Fit und pfiffig kinder bewegen ihre zukunft
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kinder bewegen ihre zukunft fit und pfiffig 7. Februar 2015 HAMBURG 10. Fachtagung für ÜbungsleiterInnen und ErzieherInnen htj burg Ham
10 Jahre fit und pfiffig kinder bewegen ihre zukunft SCHIRMHERRIN Sabine Tesche I Hamburger Abendblatt Eröffnung Von Mensch zu Mensch I Kinder helfen Kindern e.V. u.a. mit einem Vortrag von Werner Tiki Küstenmacher VERANSTALTER Fit mit Limbi – So nutzen Sie das limbische System in Ihrem Gehirn hamburger turnerjugend im VTF in Kooperation mit: Hamburger Sportjugend I Unfallkasse Nord I Elbkinder – 9.00 l Aula des Gymnasiums KaiFU, Kaiser-Friedrich-Ufer 6 Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH Abschlussveranstaltung Singen und bewegen mit Simon Horn 17.45 l Neue Sporthalle l ETV Sportzentrum, Bundesstraße 96
Eröffnung Abschlussveranstaltung »Nur wer fit ist, ist auch pfiffig, nur wer tobt, der wird auch schlau« ist in 9.00 Uhr l Aula des Gymnasiums KaiFU 17.45 Uhr l Neue Sporthalle den vergangenen 10 Jahren zur Fachtagungs-Hymne geworden, und vielen Kaiser-Friedrich-Ufer 6 l 20259 Hamburg ETV Sportzentrum Bundesstraße TeilnehmerInnen klingen die Zeilen »Ich bin klasse, so wie ich bin, ja u.a. mit einem Vortrag von Hartmut Oberdieck Bundesstraße 96 l 20144 Hamburg ich schaff das, das kriege ich hin« im Ohr. Beide Lieder bringen die Idee von »fit und pfiffig« so schön auf den Punkt: Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen und bei der Entfaltung eines positiven Selbstkonzepts zu begleiten. »Fit und pfiffig« fühlt sich von Beginn an dieser Zielsetzung Entwicklung und Training Emotionaler Kompetenz Die Fit und pfiffig Improvisationstheater-Show verpflichtet, und wir freuen uns, auch 2015 ein entsprechendes Programm zu präsentieren. Das Verstehen und der angemessene Austausch von Emotionen sind die Zum 10-jährigen Jubiläum gibt es einen besonderen Abschluss: Die Akteure Die Befriedigung von Grundbedürfnissen wie Bindung, Autonomie, Selbst- Grundlage jeder gelungenen Beziehungsgestaltung. Der durchgehende des Improvisationstheaters »Die Spieler« kommen und werden Szenen wertbestätigung und Wohlbefinden sind für eine gesunde Entwicklung Kontakt mit liebevollen, »feinfühligen« Bezugspersonen ermöglicht Kin- zu dem spielen, was Sie als fit und pfiffig-TeilnehmerIn bewegt. Inner- unserer Kinder von zentraler Bedeutung. So geht Hartmut Oberdieck dern, zu Menschen heranzureifen, die ihre Grundbedürfnisse nach halb von Sekunden wandeln »Die Spieler« Ihre Zurufe in Spielszenen gleich in seinem Eröffnungsvortrag den Bedingungen nach, unter Bindung und Autonomie befriedigen und sie auch anderen Menschen um, »mal heiter, mal nachdenklich, mal skurril, mal witzig, mal tief- denen sich diese Bedürfnisse besonders gut entfalten. Er sensibilisiert aber zugestehen können. Die wenigsten von uns haben jedoch diese idealen gründig … aber IMMER spontan, überraschend und mitten ins Herz«. auch dafür, wann ihre Entfaltung gefährdet ist. In den sich anschlie- Bedingungen erlebt. Deshalb wird der Umgang mit unseren Emotionen oft Freuen Sie sich schon jetzt auf einen vergnüglichen Fachtagungsab- ßenden Workshops und Seminaren wird die Frage nach einer gesunden als sehr schwierig erlebt und ist bei seelischen Störungen durchweg be- schluss. Entwicklung unserer Kinder von unterschiedlichen Seiten aus beleuchtet. einträchtigt. Das Konzept der Emotionalen Kompetenz stellt Instrumente Aber es geht nicht nur darum, unsere Kinder zu »stärken«. »Starke Kinder« zur Verfügung, diese Defizite auszugleichen. Dankeschön! brauchen »starke ErzieherInnen und TrainerInnen«. So wird es in einigen I Hartmut Oberdieck An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Kinder helfen Workshops und Seminaren darum gehen, wie Sie selbst ihre Potenziale Kindern e.V. (Frau Schneider und Frau Tesche), der Unfallkasse Nord entfalten und ein gutes Teamklima schaffen aber auch Konflikte kollegial Zuwendung erhalten und der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung bearbeiten können. für die 10-jährige Unterstützung und Begleitung bedanken. 3
Programm Workshops WS 411 Bewegung à la Hengstenberg – Nachentfaltung von Kindheit Kinder brauchen Bewegung. Aber welche Bewegung ist nötig, »damit WS 101 Die Bewegungsbaustelle – WS 403 Lasst mir Zeit!« Impulse aus der Kleinkindpädagogik sie ihr inneres und äußeres Gleichgewicht wieder finden?« Die Frage, Kinder gestalten eigenständige Bewegungsaufgaben Emmi Piklers für eine achtsame Begleitung von Anfang an die sich Elfriede Hengstenberg (1891–1991) einstmals stellte, ist ak- Bauen, bewegen und gestalten – kreative Bewegungsaufgaben ermögli- Wenn es eine Kleinkindpädagogik der Achtsamkeit gibt, der es um die tueller denn je: Eine wachsende Zahl von Kindern erlebt heutzutage aufgrund begrenzter Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten keine Kind- chen den Kindern einen selbständigen und fantasievollen Umgang selbständige Entfaltung des Kindes als Ausdruck tiefen Respekts vor heit im Vollsinn des Wortes mehr. Mit Folgen: Ihre Persönlichkeits- mit verschiedenen Klein- und Großgeräten. Bewegungsbaustellen der Personenwürde des Kindes geht, dann verdanken wir diese der wissen- defizite haben ihre Ursachen in ihrer nicht gelungenen Bewegungs- fördern nachweislich Kinder in ihrer motorischen, kognitiven und schaftlichen und pädagogischen Arbeit Emmi Piklers (1902–1984). Aus entwicklung. Es besteht dringender Nachholbedarf, Bewegung wieder sozialen Entwicklung. Eingebettet in eine Spielgeschichte ist der Auffor- ihrer praktischen Arbeit entwickelte Emmi Pikler ihre Prinzipien für ein als zentrales Entwicklungselement erfahren zu können. derungscharakter der Bewegungsaufgaben so groß, dass die Kinder gesundes Aufwachsen von Kleinkindern: Eine Antwort gibt das Bewegungskonzept von Elfriede Hengstenberg, gemeinsam vielfältige, motivierende Ideen entwickeln, planen und 1. behutsame, aufmerksame Pflege auf das wir uns in diesem Workshop praktisch (Bewegungsexperimente) umsetzen. Sie erleben das eigene Tun als bedeutungsvoll und ent- 2. eine freie Bewegungsentwicklung des Kindes und theoretisch (Bezug zur Person und pädagogischem Werdegang