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„Erneuerbare Energien nutzen, Wirtschaftlichkeit stärken“ E.ON zu Gast bei der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold in Lichtenau-Atteln Referenten: Markus Buchholz und Alexander Dorer Lichtenau-Atteln, 28.01.2016
Warum verändert sich die Energiewelt derzeit radikal? Was sind die maßgeblichen Einflussfaktoren? Wie sieht die Energieversorgung von morgen aus?
Energiewende und Energieeffizienz – Schlüsselthemen zu einer nachhaltigen Energieversorgung der Zukunft? Politische Ziele Energiekosten Verbraucher Atomausstieg 2022 Preisanstieg durch Steigende Preissensibilität Reduktion der -Netzausbau in den Märkten CO2 Emissionen - Ausgleich unstetiger Steigerung des Anteils regenerativer Wettbewerb erneuerbarer Energien Energieerzeugung erhöht den 45% bis 2020! Konkurrenzdruck 60% bis 2035! Verteuerung des für Unternehmen Angebots zu Forderung zur „Spitzenlastzeiten“ Zunehmende nachhaltigen ökologische Erhöhung der Erhöhung der staatlichen Sensibilität in der Energieeffizienz Umlagen Gesellschaft Sowohl die politischen Ziele, die Energiepreisentwicklung 3 und das Verbraucherverhalten sprechen derzeit dafür!
Möglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz Ihres Betriebes Änderungen an Prozess- abläufen und Einrichtungen Nutzung bisher Nutzung überschüssiger alternativer Energie (z.B. Energie- Kälte / quellen Abwärme) Individuelle Prüfung der Umsetzungs- möglichkeiten in Ihrem Betrieb Wechsel Reduktion der des Energie- Spitzenlast trägers Eigene Energieerzeu- gung
Schritt für Schritt die Energieeffizienz Ihres Betriebs steigern • Bereits mit geringen Aufwand ist zeitnahe Kostenersparnis von ca. 1. Schritt 10% durch Nutzung bestehender Einsparpotenziale möglich. • Individuelle Aufnahme der energetischen Betriebssituation vor Ort! 2. Schritt • Zielgerichtetes Energiemanagement führt zu einer kontinuierlichen und langfristige Optimierung der Energiebilanz. 3. Schritt • Dadurch resultierende Verringerung der Energiekosten führt zu einer nachhaltigen Kostensenkung Ihres Betriebes. • Erhöhung der Planungssicherheit durch geringeren Energiebedarf und größtmögliche Abkopplung von der Energiepreisentwicklung. Ziel • Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit! Sie machen Ihren Betrieb fit für die Zukunft! 5
Ø Energieverbrauch in landwirtschaftlichen Betrieben Quelle: Dr. Joachim Matthias Landwirtschaftskammer NRW Hierfür muss Ihr Betrieb energetisch in die 6 einzelnen Produktionsrichtungen zerlegt werden!
