FILMMUSEUM POTSDAM MÄRZ 2019 - MEETINGPOINT POTSDAM
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aktueLLe auSSteLLuNGeN M Ständige ausstellung august 2019 ausstellung vom 12. april bis 25. 9 Foyerausstellung bis 10. März 201 METAMORPHOSEN Lutz Dammbeck
ÄRZ 2019 2 Metamorphosen. Lutz Dammbeck 4 Film ohne Streifen – Digitalisierte Klassiker 5 rbb Filmlounge: Volker Schlöndorff zum Geburtstag 6 DVD-Premiere: Die Austreibung des armenischen Volkes in die Wüste 7 Film lesen: Peter Voigt. Filmarbeit 8 Filmgeschichte im Doppelpack 10 Dokfilm-Nachmittag: Historisches Potsdam 11 Umkämpfte Wege der Moderne 12 Picasso. Das späte Werk 13 Filmhits zum Mitsingen 14 Internationaler Frauentag 15 Ökofilmtour 16 Fast verpasst 20 Aktuelles Potsdamer Filmgespräch 21 Kinderfilme 23 Termine
M E TA M O R P H OS E N – LUTZ DAMMBECK Ausstellung und Filmreihe bis 10. März 2019 Lutz Dammbeck studierte Buch- und Plakat- gestaltung an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Seine künstlerische Arbeit begann Mitte der 1970er Jahre, 1975 realisierte Dammbeck seinen ersten Animationsfilm »Der Mond« und arbeitete parallel mit Freunden an der multimedialen Ausstellung »Tangente 1 – Malerei, Tanz, Film«, deren Fertigstellung durch die Kulturbürokratie verhindert wurde. In weiteren Animationsfilmen formulierte Lutz Dammbeck seine eigene Filmhandschrift und sein Thema aus: die Einschränkungen und das Scheitern des Individuums. 1977 begann Dammbecks Arbeit am »Herakles Konzept«. Da der Film als »ästhetisch fehlgeleitet« abgelehnt worden war, transformierte er den Stoff in assoziative Medien-Collagen, in denen bildende Kunst, Film, Musik und Tanz verschmelzen. 1986 verließ der Künstler die DDR in Richtung Hamburg. Die Ausstellung präsentiert und erhellt den transformativen Arbeitsprozess von Lutz Dammbeck. Gezeigt werden Entwürfe, Zeich- nungen und Figurinen zu seinen Animations- Mit freundlicher Unterstüt- und Experimentalfilmen und den Medien- zung der DEFA-Stiftung Collagen. 2 L u t z D a mm b e c k
D A S N ET Z . U N AB O M BE R , L S D & I N TE R N ET Termin 10. März, 19:30 Uhr D 2003 Zwischen 1978 und 1995 erschüttert eine Serie Dok., 121 Minuten von Bombenanschlägen die USA. Ziele der Brief- und Rohrbomben sind die Managements großer Regie Fluggesellschaften und Wissenschaftler*innen Lutz Dammbeck verschiedener Eliteuniversitäten. Den Täter tauft das FBI »Unabomber«, ein Computerkürzel aus »Universities« und »Airlines«. 1996 verhaftet das FBI den ehemaligen Mathematikprofessor Ted Kaczynski. Wie wird ein Mathematiker zum Terroristen? Die Suche nach einer Antwort führt zurück in die 1940er bis 1960er Jahre, wo sich in Wissenschaft, Kunst und Technologie die Horizonte nach allen Seiten zu öffnen scheinen. Mit Kybernetik, Systemtheorie, Multimedia- kunst und neuen Konzepten in Psychologie und militärischer Forschung werden die Fundamente der Moderne neu gesetzt. Einer steigt aber aus und versucht, die Maschinen zu stoppen. (Lutz Dammbeck) 3 L u t z D a mm b e c k
FILM OHNE STREIFEN – D I G I TA L I S I E R T E K L AS S I K E R DAS LUFTSCHIFF Termine 10. März, 17:00 Uhr 14. März, 21:30 Uhr 24. März, 19:30 Uhr DDR 1983 Franz Xaver Stannebein träumt davon, mit 117 Minuten Hilfe eines Windmühlenluftschiffes fliegen zu können. Sein Weg führt ihn nach Spanien, wo er Regie mit deutschen Firmen eine Landebahn baut. Als Rainer Simon Stannebein erfährt, dass das Flugfeld deutschen Darsteller Truppen im spanischen Bürgerkrieg dienen soll, Jörg Gudzuhn lehnt er sich gegen seine Auftraggeber auf – mit Elisa Montés fatalen Folgen. Die fiktive Biographie eines Victor Carvahal besessenen Erfinders schäumt über vor Experi- mentierfreude und inhaltlichen Anspielungen. Rainer Simons Inszenierung widersetzte sich üb- lichen Sehgewohnheiten. Auch hatte er andere Unangepasste zur Zusammenarbeit eingeladen, so schrieb der Avantgardist Friedrich Goldmann die Musik und der Film- und Performancekünst- ler Lutz Dammbeck ritzte Animationen direkt in die Beschichtung des Filmnegativs. Wir zeigen eine 2016 angefertigte 2K-Digital- restaurierung. 4 F ilm ohn e S t r e if e n