decken dabei ihre eigenen Stärken und Handlungsmöglichkeiten, was 3. freies Spiel in vorbereiteter Umgebung Hengstenbergs) beziehen. Statt die Kinder zu Übungen zu animieren, sich in hoher Spielfreude widerspiegelt. I Sybille Bierögel Wir konzentrieren uns bei diesem Workshop auf den Spiel- und Bewe- lässt Elfriede Hengstenberg sie selbständig mit einfachen Bewegungs- gungsansatz Emmi Piklers. Dies geschieht praktisch durch Bewegungs- materialien probieren und experimentieren, die immer wieder ihren WS 102 Erlebnisreiche Spiele mit Poolnudeln experimente, die uns für die freie, natürliche Bewegung sensibilisieren. Gleichgewichtssinn herausfordern. In der Auseinandersetzung mit der Das gemeinsame Erleben von Spannung und entsprechendem Handeln Und theoretisch, indem wir uns mit der bewegungs- und spielpädago- Schwerkraft gewinnen die Kinder wieder Bewegungsfreiheit, Selbst- stehen beim Spiel mit der Poolnudel im Vordergrund. Ziel ist es, die gischen Didaktik der Pikler-Arbeit beschäftigen (vorbereitete Umge- vertrauen sowie Selbstsicherheit und erfahren so »allmählich das Ge- Interessen der Kinder zu fördern, indem das Spiel mit reizvollen Aufgaben bung, achtsame Begleitung, Rolle des freien Spiels usw.). heimnis der aktiven Aufrichtung aus eigenem Antrieb.« (Ernst J. Kiphard). verbunden wird. Anhand einer Ritterstunde werden die vielfältigen I Peter Fuchs I Peter Fuchs Spielmöglichkeiten mit der Poolnudel in einem abwechslungsreichen Stationstraining vorgestellt. I Sybille Bierögel fit & pfiffig 4
fit & pfiffig WS 412 Bildungsarbeit im besten Sinne: Freies Spiel à la Hengstenberg WS 703 Der achtsame Umgang mit den eigenen Grenzen Workshops Bildung ist immer Selbst-Bildung. Für Kinder ist es nur natürlich zu lernen, Mit Elementen aus dem Programm der achtsamkeitsbasierten Stress- d.h. mit allen Sinnen sich Selbst und die Mitwelt zu entdecken. Dies reduktion (MBSR) den Umgang mit den eigenen Grenzen im Berufs- geschieht über Bewegung. Genauso ist es für Kinder nur natürlich, sich alltag erforschen. I Regina Haß WS 312 Ich bin klasse, so wie ich bin! frei bewegen zu können. Dies geschieht im Spiel. Spielen ist der beste Kinder wollen die Welt entdecken und selbst gestalten. Sie brauchen Ort zu lernen. Spielräume sind Bildungsräume! Es stellt sich die Frage: WS 112 Spiele, Spiele, Spiele diese Erfahrungen, um selbstwirksam durchs Leben gehen zu können. Wie begleiten wir Kinder so, dass sie ihre natürliche Neugierde, Ent- Kinder lieben Spiele. Sie sind die schönste Beschäftigung allein, zu zweit Und so stellt Reinhard Horn in diesem Seminar Lieder vor, die Kindern deckerlust und Lernbreitschaft nicht verlieren? Wichtige Impulse be- oder in der Gruppe. Dieser Workshop bietet eine Vielzahl abechlungs- Mut machen und sie darin bestärken, mit dem Gefühl »Ich bin klasse, kommen wir aus der Spiel- und Bewegungspädagogik von Elfriede reicher Spiele und Spielformen. I Antje Hemming so wie ich bin!«, »Ja, ich schaff das, ich kriege das hin!« durchs Leben Hengstenbergs (1891–1991), auf deren seit Jahrzehnten bewährten zu gehen. Mit der eigenen Leichtigkeit vermittelt er hierbei notwen- Praxis wir uns bei diesem Workshop beziehen. Dies geschieht praktisch: WS 212/213 Bewegungs- und Seilbaustelle, mobile Teile für multifunktionale Räume dige Hintergründe und neurobiologische Erkenntnisse. Alle Lieder eignen im Spiel à la Hengstenberg und im Erfahrungsaustausch darüber; und sich für den unmittelbaren pädagogischen Einsatz gleich am nächsten theoretisch: mit Bezug auf die Hengstenberg-Didaktik und neuro Zeit zum Weltverändern, Zeit zum Selberbauen. Was am Strand mit Sand- Morgen. I Reinhard Horn biologische Erkenntnisse über den Zusammenhang von Bewegungs- burgen oder in Wäldern mit Hütten aus Zweigen und Ästen natürlich entwicklung und Persönlichkeitsentfaltung. I Peter Fuchs sichtbar ist, können wir auch in der Kindertagesstätte, der Turnhalle WS 313 Fremde werden Freunde: du bist anders – ich auch! oder auf einer/m Reise/Ausflug aufgreifen. Der Ideenpool reicht von Lieder zum Anderssein WS 512 Achtsamkeit und emotionale Selbstregulation Alltagsmaterialien bis hin zu Spezialmaterialien aus dem Kletterbe- Kinder, die stark sind, erleben das Anderssein nicht als Bedrohung, sondern Kinder sind achtsam, wenn sie können. Doch leider fehlen ihnen dafür reich, an den wir uns in diesem Workshop heranwagen wollen. In die- als Bereicherung. Daher gilt es, das »Ich bin« der Kinder zu stärken häufig die Gelingensbedingungen im familiären sowie sozialen Umfeld. sem Workshop werden je nach Interesse Ideen zur Bewegungsbaustelle und zu stützen. So können Fremde Freunde werden. Lieder, Musik und Anhand kleiner Beispiele wird erprobt und reflektiert, wie Kinder mit regel- und zu Seilaufbauten (Schwingen/Schaukeln/Klettern) angeboten, die Bewegung können dabei eine wichtige Rolle spielen. Reinhard Horn, mäßigen Achtsamkeitsübungen in der Steuerung ihrer Wahrnehmung dann selbständig realisiert und erprobt werden. I Ivo Hoin einer der bekanntesten deutschen Kinderliedermacher, stellt in diesem und Selbstregulation spielerisch gefördert werden können. I Regina Haß Zuwendung geben Seminar Lieder vor, die vom »Anderssein« erzählen und Mut machen, auf den Anderen zu zugehen. I Reinhard Horn 5
Workshops Programm WS 712 Jedes Kind spielt mit! WS 113 Spiele und Bewegung mit Alltagsmaterialien Inklusives Theaterspiel in Kita und Grundschule In diesem Workshop werden Spiele und Bewegungen mit Materialien aus Das Theaterspiel mit Kindern bietet unzählige Möglichkeiten für Kinder, dem alltäglichen Gebrauch vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei sich (und ihren Körper) auszuprobieren und neue Erfahrungen zu sam- auf dem eigenständigen Entdecken und Ausprobieren von Bewegungen meln. Im Vordergrund stehen dabei Figuren und kleine Geschichten, die und Spielen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer probieren die Materi- gemeinsam spielerisch umgesetzt werden. Dabei kann jedes Kind alen aus und bringen ihre Ideen mit ein. I Steffi Jarosch »seine Rolle« finden, so dass auch Kinder mit unterschiedlichen Fähig- keiten sehr gut miteinander spielen können. Gemeinsam entwickeln WS 413/501 Was mache ich, wenn Kinder stören – wir kleine Szenen und gewinnen anhand des Dokumentarfilmes »Jedes praktische Hilfen im Umgang mit besonderen Kindern Kind spielt mit!