RegioN2 - Strukturwandel als Chance
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Viele Akteure aus der Planung, Verwaltung und Politik heben die große Bedeutung von interkommunaler (regionaler) Kooperation hervor „ (…) regionale Kooperationen [bleiben] wichtig, insbe- sondere zur Aktivierung endogener Entwicklungs- potentiale. Ohne diese kann die Daseinsvorsorge „ Kooperative und arbeitsteilige Angebote können nicht nur Kosten sparen, sondern (…) die Standortattrak- tivität für Haushalte und Unternehmen verbessern. „ langfristig nicht gesichert werden (…). Insbesondere benachbarte Gemeinden, die räumlich - BMVBS / BBR 2008 und funktional miteinander verflochten sind, sollen zur Stärkung des Angebots und der Leistungsfähigkeit der öffentlichen und privaten Dienstleistungs- und Die interkommunale Zusammenarbeit soll steuer- Versorgungseinrichtungen ihre Planungen und Maß- rechtlich nicht behindert werden. Wir lehnen daher nahmen aufeinander abstimmen, konkrete Mög- eine umsatzsteuerliche Belastung kommunaler lichkeiten zur Kooperation nutzen und sich per- Beistandsleistungen ab und werden uns (…) EU- spektivisch bzw. strategisch bezüglich regionaler rechtlich für eine umfassende Freistellung solcher Entwicklungen abstimmen. „ „ Leistungen von der Umsatzsteuer einsetzen. - Entwurf Landesentwicklungsplan NRW, Stand: - Koalitionsvertrag CDU/CSU/SPD 2013 25.06.2013, S. 26 f. Die Niedersächsische Landesregierung hat (…) die Da die Wirkungen struktureller Entscheidungen Entwicklung ‚Regionaler Kooperationen‘ zu einem oftmals nicht an kommunalen oder Landes- und herausragenden Aufgabenfeld der Raumordnung und Staatsgrenzen halt machen, ist zunehmend ein Landesentwicklung erklärt. Die besondere Bedeutung Denken in grenzüberschreitenden Zusammen- der regionalen Zusammenarbeit für die Entwicklung hängen gefragt. Daher setzt das Amt für regionale der Landesteile mit Strukturproblemen und ländlicher Landesentwicklung sich für interkommunale, regio- Regionen sowie für die Räume mit ländergrenzen- nale sowie landes- und staatsübergreifende Zusam- übergreifenden Verflechtungen wird im Landes- menarbeit, die Erarbeitung entsprechender Regio- Raumordnungsprogramm besonders hervorgehoben. naler Entwicklungskonzepte und Modellprojekte ein. - ML NDS 2012 - Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems 2014 FdW, 20./21. November 2014 2
Rheine und die Region bewältigen seit vielen Jahren aktiv die Folgen des Strukturwandels, weitere Herausforderungen folgen bis 2022 Kernkraftwerk Emsland NATO-Flugplatz Hörstel Schließung: 2022 LI Schließung: 2006 Wegfall von 750 z.T. HÖ Direkt betroffen waren RH hoch qualifizierten Jobs IBB ca. 320 Personen Heeresflieger Rheine Zeche Ibbenbüren Schließung: 2017 Schließung: 2018 Wegfall von über 2.000 Wegfall von ca. 2.300 Dienststellen 20 km Arbeitsplätzen Zu erwartende Folgewirkungen Investitionsrückgänge Kaufkraftverluste Gewerbesteuerausfälle FdW, 20./21. November 2014 4
Im Zuge mehrerer Bundeswehrreformen entstehen in Rheine bis 2017 fast 400 ha Konversionsfläche Militärische Konversion in Rheine: Konversionsflächen 2002 - 2017: ca. 388 ha Standortdetails: Fläche ha Schließung Heeresflugplatz Bentlage 283 2017 Kaserne Gellendorf 39,5 2002 General-Wever-Kaserne 34,5 2006 Depot Kanalhafen 21 2017 Damloup-Kaserne 10 2014 Foto: EWG für Rheine mbH Karte: EWG für Rheine mbH FdW, 20./21. November 2014 5
Neben den Bergwerkstandorten in Ibbenbüren und Mettingen zählen mehrere Abraumhalden zu den Konversionsflächen Kohlekonversion in Ibbenbüren: Abraumhalden Konversionsflächen: ca. 395 ha Betreiber: RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH Schließung 2018 im Zuge der auslaufenden Steinkohlesubventionierung Nordschacht Mettingen Standortdetails: Fläche ha Schließung Bergwerk Anthrazit Ibbenbüren 80 2018 Bergwerk Ibb. Anthrazit-Nordschacht Mettingen 15 2018 Abraumhalden 300 2018 Karte: EWG für Rheine mbH Foto: EWG für Rheine mbH FdW, 20./21. November 2014 6