R BB F I L M L O U N G E VOLKER SCHLÖNDORFF Z U M G E B U R T S TAG Das rbb Fernsehen, die Filmuniversität Babels- berg und das Filmmuseum Potsdam gratulieren Volker Schlöndorff zum 80. Geburtstag und feiern den international bedeutenden und erfolgreichen Regisseur und Honorarprofessor der Filmuniversität mit der Wiederaufführung seines Meisterwerks »Die Blechtrommel« als Directors Cut. Termin D I E B L EC H T R O M M E L 29. März, 19:00 Uhr BRD/F 1978 156 Minuten An seinem dritten Geburtstag verweigert der Regie 1924 in der Freien Stadt Danzig geborene Volker Schlöndorff Oskar Matzerath weiter zu wachsen. Auf seiner Darsteller Trommel artikuliert das ewige Kind seinen David Bennent Protest gegen Nazis und Mitläufer, und erst Angela Winkler nach Kriegsende fasst Oskar den Beschluss, Mario Adorf erwachsen zu werden. Schlöndorffs brillante, voller sinnlicher Kraft inszenierte Verfilmung des Romans von Günter Grass wurde unter anderem mit dem Oscar für den besten nichtenglisch- sprachigen Film ausgezeichnet. Vor dem Film: Filmjournalist Knut Elstermann im Gespräch mit Volker Schlöndorff In Zusammenarbeit mit dem rbb Fernsehen Veranstaltung verpasst? »Die Blechtrommel« und der Filmuniversität wird am 30.3. um 22.50 Uhr im rbb Fernsehen Babelsberg ausgestrahlt. 5 V ol k e r S c hl ö ndorff
DVD-PREMIERE D I E AU S T R E I BU N G D E S A R M E N I S C H E N V O L KE S I N D I E W Ü S TE Termin 19. März, 19:00 Uhr D 2016 Am 19. März 1919 hielt Armin T. Wegner seinen Dok., 57 Minuten Lichtbilder-Vortrag »Die Austreibung des armenischen Volkes in die Wüste« erstmals Projektleitung in der Berliner Urania. Wegner dokumentierte Ursula von Keitz mit eigenen, unter der Leibbinde außer Landes Mit geschmuggelten Fotos die Ereignisse, die heute Ulrich Noethen als Genozid an den Armeniern bekannt sind. Karin Bienek Anlässlich des 100. Jahrestages des Vortrags (Laterna Magica) erscheint eine Neufassung auf DVD. Für dieses künstlerische Re-Enactment stand der renom- mierte Schauspieler Ulrich Noethen im Kino des Filmmuseums Potsdam vor der Kamera, während die Medienarchäologin Karin Bienek den Vortrag mit einer Laterna-Magica-Projektion rekonstruierte. Begrüßung: Ursula von Keitz (Filmmuseum Potsdam) Die DVD erscheint bei absolut MEDIEN als Eine Veranstaltung Produktion des Filmmuseums Potsdam und des in Zusammenarbeit Instituts für künstlerische Forschung (IKF) der mit absolut MEDIEN Filmuniversität Babelsberg. 6 D V D - P r e mi e r e
FILM LESEN P ETE R V O I G T . F I L M A R BE I T Termin 20. März, 19:30 Uhr Martha Lehmann Peter Voigt (1933–2015) war Regieassistent bei DDR 1972 Bertolt Brecht und am Berliner Ensemble, später Dok., 13 Minuten im DEFA-Studio für Trickfilme. Er arbeitete lange im Studio Heynowski & Scheumann und Stein schleift Schere im DEFA-Dokumentarfilmstudio, nach 1991 DDR 1986 freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine Dok., 20 Minuten ganz besondere Bildsprache, vor allem durch Tricktechnik und die Montage von Fotos und Der Ort, die Zeit, der Tod Texten im Film. Auf verblüffende Art verband D 1994 er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete Dok., 42 Minuten Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über sei- ne Arbeit, seine Bildsprache und Filmtheorie hat Regie Peter Voigt selbst zahlreiche, eigenwillige Texte Peter Voigt verfasst. Diese sind ab sofort durch ein von dem Filmhistoriker Günter Agde im Verlag Neues Leben herausgegebenes Buch zugänglich. Ursula von Keitz (Filmmuseum Potsdam) im Gespräch mit Autor Günter Agde 7 F ilm l e s e n
F I L M G E S C H I C H T E I M D O P P E L PAC K Über Gattungs- und Genregrenzen hinweg durchleuchtet die Reihe Filmgeschichte auf der Suche nach historischen Referenzen – von inhaltlichen und formalen Analogien und Bezugnahmen über Hommagen, Kontinuitäten, Neuinterpretationen und Remakes zu mehr oder weniger eindeutigen Zitaten. A S TA R I S B O R N Termin 22. März, 18:00 Uhr (OF) USA 1954 Schon 1937 schilderte Regisseur William A. Well- 177 Minuten man mit »Ein Stern geht auf« die Kehrseite einer Hollywood-Karriere. Die bekanntere Verfilmung Regie ist aber die von George Cukor aus dem Jahr George Cukor 1954. Sie erzählt die Geschichte vom Aufstieg Darsteller eines Revuestars und dem gleichzeitigen Judy Garland Abstieg ihres Geliebten als melodramatisches James Mason Musical. Nach der Uraufführung in einer von Jack Carson Cukor nicht autorisierten Fassung in den Kinos, wurde der Film in den 1980er Jahren wieder auf die originale Länge gebracht. »Das Original legt Zeugnis ab von der künstlerischen Meisterleis- tung Cukors, von der gelungenen Integration scheinbar unvereinbarer Genres, vom Wagemut im Umgang mit dem damals noch ungewohnten CinemaScope-Format, von einer atemberau- benden Schnitttechnik und dem Gespür für filmischen Rhythmus.« (Filmdienst) 8 F ilmg e s c hi c h t e im D opp e lp a c k
