Finanzmärkte Überblick Inhalte - Raiffeisen
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VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Finanzmärkte Überblick Inhalte Kategorie Indikator Finanzmärkte Leitzinsentwicklung international EZ Geldmarkt- und Interbankensätze EZ Staatsanleihenrenditen CH Kapitalmarktsätze US Geldmarkt- und Kapitalmarktsätze JP Kapitalmarktsätze UK Geldmarkt- und Kapitalmarktsätze EZ Risikoaufschläge und CDS EZ: Itraxx Europe & Senior Financials 5Y Wechselkurse von EUR/USD, EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/GBP Div. Aktienindizes und Aktienperformance Aktuelle RLB-Zinsmeinung Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 1
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Leitzinsentwicklung im internationalen Vergleich Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 2
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH EZ: Geldmarkt- und Interbankenswapsätze Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 3
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH EZ: Staatsanleihenrenditen Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 4
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH CH: Kapitalmarktsätze Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 5
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH US: Geldmarkt- und Kapitalmarktsätze Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 6
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH JP: Kapitalmarktsätze Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 7
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH UK: Geldmarkt- und Kapitalmarktsätze Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 8
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH EZ: Risikoaufschläge und CDS Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 9
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH EZ: Itraxx Europe & Senior Financials 5Y Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 10
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Währungen: EUR/USD und EUR/CHF Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 11
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Währungen: EUR/JPY und EUR/GBP Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 12
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Entwicklung Aktienmärkte (Indexierte Werte: 10.3.2009 = 100) Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 13
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Aktien: ATX und DAX Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 14
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Aktien: FTSE und Nikkei Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 15
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Aktien: Dow Jones und S&P 500 Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 16
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Aktienmärkte: Performance 2020, 2021, ytd 2022 Jahresperformance Jahresperformance Name Land Name Land 2020 2021 Nikkei 225 Japan 16,01% ATX Österreich 38,87% MSCI World Welt 14,06% CAC 40 Frankreich 28,85% Shanghai Composite China 13,87% S&P 500 USA 26,89% Dow Jones Industrial USA 7,25% DJ Euro Stoxx 50 Euroland 20,99% DAX Deutschland 3,55% MSCI World Welt 20,14% DJ Euro Stoxx 50 Euroland -5,14% DAX Deutschland 15,79% CAC 40 Frankreich -7,14% RTS Russland 15,01% RTS Russland -10,42% Nikkei 225 Japan 4,91% ATX Österreich -12,76% Shanghai Composite China 4,80% Performance seit Name Land Jahresbeginn Nikkei 225 Japan -2,86% CAC 40 Frankreich -5,79% DJ Euro Stoxx 50 Euroland -7,76% DAX Deutschland -9,37% Shanghai Composite China -13,42% S&P 500 USA -14,39% MSCI World Welt -15,81% ATX Österreich -16,31% RTS Russland -29,49% Stand: 30.11.2022 Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 17
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH ZINSMEINUNG DER RAIFFEISENLANDESBANK NÖ-WIEN AG VOM 14. SEPTEMBER 2022 BESCHLUSSGREMIUM: AKTIV-PASSIV-KOMITEE DER RLB NÖ-WIEN AG IM UMLAUFBESCHLUSS
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH RLB-Zinsmeinung vom 14.9.2022: Hauptszenario (60%) Inflationsrate bleibt auch in 2023 deutlich über EZB-Ziel; Notenbank mit schneller Abfolge von mehreren Zinsschritten, bevor sich das Zeitfenster aufgrund der im Winterhalbjahr 2022/23 beginnenden Rezession in Q1/2023 wieder schließt Hauptszenario „EZB-Frontloading, aber Rezession stoppt Zinsanhebungen": 60% Stand: 13.09.2022 30.09.2022 31.12.2022 31.03.2023 30.06.2023 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 1,25 %) 1,25 2,25 2,50 2,50 EZB-Einlagesatz (aktuell: 0,75 %) 0,75 1,75 2,00 2,00 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: 1,000 %) 1,20 2,10 2,40 2,40 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 2,342 %*) 2,35 2,40 2,40 2,40 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 2,502 %*) 2,55 2,55 2,50 2,50 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor Anmerkung: Alle Prognosen sind Quartalsendwerte Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 19