« (Elbkinder) Einblick in die Praxis. I Anna Kornbrodt Ausgehend vom humanistischen Ansatz der Psychomotorik lernen die WS 311 Gute Stimme – gute Stimmung TeilnehmerInnen dieses Workshops vielfältige Sichtweisen kennen, WS 301 Mach mit – werd Murmel-fit« Simon Horn stellt in diesem Praxisseminar eine Fundgrube von Liedern um Störungen zu verstehen und entsprechend darauf reagieren zu Kinder benötigen regelmäßige Angebote zur Förderung der Bewegungs- und Übungen aus seinem ersten Buch »Gute Stimme – gute Stimmung« können. I Helmut Köckenberger entwicklung. Das fordert neben offenen auch ein angeleitetes tägliches vor. Die Übungen und Lieder eignen sich sowohl für den unmittelbaren Bewegungsangebot. Der aktuelle Bewegungskalender der Unfallkasse Einsatz in der Praxis mit einzelnen Kindern als auch mit Kindergruppen. WS 502 Bewegtes Lernen – Nord Kiel setzt den Fokus auf die Förderung der wichtigsten motorischen Lesen – Schreiben – Rechnen mit dem ganzen Körper Dabei zeichnen sich die wirkungsvollen Übungen und Lieder durch einen Grundfertigkeiten. Mit den monatlichen Praxisideen erhalten Übungs- hohen Spaß- und Mitmachfaktor aus. Und nicht zuletzt: Was der Stim- Was haben Blechdosen mit Subtraktion und Inlineskating mit Schreiben leiterInnen und ErzieherInnen Impulse, altersgemäße Entwicklungs- me Ihrer Kinder gut tut, ist auch für Ihre Stimme gut. Natürlich gibt es zu tun, was Bewegung mit geistiger Entwicklung der Kinder? Auf welche reize im motorischen Bereich zu ermöglich. Über das Mitmachen– Nach- auch noch Einblicke in die »Neue Deutsche Kindermusik« von Simon Weise können kognitive Lernziele mit Bewegungs- und Wahrnehmungs- machen – Variieren – Wiederholen erhalten die Kinder Bewegungs- Horn. So dürfen die Hits wie »Ich bin ein Pinguin«, »Emma, die Ente, die erfahrungen sinnvoll verknüpft werden, so dass alle Kinder – auch sicherheit und können zur nächsten motorischen Entwicklungsstufe ge- ewig verpennte« und die eine oder andere musikalische Überraschung hyperaktive, entwicklungsverzögerte und behinderte – mit Freude und langen. In diesem Workshop werden die Struktur des Kalenders und aus- nicht fehlen. I Simon Horn Konzentration lernen? I Helmut Köckenberger gewählte Bewegungsideen vorgestellt und erprobt. I Heidi Lindner 6
fit & pfiffig WS 503 Stille und Bewegung I – für Kinder WS 601 Ich bin anders – du auch! Yoga mit Kindern WS 203 Drehen … Kullern … Rollen! Die tägliche Vielfalt von Eindrücken und Erlebnissen bringt Kinder häufig Kinderyoga – eingebettet in Geschichten – fördert wie kaum eine andere Drehen … Kullern … Rollen …, ein Grundbedürfnis von Kleinkindern, aus dem emotionalen und körperlichen Gleichgewicht. Sie haben Schwie- Bewegungsform die körperliche, emotionale und geistige Entwick- das sich im täglichen Bewegungsangebot in den Kitas oder in den rigkeiten mit ihrer Haltungskoordination, können die Balance auf einem lung von Kindern. Auch schon kleinere Kinder können lernen, mit sich wöchentlichen Turnstunden im Verein unter fachkundiger Anleitung Bein nicht halten, nicht rückwärtslaufen, ohne sich umzudrehen. Die Be- selbst in Einklang zu kommen, sich selbst wahrzunehmen und zu ver- kontinuierlich weiterentwickeln kann. Mit kindgerechten Ideen und trauen. So bietet Yoga einen spielerischen Lernprozess, in dem Spaß und herrschung des Gleichgewichts ist eine Basiskompetenz, die sich das Kind Zusammenarbeit mit Anderen erfahrbar gemacht wird und gleichzeitig spielerischen Methoden lernen die Kinder die »Kleine Rollanleitung« über Bewegung erschließt. Dadurch wird auch seine soziale und kog- eigene Stärken und Talente entdeckt und zugelassen werden können. Der kennen und damit die Rolle vorwärts am Boden, an verschiedenen nitive Kompetenz gestärkt. Mit Hilfe von spielerischen Bewegungs- und eigene Körper wird individuell wahrgenommen und verstanden. Gleich- Geräten und mit einem Partner. I Heidi Lindner Atemübungen lernen Kinder, ihrem Körper und ihrer Wahrnehmung zu zeitig entstehen neue Ausdrucksformen mit und in der Gruppe. Im wert- vertrauen, Wurzeln zu schlagen und ihr inneres und äußeres Gleichge- freien – nicht regelfreien – Raum einer Kinderyogastunde erforschen WS 202 Bilderbücher in Bewegung wicht zu finden. Gerade der Yogaweg kennt eine Vielzahl spezieller Atem- Kinder ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten – jedes Kind darf mit- Bewegung und Spiel finden bei der konventionellen Vorlese- und Erzähl- und Bewegungsübungen für Kinder. I Schahin Nadjmabadi machen, jedes Kind trägt seinen Teil zum Ganzen bei. I Sonja Noll arbeit bisher eine eher geringe Beachtung. In Erweiterung zu klassischen Vorlesesituationen sollen in dieser Fortbildung verschiedene Ideen und WS 702 Stille und Bewegung II – für PädagogInnen Methoden vorgestellt werden, wie bewegungs- und handlungsorien- »Ich bin außer mir – wo ist der Weg zu meiner eigenen Mitte?« tierte Elemente mit Vorlese- und/oder Erzählsituationen verknüpft und Der Mensch ist immer eine Einheit von Körper und Geist. Belastungen, in diese integriert werden können. Nach theoretischen Grundlagen zur Stress und Sorgen im Alltag lassen diese natürliche Balance aus dem Bedeutung von Literacy und Büchern für die kindliche Entwicklung wird Lot geraten. Welcher sanfte und liebevolle Weg kann dann helfen, ein sta- der Workshop sehr praktisch: Ausgehend von Bilderbüchern für Klein- biles und harmonisches Gleichgewicht zu finden, um in Stresssituationen und Kindergartenkinder werden Bewegungs- und Spielideen vorgestellt, aus dieser Balance Kraft zu schöpfen? In diesem WS lernen wir dazu Übun- gemeinsam umgesetzt und weiterentwickelt. Mit viel Spaß und Be- gen mit unterschiedlichen Ansätzen kennen: »Sanfte Bewegungsübungen wegung begeben wir uns in die Welt der Tiere, Piraten und Hexen und aus dem Yoga« I »Schütteln – Dehnen – Tanzen – Ruhen« I »Der natürliche tauchen ein in bewegte und bewegende Geschichten. I Ricarda Menke Fluss der Atmung« I »Bewegung und Stille erleben« I Schahin Nadjmabadi 7
