Öffentliche Veranstaltung zur Veranstaltungsreihe Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 "Partnerschaftlich und mit Augenmaß": ...

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Öffentliche Veranstaltung zur Veranstaltungsreihe Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 "Partnerschaftlich und mit Augenmaß": ...
4. Öffentliche Veranstaltung zur Veranstaltungsreihe

Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025
„Partnerschaftlich und mit Augenmaß“:
Zusammenfassung und Ausblick
BGZ Süderelbe, 17.10.2016
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Ablauf

19.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs                Ralf Starke, steg Hamburg, Moderation

19.05 Uhr Grußwort und Einführung                           Thomas Völsch, Bezirksamtsleiter Harburg

19.10 Uhr Vorstellung bisheriger Ergebnisse aus den Vorträgen und den Arbeitsgruppen der
          ersten drei Veranstaltungen          Frauke Rinsch und Claudia Osten, steg Hamburg
           Wohnen und Städtebau
           Schule und Kita
           Gesundheit, Sport, Kinder, Jugend und Familie
           Nahversorgung
           Verkehr
           Sicherheit

19.40 Uhr Ausblick auf das weitere Verfahren                Thomas Völsch, Bezirksamtsleiter Harburg

19.55 Uhr Erläuterung eines Quartiersbeirates und Verfügungsfonds           R. Starke, steg Hamburg

20.00 Uhr Rückfragerunde                                       Ralf Starke, steg Hamburg, Moderation

20.30 Uhr Verabschiedung                                    Thomas Völsch, Bezirksamtsleiter Harburg
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Einführung

Thomas Völsch
Leiter des Bezirksamtes Harburg

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Bevölkerungszuwachs

                       Bis    2016   2017   2018   2019   2020   2021   2022   2023   2024   2025   Summe
                       Ende
                       2015
Fischbeker Reethen                                 500    2000   1000   1000   500                  5000

Fischbeker Heidbrook                 600    800    450    100                                       1950

Vogelkamp              750    400    750    750    600                                              3250
Neugraben

Am Aschenland I        200    256                                                                   456

Am Aschenland II              50     800    150                                                     1000

Cuxhavener Straße             190                                                                   190
556

Summe                  950    896    2150   1700   1550   2100   1000   1000   500                  11.846

 Neugraben-Fischbek – derzeitige Einwohnerzahl ca. 27.500
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Einführung

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Ergebnisse

Vorstellung bisheriger Ergebnisse aus den Vorträgen und den
Arbeitsgruppen der ersten drei Veranstaltungen

Frauke Rinsch und Claudia Osten, steg Hamburg
 Wohnen und Städtebau

 Schule und Kita

 Gesundheit, Sport, Kinder, Jugend und Familie

 Nahversorgung

 Verkehr

 Sicherheit

http://www.hamburg.de/harburg/soziales-rise-neugraben-fischbek/
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Ergebnisse der Veranstaltungen

1. Veranstaltung 20.07.2016
Wohnen und Städtebau

Erläuterung der städtebaulichen Situation im Stadtteil und der
Planungen zum Fischbeker Reethen
Heiko Stolzenburg, Bezirksamt Harburg

Quartiersentwicklung im Vogelkamp Neugraben, im
Fischbeker Heidbrook
Silke Schumacher, IBA Hamburg

Die Quartiere für Geflüchtete und Asylbewerber
Katrin Stolle, Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge

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Wohnen und Städtebau

Räumliche Einordnung

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Wohnen und Städtebau

Projekte in Neugraben-Fischbek

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Die Quartiere für Geflüchtete und Asylbewerber
    Katrin Stolle, Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge

                        Am Aschenland I
                                          Am Aschenland II
                  EA Geutensweg
                                                              Am Radeland

Cuxhavener Straße 564
Wohnen und Städtebau

Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen
„Warum wohnen sie gern in Neugraben-Fischbek bzw. möchten dort gerne
wohnen? Was ist gut und soll bestehen bleiben?
 Hohe Lebensqualität und Freizeitwert durch naturräumliche Umgebung
 Grünes Wohnumfeld
 Die Versorgung des täglichen Bedarfs ist vorhanden
 Der Neugrabener Wochenmarkt wird gern besucht.
 Es gibt diverse Ärzte im Zentrum Neugrabens.
 Tolle Schulen und Kitas sind vorhanden
 gute Anbindung durch S-Bahn-Anschluss und viele Buslinien
 Nähe zur City und Natur gleichermaßen
 Nachbarn kennen sich gut