Aufgrund der von der Bundesregierung beschlossenen Energiewende wird das AKW Emsland spätestens 2022 abgeschaltet Abschaltung AKW Emsland in Lingen: Konversionsflächen: ca. 60 ha Betreiber: RWE AG / E.ON Seit 1988 in Betrieb Schließung im Zuge der Energiewende bis spätestens 2022 Standortdetails: Fläche ha Schließung AKW Lingen 60 2022 AKW Emsland Karte: EWG für Rheine mbH Foto: EWG für Rheine mbH FdW, 20./21. November 2014 7
Indikatoren zur Untersuchung des Innovationsgeschehens implizieren – trotz beinahe Vollbeschäftigung – regionalen Aufholbedarf Patentanmeldungen 2011 pro 100.000 Anteil SVB mit (Fach-) Einwohner Hochschulabschluss 2010 (%) 60 12 50 10 40 8 5,8 30 22,2 6 4,8 6,9 18,5 20 13,4 4 10 2 0 0 LK Gft. LK LK Gft. LK Emsland Bentheim Steinfurt Emsland Bentheim Steinfurt Quelle: Eigene Berechnungen, Quelle: Destatis Datengrundlage: Deutsches Patent- und Markenamt FdW, 20./21. November 2014 8
Das Grenzgebiet des nördlichen Münsterlands / südwestlichen Niedersachsens zeichnet sich durch intensive funktionale Verflechtungen aus Intensive räumlich-funktionale Verflechtungen… Bevölkerung Arbeitskräfte Unternehmen Einkaufen Ein- und Auspendler Netzwerke Bildung Tagungen Filialstrukturen Erholung Weiterbildung Zuliefererstrukturen … jedoch wenige Ansatzpunkte zur strategischen Regionalentwicklung über die Landesgrenzen hinaus! FdW, 20./21. November 2014 9
Regionale Zusammenarbeit über die Grenzen der Bundesländer hinweg ist beim Thema Windenergie bereits gelebte Realität und Notwendigkeit WindWest: • Regionales Branchennetzwerk für Windenergie • Gründung 2009 • Geschäftsstelle: EWG Rheine / Gemeinde Salzbergen • Kooperation über Landesgrenzen hinweg • Aufgaben: ‒ Erfahrungsaustausch / Kompetenzbündelung ‒ Gemeinsamer Marketingauftritt ‒ Fördermittelakquise Entwicklung Netzwerkmitglieder 50 40 30 20 10 0 2009 2010 Mrz. Nov. Mrz. Jul. Dez. 2011 2011 2012 2012 2012 FdW, 20./21. November 2014 10
Strukturwandel als Chance FdW, 20./21. November 2014 11
Angesichts der Herausforderungen in der Region wurde in Rheine eine Initiative zur Vertiefung der regionalen Zusammenarbeit angestoßen In Rheine werden wichtige Maßnahmen zur Intensivierung der regionalen Zusammenarbeit ergriffen: Regionale Kooperation als neues strategisches Ziel des IEHK Regionalmanagement-Stelle bei der EWG für Rheine mbH Konversionsmanagement-Stelle bei der Stadtverwaltung Finanzierungsrahmen für externe Begleitung FdW, 20./21. November 2014 12
Die Erarbeitung von Projektansätzen erforderte ein hohes Maß an Kommunikation und Koordination 1. Aufbau Kooperationsnetzwerk 2. Erarbeitung Themenstellung 3. Projektentwicklung Konversion Arbeitslosigkeit Marketing Beschäftigung Gewerbeflächen Kommune 1 Kommune 2 Fachkräftemangel Ausbildung Stadtentwicklung Immobilien Kommune 3 Image Tourismus Tagungen/Messen Familienfreund- lichkeit Fachliche Begleitung durch externes Projektbüro FdW, 20./21. November 2014 13
Der Initiative: Regionale Kooperation haben sich 19 Kommunen aus den Kreisen Emsland, Grafschaft Bentheim und Steinfurt angeschlossen Grundzüge der Initiative: Bottom-up-Prozess zur Sicherstellung der ziel- gerichteten Projektent- wicklung Hohe Projekt- und Um- setzungsorientierung Flexible Kooperationsstruktur Kein neues administratives Gebilde Keine Doppelstrukturen Einbindung von Kommunen und etablierten Institutionen, wie „sie es wollen“ FdW, 20./21. November 2014 14
