Fähigkeitsentwicklung Bundeswehr - F&T-Schwerpunktsetzung und Priorisierung Führungsstab der Streitkräfte - Fü S VI 3
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Fü S VI 3
Fähigkeitsentwicklung Bundeswehr
F&T-Schwerpunktsetzung und Priorisierung
Führungsstab der Streitkräfte – Fü S VI 3
Oberstleutnant i.G. Hoppen
1
Gliederung
Fü S VI 3
¾
¾ Fähigkeitsentwicklung
FähigkeitsentwicklungBundeswehr
Bundeswehr
¾
¾ Fähigkeitsschwerpunkte
Fähigkeitsschwerpunkteund
undPriorisierung
Priorisierung
2
Ziele-Wege-Mittel der Fähigkeitsanalyse
Fü S VI 3
Funktionale Zusammenhänge/Abhängigkeiten im Gesamtsystem
Fähigkeitskategoriegemeinsame Analysearbeit
Streitkräftegemeinsamer Top-Down Ansatz
Streitkräftegemeinsame Harmonisierung
von Fähigkeitsforderungen
Methode Architektur
NT-Studie
NT-Studie
„Gemeinsamer
„Gemeinsamervirtueller
virtuellerInformationsraum“
Informationsraum“
Untersuchung
Untersuchung
„Verbund
„Verbund Aufklärung––Führung
Aufklärung Führung––Wirkung“
Wirkung“
Wirtschaftlichkeit Transparenz Effizienz 3
Zielvorstellung
Fü S VI 3
Strukturgebender Bundeswehrgemeinsamer Koordinierung
Rahmen Harmonisierung
Top-Down-Ansatz Priorisierung
Methode Fähigkeitsprofil Gemeinsame
Architektur der Bundeswehr Standards
(Joint und Combined)
NATO Architecture
Framework
Fähigkeitslage
Bundeswehr
Fachexpertise Kernkompetenzen Erarbeitung
Detaillierte Beiträge Organisationsbereiche Bedarfsforderungen
4
Fähigkeitsprofil der Bundeswehr
Fü S VI 3
Fähigkeit 3
Teilfähigkeit 1
Fähigkeit 1 Teilfähigkeit 2
Teilfähigkeit 2
Teilfähigkeit 1 Teilfähigkeit ...
Teilfähigkeit ... Teilfähigkeit ...
Fähigkeit 2
Teilfähigkeit ... Teilfähigkeit 1
Teilfähigkeit 2
Teilfähigkeit ...
Teilfähigkeit ... Fähigkeit ...
Teilfähigkeit ...
Fähigkeit ...
Teilfähigkeit ...
Teilfähigkeit ... Teilfähigkeit ...
Teilfähigkeit ...
Teilfähigkeit ...
Teilfähigkeit ...
Teilfähigkeit ...
5Fähigkeitsentwicklung – Komplementärer Ansatz
Fü S VI 3
Fähigkeitsanalyse
TOP s ät ze
Ableiten
AbleitenSOLL-Fähigkeiten
SOLL-Fähigkeiten Ein
DOWN
+
Ermitteln
ErmittelnIST-Fähigkeiten
IST-Fähigkeiten
n g en
Ü bu
Fähigkeitslage
Bundeswehr
Feststellung
Feststellungund
undBewertung
Bewertung BOTTOM
Fähigkeitslücken
Fähigkeitslücken UP
Schließung/Inkaufnahme
Schließung/Inkaufnahme E
Fähigkeitslücken CD&
Fähigkeitslücken
Analyse r tner
AnalyseLösungswege
Lösungswege P a
Initiativen
6Weiterentwicklung Fähigkeitsanalyse
Fü S VI 3
Aufklärung Heimatland und Heimatbasis W irkung
Reachback Militärisches Management
Nachrichten- Führungs- Nachrichten- Sanitätsdienst Wirken gegen Wirken gegen
gewinnung leistung wesen Heimatland Bodenziele vom Bodenziele aus
Boden der Luft
Fü S VI 3 Reachback Truppensteller Management
Aufklärungs- und Streitkräfte FüUstg Wirken gegen
W eltweite W eiträumige Analysekapazität Heimatland Bodenziele von
Aufklärung Aufklärung See
Reachback Management
sonstige Unter- Logistik
stützungslstg Heimatland
Aufklärung im Wirken gegen Wirken gegen
Einsatzgebiet Heimatbasis Heimatland
Luftziele vom Luftziele aus der
Boden Luft
Wirken gegen
Überwachung Luftraum- Luftziele
von Landgebieten überwachung von See
Führung
