FILMMUSEUM POTSDAM MÄRZ 2019 - MEETINGPOINT POTSDAM

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FILMMUSEUM POTSDAM MÄRZ 2019 - MEETINGPOINT POTSDAM
I L M M u S e u M P O t SDaM
F
                  MÄRZ 2019
FILMMUSEUM POTSDAM MÄRZ 2019 - MEETINGPOINT POTSDAM
aktueLLe
auSSteLLuNGeN
                                                   M

            Ständige ausstellung

                                     august 2019
 ausstellung vom 12. april bis 25.

                                        9
       Foyerausstellung bis 10. März 201

    METAMORPHOSEN
     Lutz Dammbeck
FILMMUSEUM POTSDAM MÄRZ 2019 - MEETINGPOINT POTSDAM
ÄRZ 2019

  2 Metamorphosen. Lutz Dammbeck

  4 Film ohne Streifen –
    Digitalisierte Klassiker

  5 rbb Filmlounge:
    Volker Schlöndorff zum Geburtstag

  6 DVD-Premiere: Die Austreibung des
    armenischen Volkes in die Wüste

  7 Film lesen: Peter Voigt. Filmarbeit

  8 Filmgeschichte im Doppelpack

 10 Dokfilm-Nachmittag:
    Historisches Potsdam

 11 Umkämpfte Wege der Moderne

 12 Picasso. Das späte Werk

 13 Filmhits zum Mitsingen

 14 Internationaler Frauentag

 15 Ökofilmtour

 16 Fast verpasst

 20 Aktuelles Potsdamer Filmgespräch

 21 Kinderfilme

 23 Termine
M E TA M O R P H OS E N –
             LUTZ DAMMBECK

 Ausstellung und Filmreihe
         bis 10. März 2019

                              Lutz Dammbeck studierte Buch- und Plakat-
                              gestaltung an der Hochschule für Grafik und
                              Buchkunst Leipzig. Seine künstlerische Arbeit
                              begann Mitte der 1970er Jahre, 1975 realisierte
                              Dammbeck seinen ersten Animationsfilm »Der
                              Mond« und arbeitete parallel mit Freunden an
                              der multimedialen Ausstellung »Tangente 1 –
                              Malerei, Tanz, Film«, deren Fertigstellung
                              durch die Kulturbürokratie verhindert wurde.
                              In weiteren Animationsfilmen formulierte Lutz
                              Dammbeck seine eigene Filmhandschrift und
                              sein Thema aus: die Einschränkungen und
                              das Scheitern des Individuums. 1977 begann
                              Dammbecks Arbeit am »Herakles Konzept«. Da
                              der Film als »ästhetisch fehlgeleitet« abgelehnt
                              worden war, transformierte er den Stoff in
                              assoziative Medien-Collagen, in denen bildende
                              Kunst, Film, Musik und Tanz verschmelzen.
                              1986 verließ der Künstler die DDR in Richtung
                              Hamburg.
                              Die Ausstellung präsentiert und erhellt den
                              transformativen Arbeitsprozess von Lutz
                              Dammbeck. Gezeigt werden Entwürfe, Zeich-
                              nungen und Figurinen zu seinen Animations-
Mit freundlicher Unterstüt-   und Experimentalfilmen und den Medien-
  zung der DEFA-Stiftung      Collagen.

                         2    L u t z   D a mm b e c k
D A S N ET Z . U N AB O M BE R ,
                      L S D & I N TE R N ET
            Termin
10. März, 19:30 Uhr

           D 2003     Zwischen 1978 und 1995 erschüttert eine Serie
 Dok., 121 Minuten    von Bombenanschlägen die USA. Ziele der Brief-
                      und Rohrbomben sind die Managements großer
             Regie
                      Fluggesellschaften und Wissenschaftler*innen
   Lutz Dammbeck
                      verschiedener Eliteuniversitäten. Den Täter tauft
                      das FBI »Unabomber«, ein Computerkürzel aus
                      »Universities« und »Airlines«. 1996 verhaftet das
                      FBI den ehemaligen Mathematikprofessor
                      Ted Kaczynski. Wie wird ein Mathematiker zum
                      Terroristen? Die Suche nach einer Antwort führt
                      zurück in die 1940er bis 1960er Jahre, wo sich
                      in Wissenschaft, Kunst und Technologie die
                      Horizonte nach allen Seiten zu öffnen scheinen.
                      Mit Kybernetik, Systemtheorie, Multimedia-
                      kunst und neuen Konzepten in Psychologie und
                      militärischer Forschung werden die Fundamente
                      der Moderne neu gesetzt. Einer steigt aber aus
                      und versucht, die Maschinen zu stoppen. (Lutz
                      Dammbeck)

                 3    L u t z   D a mm b e c k
FILM OHNE STREIFEN –
D I G I TA L I S I E R T E K L AS S I K E R

                       DAS LUFTSCHIFF
           Termine
10. März, 17:00 Uhr
14. März, 21:30 Uhr
24. März, 19:30 Uhr

         DDR 1983      Franz Xaver Stannebein träumt davon, mit
       117 Minuten     Hilfe eines Windmühlenluftschiffes fliegen zu
                       können. Sein Weg führt ihn nach Spanien, wo er
              Regie
                       mit deutschen Firmen eine Landebahn baut. Als
     Rainer Simon
                       Stannebein erfährt, dass das Flugfeld deutschen
          Darsteller   Truppen im spanischen Bürgerkrieg dienen soll,
     Jörg Gudzuhn      lehnt er sich gegen seine Auftraggeber auf – mit
      Elisa Montés     fatalen Folgen. Die fiktive Biographie eines
    Victor Carvahal    besessenen Erfinders schäumt über vor Experi-
                       mentierfreude und inhaltlichen Anspielungen.
                       Rainer Simons Inszenierung widersetzte sich üb-
                       lichen Sehgewohnheiten. Auch hatte er andere
                       Unangepasste zur Zusammenarbeit eingeladen,
                       so schrieb der Avantgardist Friedrich Goldmann
                       die Musik und der Film- und Performancekünst-
                       ler Lutz Dammbeck ritzte Animationen direkt in
                       die Beschichtung des Filmnegativs.
                       Wir zeigen eine 2016 angefertigte 2K-Digital-
                       restaurierung.

                  4    F ilm   ohn e    S t r e if e n
R BB F I L M L O U N G E

     VOLKER SCHLÖNDORFF
        Z U M G E B U R T S TAG

                          Das rbb Fernsehen, die Filmuniversität Babels-
                          berg und das Filmmuseum Potsdam gratulieren
                          Volker Schlöndorff zum 80. Geburtstag und
                          feiern den international bedeutenden und
                          erfolgreichen Regisseur und Honorarprofessor
                          der Filmuniversität mit der Wiederaufführung
                          seines Meisterwerks »Die Blechtrommel« als
                          Directors Cut.

