Feldhase (Lepus europaeus) - Bayerischer Jagdverband eV
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Feldhase (Lepus europaeus) Früher Gewinner, heute Verlierer der Landwirtschaft D er Feldhase – ursprünglich Steppentier des Nahen Ostens und Südosteuropas FOTO: RÜDIGER KAMINSKI / PICLEASE – konnte in unseren mitteleuropäischen Lebensräumen erst mit der Sesshaftig- keit des Menschen und einer zunehmenden kleinbäuerlichen Landwirtschaft Fuß fassen. So wurde die Art zum Symboltier der Agrarlandschaft und erreichte hier seine Maximaldichten. Diese Entwicklung hielt bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts an. Seitdem beobachten wir verschiedene Trends: Während die Hasenbesätze in Mitteldeutschland trotz großer Offenlandschaften erstaunlich gering bleiben, findet der Feldhase vor allem in West- und Nordwestdeutschland gute Lebensbedingungen Auf einen Blick vor. So variieren die Feldhasendichten in Deutschland nach wie vor zwischen einem und über 100 Hasen pro 100 ha. Diese hohen Dichten werden auf intensiv genutztem Ackerland, seltener auf Grünland erreicht. Bis in den innerstädtischen Raum kommt 50 bis 70 cm Körperlänge der Feldhase überall vor (Schulze 2009). 2,5 bis 6,5 kg Über die Gründe regionaler Rückgänge wird bis heute intensiv diskutiert. Genannt werden Prädation, Witterungs- und Klimaeinflüsse wie nasskalte Frühjahre und feuch- Rammelzeit: te Sommer, auch Krankheiten können eine Rolle spielen. Dezember bis September Ein Hase bewohnt etwa 40 ha Offenland (sog. Streifgebiet) und beschäftigt sich bis zu acht, meist zwei bis drei Junge , Februar bis Oktober, rund 260 Tage im Jahr mit der Fortpflanzung (Averianov et al. 2003, Gehle 2003). Dabei bis zu vier Mal pro Jahr werden Sozialkontakte optimiert. Nimmt ein Hase einen anderen Hasen wahr, entsteht die Neigung, sich zu ihm zu gesellen. So finden sich kurzfristig Gruppen bei der Nah- Scheinwerfertaxation, rungsaufnahme oder zur Paarung (Pfister 1984) zusammen. Gesundheitsstatus Feldhase Unterliegt dem Jagdrecht, Häsinnen können bis zu drei Mal im Jahr bis zu sechs Junge bekommen. Zudem Jagdzeit in Bayern 16.10. – 31.12. kann sie bereits während der letzten Tage ihrer Trächtigkeit wieder trächtig werden (Superkonzeption). Dann verkürzt sich die Zeit zwischen zwei Würfen von 42 auf 38 RL BY: V; h (2017) / D: 3; mh Tage (Röllig et al. 2010). Junghasen wachsen schnell. Als typische Nestflüchter sind sie sogar in der Lage, Umgebungskälte mit erhöhter Wärmeproduktion auszugleichen (Hackländer 2001). Sie sind damit an das deckungsarme Offenland angepasst. Bei diesem hohen Vermehrungspotential ist der Bestand ständig wechselnden Sterb- lichkeitsfaktoren ausgesetzt. Als sicher gilt bis heute, dass diese Faktoren vor allem auf die Junghasen wirken, nicht aber auf die Fruchtbarkeit der Althasen (Gehle 2003). So Seite 276 Landesjagdverband Bayern
