Ergebnispräsentation - Der Ländliche RAUM für Zukunft - Stadt Buchen (Odenwald)
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Der Ländliche RAUM für Zukunft Ergebnispräsentation in Buchen am 18. März 2021 Moderation: Anja Feyhl Technik: Uli Sailer Co-Moderation: Klara Sailer In Zusammenarbeit mit Gemeindenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Schön, dass Sie (wieder) dabei sind . . . 18.03.2021 4
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Schön, dass Sie (wieder) dabei sind . . . 18.03.2021 5
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Agenda Ergebnispräsentation Was? 17:30 Begrüßung Das Projekt in Buchen, Rückblick Themen und Projektideen aus den Workshops Herr Bürgermeister Burger – Wie geht es weiter? Unsere Prioritäten – Projekte auswählen Ausblick 19:15 Danke 18.03.21 6
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Ergebnisse aus dem Auftaktdialog 1 Welche Themen sind für Buchen wichtig? Lebenswerter – Freizeit + Erholungsangebote Thema 1 Zukunft Innenstadt und der Ortsteile und Bauplätze für junge zukunftsfähige Infrastruktur Familien, Wohnen und Einzelhandel Innenstadt Wohnraum fördern Heimat für Jung und Alt Thema 2 Jung + Alt und Kultur + Soziales Integratives Cafe Bildungsstätte – Neue Kommunikations- künstlerischer Nachwuchs wege Thema 3 Die Digitalisierung Netzwerk innerhalb Kinder- Buchen-App /Jugendbeteiligung Bürgerschaft Digitales Kinderrathaus Thema 4 Nachhaltigkeit Wirtschaftliche Unab- hängigkeit und Stärke Second-Hand-Laden Bei allen Themen 18.03.21 Solide Finanzen Barrierefreiheit mitdenken 7
2 Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Workshop I – Innenstadt, Ortsteile und Infrastruktur Nachbarschaftshilfe (ich helfe Wochenmarkt fortentwickeln – örtliche Erzeuger, Mobiler Museum Dir, Du hilfst mir) Wochenmarkt für Stadtteile Genossenschaftliches Denken Neue Bau-/Wohn- – genossenschaftliche Strukturen Schule für ALLE konzepte f. unterschiedl. (Miteinander-Füreinander) Generationen JUNGE Ehrenamtliche für Innenstadt, Taxischeine für Ältere DRK begeistern Ortsteile + Weitere Geschäfte Infrastruktur Transparenz u. Kenntnis Innenstadt + Werbung Möglichkeiten zum von Anlaufstellen Ausgehen – länger Steigerung Aufenthalts- 22h Radwegekonzept zur qualität in Innenstadt – Verbindung Stadtteile, Sanierung Ortskern Radwegenetz Innenstadt Stadtteile + Kernstadt mehr Hollersee, Kontakte, Vernetzung Vereinsnetzwerk Dauntalweiher und fördern, Miteinander, Hochschulstandort andere Kleingewässer aufbauen SYNERGIEN der Zukunft aufwerten,Wiesenent- 09.02.2021 8 wässerung
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Themenfeld Projektideen in Gruppenarbeit Steigerung der Aufenthaltsqualität Innenstadt, Radwegekonzept Ortsteile + Infrastruktur Wochenmarkt
Titel: Steigerung der Aufenthaltsqualität Attraktivität, wichtig auch für Bevölkerung nicht nur für die Wofür brauchen wir Geld? Wie viel ungefähr? Gewerbetreibenden. Musik- oder Kulturevents regelmäßig, Sitzmöglichkeiten, Bürger sollen gerne mit ihren Alternativen Konzepten eine Chance geben z.B. für das Kindern in die Innenstadt kommen. Ross, Vereinsgründung oder Genossenschaft überlegen Nicht nur Einkaufen, sondern Events für eine Umsetzung, „Kleine Brötchen Backen“ z.B. Kleine Konzerte Es braucht Leute die das Ganze in die Hand nehmen Aufenthalt sollte Spaß machen Ausgangslage ist tote Sitzflächen nicht nur für´s Einkaufen, Kleine Konzerte – Veranstaltungen die Marktstraße, keine Stadt beleben, Stufen vor dem Alten Sitzmöglichkeiten, Café Riesen fehlt, Rathaus als Naturbühne nutzen, Das Wichtige Schritte auf dem Weg zum Ziel Abschreckend Veranstaltungen die ….. Ross als selbstverwaltetes Kulturzentrum – nur bis 22 Uhr dauern dürfen, wegen Umnutzung, Wimpinhaus als lebendiges Ruhestörung, Wann möchten wir fertig sein? Zentrum Umbau Wimpihaus Corona kann Chance für Kleinstädte Konkurrenz schaffen zu bestehenden sein Einrichtungen Wie informieren wir andere? Gibt es regelmäßige Treffen? Was bringt uns ins stolpern? Für alle Buchener, für alle Bürger und Café ist nicht wirtschaftlich zu Was uns noch eingefallen ist…. Bürgerinnen, Familien, junge Leute und betreiben für Gäste Konzepte müssen wirtschaftlich finanzierbar sein Namen nennen… Diese Punkte präsentieren Sie im Plenum.
