Öffentliche Veranstaltung zur Veranstaltungsreihe Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 "Partnerschaftlich und mit Augenmaß": ...
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4. Öffentliche Veranstaltung zur Veranstaltungsreihe Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 „Partnerschaftlich und mit Augenmaß“: Zusammenfassung und Ausblick BGZ Süderelbe, 17.10.2016
Ablauf 19.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs Ralf Starke, steg Hamburg, Moderation 19.05 Uhr Grußwort und Einführung Thomas Völsch, Bezirksamtsleiter Harburg 19.10 Uhr Vorstellung bisheriger Ergebnisse aus den Vorträgen und den Arbeitsgruppen der ersten drei Veranstaltungen Frauke Rinsch und Claudia Osten, steg Hamburg Wohnen und Städtebau Schule und Kita Gesundheit, Sport, Kinder, Jugend und Familie Nahversorgung Verkehr Sicherheit 19.40 Uhr Ausblick auf das weitere Verfahren Thomas Völsch, Bezirksamtsleiter Harburg 19.55 Uhr Erläuterung eines Quartiersbeirates und Verfügungsfonds R. Starke, steg Hamburg 20.00 Uhr Rückfragerunde Ralf Starke, steg Hamburg, Moderation 20.30 Uhr Verabschiedung Thomas Völsch, Bezirksamtsleiter Harburg
Bevölkerungszuwachs Bis 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 Summe Ende 2015 Fischbeker Reethen 500 2000 1000 1000 500 5000 Fischbeker Heidbrook 600 800 450 100 1950 Vogelkamp 750 400 750 750 600 3250 Neugraben Am Aschenland I 200 256 456 Am Aschenland II 50 800 150 1000 Cuxhavener Straße 190 190 556 Summe 950 896 2150 1700 1550 2100 1000 1000 500 11.846 Neugraben-Fischbek – derzeitige Einwohnerzahl ca. 27.500
Ergebnisse Vorstellung bisheriger Ergebnisse aus den Vorträgen und den Arbeitsgruppen der ersten drei Veranstaltungen Frauke Rinsch und Claudia Osten, steg Hamburg Wohnen und Städtebau Schule und Kita Gesundheit, Sport, Kinder, Jugend und Familie Nahversorgung Verkehr Sicherheit http://www.hamburg.de/harburg/soziales-rise-neugraben-fischbek/ 6
Ergebnisse der Veranstaltungen 1. Veranstaltung 20.07.2016 Wohnen und Städtebau Erläuterung der städtebaulichen Situation im Stadtteil und der Planungen zum Fischbeker Reethen Heiko Stolzenburg, Bezirksamt Harburg Quartiersentwicklung im Vogelkamp Neugraben, im Fischbeker Heidbrook Silke Schumacher, IBA Hamburg Die Quartiere für Geflüchtete und Asylbewerber Katrin Stolle, Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge 7
Die Quartiere für Geflüchtete und Asylbewerber Katrin Stolle, Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge Am Aschenland I Am Aschenland II EA Geutensweg Am Radeland Cuxhavener Straße 564
Wohnen und Städtebau Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen „Warum wohnen sie gern in Neugraben-Fischbek bzw. möchten dort gerne wohnen? Was ist gut und soll bestehen bleiben? Hohe Lebensqualität und Freizeitwert durch naturräumliche Umgebung Grünes Wohnumfeld Die Versorgung des täglichen Bedarfs ist vorhanden Der Neugrabener Wochenmarkt wird gern besucht. Es gibt diverse Ärzte im Zentrum Neugrabens. Tolle Schulen und Kitas sind vorhanden gute Anbindung durch S-Bahn-Anschluss und viele Buslinien Nähe zur City und Natur gleichermaßen Nachbarn kennen sich gut 11
Wohnen und Städtebau Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen „Was muss passieren, damit Neugraben-Fischbek noch attraktiver und lebenswerter wird?“ Weitere Aufwertung des Neugrabener Zentrums und städtischere Bebauung Pflege und Aufwertung bestehender Wohnungsbauten und Quartiere (besonders Gebäude entlang der B 73) Alternative Wohnformen (Wohngemeinschaften, Studentenwohnungen …) Erhalt der naturräumlichen Qualitäten und Grünzonen Ausreichender Lärmschutz – möglichst geringe Lärmemissionen, Verbesserung der Barrierefreiheit 12