Feldhase sterben jedes Jahr bis zum kommenden Frühjahr 60 bis 90 Prozent aller Junghasen (Mar- boutin& Peroux 1995). Pro Häsin überleben im Mittel nur 2,3 Junghasen (Olesen & Asferg 2006). Aber selbst unter einer solch hohen Sterblichkeit kann der Besatz zunehmen. In welchem Ausmaß die Technisierung der Landwirtschaft zum allgemeinen Rückgang in Mitteleuropa beigetragen hat, ist bis heute nicht exakt zu quantifizieren (Smith et al. 2005). Doch scheint die Hasendichte auf Ackerland sehr eng von Offenlandstrukturen wie der Feldgröße oder Grenzlinien abzuhängen. Auf Grünland ist das offenbar nicht der Fall. Hier fühlt sich der Hase auf Wiesen besonders wohl, weniger auf Weiden, und zwar unabhängig von ihrer Größe (Gehle 2010). So gilt es, die Ackerlandlebensräume zu verbessern. Bewährt hat sich die Anlage von begrünten Streifen, deren Bewuchs in Höhe und Dichte wechselt, neben der Anlage von Schwarzbrachestreifen, auf denen sich der Hase trocken laufen und seine Sinne zur Feindvermeidung und Flucht einsetzen kann. Inwieweit es in Zukunft erfolgreich sein kann, durch politisch geforderte Programme (z. B. die bekannten Blühstreifen oder Stilllegungsflächen) die Situation grundlegend zu verbessern, ist derzeit eine offene Frage. Die Kurzlebigkeit derartiger Programme, die nicht nur politischen Opportunitäten unterliegen, sondern auch den Kräften des Agrarmarktes unterworfen sind, erscheint dabei als das größte Problem. Aktuell zeich- net sich mit dem intensiven Anbau von „Energiepflanzen“, insbesondere Mais, ein neues Problem für die Niederwildarten des Offenlandes ab, für das noch keine Lösung in Sicht ist. Auch wenn der Hase im Wald in geringerer Dichte regelmäßig vorkommt, wird dieser Lebensraum sicher nie die Bedeutung erlangen, wie eine kleinteilige Agrar- landschaft in Mitteleuropa bis zur Jahrtausendwende hatte. Allerdings könnten hier sicherlich kleine Teilpopulationen überdauern, bis wir praktische Lösungsansätze für die Agrarlandschaft entwickelt haben. Monitoring per Scheinwerfertaxation Im Frühjahr auch tagaktiv, werden Hasen ansonsten erst etwa eine Stunde nach Son- nenuntergang mobil. Dann kann man sie auch mit Scheinwerfern zählen. Mit Hilfe der Schweinwerfer werden die Bestandesdichten jährlich zwei Mal in ausgewählten Jagdbezirken, rund 70 „Referenzrevieren“ in Bayern, erfasst. Seit dem Jahr 2020 werden den Teilnehmern der Feldhasentaxation die Hegenadeln „Referenzrevier Feld- hasentaxation in Bronze, Silber oder Gold als Zeichen der Anerkennung überreicht. In den bayerischen Revieren, in denen Feldhasen gezählt werden, sind die Besätze stabil und nehmen sogar tendenziell zu. Bayernweit sind im Frühjahr seit 20 Jahren Die Ehrennadel Feldhasentaxation in Silber er- durchschnittlich 21,1 Hasen auf 100 Hektar zu verzeichnen. Die Daten des Wildtier- hält man für die Teilnahme an mindestens monitoring Bayern werden dem Deutschen Jagdverband (DJV) Zwecks Erstellung einer zehn Zählsaisons. Dabei ist übrigens auch die Deutschlandweiten Karte zur Verfügung gestellt. Zählung mittels Wärmebildkamera zulässig. Wildtiermonitoring 2021 Seite 277
Feldhase Monitoring Gesundheitsstatus Feldhase Dr. rer. biol. vet. Claudia Gangl Die Streckenzahlen des Feldhasen befinden sich seit Jahren im „Sinkflug“. Neben den bekannten Einflussfaktoren wie Flächennutzung, Witterung und Prädation muss in diesem Zusammenhang auch der „Gesundheitsstatus“ der Feldhasenpopulation ins Visier genommen werden. Zur Beurteilung des Gesundheitsstatus’ anhand der Erfassung der vorkommenden Infektionserreger bei „bayerischen“ Feldhasen sind landesweite Erhebungen sinnvoll. Um einen entsprechenden Überblick zu bekommen, hat der BJV zusammen mit dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) vor