Titel: Radwegekonzept Verkehrsentlastung, Verbesserung Ökobilanz Wofür brauchen wir Geld? Wie viel ungefähr? Parkplatzentlastung Konstruktive Bestandsaufnahme -Konzepterstellung Attraktivität Steigerung für Buchen Prüfung Fördermöglichkeiten -Grunderwerb Konzept erarbeiten -Wegebau und Erhaltung Öffentlichkeitsarbeit -Beschilderung und Markierungen -E-Bike Ladestationen A: Konzept für Kernstadt/Ortsteile Wichtige Schritte auf dem Weg zum Ziel B: Konzept für die Anbindung der Bestandsaufnahme läuft, Planung Stadtteile – Feldwege als Radwege A: Bisherige Radwege zum Teil unter Berücksichtigung der ausweisen Bürgerwünsche / Ideen, Beschluss C: Beschilderungskonzept gefährlich durch das Hauptorgan D: E-Bike Ladestationen Netz B: fehlende Radwege Einstellung in den Doppelhaushalt Wann möchten wir fertig sein? 22/23 ….. Keine Gefährdung für Fußgänger Wie informieren wir andere? Gibt es regelmäßige Treffen? Was bringt uns ins stolpern? Für Schüler, Sportler/Freizeit, Senioren Fehlender Gelder, Finanzierung Was uns noch eingefallen ist…. unklar, Schwieriger Prüfung Verkehrssicherheit Grundstückserwerb Namen nennen… Diese Punkte präsentieren Sie im Plenum.
Titel: Weiterentwicklung Wochenmarkt Wofür brauchen wir Geld? Wie viel ungefähr? Grundversorgung vor Ort -Interesse abfragen, wer Produkte liefern möchte Fördermittel für „fahrende“ Elfriede evtl. Kommunikationstreffpunkt für alle -Interesse in den Ortsteilen abfragen über LEADER -Runder Tisch Anhänger 15.000 – 20.000 € zzgl. Kosten für Umbau -Freiwillige finden Angebot zum Umbau eines Anhängers einholen Mobiler Wochenmarkt, Ortsteile einbinden – Wochenmarkt in den Ortsteilen – als Treffpunkt Wichtige Schritte auf dem Weg zum Ziel Interessanter und abwechslungsreicher, -Interessierte Anbieter, dann können Veranstaltungen etablieren, Aktionen mtl. Zwischenzeitlich recht gute erst weiter Schritte geplant werden Angebotsvielfalt in der Kernstadt, Event mit Erzeugern aus Buchen -Bürgerbefragung Eine Art „fahrende Elfriede“ könnte aber noch ausgebaut werden, Wann möchten wir fertig sein? Anbieter und Händler vor Ort einbinden fehlende Angebote in den Ortsteilen Frühjahr/Sommer 2022 Zusätzliches und kein Konkurrenzangebot, Kein Billigmarkt Wie informieren wir andere? Gibt es regelmäßige Treffen? Bürger, Bürgerinnen der Ortsteile, die -Runder Tisch Was bringt uns ins stolpern? Was uns noch eingefallen ist…. nicht mehr so mobil sind, Direktvermarkter -Aushänge in den Ortsteilen Kapazitäten der einzelnen Wochenmarktstand als Stadt Buchen -Homepage der Stadt Buchen vor Ort Lieferanten Kein Interesse von anschaffen – Anbieter können diesen -Litfaßsäule -ggf. Flyer Freiwilligen – Bereitschaft im Ehrenamt mieten – Genossenschaftsprojekt? Kein Interesse bei der Bevölkerung Virtueller Markt – Einkäufer können – Wie erreichen wir die Bevölkerung? Produkte vorher bestellen, damit Namen nennen… Gemeindeblatt o.ä. Ware nicht umsonst mitgebracht wird. Kathrin Klohe, Monika Becker, Amelie Pfeiffer, Sarah Wörz, Stadt Buchen, Vereine? Diese Punkte präsentieren Sie im Plenum.