Programm Workshops WS 401 Gemeinsam spielen – gemeinsam bewegt sein WS 111 Ideen und praktische Umsetzung für Sommerfeste Spielen macht Spaß und Freude. Spielen verbindet und schafft Bindung. Wie binde ich Eltern aktiv und kooperativ in die Spiele ein, so dass diese Im Spiel befreien wir uns vom Stress und der Schnelllebigkeit des All- mittendrin sind in der Aktion und Spaß dabei haben? Aktives Mitein tags, tauchen ein in die Welt der Fantasie und der Emotionen. Wir lernen mit ander, statt Konsum eines Animationsprogramms ist das Thema dieses und durch unsere Mitspieler, wir werden gebraucht und brauchen den Workshops. I Michael Rickert, Lone Vetter Anderen. Eine »gesundheitlich orientierte Bewegungserziehung« ist ein entscheidender Teil der kindlichen Entwicklung. Sie hat den ganzen WS 302 Freispiel ist Bildungsspiel WS 513 Kinderyoga für Erwachsene – spielerisch und kreativ! Menschen mit seinem körperlichen, seelischen und sozialen Wohl- Seit der Einführung der Bildungsleitlinien und dem daraus resultierenden Neue Impulse für die eigene Stundenplanung befinden im Blick. Also spielen wir – miteinander statt gegeneinander – Verständnis von Bildung, häufen sich parallel dazu die Auffälligkeiten mit Lust für alle und den nötigen und erwünschten körperlichen und bei Eingeschulten; das Bildungsniveau sinkt deutlich! Ist es da nicht an Die Arbeitsweise mit Kindern im Yoga unterscheidet sich von der im emotionalen Reizen, vor allem aber mit viel Zeit. I Peter Pastuch der Zeit, den Fokus wieder auf das Freispiel, dem Bildungsspiel der Kinder Erwachsenenyoga vor allem in der Art und Weise der Vermittlung und zu lenken und ihnen gute Entwicklungsräume zur Verfügung zu stellen? darin, was und wie geübt wird. Kinder bevorzugen eine erlebnisorientierte, WS 303 Die Frustrationstoleranz von Kindern stärken (Resilienzfähigkeit) Wir sollten unseren Kindern die Möglichkeit geben, sich »selbst« zu abwechslungsreiche und dynamische Stundengestaltung. Sie fordern Warum können Kinder heute immer weniger »aushalten«, sich zurück- bilden, die eigene Neugier zu nutzen, anstatt durch zeitlich eng gesteckte diese von ihrer/m Yogalehrerin/Yogalehrer regelrecht ein. Dieser Work- halten, innehalten, durchhalten, etwas einhalten – also Frustrationen Lerntage das »Freispiel – Lernspiel« der Kinder immer wieder zu behin- shop bietet einen Perspektivenwechsel: Das eigene Erleben und Erfahren ertragen? Warum haben Kinder heute immer weniger inneren Halt? Und dern. (Das Spiel ist die kindergerechte Form des Lernens.) Der theore- des kindgerechten und spielerischen Umgangs mit Asanas, Parayama welche Bedeutung spielt Bewegung in diesem Zusammenhang? Wir wol- tische Hintergrund des Freispiels wird erläutert, und es werden praktische und Entspannung/Meditation kann helfen, den Blick auf die eigene len in diesem Workshop praktische Hilfen für die tägliche Arbeit geben Ideen zur Umsetzung im Alltag gegeben. I Michael Rickert, Lone Vetter Stundenplanung, die eigene Arbeit mit Kindern zu verändern und zu und so die emotionale Persönlichkeitsentwicklung von Kindern stärken. erweitern. Anregungen, Spaß und Entspannung inklusive. I Sonja Noll I Peter Pastuch 8
fit & pfiffig WS 602 Spannende Entspannung Spannung zum Entspannen scheint zunächst ein Widerspruch in sich zu WS 611 Partizipation – WS 802 Einführung in erlebnispädagogisches Arbeiten sein. Der fantasievolle Ansatz, Kinder im Vorschulalter gerade durch Kinder wertschätzend, kompetent und liebevoll erziehen Spannungselemente zur Stille und Entspannung zu motivieren, wird Die TeilnehmerInnen lernen die Methode der Erlebnispädagogik und Die Haltung von Erwachsenen ist ausschlaggebend, wie wertschätzend mit den im Workshop vorgestellten Wahrnehmungsspielen, Liedern ihre Hintergründe kennen. Gemeinsam wird die Umsetzung der Leit- sie mit Kindern umgehen. Welches Bild habe ich vom Kind? Wo stim- und Entspannungsgeschichten demonstriert und erfahrbar gemacht. linien der Erlebnispädagogik auf die Arbeit mit jungen Kindern diskutiert Alle Ideen sind ohne großen Materialaufwand für den sofortigen Ein- me ich zu und wo nicht (Meinungsspiegel)? Aussagen zu diesen Fragen und für die eigene Praxis adaptiert. Zudem werden einzelne Übungen dienen als Einstieg in die Diskussion über die Beteiligung von Kindern satz in der Praxis geeignet. I Antje Suhr erprobt und in einer Metareflexion für verschiedene Altersgruppen diffe- in der Kita. I Welche Fähigkeiten brauchen Kinder, um an Partizipation teil- renziert. I Tanja Schwichtenberg WS 613 Teamfindung – wie geht das? haben zu können? I Welche Anforderungen kommen auf TrainerInnen und ErzieherInnen (Erziehungsstil, aktives Zuhören), das Team und die WS 201 Bewegte Sprachförderung Hier finden Sie Antworten zu zwei verschiedenen Fragen: 1. Wie wird Kita-Leitung zu? Die Auseinandersetzung mit der Thematik wird durch aus einer zusammengewürfelten Gruppe ein Team? 2. Was können den Film »Das Briefgeheimnis« unterstützt. I Steffi Schöps Die Sprache ist unser wichtigstes Werkzeug im Umgang mit anderen Sie tun, um die Zusammenarbeit im Team zu verbessern, die Beziehungen Menschen. Da sowohl Wahrnehmung als auch Bewegung die Grund- untereinander zu fördern und noch effizienter miteinander zu arbeiten? WS 103 Naturerfahrungsspiele lagen für den Spracherwerb bilden, sollen die TeilnehmerInnen dieses I Maike Tiemanns Naturerfahrungsübungen werden in der erlebnispädagogischen Arbeit Workshops in die bewegte Sprachförderung praktisch eintauchen. Die häufig eingesetzt. Die aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt ist Spiele zur Sinneswahrnehmung, zur Atmung, zur Schulung der Mund- WS 612 Unterwegs in Farbhausen ein wichtiger Aspekt der kindlichen Entwicklung. In diesem Workshop motorik und Artikulation sowie kreative Ideen zur Rhythmikschulung, Wir wollen uns in diesem Workshop auf vielfältige Art und Weise mit werden verschiedene Naturerfahrungsspiele und -übungen vorge- Wortschatzerweiterung und zur Steigerung der grammatikalischen und Farben und Formen auseinandersetzen. In der Geschichte »Post für stellt und ausprobiert. Anschließend werden Ideen für die Umsetzung kommunikativen Kompetenz, machen Kindern nicht nur Spaß, sondern Farbhausen« sollten alle Familien die richtige Post erhalten. Im zweiten im städtischen Raum entwickelt. I Tanja Schwichtenberg sorgen für eine optimale Verankerung der erworbenen Wörter und Sätze Teil experimentieren wir an verschiedenen Bewegungsstationen mit im Gehirn. Alle Spiele sind sofort und ohne materiellen und zeitlichen Farben und Formen. Die Kinder sollten dabei angeregt werden, eigen- Aufwand im Gruppenraum oder Klassenraum umsetzbar. I Antje Suhr ständig unterschiedliche Problemlösungen zu finden. I Katja Tietz 9
