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Wo Amergin sein Lied einst sang
Heiter-besinnliche Erlebnis-Studienreise in den Westen Irlands
                    vom 6. bis 14. Juli 2020

                                  veranstaltet vom

 Europäischen Bildungs- und Begegnungszentrum Irland (EBZ) / Gaeltacht Irland Reisen

                               in Zusammenarbeit mit

       dem Deutschen Katecheten-Verein (dkv) der Bistümer Limburg und Mainz
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„Ins Lied gehüllt, reichen die Dichter den Menschen das himmlische Feuer“ (Hölderlin)

Liebe Irlandfreundinnen und -freunde,

die Geschichte des keltischen Irland beginnt nach dem mythologischen „Buch der Invasionen“, wie
könnte es anders sein, mit einem Gedicht. Amergin, der Druide, Magier und Dichter der in der Tralee
Bay im Südwesten Irlands anlandenden Gälen singt es, als er seinen Fuß auf irische Erde setzt:
Ich bin der Wind über der See, ich bin eine Meereswoge ..., ich bin ein Adler auf dem Fels, ich bin der
Strahl der Sonne, ich bin die schönste der Pflanzen …, ich bin der Lachs im Wasser …, ich bin ein Wort
der Weisheit, ich bin eine Speerspitze in der Schlacht, ich bin ein Gott, der Feuer wirft ins Gehirn.
Mit Amergins Lied setzt auch die dichterische Begleitung der irischen Zeitläufte ein durch die Jahrhun-
derte, mal in fördernder Kreativität („Wort der Weisheit“), mal in vernichtender Satire („Speerspitze
in der Schlacht“ „Feuer ins Gehirn“). In Amergins philosophisch-theologischer Weltsicht wird zum
ersten Mal die Einheit des Universums (uni-versus, in eins gewendet) beschworen. Gott, Welt, Him-
melskörper, Land, Elemente, Mensch, Tiere, Pflanzen sind untrennbar miteinander verknüpft wie die
unendlichen Bandverschlingungen und Flechtmuster auf den (vor-)christlichen keltischen Monumenten
und Artefakten. Vernetzung, Zusammenführung, Beziehung ist die ursprüngliche irische Vision, Tren-
nung, Fragmentierung, Spaltung führen ins Unheil.
Der Künstler, die Künstlerin, näherhin der Dichter, die Dichterin präsentieren (vergegenwärtigen) in
ihren wirklichkeitsschaffenden Worten diese Sicht der Welt und sie re-präsentieren sie auch leibhaftig
in ihrer Person („Ich bin“).
Es sind die „Augen des Dichters“, die Dinge sehen, die bisher noch gar nicht im optischen Bereich
aufgetaucht sind (Heinrich Böll), der Dichter antizipiert sie in seinem Werk, er ist es, der für Tran-
szendenz und das Göttliche sensibilisiert, nicht der Funktionär in Politik, Wirtschaft oder Religion.
Bedeutende Menschen waren und sind Künstler, Musiker, Dichter und Philosophen, „in Irland“, sagt
man, „musst du nur einen Stein über eine Mauer werfen, um einen Dichter zu treffen“. Alle großen
Klostergründer der frühen irischen Kirche waren Dichter und alle wussten sie um die Einheit von Gott,
Mensch und Welt.
Auf unserer Studienreise in den Westen Irlands wollen wir dieser Lebensphilosophie nachspüren durch
Begegnung mit Autoren und ihren Werken in ihrem Umfeld, durch Kennenlernen von Monumenten
aus Neolithikum, keltischer Zeit, Mittelalter bis zur Moderne in Museen und in freier Natur, aber auch
durch Eintauchen in grandiose Erscheinungen der irischen Landschaft. Gäste, die Irland schon ken-
nen, können ihre Kenntnisse und ihre Zuneigung zur grünen Insel vertiefen, Erstreisende erfahren ganz
neue Impulse aus der irischen Mentalität und Spiritualität, für alle Teilnehmer/innen erhoffen wir uns
beim Besuch von Orten, die, keltisch gesprochen, „thin places“ sind, Orte, wo der Übergang zur „An-
derswelt“ „dünn“, sprich durchlässig ist, dass auch ihre Träume getroffen werden mögen.
Wir freuen uns, wenn Sie uns auf die Insel begleiten, auf der einst „Europas glühendes Herz“ schlug
(Böll, Irisches Tagebuch).

