Wir bilden aus .wir denken weiter!
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Wir bilden aus... ...wir denken weiter! Wolltest du nicht Astronaut werden? Wenn ich groß bin, will ich bei Rolf Benz arbeiten.
Inhalt Informationen zu Rolf Benz AG & Co. KG...........................3 Ausbildungsphilosophie von Rolf Benz und was wir erwarten.........................................................5 Vorstellung der Ausbildungsberufe - Raumausstatter/in...........................................................6 - Polster- und Dekorationsnäher/in................................ 15 - Industriekaufmann/-frau................................................21 - Studium an einer Dualen Hochschule...........................25 Allgemeine Infos...............................................................28 Bewerbung und Auswahlverfahren..................................30 2
Informationen zu Rolf Benz AG & Co. KG Gründung: 1959, seit 1964 Polstermöbelherstellung Heute: - Trendsetter bezüglich Design und Image - größter Markenhersteller im europäischen Polstermöbelmarkt - vertreten in über 50 Ländern der Erde - Marktführer für moderne, hochwertige Polstermöbel im oberen Preissegment 3
Das Unternehmen Rolf Benz - ca. 430 Mitarbeiter - ca. 25 Auszubildende - Werke in Nagold und Mötzingen Unternehmensübersicht Produkte - Polstermöbel: exklusiv, funktionsbetont, langlebig, mit hohem Anspruch an Design und Image - Sessel - Stühle - Esstische - Couchtische - Teppiche - Accessoires 4
Ausbildungsphilosophie - Die Ausbildung ist für uns Teil der Personalplanung - Unsere Auszubildenden sollen nach einer umfassenden und breit angelegten Ausbildungszeit übernommen werden - Unsere Auszubildenden durchlaufen nach einem festen Plan alle für Ihre Ausbildung relevanten Abteilungen - Die Ausbildung läuft nach dem Prinzip ‘Learning by doing’ ab - die Auszubildenden übernehmen schon recht bald selbstverantwortlich Aufgaben - Durchführung von Team- und Projektarbeiten sowie Inhouse-Seminaren Was wir von unseren Auszubildenden erwarten - Interesse und Eigeninitiative - Spaß am Lernen und Arbeiten - Schulabschluss mit guten Noten - Außerschulisches Engagement - Soziale Kompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit 5
Raumausstatter/in Berufsbild: Dieser staatlich anerkannte Ausbildungsberuf sieht im Berufsbild folgende Mindestanforderungen für die Ausbildung im Betrieb vor: - Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht - Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes - Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit - Umweltschutz - Anwenden von Informations- und Kommunikations- techniken - Vorbereiten von Arbeitsabläufen, Kontrollieren und Beurteilen der Arbeitsergebnisse, Arbeiten im Team - Anfertigen und Anwenden von Arbeitsunterlagen, Durchführung von Messungen - Vorbereiten, Einrichten, Sichern und Räumen von Arbeitsplätzen - Einsetzen und Warten von Werkzeugen, Geräten, Maschinen und technischen Einrichtungen - Be- und Verarbeiten von Werk- und Hilfsstoffen - Entwickeln und Gestalten von Raumsituationen - Prüfen, Vorbereiten und Bearbeiten von Untergründen - Be- und Verarbeiten von Profilen 6
Raumausstatter/in - Behandeln von Oberflächen - Gestalten und Verlegen von Bodenbelägen - Polstern: Be- und Verarbeiten von Polstermaterialien, Gestalten mit Farben und Formen, Anfertigen von Polsterungen, Anfertigen von Polstermöbeln - Gestalten, Anfertigen und Montieren von Raumdekora- tionen - Anfertigen und Montieren von Licht-, Sicht- und Sonnen- schutz - Gestalten, Bekleiden und Beschichten von Wand- und Deckenflächen - Durchführen qualitätssichernder Maßnahmen, Kunden- service Anforderungsprofil 7