Programm WS 211 Die Ernährungspyramide kommt auf Trab Workshops Das Thema »gesunde Ernährung« interessiert auch schon jüngere Kinder. Natürlich nicht in Form eines trockenen Vortrages, sondern durch konkretes Tun. Die Kombination von Bewegung mit Wissensaufbau er- WS 511 Schwierige Situationen leicht gemacht! möglicht den Kindern eine längere konzentrierte Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Beschäftigung mit konkreten Fragen und eigen- Von allen Seiten hören wir immer: »Es gibt keine schwierigen Kinder!« ständigen Lösungsversuchen (gehört Paprika zu Obst oder Gemüse), Und dennoch befinden wir uns immer wieder in komplizierten Situa- unterstützt eine bessere Verankerung des Wissens. In diesem Workshop tionen, in denen wir mit unserem pädagogischen Handwerkszeug und setzten wir uns bewegt mit der Ernährungspyramide des AID aus- unserer Kraft am Ende sind. Anhand konkreter Situationen, wie bspw. einander, sortieren Lebensmittel und erfahren, welche uns gut tun und WS 713 Stark sein« – kurz gefasst Nichtbefolgung der Anweisungen der ÜbungsleiterInnen bzw. Erziehe- welche mit Bedacht zu genießen sind. I Katja Tietz rInnen, Beleidigungen sowie ängstliches, unmotiviertes und heraus- Wir erarbeiten uns anhand eines einfachen Modells (Tankmodell) einen fordernd-konfrontatives Verhalten seitens der Kinder, sollen die eigenen WS 701 Kollegiale Fallbearbeitung prägnanten Blick auf/in die emotionale Entwicklung der Kinder und, Sichtweisen thematisiert und reflektiert werden. Interventionskriterien Die kollegiale Fallbearbeitung ist ein Angebot, in Selbsthilfe Konflikte nicht zu vergessen, auch unserer eigenen. In schwierigen Situationen und Konsequenzen für die eigene Haltung und Handlung werden über- und Probleme leichter lösen zu können. Der Austausch von Erfah- mit Kindern ist dieser Blick eine Stütze für die eigene innere Haltung prüft. Ziel dieses Workshops ist die Erweiterung der Handlungskom- rungen, Rat suchen und Informationen einholen trägt dazu bei, eigene und in eigenen schwierigen Situationen eine Orientierungshilfe. Darüber petenz in befürchteten Situation durch Bezugnahme auf Fallbeispiele Kompetenzen zu erweitern. Die kollegiale Fallbearbeitung ist ein hinaus ist mit diesem einfachen Modell auch eine unterstützende oder erlebte Situationen der Grenz- und Regelübertretung. Hierbei problem- und lösungsorientiertes Gespräch, das – anders als die oft Analyse möglich. Viele Modelle sind schnell vergessen. Dieses nicht! Es steht sowohl die Erweiterung des theoretischen Wissens als auch ins- beiläufig geführten Gespräche – erprobte und hilfreiche Regeln ein- eignet sich auch hervorragend für die Gestaltung von Elternabenden. besondere die praxisnahe Erprobung und Umsetzung im Vordergrund. hält. Ich möchte Ihnen Lust und Mut machen, diese unterstützende Ergänzende Elemente werden im Workshop mit angeboten. I Nadine Wiese Methode für sich und ihr Team zu nutzen. I Yvonne Treptow I Yvonne Treptow Projektteam I Elke Fontaine I Ingrid Rath I Beate Wagner-Hauthal I Klaus Euteneuer-Treptow I Peter Unruh 10
Programm WS 402 Kinderleicht Regeln lernen! Seminare Vorträge Kinder müssen lernen, was ihnen schadet und auf die Bedürfnisse anderer Rücksicht zu nehmen. Dass dies aber nicht so einfach ist und sie Unter- S 603 Marte Meo – gute Momente mit Kindern sehen und verstehen V 711 Film Jedes Kind spielt mit!« Ein Beitrag auf dem Weg zur Inklusion stützung von uns Erwachsenen benötigen, bemerken wir vor allem an den sogenannten »freieren« Räumen. Sportliche Aktivitäten innerhalb der Die Marte Meo Methode ist eine Beratungsmethode zur Entwicklungs- Der Film dokumentiert ein Therapieprojekt der Kita Horner Strolche. Er Gruppe brauchen »Spiel- und Verhaltensregeln«. Damit es uns nicht immer unterstützung. Mit Videos werden gelungene Momente in der Inter- zeigt, wie Kinder im Alter von 3–6 Jahren an das Theater spielen heran- wieder Kraft kostet, diese Regeln neu auszuhandeln, gibt es in diesem aktion mit Kindern sichtbar gemacht. Diese bieten wertvolle Hinweise geführt werden und wie mit dieser Methode die individuellen Möglich- Workshop hilfreiche Tipps zur Implementierung von Regelungen. Koopera- über die Möglichkeiten der Kontaktgestaltung und Förderung von keiten einzelner Kinder besonders in den Vordergrund gestellt und tionsmethoden zur Förderung der Gruppendynamik können zur parti- Kindern. Positives Führen und Leiten sowie motivierende und förderliche für sie selber erfahrbar gemacht werden. Die Kinder werden sich ihrer zipativen Entwicklung eines Regelsystems dienen. So können wir unsere Elemente der Kommunikation mit Kindern werden aufgezeigt. Stärken bewusst und erleben die positive Reaktion der Gruppe, was Kindergruppen stärken, Konflikten präventiv begegnen und sie als I Kirsten Knoblauch ihnen das Gefühl von Selbstwirksamkeit vermittelt. Herr Knöterich – Gruppe bei diesen Prozessen begleiten. I Nadine Wiese eine Handpuppe – hilft, die Aufmerksamkeit der Kinder zu steigern. S 803 Das Selbstwertgefühl der Kinder durch Ermutigung und aktives Eigens komponierte Lieder helfen den Kindern, sich in den Szenen besser WS 801 Basislehrgang für ErzieherInnen – für mehr Bewegung in der Kita Zuhören steigern zurechtzufinden. So wird es möglich, Kinder mit unterschiedlichen In diesem Workshop wird das Konzept des Basislehrgangs für ErzieherInnen Kinder zu ermutigen, an sich selbst und ihre Fähigkeiten zu glauben, ist Fähigkeiten auf sehr wirkungsvolle und spielerische Weise in Bewe- – für mehr Bewegung in der Kita vorgestellt und in Ausschnitten erprobt. ein wichtiger Faktor in unserer Beziehung zu ihnen. Ist Ermutigung gungs- und Spielaktionen einzubeziehen. Dauer des Films: 70 Min. Angesprochen werden Themen wie: I kindliche Entwicklung (Motorik) effektiver