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Hauptszenario „EZB-Frontloading, aber Rezession stoppt Zinsanhebungen“ – zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 60%): Konjunktur: Nach einer erfreulichen Wirtschaftsentwicklung im 1. Halbjahr 2022 signalisieren immer mehr Indikatoren einen imminenten Konjunkturabschwung in der Eurozone. Die Preis- steigerungen nehmen kein Ende. Über den Sommer verteuerten sich Energie (zuletzt katapultierten sich die Strom- und Gas-Futures an den Terminmärkten regelrecht nach oben) und Nahrungsmittel weiter und in Anbetracht des möglichen Gaslieferstopps von Russland ist vorerst kein Ende in Sicht. Die hohen Kosten werden zu einer großen Belastung für die privaten Haushalte (massiver Kaufkraftverlust) wie auch für die (Industrie)Unternehmen, die zusätzlich unter einer sich weltweit abschwächenden Nachfrage leiden. Überdies beeinträchtigen weiterhin Störungen von Lieferketten das Wirtschaftsgeschehen. Aus heutiger Sicht zeichnet sich eine Rezession im Winterhalbjahr 2022/23 ab. Inflation: Die Inflationsraten lagen im August einmal mehr über den Erwartungen (EZ-HVPI bei 9,1% gg. Vj., Kernrate (ohne Energie und unverarbeitete Lebensmittel) steigt auf 5,5% gg. Vj.). Neun von 19 EZ-Länder melden mittlerweile zweistellige Raten. Energie bleibt der Preistreiber (im Aug. +38,3% gg. Vj.), aber auch „Lebensmittel, Alkohol und Tabak“ verteuern sich zunehmend (+10,6% gg. Vj. im Aug.). Aufgrund der energiepreisbedingt hohen Produktions- und Transportkosten steigen die Preise von nichtenergetischen Gütern ebenfalls stark an. Die Inflationsrate hat daher ihren Hochpunkt noch nicht erreicht. Auch im kommenden Jahr wird der EZ-HVPI deutlich überhöht sein. Mögliche Zweitrundeneffekte zeichnen sich in den bis dato vorliegenden Lohnabschlüssen schon ab, im Herbst wird es in immer mehr Ländern und Branchen zu deutlichen Steigerungen kommen (müssen). Von daher musste die EZB am 8. September ihre Inflationsprognosen massiv nach oben revidieren: Im Jahresdurchschnitt 2022 prognostiziert sie nun eine Inflationsrate von 8,1%. Die deutlichste Aufwärtskorrektur wurde für 2023 vorgenommen: Im kommenden Jahr soll die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt bei 5,5% liegen (Juni-Prognose: 3,5%). Auch in 2024 liegt die Teuerung über dem EZB-Ziel von 2%, nämlich bei 2,3%. Mit dieser Aufwärtskorrektur wird klar, dass die EZB die geldpolitischen Zügel schneller und straffer anziehen muss. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: EZB-Präsidentin Christine Lagarde legte während der September-Pressekonferenz eine bemerkenswerte Entschlossenheit an den Tag, dem Risiko eines Anstiegs der Inflationserwartungen mit weiteren geldpolitischen Straffungsmaßnahmen zu begegnen und sprach angesichts des historischen 75 BP-Schritts von „Frontloading“ (bedeutet, dass die angedachten Zinserhöhungen zeitlich vorgezogen werden). Noch sind die mittel- und längerfristigen marktbasierten Inflationserwartungen gut verankert – die EZB sollte nicht riskieren, dass sie sich lösen. Auf die stark eingetrübten Konjunkturaussichten kann daher vorerst keine Rücksicht genommen werden. Die Leitzinsen werden also weiter steigen – wenn auch nicht unbedingt in der Größenordnung einer 75 BP-Erhöhung wie im September. In jedem Fall werden es mehrere Schritte sein: Die EZB stellte in Aussicht, dass man Zinsanhebungen in mehr als zwei, aber weniger als fünf der nächsten Meetings vorhabe. Von daher ist klar, dass sich die Zinsanhebungen ins 1. Quartal 2023 ziehen werden, denn heuer finden nur mehr zwei Meetings statt (am 27.10.2022 und 15.12.2022), im 1. Quartal 2023 gibt es zwei Ratssitzungen (am 2.2.2023 und 16.3.2023). Den (vorerst) letzten Zinsschritt erwarten wir in der ersten Sitzung des Jahres 2023. Nach der dann stattfindenden Erhöhung um 25 BP liegt der Hauptrefinanzierungssatz bei 2,50%. Auf diesem Niveau stoppt die EZB ihren Zinsanhebungszyklus, weil die Inflationsraten nun deutlich zurückkommen (allein schon aufgrund von Basiseffekten) und die Konjunktur sich massiv abgekühlt hat. Aktuell (Stand 13.09.2022) preisen die Geldmärkte Leitzinsanhebungen im Ausmaß von 125 