Einsparpotenziale in der Milchviehhaltung und im Mastbetrieb Milchviehhaltung Schweinemastbetrieb 26% Milchkühlung 18% Vakuumversorgung 15% Reinigung Melkanlage & Milchtank 1% Milchpumpe 95% des Energieeinsatzes 69% des Energieeinsatzes für Beleuchtung, Fütterung für Beleuchtung und und Milchgewinnung Lüftung In der Regel hohes Einsparpotential im Bereich Lüftung, Beleuchtung und Milchgewinnung möglich! 7 Quelle: Dr. Stefan Neser, Josef Neiber, Katja Bonkoss; Stromverbrauch und Energieeffizienz in der Tierhaltung
Einsparpotenziale in der Betriebstechnik Lüftungstechnik Beleuchtung Heizung / Kühlung - 21 % Motoren und Ventilatoren - 35 % Heizungs- Technologische und - 45 % Kühlungsoptimierung Modernisierung Lüftungskomponenten: - 14 % Filter, Wärmeüberträger (Kühler, Erhitzer) -6% Wärme- Kälte Transport -4% Kanalsystem und Verteilung (Leck- und Druckverluste) -8% Transmission - 28 % - 25 % Bedarfsgerechte Lüftung Tageslicht- regelung 51 % Tatsächlicher Tatsächlicher 33 % Tatsächlicher Verbrauch Verbrauch Verbrauch 30 % Einsparpotenzial Einsparpotenzial Einsparpotenzial bis zu 67 % bis zu 70 % bis zu 49 %
Steigerung der Energieeffizienz Ihres Betriebes am Beispiel einer eigenbedarfsoptimierten PV-Anlage Denn mit einer PV-Anlage senken Sie Ihre Energiekosten/-verbrauch, da die Sonne gratis für Sie arbeitet und keine Rechnung schreibt! erhalten Sie Planungssicherheit, da Ihr Betrieb unabhängiger vom Strombezug und somit auch von der Strompreisentwicklung wird! schaffen Sie bleibende Werte erzielen Sie nachhaltige Erträge über 20 Jahre hinaus bei bis zu 14 % Rendite und Amortisationszeiten von 8 bis 12 Jahren! Werte Innovation Nachhaltigkeit 9
Welches Einsparpotential bietet PV-Eigenverbrauch? Strompreiszusammensetzung 20 18 16 Δ= Einsparung 14 12 Ct./ kWh 10 PV-Erzeugungskosten betragen ca. 9-12 ct/kWh 8 6 4 2 0 Sonstige Umlage/Abgaben* EEX NNE EEG PV-Erzeugungskosten liegen bereits heute unter den Strombezugskosten! * KWKG- Umlage, § 19 Strom NEV-Umlage, Offshore Haftungsumlage, Abschaltbare Lasten, Konzessionsabgaben, Stromsteuer Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich hierbei um eine unverbindliche Darstellung handelt. Dieses Darstellung ist rein informativ und weder Bestandteil eines dem Kunden zu unterbreitenden Angebots noch selbst ein Vertragsangebot. Zudem übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit und die Vollständigkeit vorgenannter Angaben. 10
Warum lohnt sich die Investition in eine Überschuss- einspeisung PV-Anlage gerade heute mehr denn je? Bisher: Volleinspeisung: 100% des erzeugten Solarstroms wird ins Netz eingespeist Marktintegrationsmodell ab 01.01.2014 (10 – 1.000 kWp): 90 % des eingespeisten Solarstroms werden vergütet Restl. 10% werden über „Marktwert Solarstrom“ 4 – 6 % Rendite (derzeit ca. 3,4 ct/kWh) vergütet. Heute: Überschusseinspeisung: Verbrauch des erzeugten Solarstroms unmittelbar im Betrieb. Nur überschüssiger Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist und vergütet. Die Investitionsrendite bei Eigenverbrauch hängt im 7 – 13 % Rendite* Wesentlichen von folgenden Faktoren ab: Bezugskosten (Stromliefervertrag) * in Abhängigkeit von den Strombezugskosten und mind. ca. 70% EV-Quote Eigenverbrauchsquote Höhe der anteiligen EEG Quote für den Eigenbedarf 11