                Termin
                          D I E B L EC H T R O M M E L
   29. März, 19:00 Uhr

           BRD/F 1978
          156 Minuten
                          An seinem dritten Geburtstag verweigert der
                 Regie
                          1924 in der Freien Stadt Danzig geborene
    Volker Schlöndorff
                          Oskar Matzerath weiter zu wachsen. Auf seiner
             Darsteller   Trommel artikuliert das ewige Kind seinen
        David Bennent     Protest gegen Nazis und Mitläufer, und erst
       Angela Winkler     nach Kriegsende fasst Oskar den Beschluss,
           Mario Adorf    erwachsen zu werden. Schlöndorffs brillante,
                          voller sinnlicher Kraft inszenierte Verfilmung des
                          Romans von Günter Grass wurde unter anderem
                          mit dem Oscar für den besten nichtenglisch-
                          sprachigen Film ausgezeichnet.
                          Vor dem Film: Filmjournalist Knut Elstermann
                          im Gespräch mit Volker Schlöndorff
   In Zusammenarbeit
mit dem rbb Fernsehen     Veranstaltung verpasst? »Die Blechtrommel«
und der Filmuniversität   wird am 30.3. um 22.50 Uhr im rbb Fernsehen
            Babelsberg    ausgestrahlt.

                     5    V ol k e r    S c hl ö ndorff
DVD-PREMIERE

                       D I E AU S T R E I BU N G
                       D E S A R M E N I S C H E N V O L KE S
                       I N D I E W Ü S TE
            Termin
19. März, 19:00 Uhr

            D 2016     Am 19. März 1919 hielt Armin T. Wegner seinen
   Dok., 57 Minuten    Lichtbilder-Vortrag »Die Austreibung des
                       armenischen Volkes in die Wüste« erstmals
      Projektleitung
                       in der Berliner Urania. Wegner dokumentierte
   Ursula von Keitz
                       mit eigenen, unter der Leibbinde außer Landes
                Mit    geschmuggelten Fotos die Ereignisse, die heute
    Ulrich Noethen     als Genozid an den Armeniern bekannt sind.
      Karin Bienek     Anlässlich des 100. Jahrestages des Vortrags
   (Laterna Magica)    erscheint eine Neufassung auf DVD. Für dieses
                       künstlerische Re-Enactment stand der renom-
                       mierte Schauspieler Ulrich Noethen im Kino
                       des Filmmuseums Potsdam vor der Kamera,
                       während die Medienarchäologin Karin Bienek
                       den Vortrag mit einer Laterna-Magica-Projektion
                       rekonstruierte.
                       Begrüßung: Ursula von Keitz (Filmmuseum
                       Potsdam)

                       Die DVD erscheint bei absolut MEDIEN als
 Eine Veranstaltung    Produktion des Filmmuseums Potsdam und des
in Zusammenarbeit      Instituts für künstlerische Forschung (IKF) der
mit absolut MEDIEN     Filmuniversität Babelsberg.

                  6    D V D - P r e mi e r e
FILM LESEN

                             P ETE R V O I G T . F I L M A R BE I T
                  Termin
    20. März, 19:30 Uhr

       Martha Lehmann        Peter Voigt (1933–2015) war Regieassistent bei
               DDR 1972      Bertolt Brecht und am Berliner Ensemble, später
       Dok., 13 Minuten      im DEFA-Studio für Trickfilme. Er arbeitete
                             lange im Studio Heynowski & Scheumann und
     Stein schleift Schere   im DEFA-Dokumentarfilmstudio, nach 1991
              DDR 1986       freischaffend. Dabei entwickelte Peter Voigt eine
       Dok., 20 Minuten      ganz besondere Bildsprache, vor allem durch
                             Tricktechnik und die Montage von Fotos und
Der Ort, die Zeit, der Tod   Texten im Film. Auf verblüffende Art verband
                  D 1994     er Biografisches und Zeitgeschichte, arbeitete
       Dok., 42 Minuten      Krieg und Nachkriegszeit im Film auf. Über sei-
                             ne Arbeit, seine Bildsprache und Filmtheorie hat
                    Regie    Peter Voigt selbst zahlreiche, eigenwillige Texte
              Peter Voigt    verfasst. Diese sind ab sofort durch ein von dem
                             Filmhistoriker Günter Agde im Verlag Neues
                             Leben herausgegebenes Buch zugänglich.
                             Ursula von Keitz (Filmmuseum Potsdam)
                             im Gespräch mit Autor Günter Agde

                        7    F ilm   l e s e n
F I L M G E S C H I C H T E I M D O P P E L PAC K

                            Über Gattungs- und Genregrenzen hinweg
                            durchleuchtet die Reihe Filmgeschichte auf
                            der Suche nach historischen Referenzen – von
                            inhaltlichen und formalen Analogien und
                            Bezugnahmen über Hommagen, Kontinuitäten,
                            Neuinterpretationen und Remakes zu mehr oder
                            weniger eindeutigen Zitaten.

                            A S TA R I S B O R N
                 Termin
22. März, 18:00 Uhr (OF)

              USA 1954      Schon 1937 schilderte Regisseur William A. Well-
            177 Minuten     man mit »Ein Stern geht auf« die Kehrseite einer
                            Hollywood-Karriere. Die bekanntere Verfilmung
                   Regie
                            ist aber die von George Cukor aus dem Jahr
          George Cukor
                            1954. Sie erzählt die Geschichte vom Aufstieg
               Darsteller   eines Revuestars und dem gleichzeitigen
           Judy Garland     Abstieg ihres Geliebten als melodramatisches
           James Mason      Musical. Nach der Uraufführung in einer von
            Jack Carson     Cukor nicht autorisierten Fassung in den Kinos,
                            wurde der Film in den 1980er Jahren wieder auf
                            die originale Länge gebracht. »Das Original legt
                            Zeugnis ab von der künstlerischen Meisterleis-
                            tung Cukors, von der gelungenen Integration
                            scheinbar unvereinbarer Genres, vom Wagemut
                            im Umgang mit dem damals noch ungewohnten
                            CinemaScope-Format, von einer atemberau-
                            benden Schnitttechnik und dem Gespür für
                            filmischen Rhythmus.« (Filmdienst)

                       8    F ilmg e s c hi c h t e im D opp e lp a c k
A S TA R I S B O R N
                  Termin
22. März, 21:15 Uhr (OmU)

               USA 2018      Nach einem Konzert genehmigt sich der be-
             136 Minuten     rühmte Country-Sänger Jackson Maine noch ei-
                             nen Drink und hört die Kellnerin Ally singen. Die
                    Regie
                             Beiden kommen sich näher. Nach anfänglichen
          Bradley Cooper
                             Unsicherheiten verlieben sie sich ineinander und
                Darsteller   der Star ebnet der Hobby-Singer-Songwriterin
               Lady Gaga     schließlich den Weg zur großen Karriere – wäh-
          Bradley Cooper     rend er selbst auf Alkohol und Drogen angewie-
              Sam Elliott    sen ist. Die abermalige Verfilmung der arche-
                             typischen Geschichte über das Showgeschäft,
                             die in die Jetztzeit übertragen wurde und mit
                             Lady Gaga in der weiblichen Hauptrolle besetzt
                             wurde, ist für mehrere Oscars nominiert. Wenn
                             auch der New Hollywood-Variante von 1976 am
                             nächsten, versandet die Kritik am erbarmungslo-
                             sen System des Musikbusiness in der Neufas-
                             sung allerdings in Andeutungen.