In drei regionalen Workshops wurden die Grundlagen zur Entwicklung von Projekten erarbeitet Termine: 20. September 2013 29. November 2013 9. Mai 2014 Teilnehmer: Bürgermeister und Vertreter von Kommunen aus den Kreisen Emsland, Grafschaft Bentheim und Steinfurt Wichtige Ergebnisse: Unterzeichnung eines gemeinsamen Bekenntnisses zur Zusammenarbeit Vereinbarung von regionalen Handlungsfeldern Bildung von mehreren Arbeitsgruppen zur Erarbeitung von regionalen Projektan- sätzen Zahlreiche weitere Abstimmungsrunden: Bezirksregierung, Emsachse, Euregio, IHK, Kreise, Kreiswirtschaftsförderungen, Münsterland e.V. Fotos: EWG FdW, 20./21. November 2014 15
Im Rahmen von fünf Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen wurden bis Mitte 2014 erste Projektideen für die regionale Zusammenarbeit erarbeitet In Mio. Euro Wissenschaft 27.2. / 1 Aufbau einer Wissenschafts-, Forschung 29.4.2014 Forschungs- und Technologieregion Technologie in Rheine Fachkompetenz 2 Fachkompetenzen für die Region gewinnen und in der Region halten 18.2. / 3 Ausbau Tourismusregion, schwerpunkt- Tourismus 3.4.2014 mäßig entlang von Ems und Vechte in Neuenkirchen 4 Inwertsetzung Konversionsflächen mit 7.3.2014 Entwicklung von Synergien für die Region Konversion in Rheine 5 Regionale Verknüpfung des ÖPNV 12.3. / 6 Regionale Verknüpfung der Güterver- Verkehr 5.5.2014 kehrsarten (Straße, Schiene, Wasser) in Nordhorn 7 Bewältigung der Energiewende und der 5.3.2014 Klimaschutzziele Energie in Lingen FdW, 20./21. November 2014 16
In den Arbeitsgruppen haben über 50 Experten aus den Kommunen und weiteren Organisationen mehr als 50 regionale Projektideen erarbeitet FdW, 20./21. November 2014 17
Erste Projektideen der Arbeitsgruppen FdW, 20./21. November 2014 18
Die in den Arbeitsgruppen erarbeiteten Ideen tangieren ein breites Spektrum unterschiedlicher Themen In Mio. Euro Arbeitsgruppe Beispiele für erste Projektideen Wissenschaft Aufbau eines Kompetenzzentrums Energiewirtschaft Forschung Außerschulische Lernorte in Kooperation und Vernetzung mit Technologie bestehenden Hochschulen etablieren Fachkompetenz / Ein Maßnahmenpaket zur grenzüberschreitenden Bindung und Energie Gewinnung von Fachkräften entwickeln und umsetzen Ausbau der BAB-Anschlussstelle Rheine-Nord / B 70 Verkehr Ausbau und Qualifizierung der Schieneninfrastruktur für den Güterverkehr Ausbau und Qualifizierung der Bahnhöfe / Verkehrsstationen Tourismus sowie Aktivierung und Aufwertung der Bahnhofsumfelder Umfassende regionale ÖPNV-Anbindung von touristischen und kulturellen Anziehungspunkten gewährleisten Entwicklung von Konversionsflächen als Standorte für den Konversion Energiesektor mit regionaler Bedeutung (z. B. Nutzung von regenerativen Energien) Nutzung von Konversionsstandorten zum Ausbau der Wissenschafts-, Forschungs- und Technologieregion FdW, 20./21. November 2014 19
Nächste Schritte / Ausblick FdW, 20./21. November 2014 20
Im weiteren Verlauf der Initiative sollen die erarbeiteten Projekte in einem strategischen Gesamtkonzept gebündelt werden In Mio. Euro Anlauf- und Koordinationsstelle in der Erarbeitung Grundlagen, Erstgespräche Startphase: EWG für Rheine mbH Parallel zur Projektkonkretisierung sollen 20.10.2013: Regionaler Auftakt stufenweise Arbeits- und Organisations- strukturen entwickelt werden Erste Ziele und Handlungsfelder Zielsetzung RIEHK als Maßstab zur Bewertung und Priorisierung regionaler Projektansätze sowie als Grundlage zur 29.11.2013: Erster regionaler Workshop Durchführung von Fördergesprächen Arbeitsgruppenphase 09.05.2014: Zweiter regionaler Workshop Regionales Handlungskonzept Weitere Abstimmung / Fördergespräche Projekt 1 Projekt 2 RIEHK Projekt 3 Projekt 4 FdW, 20./21. November 2014 21