PV-Anlage als Joker in der Energiebilanz! Erfüllung gesetzlicher Vorgaben bei Neu- oder Umbau von Gewerbegebäuden durch eine PV-Anlage! §3 EEWärmeG Eigentümer von neu errichteten oder sanierten Gewerbegebäuden müssen den Wärme- und Kälteenergiebedarf durch die anteilige Nutzung von Erneuerbaren Energien decken. Bei Nutzung von Photovoltaikanlagen wird diese Pflicht erfüllt, wenn dieser zu mindestens 15 % hieraus gedeckt wird. §5 EnEV Anrechnung von Strom aus erneuerbaren Energien Forderung nach kontinuierlicher Senkung des Primärenergiebedarfs. -> Durch PV kann zu hoher Energiebedarf durch Anrechnung ausgeglichen werden -> Vermeidung von Bußgeldern (bis zu 50.000€) 12
Wann ist ein Dach überhaupt für eine PV-Anlage geeignet? Dachlage an sonnenreichem Standort – Verschattung prüfen! Flächenbedarf Schrägdach 8,0 m2 pro kWp, südliche Ausrichtung, 20 – 50° Dachneigung Flächenbedarf Flachdach (Dachlast prüfen!) - 9 m² bei Ost-West-Ausrichtung - 17 m² bei Südausrichtung Verfügbarkeit des Daches für 20 Jahre – steht ggf. Sanierungsbedarf an? Denkmalschutz und Bauordnung prüfen! Netzanschluss ausreichend für die geplante Anlagenleistung? 13
Erträge einer PV-Anlage, Vorteil Ost- West Ausrichtung? KW KW Süd 1,0 1,0 Ost/West 0,8 0,8 0,6 0,6 0,4 0,4 6 8 10 12 14 16 18 Uhr 6 8 10 12 14 16 18 Uhr Süd-Ausrichtung bei Volleinspeisung Ost/West Ausrichtung bei Eigenverbrauch - Hohe Peakeinspeisung in der Mittagszeit - Bessere Verteilung über den Tag - aber deutlich geringere Einspeiseleistung - Höhere Anlagenleistung möglich am Vor- und Nachmittag Erzeugte Strommenge je kWp/Jahr Süd-Ausrichtung 900 kWh/kWp/a Ost/West-Ausrichtung 850 kWh/kWp/a Nord Ausrichtung 750 kWh/kWp/a 14 S
Unterschied schlüsselfertig zu erzeugungsfähig Gleichstromanteil Wechselstromanteil Öffentliches Netz Solarmodule NA-Abschaltung Wechselrichter Unterkonstruktion Anschlußschrank Meßwandlerschrank Erzeugungsfähig = Anlagenpreis exklusive Zusatzkosten für Aufpreis pflichtigen Wechsel- Wechselstromanschluss stromanteil in Höhe von bis zu ca. 20% möglich! und Netzanbindung Schlüsselfertig = Anlagenpreis inklusive Festpreis ohne Wechselstromanschluss und Netzanbindung Nebenkosten!
Ø Kosten einer PV-Anlage Kosten einer PV-Anlage: schlüsselfertig / erzeugungsfähig Dachanlage je kWp ca. 1.050 – 1.350 € / ca. 850 – 1.080 € Freiflächenanlage je kWp ca. 850 – 1.100 € / ca. 680 – 900 € Anlagenkosten hängen stark von folgenden Faktoren ab: Anlagengröße Gerüstfläche und -kosten, Teleskopstapler Erstellung AC-Anschluss vom Wechselrichter zur Hauptverteilung Installation NA-Schutz Ggf. notwendige Erweiterung bestehende AC-Anlage (Netzverknüpfungspunkt) Achtung: Augen auf beim Angebotspreisvergleich! Es bestehen zum Teil deutliche Angebotspreis- unterschiede zwischen erzeugungsfähiger und schlüsselfertiger Anlage! Vergleichen Sie hier nicht 16
Anforderungen an Produkt- & Montagequalität für PV- Anlagen Prüfung Gesamtstatik des Unterkonstruktion Gebäudes aus Edelstahl / Alu Integration Gewährleistung Blitzschutz Systemstatik des Potentialausgleich Herstellers Beachtung Einhaltung der Reparatur oder TAB bez. Austauschzeiten Netzanschluss Wechselrichter- Messtechnik hersteller Verwendung Einflussfaktoren Einhaltung Vorschriften Komponenten auf gute Normen namhafter Produkt- und Brandschutz- Hersteller Montagequalität auflagen Werden diese Punkte beachtet, steht einem langfristigen und 17 „stressfreien“ Betrieb der PV-Anlage nichts im Wege!