                        9    F ilmg e s c hi c h t e im D opp e lp a c k
D O K F I L M - N AC H M I TTA G

     HISTORISCHES
         POTSDAM

                               KU R Z F I L M P R O G R A M M
                    Termin
        7. März, 15:00 Uhr

      Kurzfilmprogramm         Eine filmische Zeitreise in das Potsdam vergan-
                1926-1959      gener Tage. Mit den Filmen:
 Dok., insges. 76 Minuten
                               Ein Tag in Potsdam
                               R: Bruno Lindigkeit, D 1926, Dok., 8‘

                               Ein Spaziergang in Potsdam
                               D 1932, Dok., 9‘

                               Das steinerne Antlitz von Potsdam
                               R: Heinz H. Schwerdtfeger, D 1932, Dok., 12‘

                               Potsdam
                               R: Kurt Waschneck, D 1933/34, Dok., 10‘

                               Potsdam baut auf
                               R: Joop Huisken, SBZ 1946, Dok., 29‘

                               Das Potsdamer Stadtschloss in Gefahr
  In Zusammenarbeit mit        BRD 1959, Dok., 8‘
   der Volkssolidarität e.V.
und dem Verein der Freun-      Einführung: Hans-Gunter Voigt (Verein der
 de und Förderer des Film-     Freunde und Förderer des Filmmuseums
   museums Potsdam e.V.        Potsdam)

                        1 0    D o k film - N a c hmi t t a g
U M K Ä M P F TE W E G E D E R M O D E R N E

GESCHICHTEN AUS POTSDAM
     UND BABELSBERG 1914-1945

                            Zur Doppelausstellung »Umkämpfte Wege der
                            Moderne« im benachbarten Potsdam Museum
                            zeigt das Filmmuseum Potsdam eine Reihe von
                            Filmen aus Babelsberg und Berlin, an denen
                            sich die unterschiedlichen filmästhetischen aber
                            auch politischen Lager in der Weimarer Zeit
                            zeigen lassen.

                            M ET R O P O L I S
                 Termin
      9. März, 19:30 Uhr

                 D 1925     Mit einem Riesenaufwand inszeniert, erzählt
            147 Minuten     dieses moderne Märchen die Geschichte
                            einer Stadt der Zukunft, in der die Arbeiter tief
                   Regie
                            unten im dunklen Innern der Erde Maschinen
              Fritz Lang
                            versorgen. Dagegen führen die Reichen oben
               Darsteller   ein Leben voller Luxus und Helligkeit, bis es zur
          Brigitte Helm     Katastrophe kommt. Fritz Langs monumentaler
             Alfred Abel    Science-Fiction-Film verbindet visuelle Kraft mit
         Gustav Fröhlich    einer Liebesgeschichte und handelt von der Ver-
                            söhnung von Arbeit und Kapital. Weltkulturerbe
                            made in Babelsberg.
                        ‚
     In Zusammenarbeit
mit dem Potsdam Museum
      – Forum für Kunst
         und Geschichte

                      1 1   Um k ämpf t e        W e g e   d e r   M od e rn e
Z U R AU S S TE L L U N G I M M U S EU M BA R BE R I N I

     P I CAS S O. DAS S PÄT E W E R K

                             Zur Ausstellung »Picasso. Das späte Werk. Aus
                             der Sammlung Jacqueline Picasso« zeigt das
                             Filmmuseum Potsdam eine Reihe von Doku-
                             mentar- und Spielfilmen, die sich dem Künstler
                             und seinem Werk aus unterschiedlichen Pers-
                             pektiven nähern. Während das Museum Bar-
                             berini die letzte Schaffensphase des Künstlers
                             in den Blick nimmt, spannt die Filmreihe den
                             Bogen von seiner Zeit mit Ehefrau Jacqueline bis
                             zu den Anfängen des jungen Picasso.

                             Bei Vorlage einer Eintrittskarte des Museums
                             Barberini oder der Filmvorführungen im Film-
                             museum erhalten Besucher*innen wechselseitig
                             ermäßigten Eintritt.

                             P I CA S S O
                  Termin
14. März, 19:30 Uhr (OmU)

                  F 1956     Ein Künstlerfilm, der inzwischen selbst zum
         Dok, 78 Minuten     Klassiker geworden ist. Henri-Georges Clouzot
                             hebt besonders Picassos Körpersprache und
             Originaltitel
                             seinen Malgestus hervor. Vor laufender Kamera
       Le Mystère Picasso
                             malt und übermalt der Meister 20 Kunstwerke,
                             die sich durch Stop-Motion-Animationen zu
                    Regie
                             voller Pracht entfalten.
   Henri-Georges Clouzot
                             Vorfilm: A Visit to Picasso (R: Paul Haesaerts,
                             Belgien 1949, Dok., engl. OF, 20’)

   In Zusammenarbeit mit
   dem Museum Barberini

                      1 2    P i c a sso
TIME OF MY LIFE

FILMHITS ZUM MITSINGEN

            Termin
 1. März, 19:30 Uhr

 Ticket-Vorverkauf    Gemeinsames singen im Kinosaal des Filmmu-
 über eventbrite.de   seums Potsdam! Die Texte bekannter Filmschla-
                      ger aus alter und neuer Zeit werden auf die Lein-
                      wand gebeamt, für die musikalische Begleitung
                      sorgt Sopranistin Christine Wolff (Potsdamer
                      Rudelsingen).
                      Ein einzigartiger Mitmach-Abend mit den
                      beliebtesten Hits und Melodien aus Filmen wie
                      »Titanic«, »Grease« oder »Große Freiheit Nr.7«.
                      Moderation und Live-Musik: Christine Wolff

                      MAMMA MIA!
            Termin    Sophie wünscht sich nichts sehnlicher, als von
 1. März, 17:00 Uhr   ihrem leiblichen Vater zum Altar geführt zu
                      werden. Dafür wäre es gut zu wissen, wer er ist.
                      Doch ihre Mutter Donna hat dieses Geheimnis
    USA/GB 2008
                      nie gelüftet. In den Tagebüchern ihrer Mutter
      108 Minuten
                      liest sie von drei potentiellen Vätern und lädt
             Regie    sie kurzerhand alle zu ihrer Trauung auf einer
     Phyllida Lloyd   paradiesischen Mittelmeerinsel ein.
                      Durch das Verweben des Komödienplots mit
         Darsteller
                      den Evergreens der schwedischen Pop-Band
      Meryl Streep
                      ABBA entstand dieser beliebte Sing-along-Film,
  Amanda Seyfried
                      den man getrost trashig finden darf, der aber
    Pierce Brosnan
                      bestens für die Einstimmung auf das gemeinsa-
                      me Singen im Kinosaal taugt.
                      Vergünstigte Kombitickets sind erhältlich.