A S TA R I S B O R N Termin 22. März, 21:15 Uhr (OmU) USA 2018 Nach einem Konzert genehmigt sich der be- 136 Minuten rühmte Country-Sänger Jackson Maine noch ei- nen Drink und hört die Kellnerin Ally singen. Die Regie Beiden kommen sich näher. Nach anfänglichen Bradley Cooper Unsicherheiten verlieben sie sich ineinander und Darsteller der Star ebnet der Hobby-Singer-Songwriterin Lady Gaga schließlich den Weg zur großen Karriere – wäh- Bradley Cooper rend er selbst auf Alkohol und Drogen angewie- Sam Elliott sen ist. Die abermalige Verfilmung der arche- typischen Geschichte über das Showgeschäft, die in die Jetztzeit übertragen wurde und mit Lady Gaga in der weiblichen Hauptrolle besetzt wurde, ist für mehrere Oscars nominiert. Wenn auch der New Hollywood-Variante von 1976 am nächsten, versandet die Kritik am erbarmungslo- sen System des Musikbusiness in der Neufas- sung allerdings in Andeutungen. 9 F ilmg e s c hi c h t e im D opp e lp a c k
D O K F I L M - N AC H M I TTA G HISTORISCHES POTSDAM KU R Z F I L M P R O G R A M M Termin 7. März, 15:00 Uhr Kurzfilmprogramm Eine filmische Zeitreise in das Potsdam vergan- 1926-1959 gener Tage. Mit den Filmen: Dok., insges. 76 Minuten Ein Tag in Potsdam R: Bruno Lindigkeit, D 1926, Dok., 8‘ Ein Spaziergang in Potsdam D 1932, Dok., 9‘ Das steinerne Antlitz von Potsdam R: Heinz H. Schwerdtfeger, D 1932, Dok., 12‘ Potsdam R: Kurt Waschneck, D 1933/34, Dok., 10‘ Potsdam baut auf R: Joop Huisken, SBZ 1946, Dok., 29‘ Das Potsdamer Stadtschloss in Gefahr In Zusammenarbeit mit BRD 1959, Dok., 8‘ der Volkssolidarität e.V. und dem Verein der Freun- Einführung: Hans-Gunter Voigt (Verein der de und Förderer des Film- Freunde und Förderer des Filmmuseums museums Potsdam e.V. Potsdam) 1 0 D o k film - N a c hmi t t a g
U M K Ä M P F TE W E G E D E R M O D E R N E GESCHICHTEN AUS POTSDAM UND BABELSBERG 1914-1945 Zur Doppelausstellung »Umkämpfte Wege der Moderne« im benachbarten Potsdam Museum zeigt das Filmmuseum Potsdam eine Reihe von Filmen aus Babelsberg und Berlin, an denen sich die unterschiedlichen filmästhetischen aber auch politischen Lager in der Weimarer Zeit zeigen lassen. M ET R O P O L I S Termin 9. März, 19:30 Uhr D 1925 Mit einem Riesenaufwand inszeniert, erzählt 147 Minuten dieses moderne Märchen die Geschichte einer Stadt der Zukunft, in der die Arbeiter tief Regie unten im dunklen Innern der Erde Maschinen Fritz Lang versorgen. Dagegen führen die Reichen oben Darsteller ein Leben voller Luxus und Helligkeit, bis es zur Brigitte Helm Katastrophe kommt. Fritz Langs monumentaler Alfred Abel Science-Fiction-Film verbindet visuelle Kraft mit Gustav Fröhlich einer Liebesgeschichte und handelt von der Ver- söhnung von Arbeit und Kapital. Weltkulturerbe made in Babelsberg. ‚ In Zusammenarbeit mit dem Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte 1 1 Um k ämpf t e W e g e d e r M od e rn e
Z U R AU S S TE L L U N G I M M U S EU M BA R BE R I N I P I CAS S O. DAS S PÄT E W E R K Zur Ausstellung »Picasso. Das späte Werk. Aus der Sammlung Jacqueline Picasso« zeigt das Filmmuseum Potsdam eine Reihe von Doku- mentar- und Spielfilmen, die sich dem Künstler und seinem Werk aus unterschiedlichen Pers- pektiven nähern. Während das Museum Bar- berini die letzte Schaffensphase des Künstlers in den Blick nimmt, spannt die Filmreihe den Bogen von seiner Zeit mit Ehefrau Jacqueline bis zu den Anfängen des jungen Picasso. Bei Vorlage einer Eintrittskarte des Museums Barberini oder der Filmvorführungen im Film- museum erhalten Besucher*innen wechselseitig ermäßigten Eintritt. P I CA S S O Termin 14. März, 19:30 Uhr (OmU) F 1956 Ein Künstlerfilm, der inzwischen selbst zum Dok, 78 Minuten Klassiker geworden ist. Henri-Georges Clouzot hebt besonders Picassos Körpersprache und Originaltitel seinen Malgestus hervor. Vor laufender Kamera Le Mystère Picasso malt und übermalt der Meister 20 Kunstwerke, die sich durch Stop-Motion-Animationen zu Regie voller Pracht entfalten. Henri-Georges Clouzot Vorfilm: A Visit to Picasso (R: Paul Haesaerts, Belgien 1949, Dok., engl. OF, 20’) In Zusammenarbeit mit dem Museum Barberini 1 2 P i c a sso
