Ergebnisdokumentation Digitales Klimagespräch Baden-Württemberg - Allianz für Beteiligung

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Ergebnisdokumentation Digitales Klimagespräch Baden-Württemberg - Allianz für Beteiligung
Ergebnisdokumentation
       Digitales Klimagespräch Baden-Württemberg
       Donnerstag, 4. Februar 2021

Initiative Allianz für Beteiligung e. V.
                                                                                                            1
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Digitales Klimagespräch Baden-Württemberg

       Dokumentation in Miro
       Sämtliche Ergebnisse des Klimagesprächs können auch optional unserem Miroboard entnommen
       werden: https://miro.com/app/board/o9J_lVYX2eQ=/

       Begrüßung und Einführung ins Thema
       Dr. Miriam Freudenberger, Geschäftsführerin der Allianz für Beteiligung e.V., begrüßt alle
       Teilnehmenden und führt in das Thema der Veranstaltung ein. Ziel ist es, digitale Tools
       auszuprobieren, inhaltlich in das Thema Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einzusteigen und
       Expertise und Netzwerk der Teilnehmenden für die Projektentwicklung zu nutzen.

       Impulssammlung Klimagerechtigkeit
       In einem gemeinsamen Brainstorming werden die unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema
       Klimagerechtigkeit gesammelt.

       Globale, ganzheitliche Perspektive
           Nicht nur uns im Blick haben, sondern auch die anderen
              Menschen und Lebewesen auf der Welt
           Ein Leben ohne Müll
           geht über Ländergrenzen hinweg
           wir müssen erstmal anerkennen, dass wir nur deshalb so 'reich'
              sind, weil wir die anderen ausgebeutet haben
           Solidarität
           Wir tragen eine Globale Verantwortung
           Geschlechtergerechtigkeit
           "stille" Gruppen, Randgruppen nicht vergessen bzw. in Maßnahmen mitdenken
           Unabhängig des Einkommens und des sozialen Hintergrunds kann jeder einen Beitrag leisten
           Keine Ausbeutung von Ressourcen anderer Länder für westlichen Lebensstil
           Globale Verantwortung
           Länder des globalen Nordens tragen mehr Verantwortung
           Keine Ausbeutung von Ressourcen um uns in Europa klimaneutral zu stellen
           Gleiche Umwelt- und Lebensbedingungen auf der ganzen Welt/ über alle Nationen hinweg
           Gerechtigkeit und Möglichkeit zum guten Leben zwischen Lebewesen mit unterschiedlichem
              Alter, Wohnort, Einkommen/Vermögen, Kultur, ...
           Ausreichend Trinkwasser für alle, saubere Luft für alle, lebenswerte Umweltbedingungen für
              alle, Verhindern von Verlust von Lebensbereichen durch Vermüllung und Verschmutzung
              (zum Beispiel verhindern, dass Inseln und Gegenden überflutet werden)
           Verteilungsgerechtigkeit: Zugang zu sauberen Wasser Zugang zu Energie für alle
           meine alte und hilfsbedürftige Nachbarin beim Thema mitnehmen und mitdenken
           Die Ressourcen in den Ländern lassen, auch Sonne und Wind erstmal für den globalen Süden
           Bewusstsein über die Hauptverursacher des Klimawandels (Globaler Norden!) und
              dementsprechenden Folgen (Migration)
           Ist das Thema Klimaschutz ein Privileg der Reichen (Länder)?
           gleiches Recht für alle auf saubere Luft, frisches Wasser, ...

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       Ökonomische/soziale Gerechtigkeit
           Klimaschutz darf nicht zur sozialen Benachteiligung führen
           jede/r zahlt, was er/sie verursacht
           Ärmere Staaten und Hauptleidtragende müssen geschützt und unterstützt werden
           Gleiche Bedingungen für alle Bevölkerungsgruppen
           Verursacherprinzip
           Kosten müssen von Verursacher getragen werden
           Teilhabe
           Alle Ressourcen müssen für alle Lebewesen reichen
           soziale Gerechtigkeit
           Hauptverursacher tragen größere Verantwortung zum Klimaschutz
           gleiche Ausgangs- und Lebensbedingungen für alle
           Klima ist ein Gemeingut
                  Nutzen wie Nachteile sollten auf alle gleich verteilt werden
                  Ressourcenausgleich
                  Klimaschutzmaßnahmen und soziale Gerechtigkeit dürfen nicht gegeneinander ausgespielt
                   werden.