Raumausstatter/in Ausbildungsdauer: 3 Jahre - Regelausbildungszeit Ausbildungsbeginn: am 1. September Schulische Voraussetzung: Guter Hauptschulabschluss Duale Ausbildung: Die Auszubildenden besuchen einen Tag pro Woche die Berufsschule in Nagold zum theoretischen Unterricht und zum praktischen Unterricht alle 4 Wochen einen Tag; die restliche Arbeitszeit verbringen sie im Betrieb. 8
Raumausstatter/in Abteilungsinhalte: Schablonenbau: Im Schablonenbau lernen die Auszubildenden, das Konstruieren und Digitalisiseren von Schablonen am Computer. Es werden Schnittbilder gelegt und verschiedene Verarbeitungspläne erstellt. Konstruktion: In der Konstruktion wird das Erstellen von Gestellzeichnungen in verschiedenen Ansichten eingeübt. Die Auszubildenden konstruieren sowohl am Zeichenbrett als auch mit einem speziellen CAD-Zeichnungsprogramm am Computer. Entwicklung: In der Entwicklung werden die Auszubildenden in Entwicklungsabläufe und Prozesse eingebunden. Des Weiteren entwickelt jeder Auszubildende ein nach seinen Vorstellungen gestaltetes Sitzmöbel. 9
Raumausstatter/in Abteilungsinhalte: Stoff- und Lederzuschnitt: Im Stoff- und Lederzuschnitt erlernen die Auszubildenden das fachgerechte be- und verarbeiten von Stoffen und Ledern an modernsten Zuschnittmaschinen. Näherei: In der Näherei wird den Auszubildenden das Zusammen- nähen von Bezügen anhand von Nähplänen beigebracht. Die Auszubildenden nähen zunächst Übungsstücke und bearbeiten später auch Kundenaufträge. 10
Raumausstatter/in Abteilungsinhalte: Vorpolsterei: Das fachgerechte Aufkleben und Verarbeiten von Schaumstoffen und anderen Polstermaterialien auf die Gestelle, erlernen die Auszubildenden in der Vorpolsterei. Polsterei: In der Polsterei lernen die Auszubildenden in Handarbeit das fachgerechte Polstern verschiedener Sofas, Sessel und Stühle. 11
Raumausstatter/in Abteilungsinhalte: Ausbildungszentrum: Im Ausbildungszentrum erhalten die Auszubildenden alle relevanten Grundkenntnisse, welche beim Durchlauf der einzelnen Ausbildungsstationen innerhalb der Produktion wichtig sind. Außerdem vermittelt das Ausbildungs- zentrum alle wichtigen Tätigkeiten, die zum Berufsbild “Raumausstatter/-in” zählen. 12
Raumausstatter/in Abteilungsinhalte: Material- und Möbelprüfstelle: Die Auszubildenden lernen in der Material- und Möbelprüfstelle das genaue Messen und Überprüfen von Zulieferteilen aufgrund vorgegebener Prüfnormen und Zeichnungen. Im hauseigenen Testlabor, werden die Auszubildenden mit Prüf- und Testabläufen vertraut. Service/Kundendienst: In der Abteilung Kundendienst lernen die Auszubildenden das Aufpolstern und Umbeziehen von Polstergruppen die vom Kunden mit dem Wunsch eines Neubezuges zu uns geschickt werden, sowie alle sonstigen Serviceangebote. 13
Raumausstatter/in Fachkundeunterricht: Alle drei Wochen treffen sich die Auszubildenden eines Ausbildungsjahres zum Fachkundeunterricht im Ausbil- dungszentrum. In jeder Unterrichtseinheit wird ein speziel- les Thema behandelt. Zusätzlich werden durch Inhouse-Seminare weitere inter- essante Themen abgedeckt. Die Teamfähigkeit wird durch gemeinsame Projektarbeiten aller kaufmännischen und gewerblichen Azubis gestärkt. Überbetriebliche Ausbildung: Für viermal je zwei Wochen nehmen die Auszubildenden an einer überbetrieblichen Ausbildung im Bildungs- und Technologiezentrum in Karlsruhe teil, die rein praktische Übungen beinhaltet. Prüfungen: Praktische Zwischenprüfung nach dem 2. Ausbildungsjahr, schriftliche und praktische Abschlussprüfung und Gesellenstück nach dem 3. Ausbildungsjahr. 14
