Schulprogramm der Grundschule "Am Wasserturm" - Dallgow - Döberitz - Grundschule "Am ...
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Inhaltsverzeichnis 1. Leitbild der Schule 2. Bestandsanalyse 2.1 Quantitative Bestandsanalyse 2.2 Qualitative Bestandsanalyse 3. Erfassung des Ist – Standes 4. Zielformulierungen 5. Fortbildungskonzept der Schule 6. Kooperationsverträge 7. Höhepunkte im Schuljahr 8. Evaluationsbogen 2
1. Leitbild der Schule Auf der Schulkonferenz im Juni 2004 wurde nach Diskussion und Vorstellung in verschiedenen Gremien das Konzept „Bewegte Schule“ beschlossen. Bewegte Schule - dieser pädagogischen Idee fühlt sich unser Leitbild verpflichtet. Kinder lernen ganzheitlich - mit allen Sinnen, mit ihren Füßen, Händen und mit ihrem Kopf. Lernen durch Bewegung ist deshalb ein Bereich, den wir in unserer Schule stärken möchten. Unser Leitbild „Bewegte Schule“ hat viele Facetten. Diese sollen im Folgenden stichpunktartig erwähnt werden. B Bewegung als Initiierung von Lernprozessen E Entwicklung von Kreativität W Werte E Erziehung zur selbstständigen Schülerpersönlichkeit G Gemeinschaftssinn fördern durch inklusives Denken und Handeln T Toleranz durch Akzeptanz von Verschiedenheit E Engagement in der Gemeinde Dallgow-Döberitz S Schulmanagement – C Offenheit, Einbeziehung aller, H Transparenz, vom Kollegium getragenes Fortbildungskonzept U Unterricht in vielfältigen Formen mit Hilfe des Ganztagsbetriebs L Lernen lernen in differenzierter Lernumgebung E Eltern: Mithilfe, Mitgestaltung, Mitbestimmung 3
„Bewegte Schule“ – unsere pädagogischen Bemühungen kann man drei Bereichen zuordnen: 1. Bewegungsförderung geschieht zum einen im Sportunterricht, in verschiedenen Sport-AGs, die z. T. auch von den Eltern angeboten werden, durch schulinterne Sportturniere und den Wasserturmlauf sowie die Nutzung der Turnhalle und des Sportplatzes in den Pausen, aber auch durch die Teilnahme an Wettkämpfen in der Region. 2. Das Lernen durch Bewegung soll auch in jedem anderen Unterrichtsfach Priorität haben. Einige Beispiele: Bewegungsspiele im Anfangsunterricht zur Stärkung der Motorik Maße und Räume erfahren im Mathematikunterricht Rollenspiel im Deutschunterricht, Körpersprache beim Theaterspielen Musik und Tanz, auch auf Wettbewerbsebene in Talentwettbewerben Erkundungsgänge auch außerhalb der Schule Hilfe zur Selbstwahrnehmung durch Stilleübungen 3. Bewegte Schule heißt für uns auch Öffnung nach außen zu vielen Institutionen in unserem Ort (Sportverein, Feuerwehr, Havellandhalle Seeburg, Johanneshaus etc. ). So gibt es eine Reihe von Kooperationsverträgen, die die gegenseitige Begegnung und Unterstützung fördern. Es besteht z. B. eine Partnerschaft mit der Schule Dopiewo in Polen. 4
2. Bestandsanalyse 2.1 Quantitative Bestandsanalyse 01.01.06 27.08.07 22.08.2013 05.09.2016 05.09.2018 Schüler 534 616 622 701 702 weiblich 248 281 300 333 329 männlich 268 335 322 368 373 Lehrer 28 34 45 51 60 weiblich 24 30 39 39 46 männlich 4 4 6 12 14 Sozialarbeiter 3 1 0 0 0 Päd. Mitarbeiter 2 Referendare 3 8 2 1 2 Gebäude: 1.Weißdornallee 1: 14 Klassenräume 8 Fachkabinette (Physik, Biologie, Kunst, WAT, Musik, Computer, Lehrküche, Snoozelraum) 7 Lehrmittelräume 1 Bibliothek 1 Förderraum 1 Speisesaal 1 Turnhalle und Sportplatz 3 Teilungsräume 3 Horträume 5