einigen Jahren eine Monitoringstudie initiiert, in deren Rahmen notgetötete/erlegte Feldha- sen sowie Totfunde einer umfassenden Untersuchung zugeführt werden. Im Jahr 2019 wurden insgesamt 249 Feldhasen am Landesamt untersucht. Bei den Tieren handelte es sich größtenteils um Totfunde (177), ein geringer Teil war krank (29) oder gesund (30) erlegt worden. Die Tiere wurden, soweit der Zustand der Tierkörper eine entsprechende Untersuchung zuließ, pathologisch - anatomisch, bakteriologisch, virologisch und parasitologisch untersucht. Bei den erbrachten Erregernachweisen steht eindeutig Francisella (F.) tularensis im Vordergrund. In 84 Fällen wurde das Bakterium, das die Tularämie oder Hasenpest verursacht, nachgewiesen. Bemerkenswert ist, dass die Nachweise zwar zum größten Teil bei Totfunden geführt, vereinzelt aber auch bei krank und sogar bei gesund er- legten Hasen erbracht wurden. Da der Erreger doch relativ häufig festgestellt wurde und dieser erhebliches zoonotisches Potential besitzt, soll er an dieser Stelle noch einmal näher vorgestellt werden. Francisella tularensis besitzt unter wildlebenden Tieren ein breites Wirtsspektrum. Neben Feldhasen stellen auch Kaninchen und Nagetiere die wohl bedeutendsten Er- regerreservoire dar. Bei diesen Tieren kann es neben dezent verlaufenden Infektionen auch zu seuchenhaften Verläufen mit hohen Sterblichkeitsraten kommen. Der Mensch, der sehr empfänglich für F. tularensis ist, infiziert sich am ehesten durch den direkten Kontakt mit infizierten Tieren. Für uns Jäger besteht folglich die größte Ansteckungsgefahr beim Aufbrechen erlegter Tiere. Allerdings sind eine Vielzahl anderer mögliche Infektionswege beschrieben: Kon- takt der Haut oder Schleimhäute mit infektiösem Tiermaterial; Verzehr von nicht aus- reichend erhitztem, kontaminiertem Fleisch oder anderen kontaminierten Lebensmit- Seite 278 Landesjagdverband Bayern
Feldhase teln (z. B. durch Mäusekot kontaminiertes Getreide); Aufnahme von kontaminiertem Wasser; Inhalation von kontaminiertem Staub oder Aerosolen (z. B. beim Bearbeiten von kontaminiertem Gemüse, beim Rasenmähen oder Mäh- bzw. Heuarbeiten); Stich oder Biss von infizierten blutsaugenden Arthropoden (z. B. von Bremsen, Mücken, Zecken). Bei einer etwaigen Infektion zeigen sich bei milden Verlaufsformen innerhalb von zehn Tagen grippeähnliche Symptome. In schweren Fällen kann der gesamte Or- ganismus in Mitleidenschaft gezogen werden, ohne antibiotische Therapie kann es auch zum Tode des Patienten führen. Francisella tularensis ist im Übrigen als Biologischer Kampfstoff klassifiziert. Tat- sächlich sind die humanen Fallzahlen aber eher als gering einzuschätzen. In den vergangenen zehn Jahren wurden 362 humane Fälle vom Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldet. Allerdings fällt auf, dass die Jahre 2017 bis 2019 die höchsten Fallzahlen mit steigender Tendenz aufweisen. Die auf den ersten Blick prozentual hoch erscheinenden Fallzahlen im Feldhasen- Monitoring müssen jedoch relativiert werden, da der Beprobungsschwerpunkt auf Totfunden („negative Selektion“) lag. Als Aussage bleibt allerdings bestehen, dass der Erreger in der Feldhasenpopulation bayernweit präsent ist und eine potentielle Gefährdung darstellt. Neben F. tularensis wurden folgende Erreger im