Führungsunterstützungskommando der Bundeswehr Verbesserung der Führungsfähigkeit der Bundeswehr German Mission Network
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Führungsunterstützungskommando der Bundeswehr Verbesserung der Führungsfähigkeit der Bundeswehr German Mission Network 28. AFCEA Fachausstellung Brigadegeneral Dr. Michael Färber StvKdr FüUstgKdoBw Stand: Mai 2014 1
Gliederung Einleitung GMN Ausgangslage GMN Architektur GMN Umsetzung Zusammenfassung und Ausblick Stand: Mai 2014 2
Leistungsportfolio der FüUstgBw Bereitstellung von IT Services FüUstg für FüUstg für Weitreichende FüUstg für stationäre und Dienststellen im Anbindung und mobile verlegefähige In- und Ausland Vernetzung Elemente Einrichtungen Domain EinsLgsch Domain Mobil* Domain Ops FOB/OP Domain Domain * entspricht aus Sicht FüUstg land- /luft-/seegestützten Elementen Stand: Mai 2014 4
Nutzerforderungen Benutzerfreundlichkeit Common Operational Picture Interoperabilität Kollaboration Teilen von Informationen Gemeinsame Informationsbasis Stand: Mai 2014 5
IT-Services SK – heute SK-gem FüInfoSysSK Mission Network HEER FüInfoSysH IOP GAFCCIS Luftwaffe IOP MCCIS IOP Marine ... IOP …. Stand: Mai 2014 VS - NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH 6
Gliederung Einleitung GMN Ausgangslage GMN Architektur GMN Umsetzung Zusammenfassung und Ausblick Stand: Mai 2014 VS - NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH 7
Ziele GMN Das Ziel: Vernetzte Operationsführung für die Bundeswehr ermöglichen Nationale & multinationale Führungsfähigkeit sicherstellen Dabei: Umsetzung der Erfahrungen AMN Ausrichtung auf Federated Mission Networking der NATO Berücksichtigung HERKULES Folgeprojekt Aufbau serviceorientierte Architektur (SoA) IT-SysBw Umsetzung „Train & Work as you Fight“ Stand: Mai 2014 VS - NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH 8
Ziel: Informationsraum Bw Informationsraum Bundeswehr Informationsdomänen DEU EU NATO Mission FRA …. Sicherheits- Sicherheits- Sicherheits- Sicherheits- domänen domänen domänen domänen VS-NfD Restrainte Restricted Restricted Geheim Secret Secret Secret DEU USA offen … Unclassified Unclassified Anteil GBR Informationsraum Einsatz Stand: Mai 2014 9
Ausstattung eines Hauptquartiers – Rechenzentren MN KdoOpFü MN HQ 2 RZ RZ verlegefähig verlegefähig RZ stationär, Anteil GMN MN HQ 3 RZ verlegefähig Server Server Stand: Mai 2014 VS - NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH 10
Rechenzentren (RZ) RZ Stationär, Georedundantes RZ Nutzer: 10.000 Anteil GMN InfoDom: 8 (zentral) SiDom: 3 je InfoDom RZ verlegefähig Zwei RZ Nutzer: je 5000 Groß InfoDom: 4 (zentral) SiDom: 3 je InfoDom RZ verlegefähig Sechs RZ Nutzer: je 400 Mittel InfoDom: 4 (zentral) SiDom: 1-2 je InfoDom RZ verlegefähig Sechs Rechenzentren Nutzer: je 200 Klein InfoDom: 2 (organisch) SiDom: 1-2 je InfoDom „Pre-Deployment“ „Points of Presence“ Nutzer: je max 10 Package InfoDom: 1 - 2 (zentral) SiDom: 1 je InfoDom Stand: Mai 2014 11
Bereitstellung IT-Services – zukünftig Mission Network (GER Core) SK-gem GMN CES SK-gem COI Heer COI Luftwaffe IOP COI Marine COI Intel COI Geo …. Stand: Mai 2014 VS - NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH 12
GMN als „FMN Node“ NATO Nation x Network National extension Gateway FMN in zukünftigen x Einsätzen FMN Node FMN NATO FMN FMN Node Node GMN Node DEU = Lead Nation GMN Partner Nation Stand: Mai 2014 13
Gliederung Einleitung GMN Ausgangslage GMN Architektur GMN Umsetzung Zusammenfassung und Ausblick Stand: Mai 2014 14
Weiterentwicklung zum serviceorientierten IT-SysBw IT-SysBw HaFIS FFF m.E. FüInfoSysSK 2. AS HHM bis 2016 FFF ITA MN KdoOPFü FFF Verbund NG&A Kernsystem HHM ab 2015 GMN Weitere (inkl DEU Anteil FMN) Initiativen HHM ab 2017 ? Herkules/ Herkules Folgeprojekt Projekte Informationsübertragung HHM FP ab 2017 „Letzte Meile“ Stand: Mai 2014 15
Wer profitiert ab 2014 Drei getrennte Systeme mit Ein System getrennter Hardwareausstattung Zugriff rollen- und rechtebasiert Interim Rechenzentrum HaFIS stationär FüInfoSysSK Informationsdomäne: DEU Sicherheitsdomäne: GEHEIM Nutzeranzahl: ca. 4000 FüInfoSysLw JASMIN Zugriff auf NATO SECRET WAN Nutzeranzahl: 250 – 350 MN KdoOpFüBw Services: Web, Telefonie, E-Mail, Office Stand: Mai 2014 16