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Wohnen und Städtebau

Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen

„Was muss passieren, damit Neugraben-Fischbek noch attraktiver und
lebenswerter wird?“

 Weitere Aufwertung des Neugrabener Zentrums und städtischere Bebauung
 Pflege und Aufwertung bestehender Wohnungsbauten und Quartiere
  (besonders Gebäude entlang der B 73)
 Alternative Wohnformen (Wohngemeinschaften, Studentenwohnungen …)
 Erhalt der naturräumlichen Qualitäten und Grünzonen
 Ausreichender Lärmschutz – möglichst geringe Lärmemissionen, Verbesserung
  der Barrierefreiheit

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Wohnen und Städtebau

Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen

„Was ist notwendig damit alte und neue Wohnquartiere gut
zusammenwachsen?“

 Ausbau und Aufwertung von Wegeverbindungen (Fuß- und Radwege)
 Bau einer Brücke über die B 73 zw. Fischbeker Reethen und Fischbeker
  Heidbrook
 Jeweils eigener Quartiersmittelpunkt für alle Neubaugebiete
 Schaffung von Orten für Begegnungen (hochbaulich und im öffentlichen Raum)

                                       13
„Gesellschaftliche Infrastruktur“

2. Veranstaltung 06.09.2016 – Gesellschaftliche Infrastruktur

Ergebnisse aus den Vorträgen

Situation „Schule“
Frau Cassens/Frau Stöber, BSB

Situation „Kita“
Frau Braake/Herr Thiel, BASFI

Situation Gesundheit, Sport, Kinder-, Jugend und Familie, offene
Angebote
Holger Stuhlmann, Sozialdezernent Harburg
Sophie Fredenhagen, Leitung Fachamt Jugend- und Familienhilfe

                                  14
Situation Kita

                 15
Situation Kita

                 16
Situation Schule

Anzahl der Schüler an Grundschulen, SJ 16/17 – Gesamt: 1990
GS Ohrnsweg: 144, 2-zügig
GS Neugraben: 273/ 4-zügig
GS Am Johannisland,:334 / 4-zügig
GS An der Haake/Lange Striepen : 356 / 4-zügig
GS Schnuckendrift: 293 / 3-zügig
GS Fischbek-Falkenberg: 290 / 2-zügig
GS Katholische Schule: 300 / 2-3 zügig

                                               17
Situation Schule

Anzahl der Schüler an weiterführenden Schulen, SJ 16/17 – Gesamt 3179
GYM Süderelbe: 964 / 6-zügig
StS Fischbek-Falkenberg: 1235/ 7-zügig
StS Süderelbe: 850/ 5 – zügig
StS Katholische Schule: Katholische Schule: 130 / 2-zügig

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Situation Schule

Beschulung Kindern von Geflüchteten:
IVK/Basisklassen Grundschulen:
           2 IVK GS Am Johannisland,
           2 IVK/ 1 Basisklasse GS An der Haake (Stand Sept. 2016)
IVK/Basisklassen weiterführende Schulen:
           6 IVK StS Süderelbe
           2 IVK Gym Süderelbe
Geplante IVK:
           1 IVK GS Schnuckendrift
           1 IVK GS Neugraben
           3 IVK StS Fischbek Falkenberg

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Situation Schule

Prognostizierter Mehrbedarf aufgrund von Wohnungsbau und
Flüchtlingsbeschulung

 Grundschule: rund + 5 Züge ( 1 Zug = Vorschule, 1.-4. Klasse)

 Weiterführende Schule: + 4-5 Züge ( 1 Zug = Sek. I, 5. – 10. Klasse)

 Maßnahmen in Vorbereitung:
 Ausbau Grundschule Am Johannisland                   + 1 Zug
 Ausbau Grundschule Ohrnsweg                          + 3 Züge
 (inkl. Reserve von 1 Zug vorhanden)
 Weitere Potenziale gibt es noch an bestehenden Schulen