Wohnen und Städtebau Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen „Was ist notwendig damit alte und neue Wohnquartiere gut zusammenwachsen?“ Ausbau und Aufwertung von Wegeverbindungen (Fuß- und Radwege) Bau einer Brücke über die B 73 zw. Fischbeker Reethen und Fischbeker Heidbrook Jeweils eigener Quartiersmittelpunkt für alle Neubaugebiete Schaffung von Orten für Begegnungen (hochbaulich und im öffentlichen Raum) 13
„Gesellschaftliche Infrastruktur“ 2. Veranstaltung 06.09.2016 – Gesellschaftliche Infrastruktur Ergebnisse aus den Vorträgen Situation „Schule“ Frau Cassens/Frau Stöber, BSB Situation „Kita“ Frau Braake/Herr Thiel, BASFI Situation Gesundheit, Sport, Kinder-, Jugend und Familie, offene Angebote Holger Stuhlmann, Sozialdezernent Harburg Sophie Fredenhagen, Leitung Fachamt Jugend- und Familienhilfe 14
Situation Kita 15
Situation Kita 16
Situation Schule Anzahl der Schüler an Grundschulen, SJ 16/17 – Gesamt: 1990 GS Ohrnsweg: 144, 2-zügig GS Neugraben: 273/ 4-zügig GS Am Johannisland,:334 / 4-zügig GS An der Haake/Lange Striepen : 356 / 4-zügig GS Schnuckendrift: 293 / 3-zügig GS Fischbek-Falkenberg: 290 / 2-zügig GS Katholische Schule: 300 / 2-3 zügig 17
Situation Schule Anzahl der Schüler an weiterführenden Schulen, SJ 16/17 – Gesamt 3179 GYM Süderelbe: 964 / 6-zügig StS Fischbek-Falkenberg: 1235/ 7-zügig StS Süderelbe: 850/ 5 – zügig StS Katholische Schule: Katholische Schule: 130 / 2-zügig 18
Situation Schule Beschulung Kindern von Geflüchteten: IVK/Basisklassen Grundschulen: 2 IVK GS Am Johannisland, 2 IVK/ 1 Basisklasse GS An der Haake (Stand Sept. 2016) IVK/Basisklassen weiterführende Schulen: 6 IVK StS Süderelbe 2 IVK Gym Süderelbe Geplante IVK: 1 IVK GS Schnuckendrift 1 IVK GS Neugraben 3 IVK StS Fischbek Falkenberg 19
Situation Schule Prognostizierter Mehrbedarf aufgrund von Wohnungsbau und Flüchtlingsbeschulung Grundschule: rund + 5 Züge ( 1 Zug = Vorschule, 1.-4. Klasse) Weiterführende Schule: + 4-5 Züge ( 1 Zug = Sek. I, 5. – 10. Klasse) Maßnahmen in Vorbereitung: Ausbau Grundschule Am Johannisland + 1 Zug Ausbau Grundschule Ohrnsweg + 3 Züge (inkl. Reserve von 1 Zug vorhanden) Weitere Potenziale gibt es noch an bestehenden Schulen Ausbaureserve StS Süderelbe + 2 Züge Neuer Schulstandort für eine weiterführende Schule + 4-5 Züge 20
Kita und Schule Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe Welche zusätzlichen Bedarfe werden gesehen? Wo gibt es Ausbaureserven und/oder Anknüpfungspunkte? • Kitaplätze fehlen schon jetzt, schneller Ausbau ist wichtig • Zusätzliches Gymnasium fehlt, Standorte für neue Schule muss zentral liegen und gut erreichbar sein Worauf sollte beim Ausbau der gesellschaftlichen Infrastruktur geachtet werden? Was ist Ihnen besonders wichtig? • Infrastruktur (Kita, Schule) muss da sein, wenn man einen Grundstückskaufvertrag abschließt • Runder Tisch: Thema Kita einrichten- parallel zum Kita-Ausbau • Kita-Ausbau: Ansiedlung Tagesmütter, Elterninitiativen fördern, Kooperation mit Neu Wulmstorf • Querung B73 im Bereich Fischbeker Heidbrook unsicher als Schulweg Welche Einrichtungen bieten besonders gute Voraussetzungen für ein gutes Zusammenwachsen der neuen und alten Quartiere und ihrer Bewohner? • Elternschulen und sonstige Familienbildungseinrichtungen Welche Themenfelder müssen zusätzlich betrachtet werden? • Was passiert mit der Fläche katholischen Schule --> Ist noch in Prüfung • Ausbau Radwegenetz (insbesondere zu Freizeiteinrichtungen und Schulen –auch in Kooperation mit Neu Wulmstorf) 21