       Generationengerechtigkeit
           Unser Handeln immer mit Blick auf die nachfolgenden Generationen ausrichten
           Klimagerechtigkeit ist, unser Tun auch auf Morgen auszurichten - auf die nächsten
              Generationen
           Generationengerechtigkeit
           gesundes Leben auch für folgende Generationen
           Entfaltung/-Gestaltungsmöglichkeiten auch für die nächsten
              Generation(en)
           Enkelfreundliche Zukunft erhalten
           Rücksichtnahme, Nachhaltigkeit
           Ressourcen für zukünftige Generationen bewahren
           Gleiche Chancen/ Umwelt- und Lebensbedingungen auch für folgende Generationen
           Zukunft für unsere Kinder und Enkel
           Jetzt handeln für die kommenden Generationen
           Gerechtigkeit für das Klima muss über viele Generationen gedacht werden

       Wie ist Klimagerechtigkeit zu erreichen?
           Maßhalten
           Fang bei dir selber an!
           Umwandlung zu E-Auto ist falscher Weg
           auf Ausbau der Straßen verzichten, mehr Platz für Wohngebiete
           Bildung
           den anderen entgegenkommen
           Mitdenken und Mitfühlen
           Mit gutem Beispiel vorangehen
           Umgang mit Ressourcen so, dass nachwachsende Ressourcen angemessen verbraucht
               werden
           Verantwortung zeigen für klimaschädliche Handlungen in anderen Ländern, Kompensation in
               anderen Ländern sollte sich in Grenzen halten
           Verantwortungs-übernahme für das eigene Handeln

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                  Bauen mit Maß
                  Suffizienz, wann ist gut, gut genug
                  Respekt & Achtung für Welt und Gesellschaft, wertschätzendes Miteinander, Nächstenliebe
                  wir brauchen einen 'global Marshallplan'
                  Wissen und informieren, wo Folgen des Klimawandels am stärksten sind
                  Jetzigen Lebens-, Konsum- und Wirtschaftsstil zu hinterfragen und anzupassen
                  Mutig sein
                  Klimaschutz und Nachhaltigkeit wird / ist das neue "Normal" - nicht nachhaltiges Handeln
                   muss schwieriger/teuer ... werden
                  Nachhaltigkeit als integriertes Handeln im kommunalen Verwaltungsalltag
                  soziologische und psychologische Aspekte berücksichtigen
                  für alle verständliche Informationen - einfach Sprache, symbolische Darstellung etc.
                  ALLE mitdenken und berücksichtigen - egal in welche Richtung
                  Umnutzungen
                  Klimaschutz auch aus ethischer Perspektive verstehen
                  Verantwortungsvolles Handeln
                  Nachhaltiges Wirtschaften
                  Es ist 5 nach 12!!

       Diskussionsmatrix Klimagerechtigkeit
       Die Teilnehmenden diskutierten in Kleingruppen die sozialen Folgen von Klimaerwärmung und
       Klimaschutzmaßnahmen in Bezug auf die unterschiedlichen Lebensbereiche:

                                                                GEMEINSCHAFT

         Hoffnungen und Chancen                                                   Ängste, Befürchtungen und Sorgen
             stärkeres Bewusstsein für Verbindung zwischen                           zu wenig Chancen für Veränderung
                Menschen (Alter, Land, ...)                                           Unklare Verantwortung: Politik oder
             stärkeres Bewusstsein für globale Machtgefälle                              Individuum?
             Wir bekommen alle zusammen die Kurve                                    Müll-Problematik
             Generationen besser zusammenbringen                                     kein gesellschaftlicher Konsens
             gemeinsames Verständnis was zu tun ist                                  Klimaschutzmaßnahmen dürfen
             Wahrnehmung globaler Verantwortung                                          nicht zur sozialen Benachteiligung
             Von Umgang mit Coronakrise lernen -> sofortiges                             führen
                Handeln                                                               Verteilungsgerechtigkeit
             Jeder kann einen/ seinen Beitrag leisten, wenn                          Unterschiedliche Wahrnehmung
                nicht auf Auto verzichtet werden kann, dann an                            machen Sorgen
                anderer Stelle                                                        Kein gemeinsames Verständnis
             Ungleichheiten aufbrechen, vor allem global                                 entsteht
             mehr Wertschätzung für Engagement                                       Spaltung der Gesellschaft
             Solidarität wird wieder gelernt                                         kein aufeinander hören sondern
             Gemeinsam Krisen bewältigen                                                 gegenseitig bekämpfen
             stärkeres Bewusstsein & Unterstützung für
                Verbindung zwischen Menschen (Alter, Ort, ...),
                auch globaler Ungerechtigkeiten