BP bis zum 31.03.2023 ein. Am Geldmarkt notiert der 3-M-Euribor seit Mitte Juli – also schon vor der ersten Zinsanhebung am 21.7.2022 – im positiven Bereich. Er folgt nun dem Hauptrefinanzierungssatz nach oben (und haftet nicht wie in den Jahren der hohen Überschussliquidität am Einlagesatz). Von daher erwarten wir den 3-M-Euribor ab dem 1. Quartal 2023 bei 2,40%. Bis zum Ende der Prognoseperiode werden die Fixings rund um dieses Niveau erfolgen. Der Kapitalmarkt hat auf den veränderten geldpolitischen Entwicklungspfad umgehend reagiert. Renditen und Swapsätze stiegen in Reaktion auf die erheblichen Zinsanhebungs- erwartungen sowie das Ende der Netto-Neukäufe in den Anleihenkaufprogrammen schon im 1. Halbjahr 2022 mit großer Dynamik (10-j. Swapsatz gg. 3M-Euribor im Hoch am 17.6.2022 bei 2,69%). Nach einer leichten Gegenbewegung über den Sommer ziehen die Notierungen in den Herbst hinein wieder an. Wir gehen davon aus, dass der 10-j. Swapsatz sein Juni-Hoch bis zum Ende des Prognosehorizonts nicht mehr erreicht. Die im Winterhalbjahr einsetzende Rezession sowie die sich abzeichnende Mäßigung bei den Inflationsraten dürfte zu einer Seitwärtsbewegung am langen Ende führen. 10jährige EUR-Swapsätze (gg. 3M-Euribor) erwarten wir zum Ende des zweiten Quartals 2023 bei 2,50%. Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 20
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Euroraum Zinsentwicklung Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 21
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH RLB-Zinsmeinung vom 14.9.2022: Alternativszenario (40%) Temporäre Rezession löst Problem der überschießenden Inflation nicht, Zweitrunden-Effekte halten Preisdruck hartnäckig und langanhaltend hoch; EZB muss Leitzinsen klar über das neutrale Niveau hinaus anheben, konjunkturelle Risiken werden ausgeblendet Alternativszenario „Inflation schlägt temporäre Rezession – EZB erhöht weiter": 40% Stand: 13.09.2022 30.09.2022 31.12.2022 31.03.2023 30.06.2023 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 1,25 %) 1,25 2,50 3,50 4,00 EZB-Einlagesatz (aktuell: 0,75 %) 0,75 2,00 3,00 3,50 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: 1,000 %) 1,20 2,50 3,50 4,00 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 2,342 %*) 2,50 2,90 3,40 3,90 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 2,502 %*) 2,60 3,00 3,60 4,10 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor Anmerkung: Alle Prognosen sind Quartalsendwerte Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 22
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Alternativszenario „Inflation schlägt temporäre Rezession – EZB erhöht weiter“ – zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 40%): Konjunktur – Wachstum und Inflation: Die Konjunktur schwächt sich im Winterhalbjahr ab, in manchen Ländern so deutlich, dass es zu einer temporären Rezession kommt – so auch in der Eurozone. Unter der Voraussetzung, dass uns ein milder Winter bevorsteht und es zu keiner Gasmangel-Lage kommt, werden sich die Konjunkturaussichten mit Blick auf das kommende Jahr wieder etwas aufhellen. Allerdings löst die temporäre Rezession im Winterhalbjahr nicht das Problem der hohen Inflation. Der HVPI der Eurozone wird im Herbst 2022 zweistellige Niveaus erreichen und sich vorerst nicht ermäßigen. Es gibt durchaus Ähnlichkeiten zu den Ereignissen der 1970er Jahre: Damals wie heute gibt es einen Angebotsschock – und damals stieg die Inflation weiter, weil viele Notenbanken aus falsch verstandener Rücksicht auf die schwache Konjunktur eine lockere Geldpolitik betrieben, ohne am Ende der Wirtschaft zu helfen. Viele Regierungen legten Konjunkturprogramme auf, in manchen Ländern fachten die Gewerkschaften die Nachfrage mit hohen Lohnabschlüssen an. Mehr Nachfrage jagte dem damals ölpreisbedingt geschrumpften Angebot an Gütern hinterher. Die expansive Nachfragepolitik befeuerte die Inflation zusätzlich. Diesen Fehler sollten die Regierungen/Notenbanken nicht wiederholen. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: Trotz der wirtschaftlichen Schwäche muss die EZB nun entschieden handeln. Sie darf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nicht weiter durch eine lockere Geldpolitik anschieben. Es scheint klüger, die angebotsinduzierten Rezessionsrisiken zu ignorieren (an denen sie als Zentralbank ohnehin nichts ändern kann) und den Leitzins rasch über ein „konjunkturneutrales Niveau“ anzuheben. Es ist strittig wo dieses faire Niveau liegt – manche Ratsmitglieder bezifferten es mit Werten zwischen 1 und 1,5%, Analysten sehen es eher bei 2,5-3%. In der aktuell so besonderen Situation muss die EZB wohl darüber hinausgehen, weil die Inflation massiv über ihrem Ziel liegt. Der Hauptrefinanzierungssatz könnte durchaus 4% erreichen – ein Niveau, das es zuletzt vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise 2008 gab. Auswirkung auf Geld- und Kapitalmarkt: Im Einklang mit den steigenden Leitzinsen klettert auch der 3-M-Euribor nach oben und erreicht zum Ende der Prognoseperiode (30.06.2023) ein Niveau von rund 4%. Auch am Kapitalmarkt steigen die Renditen/Swapsätze kontinuierlich an. Die besseren Konjunkturaussichten unterstützen die Aufwärtsbewegung im Frühjahr 2023. 10jährige EUR-Swapsätze (gg. 3M-Euribor) erwarten wir zum Ende des zweiten Quartals 2023 bei 4,10%. Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 23
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH EUR-Zinsstrukturkurve (Swapsätze) Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 24
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Nutzen Sie unser Angebot! Informationen rund um Konjunktur und Finanzmärkte finden Sie auf unserer Homepage: www.raiffeisenbank.at „Aktuelle Marktnews“ https://www.raiffeisen.at/noew/rlb/de/meine-bank/volkswirtschaftliches-service.html Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 25
VERTRAULICHKEITSSTUFE: ÖFFENTLICH Disclaimer Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, A-1020 Wien, Tel.: 0043-05-1700, DVR: 0031585, Firmensitz: Wien, Registergericht: Handelsgericht Wien, FN 203160s HG Wien. Diese Publikation wurde von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG („RLB NÖ-WIEN“) zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation oder die darin enthaltenen Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der RLB NÖ-WIEN weder ganz noch teilweise reproduziert, veröffentlicht oder an andere Personen weiter gegeben werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der Redaktion als zuverlässig erachtet wurden, für die aber keine Gewähr übernommen wird. Es wird kein Anspruch erhoben, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. Insbesondere wird auf die Möglichkeit von Datenfehlern bei den Tabellen und Grafiken verwiesen. Die RLB NÖ-WIEN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieser Publikation betrauten Personen zum angegebenen Stichtag. Die RLB NÖ-WIEN behält sich vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die RLB NÖ-WIEN ist jedoch nicht verpflichtet, die hier enthaltenen Informationen nach dem Stichtag zu aktualisieren, Änderungen zu berücksichtigen oder allfällige Fehler zu korrigieren. Die Daten zu den Tabellen und Grafiken sind, soweit nicht direkt etwas anderes vermerkt ist, aus der Informationsquelle Refinitiv Datastream oder Eikon entnommen. Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Die Angaben zu Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten beruhen auf der Bruttowertentwicklung. Eventuell anfallende Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und andere Kosten und Gebühren sowie Steuern werden nicht berücksichtigt und würden die Performance reduzieren. Diese Publikation enthält weiters Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung darstellen. Die Angaben in dieser Publikation sind unverbindlich und dienen ausschließlich der Information. Diese Publikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Anbot noch eine Empfehlungen, die darin erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Publikation kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Währungsschwankungen bei Veranlagungen in anderer Währung als EUR können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen sowie deren Mitarbeiter haben möglicherweise Positionen in den in dieser Publikation erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte, oder führen Transaktionen mit ihnen durch. Auch können die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen Bankleistungen für in dieser Publikation erwähnte Unternehmen durchführen oder danach streben, diese durchzuführen. Die RLB NÖ-WIEN weist darauf hin, dass bedeutende finanzielle Interessenskonflikte seitens der RLB NÖ-WIEN bestehen können. Die RLB NÖ-WIEN wird sich bemühen, allfällige Interessenkonflikte entsprechend den Bestimmungen des Wertpapieraufsichtsgesetzes und sonstiger anwendbarer Aufsichtsgesetze zu lösen. Offenlegungspflichten gem. § 25 Mediengesetz: https://www.raiffeisen.at/noew/rlb/de/meine-bank/raiffeisen-bankengruppe/impressum.html Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte / November 2022 26
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