Ihr Martin Musch-Himmerich

Programm (Änderungen vorbehalten)
1. Tag, Montag, 6. Juli 2020:
Flug von Frankfurt nach Dublin. Fahrt in die City. Stadtrundfahrt.
Lunch und freie Zeit. Auswahl möglicher literarischer Erkundun-
gen: Dublin Writers‘ Museum, Trinity College mit Book of
Kells, St. Patrick‘s Cathedral mit Grab von Jonathan Swift und
dem angrenzenden St. Patrick‘s Park mit Dubliner Dichterga-
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lerie, Spurensuche nach Heinrich Böll in Dublin,
Bölls „Irisches Tagebuch“ und seine Satiren mit
Verbindungen zu Swift, historische Sweny‘s Phar-
macy – Leopold Blooms Einkauf der Zitronenseife
für Molly Bloom - Lesung dort aus Ulysses, Hein-
rich Böll und Joyce, Stichwort „Paralysis“, Besuch
der „Böll-Kirchen“ St. Nicholas of Myra oder St.
Andrew‘s Church mit Lesung.
1 Übernachtung im Hotel Summerhill House,
Enniskerry (südlich von Dublin)
2. Tag, Dienstag, 7. Juli 2020:
                         Fahrt in den Westen
                         Richtung Galway, Stopp
                         in Durrow Abbey (vgl.
                         auch Book of Durrow
                         aus dem 7. Jh., heute
                         ebenfalls im Trinity Col-
                         lege in Dublin wie das
                         Book of Kells), Klos-
                         tergründung Columbas
                         des Älteren (Columcille,
                         Begründer der iroschot-
                         tischen Kirche, Politiker
und Dichter) aus dem 6. Jh., berühmtes Bibelhochkreuz und historische Grave Slabs aus dem 10. Jh..
Weitere Unterbrechung im Tullamore Dew Whiskey Heritage Centre mit Führung und Verkostung.
Schließlich noch Halt in Portumna Castle und Gardens der de Burghs aus dem 17. Jh.
5 Übernachtungen im Falls Hotel, Ennistymon
3. Tag, Mittwoch, 8. Juli 2020:
Aufenthalt in der Kulturhauptstadt Europas 2020 Galway, der quirligen Universitäts- und Hafenstadt an
der Westküste mit ihren idyllischen Gassen, kleinen Geschäften und Cafes. Stadtführung mit Hermann
Rasche (?), früherer Senior Lecturer an der Univer-
sität und Autor eines Literaturführers über Irland,
und/oder Vortrag bzw. Gespräch mit Prof. Daibhi
O‘ Croinin, Spezialist für irische Geschichte und
Literatur des Mittelalters oder anderen Autoren aus
Galway oder Professoren der Universität. Freie
Zeit in der Stadt.

                                                     4. Tag, Donnerstag, 9. Juli 2020:
                                                     Fahrt durch die Karstlandschaft des Burren nach
                                                     Doolin. Tagesausflug mit Boot auf die kleinste In-
                                                     sel des Aran-Archipels im Atlantik Inisheer mit
                                                     anschließender Fahrt unter die berühmtesten Klip-
                                                     pen Irlands, die „Cliffs of Moher“, die spektakulär
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200 m vom Meere aufragen. Auf Inisheer kleine Wanderung zwischen einem immensen Netzwerk von
Trockensteinmauern. Dabei kommen wir auch u.a. am O‘Brien Castle vorbei, ev. auch an St. Cavan‘s
Church (Patron der Insel), St. Gobnet‘s Church, St. Enda‘s Holy Well u.a. Rückkehr an Land, Wei-
terfahrt.