TIME OF MY LIFE FILMHITS ZUM MITSINGEN Termin 1. März, 19:30 Uhr Ticket-Vorverkauf Gemeinsames singen im Kinosaal des Filmmu- über eventbrite.de seums Potsdam! Die Texte bekannter Filmschla- ger aus alter und neuer Zeit werden auf die Lein- wand gebeamt, für die musikalische Begleitung sorgt Sopranistin Christine Wolff (Potsdamer Rudelsingen). Ein einzigartiger Mitmach-Abend mit den beliebtesten Hits und Melodien aus Filmen wie »Titanic«, »Grease« oder »Große Freiheit Nr.7«. Moderation und Live-Musik: Christine Wolff MAMMA MIA! Termin Sophie wünscht sich nichts sehnlicher, als von 1. März, 17:00 Uhr ihrem leiblichen Vater zum Altar geführt zu werden. Dafür wäre es gut zu wissen, wer er ist. Doch ihre Mutter Donna hat dieses Geheimnis USA/GB 2008 nie gelüftet. In den Tagebüchern ihrer Mutter 108 Minuten liest sie von drei potentiellen Vätern und lädt Regie sie kurzerhand alle zu ihrer Trauung auf einer Phyllida Lloyd paradiesischen Mittelmeerinsel ein. Durch das Verweben des Komödienplots mit Darsteller den Evergreens der schwedischen Pop-Band Meryl Streep ABBA entstand dieser beliebte Sing-along-Film, Amanda Seyfried den man getrost trashig finden darf, der aber Pierce Brosnan bestens für die Einstimmung auf das gemeinsa- me Singen im Kinosaal taugt. Vergünstigte Kombitickets sind erhältlich. 1 3 F ilmhi t s z u m M i t sing e n
I N T E R N AT I O N A L E R F R AU E N TAG C O D E – D EBU G G I N G THE GENDER GAP Termin 7. März, 19:30 Uhr (OF) USA 2015 Die Gleichstellungsbüros der Universität Pots- Dok., 80 Minuten dam, der FH Potsdam und der Filmuniversität Babelsberg beteiligen sich mit der gemeinsamen Regie Veranstaltung »How to debug the Gender Gap Robin Hauser Reynolds – Perspektiven Potsdamer Hochschulen auf Parität in der (digitalen) Arbeitswelt« an der 29. Brandenburger Frauenwoche. Wir laden zur Vorführung des vielfach ausgezeichneten englischsprachigen Dokumentarfilms Code – Debugging the Gender Gap ein. Der Film widmet sich der Unterrepräsentanz von Frauen* und Minderheiten in der Männer*domäne Soft- waretechnik und -programmierung. In zahlrei- chen Interviews und persönlichen Gesprächen hinterfragt die Regisseurin bestehende Struktu- ren, zeigt Wege auf, Genderungerechtigkeiten zu überwinden und stellt zur Debatte, welche Auswirkungen es haben könnte, würden mehr Frauen* und Vertreter*innen von Minderheiten in diesem Bereich arbeiten. Anschließend: Podiumsdiskussion mit Tank Thunderbird (FH Potsdam), Lena Gieseke (Filmuniversität Babelsberg), Lucia Tyrallova (Universität Potsdam) und Lea Gerneth (Univer- sität Potsdam) Eine Veranstaltung der Moderation: Sylvie Kürsten (Kulturjournalistin) Gleichstellungsbüros der Während der Veranstaltung wird eine Kinder- Potsdamer Hochschulen betreuung angeboten. 1 4 I n t e rn a t ion a l e r F r au e n tag
ÖKOFILMTOUR B O M BE N F Ü R D I E W E L T – W I E D EUT S C H L A N D AN KRIEG UND KRISEN VERDIENT Termin 13. März, 19:00 Uhr D 2018 Die deutschen Rüstungsexportregeln zählen Dok., 45 Minuten zu den strengsten der Welt – auf dem Papier. Gleichzeitig fallen Bomben des Rheinmetall- Regie Konzerns im Jemen und tragen zur schlimmsten Philipp Grüll humanitären Katastrophe unserer Zeit bei. Der Karl Hoffmann deutsche Rüstungskonzern verkauft ganze Munitionsfabriken in den Nahen Osten und nach Nordafrika und beteiligt sich an Firmen in Ländern, in denen deutsche Gesetze nicht gelten. So gelingt es, das Exportverbot der Bundesregierung zu umgehen. Die Dokumenta- tion verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen Bomben, Renditen und Flüchtlingsströmen. Anschließend: Filmgespräch mit dem Regisseur Eine Veranstaltung Philipp Grüll des FÖN e.V. Moderation: Ernst-Alfred Müller (FÖN e.V.) 1 5 Ö k ofilm t o u r
FAS T V E R PAS S T YULI Termine Der Film erzählt die Lebensgeschichte des 2. März, 19:30 Uhr berühmten kubanischen Balletttänzers und Cho- 6. März, 17:00 Uhr reographen Carlos Acosta, genannt Yuli. Auf den 8. März, 21:30 Uhr (OmU) Bühnen der Welt verkörperte er, oft als erster 13. März, 17:00 Uhr Farbiger, die männliche Hauptrolle in zahlrei- 16. März, 19:30 Uhr chen klassischen Ballettaufführungen. Die auf 24. März, 17:00 Uhr (OmU) Acostas Autobiographie basierende Verfilmung, 26. März, 17:00 Uhr eine faszinierende Mischung aus semidoku- 28. März, 17:00 Uhr (OmU) mentarischen Szenen, Traum und Erinnerung, 30. März, 19:30 Uhr erinnert an die Tanzfilme von Carlos Saura und ist weder moralisierendes Biopic noch moder- ne Heiligengeschichte. Nebenbei erzählt sie E/Kuba/GB/D 2018 vom langsamen Niedergang des kubanischen 110 Minuten Sozialismus. Regie Icíar Bollaín ROMA Termine Mexiko Stadt 1971. Vor dem Hintergrund 2. März, 17:00 Uhr (OmU) politisch schwieriger Zeiten laufen die familiä- 5. März, 19:30 Uhr (OmU) ren Tragödien der wohlhabenden Sofia und der 16. März, 17:00 Uhr (OmU) Mixtekin Cleo, Sofias Hausangestellter, zusam- 17. März, 19:30 Uhr (OmU) men. Obwohl Cleo, von Sofias vier Kindern sehr 21. März, 17:00 Uhr (OmU) geliebt, wie ein Familienmitglied behandelt wird 23. März, 19:30 Uhr (OmU) und die beiden Frauen sich in ihrem Unglück 27. März, 19:30 Uhr (OmU) solidarisieren, bleibt die unsichtbare soziale 30. März, 17:00 Uhr (OmU) Grenze zwischen Angestellter und Arbeitgeberin bestehen. Ein fesselndes Zeitbild, das nichts beschönigt und eine poetische Hommage an Mexiko/USA 2018 die leicht zu übersehende Leistung von Frauen 135 Minuten wie Cleo, der indigenen Hausangestellten, die Regie es wohl auch im Leben des Regisseurs Alfonso Alfonso Cuarón Cuarón gegeben hat. 1 6 Fa st v e rp a ss t
