Schulprogramm der Grundschule "Am Wasserturm" - Dallgow - Döberitz - Grundschule "Am ...

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Schulprogramm der Grundschule "Am Wasserturm" - Dallgow - Döberitz - Grundschule "Am ...
Schulprogramm der Grundschule
       „Am Wasserturm“
           Dallgow – Döberitz
Inhaltsverzeichnis
1. Leitbild der Schule
2. Bestandsanalyse
2.1 Quantitative Bestandsanalyse
2.2 Qualitative Bestandsanalyse

3. Erfassung des Ist – Standes
4. Zielformulierungen
5. Fortbildungskonzept der Schule
6. Kooperationsverträge
7. Höhepunkte im Schuljahr
8. Evaluationsbogen

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1. Leitbild der Schule

Auf der Schulkonferenz im Juni 2004 wurde nach Diskussion und Vorstellung in verschiedenen Gremien das Konzept „Bewegte Schule“ beschlossen.
Bewegte Schule - dieser pädagogischen Idee fühlt sich unser Leitbild verpflichtet. Kinder lernen ganzheitlich - mit allen Sinnen, mit ihren Füßen,
Händen und mit ihrem Kopf. Lernen durch Bewegung ist deshalb ein Bereich, den wir in unserer Schule stärken möchten. Unser Leitbild „Bewegte
Schule“ hat viele Facetten. Diese sollen im Folgenden stichpunktartig erwähnt werden.

B      Bewegung als Initiierung von Lernprozessen
E      Entwicklung von Kreativität
W      Werte
E      Erziehung zur selbstständigen Schülerpersönlichkeit
G      Gemeinschaftssinn fördern durch inklusives Denken und Handeln
T      Toleranz durch Akzeptanz von Verschiedenheit
E      Engagement in der Gemeinde Dallgow-Döberitz

S      Schulmanagement –
C              Offenheit, Einbeziehung aller,
H              Transparenz, vom Kollegium getragenes Fortbildungskonzept
U      Unterricht in vielfältigen Formen mit Hilfe des Ganztagsbetriebs
L      Lernen lernen in differenzierter Lernumgebung
E      Eltern: Mithilfe, Mitgestaltung, Mitbestimmung

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„Bewegte Schule“ – unsere pädagogischen Bemühungen kann man drei Bereichen zuordnen:

1. Bewegungsförderung geschieht zum einen im Sportunterricht, in verschiedenen Sport-AGs,
   die z. T. auch von den Eltern angeboten werden, durch schulinterne Sportturniere und den
   Wasserturmlauf sowie die Nutzung der Turnhalle und des Sportplatzes in den Pausen, aber
   auch durch die Teilnahme an Wettkämpfen in der Region.

2. Das Lernen durch Bewegung soll auch in jedem anderen Unterrichtsfach Priorität haben.
   Einige Beispiele:

   Bewegungsspiele im Anfangsunterricht zur Stärkung der Motorik
   Maße und Räume erfahren im Mathematikunterricht
   Rollenspiel im Deutschunterricht, Körpersprache beim Theaterspielen
   Musik und Tanz, auch auf Wettbewerbsebene in Talentwettbewerben
   Erkundungsgänge auch außerhalb der Schule
   Hilfe zur Selbstwahrnehmung durch Stilleübungen

3. Bewegte Schule heißt für uns auch Öffnung nach außen zu vielen Institutionen in unserem
   Ort (Sportverein, Feuerwehr, Havellandhalle Seeburg, Johanneshaus etc. ). So gibt es eine
   Reihe von Kooperationsverträgen, die die gegenseitige Begegnung und Unterstützung
   fördern. Es besteht z. B. eine Partnerschaft mit der Schule Dopiewo in Polen.

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2. Bestandsanalyse
       2.1 Quantitative Bestandsanalyse

                     01.01.06   27.08.07     22.08.2013     05.09.2016     05.09.2018
Schüler              534        616          622            701            702
weiblich             248        281          300            333            329
männlich             268        335          322            368            373
Lehrer               28         34           45             51             60
weiblich             24         30           39             39             46
männlich             4          4            6              12             14
Sozialarbeiter       3          1            0              0              0
Päd. Mitarbeiter                                                           2
Referendare          3          8            2              1              2

Gebäude:

1.Weißdornallee 1:        14 Klassenräume
                          8 Fachkabinette (Physik, Biologie, Kunst, WAT, Musik,
                            Computer, Lehrküche, Snoozelraum)
                          7 Lehrmittelräume
                          1 Bibliothek
                          1 Förderraum
                          1 Speisesaal
                          1 Turnhalle und Sportplatz
                          3 Teilungsräume
                          3 Horträume

                                                                   5
2.Steinschneiderstr. 20:    16 Klassenräume
                            1 Turnhalle und Sportplatz
                            1 Speisesaal
                            2 Lehrmittelräume
                            1 Bibliothek
                            4 Fachkabinette (Computer, Sachunterricht, Kunst, Bewegung/Musik)
                            1 Hortgebäude

Die Computerräume verfügen jeweils über eine Geräteanzahl, die die Frequenz einer Klasse übersteigt. Es existieren 5 interaktive Whiteboards.