2 Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Workshop II – Alt und Jung + Kultur und Soziales Taschengeldbörse – Tandempartnerschaften Tauschbörse, Ehrenamtsbörse Jung + Alt zusammenbringen Leihomas / Leihopas, (Fensterputzen gegen Hose nähen) Elternmentoren Jugendgemeinderat, Patenprojekte (Lernen- Hearings, Jugendbeteiligung Zusammenarbeit Schule, digitale JMK Musikschule Fähigkeiten) Jugendhaus/ offener Jugendtreff (Wimpina) Kolping / Theater Wohnprojekt alt und jung mit Kulturzentrum + integratives Kulturdolmetscher Café Migrationsrat / Integrationsrat Alt + Jung und Soziokulturelles Zentrum für kleine (private) Gruppen Unterstützung älterer allein- Kultur + Soziales stehender Menschen (Bürokratie/Arztbesuch) Wohnraumbörse – Niederschwelligkeit für alle Projekte mitdenken Leerstände beseitigen Stadtteile mit Kernstadt vernetzen (sind abgehängt) Junge Künstler Vereinsübergreifende Vielfalt – stellen sich vor. Zusammenarbeit/Veranstaltungen Kooperationen Räume für Kultur + versch.Gruppen Wochenmarkt Öffentlichkeitsarbeit Bürgerversammlung, Mitwirkung Bevölkerung, kostengünstig. Einzelhandel, Kommunikation fehlt Näher am Menschen Räume erfassen Stadthalle 18.02.2021 13
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Themenfeld Projektideen in Gruppenarbeit Wohnprojekt Alt + Jung Soziokulturelles Zentrum Jung + Alt und Tandempartnerschaft und Patenschaft Kultur + Soziales Vereinsübergreifende Vielfalt
Titel: Wohnprojekt alt und jung / Soziokulturelles Zentrum Win-Win-Situationen: ältere Menschen bekommen Unterstützung, Wofür brauchen wir Geld? Wie viel ungefähr? können aber gleichzeitig z.B. Kinder Fördergelder akquirieren Gelder für Bau des Gebäudes beaufsichtigen Investoren finden Fördergeldtöpfe sind evt. vorhanden Integration von Zugezogenen Prüfen, wo geeigneter Wohnraum in der Innenstadt wäre Ministerium für Soziales und Integration Belebung der Innenstadt (Kinoareal) fördert solche Projekte Arbeitsgruppe/Genossenschaft oder ähnliche Gruppe Plattform für örtliche Künstler und organisieren, die das Projekt vorantreibt – das Projekt kleinere Events benötigt einen Kümmerer Bezahlbarer, barrierefreier , zentrumsnaher Wohnraum für alle Wichtige Schritte auf dem Weg zum Ziel Generationen kombiniert mit einem integrativen Kaffee, Raum für Begegnung -Leute finden, die für diese Projektidee brennen – diese Ältere Menschen benötigen oft Hilfe, und Kultur, Kaffee als Raum für Austausch, umsetzen wollen. -Immobilie finden, Investor finden wäre hilfreich, wenn mehrere Kommunikation z.B. Gemeinschaftsküche, -Projektskizze finden, die förderfähig ist- gibt es bereits evtl. Ehrenamtliche oder Geflüchtete als Generationen unter einem Dach leben Beispiele, Modelle in anderen Kommunen Betreiber, Plattform für örtliche Künstler und so Hilfe anbieten. Bisher kein -Projekt auf Umsetzbarkeit prüfen Wann möchten wir fertig sein? Mehrgenerationen-Wohnprojekt – ist Buchen zu klein für dieses Projekt? Etwa 3 Jahre Wenig bezahlbarer und barrierefreier Nicht zu umfangreich –sonst nicht umsetzbar, nicht zu weit weg vom Wohnraum in Innenstadt Zentrum, Menschen können es sich finanziell nicht leisten Wie informieren wir andere? Gibt es regelmäßige Treffen? Menschen aller Generationen + Kulturen -Regelmäßiger Austausch und Was bringt uns ins stolpern? Was uns noch eingefallen ist…. – unabhängig vom Einkommen regelmäßige Treffen Geeignetes Gebäude finden Grundstück auf Marienhöhe dafür -Informationen über die Presse, Finanzierung durch Komplexität des reservieren? Homepage, Flyer Projektes Förderung über Quartiersentwicklung – soziale Stadt möglich? Hand in Hand oder Lebenshilfe als Namen nennen… Projektpartner? Kombi aus Bürgerschaft, Stadt Buchen + Partner müssen noch gefunden werden Diese Punkte präsentieren Sie im Plenum.