Polster- und Dekorationsnäher/in Berufsbild: Dieser staatlich anerkannte Ausbildungsberuf sieht im Berufsbild folgende Mindestanforderungen für die Ausbildung im Betrieb vor: - Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht - Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes - Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit - Umweltschutz - Anwenden von Informations- und Kommunikations- techniken - Vorbereiten von Arbeitsabläufen, Kontrollieren und Beur- teilen der Arbeitsergebnisse, Arbeiten im Team - Anfertigen und Anwenden von Arbeitsunterlagen - Handhaben und Warten von Werkzeugen, Geräten, Maschinen und technischen Einrichtungen - Bearbeiten und Einsetzen von Werk- und Hilfsstoffen - Anwenden von Bügeltechniken - Ausführen von Näharbeiten - Fertigen von Raumdekorationen - Fertigen von Polsterbezugsteilen - Ausführen von Verzierungs- und Abschlussarbeiten - Entwickeln von Zuschnittschablonen für Polsterbezüge und Dekorationen - Durchführen von qualitätssichernden Maßnahmen 15
Polster- & Dekorationsnäher/in Anforderungsprofil: Ausbildungsdauer: 2 Jahre Ausbildungsbeginn: am 1. September Schulische Voraussetzung: Guter Hauptschulabschluss Duale Ausbildung: Im 1. Jahr besuchen die Auszubildenden die Berufsfach- schule (Vollzeitschule) in Nagold. An den schulfreien Tagen und in den Ferien sind die Auszubildenden im Betrieb. Im 2. Jahr gehen sie einen Tag pro Woche in die Berufsschule zum theoretischen Unterricht und alle 4 Wochen einen Tag zum Praxisunterricht. Die restliche Arbeitszeit verbringen sie im Betrieb. 16
Polster- & Dekorationsnäher/in Abteilungsinhalte: Schablonenbau: Im Schablonenbau lernen die Auszubildenden, das Konstruieren und Digitalisiseren von Schablonen am Computer. Es werden Schnittbilder gelegt und verschiedene Verarbeitungspläne erstellt. Entwicklung: In der Entwicklung werden die Auszubildenden in Entwicklungsabläufe und Prozesse eingebunden. Des- weiteren entwickelt jeder Auszubildende eine nach seinen Vorstellungen gestaltete Stuhlhusse. 17
Polster- & Dekorationsnäher/in Abteilungsinhalte: Stoff- und Lederzuschnitt: Im Stoff- und Lederzuschnitt erlernen die Auszubildenden das fachgerechte be- und verarbeiten von Stoffen und Ledern an modernsten Zuschnittmaschinen. Näherei: In der Näherei wird den Auszubildenden das Zusammen- nähen von Bezügen anhand von Nähplänen beigebracht. Die Auszubildenden nähen zunächst Übungsstücke und bearbeiten später auch Kundenaufträge. 18
Polster- & Dekorationsnäher/in Abteilungsinhalte: Ausbildungszentrum: Im Ausbildungszentrum erhalten die Auszubildenden alle relevanten Grundkenntnisse, welche beim Durchlauf der einzelnen Ausbildungsstationen innerhalb der Produktion wichtig sind. Außerdem vermittelt das Ausbildungs- zentrum alle wichtigen Tätigkeiten, die zum Berufsbild “Polster- und Dekorationsnäher/in” zählen. 19
Polster- & Dekorationsnäher/in Fachkundeunterricht: Alle vier Wochen treffen sich die Auszubildenden eines Ausbildungsjahres zum Fachkundeunterricht im Ausbil- dungszentrum. In jeder Unterrichtseinheit wird ein speziel- les Thema behandelt. Zusätzlich werden durch Inhouse-Seminare weitere in- teressante Themen abgedeckt. Die Teamfähigkeit wird durch gemeinsame Projektarbeiten aller kfm. und gewerbl. Azubis gestärkt. Überbetriebliche Ausbildung: Für zwei Wochen nehmen die Auszubildenden an einer überbetrieblichen Ausbildung im Bildungs- und Technologiezentrum in Karlsruhe teil, die rein praktische Übungen beinhaltet. Prüfungen: Schriftliche und praktische Zwischenprüfung nach dem 1. Ausbildungsjahr, schriftliche und praktische Abschlussprü- fung nach dem 2. Ausbildungsjahr. 20