Solarspeicher: Bei PV-Neuinstallationen ggf. sinnvoll Derzeitige Li-Ionenspeicherpreise: 1.250 – 1.700€/kWh (netto) fertig installiert, Tendenz Aktuelle Ausspeicherkosten: 35 – 40 ct/kWh, Tendenz Rechnet sich ein Stromspeicher für meine Betriebssituation? Inbetriebnahme: vor 2009 ab 2009 Ab Mitte 2011 Einspeisevergütung Einspeisevergütung Einspeisevergütung EEG Einspeise- liegt über aktuellem liegt über aktuellem geringer als aktueller vergütung: Strompreis Strompreis Strompreis Eigenverbrauchs ja, aber nur bis April Nein Ja vergütung: 2012 Prüfen, ob Solarstrom möglichst viel möglichst viel einspeisen oder eher Ziel: Solarstrom Solarstrom selbst selbst verbrauchen einspeisen verbrauchen wirtschaftlicher ist Solarspeicher macht Sinn: Förderprogramme: Regional, KFW ab Q2 2016 wieder aber < 30%!!! 18
Wirtschaftlichkeitsberechnungen Lohnt sich eine Photovoltaikanlage für meinen Betrieb? 19
Modellrechnung liefert den individuellen Überblick ob sich eine Anlage rentiert. Modellrechnung PV (1 Seite) Die individuelle Verbrauch 1 Wirtschaftlichkeit Strompreis Ausgangssituation vor Ort Dachauslegung muss zwingend in die Energiewirtschaftliche Aspekte Bewertung mit einfließen! Übersicht (1 Seite) Quick Check 2 Amortisation Erfahrungs- Rendite Beschaffenheit werte (z.B. Autarkiegrad der Dachfläche Solarertrag) 3 Strombezug (1 Seite) Verbrauchslastgang Strompreiszusammensetzung 4 Dachfläche (1 Seite) 20
Wirtschaftlichkeit des Eigenverbrauchsmodells Milchviehbetrieb Photovoltaikanlage Energiemenge: 68.000 kWh/a Installierte Leistung: 15 kWp Maximale Leistung: 16 kW Solarertrag: 850 kWh/kWp/a / 12.750 KWh/a Vollbenutzungsstunden: 4.159 h/a Investitionssumme: 19.350 € / 1.290 €/kWp Strombezugskosten: 24.476€ Eigenverbrauchsquote: 96,4% Energiepreis inkl. Umlagen und Autarkiegrad: 18,1% Netzentgelte: HT: 23,00 ct/kWh PV-Gestehungskosten: 12,41 ct/kWh NT: 19,00 ct/kWh Ersparnis aus eigenverbrauchtem PV-Strom: Ø aus HT und NT: 21,85 ct/kWh 21,85 – 12,41 ct/kWh = 9,44 ct/kWh (netto) Ergebnis der PV-Investition über 20 Jahre Rendite aus der PV- Anlage: 13,9% Amortisationszeit: 7,2 Jahre Strompreissteigerung von 2% pro Jahr mitberücksichtigt Ersparnis pro selbstverbrauchter Kilowattstunde: aktuell 9,44 ct/kWh / 1.161,- €/a (netto) Tendenz steigend! Zus. Erlöse aus Überschusseinspeisung: 91,- €/a (netto) 21
Lastgang mit Eigenerzeugung im Sommer 22
Lastgang mit Eigenerzeugung im Winter 23
Erzielung optimaler Anlagenerträge ist das A & O! Wirklich sicher bin ich Erzielt mir da nicht! meine PV- Es wird nur Zeit, sich Anlage wirklich über einen die optimalen Mit Ihrer Anlagencheck und eine Erlöse? Frage stehen Wartung der Anlage Sie nicht Gedanken zu machen alleine da!!! 24
Warum sollte ich meine PV-Anlage warten / checken lassen? Aktuelle Studie vom TÜV Rheinland: „Rund ein 1/3 aller in Deutschland installierten Häufigste Ursache hierfür: Photovoltaikanlagen weisen Leistungsminde- Produktionsfehler rungen oder sogar Sicherheitsmängel auf!* Montagefehler * Quelle: TÜV Rheinland, Qualitätsmonitor Solar 2015 Störungshäufigkeit je Baugruppe Generell unterliegen alle Anlagenkomponenten einer PV-Anlage der umwelt- und betriebsbedingten Alterung und Abnutzung!