 Ausbaureserve StS Süderelbe                            + 2 Züge
 Neuer Schulstandort für eine weiterführende Schule     + 4-5 Züge

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Kita und Schule

Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe
Welche zusätzlichen Bedarfe werden gesehen? Wo gibt es Ausbaureserven und/oder
Anknüpfungspunkte?
• Kitaplätze fehlen schon jetzt, schneller Ausbau ist wichtig
• Zusätzliches Gymnasium fehlt, Standorte für neue Schule muss zentral liegen und gut erreichbar sein

Worauf sollte beim Ausbau der gesellschaftlichen Infrastruktur geachtet werden? Was ist Ihnen
besonders wichtig?
• Infrastruktur (Kita, Schule) muss da sein, wenn man einen Grundstückskaufvertrag abschließt
• Runder Tisch: Thema Kita einrichten- parallel zum Kita-Ausbau
• Kita-Ausbau: Ansiedlung Tagesmütter, Elterninitiativen fördern, Kooperation mit Neu Wulmstorf
• Querung B73 im Bereich Fischbeker Heidbrook unsicher als Schulweg

Welche Einrichtungen bieten besonders gute Voraussetzungen für ein gutes Zusammenwachsen der
neuen und alten Quartiere und ihrer Bewohner?
• Elternschulen und sonstige Familienbildungseinrichtungen

Welche Themenfelder müssen zusätzlich betrachtet werden?
• Was passiert mit der Fläche katholischen Schule --> Ist noch in Prüfung
• Ausbau Radwegenetz (insbesondere zu Freizeiteinrichtungen und Schulen –auch in Kooperation mit Neu
  Wulmstorf)

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Gesundheit, Sport, Kinder, Jugend und Familie

Gesundheit, Sport, Kinder, Jugend und Familie
Ergebnisse aus den Vorträgen

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Kinder, Jugend, Familie, offene Angebote, Sport

Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe Sport, Kinder, Jugend und Familie
Welche zusätzlichen Bedarfe werden gesehen? Wo gibt es Ausbaureserven und/oder
Anknüpfungspunkte?
 Grundsätzlich müssen mehr Sportmöglichkeiten entwickelt und angeboten werden.
   (Fußballplätze, Sportzentrum, Skaterbahn, Schachfeld,
 Treffpunkte fehlen, z.B. ein Stadtteilcafé
 Ausbau der kulturellen Angebote (insbesondere im Neugrabener Zentrum)
 Mädchenclub fehlt
 Kombibad fehlt
 Schaffung von multifunktionalen Räumen ist wichtig
 Zusätzliche Elternschule

Worauf sollte beim Ausbau der gesellschaftlichen Infrastruktur geachtet werden? Was ist Ihnen
besonders wichtig?
 Beleuchtung und Zuwegung von Sportanlagen verbessern
 Für das Gebiet „Sandbek / Fischbeker Reethen / Heidbrook“ sollte ein „kleines BGZ“ entwickelt werden.

Welche Themenfelder müssen zusätzlich betrachtet werden?
 Die Attraktivität im öffentlichen Raum ist unbefriedigend und sollte erhöht werden.
 Sowohl die Barrierefreiheit als auch die Sicherheit sind nicht ausreichend.

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Gesundheit

Welche zusätzlichen Bedarfe werden gesehen? Wo gibt es Ausbaureserven und/oder
Anknüpfungspunkte?

 Verbesserung der ärztlichen Versorgung in Neugraben-Fischbek (Arztpraxen überfüllt, tlw.
   Aufnahmestop)

 Schaffung eines medizinisches Notfall- und Versorgungszentrum / Notfallpraxis in Süderelbe

 Kinder- und Jugendtherapeut fehlt.

 Träger für demenzgerechte Wohngruppen suchen und aktiv ansprechen
Worauf sollte beim Ausbau der gesellschaftlichen Infrastruktur geachtet werden? Was ist Ihnen
besonders wichtig?