Gesundheit, Sport, Kinder, Jugend und Familie Gesundheit, Sport, Kinder, Jugend und Familie Ergebnisse aus den Vorträgen 22
Kinder, Jugend, Familie, offene Angebote, Sport Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe Sport, Kinder, Jugend und Familie Welche zusätzlichen Bedarfe werden gesehen? Wo gibt es Ausbaureserven und/oder Anknüpfungspunkte? Grundsätzlich müssen mehr Sportmöglichkeiten entwickelt und angeboten werden. (Fußballplätze, Sportzentrum, Skaterbahn, Schachfeld, Treffpunkte fehlen, z.B. ein Stadtteilcafé Ausbau der kulturellen Angebote (insbesondere im Neugrabener Zentrum) Mädchenclub fehlt Kombibad fehlt Schaffung von multifunktionalen Räumen ist wichtig Zusätzliche Elternschule Worauf sollte beim Ausbau der gesellschaftlichen Infrastruktur geachtet werden? Was ist Ihnen besonders wichtig? Beleuchtung und Zuwegung von Sportanlagen verbessern Für das Gebiet „Sandbek / Fischbeker Reethen / Heidbrook“ sollte ein „kleines BGZ“ entwickelt werden. Welche Themenfelder müssen zusätzlich betrachtet werden? Die Attraktivität im öffentlichen Raum ist unbefriedigend und sollte erhöht werden. Sowohl die Barrierefreiheit als auch die Sicherheit sind nicht ausreichend. 23
Gesundheit Welche zusätzlichen Bedarfe werden gesehen? Wo gibt es Ausbaureserven und/oder Anknüpfungspunkte? Verbesserung der ärztlichen Versorgung in Neugraben-Fischbek (Arztpraxen überfüllt, tlw. Aufnahmestop) Schaffung eines medizinisches Notfall- und Versorgungszentrum / Notfallpraxis in Süderelbe Kinder- und Jugendtherapeut fehlt. Träger für demenzgerechte Wohngruppen suchen und aktiv ansprechen Worauf sollte beim Ausbau der gesellschaftlichen Infrastruktur geachtet werden? Was ist Ihnen besonders wichtig? Potenzial Neubauquartiere nutzen / Anreizsystem (Prämien) schaffen um Ärzte nach Neugraben zu locken. Steigerung der Attraktivität von öffentlichen Räumen im Hinblick auf Bewegung und Sport 24
Nahversorgung, Verkehr, Sicherheit 3. Veranstaltung 20.09.2016 – „Nahversorgung, Verkehr und Sicherheit Ergebnisse aus den Vorträgen: „Nahversorgung“ Herr Stolzenburg, BA Harburg, SL „Verkehr“ Herr Penner, BA Harburg, Dezernent Wirtschaft, Bauen und Umwelt „Sicherheit“ Herr Paust, Herr Schröder, PK 47 25
Nahversorgung 26
Nahversorgung 27
Nahversorgung 28
Nahversorgung Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe Wo gehen Sie einkaufen bzw. zum Arzt? Wochenmarkt , Kaufland, Aldi, Rewe Neuwiedenthal, Penni und Aldag in Fischbek an B73 Shopping in Harburger und Hamburger Innenstadt Welche Bedeutung hat das Neugrabener Zentrum? braucht eine bessere Beleuchtung und eine neue Pflasterung Gestalterische und funktionale Aufwertung Bahnhofsumfeld inkl. Brücke Keine Attraktivität für junge Leute - weichen in die Harburger Innenstadt Welche Bereiche werden nicht oder nur schlecht abgedeckt? Was fehlt? schlecht abgedeckt: Francoper Straße, Neugrabener Dorf, Vogelkamp Nahversorgungsangebote in den Wohngebieten fehlen Bekleidungsgeschäfte, Gastronomie, Cafés, Orte zum Treffen fehlen Fachärtze fehlen Branchenmix nicht ausreichend 29
Verkehr Mobilitätskonzept Süderelberaum 2012 Maßnahmen/Strategien zur Begegnung der zukünftigen Verkehrsbelastung: Neubau A26 Ost Individualverkehr Ruhender Individualverkehr Ausbau Veloroutennetz 10 und 11 Lückenschluss Fahrradnetz Ausbau Netz Bus und Bahn Verbesserung der Barrierefreiheit (insbesondere am S-Bahnhof Neugraben) 30