als Lob? Bedeutet Ermutigung, an die Kinder zu glauben, I Sigrun Ferber I spieldidaktische Grundlagen (Methodik, Stundenaufbau, Spielerklärung, Hoffnung zu geben, Wettstreit zu reduzieren und zu hohe Aufgaben Spiele-Datei) I Auseinandersetzen mit der eigenen Bewegungsgeschichte zu vermeiden? Hören wir den Kindern aktiv zu? Helfen wir den Kindern, (Vorbild) I Raumnutzung (kleine Räume, drinnen und draußen, freie durch aktives Zuhören Gefühle zu verstehen und auszudrücken und Mit freundlicher Unterstützung Flächen) I Sicherheit (Hilfen, Aufbauten, Spielräume festlegen, draußen fördern wir so ihr Selbstwertgefühl? Wie können wir Kinder zum Lernen l Unfallkasse Nord l Hamburgische Arbeitsgemeinschaft sein) I Sinneserfahrung und Bewegung (ständige Angebote, die die ermutigen, statt Druck auszuüben? Dies sind Fragen, die in diesem für Gesundheitsförderung l Kinder helfen Kindern e.V. Kinder jederzeit selber wahrnehmen können) I Miriam Wilke Seminar gestellt und besprochen werden. I Steffi Schöps 11
10 Jahre Fachtagung fit & pfiffig 9.00 Eröffnung in der Aula des Gymnasiums Kaiser-Friedrich-Ufer Entwicklung und Training Emotionaler Kompetenz I Vortrag von Hartmut Oberdieck 11.15–12.45 WS 101 WS 111 WS 201 WS 211 WS 301 WS 311 WS 401 Die Bewegungs- Ideen und praktische Bewegte Die Ernährungs- Mach mit – Gute Stimme – Gemeinsam spielen – baustelle – Kinder Umsetzung Sprachförderung pyramide kommt werd Murmel-fit gute Stimmung gemeinsam bewegt gestalten eigen- für Sommerfeste Antje Suhr auf Trab Heidi Lindner Simon Horn sein ständige Bewegungs- Michael Rickert Katja Tietz Peter Pastuch aufgaben Lone Vetter Sybille Bierögel 14.00–15.30 WS 102 WS 112 WS 202 WS 212 WS 302 WS 312 WS 402 Erlebnisreiche Spiele Spiele, Spiele, Spiele Bilderbücher in Bewegungs- und Freispiel Ich bin klasse, Kinderleicht mit Poolnoodeln Antje Hemming Bewegung – Seilbaustelle, ist Bildungsspiel so wie ich bin Regeln lernen! Sybille Bierögel lebendige Zugänge mobile Teile für Michael Rickert Reinhard Horn Nadine Wiese zur Welt der multifunktionale Lone Vetter Geschichte Räume Ricarda Menke Ivo Hoin 16.00–17.30 WS 103 WS 113 WS 203 WS 213 WS 303 WS 313 WS 403 Naturerfahrungsspiele Spiele und Bewegung Drehen – Bewegungs- und Die Frustationstoleranz Fremde werden »Lasst mir Zeit« Tanja im Alltagsmaterialien Kullern – Rollen! Seilbaustelle, in Kindern stärken Freunde: du bist Impulse aus der Schwichtenberg Steffi Jarosch Heidi Lindner mobile Teile für multi- (Resilienzfähigkeit) anders – ich Kleinkinderpädagogik funktionale Räume Peter Pastusch auch! Lieder zum Emmi Piklers Ivo Hoin Anderssein Peter Fuchs WS = Workshop S = Seminar V = Vortrag Reinhard Horn 12
Programmübersicht Änderungen bis Veranstaltungsbeginn vorbehalten 17.45 Abschlussveranstaltung in der Neuen Sporthalle des ETV Sportzentrums Bundesstraße Improvisationstheater mit der Theatergruppe »Die Spieler« 11.15–12.45 WS 411 WS 501 WS 511 WS 601 WS 611 WS 701 V 711 WS 801 Bewegung à la Was mache ich, Schwierige Ich bin anders – Partizipation – Kollegiale Film »Jedes Kind Basislehrgang für Hengstenberg – wenn Kinder stören? Situationen leicht du auch! Yoga mit Kinder wertschätzend, Fallbearbeitung spielt mit!« ErzieherInnen – Nachentfaltung von Helmut gemacht! Kindern (4–6 Jahre) kompetent und Yvonne Treptow Ein Beitrag auf dem für mehr Bewegung Kindheit Köckenberger Nadine Wiese Sonja Noll liebevoll erziehen Weg zur Inklusion in Kitas Peter Fuchs Steffi Schöps Sigrun Ferber (Konzept und Praxis) Miriam Wilke 14.00–15.30 WS 412 WS 502 WS 512 WS 602 WS 612 WS 702 WS 712 WS 802 Bildungsarbeit im Bewegtes Lernen – Achtsamkeit und Spannende Unterwegs Stille und Bewegung II Jedes Kind spielt Einführung in besten Sinne: Lesen – Schreiben emotionale Entspannung in Farbhausen – für PädagogInnen mit! Inklusives erlebnispädagogisches Freies Spielen – Rechnen mit dem Selbstregulation Antje Suhr Katja Tietz Shahin Theaterspiel in Kita Arbeiten à la Hengstenberg ganzen Körper Regina Haß Nadjmabadi und Grundschule Tanja Peter Fuchs Helmut Anna Kornbrodt Schwichtenberg Köckenberger 16.00–17.30 WS 413 WS 503 WS 513 S 603 WS 613 WS 703 WS 713 S 803 Was mache ich, Stille und Bewegung I Kinderyoga für Marte Meo – gute Teamfindung – Der achtsame Umgang »Stark sein« – Das Selbstwertgefühl wenn Kinder stören? – für Kinder Erwachsene – Momente mit Kindern wie geht das? mit den kurz gefasst der Kinder Helmut Schahin spielerisch und kreativ! sehen und verstehen Maike Tiemann eigenen Grenzen Yvonne Treptow durch Ermutigung Köckenberger Nadjmabadi Sonja Noll Kirsten Knoblauch Regina Haß und aktives Zuhören steigern Steffi Schöps 13
fit & pfiffig Referent_innen I Regina Haß Hamburg Lehrerin mit den Fächern Sport, Biologie und Psychologie mit Zusatz- ausbildungen in Yoga und Achtsamkeitstraining; Leiterin des Referats Sport am Landesinstitut für Lehrerbildung in Hamburg, davor langjährige I Sybille Bieröge Bad Sassendorf Tätigkeit als Fortbildungsreferentin für Spiel-, Tanz- und Religions- Staatl. anerkannte Erzieherin, Übungsleiterin im Kinderturnbereich (C und pädagogik B Lizenz) Gesundheitsförderung im Kinderturnen/Psychomotorik. Autorin von Kinder- und Erlebnisturnbüchern: »Sternstunden im Kinderturnen«, I Antje Hemming Bad Sassendorf »Sternstunden im Erlebnisturnen«, »Sternstunden im Kleinkindturnen«, Pädagogikstudium in Hannover, Ausbildung zur Abenteuer- und Erlebnis- »Sternstunden – Kinder bewegen den Globus«, »Sternstunden – Turnen mit pädagogin, Buchautorin, freie Referentin Alltagsmaterialien und Kleingeräten«, »Bewegungsspiele im Klassenzimmer« I Ivo Hoin Hamburg I Sigrun Ferber Hamburg Pädagogik- und Sportstudium; Arbeit an der Universität Hamburg, Fach- Dipl. Sozialpädagogin, Systemischer Coach; Leiterin der Beratungs- bereich Bewegungswissenschaft; Fußballtrainer, A Lizenz, Kinderturn- abteilung sowie der interdisziplinären Frühförderstelle der »elbkinder« übungsleiter, Psychomotorikübungsleiter, Referent bei den elbkindern mit den thematischen Schwerpunkten Integration und Inklusion Hamburg, Referent der UK Nord, Hamburg und Schleswig Holstein; Mit- glied im Vorstand des Hamburger Forum Spielräume e.V. I Peter Fuchs Tültendorf Gymnasiallehrer, Spiel- und Bewegungspädagoge nach Hengstenberg/ I Reinhard Horn Lippstadt Pikler, Schwerpunkte seiner Fortbildungsarbeit und publizistischen Reinhard Horn, bekannter Kinderliedermacher, Komponist, Pädagoge Tätigkeit: Bewegungsentwicklung und Persönlichkeitsentfaltung, das und Gründer der Gruppe KONTAKTE. Zahlreiche nationale und inter- Recht des Kindes auf Spielen, Spielen und Lernen, Bildungsauftrag im nationale Bildungspreise (Unesco, Comenius, Erasmus) verdeutlichen Elementarbereich, Bewegungsförderung als Lernförderung an Schulen. den Stellenwert seiner Arbeit. Seine Fortbildungen zeichnen sich vor allem durch eine hohe praktische Kompetenz, ein breites thematisches Zuwendung erhalten Spektrum sowie eine sehr angenehme Seminaratmosphäre aus. 14