5. Tag, Freitag, 10. Juli 2020:

Vormittag in Limerick, Verschiedene Möglich-
keiten von Besichtigungen: King John‘s Castle,
St. Mary‘s Kathedrale, berühmtes Hunt-Mu-
seum mit seiner umfassenden Sammlung antiker
und moderner ethnographischer Artefakte, Frank
McCourt-Museum („Die Asche meiner Mutter“) mit Parallelsetzung der Beschreibungen Bölls der
„frömmsten Stadt der Welt“ aus dem Irischen Tagebuch sowie der Beobachtungen des irisch-deutschen
Schriftstellers Hugo Hamilton 50 Jahre nach Böll in seinem Buch „Die redselige Insel“.
Fahrt zum Lough Gur, einem hufeisenförmigen
See südlich von Limerick, in dessen Umgebung
seit über 6000 Jahren gesiedelt wurde. Hier findet
sich eine der bedeutendsten archäologischen Fund-
stättenanhäufungen in Irland, nur mit dem Boyne-
                          tal oder Carrowmore bei
                          Sligo vergleichbar. Mo-
                          numente und Zeugnisse
                          aus allen Zeiten bis zur
                          Gegenwart sind hier an-
                          zutreffen, aus Steinzeit,
                          Bronzezeit,     keltischer
                          und frühchristlicher Zeit, Mittelalter, Neuzeit, Moderne, z.B. der größte Stein-
                          kreis Irlands mit 113 Steinen und 48 Meter Durchmesser. Ein kleines Visitor-
                          und Heritage Centre sowie eine Führung helfen bei der Interpretation.
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6. Tag, Samstag, 11. Juli 2020:
                                                     Fahrt nach Loop Head, der Halbinsel nördlich der
                                                     Shannonmündung. Von Cappa Pier bei Kilrush aus
                                                     Übersetzen nach Scattery Island, eine heute unbe-
                                                     wohnte kleine idyllische Insel im Mündungstrichter