Seit dem Schuljahr 11/12 nimmt unsere Grundschule am Pilotprojekt „Inklusive Schule“ in der Organisationsform der verlässlichen Halbtagsschule
teil.
Im Jahr 2017 erfolgte der Übergang in die „Schule für gemeinsames Lernen“ in identischer Organisationsform.

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2.2 Qualitative Bestandsaufnahme
Bei einer qualitativen Bestandsaufnahme im Kollegium äußerten sich alle Kolleginnen und Kollegen zu den Stärken und Schwächen unserer Schule.

                   Stärken                                    Schwächen
Gute Arbeitsatmosphäre und                   Zwei Standorte
Zusammenarbeit im Kollegium sowie die
jahrgangsinterne Teamarbeit und die enge
Kooperation mit den Sonderpädagogen
Gute materielle Ausstattung                  Geteiltes Kollegium
Starker Rückhalt durch die Schulleitung
Kein sozialer Brennpunkt
Teilnahme an außerschulischen
Wettbewerben
Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern
und Kindergärten
Kontaktpflege zur Elternschaft
Ausgeglichene Altersstruktur des Kollegiums
Engagierte Sekretärinnen und Hausmeister
Traditionspflege schulischer Veranstaltungen

(Stand Mai 2018)

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3. Erfassung des Ist – Standes zum Leitbild
                       Ist – Stand                                                                                 Implementierung
Leitbild
   ewegung             1. Lernen durch Bewegung:                                                                    Im schulinternen
                       - Lernwerkstätten                                                                           Rahmenlehrplan
(als Initiierung von
                       - Lernspiele mit Bewegung im Unterricht                                                     festgelegt, auch auf
Lernprozessen)
                       - Rhythmische Bewegungen in vielen Unterrichtsstunden (Musik, Englisch, Religion,           Klassenstufenbasis
                         Anfangsunterricht)
                       - Nutzung von Spielgeräten für Hofpausen (Slackline, Kletterspinne, Schaukeln, Trampolin)
                       - Neugestaltung der Schulhöfe („Bauhausprojekt“, neue Klettergeräte usw.)

                       2. Sportangebote
                       - Teilnahme an Wettkämpfen
                       - Öffnung des Sportplatzes in der Hofpause/ Mittagsband
                       - Öffnung der Turnhalle im Mittagsband in der Weißdornallee
                       - Öffnung der Turnhalle im Mittagsband bei Regen in der Steinschneiderstraße
                       - Offene Eingangsphase im Sportunterricht
                       - Spielfeste

                       3. Öffnung nach außen
                       - Theateraufführungen
                       - Programmgestaltung (Einschulung, Weihnachtsmarkt, Dorffest etc.) als Tradition
                       - Weihnachtssingen
                       - Sportvereine an der Schule
                       - Zusammenarbeit mit dem Johannes-Haus (Klasse 1-3)
                       - jährliche Schulkonzerte
                       - DSDS - Dallgow sucht das Supertalent
                       - (Sport-)AGs im Nachmittagsbereich (Externe und Kollegen)

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ntwicklung (von      Nachfolgend einige Beispiele:                                                                     Teils einmal jährlich,
                       - Lesewettbewerb 3.-6. Klasse                                                                     teils laufend im SJ,
Kreativität)
                       - Anfertigung von Dekorationsmaterial zu Schulfeiern                                              festgelegt im
                       - Jahreszeitliche o. thematische Fenstergestaltung                                                Jahresarbeitsplan
                       - Veranstaltungen und Programme zu verschiedenen Anlässen
                       - Theateraufführungen und Theaterbesuche
                       - Schulhaus / Flure gestalten
                       - Schulhofgestaltung (Spielflächen, Mauer besprühen)
                       - Veröffentlichung von Schülerarbeiten in der Zeitung
                       - Veröffentlichung einer Schülerzeitung
                       - Teilnahme an Wettbewerben zur politischen Bildung
                       - Gestaltung der Schulhomepage

   erte                Prioritätsstufe 1: Ehrlichkeit, gegenseitige Unterstützung, Offenheit, Vertrauen, Zivilcourage,   Schülerverhalten wird
                                          Zuverlässigkeit                                                                in den Verhaltens-
                                                                                                                         noten (ASV) erfasst
                       Prioritätsstufe 2: Ordnung, Fleiß, Sauberkeit, Höflichkeit, Pünktlichkeit                         und abgesprochen in
                                                                                                                         den
                       Bei Verstößen, Information der Eltern z.B. durch das HA-Heft                                      Klassenkonferenzen

