungsvorbereitung
    – Nicht einfach nur Videoaufzeichnung!
        • Synchronisation: Vortragsfolien, Annotationen, Video, Audio
        • Sprungmarken: Folienüberschriften
        • Suchfunktion: Folientexte
    – Technische Lösung
        • Software: LECTURNITY
           – Präsentation von Powerpoint-Folien, Annotation, Aufzeichnung
           – Aufbereitung für Webseite, inkl. Videostreaming
        • Mobiles Setup: Notebook/Tablet-PC, Camcorder, Funkmikrofon
    – Erfahrungen seit 2005 (LUH) bzw. 2007 (HHU)
        • Studierende geben positive Resonanz
        • Festinstallation vorteilhaft
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LECTURNITY-Beispiel
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Infrastrukturen und Services
            Angebote und weitere Anforderungen

Veranstaltungsaufzeichnungen
 Mobile Lösungen, Software und Unterstützung
    – LECTURNITY-Koffer: Tablet-PC, Kamera, Mikrofon, Stativ
    – LECTURNITY-Campuslizenz, CAMTASIA-Lizenzen
    – Ansprechpartner: Luka Peters, ZIM
 Ziel: Minimierung des Personaleinsatzes, hohe Stabilität
    – Fest stehende PTZ-Kamera(s)
    – Fernsteuerung durch den Dozenten, Vorschau am Vortragspult
    – Vision: Automatische Bild-/Tonregie
 Festinstallation
    –   Multimedia-Seminarraum des ZIM/Lehrstuhl für IT-Management
    –   Erprobungs- und Referenzsystem (wird in Kürze bereit gestellt)
    –   Medienraumsteuerung, Bild-/Tonregie
    –   Videokonferenzsystem
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Infrastrukturen und Services
          Angebote und weitere Anforderungen

3D-Präsentation und -Interaktion
 Mobile Lösungen, Software und Unterstützung
   – Mobiles 3D-Projektionssystem, Passiv-Stereo-Aufprojektion, Leinwand
   – Software des Lehrstuhls für IT-Management (ITM): Eigenentwicklung
   – Ansprechpartner: Michael Vetter, ITM; Ralph Hartmann, ZIM
 Festinstallationen
   – Multimedia-Seminarraum des ZIM/Lehrstuhl für IT-Management
       • 2 flexibel einsetzbare Rückprojektionen, je 2 m x 1,50 m
          – wahlweise Powerpoint-/Video-/3D-Präsentation, Videokonferenz
       • Max. ca. 30 Teilnehmer
   – Virtual-Reality-Labor im Lehrstuhl für IT-Management
       • Immersive 3D-Großbildprojektion
       • 3D-Interaktion: Headtracking, Flystick
       • Schwerpunkt: Forschung und Entwicklung
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Erkenntnisgewinn und –vermittlung in 3D: „Desktop-VR“

                                                 Campus-Messe 2009
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