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                                                              ERWERBSTÄTIGKEIT

         Hoffnungen und Chancen                                                   Ängste, Befürchtungen und Sorgen
             gemeinsames Arbeiten für eine bessere Welt                              Massenarbeitslosigkeit
             neue Arbeitsplätze werden entstehen                                     klimafeindliche Arbeitsfelder werden
             neue Arbeitsbereiche entstehen, die auch                                    zu langsam umgebaut
                ökologisch sind
                                                       GESUNDHEIT UND ERNÄHRUNG

         Hoffnungen und Chancen                                                   Ängste, Befürchtungen und Sorgen
             regionale, saisonale, pflanzliche Ernährung, die
                mehr mit als gegen die Natur geht
             mehr Freude an Bewegung, am Lokalen
             Recht auf gesunde und vollwertige Ernährung für
                alle
                                                                STADTPLANUNG

         Hoffnungen und Chancen                                                   Ängste, Befürchtungen und Sorgen
             weniger & ressourcenschonender Bauen                                    Hitzestau
             bezahlbarer Wohnraum für alle
             Austauschräume
             Städte für Menschen nicht Autos
             klimaneutrale Stadt
             Stadtplanung anders gestalten?
             blaue und grüne Infrastruktur
             mehr Grün in der Stadt
                                                                  MOBILITÄT

         Hoffnungen und Chancen                                                   Ängste, Befürchtungen und Sorgen
             weniger Individualmobilität (Auto), mehr                                Autolobby
                günstiger ÖPNV, insb. auf dem Land                                    Umwandlung Autos zu E-Autos
             Weg vom Privatauto                                                          falscher Weg
             weniger Autos                                                           Alle Menschen sind unterschiedlich,
             alternative Mobilität                                                       nicht jeder kann z.B: auf das Auto
                                                                                          verzichten
                                                                LEBENSFREUDE

         Hoffnungen und Chancen                                                   Ängste, Befürchtungen und Sorgen
             neue Energie, Inspiration                                               Höhere monetäre Belastung
             neu denken
             Naturerfahrung

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                                                       GENERATIONENGERECHTIGKEIT

         Hoffnungen und Chancen                                                   Ängste, Befürchtungen und Sorgen
             Solidarität zwischen den Generationen                                   Klimaschutz auf Kosten von
                                                                                          Klimagerechtigkeit & andersrum
                                                                                      Sofortiges Handeln zwingend
                                                                                          notwendig
                                                                                      Kriege um Ressourcen bricht aus
                                                                   SONSTIGES

         Hoffnungen und Chancen                                                   Ängste, Befürchtungen und Sorgen
             gemeinsame Sprache finden                                               Keine Lösungen
             fachgerecht handeln --> Sachlage auf den Tisch                          Zeit bis zur absoluten
                bringen!                                                                  Klimakatastrophe rennt/ abgelaufen
             immer bei einem selbst anfangen                                         Verzichtsgefühl
             Ländliche Regionen nicht vergessen                                      Einschränkungen des Komforts
             Gleichberechtigung                                                      Menschen fühlen sich nicht
             Gerechtigkeit                                                               mitgenommen, keine Akzeptanz für
             Faire und soziale Kriterien in der Beschaffung                              die Maßnahmen
             Suffizienz                                                              Ungleichheit Nationalität/
             Sprache: Nicht von Verzicht, sondern von                                    Geschlechter
                Gewinn/ Bereicherung sprechen                                         Ungleichheiten werden verstärkt
             Fairer Handel                                                           Ungeachtet Geschlechter/
             Weg von der Verzichtlogik, hin zu einem Narrativ                            Nationalität /
                das SPASS macht

       Kollegiale Beratung
       In Kleingruppen stellten Teilnehmende ihre Projektideen vor und konnten kollegiale Beratung der
       anderen einholen.

       Gruppe 1:
       Klima-Bürger*innenrat, Schorndorf
          ° Wie baue ich eine Übungsgruppe Klima-Bürger*innenrat auf, um die Arbeits- und
            Funktionsweise erfahrbar zu machen?