   rziehung (zur       1. Beispiele                                                                                      Regelmäßige Kontrolle
                       - offene Eingangsphase im Sportunterricht                                                         und Gespräche mit
selbstständigen
                       - Klassenbuchdienst und weitere Dienste durch Schüler                                             Eltern und Schülern
Schülerpersönlichkeit)
                       - Arbeit der Klassensprecher
                       - Fortbildung der Klassensprecher
                       - Buchdienste
                       - selbstständiges Betreten des Schulhauses vor dem Unterricht und am Ende der Pausen
                         (offene Eingangsphase ohne generelles Pausenklingeln)
                       - Projektarbeit
                       - Klassendienste (Tafel, Blumen, Stühle, Papier)
                       - Selbstkontrolle gestellter Aufgaben

                                                                        9
2. Einbindung der VHG in die Hausaufgaben-Betreuung (mit ASB)
                        - Lernaufgaben werden selbstständig in der ILZ ( Klassen 1-4 ) erledigt, teilweise mit Erzieher
                        und Lehrer
                        - Hausaufgabenbetreuung im Mittagsband (Klasse 4-6) durch ASB

   emeinschaftssinn     1. In den Klassen:                                                                                Fortlaufend und gemäß
                        - Lernpatenschaften bilden                                                                        der schulinternen
(fördern durch
                        - Aufstellen von Regeln für gemeinsames Lernen                                                    Rahmenlehrpläne und
inklusives Denken und
                        - Nutzen verschiedener Sozialformen                                                               des Jahresarbeitsplanes
Handeln)
                        - Interaktionsspiele
                        - Gemeinsames Leben und Lernen im Rahmen der Schule für gemeinsames Lernen

                        2. Innerhalb der Klassenstufe:
                        - Gemeinsame Planung und Durchführung von Werkstätten und Projekten, Klassenfahrten,
                          Wandertagen, Exkursionen, Faschingsfeiern und Sportveranstaltungen

                        3. Klassenstufenübergreifend:
                        - Herstellung von Unterrichtsmaterialien
                        - Gemeinsame Durchführung von Wandertagen, Faschingsfesten und Spiel- und Sportfesten
                        - Bildung von Klassenpatenschaften zwischen beiden Schulstandorten
                        - Spendensammelaktion für Kinder in der 3. Welt
                        - SiS (Seniorpartner in School, Senioren beraten Schüler bei Problemen)

  oleranz               1. Individuelle Förderung von Schülern im Gemeinsamen Unterricht und in kleinen                   Individuelle
                           Lerngruppen im Zuge der Schule für gemeinsames Lernen                                          Förderpläne
(durch Akzeptanz von
Verschiedenheit)
                        2. Gemeinsamer Unterricht mit Schülern mit Migrationshintergrund ohne sprachliche
                           Barrieren

                        3. Erarbeitung von verbindlichen Regeln zum Pausenverhalten und zur Konfliktvermeidung            Hausordnung/Pausen-
                           und –bearbeitung in allen Klassen(stufen)                                                      regeln

                                                                        10
4. Jährliches Treffen der Klassensprecher zur Problembearbeitung und Verbesserung des
                          Schulklimas (4.-6. Klasse) sowie Konferenz der Schülersprecher

  ngagement (in der    1. Besuch der verschiedenen Einrichtungen und Institutionen:                            Jährlich nach
                       - Freiwillige Feuerwehr                                                                 schulinternen
Gemeinde Dallgow-
                       - Gemeindebibliothek                                                                    Rahmenplänen und
Döberitz)
                       - Gemeindeverwaltung                                                                    Jahresarbeitsplan
                       - Johannes-Haus
                       - Jugendklub
                       - Örtliche Sportvereine
                       - Kindergärten

                       2. Unterstützung von Veranstaltungen
                       - Dorffest im Dorf Dallgow
                       - Weihnachtsmarkt

      ulmanagement     1. Schulleitungsaufgaben im Team (kooperativer Führungsstil)                            Januar 2017
                       - Einbeziehung der Lehrer in Entscheidungsstrukturen                                    Ergebnis durch
(Offenheit,
                       - „offene“ Tür bei Schulleitung und Stellvertreter (permanent)                          Visitation
Einbeziehung aller,
Transparenz,
                       2. Zusammenarbeit mit dem Schulträger
kollegiumsgetragenes
Fortbildungskonzept)
                       3. Zusammenarbeit mit dem Hort                                                          Im Schuljahr,
                                                                                                               gemeinsame Aktivi-
                       4. Planung, Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem                                       täten werden
                          Schulförderverein                                                                    regelmäßig
                                                                                                               ausgewertet und
                       5. Planung, Entwicklung und Durchführung eines Fortbildungskonzeptes in schulgenauer    evaluiert
                          Passung