kinder bewegen ihre zukunft Referent_innen I Simon Horn Köln I Anna Kornbrodt Hamburg I Schahin Nadjmabadi Hamburg Simon Horn zählt zu den jungen Kinderliederkünstlern Deutschlands Regisseurin, Literatur- und Theaterwissenschaftlerin, leitet seit 2005 Erziehungswissenschaftlerin, Psychologin, Yogalehrerin für Kinder und und gilt als vielversprechende Nachwuchshoffnung; der 29-Jährige Theaterprojekte für große und kleine Menschen mit und ohne Behinde- Erwachsene, med. geprüfte Sportmasseurin, Fortbildungsreferentin mischt mit frischen Ideen die Szene auf; Buchautor; Preisträger des rung; Dozentin im Bereich ErzieherInnenfortbildung für Kitas, Mitarbeit beim Bundesgesundheitsamt und in der »Deutschen Bildungspreises »Comenius EduMedia« Herzkreislauf Präventionsstudie«; Dozentin in der pädagogischen Fort- I Heidi Lindner Neumünster bildung (ALT) I Steffi Jarosch Hamburg Erzieherin, Kinderturnübungsleiterin, Referentin bei zahlreichen Dipl. Sportlehrerin, Mitarbeiterin der Unfallkasse Nord in der Abteilung Aus- und Fortbildungen sowie Kongressen, Organisatorin von Rolf- I Sonja Noll Hamburg Prävention Zuckowski-Konzerten Ballettausbildung an der Ballettschule des Staatstheaters Kassel; drei- jähriges Intensivtraining zur Schauspielerin an der Schule für Schauspiel I Kirsten Knoblauch Hamburg I Ricarda Menke Hamburg in Hamburg; Mitwirkung in verschiedenen Theater- und TV-Produktionen; Dipl. Sozialpädagogin seit 1988 (Fachhochschule des Rauhen Hauses Dipl. Rehabilitationspädagogin, Mitarbeiterin im Zentrum für Kindes- zertifizierte Kundalini Kinderyoga Lehrerin nach 3HO e.V.; unterrichtet Hamburg); langjährige Tätigkeit in der Erwachsenenbildung (Stiftung entwicklung, Psychomotorik; langjährige Mitarbeit in Projekten zur seit vielen Jahren klassisches Ballett, Jazz Dance und Kundalini Yoga für Berufliche Bildung 1991 bis 2005); selbstständig seit 2006: Systemische bewegungsorientierten Förderung (früh-)kindlicher Entwicklung an der Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien Beraterin: Beratung und Coaching für Einzelpersonen und Familien in Universität Osnabrück; Landesvertretung des »Aktionskreises Psycho- Kooperation mit verschiedenen Jugendhilfeträgern. Marte Meo Fach- motorik« für Hamburg/Schleswig-Holstein I Hartmut Oberdieck Bad Grönenbach beraterin, Fortbildungen und Praxisberatung in Kitas seit 2011 für die 1973 Studium der Humanmedizin in Berlin, ab 1980 verschiedene Aus- elbkinder – Vereinigung städtischer Kitas bildungstätten in Berlin (Chirurgie, Innere Medizin und Psychosomatik); berufsbegleitend Ausbildung zum Transaktionsanalytiker; 1984 USA- I Helmut Köckenberger Bad Waldsee-Kümmerazhofen Aufenthalt zu Ausbildungszwecken in Transaktionsanalyse u.a. bei Physiotherapeut, Fachlehrer, Motopädagoge, Counsellor; seit 1984 Arbeit Bob und Mary Goulding; ab 1985 Ausbildung und Zusammenarbeit mit mit hyperaktiven, auffälligen und körperbehinderten Kindern in Dia- Dr. Claude Steiner; seit 1996 in der HELIOS-Klinik Bad Grönenbach gnostik, psychomotorischer Therapie und Schule. Seminare und Vorträge tätig, aktuell als stellv. Chefarzt; Lehr- und Supervisionstätigkeit als zu den Themen ADS, auffällige Kinder, Psychomotorik und Bewegtes Senior-Teacher (DGEK); Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Lernen; Dozent im Ausbildungsteam des Aktionskreises Psychomotorik Emotionale Kompetenz 15
kinder bewegen ihre zukunft fit & pfiffig I Peter Pastuch Kühsen Dipl. Sportlehrer, Motopädagoge und Referent auf nationalen und Referent_innen I Yvonne Treptow Schwarzenbek Dipl. Pädagogin, Schulsozialarbeiterin, Supervisorin, Coach, Arbeit mit internationalen Kongressen Kindern und Jugendlichen in sozialen Brennpunkten; Schwerpunkt I Michael Rickert Kiel I Maike Tiemann Hamburg seit vielen Jahren ist die Arbeit an Schulen (Seminare mit Kindern, Eltern- Sozialfachwirt, Motopädagoge, Leiter des 1. Bewegungskindergartens Dipl. Psychologin und Physiotherapeutin; selbstständige Beraterin und abende sowie Supervision und Coaching für Lehrkräfte); Erwachsenen- Schleswig-Holsteins Trainerin, leitet Seminare mit den Schwerpunkten Stress, Kommuni- bildung I Steffi Schöps Barum kation und Teamentwicklung. I Lone Vetter Kiel Staatlich anerkannte Erzieherin (DDR); Staatlich anerkannte Kitaleiterin I Katja Tietz Berlin) Motopädagogin, Ernährungsberaterin (DDR); Studiengang: Heimleitung; zertifizierte Kinderschutzfachkraft, Facherzieherin für Integration, 1. Staatsexamen Grundschullehramt, I Nadine Wiese Hamburg zertifizierte STEP-Elterntrainerin, zertifizierte STEP-Erziehertrainerin Motopädagogin, Themenschwerpunkt Kindergarten/Frühförderung, Bildungsreferentin (ikm); Sozialpädagogin (BA);Spielpädagogin; Trainings und STEP-Kindertagespflegepersonen, verschiedene Weiterbildungen DTB/DOSB Ausbilderin, Dozentin für Kinderturnen, Psychomotorik, Ge- und Weiterbildungen mit Schulklassen und anderen Gruppen von Kin- in systemischer Beratung; Stärkung der Erziehungskompetenz von Eltern, sundheitsförderung für Kinder, Vereinsübungsleiterin, Fachbuchautorin dern, Jugendlichen und Erwachsenen zu den Themen: Zivilcourage, soziales ErzieherInnen und auch Tagesmüttern Lernen und konstruktive Konfliktaustragung; Implementierung von I Tanja Schwichtenberg Hamburg Partizipations-, Gewalt- bzw. (Cyber-)Mobbingpräventionskonzepten; Behinderten- und Erlebnispädagogin, systemische Supervisorin und Fokus liegt auf spiel- und theaterpädagogischen Konzepten zur Förde- Coach, Ausbilderin für Erlebnispädagogik rung der Gruppendynamik I Antje Suhr Essen I Miriam Wilke Hamburg Dipl. Sportlehrerin, Zusatzqualifikation Psychomotorik und Montessori, Übungsleiterin HNT, Deutsche Meisterin im Breakdance, diverse Trainer seit 2003 freiberufliche Fortbildungsreferentin für ErzieherInnen und C- und B-Ausbildungen im Bereich Kunstturnen, Prävention und Ge- Lehrkräfte zu den Themen: »Das Lernen lernen«, Bewegung und Ent- sundheitsport. Personal Trainer, Sicherheitstrainer im Hochseilpark, spannung, Bewegte Sprachförderung, Spannende Entspannung, Kleine KUMON Instructor, Ausbilderin für Sport- und Fitnesskaufleute Knirpse, Autorin 16