Titel: Tandempartnerschaften/Patenschaften/Ehrenamtsbörse Akteure Vernetzen, Ressourcen Wofür brauchen wir Geld? Wie viel ungefähr? Ehrenamtskoordinator, bündeln, Wohlfühlen in Buchen Bedarfsermittlung, Plattform schaffen, Ehrenamtsbörse (in Buchen-App aufnehmen), Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung der Institutionen, Vereine Gegenseitige Hilfestellung und Unterstützung, Kommunikation und Wichtige Schritte auf dem Weg zum Ziel Kooperationen zwischen verschiedenen Es sind Zwischenziele zu setzen Altersgruppen, eine zentrale Plattform Es gibt viele gute Ideen, viele zum Austausch von Angeboten und Engagierte, aber ich habe den Bedarfen (Koordination des Austauschs) Eindruck, sie werden nicht gebündelt und kooperiert. Wann möchten wir fertig sein? Ressourcen + Gabenorientierung Wie informieren wir andere? Gibt es regelmäßige Treffen? Geflüchtete, für die Kinder, für ältere Es müssen verlässliche Was bringt uns ins stolpern? Was uns noch eingefallen ist…. Menschen, für Familien Kommunikationsstrukturen Vorhandene Hemmschwellen, die es Thema lässt sich gut mit dem Thema geschaffen werden, Aushänge in abzubauen gilt. „Digitalisierung“ verbinden Schulen und Kindergärten. Begeisterung Schulen mit einbinden – Identifikation Infomöglichkeit an Schulen Namen nennen… Beziehungsarbeit nutzen. Ulrike Link, Johanna Moelter-Reich, Lea Genzwürker, Helga Ritter, Nadine Appenzeller, Manuela Ernst, Kirsten Hartl Diese Punkte präsentieren Sie im Plenum.
Titel: Vereinsübergreifende Vielfalt - Vernetzung Akteure Vernetzen, Ressourcen Wofür brauchen wir Geld? Wie viel ungefähr? Ehrenamtskoordinator, bündeln, Wohlfühlen in Buchen Bedarfsermittlung, Plattform schaffen, Ehrenamtsbörse (in Buchen-App aufnehmen), Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung der Institutionen, Vereine Gegenseitige Hilfestellung und Unterstützung, Kommunikation und Wichtige Schritte auf dem Weg zum Ziel Kooperationen zwischen verschiedenen Es sind Zwischenziele zu setzen Altersgruppen, eine zentrale Plattform Es gibt viele gute Ideen, viele zum Austausch von Angeboten und Engagierte, aber ich habe den Bedarfen (Koordination des Austauschs) Eindruck, sie werden nicht gebündelt und kooperiert. Wann möchten wir fertig sein? Ressourcen + Gabenorientierung Wie informieren wir andere? Gibt es regelmäßige Treffen? Geflüchtete, für die Kinder, für ältere Es müssen verlässliche Was bringt uns ins stolpern? Was uns noch eingefallen ist…. Menschen, für Familien Kommunikationsstrukturen Vorhandene Hemmschwellen, die es Thema lässt sich gut mit dem Thema geschaffen werden, Aushänge in abzubauen gilt. „Digitalisierung“ verbinden Schulen und Kindergärten. Begeisterung Schulen mit einbinden – Identifikation Infomöglichkeit an Schulen Beziehungsarbeit nutzen. Diese Punkte präsentieren Sie im Plenum.