                       6. Bestehende Kooperationen pflegen (z. B.)
                       - Seniorenheim „Johanneshaus“

                                                                      11
- Marie-Curie-Gymnasium Dallgow-Döberitz (Physik, Jesse Owens-Lauf, Konzert sowie
                      Kooperationsvertrag)

                      7. Steuerung der personellen Entwicklung bei anhaltendem Schulwachstum sowie
                      Professionalisierung von Seiteneinsteigern, Berufseinsteigern und neuen Kollegen

                      8. Klassenübergabe bei Lehrerwechsel initiieren und vertiefen

                      9. Durchsetzung und Kontrolle der übergreifenden pädagogischen Ziele durch Initiierung von
                      Maßnahmen und entsprechender Evaluationen auf Individuumsebene

                      10. Regelmäßig aktualisierte Internetpräsenz in Form der fortlaufend aktualisierten
                      schuleigenen Homepage

   nterricht (in      Regelmäßig/Oft: Frontalunterricht, Gesprächskreise, Partnerarbeit, Gruppenarbeit,          Erfassung erfolgte
                      Stationslernen(offen/geschlossen), Werkstattarbeit, Gemeinsamer Unterricht, Projektwochen, durch Fragebogen
vielfältigen Formen
                      Lernbüfett, Arbeitsgemeinschaften im Rahmen der VHG, Lerngruppenbildung im Rahmen der (Stand Juli 2016)
mit Hilfe des
                      Schule für gemeinsames Lernen
Ganztagsbetriebs)
                      Sehr unterschiedlich in einzelnen Klassen: Tagesplan, Projekttage, Wochenplan

  ernen (lernen in    1. Schüler erlernen in einzelnen Unterrichtsfächern unterschiedliche                         Rückmeldung durch
                         Lernmethoden und Arbeitstechniken (nachfolgend einige Beispiele):                         weiterführende
differenzierter
                      - Lesetechniken, sinnerfassendes Lesen, Umgang mit Fachliteratur                             Schulen
Lernumgebung)
                      - Planarbeit                                                                                 (Kooperationsvertrag
                      - Vorträge erarbeiten und darbieten                                                          Marie-Curie-Gymn.)
                      - Arbeiten präsentieren
                      - Trainieren der Arbeit in unterschiedlichen Sozialformen/ Unterrichtsmethoden
                      - Vermittlung von Verfahren zur selbstständigen Wissensaneignung
                      (Stichpunkte anfertigen, Vokabelkartei, „ Spickzettel“ usw.)
                      - Zunutze machen der fortschreitenden Digitalisierung im Rahmen des unterrichtlichen
                      Geschehens (Tablets, Laptops, PC-Raum, Whiteboards usw.)

                                                                      12
2. Gemeinsamer Unterricht geht auf individuelle Lerntypen und -bedürfnisse ein             Januar 2017, Ergebnis
                                                                                                               durch Visitation
                    3. Individuelle Lernzeit zur Ermöglichung der individuellen (Zusatz-)Förderung im Rahmen
                       der VHG und des Gemeinsamen Lernens

                    4. Didaktische Analyse der Vergleichsarbeiten und neue Schwerpunktsetzung durch
                       Fachkonferenzen und Jahrgangsteams

                    5. Durchführung klassenstufenbezogener Vergleichsarbeiten sowie Analyse der
                       Klassenarbeiten auf Jahrgangsteamebene

 ltern (Mithilfe,   1. Allgemeine Formen der Zusammenarbeit
                    - Elternversammlungen (2x jährl. oder nach Bedarf)
Mitgestaltung,
                    - Elternsprechtage
Mitbestimmung)
                    - Individuelle Elterngespräche
                    - Kontakte und Informationen durch E-Mails

                    2. Teilnahme an klassenspezifischen Maßnahmen:
                    - Planung und Durchführung von Wandertagen, Exkursionen und Klassenfahrten
                    - Gestalten von Vorträgen über Berufe
                    - Mithilfe bei Basteltagen und Projekten
                    - Durchführung von Kuchenbasaren

                    3. Teilnahme an schulspezifische Maßnahmen:
                    - Spiel- und Sportfeste, Schulfest
                    - Gestaltung von Programmen für mehrere Klassen
                    - Absicherung der Fahrradprüfung im öffentlichen Straßenverkehr
                    - Begleitung der Aktion „Toter Winkel“
                    - Lesepaten

                                                                  13
4. Elternarbeit in verschiedenen schulischen. Gremien:
- Fachkonferenzen
- Elternkonferenz
- Schulkonferenz
- Klassenkonferenzen