mn1 strategische Nat. strategische
W eltraum- Seeraum- Wirken gegen
Führung Führung Wirken gegen
überwachung überwachung
Seeziele von Seeziele aus der
mn operative Nat. operative Land Luft
Methode
Führung Führung
Wirken gegen
Seeziele
Nicht-mil. Partner mn taktische Nat. taktische
von See
Führung
TB NetOpFü
Führung
DEU Regierungs-
Ressorts organisationen Taktische Taktische Taktische
(GO) Führung Führung Führung
Nicht Regierungs- Gastgebernation Landoperationen Luftoperationen Seeoperationen Wirken im
organisationen (Host Nation) Informations-
(NGO) umfeld
zivile Dienstleister Gestrichelt gekennzeichnete Knoten
Haben sich seit Stand 1.0 geändert
Architektur
Legende
Multinat. Rückholung Sanitäts-
Knoten
und Bergung Einsatzlogistik Landtransport dienstliche
Bündnis- Einsatz-
von Personen Unterstützung
Unterstützung
knoten Führungs-
EB NetOpFü
kontingent
unterstützung
Externe Nationale Schutz von Logistische Basis Pionier- Kampfmittel-
Knoten Knoten Einrichtungen und Einsatzland Lufttransport leistungen beseitigung
GeoInfo- Objekten
Unterstützung
ABC Unterstützung Zivil-mil.
1 multinational Seetransport Feldjäger Zusammenarbeit
Abwehr von Spezial
Operationen
Version 1.2
(Stand: 08.04.2009)
10
Streitkräftegemeinsame
Fähigkeitslage Bundeswehr
Harmonisierung
Revision CPM
von Fähigkeitsforderungen
en t ärer
plem
Kom nsatz
A
Erprobung/Ausfächerung
Bundeswehrgemeinsame
Geschäftsprozess Fähigkeitsanalyse
Szenarlandschaft
mit IT-Unterstützung
BemSz
BemSz 0101b
0101b
¾¾ MilEvakOp
MilEvakOpTyp
TypWestafrika
Westafrika––
Unsicheres
UnsicheresUmfeld
Umfeld
¾¾ In
InKraft
Kraftgesetzt
gesetzt--12.
12.Januar
Januar2009
2009
BemSz
BemSz 0201x
0201x
¾¾ Friedensstabilisierung
FriedensstabilisierungTyp
Typ
Zentralasien
Zentralasien-TBD
-TBD
¾¾ Abstimmung
Abstimmungab abMitte
MitteFebruar
Februar
2009
2009
¾¾ Erstellung
Erstellungbis
bisSommer
Sommer2009
2009
7CPM und F&T
Fü S VI 3
Analyse Projektierung Einführung Nutzung
Horizont 10-20 Horizont < 10 1-4 ≤2 ≤3 bis zu 25+ Jahre
Realisierung ≤ 5
F&T Stufe 1 F&T Stufe 2 F&T Stufe 3
Forschung + Zukunfts- System-
Basistechnologie technologie technologie
langfristig mittelfristig + kurzfristig +
anwendungsnah projektnah
F&T
CD&E
CPM
„aus
„auseinem
einemGuss!“
Guss!“
8Schwerpunktsetzung F&T Stufe 2
Fü S VI 3
F&T Stufe 1 F&T Stufe 2 F&T Stufe 3
Forschung + Zukunfts- System-
Basistechnologie technologie technologie
langfristig mittelfristig + kurzfristig +
anwendungsnah projektnah
Horizont 10-20 Jahre < 10 1-4
9Mittelfristige Fähigkeitsschwerpunkte
Fü S VI 3
1.
1. Schutz
Schutzvon
vonbeweglichen
beweglichenObjekten
Objektenund
undEinrichtungen
Einrichtungen TOP
10
2.
2. Verbund
VerbundAufklärung-Führung-Wirkung
Aufklärung-Führung-Wirkung LISTE
2010ff
3.
3. Fähigkeit
Fähigkeitzur
zurBereitstellung
Bereitstellungeines
einesgemeinsamen,
gemeinsamen,
rollenorientierten
rollenorientiertenEinsatzlagebildes
Einsatzlagebildes
4.
4. Entscheidungsfindung
Entscheidungsfindungund und-unterstützung
-unterstützungin
in
zeitkritischen
zeitkritischenSituationen
Situationen
5.
5. Aufgabenwahrnehmung
Aufgabenwahrnehmungmit
mitautonomen
autonomenSystemen
Systemen
6.