2.Steinschneiderstr. 20: 16 Klassenräume 1 Turnhalle und Sportplatz 1 Speisesaal 2 Lehrmittelräume 1 Bibliothek 4 Fachkabinette (Computer, Sachunterricht, Kunst, Bewegung/Musik) 1 Hortgebäude Die Computerräume verfügen jeweils über eine Geräteanzahl, die die Frequenz einer Klasse übersteigt. Es existieren 5 interaktive Whiteboards. Seit dem Schuljahr 11/12 nimmt unsere Grundschule am Pilotprojekt „Inklusive Schule“ in der Organisationsform der verlässlichen Halbtagsschule teil. Im Jahr 2017 erfolgte der Übergang in die „Schule für gemeinsames Lernen“ in identischer Organisationsform. 6
2.2 Qualitative Bestandsaufnahme Bei einer qualitativen Bestandsaufnahme im Kollegium äußerten sich alle Kolleginnen und Kollegen zu den Stärken und Schwächen unserer Schule. Stärken Schwächen Gute Arbeitsatmosphäre und Zwei Standorte Zusammenarbeit im Kollegium sowie die jahrgangsinterne Teamarbeit und die enge Kooperation mit den Sonderpädagogen Gute materielle Ausstattung Geteiltes Kollegium Starker Rückhalt durch die Schulleitung Kein sozialer Brennpunkt Teilnahme an außerschulischen Wettbewerben Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Kindergärten Kontaktpflege zur Elternschaft Ausgeglichene Altersstruktur des Kollegiums Engagierte Sekretärinnen und Hausmeister Traditionspflege schulischer Veranstaltungen (Stand Mai 2018) 7
3. Erfassung des Ist – Standes zum Leitbild Ist – Stand Implementierung Leitbild ewegung 1. Lernen durch Bewegung: Im schulinternen - Lernwerkstätten Rahmenlehrplan (als Initiierung von - Lernspiele mit Bewegung im Unterricht festgelegt, auch auf Lernprozessen) - Rhythmische Bewegungen in vielen Unterrichtsstunden (Musik, Englisch, Religion, Klassenstufenbasis Anfangsunterricht) - Nutzung von Spielgeräten für Hofpausen (Slackline, Kletterspinne, Schaukeln, Trampolin) - Neugestaltung der Schulhöfe („Bauhausprojekt“, neue Klettergeräte usw.) 2. Sportangebote - Teilnahme an Wettkämpfen - Öffnung des Sportplatzes in der Hofpause/ Mittagsband - Öffnung der Turnhalle im Mittagsband in der Weißdornallee - Öffnung der Turnhalle im Mittagsband bei Regen in der Steinschneiderstraße - Offene Eingangsphase im Sportunterricht - Spielfeste 3. Öffnung nach außen - Theateraufführungen - Programmgestaltung (Einschulung, Weihnachtsmarkt, Dorffest etc.) als Tradition - Weihnachtssingen - Sportvereine an der Schule - Zusammenarbeit mit dem Johannes-Haus (Klasse 1-3) - jährliche Schulkonzerte - DSDS - Dallgow sucht das Supertalent - (Sport-)AGs im Nachmittagsbereich (Externe und Kollegen) 8
ntwicklung (von Nachfolgend einige Beispiele: Teils einmal jährlich, - Lesewettbewerb 3.-6. Klasse teils laufend im SJ, Kreativität) - Anfertigung von Dekorationsmaterial zu Schulfeiern festgelegt im - Jahreszeitliche o. thematische Fenstergestaltung Jahresarbeitsplan - Veranstaltungen und Programme zu verschiedenen Anlässen - Theateraufführungen und Theaterbesuche - Schulhaus / Flure gestalten - Schulhofgestaltung (Spielflächen, Mauer besprühen) - Veröffentlichung von Schülerarbeiten in der Zeitung - Veröffentlichung einer Schülerzeitung - Teilnahme an Wettbewerben zur politischen Bildung - Gestaltung der Schulhomepage erte Prioritätsstufe 1: Ehrlichkeit, gegenseitige Unterstützung, Offenheit, Vertrauen, Zivilcourage, Schülerverhalten