5. Anbieten von AGs im Nachmittagsbereich

                                              14
4. Zielformulierungen
          für das Schulprogramm „Bewegte Schule“ der Grundschule „Am Wasserturm“ sowie Wege zur
          Umsetzung der pädagogischen Grundorientierung und Festlegung der Entwicklungsschwerpunkte
          für das Schuljahr 18/19
                       Mathematik                Deutsch                           Englisch                        LER
Leitbild
   ewegung             Z1: Vorstellung           Z1: Bewegungsspiele               Z1:clapping games; listen and
                       mathematischer Größen     (Grammatikstaffel, Laufdiktate    mime;
(als Initiierung von
                       vermitteln und            etc.)
Lernprozessen)                                                                     Z2:verbs in motion; warm ups
                       verwirklichen
                       Z2: mathematische         Z2: Vorgänge beschreiben
                       Bewegungsspiele

  ntwicklung (von      Z1: sauberes            Z1: Plakate (Buchvorstellungen,     Z1:Fliesenbaum aus             Z1: Hefterführung
                       strukturiertes Arbeiten Grammatikunterricht) entwerfen      Projektwoche;Schuhkartonausste Z2: Thematische
Kreativität)
                       Z2: Plakate mit         Z2: Hefterführung                   llung;                         Raumgestaltung
                       mathematischen Motiven                                      Z2:Collagen; Shine a light
   erte                                        Z1:Akzeptanz                                                       Z1: Offenheit und
                                               Z2:Umgang mit Misserfolgen                                         Toleranz (religiöse und
                                                                                                                  kulturelle Vielfalt)
   rziehung (zur       Z1: Unterrichts- und        Z1: Klassenrat, Kummerkasten,   Z1:Klassenrat; Kummerkasten    Z1: Klassen-Kursdienste
                       Arbeitsmittel sollten stets Klassendienste                                                 Z2: Organisation des
selbstständigen
                           vorhanden sein                                                                         Arbeitsplatzes
Schülerpersönlichkeit)                             Z2: Ordnung (Arbeitsplatz,
                                                   Arbeitsmittel)

   emeinschaftssinn                              Z1: Soziales Miteinander          Z1:Spiele im Unterricht         Z1: Sozialformvielfalt
                                                 stärken                                                           Z2: Themen
(fördern durch
                                                 Z2: Spiele im Unterricht                                          (Wahlmöglichkeit)

                                                                    15
inklusives Denken und
Handeln)
 oleranz (durch         Z1: Fehlerkultur        Z1: Gegenseitige Hilfestellung   Z1:Polenaustausch; Erasmus;     Z1: Fehlerkultur
                        Z2: Hilfestellung                                        Z2:Sopäds in Klassen
Akzeptanz von
                        untereinander leisten
Verschiedenheit)

  ngagement (in der     Z1: Mathematik-        Z1: Vorlesewettbewerb             Z1:Projekte im FS Unterricht;   Z1:
                        Schulolympiade                                           English Light                   Naturschutzmaßnahmen
Gemeinde Dallgow-
                        Z2: Känguru-Wettbewerb
Döberitz)
      ulmanagement                              Z1:Zusammenarbeit mit dem
                                                Hort
(Offenheit,
Einbeziehung aller,
Transparenz,
kollegiumsgetragenes
Fortbildungskonzept)
                        Z1: am PC/ Ipad         Z1: Am PC/ Ipad                  Z1:Shine a light;               Z1: PC/IPad
   nterricht (in
                        Z2: außerschulische     Z2: Außerschulische Lernorte     Deutsch_Englisch                Z2: außerschulische
vielfältigen Formen
                        Lernorte                                                                                 Lernorte
mit Hilfe des
Ganztagsbetriebs)
  ernen (lernen in      Z1: Einmaleins als      Z1:Differenziertes Arbeiten      Z1:differenziertes Arbeiten
                        Grundlage für Klasse    Z2: Eigenständiges Darstellen
differenzierter
                        4/5/6                   und Ausdrücken von Gefühlen,
Lernumgebung)
                                                Gedanken
 ltern (Mithilfe,                               Z1:Einbeziehung in               Z1:Hilfe bei Projekten im FS
                                                fachübergreifende Projekte       Unterricht
Mitgestaltung,
Mitbestimmung)

                                                                   16
Musik                  Kunst                        Sport                        Nawi
Leitbild
  ewegung              Z1:Bewegung und Tanz Z1:Darstellung von Bewegung    Z1:Durchführung von          Z1: Ursachen von
(als Initiierung von   sind immanente             Z2:Arbeitsorganisation   Bundesjugendspielen in den   Bewegungen kennen
Lernprozessen)         Bestandteile des           Z3:Theaterkunst          Klassen 1 – 6                Z2: Maßnahmen zu
                       Musikunterrichts.                                                                Gesunderhaltung des
                       Z2:Bewegung und Tanz                                                             Bewegungsapparates
                       im Mittagsband im                                                                kennen und
                       Musikraum der                                                                    ausprobieren
                       Weißdornallee
                       Z3: traditionelles
                       Schülerkonzert im Saal
                       der Tanzschule
                       „Allround“
                       Z4:Arbeitsgemeinschafte
                       n Chor und Schulklub
                       Z5:Programmgestaltung
                       als Tradition:
                         Einschulungsprogramm
                       durch die dritten Klassen,
                       Z6: Beitrag zum
                       Weihnachtskonzert des
                       Partnergymnasiums durch
                       die vierten bis sechsten
                         Klassen