               1 3    F ilmhi t s    z u m   M i t sing e n
I N T E R N AT I O N A L E R F R AU E N TAG

                           C O D E – D EBU G G I N G
                           THE GENDER GAP
                 Termin
 7. März, 19:30 Uhr (OF)

              USA 2015     Die Gleichstellungsbüros der Universität Pots-
      Dok., 80 Minuten     dam, der FH Potsdam und der Filmuniversität
                           Babelsberg beteiligen sich mit der gemeinsamen
                  Regie
                           Veranstaltung »How to debug the Gender Gap
 Robin Hauser Reynolds
                           – Perspektiven Potsdamer Hochschulen auf
                           Parität in der (digitalen) Arbeitswelt« an der
                           29. Brandenburger Frauenwoche. Wir laden
                           zur Vorführung des vielfach ausgezeichneten
                           englischsprachigen Dokumentarfilms Code –
                           Debugging the Gender Gap ein. Der Film widmet
                           sich der Unterrepräsentanz von Frauen* und
                           Minderheiten in der Männer*domäne Soft-
                           waretechnik und -programmierung. In zahlrei-
                           chen Interviews und persönlichen Gesprächen
                           hinterfragt die Regisseurin bestehende Struktu-
                           ren, zeigt Wege auf, Genderungerechtigkeiten
                           zu überwinden und stellt zur Debatte, welche
                           Auswirkungen es haben könnte, würden mehr
                           Frauen* und Vertreter*innen von Minderheiten
                           in diesem Bereich arbeiten.
                           Anschließend: Podiumsdiskussion mit Tank
                           Thunderbird (FH Potsdam), Lena Gieseke
                           (Filmuniversität Babelsberg), Lucia Tyrallova
                           (Universität Potsdam) und Lea Gerneth (Univer-
                           sität Potsdam)
 Eine Veranstaltung der    Moderation: Sylvie Kürsten (Kulturjournalistin)
Gleichstellungsbüros der   Während der Veranstaltung wird eine Kinder-
Potsdamer Hochschulen      betreuung angeboten.

                    1 4    I n t e rn a t ion a l e r   F r au e n tag
ÖKOFILMTOUR

                      B O M BE N F Ü R D I E W E L T –
                      W I E D EUT S C H L A N D
                      AN KRIEG UND KRISEN
                      VERDIENT
            Termin
13. März, 19:00 Uhr

            D 2018    Die deutschen Rüstungsexportregeln zählen
  Dok., 45 Minuten    zu den strengsten der Welt – auf dem Papier.
                      Gleichzeitig fallen Bomben des Rheinmetall-
             Regie
                      Konzerns im Jemen und tragen zur schlimmsten
      Philipp Grüll
                      humanitären Katastrophe unserer Zeit bei. Der
    Karl Hoffmann
                      deutsche Rüstungskonzern verkauft ganze
                      Munitionsfabriken in den Nahen Osten und
                      nach Nordafrika und beteiligt sich an Firmen
                      in Ländern, in denen deutsche Gesetze nicht
                      gelten. So gelingt es, das Exportverbot der
                      Bundesregierung zu umgehen. Die Dokumenta-
                      tion verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen
                      Bomben, Renditen und Flüchtlingsströmen.
                      Anschließend: Filmgespräch mit dem Regisseur
Eine Veranstaltung    Philipp Grüll
      des FÖN e.V.    Moderation: Ernst-Alfred Müller (FÖN e.V.)

               1 5    Ö k ofilm t o u r
FAS T V E R PAS S T

                              YULI
                  Termine     Der Film erzählt die Lebensgeschichte des
       2. März, 19:30 Uhr     berühmten kubanischen Balletttänzers und Cho-
       6. März, 17:00 Uhr     reographen Carlos Acosta, genannt Yuli. Auf den
 8. März, 21:30 Uhr (OmU)     Bühnen der Welt verkörperte er, oft als erster
       13. März, 17:00 Uhr    Farbiger, die männliche Hauptrolle in zahlrei-
       16. März, 19:30 Uhr    chen klassischen Ballettaufführungen. Die auf
24. März, 17:00 Uhr (OmU)     Acostas Autobiographie basierende Verfilmung,
      26. März, 17:00 Uhr     eine faszinierende Mischung aus semidoku-
28. März, 17:00 Uhr (OmU)     mentarischen Szenen, Traum und Erinnerung,
      30. März, 19:30 Uhr     erinnert an die Tanzfilme von Carlos Saura und
                              ist weder moralisierendes Biopic noch moder-
                              ne Heiligengeschichte. Nebenbei erzählt sie
       E/Kuba/GB/D 2018
                              vom langsamen Niedergang des kubanischen
              110 Minuten
                              Sozialismus.
                     Regie
              Icíar Bollaín

                              ROMA
                  Termine     Mexiko Stadt 1971. Vor dem Hintergrund
2. März, 17:00 Uhr (OmU)      politisch schwieriger Zeiten laufen die familiä-
 5. März, 19:30 Uhr (OmU)     ren Tragödien der wohlhabenden Sofia und der
16. März, 17:00 Uhr (OmU)     Mixtekin Cleo, Sofias Hausangestellter, zusam-
17. März, 19:30 Uhr (OmU)     men. Obwohl Cleo, von Sofias vier Kindern sehr
21. März, 17:00 Uhr (OmU)     geliebt, wie ein Familienmitglied behandelt wird
23. März, 19:30 Uhr (OmU)     und die beiden Frauen sich in ihrem Unglück
27. März, 19:30 Uhr (OmU)     solidarisieren, bleibt die unsichtbare soziale
30. März, 17:00 Uhr (OmU)     Grenze zwischen Angestellter und Arbeitgeberin
                              bestehen. Ein fesselndes Zeitbild, das nichts
                              beschönigt und eine poetische Hommage an
        Mexiko/USA 2018
                              die leicht zu übersehende Leistung von Frauen
              135 Minuten
                              wie Cleo, der indigenen Hausangestellten, die
                     Regie    es wohl auch im Leben des Regisseurs Alfonso
          Alfonso Cuarón      Cuarón gegeben hat.