wird Zuverlässigkeit in den Verhaltens- noten (ASV) erfasst Prioritätsstufe 2: Ordnung, Fleiß, Sauberkeit, Höflichkeit, Pünktlichkeit und abgesprochen in den Bei Verstößen, Information der Eltern z.B. durch das HA-Heft Klassenkonferenzen rziehung (zur 1. Beispiele Regelmäßige Kontrolle - offene Eingangsphase im Sportunterricht und Gespräche mit selbstständigen - Klassenbuchdienst und weitere Dienste durch Schüler Eltern und Schülern Schülerpersönlichkeit) - Arbeit der Klassensprecher - Fortbildung der Klassensprecher - Buchdienste - selbstständiges Betreten des Schulhauses vor dem Unterricht und am Ende der Pausen (offene Eingangsphase ohne generelles Pausenklingeln) - Projektarbeit - Klassendienste (Tafel, Blumen, Stühle, Papier) - Selbstkontrolle gestellter Aufgaben 9
2. Einbindung der VHG in die Hausaufgaben-Betreuung (mit ASB) - Lernaufgaben werden selbstständig in der ILZ ( Klassen 1-4 ) erledigt, teilweise mit Erzieher und Lehrer - Hausaufgabenbetreuung im Mittagsband (Klasse 4-6) durch ASB emeinschaftssinn 1. In den Klassen: Fortlaufend und gemäß - Lernpatenschaften bilden der schulinternen (fördern durch - Aufstellen von Regeln für gemeinsames Lernen Rahmenlehrpläne und inklusives Denken und - Nutzen verschiedener Sozialformen des Jahresarbeitsplanes Handeln) - Interaktionsspiele - Gemeinsames Leben und Lernen im Rahmen der Schule für gemeinsames Lernen 2. Innerhalb der Klassenstufe: - Gemeinsame Planung und Durchführung von Werkstätten und Projekten, Klassenfahrten, Wandertagen, Exkursionen, Faschingsfeiern und Sportveranstaltungen 3. Klassenstufenübergreifend: - Herstellung von Unterrichtsmaterialien - Gemeinsame Durchführung von Wandertagen, Faschingsfesten und Spiel- und Sportfesten - Bildung von Klassenpatenschaften zwischen beiden Schulstandorten - Spendensammelaktion für Kinder in der 3. Welt - SiS (Seniorpartner in School, Senioren beraten Schüler bei Problemen) oleranz 1. Individuelle Förderung von Schülern im Gemeinsamen Unterricht und in kleinen Individuelle Lerngruppen im Zuge der Schule für gemeinsames Lernen Förderpläne (durch Akzeptanz von Verschiedenheit) 2. Gemeinsamer Unterricht mit Schülern mit Migrationshintergrund ohne sprachliche Barrieren 3. Erarbeitung von verbindlichen Regeln zum Pausenverhalten und zur Konfliktvermeidung Hausordnung/Pausen- und –bearbeitung in allen Klassen(stufen) regeln 10
4. Jährliches Treffen der Klassensprecher zur Problembearbeitung und Verbesserung des Schulklimas (4.-6. Klasse) sowie Konferenz der Schülersprecher ngagement (in der 1. Besuch der verschiedenen Einrichtungen und Institutionen: Jährlich nach - Freiwillige Feuerwehr schulinternen Gemeinde Dallgow- - Gemeindebibliothek Rahmenplänen und Döberitz) - Gemeindeverwaltung Jahresarbeitsplan - Johannes-Haus - Jugendklub - Örtliche Sportvereine - Kindergärten 2. Unterstützung von Veranstaltungen - Dorffest im Dorf Dallgow - Weihnachtsmarkt ulmanagement 1. Schulleitungsaufgaben im Team (kooperativer Führungsstil) Januar 2017 - Einbeziehung der Lehrer in Entscheidungsstrukturen Ergebnis durch (Offenheit, - „offene“ Tür bei Schulleitung und Stellvertreter (permanent) Visitation Einbeziehung aller, Transparenz, 2. Zusammenarbeit mit dem Schulträger kollegiumsgetragenes Fortbildungskonzept) 3. Zusammenarbeit mit dem Hort Im Schuljahr, gemeinsame Aktivi- 4. Planung, Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem täten werden Schulförderverein regelmäßig ausgewertet und 5. Planung, Entwicklung und Durchführung eines Fortbildungskonzeptes in schulgenauer evaluiert Passung 6. Bestehende Kooperationen pflegen (z. B.) - Seniorenheim „Johanneshaus“ 11