          Wenn das mein Projekt wäre, habe ich folgende Idee:
           ° Übungs-Bürgerrat installieren
           ° Politik ist wichtig für das Projekt
           ° Je konkreter desto besser für Überzeugung
           ° Interner Workshop zur Planung
           ° Repräsentativ - Wie? Kriterien festlegen
           ° Thematische Impulse nutzen
           ° Selbstwirksamkeit

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              ° Ausgewogene Auswahl der Expert*innen
              ° Am Ball bleiben
              ° Gute Idee die wichtig ist um einen Bezug herstellen zu können

       Gruppe 2:
       Engagement für Klima, Ludwigsburg
         ° Wie starte ich mein Engagement für Klima?
          Wenn das mein Projekt wäre, habe ich folgende Idee:
           ° Darauf achten, dass Entscheidungen umgesetzt werden
           ° Kommunizierend, dass es sein kann, dass Entscheidungen nicht umgesetzt werden könnten
           ° Erinnert an Nachbarschaftsgespräche
           ° Verwaltung gewinnen oder Bürgermeisterin
           ° Zeigen wie und wann Dinge umgesetzt werden
           ° Transparenz zu Vorschlägen
           ° Planungszellen zu strittigen Punkten im GR zu Klima erreichten
           ° langer Prozess
           ° Bürgergutachten
           ° Kommunikationswege sichern
          Damit das Projekt scheitert, müsste ich Folgendes tun:
            ° zu wenig Menschen einladen und anschreiben, da sonst nicht genügend TN gewonnen
              werden können
            ° Verwaltung die nicht mitarbeitet
            ° GR nicht hinter sich haben
            ° Scheinbeteiligung

       Gruppe 3:
       Zukunftswerkstatt, Bad Wildbad
         ° Wie können wir die Klima-Themen in die Breite bringen?
          Wenn das mein Projekt wäre, habe ich folgende Idee:
          ° Anleitungen der Tools nutzen (z.B. von Webex) kurze Einweisungen
          ° mutig sein und digitale Tools ausprobieren --> Webex hat sich gut bewährt, läuft stabil
          ° nur ein Thema pro Veranstaltung behandeln
          ° visuell machen, alle Sinne ansprechen Bsp. Initiative: "Rettet das Arbachtal" angebotener
            Spaziergang und Veränderungen durch Klimawandel aufgezeigt
          ° Ankündigung über die Presse, Bürgerinitiative, alternativer Neujahrsempfang
          ° mit ähnlichen Initiativen zusammenarbeiten
          ° Fackellauf, Filme, verschiedene Medien nutzen, Social Media, Marktbesuche, ....

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          ° mutig sein, selbst Verantwortung übernehmen
          ° Kommunikation mit Politik halten. Notfalls Druck ausüben durch Demonstrationen,
              Presseberichte etc.
          °   offene Kommunikation
          °   konkreten Anlass ansprechen
          °   Information kommt zu den Leuten --> Bildung im öffentlichen Raum Aufkleber auf der Straße,
              auf Spiegeln in Kneipen, ...
          °   vielen Leuten die Chance geben aktiv zu werden
          °   in die Zielgruppe hineindenken
          °   auch andere Sprachen aufgreifen
          °   niederschwellige Aktionen
          °   gute Beziehung zur örtlichen Presse aufbauen --> zu deren Thema machen

          Das nehme ich als Projektideengeber*in mit:
          ° verschiedene Ideen aus verschiedenen Ideen
          ° gegenseitige Inspiration
          ° Verstärkung bereits bestehender Ideen
          ° auf Menschen aktiv zugehen
          ° Thema emotional aufladen

       Gruppe 4:
       KlimaWerkstatt, Dossenheim
          ° Wie können wir möglichst viele Bürger*innen zum Mitmachen motivieren?
          ° Themen setzen oder offene Diskussion?

          Wenn das mein Projekt wäre, habe ich folgende Idee:
          ° Ideen in kleinen Gruppen entwickeln und danach umsetzen - jeder kann mitmachen
          ° sichtbar und präsent sein - z.B. in der Lokalzeitung, Webseite, Info Gruppe in den sozialen
            Medien oder Pinnwand
          ° Austausch und Vernetzung
          ° CO2 Reduktion durch konkrete Kleinprojekte
          ° Kooperationen mit Bildungseinrichtungen - Schulen / Kitas
          ° Umweltpreis für das beste Klimaprojekt
          Damit das Projekt scheitert, müsste ich Folgendes tun:
          ° Frust erzeugen, durch nicht umsetzbare Ideen

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       Gruppe 5:
       Ein Leben ohne Müll, Filderstadt
          ° Wie kann man noch mehr auf dieses Thema aufmerksam machen?
          ° Was brauchen die Menschen, dass der Müll nicht achtlos weggeworfen wird?
          ° Wie kann ich die Projekte Fairteiler, tobacycle, BlechWech umsetzen?