                       1 6    Fa st   v e rp a ss t
Yuli

Roma

       1 7   Fa st   v e rp a ss t
IN MY ROOM
                  Termine    Wie die misslungenen Aufnahmen, die er fürs
        3. März, 17:00 Uhr   Fernsehen gemacht hat, ist auch das Leben des
        6. März, 19:30 Uhr   Kameramanns Armin »out of focus«: Ärger bei
        7. März, 17:00 Uhr   der Arbeit, kein Geld, wenig Glück bei Frauen.
       9. März, 17:00 Uhr    Als seine Großmutter im Sterben liegt, fährt
       15. März, 19:30 Uhr   Armin in die ostwestfälische Provinz, wo er
       17. März, 17:00 Uhr   aufgewachsen ist. Hier kehrt er zu alten Mustern
      20. März, 17:00 Uhr    und Routinen zurück. Eines Morgens erwacht
       28. März, 21:30 Uhr   er in einer menschenleeren Welt. Eine Robin-
                             sonade mit einem weiblichen Freitag beginnt.
                             »Eine visuell bestechende postapokalyptische
                 D/I 2018
                             Fantasie, die mit großer filmischer Souveränität
             120 Minuten
                             eine Studie von Männlichkeit zwischen Depres-
                    Regie    sion, Neubeginn, Selbstentwurf und Scheitern
            Ulrich Köhler    entwickelt.« (Filmdienst)
                Darsteller
                Hans Löw
         Elena Radonicich
      Michael Wittenborn

                             REY
                  Termine    1858 zog es den französischen Anwalt und
 3. März, 19:30 Uhr (OmU)    Abenteurer Orélie-Antoine de Tounens nach
 8. März, 17:00 Uhr (OmU)    Chile, wo er sich vom Volk der Mapuche zum
12. März, 17:00 Uhr (OmU)    König wählen ließ. Zumindest behauptete er das
 15. März, 21:45 Uhr (OmU)   selbst. Die chilenische Regierung ging gegen ihn
19. März, 17:00 Uhr (OmU)    vor, de Tounens kam ins Gefängnis.
23. März, 22:00 Uhr (OmU)    Fünf Kapitel ordnen die nicht-lineare Erzählung,
28. März, 19:30 Uhr (OmU)    die sich an verbürgten historischen Ereignissen
29. März, 17:00 Uhr (OmU)    orientiert. Sieben Jahre lang experimentierte
31. März, 17:00 Uhr (OmU)    der US-amerikanische Video- und Installa-
                             tionskünstler Niles Atallah mit Filmmate-
       Chile/F/NL/D 2017     rial unterschiedlichster Formate für seinen
              90 Minuten     herausfordernden Historienfilm, der mit seiner
                             splitternden Perspektive und vielfältigen Überla-
                    Regie
                             gerungen die Kamera als subjektives Werkzeug
             Niles Atallah
                             der Erinnerung – aber auch das Kolonialzeitalter
                Darsteller   und dessen Folgen – reflektiert.
           Rodrigo Lisboa
          Claudio Riveros

                      1 8    Fa st   v e rp a ss t
BOHEMIAN RHAPSODY
                  Termine
 2. März, 21:30 Uhr (OmU)
       5. März, 17:00 Uhr
       8. März, 19:00 Uhr
      14. März, 17:00 Uhr
15. März, 17:00 Uhr (OmU)
       16. März, 21:30 Uhr
21. März, 19:30 Uhr (OmU)
      23. März, 17:00 Uhr
27. März, 17:00 Uhr (OmU)
30. März, 21:30 Uhr (OmU)
       31. März, 19:30 Uhr

            USA/GB 2018      Das kommerziell erfolgreichste Biopic aller Zei-
              135 Minuten    ten führt zurück ins Jahr 1970, als Farrokh Bulsa-
                             ra, exzentrischer Design-Student, die Rockband
                    Regie
                             Queen gründete. Bulsara gibt sich selbst den
             Bryan Singer
                             Namen Freddie Mercury, und nach persönlichen
                Darsteller   Ups und Downs und der zeitweisen Trennung
              Rami Malek     von Queen erlebt er mit dem Auftritt beim
            Lucy Boynton     Live-Aid-Konzert im Londoner Wembley-Stadion
              Gwilym Lee     seinen Karrierehöhepunkt. Seine Show verfolgen
                             rund 1,5 Milliarden weltweit am TV-Bildschirm.
                             Auch wenn die Jahre dazwischen, folgt man der
                             filmischen Schilderung, konsequent jugendfrei
                             ausfallen, atmet Bohemian Rhapsody dank der
                             großartigen Performance des Hauptdarstellers
                             echten Rock‘n‘Roll.

                      1 9    Fa st   v e rp a ss t
AKTUELLES POTSDAMER
     FILMGESPRÄCH NR. 262

                           ADAM UND EVELYN
                 Termin
    26. März, 19:00 Uhr

                 D 2018    Ostdeutschland im Sommer 1989. Adam
            95 Minuten     arbeitet als Schneider, Evelyn als Kellnerin. Sie
                           planen einen gemeinsamen Urlaub. Als Evelyn
                  Regie
                           herausfindet, dass Adam sie betrügt, beschließt
     Andreas Goldstein
                           sie, ohne ihn loszuziehen. Sie reist nach Ungarn,
              Darsteller   gefolgt von Adam, der die Beziehung retten
   Florian Teichtmeister   möchte. Mit der Öffnung der ungarischen Gren-
            Anne Kanis     ze zu Österreich ändert sich alles. Adam und
         Lena Lauzemis     Evelyn stehen vor der Entscheidung, in welcher
                           Welt sie ihr Leben aufbauen wollen.
                           Nach der Romanvorlage von Ingo Schulze ent-
                           werfen Andreas Goldstein und Jakobine Motz
                           das zarte Bild einer Generation in der Ausnah-
                           mesituation des Wendesommers 1989. Ein
                           schwebend leichtes Porträt junger Menschen,
                           die von der Weltgeschichte überrascht wurden –
                           zwischen Verführung und Begehren, Entschlos-
                           senheit und Verlust.
                           Anschließend: Gespräch mit Regisseur Andreas
                           Goldstein und Co-Autorin und Kamerafrau
                           Jakobine Motz
Präsentiert vom Filmver-   Moderation: Christine Handke (Filmmuseum
 band Brandenburg e.V.     Potsdam)

                    2 0    P o t sd a m e r   F ilmg e sprä c h
KINDERFILME

                      D E R G E H E I M E G A R TE N
           Termine    Mary ist Waise und findet ein neues Zuhause im
2. März, 15:00 Uhr    düsteren Haus ihres Onkels in einem windge-
 3. März, 15:00 Uhr   peitschten, englischen Hochmoor. Ein geheimer
                      und verwunschen wirkender Garten ist der
         USA 1993     einzige Ort, an dem sich Mary wohl fühlt. Bald
       98 Minuten     schließt sie Freundschaft mit dem Bauernjungen
                      Dickon und entdeckt, dass ihre neue Familie ein
             Regie
                      Geheimnis hütet. Der märchenhafte Filmklassi-
Agnieszka Holland
                      ker zieht Kinder und Erwachsene in seinen Bann.
                      (FSK 0, empfohlen ab 8 Jahre)