des Shannon. Der heilige Senan (gest. 544 auf der
Insel), Lehrer Ciarans von Clonmacnoise, gründete
im 6. Jh. dort ein Kloster. Imposante Gebäuderes-
te aus dem Mittelalter sind noch zu bestaunen, ein
35 Meter hoher intakter Rundturm mit ungewöhnlichem Zugang auf Bodenniveau, die Kathedrale St.
Mary mit Anten und horizontalem Türsturz (Scattery Island war ab 1152 nach Auflösung der keltischen
Mönchskirche Bischofssitz), fünf weitere Kirchen, darunter der Tempel Senan, ein romanisches Kirch-
lein aus dem 12. Jh. mit dem Grab des Heiligen und mit Cross-Slab (Grabplatte mit Kreuzmotiv) und
Oghamstein sowie eine Holy Well (heilige Quelle). Noch heute ist Scattery Island (Inis Cathaigh) ein
römisch-katholisches Titularbistum, dessen Titel, da es ja als Bistum untergegangen ist, immer noch an
Weihbischöfe vergeben wird. Seit 2015 ist der Regensburger Weihbischof Josef Graf Titularbischof von
Inis Cathaigh und trägt in seinem Bischofswappen ein keltisches Kreuz.
                                    7. Tag, Sonntag, 12. Juli 2020:
                                    Fahrt über Rathkeale, einem kleinen Städtchen südlich von Li-
                                    merick, wo sich 1709 auf ihrer beabsichtigten Reise nach Amerika
                                    protestantische Pfälzer niedergelassen haben (Irish Palatine Heri-
                                    tage Museum). Zwei weitere
                                    Städte werden dann besucht,
                                    einmal Newcastle West mit
einer Burg des wichtigen irisch-normannischen Geschlechts der
Fitzgeralds aus dem 12./13. Jh. Aus Newcastle West stammt auch
der Lyriker und Romanautor Michael Hartnett (gest.1999), genannt
der „Poeta Laureatus der Grafschaft Limerick“ (Spurensuche, Le-
sung), der ab den 1970iger Jahren nur noch irisch schreiben wollte,
da er meinte, dass Englisch nur perfekt sei, „um Schweine zu verkaufen“. Schließlich besuchen wir
Listowel in Nordkerry, und hier insbesondere „Seanchai“, das Listowel Writers‘ Centre. In Listowel
findet jedes Jahr im Frühsommer das größte irische Literaturfestival mit Preisverleihung statt. Von hier
kam auch einer der bedeutendsten Dramatiker Irlands, John B. Keane (gest. 2002), der im Hauptberuf
einen Pub betrieb und außer ein paar Jahren in London als junger Mann nie aus Listowel hinauskam.
International bekannt wurde er durch sein Stück „The Field“, das auch erfolgreich mit Richard Harris
(dem ersten Dumbledore bei Harry Potter) verfilmt wurde. Das Schauspiel ist ein unglaubliches Para-
debeispiel irischer Dramakunst. Bei seinem Tode meinte Keane, er wechsle jetzt nur das Königreich,
er gehe vom „Kingdom of Kerry“ ins „Kingdom of Heaven“. Auch der Romanautor Bryan MacMahon
mit seiner lebensnahen Erzählkunst stammte aus Listowel und war dort lange Schulleiter („Kinder der
Morgenröte“. 1952).
Von Listowel aus war auch von 1888 bis 1924 eine Einschienen- oder Lartigue-Bahn (genannt nach
dem Erfinder, dem franz. Ingenieur Charles Lartigue, 1834-1907) nach Ballybunion in Betrieb, die 2003
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nachgebaut auf einer knapp 1 km langen Vorführ-
strecke in Listowel fährt. In einem zugeordneten
Museum erfährt man Interessantes über deren Ge-
schichte.
2 Übernachtungen in Killarney (Holiday Inn).
8. Tag, Montag, 13. Juli 2020:
Dieser Tag gehört dem Meer, den Stränden, der
Atlantik-Küste und den Klippenlandschaften und
zwei keltischen Gestalten, die fast 1500 Jahre in ih-
rer Lebenszeit auseinanderliegen. Wir fahren nach
Kerry Head, der eindrucksvollen Landzunge zwischen Shannonmündung und Tralee Bay, besuchen den
Ferien- und Badeort Ballybunion, die Banna Beach mit ihren herrlichen Dünenlandschaften und dem
Blick auf die Berge des Brandonmassivs auf der Dingle-Halbinsel im Süden und erinnern uns an Sir Ro-
ger Casement, der 1916 an diesem Strand in einem deutschen U-Boot landete, um Waffen für den Auf-
stand gegen die Briten bereitzustellen. Casement
wurde in London als Spion und Hochverräter hin-
gerichtet und hat heute sein Grab als irischer Natio-
nalheld auf dem Glasnevin Friedhof in Dublin (vgl.
auch den Bestseller von Mario Vargas Llosa „Der
Traum des Kelten“). Der häufige Namen Brandon
an vielen Landschaftspunkten in der südlichen
Tralee Bay erinnert an den großen Heiligen der
frühirischen Mönchskirche Brendan von Clonfert
oder einfach Brendan, den Seefahrer (um 489- bis
um 577). Geboren soll Brendan im Hafenort Fenit
worden sein, unweit der Grafschaftshauptstadt Tralee (mit ihrem berühmten irischen nationalen Folk-
loretheater „Siamsa Tire“, wo an einem der Abende eine Vorstellung besucht werden kann), getauft bei
                                                      Ardfert, wo er später ein Kloster gründete, dessen
                                                      Überreste einer irisch-romanische Kathedrale aus
                                                      dem Hochmittelalter sehenswert sind (Portal, Lan-
                                                      zettfenster, Blendarkaden). Beide Orte wollen wir
                                                      besuchen. Brendan wurde berühmt durch die wun-
                                                      derbare Schilderung seiner sieben Jahre dauernden
                                                      Seefahrt, die im Mittelalter europaweit sehr beliebt
                                                      war („Navigatio Sancti Brendani Abbatis“, 9.Jh.)
                                                      und immer wieder kopiert wurde. Dort, wo Amer-
                                                      gin mit seinen Leuten in der Tralee Bay anlegte
                                                      und auf die in dreifacher Gestalt erscheinende Göt-
                                                      tin des Landes Eriu traf, segelte Brendan mit zwölf
                                                      Gefährten im Namen seines dreifaltigen Gottes in
                                                      einer „peregrinatio“ (Pilgerschaft) los, die keltisch-
                                                      christliche Paradiesesinsel Hy Brasil zu finden. Er
soll lange vor den Wikingern und Columbus über Island und Grönland ins nordamerikanische Neufund-
land gekommen sein.
9. Tag, Dienstag, 14. Juli 2020:
Rückfahrt nach Dublin zum Heimflug nach Frankfurt mit mindestens einem interessanten Stopp.
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Im Reisepreis eingeschlossen sind die folgenden Leistungen:
   •     Linienflug: Frankfurt - Dublin / Dublin - Frankfurt mit der irischen Flugesellschaft Aer Lingus oder der
         deutschen Lufthansa (inkl. Steuern und Gebühren) einschließlich Gepäckgebühren für 1 Gepäckstück bis max.
         20 kg sowie ein Handgepäckstück bis max. 8 kg.
   •     Bildungsprogramm: wie im Programm ausgewiesen.
   •     Spirituelle Reisebegleitung: Elisabeth Kessels, DKV Limburg-Mainz, ehemals RPA Wiesbaden, Wiesbaden.
   •     Wissenschaftliche Reiseleitung vor Ort: Martin Musch-Himmerich, Taunusstein, ehemals Leiter des RPA Wiesbaden.
         Eckhard Ladner, Studienleiter EBZ Irland, Killarney, Irland.
   •     An allen Tagen steht ein irischer Reisebus zur Verfügung.
   •     Unterbringung: 8 Übernachtungen in Drei- oder Vier-Sterne Hotels der guten Mittelklasse in Zimmern mit
         DU/Bad/WC und Halbpension, irischem Frühstück und mehrgängigem Dinner.
   •     Eintrittsgelder: für alle im Programm vorgesehenen Besichtigungen und Bootsfahrten außer Eintritte in den
         Städten Dublin und Limerick und auch nicht die Eintrittskarten für den Besuch einer Vorstellung des irischen
         Nationaltheaters „Simasa Tire“ in Tralee (da optional).
   •     Sicherungsschein: Insolvenzversicherung.