                                                              17
ntwicklung (von         Z1:Gestaltung des          Z1:Eigene Bildsprache            Z1:Künstlerische Gestaltung von Z1: Biologische
Kreativität)             Schulflurs vor dem         Z2:Von der Idee zur              Choreographien beim Turnen      Veränderungen des
                         Musikraum in der           bildnerischen Umsetzung          und Tanzen                      eigenen Körpers
                         Weißdornallee                                                                               während der Pubertät
                         Z2:Gestaltung der                                                                           beschreiben
                         Musikräume
                         Z3:Präsentation der
                         musikalischen AG-
                         Ergebnisse beim
                         Schulfest, bzw. der
                         „Offenen Werkstatt“
  erte                                              Z1:Akzeptanz                     Z1:Entwicklung von              Z1: Gegenseitige
                                                    Z2:Umgang mit Misserfolgen       Teamfähigkeit und Fairplay im   Akzeptanz
                                                                                     Sport                           unterschiedlicher
                                                                                                                     Meinungen und
                                                                                                                     Bewertungen
  rziehung (zur                                     Z1:Rücksichtsvoller Umgang       Z1:Selbständiges Üben in        Z1:
selbstständigen                                     mit Ressourcen (Farbe, Papier,   unterschiedlichen
Schülerpersönlichkeit)                              Arbeitsgeräte, …)                Lernprozessen/ Sportarten       Eigenverantwortliches

                                                                                                                     Z2: Lernen entwickelen

  emeinschaftssinn       Z1:musikalischer Beitrag   Z1:Projektarbeit                 Z1:Teilnahme an
(fördern durch           zum Schulfest, bzw. zur    Z2:Gruppenarbeit                 Sportwettkämpfen (JtfO, KO)
inklusives Denken und    „Offenen Werkstatt“,       Z3:Arbeit in der Natur
Handeln)                 jeweils alle zwei Jahre    Z4:Besuch von Ausstellungen
                         Z2:musikalischer Beitrag
                         zum Talentwettbewerb
                         „Dallgow sucht das
                         Supertalent“
                         Z3:Weihnachtssingen

                                                                       18
oleranz (durch                                   Z1:Hilfestellungen                 Z1:Tolerieren unterschiedlicher   Z1: Respekt gegenüber
Akzeptanz von                                     untereinander                      körperlicher/ motorischer
Verschiedenheit)                                  Z2:Gegenüber                       Voraussetzungen der Lernenden     dem anderen Geschlecht
                                                  Andersdenkenden (Künstler /
                                                  Schülern)
                                                  Z3:Kennenlernen
                                                  unterschiedlicher Lebensweisen
 ngagement (in der     Z1:musikalischer Beitrag Z1:Schulausstellung-                 Z1:Kooperation mit den
Gemeinde Dallgow-      zu den Programmen der      Präsentation der Schülerarbeiten   örtlichen Sportvereinen
Döberitz)              ersten bis dritten Klassen Z2:Unterstützung bei der
                       im Johanneshaus            Herstellung von Kulissen,
                                                  Kostümen, … für Schulfeste
                                                  Z3:Schule im Ort
                                                  (Ausstellungen)
                                                  Z4:Schulvernissage
    ulmanagement                                  Z1:lllustrationen für Flyer
(Offenheit,                                       (Schulfest, Schulpost,
Einbeziehung aller,                               Schülerzeitung, Kinder in Not –
Transparenz,                                      Hilfsprogramme, …)
kollegiumsgetragenes
Fortbildungskonzept)
  nterricht (in        Z1:musikalischer Beitrag Z1:außerschulische Lernorte          Z1:Vielfältiges Angebot an Sport Z1: Abläufe und
vielfältigen Formen    zum Kindertag in der     Z2:Lernen mir allen Sinnen in        – AG`s                           Vorgänge in der Natur
mit Hilfe des          Steinschneiderstraße     unterschiedlichen Sozialformen                                        beschreiben und
Ganztagsbetriebs)                                                                                                     erklären
 ernen (lernen in      Z1:musikalisches Lernen     Z1:Eigenständiges Darstellen      Z1:Sport als Möglichkeit der     Z1: Zusammenhänge in
differenzierter        bei den Schülerkonzerten,   und Ausdrücken von Gefühlen,      Freizeitgestaltung begreifen     der Natur verstehen und
Lernumgebung)          in der Projektarbeit in     Gedanken                                                           globales Denken
                       den                         Z2:Abbildung von realen                                            anregen
                       Arbeitsgemeinschaften,      Gegenständen