 Potenzial Neubauquartiere nutzen / Anreizsystem (Prämien) schaffen um Ärzte nach
   Neugraben zu locken.

 Steigerung der Attraktivität von öffentlichen Räumen im Hinblick auf Bewegung und Sport

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Nahversorgung, Verkehr, Sicherheit

3. Veranstaltung 20.09.2016 – „Nahversorgung, Verkehr und Sicherheit

Ergebnisse aus den Vorträgen:

   „Nahversorgung“
     Herr Stolzenburg, BA Harburg, SL

   „Verkehr“
     Herr Penner, BA Harburg, Dezernent Wirtschaft, Bauen und Umwelt

   „Sicherheit“
     Herr Paust, Herr Schröder, PK 47

                                 25
Nahversorgung

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Nahversorgung

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Nahversorgung

                28
Nahversorgung

Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe
Wo gehen Sie einkaufen bzw. zum Arzt?
    Wochenmarkt , Kaufland, Aldi, Rewe Neuwiedenthal, Penni und Aldag in Fischbek an B73
    Shopping in Harburger und Hamburger Innenstadt

Welche Bedeutung hat das Neugrabener Zentrum?
    braucht eine bessere Beleuchtung und eine neue Pflasterung
    Gestalterische und funktionale Aufwertung Bahnhofsumfeld inkl. Brücke
    Keine Attraktivität für junge Leute - weichen in die Harburger Innenstadt

Welche Bereiche werden nicht oder nur schlecht abgedeckt? Was fehlt?
    schlecht abgedeckt: Francoper Straße, Neugrabener Dorf, Vogelkamp
    Nahversorgungsangebote in den Wohngebieten fehlen
    Bekleidungsgeschäfte, Gastronomie, Cafés, Orte zum Treffen fehlen
    Fachärtze fehlen
    Branchenmix nicht ausreichend

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Verkehr

Mobilitätskonzept Süderelberaum 2012

Maßnahmen/Strategien zur Begegnung der zukünftigen Verkehrsbelastung:

 Neubau A26 Ost

 Individualverkehr

 Ruhender Individualverkehr

 Ausbau Veloroutennetz 10 und 11

 Lückenschluss Fahrradnetz

 Ausbau Netz Bus und Bahn

 Verbesserung der Barrierefreiheit (insbesondere am S-Bahnhof
  Neugraben)

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Verkehr

Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen

Wie bewerten Sie die derzeitige Ausstattung des öffentlichen
Personennahverkehrs?
 S-Bahnlinie S3 zu Hauptverkehrszeiten stark überlastet, häufig von Störungen
  betroffen => Einsatz Metrom für Ersatzverkehr prüfen
 Haltepunkt Fischbek unattraktiv -> Verlegung ins Baugebiet Fischbeker Reethen
  prüfen
 Ringbuslinie Sandbek für Neubauquartier Fischbeker Reethen einrichten
 Busanbindung besser mit S-Bahnstationen verknüpfen
 Busanbindung Kiesbarg/Schnuckendrift (Schule, Kita und Sportplatz FC Süderelbe)
  einrichten

Wo gibt es stärkere Verkehrsbelastungen, Staupunkte?
Cuxhavener Straße (dadurch teilweise Verlagerung in die anliegenden Wohngebiete)

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Verkehr

Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen
Sonstige Hinweise

 Anderes Zugangssystem für Park & Ride-Parkhaus einrichten

 Ampelschaltung für Fußgänger an der B73 verbessern

 Erhebung von Parkplatzgebühren

 Ausbau Radwegenetz und Velorouten (Radweg tlw. zu schmal und in einem
   schlechten Zustand)

 sicheres Fahrradhaus an S-Bahn-Haltepunkt Neugraben

 Einrichtung einer Tempo 30-Zone vor der Kita Francoper Straße prüfen

 Mobilitätshub einrichten mit CarSharing, E-Autos, Leih-Fahrrädern

 Beschilderung und Neuordnung ruhender Verkehr Kiesbarg

 Parkfläche Hogenbrook am Sportplatz Kiesbarg

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Sicherheit

Ergebnisse aus dem Vortrag

 Vorstellung Aufbau, Struktur und Personalstärke des
  Polizeikommissariats (PK) 47

 Einsatzgebiet des PK47 gehört in Hamburg im Hinblick auf die
  Kriminalitätsrate zu den sichersten Gebieten.