- Marie-Curie-Gymnasium Dallgow-Döberitz (Physik, Jesse Owens-Lauf, Konzert sowie Kooperationsvertrag) 7. Steuerung der personellen Entwicklung bei anhaltendem Schulwachstum sowie Professionalisierung von Seiteneinsteigern, Berufseinsteigern und neuen Kollegen 8. Klassenübergabe bei Lehrerwechsel initiieren und vertiefen 9. Durchsetzung und Kontrolle der übergreifenden pädagogischen Ziele durch Initiierung von Maßnahmen und entsprechender Evaluationen auf Individuumsebene 10. Regelmäßig aktualisierte Internetpräsenz in Form der fortlaufend aktualisierten schuleigenen Homepage nterricht (in Regelmäßig/Oft: Frontalunterricht, Gesprächskreise, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Erfassung erfolgte Stationslernen(offen/geschlossen), Werkstattarbeit, Gemeinsamer Unterricht, Projektwochen, durch Fragebogen vielfältigen Formen Lernbüfett, Arbeitsgemeinschaften im Rahmen der VHG, Lerngruppenbildung im Rahmen der (Stand Juli 2016) mit Hilfe des Schule für gemeinsames Lernen Ganztagsbetriebs) Sehr unterschiedlich in einzelnen Klassen: Tagesplan, Projekttage, Wochenplan ernen (lernen in 1. Schüler erlernen in einzelnen Unterrichtsfächern unterschiedliche Rückmeldung durch Lernmethoden und Arbeitstechniken (nachfolgend einige Beispiele): weiterführende differenzierter - Lesetechniken, sinnerfassendes Lesen, Umgang mit Fachliteratur Schulen Lernumgebung) - Planarbeit (Kooperationsvertrag - Vorträge erarbeiten und darbieten Marie-Curie-Gymn.) - Arbeiten präsentieren - Trainieren der Arbeit in unterschiedlichen Sozialformen/ Unterrichtsmethoden - Vermittlung von Verfahren zur selbstständigen Wissensaneignung (Stichpunkte anfertigen, Vokabelkartei, „ Spickzettel“ usw.) - Zunutze machen der fortschreitenden Digitalisierung im Rahmen des unterrichtlichen Geschehens (Tablets, Laptops, PC-Raum, Whiteboards usw.) 12
2. Gemeinsamer Unterricht geht auf individuelle Lerntypen und -bedürfnisse ein Januar 2017, Ergebnis durch Visitation 3. Individuelle Lernzeit zur Ermöglichung der individuellen (Zusatz-)Förderung im Rahmen der VHG und des Gemeinsamen Lernens 4. Didaktische Analyse der Vergleichsarbeiten und neue Schwerpunktsetzung durch Fachkonferenzen und Jahrgangsteams 5. Durchführung klassenstufenbezogener Vergleichsarbeiten sowie Analyse der Klassenarbeiten auf Jahrgangsteamebene ltern (Mithilfe, 1. Allgemeine Formen der Zusammenarbeit - Elternversammlungen (2x jährl. oder nach Bedarf) Mitgestaltung, - Elternsprechtage Mitbestimmung) - Individuelle Elterngespräche - Kontakte und Informationen durch E-Mails 2. Teilnahme an klassenspezifischen Maßnahmen: - Planung und Durchführung von Wandertagen, Exkursionen und Klassenfahrten - Gestalten von Vorträgen über Berufe - Mithilfe bei Basteltagen und Projekten - Durchführung von Kuchenbasaren 3. Teilnahme an schulspezifische Maßnahmen: - Spiel- und Sportfeste, Schulfest - Gestaltung von Programmen für mehrere Klassen - Absicherung der Fahrradprüfung im öffentlichen Straßenverkehr - Begleitung der Aktion „Toter Winkel“ - Lesepaten 13