Rahmen des Monitorings festgestellt: • Bakterien: Yersinien, Pasteurellen, Brucellen, Clostridien, Staphylokokken u. a. • Viren: European Brown Hare Syndrome Virus (EBHSV) • Parasiten: Die Milz eines an Tularämie erkranketen Feldhasen Lungenwürmer, Kokzidien, Toxoplasmen ist in der Regel stark geschwollen und vergrößert. Welche Bedeutung die nachgewiesenen Erreger für die Gefährdung der Feldhasen- populationen haben, kann durch vorliegende Monitoring-Daten nicht eingeschätzt werden. Hierzu müssten begleitende Faktoren, wie z. B. Witterungseinflüsse bzw. Klimafaktoren und das Äsungsangebot, und die damit u. U. verbundene Abwehr- schwächung der Tiere berücksichtigt werden. Einige der Erreger sind Zoonoseerreger und bergen somit auch für Menschen ein FOTO: LGL grundsätzliches Infektionsrisiko. Dieses Risiko lässt sich aber durch einfache Hygiene- maßnahmen auf ein Minimum reduzieren. Wildtiermonitoring 2021 Seite 279
FOTO: G. KLINGLER QUELLE: BAYSTMELF; GRAFIK: TAUSENDBLAUWERK 020 2019/2 018 2017/2 016 2015/2 014 2013/2 012 2011/2 010 2009/2 008 2007/2 006 2005/2 004 2003/2 002 2001/2 000 1999/2 998 1997/1 996 1995/1 994 1993/1 992 1991/1 990 1989/1 988 1987/1 986 1985/1 Feldhasenstrecken für Bayern 984 1983/1 982 1981/1 980 Landesjagdverband Bayern 1979/1 978 1977/1 976 1975/1 974 1973/1 972 1971/1 970 1969/1 350000 300000 250000 200000 150000 100000 50000 0 INDIVIDUEN Feldhase Feldhasenstrecken in Bayern 1969 – 2020 Seite 280 Vitaler Feldhasenbesatz in Unterfranken
Feldhase Frühjahrspopulationsdichte des Feldhasen (Lepus europaeus) in den Referenzgebieten im Jahr 2018 DATENQUELLEN: DEUTSCHER JAGDVERBAND, BAYERISCHER JAGDVERBAND; KARTENGRUNDLAGE: BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ (BFN) UND NEXIGA GMBH / BAYERISCHER JAGDVERBAND Anzahl der Individuen pro 100 ha Taxationsfläche > 5 bis 10 > 10 bis 15 > 15 bis 20 > 20 bis 25 > 25 bis 30 > 30 bis 50 > 50 bis 80 Wildtiermonitoring 2021 Seite 281
Feldhasendichte in Bayern Feldhase Herbst 2020 Feldhasendic Herbs Kartenbearbeitung: Regina GerechtDATENQUELLE: BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN; KARTENGRUNDLAGEN: ESRI; BEARBEITUNG: REGINA GERECHT (BJV) Herbstpopulationsdichte des Feldhasen in den Referenzgebieten Bayerns 2020 Feldhasenbesatz / 100 ha, Herbst 2020 > 5,8 bis 10 (2) > 10 bis 15 (4) > 15 bis 20 (7) > 20 bis 30 (12) > 30 bis 40 (2) > 40 bis 50 (8) > 50 bis 111,7 (13) Feldhasenbesatz / 100 ha, Herbst 2020 Seite 282 Landesjagdverband Bayern ation) > 5,8 bis 10 (2)
Bearbeitung: Regina Gerecht, Bayerischer Jagdver Erfurt Feldhase DATENQUELLE: BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN; KARTENGRUNDLAGEN: ESRI; BEARBEITUNG: REGINA GERECHT (BJV) Feldhasenstrecken auf Hegegemeinschaftsebene im Jagdjahr 2019/2020 Würzburg Prag Bayreuth Würzburg Pilsen Kartengrundlagen: Esri, StmELF (Hegegemeinschaften) Stuttgart Ansbach Regensburg Stuttgart Landshut Augsburg München Vaduz ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Salzburg Feldhasenstrecken JJ 2019/20 1 - 50 51 - 100 101 - 250 251 - 500 Vaduz 501 - 1714 0 25 50 75 100 km N 0 / keine Strecke Feldhasenstrecken Wildtiermonitoring 2021 Seite 283 JJ 2019/20