Wer profitiert ab 2015 Keine einheitliche IT-Ausstattung Durchgängige IT-Ausstattung Begrenzte Interoperabilität Multinational einsetzbar Ausbau Interim RZ HaFIS stationär Informationsdomänen: DEU, NATO, EU Sicherheitsdomänen: VS Geheim VS-nfD MN KdoOpFüBw Offen (und entsprechend) Nutzeranzahl: > 1000 Stand: Mai 2014 17
Wer profitiert ab 2017 Keine zentral bereit gestellten Durchgängige ITA IT-Services Zugriff auf alle Services IT-SysBw Begrenzte Interoperabilität multinational einsetzbar in Teilen verlegefähig Weiterer Ausbau RZ IT-SysBw Informationsdomänen: DEU, NATO, EU, Mission Weitere Dienststellen Sicherheitsdomänen: VS Geheim VS-nfD Offen (und entsprechend) Nutzeranzahl: bis zu 10.000 (tbc) Stand: Mai 2014 18
Mehrwert GMN am Beispiel Verbund NG&A Der Verbund NG&A … 1. ermöglicht den durchgängigen, zeit- und bedarfsgerechten Zugriff auf die Datenhaltung aller Systeme des MilNW; 2. unterstützt die Multi Intelligence Fusion aller Ergebnisse der Aufklärungsdisziplinen und Informationsträger und deren bedarfsgerechte Bereitstellung unter Nutzung von COTS- Produkten; 3. stellt ein modulares, skalierbares System, das stationär und unter Einsatzbedingungen nutzbar ist, bereit. Stand: Mai 2014 VS - NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH 19
Mehrwert GMN – Verbund NG&A – Kernkonzept Nutzung eines Baukastens: Bereitstellung von IT-Services für Rechenzentrum die spezifischen Anforderungen der Nutzer Diese unterteilen sich in die funktionalen Bereiche E-Mail Document Handling VS Registratur – User Appliances & Applications (Exchange) System (Sharepoint) – Communication Services – COI Services – Core Enterprise Services Geospatial Services Collaboration Benutzerverwaltung (ArcGIS Server) (Lync) (Active Directory + FIM) Modulare und skalierbare Erweiterung des Funktions- umfangs durch den Zugriff auf zentrale IT-Services COI-specific Air COI-specific Joint COI-specific MilNW Sicherer Netzübergang Je Sicherheitsdomäne Stand: Mai 2014 20
Verbund NG&A im IT-SysBw, Anteil GMN Führungsunterstützung Einsatz und Betrieb IT-SysBw Weitere FüUstg- Fähigkeiten IT-System der Bundeswehr (Technische Fähigkeiten) Weiterentwicklung IT-Endgeräte Technische Services User-facing Capabilities* Technical Services* Planung & Beratung User Appliances Core Enterprise Services User Applications Community of Interest Services Ausbildung & Übung Communications Services IT-Service Management Service Management and Control & Information Assurance* Betrieb & Betriebsführung Risiko Management Krisen Management * gem. NATO C3 Taxonomy Stand: Mai 2014 21
Verbund NG&A im IT-SysBw, Anteil GMN Führungsunterstützung Einsatz und Betrieb Verbund NG&A Weitere FüUstg- Fähigkeiten Teilsystem NG&A (Technische Fähigkeiten) Weiterentwicklung IT-Endgeräte Technische Services User-facing Capabilities* Technical Services* Planung & Beratung User Appliances Core Enterprise Services User Applications Community of Interest Services Ausbildung & Übung Communications Services IT-Service Management Service Management and Control & Information Assurance* Legende: Betrieb & Betriebsführung COI NG&A Risiko Management Legende: Krisen Management Core Enterprise Service Stand: Mai 2014 22
Verbund NG&A im IT-SysBw, Anteil GMN Führungsunterstützung Rechenzentrum Einsatz und Betrieb Verbund NG&A Weitere FüUstg- Fähigkeiten Weiterentwicklung E-Mail Document Handling VS Registratur Planung & Beratung (Exchange) System (Sharepoint) Ausbildung & Übung Geospatial Services Collaboration Benutzerverwaltung (ArcGIS Server) (Lync) (Active Directory + FIM) Legende: COI NG&A Legende: COI-specific Air COI-specific Joint COI-specific MilNW Core Enterprise Service Sicherer Netzübergang Stand: Mai 2014 Je Sicherheitsdomäne 23
Gliederung Einleitung GMN Ausgangslage GMN Architektur GMN Umsetzung Zusammenfassung und Ausblick Stand: Mai 2014 24
Weiterentwicklung FüUstgBw IT-SysBw MORGEN FüUstg für stationäre und verlegefähige Einrichtungen GMN Bl n GMN Bl 2 GMN Bl 1 FISK 2. AS/ ITA MN Kdo OpFü HaFIS FüUstg für Dienststellen im In- und Ausland IT-SysBw Weitreichende Anbindung und Vernetzung HEUTE FüUstg für mobile Elemente Stand: Mai 2014 25
Führungsunterstützungskommando der Bundeswehr Verbesserung der Führungsfähigkeit der Bundeswehr German Mission Network 28. AFCEA Fachausstellung Brigadegeneral Dr. Michael Färber StvKdr FüUstgKdoBw Stand: Mai 2014 26
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