2 Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Workshop III – Digitalisierung Plattform zur Digitale Verwaltung Co-Working Café im Vernetzung Vernetzung der MehrgenerationenHaus Verbesserung verschiedenen oder in Innenstadt Vernetzung Stadtteile Informationen der Stadt Digitale Hilfestellung Fahrgemeinschaften, Wochenmarkt, Suchen- Digitales Verloren-SecondHand, Kinderrathaus Fahrpläne Digitalisierung Plattform für alle Ziel- /Altersgruppen Barrierefreiheit für alle Vereine als Projekte mitdenken geschlossene Gruppe einbinden Naherholung, Angebote Firmen / Websiten der Ortsteile Einzelhändler aktuell halten Tourismus, Freizeit Buchen-App 24.02.2021 18
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Themenfeld Projektideen in Gruppenarbeit Vernetzung / Plattform Digitales Kinderrathaus Digitalisierung Naherholung, Tourismus, Freizeit
Titel: Vernetzung / Plattform Vernetzung von Gruppen, Menschen Wofür brauchen wir Geld? Wie viel ungefähr? und Nachbarn Passende Plattform auswählen Kauf der Plattform Digitale Vernetzung im Hinblick auf die Anforderungen durch die demografische Veränderung (Wie können Senioren gut versorgt werden?) Neue Kommunikationswege zur Verbreitung von Informationen Wichtige Schritte auf dem Weg zum Ziel Kommunikation von Informationen der Stadt, Wunsch nach Vernetzung, Verschiedene Anbieter anschauen und vergleichen Möglichkeit Angebote zu präsentieren Barrierefreie Information, Passende Plattform auswählen Mängelmeldemöglichkeit Wann möchten wir fertig sein? Dass wir nichts an den eingestellten Inhalten beeinflussen können. Keine klassische Tourismus-App Wie informieren wir andere? Gibt es regelmäßige Treffen? Bürgerschaft von Buchen, Vereine, Was bringt uns ins stolpern? Villageapp.de Einzelhandel Wenn es niemand nutzt Smart-villageapp.de DSGVO Crossiety.de Namen nennen… Diese Punkte präsentieren Sie im Plenum.
Titel: Digitales Kinderrathaus Vernetzung von Gruppen, Menschen Wofür brauchen wir Geld? Wie viel ungefähr? und Nachbarn Passende Plattform auswählen Kauf der Plattform Digitale Vernetzung im Hinblick auf die Anforderungen durch die demografische Veränderung (Wie können Senioren gut versorgt werden?) Neue Kommunikationswege zur Verbreitung von Informationen Wichtige Schritte auf dem Weg zum Ziel Kommunikation von Informationen der Stadt, Wunsch nach Vernetzung, Verschiedene Anbieter anschauen und vergleichen Möglichkeit Angebote zu präsentieren Barrierefreie Information, Passende Plattform auswählen Mängelmeldemöglichkeit Wann möchten wir fertig sein? Dass wir nichts an den eingestellten Inhalten beeinflussen können. Keine klassische Tourismus-App Wie informieren wir andere? Gibt es regelmäßige Treffen? Bürgerschaft von Buchen, Vereine, Was bringt uns ins stolpern? Villageapp.de Einzelhandel Wenn es niemand nutzt Smart-villageapp.de DSGVO Crossiety.de Namen nennen… Diese Punkte präsentieren Sie im Plenum.
1 Titel: Naherholung, Tourismus, Freizeit – BuchenCityHighlight-App Projektname 5 7 9 Was bringt uns das? Wofür brauchen wir Geld? Wie viel ungefähr? Was müssen wir machen, um unser Ziel zu erreichen? 2 3 12 Was wollen wir erreichen? 13 Wo stehen wir aktuell – wieso gibt es Bedarf? Was ist der Auslöser für diese s Projekt? Wichtige Schritte auf dem Weg zum Ziel ….. Wann möchten wir fertig sein? 4 Was wollen wir nicht? 10 8 6 Wie informieren wir andere? Gibt es regelmäßige Treffen? Was bringt uns ins stolpern? Für wen machen wir das und wen wollen wir erreichen? Was uns noch eingefallen ist…. 11 Namen nennen… Diese Punkte präsentieren Sie im Plenum.