Veranstaltungsorte Sportkleidung Da es sich bei den meisten Veranstaltungen um Workshops mit großem Organisatorisches Alle Veranstaltungsorte in Hamburg-Eimsbüttel sind untereinander in Praxisanteil handelt, sollten Sie unbedingt Sportzeug und Hallenturn- wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen: Anerkennung als Fortbildung schuhe mitbringen! I ETV Sportzentrum Bundesstraße, Bundesstraße 96 Die Tagung wird als Fortbildungsmaßnahme zur Lizenzverlängerung vom I Sporthalle Moorkamp, Moorkamp 9 Stärkung und Muße Verband für Turnen und Freizeit, dem Deutschen Turnerbund und der I Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer, Kaiser-Friedrich-Ufer 6 Für den kleinen und großen Hunger ist das Café und Restaurant Oberhaus Hamburger Sportjugend anerkannt. Die Teilnahmebestätigung erhalten I ETV Sportzentrum Hohe Weide im ETV Sportzentrum Bundesstraße für Sie geöffnet. Beim Mittagsimbiss Sie im Tagungsbüro (ETV Sportzentrum Bundesstraße). I Doppelstockhalle, Gustav-Falke-Straße können Sie zum Preis von 6,80 EUR pro Essen folgende Speisen wählen: I E1 Putengeschnetzeltes mit Pilzen & Gemüse dazu Reis Teilnahmegebühr Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: mit der U2 oder U3 bis U-Bahnhof (inkl. 1 Fl. Wasser, 0,5 l) Das Tagungsticket kostet bei Buchung bis zum 9. Januar 2015 EUR 45, Schlump, dann ca. 10 Min. Fußweg; mit der U2 bis Christuskirche, dann I E2 Spinatlasagne mit Thymianbechamel und Parmesan anschließend EUR 50. ca. 10 Min. Fußweg; Metrobus 4 bis Haltestelle Kaiser-Friedrich-Ufer. (inkl. 1 Fl. Wasser, 0,5l) Ihren Essenswunsch bitte auf dem Anmeldeformular ankreuzen. Tagungsbüro Organisationsbüro AnsprechpartnerInnen für Informationen finden Sie am Veranstaltungs- tag ab 8.00 Uhr in der Großen Halle, ETV Sportzentrum Bundesstraße. Verband für Turnen und Freizeit Hamburg e.V. fit und pfiffig – kinder bewegen ihre zukunft 2015 Marktplatz Schäferkampsallee 1 l 20357 Hamburg Der Marktplatz im ETV Sportzentrum Bundesstraße bietet Gelegenheit, Fax: 040/41908-202 sich rund um das Thema »Kinder und Bewegung« zu informieren. Bücher, Unterrichtsmaterialien, Kleingeräte können auch käuflich erworben E-Mail: fitundpfiffig@vtf-hamburg.de werden. Info: 0 40/4 19 08-2 72 und -2 73 17
kinder bewegen ihre zukunft Anmeldung Anmeldeformular Das leicht auszufüllende Online-Anmeldeformular finden Sie unter: Teilnahmeunterlagen www.vtf-hamburg.de Ihr Fachtagungsticket mit der Übersicht Ihrer gebuchten Veranstaltungen Für die Anmeldung über eine Institution benutzen Sie bitte das Anmelde- erhalten Sie direkt mit der Anmeldebestätigung. Etwa zehn Tage formular in diesem Programmflyer und senden uns dies abgestempelt vor Fachtagungsbeginn finden Sie Raum- und Lagepläne sowie Weg- per Fax oder per Post zu. Für mehrere Anmeldungen kopieren Sie einfach beschreibungen unter www.vtf-hamburg.de > Veranstaltungen > das Formular. Fachtagung fit und pfiffig zum downloaden. Online-Anmeldung unter: www.vtf-hamburg.de Anmeldung per Fax: 040/41908-202 Zahlungsmodus und Rücktrittsbedingungen Der Tagungsplatz ist nur reserviert bei vollständig ausgefüllter, unter- Bitte unbedingt beachten! schriebener Anmeldung und erteiltem SEPA-Lastschriftmandat. Bei Tragen Sie auf dem Anmeldeformular in den vorgesehenen Feldern die Rücktritt vor dem 9.1.2015 wird eine Bearbeitungsgebühr von 26 Euro Nummern der Workshops und Seminare ein, die Sie verbindlich be- einbehalten; anschließend ist die volle Tagungsgebühr zu zahlen. suchen wollen. Wählen Sie unbedingt auch je einen Alternativkurs. Widerrufsgarantie Anmeldung per Post an: Ich weiß, dass ich diese Anmeldung innerhalb der nächsten 14 Tage Verband für Turnen und Freizeit e.V. schriftlich widerrufen kann. Ich bestätige dies sowie die Rücktritts- fit und pfiffig – kinder bewegen ihre zukunft 2015 bedingungen auf dem Anmeldeformular mit meiner Unterschrift. Schäferkampsallee 1 I 20357 Hamburg 18
Anmeldung Zahlung per SEPA-Lastschrift Für den einmaligen Bankeinzug benötigen wir ein SEPA Lastschrift- Folgende Veranstaltungen möchte ich besuchen: 10. Fachtagung (bitte Nummern eintragen) mandat. Sofern uns dieses noch nicht vorliegen sollte, schicken wir Ihnen automatisch ein Formular zu. Hiermit melde ich mich für die 10. Fachtagung am 7. Februar 2015 9.00 Uhr Eröffnung (bitte ankreuzen) Konto-InhaberIn (bei Abweichung von angemeldeter Person noch Adresse angeben) »fit und pfiffig – kinder bewegen ihre zukunft« verbindlich an: 1. Wunsch 2. Wunsch Straße Vorname 11.15–12.45 Uhr PLZ/Ort Name 14.00–15.30 Uhr Geldinstitut 16.00–17.30 Uhr Adresszusatz 17.45–18.30 Uhr gemeinsamer Abschuss (bitte ankreuzen) IBAN Straße Teilnahmegebühren und Verpflegung BIC PLZ/Ort Die Teilnahme und Rücktrittsbedingungen habe ich zur Kenntnis ge- Hiermit buche ich (bitte ankreuzen): Mittagessen (bitte ankreuzen): Tel. nommen und erkenne sie an. Buchung bis 9.1.2015 45 EUR E1 E2 6,80 EUR E-Mail Buchung ab 9.1.2015 50 EUR E1 E2 6,80 EUR Datum Unterschrift ! 19
fit & pfiffig 7. Februar 2015 H A M B U R G 10 . Fa c h t a g u n g f ür ÜbungsleiterInnen und Er zieherInnen Unterstützer htj Veranstalter Ham burg kinder bewegen ihre zukunft Impressum: hamburger turnerjugend im VTF I Redaktion Nora Zwake, Klaus Euteneuer-Treptow I Gestaltung UR Kommunikation, Hamburg I Fotos photocase.com/ Beate-Helena S. 1; pollography S. 6; sani0 S. 7; Herzschlag S. 10; Francesca Schellhaas, riskiers, Dirk70 S. 12; van dalay S. 14, 15; hketch S. 16; k HARDER S. 17; Unschuldslamm S. 18; skyla80 S. 20 I fotolia.com- DMITRI MARUTA S. 2; lunamarina S. 8
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