         Reisepreis pro Person im Doppelzimmer                  1798,00 €        ab 25 zahlenden Reisenden*
                    Einzelzimmerzuschlag                         182,00 €
        * Bei mehr als 30 bzw 35 Reisenden verringert sich der Reisepreis um jeweils 100 €.
          Sollte die berechnete Teilnehmerzahl unterschritten werden, kann es zu einem höheren Reisepreis kommen.

         Nicht im Preis enthalten ist der Transfer zum Flughafen und eine Reiserücktritts/abbruchsversicherung.
                                Gültiger Reisepass oder gültiger Personalausweis erforderlich!

   Hinweis: Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Einzelzimmern zur Verfügung (Das sind die Hotelmanager!). Diese werden dem
   Eingang der Anmeldungen nach berücksichtigt. Alleinreisende können auch ein halbes Doppelzimmer buchen. Findet sich kein
   Zimmerpartner/Zimmerpartnerin, muss leider der EZ-Zuschlag berechnet werden.

         Nach Erhalt der Anmeldebestätigung wird eine Anzahlung in Höhe von 20% des Reisepreises pro Person erbeten.
                           Der Restbetrag des Reisepreises wird vier Wochen vor Reisebeginn fällig.

           Anmeldeschluss: 01.02.2020. Wenn Sie zu spät sind wenden Sie sich dennoch gerne an uns.
                                     Wahrscheinlich können wir helfen.

   Nicht inbegriffen ist die Reiserücktrittskosten/abb-           Unsere Gebühren für Stornierungen
   bruch-Versicherung: Rechnen Sie bitte 2,8% vom Ge-
   samtpreis pro Person hinzu. Die Europäische, mit der wir       98 Tage vor Abreise:		              kostenlos
   zusammenarbeiten, bietet aber auch ein Rundum-Sorglos-         97-70 Tage vor Abreise:		           95 Euro pro Person
                                                                  69-42 Tage vor Abreise:		           45 % d. Reisepreises
   Paket für Gruppen ab 10 Personen an, das neben der Rei-
                                                                  41-28 Tage vor Abreise:		           65 % d. Reisepreises
   serücktrittskosten - außerdem eine Reiseabbruch-, Kranken-     27-14 Tage vor Abreise:		           75 % d. Reisepreises
   und Gepäckversicherung sowie weitere Leistungen enthält        13-7 Tage vor Abreise:		            85 % d. Reisepreises
   - zum Preis von 3,3% des Gesamtpreises (Gruppentarif).         danach 6-0 Tage vor Abreise:		      95 % d. Reisepreises
   Anderen Interessenten schicken wir gerne ein Selbstversi-
   cherungsformular zu; die Preise sind etwas teurer.

                   Reiseveranstalter:                                 Frage zu Irland oder zur Reise:
                     EBZ Irland                                            Martin Musch-Himmerich
               Gaeltacht Irland Reisen                                         Kesselbachstr. 6
             (Reiseveranstalter im Sinne des Reiserechts)
                                                                             65232 Taunusstein
               Schwarzer Weg 25
                                                                             Tel: 06128 21 75 9
                   47447 Moers
                                                                           Mobil: 0160 99 05 41 41
              Tel: 02841 93 01 23
                                                                         E-Mail: himmerich@yahoo.de
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