Yuli Roma 1 7 Fa st v e rp a ss t
IN MY ROOM Termine Wie die misslungenen Aufnahmen, die er fürs 3. März, 17:00 Uhr Fernsehen gemacht hat, ist auch das Leben des 6. März, 19:30 Uhr Kameramanns Armin »out of focus«: Ärger bei 7. März, 17:00 Uhr der Arbeit, kein Geld, wenig Glück bei Frauen. 9. März, 17:00 Uhr Als seine Großmutter im Sterben liegt, fährt 15. März, 19:30 Uhr Armin in die ostwestfälische Provinz, wo er 17. März, 17:00 Uhr aufgewachsen ist. Hier kehrt er zu alten Mustern 20. März, 17:00 Uhr und Routinen zurück. Eines Morgens erwacht 28. März, 21:30 Uhr er in einer menschenleeren Welt. Eine Robin- sonade mit einem weiblichen Freitag beginnt. »Eine visuell bestechende postapokalyptische D/I 2018 Fantasie, die mit großer filmischer Souveränität 120 Minuten eine Studie von Männlichkeit zwischen Depres- Regie sion, Neubeginn, Selbstentwurf und Scheitern Ulrich Köhler entwickelt.« (Filmdienst) Darsteller Hans Löw Elena Radonicich Michael Wittenborn REY Termine 1858 zog es den französischen Anwalt und 3. März, 19:30 Uhr (OmU) Abenteurer Orélie-Antoine de Tounens nach 8. März, 17:00 Uhr (OmU) Chile, wo er sich vom Volk der Mapuche zum 12. März, 17:00 Uhr (OmU) König wählen ließ. Zumindest behauptete er das 15. März, 21:45 Uhr (OmU) selbst. Die chilenische Regierung ging gegen ihn 19. März, 17:00 Uhr (OmU) vor, de Tounens kam ins Gefängnis. 23. März, 22:00 Uhr (OmU) Fünf Kapitel ordnen die nicht-lineare Erzählung, 28. März, 19:30 Uhr (OmU) die sich an verbürgten historischen Ereignissen 29. März, 17:00 Uhr (OmU) orientiert. Sieben Jahre lang experimentierte 31. März, 17:00 Uhr (OmU) der US-amerikanische Video- und Installa- tionskünstler Niles Atallah mit Filmmate- Chile/F/NL/D 2017 rial unterschiedlichster Formate für seinen 90 Minuten herausfordernden Historienfilm, der mit seiner splitternden Perspektive und vielfältigen Überla- Regie gerungen die Kamera als subjektives Werkzeug Niles Atallah der Erinnerung – aber auch das Kolonialzeitalter Darsteller und dessen Folgen – reflektiert. Rodrigo Lisboa Claudio Riveros 1 8 Fa st v e rp a ss t
BOHEMIAN RHAPSODY Termine 2. März, 21:30 Uhr (OmU) 5. März, 17:00 Uhr 8. März, 19:00 Uhr 14. März, 17:00 Uhr 15. März, 17:00 Uhr (OmU) 16. März, 21:30 Uhr 21. März, 19:30 Uhr (OmU) 23. März, 17:00 Uhr 27. März, 17:00 Uhr (OmU) 30. März, 21:30 Uhr (OmU) 31. März, 19:30 Uhr USA/GB 2018 Das kommerziell erfolgreichste Biopic aller Zei- 135 Minuten ten führt zurück ins Jahr 1970, als Farrokh Bulsa- ra, exzentrischer Design-Student, die Rockband Regie Queen gründete. Bulsara gibt sich selbst den Bryan Singer Namen Freddie Mercury, und nach persönlichen Darsteller Ups und Downs und der zeitweisen Trennung Rami Malek von Queen erlebt er mit dem Auftritt beim Lucy Boynton Live-Aid-Konzert im Londoner Wembley-Stadion Gwilym Lee seinen Karrierehöhepunkt. Seine Show verfolgen rund 1,5 Milliarden weltweit am TV-Bildschirm. Auch wenn die Jahre dazwischen, folgt man der filmischen Schilderung, konsequent jugendfrei ausfallen, atmet Bohemian Rhapsody dank der großartigen Performance des Hauptdarstellers echten Rock‘n‘Roll. 1 9 Fa st v e rp a ss t
AKTUELLES POTSDAMER FILMGESPRÄCH NR. 262 ADAM UND EVELYN Termin 26. März, 19:00 Uhr D 2018 Ostdeutschland im Sommer 1989. Adam 95 Minuten arbeitet als Schneider, Evelyn als Kellnerin. Sie planen einen gemeinsamen Urlaub. Als Evelyn Regie herausfindet, dass Adam sie betrügt, beschließt Andreas Goldstein sie, ohne ihn loszuziehen. Sie reist nach Ungarn, Darsteller gefolgt von Adam, der die Beziehung retten Florian Teichtmeister möchte. Mit der Öffnung der ungarischen Gren- Anne Kanis ze zu Österreich ändert sich alles. Adam und Lena Lauzemis Evelyn stehen vor der Entscheidung, in welcher Welt sie ihr Leben aufbauen wollen. Nach der Romanvorlage von Ingo Schulze ent- werfen Andreas Goldstein und Jakobine Motz das zarte Bild einer Generation in der Ausnah- mesituation des Wendesommers 1989. Ein schwebend leichtes Porträt junger Menschen, die von der Weltgeschichte überrascht wurden – zwischen Verführung und Begehren, Entschlos- senheit und Verlust. Anschließend: Gespräch mit Regisseur Andreas Goldstein und Co-Autorin und Kamerafrau Jakobine Motz Präsentiert vom Filmver- Moderation: Christine Handke (Filmmuseum band Brandenburg e.V. Potsdam) 2 0 P o t sd a m e r F ilmg e sprä c h