2 Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Workshop IV – Nachhaltigkeit Bildung f. nachhaltige Genossen- Attraktivität für junge Entwicklung schaftsladen Startups, Umweltdetektive Innenstadt digitale Wirtschaft, Jugendbeteiligung Gründerzentrum, Shared Offices, Lastenfahrrad Second Hand Laden Innovationsplattformen (Einzelhandel, etc.?) Gebrauchsgegenstände Grünfläche für Tausch- / Erwachsene Verschenkbörse Nachhaltigkeit Alla-Hopp-Anlage Abfallsammel- Gemeinschaftsgärten Barrierefreiheit für alle aktionen Projekte mitdenken / -Äcker Upcycling Workshops Flächen-Recycling Patenschaften Bäume, Bienen, Äcker, Regionale Produkte Blumen nutzen (z.B. Holz) KEA – Gütesiegel Nisthilfen Nachhaltiger 11.03.2021 Klimahaus BW Insekten + Vögel Wald 23
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Themenfeld Projektideen in Gruppenarbeit Patenschaften, Nisthilfen, Nachhaltiger Wald Second-Hand-Laden, Verschenk-/Tauschbörse Nachhaltigkeit Regionale Produkte
1 Titel: Patenschaften, Nisthilfen, Nachhaltiger Wald Projektname 5 7 9 Was bringt uns das? Wofür brauchen wir Geld? Wie viel ungefähr? Was müssen wir machen, um unser Ziel zu erreichen? 2 3 12 Was wollen wir erreichen? 13 Wo stehen wir aktuell – wieso gibt es Bedarf? Was ist der Auslöser für diese s Projekt? Wichtige Schritte auf dem Weg zum Ziel ….. Wann möchten wir fertig sein? 4 Was wollen wir nicht? 10 8 6 Wie informieren wir andere? Gibt es regelmäßige Treffen? Was bringt uns ins stolpern? Für wen machen wir das und wen wollen wir erreichen? Was uns noch eingefallen ist…. 11 Namen nennen… Diese Punkte präsentieren Sie im Plenum.
Titel: Second-Hand-Laden / Verschenk-/Tauschbörse Büchertauschregale ausweiten – alte Telefonzelle, Leseraum für alla hopp!-Anlage, Second- Ressourcen werden gespart Hand-Laden damit verbinden, Ehrenamtliche Helfer oder Wofür brauchen wir Geld? Wie viel ungefähr? Nachhaltige Müllvermeidung Genossenschaft als Hintergrund, gemeinnützige Gesellschaft?, Leerstehende Räumlichkeiten, die günstig zu bekommen sind, Kleidertauschbörse im Frühjahr/Herbst, Tauschstand auf dem Wochenmarkt als Test oder Weihnachtsmarkthütte, Digitale Tauschbörse – abholen auf dem Wochenmarkt, Lagermöglichkeit, Fahrender Tauschwagen (Bauwagen), Zusätzliche Aktionen in Schulen Wichtige Schritte auf dem Weg zum Ziel Dinge die noch gut sind, müssen nicht Abklären, ob es Standgebühr auf dem Wochenmarkt weggeworfen werden, sondern kostet, Es braucht ein Team und es braucht jemand anderes kann sich noch dran Tauschgegenstände, Lagerraum, Mitmacher finden freuen. Schüler und SMV ansprechen Wann möchten wir fertig sein? Das eine immer zugängliche Telefonzelle zerstört wird oder Müllhalde wird, Konkurrenz zu Wie informieren wir andere? Gibt es bestehenden Angeboten, wie regelmäßige Treffen? Kleiderkammer, etc. Für alle Einwohner von Buchen Kann zur Ehrenamtsbörse Was bringt uns ins stolpern? hinzugefügt werden Miete, Steuerliche Vorgaben, gesetzliche Vorgaben Namen nennen… Franziska Früh, Lea Genzwürker, Helga Ritter, Amelie Pfeiffer, Helga Schwab-Dörzenbach Diese Punkte präsentieren Sie im Plenum.
Titel: Regionale Produkte Büchertauschregale ausweiten – alte Telefonzelle, Leseraum für alle hopp!-Anlage, Second- Ressourcen werden gespart Hand-Laden damit verbinden, Ehrenamtliche Helfer oder Wofür brauchen wir Geld? Wie viel ungefähr? Nachhaltige Müllvermeidung Genossenschaft als Hintergrund, gemeinnützige Gesellschaft?, Leerstehende Räumlichkeiten, die günstig zu bekommen sind, Kleidertauschbörse im Frühjahr/Herbst, Tauschstand auf dem Wochenmarkt als Test oder Weihnachtsmarkthütte, Digitale Tauschbörse – abholen auf dem Wochenmarkt, Lagermöglichkeit, Fahrender Tauschwagen (Bauwagen), Zusätzliche Aktionen in Schulen Wichtige Schritte auf dem Weg zum Ziel Dinge die noch gut sind, müssen nicht Abklären, ob es Standgebühr auf dem Wochenmarkt weggeworfen werden, sondern kostet, Es braucht ein Team und es braucht jemand anderes kann sich noch dran Tauschgegenstände, Lagerraum, Mitmacher finden freuen. Schüler und SMV ansprechen Wann möchten wir fertig sein? Das eine immer zugängliche Telefonzelle zerstört wird oder Müllhalde wird, Konkurrenz zu Wie informieren wir andere? Gibt es bestehenden Angeboten, wie regelmäßige Treffen? Kleiderkammer, etc. Für alle Einwohner von Buchen Kann zur Ehrenamtsbörse Was bringt uns ins stolpern? hinzugefügt werden Miete, Steuerliche Vorgaben, gesetzliche Vorgaben Namen nennen… Franziska Früh, Lea Genzwürker, Helga Ritter, Amelie Pfeiffer, Helga Schwab-Dörzenbach Diese Punkte präsentieren Sie im Plenum.