4. Elternarbeit in verschiedenen schulischen. Gremien: - Fachkonferenzen - Elternkonferenz - Schulkonferenz - Klassenkonferenzen 5. Anbieten von AGs im Nachmittagsbereich 14
4. Zielformulierungen für das Schulprogramm „Bewegte Schule“ der Grundschule „Am Wasserturm“ sowie Wege zur Umsetzung der pädagogischen Grundorientierung und Festlegung der Entwicklungsschwerpunkte für das Schuljahr 18/19 Mathematik Deutsch Englisch LER Leitbild ewegung Z1: Vorstellung Z1: Bewegungsspiele Z1:clapping games; listen and mathematischer Größen (Grammatikstaffel, Laufdiktate mime; (als Initiierung von vermitteln und etc.) Lernprozessen) Z2:verbs in motion; warm ups verwirklichen Z2: mathematische Z2: Vorgänge beschreiben Bewegungsspiele ntwicklung (von Z1: sauberes Z1: Plakate (Buchvorstellungen, Z1:Fliesenbaum aus Z1: Hefterführung strukturiertes Arbeiten Grammatikunterricht) entwerfen Projektwoche;Schuhkartonausste Z2: Thematische Kreativität) Z2: Plakate mit Z2: Hefterführung llung; Raumgestaltung mathematischen Motiven Z2:Collagen; Shine a light erte Z1:Akzeptanz Z1: Offenheit und Z2:Umgang mit Misserfolgen Toleranz (religiöse und kulturelle Vielfalt) rziehung (zur Z1: Unterrichts- und Z1: Klassenrat, Kummerkasten, Z1:Klassenrat; Kummerkasten Z1: Klassen-Kursdienste Arbeitsmittel sollten stets Klassendienste Z2: Organisation des selbstständigen vorhanden sein Arbeitsplatzes Schülerpersönlichkeit) Z2: Ordnung (Arbeitsplatz, Arbeitsmittel) emeinschaftssinn Z1: Soziales Miteinander Z1:Spiele im Unterricht Z1: Sozialformvielfalt stärken Z2: Themen (fördern durch Z2: Spiele im Unterricht (Wahlmöglichkeit) 15
inklusives Denken und Handeln) oleranz (durch Z1: Fehlerkultur Z1: Gegenseitige Hilfestellung Z1:Polenaustausch; Erasmus; Z1: Fehlerkultur Z2: Hilfestellung Z2:Sopäds in Klassen Akzeptanz von untereinander leisten Verschiedenheit) ngagement (in der Z1: Mathematik- Z1: Vorlesewettbewerb Z1:Projekte im FS Unterricht; Z1: Schulolympiade English Light Naturschutzmaßnahmen Gemeinde Dallgow- Z2: Känguru-Wettbewerb Döberitz) ulmanagement Z1:Zusammenarbeit mit dem Hort (Offenheit, Einbeziehung aller, Transparenz, kollegiumsgetragenes Fortbildungskonzept) Z1: am PC/ Ipad Z1: Am PC/ Ipad Z1:Shine a light; Z1: PC/IPad nterricht (in Z2: außerschulische Z2: Außerschulische Lernorte Deutsch_Englisch Z2: außerschulische vielfältigen Formen Lernorte Lernorte mit Hilfe des Ganztagsbetriebs) ernen (lernen in Z1: Einmaleins als Z1:Differenziertes Arbeiten Z1:differenziertes Arbeiten Grundlage für Klasse Z2: Eigenständiges Darstellen differenzierter 4/5/6 und Ausdrücken von Gefühlen, Lernumgebung) Gedanken ltern (Mithilfe, Z1:Einbeziehung in Z1:Hilfe bei Projekten im FS fachübergreifende Projekte Unterricht Mitgestaltung, Mitbestimmung) 16
Musik Kunst Sport Nawi Leitbild ewegung Z1:Bewegung und Tanz Z1:Darstellung von Bewegung Z1:Durchführung von Z1: Ursachen von (als Initiierung von sind immanente Z2:Arbeitsorganisation Bundesjugendspielen in den Bewegungen kennen Lernprozessen) Bestandteile des Z3:Theaterkunst Klassen 1 – 6 Z2: Maßnahmen zu Musikunterrichts. Gesunderhaltung des Z2:Bewegung und Tanz Bewegungsapparates im Mittagsband im kennen und Musikraum der ausprobieren Weißdornallee Z3: traditionelles Schülerkonzert im Saal der Tanzschule „Allround“ Z4:Arbeitsgemeinschafte n Chor und Schulklub Z5:Programmgestaltung als Tradition: Einschulungsprogramm durch die dritten Klassen, Z6: Beitrag zum Weihnachtskonzert des Partnergymnasiums durch die vierten bis sechsten Klassen 17