                      C H ECKE R T O B I
                      UND DAS GEHEIMNIS
                      U N S E R E S P L A N ETE N
           Termine    Um das Rätsel einer Flaschenpost zu lösen
9. März, 15:00 Uhr    begibt sich Checker Tobi auf eine Reise rund
10. März, 15:00 Uhr   um die Welt und besucht unter anderem die
                      Unterwasserwelt von Tasmanien und die eisigen
            D 2019    Weiten der Arktis. An allen Orten findet er un-
  Dok., 84 Minuten    glaubliche Sachen heraus. Ob er auch das Rätsel
                      der Flaschenpost lösen kann? Eine spannende
             Regie
                      Bildungsreise für junge Kinozuschauer.
   Martin Tischner
                      (FSK 0, empfohlen ab 7 Jahre)

                      D A S Z AUBE R M Ä N N C H E N
           Termine    Der prahlsüchtige Müller Kunz behauptet, seine
16. März, 15:00 Uhr   Tochter Marie könne Stroh zu Gold spinnen. Der
17. März, 15:00 Uhr   König fordert daraufhin, Marie solle ihre Künste
                      unter Beweis stellen. Da erscheint der verzwei-
        DDR 1960      felten Müllerstochter ein kleines Männchen und
       74 Minuten     bietet Hilfe an. Eine der schönsten und erfolg-
                      reichsten DEFA-Märchenverfilmungen nach
             Regie
                      dem »Rumpelstilzchen« der Gebrüder Grimm.
   Christoph Engel
                      (FSK 0, empfohlen ab 6 Jahre)

               2 1    Kind e rfilm e
KOMMISSAR GORDON
                          & BU F F Y
               Termine    Im Wald treibt ein Nüssedieb sein Unwesen.
   23. März, 15:00 Uhr    Frosch Gordon, Kommissar im Ruhestand,
   24. März, 15:00 Uhr    muss versuchen, den Dieb zu finden. Gordon
                          ist zwar brillant, aber auch schon alt, sehr alt.
       Schweden 2017      Da ist es gut, dass er der Maus Buffy begegnet.
Animation, 60 Minuten     Gemeinsam bilden die beiden ein gutes Team.
                          Die humorvolle Verfilmung basiert auf den
                 Regie
                          Kinderbüchern des schwedischen Autors Ulf
       Linda Hambäck
                          Nilsson und der Illustratorin Gitte Spee.
                          (FSK 0, empfohlen ab 5 Jahre)

                          GRÜFFELO-FILME
               Termine    Der große Wald ist voller Gefahren. Da ist es
   30. März, 15:00 Uhr    gut, wenn man einen starken Freund hat. In der
    31. März, 15:00 Uhr   Not erfindet man einen. Die kleine Maus droht
                          jedem, der sie fressen will, mit dem schreckli-
          Der Grüffelo    chen Grüffelo. Dabei gibt‘s Grüffelos doch gar
           GB/D 2009      nicht, oder? Die beiden Verfilmungen begeistern
Animation, 25 Minuten     ebenso wie die bekannten Buchvorlagen.
                          (FSK 0, empfohlen ab 5 Jahre)
                 Regie
             Max Lang
          Jakob Schuh

     Das Grüffelokind
            GB/D 2011
Animation, 26 Minuten

                 Regie
     Uwe Heidschötter
     Johannes Weiland

                   2 2    Kind e rfilm e
Kommissar Gordon & Buffy

Der Grüffelo

TERMINE

    F R E I TA G , 1 . M Ä R Z
               17:00 Uhr         Filmhits zum Mitsingen
                                 Mamma Mia!         S. 13
                                 R: Phyllida Lloyd, USA/GB 2008, 108‘

               19:30 Uhr         Filmhits zum Mitsingen
                                 Time of my Life – Filmhits zum Mitsingen        S. 13
                                 n Moderation und Live-Musik: Christine Wolff
  S A M S TA G , 2 . M Ä R Z
               15:00 Uhr         Kinderfilme
                                 Der geheime Garten          S. 21
                                 R: Agnieszka Holland, USA 1993, 98‘

               17:00 Uhr         Fast verpasst
                                 Roma     S. 16
                                 R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘

               19:30 Uhr         Fast verpasst
                                 Yuli   S. 16
                                 R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, 110‘

               21:30 Uhr         Fast verpasst
                                 Bohemian Rhapsody           S. 19
                                 R: Bryan Singer, USA/GB 2018, OmU, 135‘

                         2 3     T e rmin e
S O N N TA G , 3 . M Ä R Z
                 15:00 Uhr         Kinderfilme
                                   Der geheime Garten          S. 21
                                   R: Agnieszka Holland, USA 1993, 98‘

                 17:00 Uhr         Fast verpasst
                                   In My Room        S. 18
                                   R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘

                 19:30 Uhr         Fast verpasst
                                   Rey    S. 18
                                   R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘
    D I E N S TA G , 5 . M Ä R Z
                 17:00 Uhr         Fast verpasst
                                   Bohemian Rhapsody            S. 19
                                   R: Bryan Singer, USA/GB 2018, 135‘

                 19:30 Uhr         Fast verpasst
                                   Roma      S. 16
                                   R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘
   M I TT W O C H , 6 . M Ä R Z
                 17:00 Uhr         Fast verpasst
                                   Yuli   S. 16
                                   R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, 110‘

                 19:30 Uhr         Fast verpasst
                                   In My Room        S. 18
                                   R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘
D O N N E R S TA G , 7. M Ä R Z
                 15:00 Uhr         Dokfilm-Nachmittag
                                   Kurzfilmprogramm: Historisches Potsdam                 S. 10
                                   1926–1959, Dok., 76‘
                                   n Einführung: Hans-Gunter Voigt (Verein der Freunde und
                                     Förderer des Filmmuseums Potsdam)

                 17:00 Uhr         Fast verpasst
                                   In My Room        S. 18
                                   R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘

                 19:30 Uhr         Internationaler Frauentag
                                   Code – Debugging the Gender Gap                S. 14
                                   R: Robin Hauser Reynolds, USA 2015, Dok., OF, 80‘
                                   n Anschließend: Podiumsdiskussion »Perspektiven Potsdamer
                                      Hochschulen auf Parität in der (digitalen) Arbeitswelt«
                                      mit Tank Thunderbird (FH Potsdam), Prof. Lena Gieseke
                                      (Filmuniversität Babelsberg), Dr. Lucia Tyrallova (Uni Potsdam)
                                      und Lea Gerneth (Uni Potsdam)
                                      Moderation: Sylvie Kürsten (Kulturjournalistin)
                                      Eintritt frei
      F R E I TA G , 8 . M Ä R Z
                 17:00 Uhr         Fast verpasst
                                   Rey    S. 18
                                   R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘

                 19:00 Uhr         Fast verpasst
                                   Bohemian Rhapsody            S. 19
                                   R: Bryan Singer, USA/GB 2018, 135‘

                 21:30 Uhr         Fast verpasst
                                   Yuli   S. 16
                                   R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, OmU, 110‘

                           24      TE R M I N E
S A M S TA G , 9. M Ä R Z
                   15:00 Uhr         Kinderfilme
                                     Checker Tobi und das Geheimnis
                                     unseres Planeten S. 21
                                     R: Martin Tischner, D 2019, Dok., 84‘

                   17:00 Uhr         Fast verpasst
                                     In My Room             S. 18
                                     R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘

                   19:30 Uhr         Umkämpfte Wege der Moderne
                                     Metropolis         S. 11
                                     R: Fritz Lang, D 1925, 147‘
     S O N N TA G , 1 0 . M Ä R Z
                   15:00 Uhr         Kinderfilme
                                     Checker Tobi und das Geheimnis
                                     unseres Planeten S. 21
                                     R: Martin Tischner, D 2019, Dok., 84‘

                   17:00 Uhr         Digitalisierte Klassiker
                                     Das Luftschiff           S. 4
                                     R: Rainer Simon, DDR 1983, 117‘

                   19:30 Uhr         Metamorphosen – Lutz Dammbeck
                                     Das Netz. Unabomber, LSD & Internet                S. 3
                                     R: Lutz Dammbeck, D 2003, Dok., 121‘
    D I E N S TA G , 1 2 . M Ä R Z
                   10:30 Uhr         Woche der Brüderlichkeit
                                     Fannys Reise
                                     R: Lola Doillon, F 2016, 94‘
                                     n Begrüßung: Tobias Barniske (Gesellschaft für Christlich-
                                        Jüdische Zusammenarbeit Potsdam)

                   17:00 Uhr         Fast verpasst
                                     Rey    S. 18
                                     R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘

                   19:30 Uhr         FilmClub
                                     Film und Diskussion
                                     n mit Einführung
                                       Eintritt (für Nichtmitglieder): 3,- Euro
   M I TT W O C H , 1 3 . M Ä R Z
                   17:00 Uhr         Fast verpasst
                                     Yuli   S. 16
                                     R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, 110‘

                   19:00 Uhr         Ökofilmtour
                                     Bomben für die Welt – Wie Deutschland an Krieg
                                     und Krisen verdient S. 15
                                     R: Philipp Grüll, Karl Hoffmann, D 2018, Dok., 45‘
                                     n Anschließend: Filmgespräch mit Regisseur Philipp Grüll
                                        Moderation: Ernst-Alfred Müller (FÖN e.V.)
D O N N E R S TA G , 1 4 . M Ä R Z
                   17:00 Uhr         Fast verpasst
                                     Bohemian Rhapsody               S. 19
                                     R: Bryan Singer, USA/GB 2018, 135‘

                   19:30 Uhr         Picasso
                                     Picasso        S. 12
                                     R: Henri-Georges Clouzot, F 1956, OmU, Dok., 78‘
                                     n Vorfilm: A Visit to Picasso (R: Paul Haesaerts, Belgien 1949,
                                        Dok., engl. OF, 20’)

                             2 5     TE R M I N E
21:30 Uhr         Digitalisierte Klassiker
                                   Das Luftschiff      S. 4
                                   R: Rainer Simon, DDR 1983, 117‘
    F R E I TA G , 1 5 . M Ä R Z
                17:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Bohemian Rhapsody            S. 19
                                   R: Bryan Singer, USA/GB 2018, OmU, 135‘

                 19:30 Uhr         Fast verpasst
                                   In My Room        S. 18
                                   R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘

                 21:45 Uhr         Fast verpasst
                                   Rey    S. 18
                                   R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘
  S A M S TA G , 1 6 . M Ä R Z
                 15:00 Uhr         Kinderfilme
                                   Das Zaubermännchen             S. 21
                                   R: Christoph Engel, DDR 1960, 74‘

                17:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Roma      S. 16
                                   R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘

                 19:30 Uhr         Fast verpasst
                                   Yuli   S. 16
                                   R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, 110‘

                 21:30 Uhr         Fast verpasst
                                   Bohemian Rhapsody            S. 19
                                   R: Bryan Singer, USA/GB 2018, 135‘
  S O N N TA G , 1 7. M Ä R Z
                 15:00 Uhr         Kinderfilme
                                   Das Zaubermännchen             S. 21
                                   R: Christoph Engel, DDR 1960, 74‘

                17:00 Uhr          Fast verpasst
                                   In My Room        S. 18
                                   R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘

                 19:30 Uhr         Fast verpasst
                                   Roma      S. 16
                                   R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘
 D I E N S TA G , 1 9. M Ä R Z
                17:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Rey    S. 18
                                   R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘

                19:00 Uhr          DVD-Premiere
                                   Die Austreibung des armenischen Volkes
                                   in die Wüste S. 6
                                   Projektleitung: Ursula von Keitz, D 2016, Dok., 57‘
                                   n Begrüßung: Ursula von Keitz (Filmmuseum Potsdam)
M I TT W O C H , 2 0 . M Ä R Z
                17:00 Uhr          Fast verpasst
                                   In My Room        S. 18
                                   R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘

                           2 6     TE R M I N E
19:30 Uhr         Film lesen
                                     Peter Voigt. Filmarbeit           S. 7
                                     Martha Lehmann R: Peter Voigt, DDR 1972, Dok., 13‘
                                     Stein schleift Schere R: Peter Voigt, DDR 1986, Dok., 20‘
                                     Der Ort, die Zeit, der Tod R: Peter Voigt, D 1994, Dok., 42‘
                                     n Ursula von Keitz (Filmmuseum Potsdam) im Gespräch mit
                                       Autor Günter Agde
D O N N E R S TA G , 2 1 . M Ä R Z
                   17:00 Uhr         Fast verpasst
                                     Roma     S. 16
                                     R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘

                   19:30 Uhr         Fast verpasst
                                     Bohemian Rhapsody             S. 19
                                     R: Bryan Singer, USA/GB 2018, OmU, 135‘
      F R E I TA G , 2 2 . M Ä R Z
                   18:00 Uhr         Filmgeschichte im Doppelpack
                                     A Star Is Born     S. 8
                                     R: George Cukor, USA 1954, OF, 177‘

                    21:15 Uhr        Filmgeschichte im Doppelpack
                                     A Star Is Born     S. 9
                                     R: Bradley Cooper, USA 2018, OmU, 136‘
     S A M S TA G , 2 3 . M Ä R Z
                   15:00 Uhr         Kinderfilme
                                     Kommissar Gordon & Buffy              S. 22
                                     R: Linda Hambäck, Schweden 2017, Animation, 60‘