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Fragen Schreiben Sie in den CHAT 28
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Bevor wir nun in eine Pause gehen….. Da war doch noch eine Überraschung 18.03.21 29
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Projekt Darstellung Projektideen Virtuelle &/ Präsenz- Der Ländliche Ergebnispräsentation veranstaltungen RAUM für Zukunft heute Anlage 1 Herr Bürgermeister Burger Präsentation - mögliche nächste Schritte 30
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Gemeinsam weiter. Welche Projektidee ist für Sie in Buchen wichtig Vernetzung der Vereine Digitales Ehrenamtsbörse digital/analog Kinderrathaus 2 Weiterentwicklung Wochenmarkt + Regionale Produkte 2 3 4 1 Netzwerk Mensch und Umwelt Tausch- und Verschenkebörse Vernetzungsplattform 5 6 7 Priorisieren Sie – Sie haben EINE Stimme Gehen Sie in den CHAT, folgen Sie dem Link und geben Ihre Stimme ab 31
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg Welche Projektidee ist für Sie wichtig? Woran würden Sie gerne mitwirken? Sie haben die Möglichkeit EINE Projektidee zu nennen Gehen Sie hierzu auf den Link im 2Chat. 18.03.2021 32
Gt-service Dienstleistungsgesellschaft des Gemeindetags Baden-Württemberg 1 2 3 4 5 6 7 Vernetzung Digitales Ehrenamtsbörse Vereine Kinderrathaus Wochenmarkt + Regionale Produkte 2 3 4 1 Netzwerk Mensch Tausch- / Vernetzungs- + Umwelt Verschenkebörse plattform 5 6 7 33
Gemeinsam weiter - Diese Projektideen haben Sie priorisiert Wochenmarkt + Vernetzung Digitales Netzwerk Mensch Regionale Produkte Vereine Kinderrathaus + Umwelt 1 3 4 5 Bitte schreiben Sie uns nun in den Chat, bei welcher Projektgruppe Sie mitwirken wollen Es reicht die Nummer in den Chat zu schreiben
Gemeinsam weiter – Hier möchte ich mitarbeiten ! Wochenmarkt + Vernetzung Digitales Netzwerk Mensch Regionale Produkte Vereine Kinderrathaus + Umwelt 1 3 4 5 Kathrin Klohe Clara Linke Helga Ritter Lukas Schäfer Familie Heydler Amelie Pfeiffer Elisabeth Hell Daniela Gramlich Monika Becker Guido Zilling Sandra Röckel Manuela Ernst Amelie Pfeiffer Helga Ritter Markus Dosch Jan Spiesberger Lea Genzwürker Dr. Harald Genzwürker Alexander Weinlein Jochen Schwab Jan Spiesberger Ingrid Scheurer Rolf Egerter Franziska Früh Lea Zimmermann Sylvia Krippner Günter Müller Matthias Grimm Regina Schüssler Janet Sanns Steffen Siegert Susann Oltmanns- Janet Sanns Heller Uwe Ristl Martin Trunk Clara Linke Siegfried Schenk Lukas Schäfer Simone Fleckenstein Martin Trunk
Ausblick und Ausklang Quelle: Stadt Buchen Herr Bürgermeister Burger
• Dokumentation des heutigen Abends auf der Homepage der Stadt Buchen • Weitere Informationen zum Projekt unter: www.laendlicher-raum-bw.de
Vielen Dank, einen schönen Abend! Viel Erfolg auf Ihrem gemeinsamen Weg! Quelle: Stadt Buchen
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