ntwicklung (von Z1:Gestaltung des Z1:Eigene Bildsprache Z1:Künstlerische Gestaltung von Z1: Biologische Kreativität) Schulflurs vor dem Z2:Von der Idee zur Choreographien beim Turnen Veränderungen des Musikraum in der bildnerischen Umsetzung und Tanzen eigenen Körpers Weißdornallee während der Pubertät Z2:Gestaltung der beschreiben Musikräume Z3:Präsentation der musikalischen AG- Ergebnisse beim Schulfest, bzw. der „Offenen Werkstatt“ erte Z1:Akzeptanz Z1:Entwicklung von Z1: Gegenseitige Z2:Umgang mit Misserfolgen Teamfähigkeit und Fairplay im Akzeptanz Sport unterschiedlicher Meinungen und Bewertungen rziehung (zur Z1:Rücksichtsvoller Umgang Z1:Selbständiges Üben in Z1: selbstständigen mit Ressourcen (Farbe, Papier, unterschiedlichen Schülerpersönlichkeit) Arbeitsgeräte, …) Lernprozessen/ Sportarten Eigenverantwortliches Z2: Lernen entwickelen emeinschaftssinn Z1:musikalischer Beitrag Z1:Projektarbeit Z1:Teilnahme an (fördern durch zum Schulfest, bzw. zur Z2:Gruppenarbeit Sportwettkämpfen (JtfO, KO) inklusives Denken und „Offenen Werkstatt“, Z3:Arbeit in der Natur Handeln) jeweils alle zwei Jahre Z4:Besuch von Ausstellungen Z2:musikalischer Beitrag zum Talentwettbewerb „Dallgow sucht das Supertalent“ Z3:Weihnachtssingen 18
oleranz (durch Z1:Hilfestellungen Z1:Tolerieren unterschiedlicher Z1: Respekt gegenüber Akzeptanz von untereinander körperlicher/ motorischer Verschiedenheit) Z2:Gegenüber Voraussetzungen der Lernenden dem anderen Geschlecht Andersdenkenden (Künstler / Schülern) Z3:Kennenlernen unterschiedlicher Lebensweisen ngagement (in der Z1:musikalischer Beitrag Z1:Schulausstellung- Z1:Kooperation mit den Gemeinde Dallgow- zu den Programmen der Präsentation der Schülerarbeiten örtlichen Sportvereinen Döberitz) ersten bis dritten Klassen Z2:Unterstützung bei der im Johanneshaus Herstellung von Kulissen, Kostümen, … für Schulfeste Z3:Schule im Ort (Ausstellungen) Z4:Schulvernissage ulmanagement Z1:lllustrationen für Flyer (Offenheit, (Schulfest, Schulpost, Einbeziehung aller, Schülerzeitung, Kinder in Not – Transparenz, Hilfsprogramme, …) kollegiumsgetragenes Fortbildungskonzept) nterricht (in Z1:musikalischer Beitrag Z1:außerschulische Lernorte Z1:Vielfältiges Angebot an Sport Z1: Abläufe und vielfältigen Formen zum Kindertag in der Z2:Lernen mir allen Sinnen in – AG`s Vorgänge in der Natur mit Hilfe des Steinschneiderstraße unterschiedlichen Sozialformen beschreiben und Ganztagsbetriebs) erklären ernen (lernen in Z1:musikalisches Lernen Z1:Eigenständiges Darstellen Z1:Sport als Möglichkeit der Z1: Zusammenhänge in differenzierter bei den Schülerkonzerten, und Ausdrücken von Gefühlen, Freizeitgestaltung begreifen der Natur verstehen und Lernumgebung) in der Projektarbeit in Gedanken globales Denken den Z2:Abbildung von realen anregen Arbeitsgemeinschaften, Gegenständen 19