Industriekauffrau/ Industriekaufmann Als Industriekauffrau/-mann haben Sie einen sehr abwechslungsreichen Beruf. Zu Ihren Aufgaben gehört der Einkauf von Rohstoffen, die für die Erstellung unserer Produkte notwendig sind. Wichtig ist hier, die Ware zum richtigen Zeitpunkt, in der richtigen Qualität und zu einem angemessenen Preis zu beschaffen. Im Verkauf beraten Sie unsere Kunden und erfassen die eingehenden Bestellungen, so dass die entsprechenden Fertigungspapiere erstellt und die einzelnen Aufträge pro- duziert werden können. Hierzu gehört auch die Erstellung der Auftragspapiere, wie Auftragsbestätigung, Liefer- schein und Rechnung. Im Marketing unterstützen Sie unsere Handelspartner bei der Planung und Umsetzung von Marketingmaßnahmen in Form von Katalogen, Anzeigen oder Events. Auch die Erstellung von Preislisten und Verkaufsunterlagen, sowie die Gestaltung unseres Internetauftritts ist ein wichtiger Bestandteil der Aufgaben des Marketings. Der dritte große Bereich ist die Finanzbuchhaltung und das Controlling. Hier werden Rechnungen von Lieferanten bezahlt, Zahlungseingänge überwacht und die finanziellen Mittel des Unternehmens disponiert, Geschäftsvorfälle gebucht und Bilanzen erstellt. 21
Industriekauffrau/-mann Anhand verschiedener Auswertungen, Statistiken und Kennzahlen kann im Controlling die Rentabilität und der Erfolg des Unternehmens ermittelt und kontrolliert werden. Aufgrund des vorhandenen Zahlenmaterials können im Controlling die Kosten eines Produktes ermittelt und der notwendige Preis kalkuliert werden. Das Personalwesen befasst sich schließlich mit der Frage des Personaleinsatzes und der Weiterbildung von Mitarbeitern, mit der Gewinnung neuer Mitarbeiter und Auszubildenden, sowie der Entlohnung. Im Arbeitsalltag sind das Telefon und der PC Ihre ständi- gen Begleiter. Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil. Ebenso wichtig sind Kundenorientierung und das Erkennen von wirtschaftlichen Zusammenhängen. Anforderungsprofil: 22
Industriekauffrau/-mann Ausbildungsdauer: 3 Jahre Regelausbildungszeit 2,5 Jahre Bei besonders guten Leistungen in Schule und Betrieb kann die Prüfung um ein halbes Jahr vorgezogen werden. 2 Jahre Bewerber mit höherem Schulabschluss (z.B. Fachhochschulreife) haben die Möglichkeit, die Ausbildungsdauer auf zwei Jahre zu verkürzen. Ausbildungsbeginn: 1. September Schulische Voraussetzung: Mittlerer Bildungsabschluss Duale Ausbildung: Die Auszubildenden besuchen wöchentlich 1,5 Tage die Berufsschule in Nagold. Die restliche Arbeitszeit verbrin- gen sie im Betrieb. Abteilungen während der Ausbildung in Nagold: - Einkauf - Finanzbuchhaltung - Betriebswirtschaft - Kunden-Service (Inland/Export) - Marketing - Produktmanagement - EDV - Zentrale 23
Industriekauffrau/-mann Abteilungen während der Ausbildung in Mötzingen: - REFA/Fertigungstechnik - Navigationszentrum - Qualitätswesen Prüfungen: Schriftliche Zwischenprüfung im 2. Ausbildungsjahr; schriftliche und praktische Abschlussprüfung (Erarbeitung und Präsentation der Fachaufgabe) am Ende des 3. Ausbildungsjahres. 24
Studium an einer Dualen Hochschule Abschlüsse: Bachelor of Arts Bachelor of Engineering Bachelor of Science Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildung (entspricht 6 Semester Studium) Ausbildungsbeginn: 1. Oktober Schulische Voraussetzung: Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife mit Studierfähigkeitstest der Dualen Hochschule. Duale Ausbildung Für die Studierenden wechseln sich Theoriephasen (Vor- lesungen an der Akademie) und Praxisphasen (im Betrieb) mit einer durchschnittlichen Dauer von 12 Wochen ab. Prüfungen: Schriftliche Semesterprüfungen nach jedem Theorie- semester, Abschlussprüfung und Bachelor-Arbeit im 6. Semester. Während der Praxisphase sind verschiedene Berichte (Praxis- bzw. Projektberichte) zu schreiben. 25