6. Kommunalität
Kommunalitätvon
vonWirkmitteln
Wirkmitteln––Flugkörper
Flugkörper
7.
7. Einsatz
Einsatzautonomer,
autonomer,abstandsfähiger
abstandsfähigerSysteme
Systememit
mithoher
hoher
Einsatzdauer
Einsatzdauerals
alsFähigkeitsträger
Fähigkeitsträger
8.
8. Wirkung
Wirkunggegen
gegenZiele
Zielemit
mitalternativen
alternativenMitteln
Mitteln
9.
9. Fähigkeit
Fähigkeitzur
zurNutzung
Nutzungverfügbarer
verfügbarerEnergie
Energie
10Priorisierung F&T Stufe 3
Fü S VI 3
F&T Stufe 1 F&T Stufe 2 F&T Stufe 3
Forschung + Zukunfts- System-
Basistechnologie technologie technologie
langfristig mittelfristig + kurzfristig +
anwendungsnah projektnah
Horizont 10-20 Jahre < 10 1-4
11Priorisierung – Bewertungsmaßstab
Fü S VI 3
Prio-Systematik
Prio-SystematikRüstungsinvestitionen
Rüstungsinvestitionen
¾¾ Fähigkeitsschwerpunkte
Fähigkeitsschwerpunkte
¾¾ Rechtliche
RechtlicheAuflagen
Auflagen/ /Schutz
Schutz
¾¾ Verbund
VerbundAufklärung
Aufklärung––Führung
Führung––Wirkung
Wirkung
¾¾ Unterstützung
Unterstützung
¾¾ Fähigkeitszuwachs
Fähigkeitszuwachs
¾¾ qualitativ
qualitativ
¾¾ quantitativ
quantitativ
¾¾ Führung
Führungvon
vonEinsätzen
Einsätzen
¾¾ Vernetzte
VernetzteOperationsführung
Operationsführung(NetOpFü)
(NetOpFü)
¾¾ Operationen
Operationenverbundener
verbundenerKräfte
Kräfte(OpvbuKr)
(OpvbuKr)
¾¾ Kräftekategorien
Kräftekategorien
¾¾ Rationalisierungspotential
Rationalisierungspotential
¾¾ Multilateralität
Multilateralität
¾¾ Dringlichkeit
Dringlichkeitfür
fürEinsätze
Einsätze
12Durchgängige „Prozesskette“
Fü S VI 3
Prio-Systematik
Top 10 Priorisierung F&T
Rü-Invest
1. Schutz 1. Rechtliche Aufl 1. Rechtliche Aufl
2. A-F-W 2. Schutz 2. Schutz
... 3. A-F-W 3. A-F-W
4. Unterstützung 4. Unterstützung
... ...
Einsätze
... ... ...
13Strategische Ausrichtung F&T
Fü S VI 3
Prio-
Systematik
Rü-Invest
Analyse Projektierung Einführung Nutzung
Horizont 10-20 Horizont < 10 1-4 ≤2 ≤3 bis zu 25+ Jahre
Realisierung ≤ 5
F&T Stufe 1 F&T Stufe 2 F&T Stufe 3
Forschung + Zukunfts- System-
Basistechnologie technologie technologie
langfristig mittelfristig + kurzfristig +
anwendungsnah projektnah
Fähigkeits-
Priorisierung
Schwerpunkte
„Top 10“
14Zusammenfassung
Fü S VI 3
¾
¾F&T
F&T––CPM
CPMnoch
nochmehr
mehraus
auseinem
einemGuss
Guss
¾¾Konsolidierung
Konsolidierungdes
desErreichten
Erreichten
¾¾Konsequente
KonsequenteFortsetzung
Fortsetzungdes
desgemeinsamen
gemeinsamen
Vorgehens
Vorgehens
¾¾Transparenz
Transparenz
¾¾Planungssicherheit
Planungssicherheit
¾¾Enger
EngerSchulterschluss
SchulterschlussBedarfsträger
Bedarfsträger––Bedarfsdecker
Bedarfsdecker
¾¾Einbindung
Einbindungder
derWehrtechnischen
WehrtechnischenIndustrie
Industrie
¾
¾Stärkere
StärkereAusrichtung
Ausrichtungauf
aufEinsätze
Einsätze
¾
¾Bestmögliche
BestmöglicheNutzung
Nutzungder
derverfügbaren
verfügbarenHHM
HHM
¾
¾Schaffen
Schaffenund
undErhalten
Erhaltenvon
vonHandlungsspielraum
Handlungsspielraum
15Fragen?
Fü S VI 3
16Fü S VI 3
17Sie können auch lesen