im Mittagsband, in Projektwochen Z2:Lernen mit Tablets in der Weißdornallee ltern (Mithilfe, Z1:Durchführung der Z1:Einbeziehung in Z1:Einbindung der Eltern bei Z1: Eltern als Partner im Mitgestaltung, Arbeitsgemeinschaft fachübergreifende Projekte und Sportwettkämpfen Bereich der Mitbestimmung) Chor durch Frau Therese Workshops Z2:Durchführung von Sport – Sexualerziehung Härtel AG´s durch Eltern einbeziehen Gewi Sachunterricht WAT Leitbild ewegung Z1: Stationsarbeiten, Z1: Das Rad (alles in (als Initiierung von Bewegung) Lernprozessen) Z2: Bewegungsspiele Z2: Der Wasserkreislauf ntwicklung (von Z1: sauberes und Z1: Projektarbeiten für Raum- Kreativität) strukturiertes Arbeiten und Schulflurgestaltung nutzen Z2: Plakate mit Gewi – Inhalten erte Z1: Toleranz Z1: Klassenrat Schul-und Z1:gegenseitige Unterstützung Klassenregeln /MK regelmäßig bei Realisierung der praktischen Z2: Ordnung durchführen Arbeit in der Holzwerkstatt und in der Küche rziehung (zur Z1: Unterrichtsmittel Z1: Konfliktlösungen selbstständigen sollen stets vollständig besprechen Schülerpersönlichkeit) sein Z2: Pünktlichkeit emeinschaftssinn Z1: Gruppen- und Z1: Verbundenheit der SuS mit Z1:Herstellen von Spielen für (fördern durch Partnerarbeit ihrem Heimatort die Beschäftigung im inklusives Denken und (Busschule,Feuerwehr,Bibo, Mittagsband für den Handeln) Post, Rathausbesuch, Johannes- Klassenraum z. B. ein Jengaspiel 20
Haus, grünes Klassenzimmer, Z2:Herstellung von Fahrrad fahren...) Unterrichtsmaterial für den Mathematikunterricht in Absprache mit den Mathelehrern oleranz (durch Z1: Achtung der Arbeit Akzeptanz von des Anderen Verschiedenheit) Z2: Hilfestellung untereinander leisten ngagement (in der Z1: Ausgestaltung des Z1:Besuche in der Gemeinde Gemeinde Dallgow- Fachraumes Döberitz) ulmanagement Z1:Zusammenarbeit mit dem (Offenheit, Hort Einbeziehung aller, Z2: Johanneshaus Transparenz, kollegiumsgetragenes Fortbildungskonzept) nterricht (in Z1: intensive Nutzung Z1: Gruppen und Stationslernen vielfältigen Formen der interaktiven Tafel Z2: Klassenübergreifende mit Hilfe des Z2: Nutzung Projekte auch mit Klasse 4 Ganztagsbetriebs) außerschulischer Lernorte (Patenklasse) ernen (lernen in Z1: Umgang mit Karte Z1: Arbeiten präsentieren in differenzierter und Atlas unterschiedlicher Form (digtal) Lernumgebung) ltern (Mithilfe, Z1: Einbeziehung der Z1: Absicherung bei Mitgestaltung, Eltern bei der Gestaltung derFahrradprüfung im öffentl. Mitbestimmung) des Fachraumes Straßenverkehr Z2: - Besuch Z2: Berufe besuchen außerschulischer Lernorte Z3: naturwissenschaftliche AG`s 21
5. Fortbildungskonzept der Schule Das Fortbildungskonzept basiert auf dem Grundsatz der kooperativen Gestaltung durch das Kollegium. Mit Hilfe der BUSS Berater für das Pilotprojekt „Inklusive Schule“ erarbeitete die Lehrerschaft einen passgenauen Themenkatalog und setzte diesen in die Praxis um. Eine konsequente Fortschreibung und Evaluierung erfolgt regelmäßig Generell umfasst dieses Konzept drei wesentliche Punkte: 1. Befähigung der Lehrer mit verschiedenen Ausbildungsrichtungen (Primarstufe und Sekundarstufe) zum Unterricht in allen Klassenstufen unter spezieller Beachtung inklusiver Aspekte 2. Fachvertiefende Fortbildungen in den jeweiligen Fächer-Kombinationen 3. Erweiterung der Kenntnisse über Konfliktbewältigung (von Verhaltenstraining bis hin zur Streitschlichterausbildung) Diese drei Punkte stehen unter der übergeordneten Prämisse