                   17:00 Uhr         Fast verpasst
                                     Bohemian Rhapsody             S. 19
                                     R: Bryan Singer, USA/GB 2018, 135‘

                   19:30 Uhr         Fast verpasst
                                     Roma     S. 16
                                     R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘

                  22:00 Uhr          Fast verpasst
                                     Rey    S. 18
                                     R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘
     S O N N TA G , 2 4 . M Ä R Z
                   15:00 Uhr         Kinderfilme
                                     Kommissar Gordon & Buffy              S. 22
                                     R: Linda Hambäck, Schweden 2017, Animation, 60‘

                   17:00 Uhr         Fast verpasst
                                     Yuli   S. 16
                                     R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, OmU, 110‘

                   19:30 Uhr         Digitalisierte Klassiker
                                     Das Luftschiff     S. 4
                                     R: Rainer Simon, DDR 1983, 117‘
    D I E N S TA G , 2 6 . M Ä R Z
                   17:00 Uhr         Fast verpasst
                                     Yuli   S. 16
                                     R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, 110‘

                   19:00 Uhr         Aktuelles Potsdamer Filmgespräch
                                     Adam und Evelyn           S. 20
                                     R: Andreas Goldstein, D 2018, 95‘
                                     n Anschließend: Gespräch mit Regisseur Andreas Goldstein und
                                        Co-Autorin und Kamerafrau Jakobine Motz
                                        Moderation: Christine Handke (Filmmuseum Potsdam)

                             2 7     TE R M I N E
M I TT W O C H , 2 7. M Ä R Z
                   17:00 Uhr         Fast verpasst
                                     Bohemian Rhapsody            S. 19
                                     R: Bryan Singer, USA/GB 2018, OmU, 135‘

                   19:30 Uhr         Fast verpasst
                                     Roma      S. 16
                                     R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘
D O N N E R S TA G , 2 8 . M Ä R Z
                   17:00 Uhr         Fast verpasst
                                     Yuli   S. 16
                                     R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, OmU, 110‘

                   19:30 Uhr         Fast verpasst
                                     Rey    S. 18
                                     R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘

                    21:30 Uhr        Fast verpasst
                                     In My Room        S. 18
                                     R: Ulrich Köhler, D/I 2018, 120‘
       F R E I TA G , 2 9. M Ä R Z
                   17:00 Uhr         Fast verpasst
                                     Rey    S. 18
                                     R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘

                   19:00 Uhr         rbb filmlounge
                                     Die Blechtrommel          S. 5
                                     R: Volker Schlöndorff, BRD/F 1978, 156‘
                                     n Vor dem Film: Filmjournalist Knut Elstermann im Gespräch
                                        mit Volker Schlöndorff
                                        Getränkeangebot in der Pause
     S A M S TA G , 3 0 . M Ä R Z
                   15:00 Uhr         Kinderfilme
                                     Grüffelo-Filme       S. 22
                                     Der Grüffelo R: Max Lang, Jakob Schuh, GB/D 2009, Anim., 25‘
                                     Das Grüffelokind R: Uwe Heidschötter, Johannes Weiland, GB/D
                                     2011, Animation, 26‘

                   17:00 Uhr         Fast verpasst
                                     Roma      S. 16
                                     R: Alfonso Cuarón, Mexiko/USA 2018, OmU, 135‘

                   19:30 Uhr         Fast verpasst
                                     Yuli   S. 16
                                     R: Icíar Bollaín, E/Kuba/GB/D 2018, 110‘

                    21:30 Uhr        Fast verpasst
                                     Bohemian Rhapsody            S. 19
                                     R: Bryan Singer, USA/GB 2018, OmU, 135‘
     S O N N TA G , 3 1 . M Ä R Z
                   15:00 Uhr         Kinderfilme
                                     Grüffelo-Filme       S. 22
                                     Der Grüffelo R: Max Lang, Jakob Schuh, GB/D 2009, Anim., 25‘
                                     Das Grüffelokind R: Uwe Heidschötter, Johannes Weiland,
                                     GB/D 2011, Animation, 26‘

                   17:00 Uhr         Fast verpasst
                                     Rey    S. 18
                                     R: Niles Atallah, Chile/F/NL/D 2017, OmU, 90‘

                   19:30 Uhr         Fast verpasst
                                     Bohemian Rhapsody            S. 19
                                     R: Bryan Singer, USA/GB 2018, 135‘

                             2 8     TE R M I N E
VORSCHAU APRIL
10. april          biodiversity Science Slam
                                                       .
12. april          eröffnung der ausstellung »Plakativ
                                          aga nda  in Dem okratie und Diktatur
                   Filmwerbung und Prop
                    Deutschland 1930–1950«
 16. bis 18. april  Osterfesttage
                                                      »umbrüche – aufbrüche«
 26. april          Start der Reihe Zeitschnitt 2019:

 KARTEN & INFOS
 tel. 0331 27 181 12
                                   de
 e-Mail ticket@filmmuseum-potsdam.

  PREISE KINO
                                      lme 2,50 euro
  6 euro / ermäßigt 5 euro / kinderfi
                                        vor beginn abholen
  bestellte karten bitte bis 15 Minuten
                                  Son derp reise möglich
  Zuschläge bei Überlänge und
   kinoprogramm-abo: 10 euro    im Jahr

    Wunschfilme, Sondervorführungen
                                      e-kinoorgel – auf anfrage
    – auch mit begleitung an der Welt

    IMPRESSUM
                                             midt, Inga Selck,
    Redaktion: birgit acar, Sachiko Sch
    kay Schönherr, annett Rittel
    Gestaltung: h neun berlin
                                           Potsdam
     Layout: printlayout & webdesign,
     Druck: bud   Pots  dam
                                              von Filmverleihern oder
     Die abgedruckten bilder stammen
                                              eums.
      aus den Sammlungen des Filmmus
                    htig te Rech tein hab er wen   den sich bitte an uns.
      unberücksic
                                             olis«
      titelbild: brigitte Helm in »Metrop

                       RATIONS-
       FÖRDERER, KOOPE
                        ER
       UND MEDIENPARTN

                                                                            Brandenburgisches Zentrum
                                                                            für Medienwissenschaften
INStItut DeR
   F I L M u N I V e R S I tÄt
           babeLSbeRG
        kONRaD WOLF

    www.filmmuseum-potsdam.de
              tel. 0331 27 181 12
         Marstall, breite Straße 1a
                    14467 Potsdam

                    ausstellungen:
Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 uhr
                              kino:
    Dienstag bis Sonntag ab uhr
                             17
                        kinderkino:
       Samstag und Sonntag 15 uhr

    Straßenbahn & bus: alter Markt
    S-bahn: Potsdam-Hauptbahnhof
     Parkplätze: hinter dem Marstall
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