          Wenn das mein Projekt wäre, habe ich folgende Idee:
          ° "To Go" Probleme sichtbar machen --> Discounter, Restaurants usw. ansprechen
          ° Müll in Bilder aufzeigen - "Müllberge"
          ° Müllführerschein wie eine Art Checkliste
          ° Müll als Pflichtthema (Beispiel aus Freiburg) / in Grundschulen und Kindergarten
          ° Stadtrat einbeziehen
          ° Sportler, die im Wald unterwegs sind, können in Netzen Müll aufsammeln
          ° nicht ohne die Gemeinde handeln
          ° Dorfputzede mit Freiwilligen, Geflüchteten usw.
          ° Aktion: Feste plastikfrei gestalten
          ° Mit Einzelhändlern in Kontakt treten: Impuls setzen für plastikfreies Handeln
          ° Plastikmüll zum Spielzeug formen --> Aktionen schaffen
          ° Müllsache als kommunale Aufgabe --> Strafen schaffen
          ° Verursacherprinzip mitdenken
          ° Antrag auf Müllsatzung
          Damit das Projekt scheitert, müsste ich Folgendes tun:
          ° Einmaligkeit --> auf Stetigkeit der Aktion achten
          ° Teilnahme nur einmal --> dann kein Interesse mehr

       Gruppe 6:
       Technik für digitale Klimagespräche, Bötzingen
         ° Welche technische Ausstattung brauchen wir für ein Klimagespräch?
         ° Welche digitalen Tools sind zu empfehlen?
          Wenn das mein Projekt wäre, habe ich folgende Idee:
          ° World Café
          ° Nachhaltige Entwicklung im Ort
          ° Rundgang im Ort und Heftchen
          ° Platzhalter
          ° Leute aus einem kleinen Ort, etwa 30 Leute
          ° Miro etwas komplexer und recht teuer
          ° Tipp: Padlet https://lernraumdesign.de/padlet-erstellen/, https://lernraumdesign.de/padlet-
            erstellen/

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          Damit das Projekt scheitert, müsste ich Folgendes tun:
          ° Leute haben keine Endgeräte
          ° Fehlendes Knowhow zu Videoplattformen
          ° Kleingruppen funktionieren nicht
          ° Datenschutzsichere Tools: Google docs ist beim Datenschutzbeauftragten gut angesehen
          ° Welche Tools zugelassen sind
          ° Große Anbieter haben mehr Funktionen
          ° Handy oder Smartphone hat jeder, da funktioniert google docs
          ° Gute Erfahrungen: Paare bilden
          ° Bandbreite ist das Problem
          ° Es gibt datenschutzsichere Dienste wie Threema, eigener Server ist das sicherste
          ° Zoom ist qualitativ am besten, Webex geht für Behörden
          Das nehme ich als Projektideengeber*in mit:
          ° Schaue mir Padlets an
          ° Schaue mir Zoom mit Kleingruppen an
          ° Tipp: in der Gruppe Mindmap erstellen

       Gruppe 7:
       Interessierte Klimagespräch
          ° Offene Gruppe, um Fragen zu einem Klimagespräch zu stellen und sich mit Initiativen
            auszutauschen, die schon ein Klimagespräch umgesetzt haben

          Wenn das mein Projekt wäre, habe ich folgende Idee:
          ° Alle einladen!
          ° Mandatsträger auf Augenhöhe sprechen lassen
          ° Dialog viel Raum geben
          ° Frech sein!
          ° Alle Zielgruppen zusammen einladen
          ° Einfach anfangen

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       Weiterführende Links
       padlet – Tool für digitale Pinnwände und vieles mehr: https://de.padlet.com/
       miro – Tool für digitales Zusammenarbeiten, bisher nur in englischer Sprache: https://miro.com/
       mentimeter – Tool für interaktive Abfragen: https://www.mentimeter.com/
       FLINGA – Digitales Whiteboard: https://flinga.fi/

       Förderung im Rahmen des Projekt Dialog zu Klimaschutz und Klimagerechtigkeit: https://allianz-
       fuer-beteiligung.de/beteiligung-aktuell/dialog-zu-klimaschutz-und-klimagerechtigkeit/
       Toolbox für Klimagespräche: https://allianz-fuer-beteiligung.de/wp-
       content/uploads/2020/08/2_C_2000_Gesamtdokument_Toolbox.pdf
       Regelmäßige Online-Veranstaltungen: https://beteiligungskongress-bw.de/veranstaltungen/
       Handreichung digitale Bürgerdialoge: https://partizipendium.de/digitale-buergerdialoge-eine-
       chance-fuer-die-lokale-demokratie/

       Link zur Vernetzung Klimagespräche: https://padlet.com/lindaammon1/o7zk24b1mxn1if17

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