 Im Hinblick auf die Unterkünfte für Personen mit Fluchterfahrung wurde
  berichtet, dass dort keine besonderen Auffälligkeiten zu beobachten
  sind.

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Sicherheit

Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen
Wo fühlen Sie sich unsicher?
   Im Zentrum Neugraben rund um den Aufenthaltsbereich der Trinkergruppe (5-10 Personen)
   Ecke Alte Weide: Viele Fahrzeuge und schlechte Sicht
   Gefühlte Zunahme von Ladendiebstählen und Einbrüchen, vermehrte Fahrraddiebstähle
   Wirkung der Sonderkommission der Polizei wirkt sich positiv aus.
   Der Bereich hinter dem Bahnhof ist zu wenig beleuchtet
   Geflüchtete im Straßenverkehr vor allem als Radfahrer – Unkenntnis Verkehrsregeln

Was müsste wo verbessert werden? z.B. Einsehbarkeit, Beleuchtung …
•   Ausbau der Feuerwehrstandorte
•   Fahrradtraining ausbauen besonders für Geflüchtete
•   es fehlen sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder
•   Verbesserung von Straßenquerungen

Sonstige Anmerkungen
•   Polizei bietet Informationen zu Präventionsmaßnahmen Landediebstahl für Gewerbetreibende an.

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Weiteres Verfahren

Ausblick auf das weitere Verfahren
Thomas Völsch, Leiter des Bezirksamtes Harburg

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Weiteres Verfahren

Ausblick auf das weitere Verfahren

Es wird die Einrichtung eines neuen
Fördergebietes der Integrierten
Stadtteilentwicklung geplant.

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Weiteres Verfahren

Ausblick auf das weitere Verfahren
Thomas Völsch, Leiter des Bezirksamtes Harburg

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Weiteres Verfahren

Ausblick auf das weitere Verfahren
 1. Veranstaltung „Alles, was gut tut!“: Wohnen, Wohnumfeld und Sicherheit
 Samstag, 5. November 2016, 15:00 bis 18:00 Uhr – Gemeindehaus Corneliuskirche, Dritte
 Meile 1

 2. Veranstaltung „Sicher mobil unterwegs!“: Zur Verkehrslage im Stadtteil
 Mittwoch, 07. Dezember 2016, 18:00 bis 21:00 Uhr – BGZ Süderelbe, Schulaula, Am
 Johannisland 4

 3. Veranstaltung „Fest in Familienhand“ : Kinder, Jugendliche und Eltern im Stadtteil
 Mittwoch, 25. Januar 2016 , 18:00 bis 21:00 Uhr Grundschule Ohrnsweg, Ohrnsweg 52

 4. Veranstaltung „Gewohnt lebenswert“: Nahversorgung, lokale Ökonomie, medizinische
 Versorgung
 Mittwoch, 22. Februar 2017, 18:00 bis 21:00 Uhr – AWO Seniorentreff , Neugrabener Markt 7

 5. Veranstaltung „Neue Nachbarschaften wachsen zusammen!“:
 Samstag, 25. März 2017, 15:00 bis 18:00 Uhr - ÖrU/Am Aschenland I

 6. Veranstaltung „Fazit - alles bedacht?“
 Mittwoch, 26. April 2017, 18:00 bis 21:00 Uhr – Grundschule Ohrnsweg, Ohrnsweg 52
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds

 Struktur / Zusammensetzung

                                                       Quartiersbeirat – die dauerhafte Begleitung
                                                               an der Gebietsentwicklung
                            Bewohner

        …                                      Grund-
                                             eigentümer                 Die (unterschiedlichen)
                                                                  Interessenlagen und Perspektiven
                                                                 aus dem Gebiet sollen angemessen
                                                                    repräsentiert werden. Es sollen
   Soziale                                                             sowohl Vertreter/innen der
Einrichtungen                                     Unternehmer
                                                                  Bewohnerschaft als auch wichtiger
                                                                    lokaler Einrichtungen teilhaben.