Verkehr Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen Wie bewerten Sie die derzeitige Ausstattung des öffentlichen Personennahverkehrs? S-Bahnlinie S3 zu Hauptverkehrszeiten stark überlastet, häufig von Störungen betroffen => Einsatz Metrom für Ersatzverkehr prüfen Haltepunkt Fischbek unattraktiv -> Verlegung ins Baugebiet Fischbeker Reethen prüfen Ringbuslinie Sandbek für Neubauquartier Fischbeker Reethen einrichten Busanbindung besser mit S-Bahnstationen verknüpfen Busanbindung Kiesbarg/Schnuckendrift (Schule, Kita und Sportplatz FC Süderelbe) einrichten Wo gibt es stärkere Verkehrsbelastungen, Staupunkte? Cuxhavener Straße (dadurch teilweise Verlagerung in die anliegenden Wohngebiete) 31
Verkehr Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen Sonstige Hinweise Anderes Zugangssystem für Park & Ride-Parkhaus einrichten Ampelschaltung für Fußgänger an der B73 verbessern Erhebung von Parkplatzgebühren Ausbau Radwegenetz und Velorouten (Radweg tlw. zu schmal und in einem schlechten Zustand) sicheres Fahrradhaus an S-Bahn-Haltepunkt Neugraben Einrichtung einer Tempo 30-Zone vor der Kita Francoper Straße prüfen Mobilitätshub einrichten mit CarSharing, E-Autos, Leih-Fahrrädern Beschilderung und Neuordnung ruhender Verkehr Kiesbarg Parkfläche Hogenbrook am Sportplatz Kiesbarg 32
Sicherheit Ergebnisse aus dem Vortrag Vorstellung Aufbau, Struktur und Personalstärke des Polizeikommissariats (PK) 47 Einsatzgebiet des PK47 gehört in Hamburg im Hinblick auf die Kriminalitätsrate zu den sichersten Gebieten. Im Hinblick auf die Unterkünfte für Personen mit Fluchterfahrung wurde berichtet, dass dort keine besonderen Auffälligkeiten zu beobachten sind. 33
Sicherheit Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen Wo fühlen Sie sich unsicher? Im Zentrum Neugraben rund um den Aufenthaltsbereich der Trinkergruppe (5-10 Personen) Ecke Alte Weide: Viele Fahrzeuge und schlechte Sicht Gefühlte Zunahme von Ladendiebstählen und Einbrüchen, vermehrte Fahrraddiebstähle Wirkung der Sonderkommission der Polizei wirkt sich positiv aus. Der Bereich hinter dem Bahnhof ist zu wenig beleuchtet Geflüchtete im Straßenverkehr vor allem als Radfahrer – Unkenntnis Verkehrsregeln Was müsste wo verbessert werden? z.B. Einsehbarkeit, Beleuchtung … • Ausbau der Feuerwehrstandorte • Fahrradtraining ausbauen besonders für Geflüchtete • es fehlen sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder • Verbesserung von Straßenquerungen Sonstige Anmerkungen • Polizei bietet Informationen zu Präventionsmaßnahmen Landediebstahl für Gewerbetreibende an. 34
Weiteres Verfahren Ausblick auf das weitere Verfahren Thomas Völsch, Leiter des Bezirksamtes Harburg 35
Weiteres Verfahren Ausblick auf das weitere Verfahren Es wird die Einrichtung eines neuen Fördergebietes der Integrierten Stadtteilentwicklung geplant. 36
Weiteres Verfahren Ausblick auf das weitere Verfahren Thomas Völsch, Leiter des Bezirksamtes Harburg 37
Weiteres Verfahren Ausblick auf das weitere Verfahren 1. Veranstaltung „Alles, was gut tut!“: Wohnen, Wohnumfeld und Sicherheit Samstag, 5. November 2016, 15:00 bis 18:00 Uhr – Gemeindehaus Corneliuskirche, Dritte Meile 1 2. Veranstaltung „Sicher mobil unterwegs!“: Zur Verkehrslage im Stadtteil Mittwoch, 07. Dezember 2016, 18:00 bis 21:00 Uhr – BGZ Süderelbe, Schulaula, Am Johannisland 4 3. Veranstaltung „Fest in Familienhand“ : Kinder, Jugendliche und Eltern im Stadtteil Mittwoch, 25. Januar 2016 , 18:00 bis 21:00 Uhr Grundschule Ohrnsweg, Ohrnsweg 52 4. Veranstaltung „Gewohnt lebenswert“: Nahversorgung, lokale Ökonomie, medizinische Versorgung Mittwoch, 22. Februar 2017, 18:00 bis 21:00 Uhr – AWO Seniorentreff , Neugrabener Markt 7 5. Veranstaltung „Neue Nachbarschaften wachsen zusammen!“: Samstag, 25. März 2017, 15:00 bis 18:00 Uhr - ÖrU/Am Aschenland I 6. Veranstaltung „Fazit - alles bedacht?“ Mittwoch, 26. April 2017, 18:00 bis 21:00 Uhr – Grundschule Ohrnsweg, Ohrnsweg 52