der Unterrichts- und Schulentwicklung im Rahmen der Schule für gemeinsames Lernen, umgesetzt im Betrieb der „verlässlichen Halbtagsgrundschule“. Des Weiteren führt das Kollegium seit dem Schuljahr 15/16 die schulinterne Implementierung der zu aktualisierenden Stoffverteilungspläne mit Hilfe der SchiC-Beratung/Fortbildungsreihe zur Umsetzung der neuen Rahmenlehrpläne 18/19 durch. Dies lehnt sich gleichsam in kooperativer Gestaltung an oben genannte Prämissen an und erfolgt auch durch Organisation von Studientagen. 22
6. Kooperationsverträge Mit folgenden Partnern bestehen aktuell konkrete Kooperationsverträge: - Sportverein Falkensee 04 e.V. - CBB - Johannes-Haus - Havelpark Dallgow-Döberitz - Partnerschule in Dobiewo/Polen - Marie-Curie-Gymnasium Dallgow-Döberitz - div. Eltern und Externe als Anbieter von Ags im Nachmittagsbereich - Sportverein SV Dallgow - Musikschule Fröhlich - 6 Kindergärten in der Gemeinde Dallgow-Döberitz 7. Höhepunkte im Schuljahr Sport - Weihnachtsturnier Fußball für Klasse 4-6 - Schulturnier Zweifelderball für Klasse 4-6 - Teilnahme an Sportveranstaltungen im Rahmen „Jugend trainiert für Olympia“ Klasse 5-6 - Kreisolympiade Fußball Klasse 2-6 - Kreisolympiade Leichtathletik Klasse 1-6 - Staffelwettbewerb „Rucki Zucki“ Klasse 1-3 - Wasserturmlauf Klasse 1-6 - Nikolausstaffel Klasse 1-3 - Schwimmlager Klasse 3 in Lindow - Sportfest (Klasse 1-3) - Rucki-Zucki - Zweifelderballturniere 23
Mathematik - Mathematikolympiade Klasse 1-6 - Teilnahme am Wettbewerb „Känguru“ Deutsch - Lesewettbewerb Klasse 3-6 Politische Bildung - Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung Klasse 5-6 Musik - Weihnachtssingen der Lehrer und Schüler Klasse 1-3 - Programmgestaltung der Einschulungsfeier durch Klasse 3 - Konzertveranstaltungen für alle Schüler Allgemein - Schulfest (thematisch) - Wasserturmlauf - Spendenaktion für Kinder in Entwicklungsländern - Beteiligung an Weihnachtsmärkten in Seeburg und Dallgow - Programmgestaltung für die Bewohner des Johannes-Haus - Haus am Anger, Falkensee für Klasse 1-3 - Busschule für Klasse 1 - Fasching Klasse 1-3 - DSDS- Talentwettbewerb - Toter Winkel- Information durch LKW-Fahrer am Fahrzeug - Projekttage Methodenlernen in der ersten Schulwoche - Big Challenge 24
8. Evaluationsbogen für das Schuljahr 18/19 Leitbild Ziel erreicht teilweise nicht weitere erreicht erreicht Maßnahmen ewegung Z1 Z2 Z3 Z4 ntwicklung Z1 erte Z1 Z2 rziehung Z1 emeinschaftssinn Z1 Z2 oleranz Z1 Z2 ngagement Z1 25
ulmanagement Z1 Z2 Z3 nterricht Z1 ernen Z1 ltern Z1 Z2 Der Evaluierungsbogen überprüft das Erreichen der im Schulprogramm für das Schuljahr 2018/19 gesteckten Ziele am Ende des entsprechenden Zeitraums. Er dient zur konkreten ziel- und handlungsorientierten Fortschreibung im Schuljahr 2019/20. Vorläufige Aktualisierung durch die Steuergruppe „Schulprogramm“ Mai 2018 (Herr Kallenbach, Frau Dotterweich-Sidor, Frau Adler, Frau Breitenbach-Plieth, Frau Kollmann, Jonas Scheuber 5e, Kiara Hollmach 5e und Frau Tharun) Veränderung der Steuergruppe zum Schuljahr 2018/19 (12.Nov..2018) (Herr Kallenbach, Frau Adler, Frau Tharun (Vivien), Frau Kollmann, Jonas Scheuber 6e, Kiara Hollmach 6e und Frau Tharun) Beschluss der Lehrerkonferenz 29.04.2019 26
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