Typische Installationsmängel an PV-Anlagen 26 Energiestammtisch PV Bavaria 25.06.2014
Typische Installationsmängel an PV-Anlagen 27 Energiestammtisch PV Bavaria 25.06.2014
Vorteile durch Wartung der PV-Anlage Vermeidung von Ertragseinbußen durch regelmäßige Wartungs- und Serviceintervalle. Erzielung optimaler Erträge durch kontinuierliche Anlagen-Fernüberwachung. Unterstützung bei der Fehlerortung und Behebung. Erstellung einer Kosten-Nutzen-Rechnung vor Reparaturarbeiten, damit Sie Ihre Kosten im Blick behalten. Werterhalt Ihrer PV – Anlage! 28
Lohnt der Aufwand für Anlagencheck und Wartung? Beispielrechnung: 42,5 kWp Anlage (Baujahr 2003) Ergebnis des (online) Ertragschecks: ca. 85% der Referenzleistung Ertrag 2013: 32.908 kWh / 15.039 € Kosten Durchführung Anlagencheck: 429€ Durchführung empfohlener Reparaturleistungen: 2.223€ Ertrag 2015: 36.312 kWh / 16.595€ Ertragssteigerung im Vergleich zum Vorjahr: 1.556€ Ertragssteigerung Restlaufzeit im EEG (8 Jahre) ca. 12.455€ Durchgeführte Maßnahmen: Defekte Modulanschlüsse beseitigt, Wechselrichterauslegung geändert, Module gereinigt, Anlage auf Hotspots untersucht und def. Module getauscht 29 Fazit: Anlagencheck bzw. Wartung lohnen sich definitiv!
Was kosten Anlagencheck / Wartung überhaupt? Beispielhafte Preise für Anlagencheck: Beispielhafte Preise für Wartungsvertrag: 6 – 15€/kWp/a je nach Anlagengröße und Wartungsumfang! 30
Haben Sie Interesse an einer PV-Anlage, Anlagencheck oder Wartung? Dann sprechen Sie uns gerne an! Folgende Vorteile können wir Ihnen bieten: Persönliche Beratung im Rahmen einer langjährigen Partnerschaft langjährige Erfahrung im Bau, Betrieb und Wartung von PV-Anlagen Planung einer optimal auf Ihren Bedarf abgestimmten PV-Anlage Anlagenfestpreis für eine „schlüsselfertige“ Anlage Profi-Qualität von führenden Markenherstellern Eigene Herstellerprüfungen in den Herstellerwerken vor Ort Umfangreiche Versicherungs-, Service und Wartungsangebote Schnelle Unterstützung durch E.ON bei ggf. auftretenden Problemen mit der Anlage Kostenlose Servicehotline während der werktäglichen Arbeitszeiten Verlässlicher Partner, der auch in den nächsten Jahren noch für Sie als Anlagenbetreiber da ist Auch nach Fertigstellung Ihrer PV-Anlage verstehen wir uns als erster Ansprechpartner rund um den Betrieb Ihrer PV Anlage! 31
Haben Sie weitere Fragen? Wir stehen Ihnen gern persönlich zur Verfügung! Alexander Dorer Markus Buchholz Weitere Infos zum Thema E.ON Solar erhalten Sie z.B. auch im Internet unter http://solar.eon.de/ https://www.eon.de/gk/de/geschaeftskunden/photovoltaik/referenzen.html 32
Ihr Ansprechpartner zum Thema E.ON Solar Business E.ON Energie Deutschland Alexander Dorer PV - Experte für Region Nordrhein - Westfalen Energielösungen PV - Direct Sales M +49-151 40 79 45 61 Alexander.dorer@eon.com E.ON Energie Deutschland GmbH Rolandsweg 80 33102 Paderborn www.eon.de 33
Ihr Ansprechpartner zum Thema EEG Direktvermarktung E.ON Energie Deutschland Markus Buchholz Innovationsexperte für Region Nordrhein - Westfalen Koordination Geschäftskunden West T +49 5251-503-7331 F +49 5251-503-7403 M +49 151-1135-6454 markus.buchholz2@eon.com E.ON Energie Deutschland GmbH Rolandsweg 80 33102 Paderborn www.eon.de
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