KINDERFILME D E R G E H E I M E G A R TE N Termine Mary ist Waise und findet ein neues Zuhause im 2. März, 15:00 Uhr düsteren Haus ihres Onkels in einem windge- 3. März, 15:00 Uhr peitschten, englischen Hochmoor. Ein geheimer und verwunschen wirkender Garten ist der USA 1993 einzige Ort, an dem sich Mary wohl fühlt. Bald 98 Minuten schließt sie Freundschaft mit dem Bauernjungen Dickon und entdeckt, dass ihre neue Familie ein Regie Geheimnis hütet. Der märchenhafte Filmklassi- Agnieszka Holland ker zieht Kinder und Erwachsene in seinen Bann. (FSK 0, empfohlen ab 8 Jahre) C H ECKE R T O B I UND DAS GEHEIMNIS U N S E R E S P L A N ETE N Termine Um das Rätsel einer Flaschenpost zu lösen 9. März, 15:00 Uhr begibt sich Checker Tobi auf eine Reise rund 10. März, 15:00 Uhr um die Welt und besucht unter anderem die Unterwasserwelt von Tasmanien und die eisigen D 2019 Weiten der Arktis. An allen Orten findet er un- Dok., 84 Minuten glaubliche Sachen heraus. Ob er auch das Rätsel der Flaschenpost lösen kann? Eine spannende Regie Bildungsreise für junge Kinozuschauer. Martin Tischner (FSK 0, empfohlen ab 7 Jahre) D A S Z AUBE R M Ä N N C H E N Termine Der prahlsüchtige Müller Kunz behauptet, seine 16. März, 15:00 Uhr Tochter Marie könne Stroh zu Gold spinnen. Der 17. März, 15:00 Uhr König fordert daraufhin, Marie solle ihre Künste unter Beweis stellen. Da erscheint der verzwei- DDR 1960 felten Müllerstochter ein kleines Männchen und 74 Minuten bietet Hilfe an. Eine der schönsten und erfolg- reichsten DEFA-Märchenverfilmungen nach Regie dem »Rumpelstilzchen« der Gebrüder Grimm. Christoph Engel (FSK 0, empfohlen ab 6 Jahre) 2 1 Kind e rfilm e
KOMMISSAR GORDON & BU F F Y Termine Im Wald treibt ein Nüssedieb sein Unwesen. 23. März, 15:00 Uhr Frosch Gordon, Kommissar im Ruhestand, 24. März, 15:00 Uhr muss versuchen, den Dieb zu finden. Gordon ist zwar brillant, aber auch schon alt, sehr alt. Schweden 2017 Da ist es gut, dass er der Maus Buffy begegnet. Animation, 60 Minuten Gemeinsam bilden die beiden ein gutes Team. Die humorvolle Verfilmung basiert auf den Regie Kinderbüchern des schwedischen Autors Ulf Linda Hambäck Nilsson und der Illustratorin Gitte Spee. (FSK 0, empfohlen ab 5 Jahre) GRÜFFELO-FILME Termine Der große Wald ist voller Gefahren. Da ist es 30. März, 15:00 Uhr gut, wenn man einen starken Freund hat. In der 31. März, 15:00 Uhr Not erfindet man einen. Die kleine Maus droht jedem, der sie fressen will, mit dem schreckli- Der Grüffelo chen Grüffelo. Dabei gibt‘s Grüffelos doch gar GB/D 2009 nicht, oder? Die beiden Verfilmungen begeistern Animation, 25 Minuten ebenso wie die bekannten Buchvorlagen. (FSK 0, empfohlen ab 5 Jahre) Regie Max Lang Jakob Schuh Das Grüffelokind GB/D 2011 Animation, 26 Minuten Regie Uwe Heidschötter Johannes Weiland 2 2 Kind e rfilm e
Kommissar Gordon & Buffy Der Grüffelo TERMINE F R E I TA G , 1 . M Ä R Z 17:00 Uhr Filmhits zum Mitsingen Mamma Mia! S. 13 R: Phyllida Lloyd, USA/GB 2008, 108‘ 19:30 Uhr Filmhits zum Mitsingen Time of my Life – Filmhits zum Mitsingen S. 13 n Moderation und Live-Musik: Christine Wolff S A M S TA G , 2 . M Ä R Z 15:00 Uhr Kinderfilme Der geheime Garten S. 21 R: Agnieszka Holland, USA 1993, 98‘ 17:00 Uhr Fast verpasst Roma S. 16 R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘ 19:30 Uhr Fast verpasst Yuli S. 16 R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, 110‘ 21:30 Uhr Fast verpasst Bohemian Rhapsody S. 19 R: Bryan Singer, USA/GB 2018, OmU, 135‘ 2 3 T e rmin e
S O N N TA G , 3 . M Ä R Z 15:00 Uhr Kinderfilme Der geheime Garten S. 21 R: Agnieszka Holland, USA 1993, 98‘ 17:00 Uhr Fast verpasst In My Room S. 18 R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘ 19:30 Uhr Fast verpasst Rey S. 18 R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘ D I E N S TA G , 5 . M Ä R Z 17:00 Uhr Fast verpasst Bohemian Rhapsody S. 19 R: Bryan Singer, USA/GB 2018, 135‘ 19:30 Uhr Fast verpasst Roma S. 16 R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘ M I TT W O C H , 6 . M Ä R Z 17:00 Uhr Fast verpasst Yuli S. 16 R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, 110‘ 19:30 Uhr Fast verpasst In My Room S. 18 R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘ D O N N E R S TA G , 7. M Ä R Z 15:00 Uhr Dokfilm-Nachmittag Kurzfilmprogramm: Historisches Potsdam S. 10 1926–1959, Dok., 76‘ n Einführung: Hans-Gunter Voigt (Verein der Freunde und Förderer des Filmmuseums Potsdam) 17:00 Uhr Fast verpasst In My Room S. 18 R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘ 19:30 Uhr Internationaler Frauentag Code – Debugging the Gender Gap S. 14 R: Robin Hauser Reynolds, USA 2015, Dok., OF, 80‘ n Anschließend: Podiumsdiskussion »Perspektiven Potsdamer Hochschulen auf Parität in der (digitalen) Arbeitswelt« mit Tank Thunderbird (FH Potsdam), Prof. Lena Gieseke (Filmuniversität Babelsberg), Dr. Lucia Tyrallova (Uni Potsdam) und Lea Gerneth (Uni Potsdam) Moderation: Sylvie Kürsten (Kulturjournalistin) Eintritt frei F R E I TA G , 8 . M Ä R Z 17:00 Uhr Fast verpasst Rey S. 18 R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘ 19:00 Uhr Fast verpasst Bohemian Rhapsody S. 19 R: Bryan Singer, USA/GB 2018, 135‘ 21:30 Uhr Fast verpasst Yuli S. 16 R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, OmU, 110‘ 24 TE R M I N E
S A M S TA G , 9. M Ä R Z 15:00 Uhr Kinderfilme Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten S. 21 R: Martin Tischner, D 2019, Dok., 84‘ 17:00 Uhr Fast verpasst In My Room S. 18 R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘ 19:30 Uhr Umkämpfte Wege der Moderne Metropolis S. 11 R: Fritz Lang, D 1925, 147‘ S O N N TA G , 1 0 . M Ä R Z 15:00 Uhr Kinderfilme Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten S. 21 R: Martin Tischner, D 2019, Dok., 84‘ 17:00 Uhr Digitalisierte Klassiker Das Luftschiff S. 4 R: Rainer Simon, DDR 1983, 117‘ 19:30 Uhr Metamorphosen – Lutz Dammbeck Das Netz. Unabomber, LSD & Internet S. 3 R: Lutz Dammbeck, D 2003, Dok., 121‘ D I E N S TA G , 1 2 . M Ä R Z 10:30 Uhr Woche der Brüderlichkeit Fannys Reise R: Lola Doillon, F 2016, 94‘ n Begrüßung: Tobias Barniske (Gesellschaft für Christlich- Jüdische Zusammenarbeit Potsdam) 17:00 Uhr Fast verpasst Rey S. 18 R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘ 19:30 Uhr FilmClub Film und Diskussion n mit Einführung Eintritt (für Nichtmitglieder): 3,- Euro M I TT W O C H , 1 3 . M Ä R Z 17:00 Uhr Fast verpasst Yuli S. 16 R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, 110‘ 19:00 Uhr Ökofilmtour Bomben für die Welt – Wie Deutschland an Krieg und Krisen verdient S. 15 R: Philipp Grüll, Karl Hoffmann, D 2018, Dok., 45‘ n Anschließend: Filmgespräch mit Regisseur Philipp Grüll Moderation: Ernst-Alfred Müller (FÖN e.V.) D O N N E R S TA G , 1 4 . M Ä R Z 17:00 Uhr Fast verpasst Bohemian Rhapsody S. 19 R: Bryan Singer, USA/GB 2018, 135‘ 19:30 Uhr Picasso Picasso S. 12 R: Henri-Georges Clouzot, F 1956, OmU, Dok., 78‘ n Vorfilm: A Visit to Picasso (R: Paul Haesaerts, Belgien 1949, Dok., engl. OF, 20’) 2 5 TE R M I N E
21:30 Uhr Digitalisierte Klassiker Das Luftschiff S. 4 R: Rainer Simon, DDR 1983, 117‘ F R E I TA G , 1 5 . M Ä R Z 17:00 Uhr Fast verpasst Bohemian Rhapsody S. 19 R: Bryan Singer, USA/GB 2018, OmU, 135‘ 19:30 Uhr Fast verpasst In My Room S. 18 R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘ 21:45 Uhr Fast verpasst Rey S. 18 R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘ S A M S TA G , 1 6 . M Ä R Z 15:00 Uhr Kinderfilme Das Zaubermännchen S. 21 R: Christoph Engel, DDR 1960, 74‘ 17:00 Uhr Fast verpasst Roma S. 16 R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘ 19:30 Uhr Fast verpasst Yuli S. 16 R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, 110‘ 21:30 Uhr Fast verpasst Bohemian Rhapsody S. 19 R: Bryan Singer, USA/GB 2018, 135‘ S O N N TA G , 1 7. M Ä R Z 15:00 Uhr Kinderfilme Das Zaubermännchen S. 21 R: Christoph Engel, DDR 1960, 74‘ 17:00 Uhr Fast verpasst In My Room S. 18 R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘ 19:30 Uhr Fast verpasst Roma S. 16 R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘ D I E N S TA G , 1 9. M Ä R Z 17:00 Uhr Fast verpasst Rey S. 18 R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘ 19:00 Uhr DVD-Premiere Die Austreibung des armenischen Volkes in die Wüste S. 6 Projektleitung: Ursula von Keitz, D 2016, Dok., 57‘ n Begrüßung: Ursula von Keitz (Filmmuseum Potsdam) M I TT W O C H , 2 0 . M Ä R Z 17:00 Uhr Fast verpasst In My Room S. 18 R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘ 2 6 TE R M I N E