                                                                      19
im Mittagsband, in
                        Projektwochen
                        Z2:Lernen mit Tablets in
                        der Weißdornallee
 ltern (Mithilfe,       Z1:Durchführung der      Z1:Einbeziehung in                Z1:Einbindung der Eltern bei       Z1: Eltern als Partner im
Mitgestaltung,          Arbeitsgemeinschaft      fachübergreifende Projekte und    Sportwettkämpfen                   Bereich der
Mitbestimmung)          Chor durch Frau Therese Workshops                          Z2:Durchführung von Sport –        Sexualerziehung
                        Härtel                                                     AG´s durch Eltern                  einbeziehen

                        Gewi                      Sachunterricht                   WAT
Leitbild
  ewegung               Z1: Stationsarbeiten,     Z1: Das Rad (alles in
(als Initiierung von                              Bewegung)
Lernprozessen)          Z2: Bewegungsspiele       Z2: Der Wasserkreislauf
 ntwicklung (von        Z1: sauberes und          Z1: Projektarbeiten für Raum-
Kreativität)            strukturiertes Arbeiten   und Schulflurgestaltung nutzen
                        Z2: Plakate mit Gewi –
                        Inhalten
  erte                  Z1: Toleranz              Z1: Klassenrat Schul-und         Z1:gegenseitige Unterstützung
                                                  Klassenregeln /MK regelmäßig     bei Realisierung der praktischen
                        Z2: Ordnung               durchführen                      Arbeit in der Holzwerkstatt und
                                                                                   in der Küche
  rziehung (zur        Z1: Unterrichtsmittel      Z1: Konfliktlösungen
selbstständigen        sollen stets vollständig   besprechen
Schülerpersönlichkeit) sein
                       Z2: Pünktlichkeit

  emeinschaftssinn    Z1: Gruppen- und            Z1: Verbundenheit der SuS mit    Z1:Herstellen von Spielen für
(fördern durch        Partnerarbeit               ihrem Heimatort                  die Beschäftigung im
inklusives Denken und                             (Busschule,Feuerwehr,Bibo,       Mittagsband für den
Handeln)                                          Post, Rathausbesuch, Johannes-   Klassenraum z. B. ein Jengaspiel

                                                                     20
Haus, grünes Klassenzimmer,       Z2:Herstellung von
                                                   Fahrrad fahren...)                Unterrichtsmaterial für den
                                                                                     Mathematikunterricht in
                                                                                     Absprache mit den Mathelehrern
 oleranz (durch        Z1: Achtung der Arbeit
Akzeptanz von          des Anderen
Verschiedenheit)       Z2: Hilfestellung
                       untereinander leisten
  ngagement (in der    Z1: Ausgestaltung des       Z1:Besuche in der Gemeinde
Gemeinde Dallgow-      Fachraumes
Döberitz)
     ulmanagement                                  Z1:Zusammenarbeit mit dem
(Offenheit,                                        Hort
Einbeziehung aller,                                Z2: Johanneshaus
Transparenz,
kollegiumsgetragenes
Fortbildungskonzept)
  nterricht (in        Z1: intensive Nutzung       Z1: Gruppen und Stationslernen
vielfältigen Formen    der interaktiven Tafel      Z2: Klassenübergreifende
mit Hilfe des          Z2: Nutzung                 Projekte auch mit Klasse 4
Ganztagsbetriebs)      außerschulischer Lernorte   (Patenklasse)
 ernen (lernen in      Z1: Umgang mit Karte        Z1: Arbeiten präsentieren in
differenzierter        und Atlas                   unterschiedlicher Form (digtal)
Lernumgebung)
  ltern (Mithilfe,     Z1: Einbeziehung der        Z1: Absicherung bei
Mitgestaltung,         Eltern bei der Gestaltung   derFahrradprüfung im öffentl.
Mitbestimmung)         des Fachraumes              Straßenverkehr
                       Z2: - Besuch                Z2: Berufe besuchen
                       außerschulischer Lernorte   Z3: naturwissenschaftliche
                                                   AG`s

                                                                      21
5. Fortbildungskonzept der Schule

Das Fortbildungskonzept basiert auf dem Grundsatz der kooperativen Gestaltung durch das Kollegium. Mit Hilfe der BUSS Berater für das
Pilotprojekt „Inklusive Schule“ erarbeitete die Lehrerschaft einen passgenauen Themenkatalog und setzte diesen in die Praxis um. Eine konsequente
Fortschreibung und Evaluierung erfolgt regelmäßig

Generell umfasst dieses Konzept drei wesentliche Punkte:

1. Befähigung der Lehrer mit verschiedenen Ausbildungsrichtungen (Primarstufe und
   Sekundarstufe) zum Unterricht in allen Klassenstufen unter spezieller Beachtung inklusiver
   Aspekte

2. Fachvertiefende Fortbildungen in den jeweiligen Fächer-Kombinationen

3. Erweiterung der Kenntnisse über Konfliktbewältigung (von Verhaltenstraining bis hin zur Streitschlichterausbildung)

Diese drei Punkte stehen unter der übergeordneten Prämisse der Unterrichts- und Schulentwicklung im Rahmen der Schule für gemeinsames Lernen,
umgesetzt im Betrieb der „verlässlichen Halbtagsgrundschule“.