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds Struktur / Zusammensetzung Quartiersbeirat – die dauerhafte Begleitung an der Gebietsentwicklung Bewohner … Grund- eigentümer Die (unterschiedlichen) Interessenlagen und Perspektiven aus dem Gebiet sollen angemessen repräsentiert werden. Es sollen Soziale sowohl Vertreter/innen der Einrichtungen Unternehmer Bewohnerschaft als auch wichtiger lokaler Einrichtungen teilhaben. Initiativen / Institutionen / Vereine / Arbeitnehmer Organisationen 39
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds Struktur / Zusammensetzung • Das Beteiligungsgremium wird von der Bezirksversammlung eingesetzt und dessen Rolle bei Prozessen zur Meinungsbildung Bewohner und bei Entscheidungen festgeschrieben. Grund- • Eine eigene Geschäftsordnung … eigentümer ist für die Arbeit des Gremiums eine wichtige Grundlage. • Monatliche Sitzungen (außer in Ferien, ca. 10 per anno) Soziale Einrichtungen Unternehmer • Fester Tagungstermin: 2. Montag im Monat • Fester Tagungsort: Aula der Initiativen / Schule Ohrnsweg Institutionen / Vereine / • Organisation, Einladung, Arbeitnehmer Organisationen Moderation und Protokoll durch Quartiersmanagement 40
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds Struktur / Zusammensetzung Ziele: • Bewohner/innen motivieren in Initiativen und Vereinen Bewohner mitzuwirken • eigenständiges Stadtteilleben befördern … Grund- • den sozialen Zusammenhalt im eigentümer Gebiet stärken • vorhandene örtliche Potenziale / Netzwerke stärken und weiter Soziale ausbauen Einrichtungen Unternehmer • selbsttragende Strukturen für die Zeit nach der Förderung etablieren Initiativen / Institutionen / Vereine / Arbeitnehmer Organisationen 41
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds Aufgaben Quartiersbeirat Neugraben-Fischbek RISE Bürgervertrag (Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung) Mitwirkung an der Willensbildung bei der Erstellung von Konzepten Mitwirkung an der Initiierung und Begleitung und Prüfung der Ausgestaltung / Umsetzung Aufgaben und Inhalte aus dem konkreter Projekt Bürgervertrag Beschluss von Beiratsem- pfehlungen an die BV Harburg Entscheidungen über Verwendung der Mittel aus dem Verfügungsfonds 42
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds Verfügungsfonds 43
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds Verfügungsfonds Aus dem Verfügungsfonds können kleinere, in sich abgeschlossene Maßnahmen, finanziert werden. Beispiele sind: Workshops, Mitmachaktionen, temporäre Aktivitäten und Veranstaltungen. Über die Bewilligung der Anträge entscheidet der Quartiersbeirat. 44
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds Verfügungsfonds Anträge an den Verfügungsfonds sind ab sofort möglich. 45
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds Termine Erste Sitzung des Quartiersbeirates Neugraben-Fischbek: Bewohner Montag, 14. November 2016 um 19 Uhr in der Grund- Aula der Schule Ohrnsweg … eigentümer Soziale Einrichtungen Unternehmer Initiativen / Institutionen / Vereine / Arbeitnehmer Organisationen 46
Rückfragen 47
Verabschiedung Thomas Völsch Leiter des Bezirksamtes Harburg 48
Herzlichen Dank! Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Mitwirkung! 49
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