19:30 Uhr Film lesen Peter Voigt. Filmarbeit S. 7 Martha Lehmann R: Peter Voigt, DDR 1972, Dok., 13‘ Stein schleift Schere R: Peter Voigt, DDR 1986, Dok., 20‘ Der Ort, die Zeit, der Tod R: Peter Voigt, D 1994, Dok., 42‘ n Ursula von Keitz (Filmmuseum Potsdam) im Gespräch mit Autor Günter Agde D O N N E R S TA G , 2 1 . M Ä R Z 17:00 Uhr Fast verpasst Roma S. 16 R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘ 19:30 Uhr Fast verpasst Bohemian Rhapsody S. 19 R: Bryan Singer, USA/GB 2018, OmU, 135‘ F R E I TA G , 2 2 . M Ä R Z 18:00 Uhr Filmgeschichte im Doppelpack A Star Is Born S. 8 R: George Cukor, USA 1954, OF, 177‘ 21:15 Uhr Filmgeschichte im Doppelpack A Star Is Born S. 9 R: Bradley Cooper, USA 2018, OmU, 136‘ S A M S TA G , 2 3 . M Ä R Z 15:00 Uhr Kinderfilme Kommissar Gordon & Buffy S. 22 R: Linda Hambäck, Schweden 2017, Animation, 60‘ 17:00 Uhr Fast verpasst Bohemian Rhapsody S. 19 R: Bryan Singer, USA/GB 2018, 135‘ 19:30 Uhr Fast verpasst Roma S. 16 R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘ 22:00 Uhr Fast verpasst Rey S. 18 R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘ S O N N TA G , 2 4 . M Ä R Z 15:00 Uhr Kinderfilme Kommissar Gordon & Buffy S. 22 R: Linda Hambäck, Schweden 2017, Animation, 60‘ 17:00 Uhr Fast verpasst Yuli S. 16 R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, OmU, 110‘ 19:30 Uhr Digitalisierte Klassiker Das Luftschiff S. 4 R: Rainer Simon, DDR 1983, 117‘ D I E N S TA G , 2 6 . M Ä R Z 17:00 Uhr Fast verpasst Yuli S. 16 R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, 110‘ 19:00 Uhr Aktuelles Potsdamer Filmgespräch Adam und Evelyn S. 20 R: Andreas Goldstein, D 2018, 95‘ n Anschließend: Gespräch mit Regisseur Andreas Goldstein und Co-Autorin und Kamerafrau Jakobine Motz Moderation: Christine Handke (Filmmuseum Potsdam) 2 7 TE R M I N E
M I TT W O C H , 2 7. M Ä R Z 17:00 Uhr Fast verpasst Bohemian Rhapsody S. 19 R: Bryan Singer, USA/GB 2018, OmU, 135‘ 19:30 Uhr Fast verpasst Roma S. 16 R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘ D O N N E R S TA G , 2 8 . M Ä R Z 17:00 Uhr Fast verpasst Yuli S. 16 R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, OmU, 110‘ 19:30 Uhr Fast verpasst Rey S. 18 R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘ 21:30 Uhr Fast verpasst In My Room S. 18 R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘ F R E I TA G , 2 9. M Ä R Z 17:00 Uhr Fast verpasst Rey S. 18 R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘ 19:00 Uhr rbb filmlounge Die Blechtrommel S. 5 R: Volker Schlöndorff, BRD/F 1978, 156‘ n Vor dem Film: Filmjournalist Knut Elstermann im Gespräch mit Volker Schlöndorff Getränkeangebot in der Pause S A M S TA G , 3 0 . M Ä R Z 15:00 Uhr Kinderfilme Grüffelo-Filme S. 22 Der Grüffelo R: Max Lang, Jakob Schuh, GB/D 2009, Anim., 25‘ Das Grüffelokind R: Uwe Heidschötter, Johannes Weiland, GB/D 2011, Animation, 26‘ 17:00 Uhr Fast verpasst Roma S. 16 R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘ 19:30 Uhr Fast verpasst Yuli S. 16 R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, 110‘ 21:30 Uhr Fast verpasst Bohemian Rhapsody S. 19 R: Bryan Singer, USA/GB 2018, OmU, 135‘ S O N N TA G , 3 1 . M Ä R Z 15:00 Uhr Kinderfilme Grüffelo-Filme S. 22 Der Grüffelo R: Max Lang, Jakob Schuh, GB/D 2009, Anim., 25‘ Das Grüffelokind R: Uwe Heidschötter, Johannes Weiland, GB/D 2011, Animation, 26‘ 17:00 Uhr Fast verpasst Rey S. 18 R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘ 19:30 Uhr Fast verpasst Bohemian Rhapsody S. 19 R: Bryan Singer, USA/GB 2018, 135‘ 2 8 TE R M I N E
VORSCHAU APRIL 10. april biodiversity Science Slam . 12. april eröffnung der ausstellung »Plakativ aga nda in Dem okratie und Diktatur Filmwerbung und Prop Deutschland 1930–1950« 16. bis 18. april Osterfesttage »umbrüche – aufbrüche« 26. april Start der Reihe Zeitschnitt 2019: KARTEN & INFOS tel. 0331 27 181 12 de e-Mail ticket@filmmuseum-potsdam. PREISE KINO lme 2,50 euro 6 euro / ermäßigt 5 euro / kinderfi vor beginn abholen bestellte karten bitte bis 15 Minuten Son derp reise möglich Zuschläge bei Überlänge und kinoprogramm-abo: 10 euro im Jahr Wunschfilme, Sondervorführungen e-kinoorgel – auf anfrage – auch mit begleitung an der Welt IMPRESSUM midt, Inga Selck, Redaktion: birgit acar, Sachiko Sch kay Schönherr, annett Rittel Gestaltung: h neun berlin Potsdam Layout: printlayout & webdesign, Druck: bud Pots dam von Filmverleihern oder Die abgedruckten bilder stammen eums. aus den Sammlungen des Filmmus htig te Rech tein hab er wen den sich bitte an uns. unberücksic olis« titelbild: brigitte Helm in »Metrop RATIONS- FÖRDERER, KOOPE ER UND MEDIENPARTN Brandenburgisches Zentrum für Medienwissenschaften
INStItut DeR F I L M u N I V e R S I tÄt babeLSbeRG kONRaD WOLF www.filmmuseum-potsdam.de tel. 0331 27 181 12 Marstall, breite Straße 1a 14467 Potsdam ausstellungen: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 uhr kino: Dienstag bis Sonntag ab uhr 17 kinderkino: Samstag und Sonntag 15 uhr Straßenbahn & bus: alter Markt S-bahn: Potsdam-Hauptbahnhof Parkplätze: hinter dem Marstall
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