            Initiativen /
          Institutionen /
             Vereine /             Arbeitnehmer
         Organisationen

                                                       39
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds

 Struktur / Zusammensetzung
                                                                •   Das Beteiligungsgremium wird
                                                                    von der Bezirksversammlung
                                                                    eingesetzt und dessen Rolle bei
                                                                    Prozessen zur Meinungsbildung
                            Bewohner                                und bei Entscheidungen
                                                                    festgeschrieben.

                                               Grund-
                                                                •   Eine eigene Geschäftsordnung
        …
                                             eigentümer
                                                                    ist für die Arbeit des Gremiums
                                                                    eine wichtige Grundlage.
                                                                •   Monatliche Sitzungen (außer in
                                                                    Ferien, ca. 10 per anno)
   Soziale
Einrichtungen                                     Unternehmer   •   Fester Tagungstermin:
                                                                    2. Montag im Monat
                                                                •   Fester Tagungsort: Aula der
            Initiativen /                                           Schule Ohrnsweg
          Institutionen /
             Vereine /                                          •   Organisation, Einladung,
                                   Arbeitnehmer
         Organisationen                                             Moderation und Protokoll durch
                                                                    Quartiersmanagement
                                                       40
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds

 Struktur / Zusammensetzung
                                                                Ziele:
                                                                •   Bewohner/innen motivieren in
                                                                    Initiativen und Vereinen
                            Bewohner
                                                                    mitzuwirken
                                                                •   eigenständiges Stadtteilleben
                                                                    befördern
        …                                      Grund-           •   den sozialen Zusammenhalt im
                                             eigentümer             Gebiet stärken
                                                                •   vorhandene örtliche Potenziale /
                                                                    Netzwerke stärken und weiter
   Soziale                                                          ausbauen
Einrichtungen                                     Unternehmer
                                                                •   selbsttragende Strukturen für die
                                                                    Zeit nach der Förderung
                                                                    etablieren
            Initiativen /
          Institutionen /
             Vereine /             Arbeitnehmer
         Organisationen

                                                       41
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds

Aufgaben
                        Quartiersbeirat Neugraben-Fischbek

                                                                RISE
           Bürgervertrag                   (Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung)
                                                          Mitwirkung an der
                                                  Willensbildung bei der Erstellung von
                                                               Konzepten
                                                   Mitwirkung an der Initiierung und
     Begleitung und Prüfung der                      Ausgestaltung / Umsetzung
     Aufgaben und Inhalte aus dem                           konkreter Projekt
             Bürgervertrag                             Beschluss von Beiratsem-
                                                       pfehlungen an die BV Harburg
                                                         Entscheidungen über
                                                       Verwendung der Mittel aus dem
                                                             Verfügungsfonds

                                                                                     42
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds

Verfügungsfonds

                            43
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds

Verfügungsfonds

              Aus dem Verfügungsfonds können
              kleinere, in sich abgeschlossene
              Maßnahmen, finanziert werden.
              Beispiele sind: Workshops,
              Mitmachaktionen, temporäre
              Aktivitäten und Veranstaltungen.
              Über die Bewilligung der Anträge
              entscheidet der Quartiersbeirat.

                              44
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds

Verfügungsfonds

              Anträge an den Verfügungsfonds sind
              ab sofort möglich.
                              45
Quartiersbeirat und Verfügungsfonds

 Termine
                                                                      Erste Sitzung
                                                                  des Quartiersbeirates
                                                                  Neugraben-Fischbek:
                            Bewohner
                                                                Montag, 14. November 2016
                                                                     um 19 Uhr in der
                                               Grund-           Aula der Schule Ohrnsweg
        …
                                             eigentümer

   Soziale
Einrichtungen                                     Unternehmer

            Initiativen /
          Institutionen /
             Vereine /             Arbeitnehmer
         Organisationen

                                                       46
Rückfragen

             47
Verabschiedung

Thomas Völsch
Leiter des Bezirksamtes Harburg

                                  48
Herzlichen Dank!

               Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Mitwirkung!

                                     49
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