Erfurt Feldhase ! Bearbeitung: Regina Gerecht, Bayerischer Jagdverband DATENQUELLE: BAYERISCHER JAGDVERBAND; KARTENGRUNDLAGEN: ESRI; TSCHECHIEN: OPENSTREETMAP, ODBL 1.0; BEARBEITUNG: REGINA GERECHT (BJV) Gemeldete Feldhasen-Vorkommen 2019 Würzburg ! Prag Ansbach ! ! Bayreuth ! Würzburg ! Pilsen Stuttgart ! ! Ansbach ! Aug ! Regensburg Kartengrundlagen: Esri; Tschechien: OpenStreetMap, ODbL 1.0 ! Stuttgart ! Landshut ! Augsburg ! Vaduz München ! ! Salzburg ! Feldhase 2016 und 2019 2019 2016 Vaduz kein Nachweis ! 0 25 50 75 100 km N 0 12 keine Angabe dverband Seite 284 Landesjagdverband Bayern
Feldhase Zum Nach- und Weiterlesen Arnold, J.M., Greiser, G., Kampmann, S., Martin, Marboutin, E.; Peroux, R. Survival pattern of I. 2013. Status und Entwicklung ausgewählter European hare in a decreasing population. Journal Wildtierarten in Deutschland. Jahresbericht 2013. of Applied Ecology 32, 809–816, 1995 Wildtier-Informationssystem der Länder Deutsch- lands (WILD). Deutscher Jagdverband (Hrsg.), Berlin. Olesen, C.R.; Asferg, T. Assessing potential causes for the population decline of European brown hare Averianov, A.; Niethammer, J.; Pegel, M. Lepus euro- in the agricultural landscape of Europe - a review paeus Pallas, 1778 – Feldhase. In: Krapp, F. [Hrsg.]. of the current knowledge. National Environmental Handbuch der Säugetiere Mitteleuropas. Hasentiere. Research Institute, NERI Technical report No. 600, Aula Verlag Wiesbaden. 35–104, 2003 Kopenhagen. 32 S., 2006 Deutz, A.; Hinterdorfer, F. Krankheiten des Feldhasen Pfister, H. P. Raum-zeitliche Verteilungsmuster (Lepus europaeus Pallas) – Sektionsbefunde, Erre- des Feldhasen (Lepus europaeus Pallas) in einem gerspektrum und zoonotische Aspekte. Tierärztliche Ackerbaugebiet des Schweizerischen Mittellandes. Umschau 55, 628–635, 2000 Diss. thesis. Philosophische Fakultät II der Universität Zürich: 105 S., 1984 Gehle, T. Zur Biologie und Ökologie des Feldhasen. Literaturübersicht über die Biologie und Ökologie Röllig, K.; Göritz, F.; Hermes, R.; Fickel, J.; Hofer, des Feldhasen (Lepus europaeus). Deutsche Wildtier H.; Hildebrandt, T. B. Superconception in mam- Stiftung. 100 S., 2003. http://www.deutschewild malian pregnancy can be detected and increases tierstiftung.de/uploads/media/wissen_feld hase_bio- reproductive output per breeding season. Nature logie.pdf. 03.11.2011 Communications 1, 2010. https://doi.org/10.1038/ ncomms1079 Gehle, T. Variation der Feldhasendichte (Lepus europaeus) auf Acker- und Grünland. In: Lang, J.; Schulze, R. Development of a quantification method Godt, J.; Rosenthal. [Hrsg.]. Fachtagung Feldhase. for European brown hares (Lepus europaeus in Ergebnisse der Fachtagung Feldhase. Der aktuelle urban areas on the example of Lichtenberg; Berlin. Stand der Hasenforschung. 19.-20. März 2010. GRIN Verlag (www.grin.com) Kassel. Lutra Verlags- und Vertriebsgesellschaft. Tauer. 31–40, 2010 Smith, R. K.; Jennings, N. V.; Harris, S. A quantitaive analysis of the abundance and demography of Hackländer, K. Energiehaushalt, Thermoregulation European hares Lepus europaeus in relation to und Reproduktion beim Europäischen Feldhasen habitat type, intensity of agriculture and climate. (Lepus europaeus). Diss. thesis. Fakultät für Formal- Mammal Rev. 35, 1–24, 2005 und Naturwissenschaften der Universität Wien. Wien. 76 S., 2001 Wildtiermonitoring 2021 Seite 285
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