Duale Hochschule Ausbildungsbereiche, in denen Rolf Benz AG & Co. KG ausbildet: Ausbildungsbereich Wirtschaft Fachrichtung BWL-Industrie Fachrichtung International Business an den Dualen Hochschulen Baden-Württemberg Stuttgart und Villingen-Schwenningen Abschluss: Bachelor of Arts Ausbildungsbereich Technik Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen Vertiefung Produkt- und Prozessmanagement an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Horb Abschluss: Bachelor of Engineering Fachrichtung Informatik Vertiefung Software an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Horb Abschluss: Bachelor of Science 26
Duale Hochschule Adressen der Dualen Hochschulen Duale Hochschule Baden-Württemberg - Stuttgart Herdweg 23 70174 Stuttgart www.dhbw-stuttgart.de Duale Hochschule Baden-Württemberg - Villingen-Schwenningen Friedrich-Ebert-Str. 30 78054 Villingen-Schwenningen www.dhbw-vs.de Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Campus Horb Florianstraße 15 D - 72160 Horb am Neckar www.dhbw-stuttgart.de/horb 27
Allgemeine Infos Einführungsveranstaltung: Die ersten drei Tage im Betrieb erleben alle neuen Aus- zubildenden (kaufmännische und gewerbliche) gemein- sam. In diesen Tagen werden sie von der Geschäftsleitung begrüßt, sie besichtigen die Werke etc. Diese Einführungsveranstaltung hat zum Ziel, dass die neuen Auszubildenden sich gegenseitig kennen lernen und gemeinsam erste Eindrücke und Informationen über das Unternehmen sammeln. Fachschulungen: Für die Auszubildenden ab dem 2. Ausbildungsjahr gibt es Schulungen zu speziellen Themen, die den Abteilungs- durchlauf in den Abteilung ergänzen. Berichtsheft: Die Auszubildenden protokollieren die Woche über stich- wortartig ihre Tätigkeiten. Die gewerblichen Auszubilden- den schreiben zusätzlich monatlich einen Bericht mit Zeichnungen. 28
Projekte: - Junior Manager Cup - Hochseilgarten - Sofa aus Recyclingmaterial 29
Bewerbung Sie haben Interesse an einer Ausbildung bei Rolf Benz AG & Co. KG? Ihre Bewerbungsunterlagen erwarten wir ab Juli mit fol- gendem Inhalt: - Anschreiben - Lebenslauf - Passbild - Kopien der letzten beiden Zeugnisse Wie erfolgt die Auswahl der Bewerber? - Wir legen Wert auf die Zeugnisse. - Anhand der Bewerbungsunterlagen werden Bewerber und Bewerberinnen ausgewählt, die dann zu einem Gespräch eingeladen werden. Die Gespräche werden in Form von Einzel- oder Gruppengesprächen geführt. Den Bewerbern im gewerblichen Bereich, die in die engere Wahl kommen, bieten wir ein Praktikum an, sofern noch keines bei uns durchgeführt wurde. - Danach wird entschieden, welchen Bewerbern wir einen Ausbildungsplatz anbieten. - Die Anzahl der Ausbildungsplätze orientiert sich am Bedarf des Unternehmens. 30
Adresse für schriftliche Bewerbungen: Rolf Benz AG & Co. KG Danja Hörmann Haiterbacher Str. 104 72202 Nagold Tel.: 07452/601-302 • E-Mail: ausbildung@rolf-benz.com Ansprechpartnerin für Praktika in kaufmännischen Berufen: Frau Danja Hörmann Tel.: 07452/601-302 • E-Mail: ausbildung@rolf-benz.com Ansprechpartnerin für Praktika in gewerblichen Berufen: Frau Silvia Hammacher-Henne Tel.: 07452/601-623 • E-Mail: ausbildung@rolf-benz.com 31
Gerne können Sie uns auch in unserer Ausstellung in Nagold besuchen kommen: Rolf Benz AG & Co. KG Haiterbacherstaße 104 72202 Nagold Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag-Freitag 10-17 Uhr Samstag 10-16 Uhr Weitere Informationen finden Sie unter: www.rolf-benz.com Wir freuen uns auf Sie!
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