Des Weiteren führt das Kollegium seit dem Schuljahr 15/16 die schulinterne Implementierung der zu aktualisierenden Stoffverteilungspläne mit Hilfe
der SchiC-Beratung/Fortbildungsreihe zur Umsetzung der neuen Rahmenlehrpläne 18/19 durch. Dies lehnt sich gleichsam in kooperativer Gestaltung
an oben genannte Prämissen an und erfolgt auch durch Organisation von Studientagen.

                                                                        22
6. Kooperationsverträge
Mit folgenden Partnern bestehen aktuell konkrete Kooperationsverträge:
- Sportverein Falkensee 04 e.V.
- CBB
- Johannes-Haus
- Havelpark Dallgow-Döberitz
- Partnerschule in Dobiewo/Polen
- Marie-Curie-Gymnasium Dallgow-Döberitz
- div. Eltern und Externe als Anbieter von Ags im Nachmittagsbereich
- Sportverein SV Dallgow
- Musikschule Fröhlich
- 6 Kindergärten in der Gemeinde Dallgow-Döberitz

   7. Höhepunkte im Schuljahr
Sport
- Weihnachtsturnier Fußball für Klasse 4-6
- Schulturnier Zweifelderball für Klasse 4-6
- Teilnahme an Sportveranstaltungen im Rahmen „Jugend trainiert für Olympia“ Klasse 5-6
- Kreisolympiade Fußball Klasse 2-6
- Kreisolympiade Leichtathletik Klasse 1-6
- Staffelwettbewerb „Rucki Zucki“ Klasse 1-3
- Wasserturmlauf Klasse 1-6
- Nikolausstaffel Klasse 1-3
- Schwimmlager Klasse 3 in Lindow
- Sportfest (Klasse 1-3)
- Rucki-Zucki
- Zweifelderballturniere

                                                                         23
Mathematik
- Mathematikolympiade Klasse 1-6
- Teilnahme am Wettbewerb „Känguru“

Deutsch
- Lesewettbewerb Klasse 3-6

Politische Bildung
- Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung Klasse 5-6

Musik
- Weihnachtssingen der Lehrer und Schüler Klasse 1-3
- Programmgestaltung der Einschulungsfeier durch Klasse 3
- Konzertveranstaltungen für alle Schüler

Allgemein
- Schulfest (thematisch)
- Wasserturmlauf
- Spendenaktion für Kinder in Entwicklungsländern
- Beteiligung an Weihnachtsmärkten in Seeburg und Dallgow
- Programmgestaltung für die Bewohner des Johannes-Haus
- Haus am Anger, Falkensee für Klasse 1-3
- Busschule für Klasse 1
- Fasching Klasse 1-3
- DSDS- Talentwettbewerb
- Toter Winkel- Information durch LKW-Fahrer am Fahrzeug
- Projekttage Methodenlernen in der ersten Schulwoche
- Big Challenge

                                                                      24
8. Evaluationsbogen
         für das Schuljahr 18/19

Leitbild               Ziel   erreicht   teilweise   nicht      weitere
                                         erreicht    erreicht   Maßnahmen
 ewegung               Z1
                       Z2
                       Z3
                       Z4

 ntwicklung            Z1

  erte                 Z1

                       Z2

 rziehung              Z1

 emeinschaftssinn      Z1

                       Z2

 oleranz               Z1

                       Z2

 ngagement             Z1

                                                                25
ulmanagement          Z1

                           Z2

                           Z3

  nterricht                Z1

  ernen                    Z1

  ltern                    Z1
                           Z2

Der Evaluierungsbogen überprüft das Erreichen der im Schulprogramm für das Schuljahr 2018/19 gesteckten Ziele am Ende des entsprechenden
Zeitraums.
Er dient zur konkreten ziel- und handlungsorientierten Fortschreibung im Schuljahr 2019/20.

Vorläufige Aktualisierung durch die Steuergruppe „Schulprogramm“ Mai 2018
(Herr Kallenbach, Frau Dotterweich-Sidor, Frau Adler, Frau Breitenbach-Plieth, Frau Kollmann, Jonas Scheuber 5e, Kiara Hollmach 5e und Frau
Tharun)
Veränderung der Steuergruppe zum Schuljahr 2018/19 (12.Nov..2018)
(Herr Kallenbach, Frau Adler, Frau Tharun (Vivien), Frau Kollmann, Jonas Scheuber 6e, Kiara Hollmach 6e und Frau Tharun)
Beschluss der Lehrerkonferenz 29.04.2019

                                                                    26
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