Mit der neuen EU-Förderperiode 2014-2020 bietet sich der Initiative: Regionale Kooperation eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Einwerbung von Fördermitteln EFRE EFRE = Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Zielsetzung: Abbau von regionalen Disparitäten EU-Mittel aus EFRE für NRW 2014-2020: 1,2 Mrd. EUR Fokus: F&E, Innovation und Technologie; KMU; CO2-Reduktion INTERREG INTERREG V A = Interregional co-operation programme VA Zielsetzung: Förderung von grenzüberschreitender (int.) Zusammenarbeit INTERREG D/NL 2004-2020: 440 Mio. EUR Fokus: F&E, Innovation und Technologie; CO2-Reduktion; Arbeitskräftemobilität LEADER LEADER = Liaison entre actions de développement de l'économie rurale Zielsetzung: Entwicklung des ländlichen Raums LEADER-Mittel St. Land 2014-2020 (vorausgesetzt Statuserhalt): 3,3 Mio. EUR Fokus: Innovation/Wissenstransfer; Klima-/Umweltschutz; Wettbewerbsfähigkeit Städtebau- Städtebauförderung – Teilprogramm „Kleinere Städte und Gemeinden“ (SuG) förderung Zielsetzung: Förderung integrierter überörtlicher Konzepte und Maßnahmen Volumen Teilprogramm SuG 2013: 55 Mio. EUR Fokus: Überörtliche Zusammenarbeit; Anpassung Infrastruktur FdW, 20./21. November 2014 22
Am 4. September 2014 wurde die EFRE-Förderperiode NRW im Rahmen einer Auftaktveranstaltung offiziell gestartet EFRE-Grundsätze 2014-2020: Programm für ganz NRW Inhaltliche Konzentration auf vier Schwerpunkte (Prioritätsachsen): Innovation, Mittelstandsförderung, Klimaschutz und Stadtentwicklung/Prävention Fördermittelvergabe basiert größtenteils auf „Bestenauswahl“ (Wettbewerbe und Aufrufe) Integrierter Einsatz der drei Europäischen Fonds (EFRE, ESF, ELER) Einzelheiten zur Antragstellung und zum - verfahren regelt die EFRE-Rahmenrichtlinie (derzeit noch nicht veröffentlicht) Ländergrenzen überschreitende Förderung ist grundsätzlich möglich. Jedoch: pro Bundesland 1 Förderantrag und mindestens 1 Antragssteller erforderlich Prognose des EFRE-Sekretariats NRW: EFRE-Mittel reichen in NRW voraussichtlich bis ca. 2018 FdW, 20./21. November 2014 23
In NRW erfolgt die Fördermittelvergabe größtenteils auf der Grundlage von Wettbewerben und Aufrufen Fördermittelvergabe NRW-EFRE-Mittel 2014-2020 Standardisierte Einzelfallent- Förderung in Pro- Wettbewerbe / Aufrufe (Regelfall) scheidungen grammen (z.B. (Ausnahmefall) Beratungsprogr. Wirtschaft) NRW Leitmarkt-Wettbewerbe Projektaufrufe Medien & Kreativwirtschaft Okt. 14 Regio-Call (Münsterland e.V.) Nov. 14 Energie- & Umweltwirtschaft Nov. 14 Präventive und nachhaltige ? Entwicklung von Quartieren / Neue Werkstoffe Jan. 15 Armutsbekämpfung Gesundheit Feb. 15 Tourismus ? Maschinen & Anlagenbau / Mrz. 15 Fachkräfte ? Produktionstechnik Regionale und kommunale ? Mobilität & Logistik Apr. 15 Klimaschutzkonzepte Life Sciences Mai. 15 … IKT-Wirtschaft Jun. 15 FdW, 20./21. November 2014 24
Für das Grenzgebiet besteht die Chance, regionale „Generationenaufgaben“ durch die Nutzung langfristiger Fördermittelzugänge erfolgreich zu bewältigen Ausgangslage Regionale Strukturumbrüche erfordern intensive Abstimmung zur Nachnutzung der entstehenden Flächenpotenziale Trotz insgesamt guter Wirtschaftslage, Bereiche mit regionalem Handlungsbedarf Trotz intensiver grenzüberschreitende Verflechtung, wenige Möglichkeiten zur strategischen Regionalentwicklung Initiative: Regionale Kooperation 19 Kommunen aus den Kreisen Emsland, Grafschaft Bentheim und Steinfurt haben sich der Initiative angeschlossen In der Arbeitsgruppenphase wurden mehr als 50 Projektideen zur Stärkung des Grenzraums erarbeitet Regionale Kooperation als Chance Projektideen konkretisieren und in RIEHK einbetten Verknüpfung mit Fördermittellandschaft Langfristiges Profitieren von Fördermittelzugängen zur erfolgreichen Bewältigung regionaler „Generationenaufgaben“ möglich FdW, 20./21. November 2014 25
Für Ihre Aufmerksamkeit vielen Dank! Heiliggeistplatz 2 48431 Rheine T: 05971 800 66-0 F: 05971 800 66-99 www.ewg-rheine.de Kontakt: Dr. Manfred Janssen Geschäftsführer T: 05971 800 66-10 manfred.janssen@ewg-rheine.de FdW, 20./21. November 2014 26
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