Förderpreis 2014 - Stiftung Deutscher Architekten
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Inhalt Vorwort .......................................................................................................................................................... 7 Über die Stiftung Deutscher Architekten............................................................................................................ 8 Einleitung . ..................................................................................................................................................... 9 Förderpreise und Anerkennungen Eva Hagen: Krematorium mit Trauerhalle Westfriedhof in Köln......................................................................... 10 Zarui Martirosyan: Besucherzentrum und Gestaltung der menschlichen Pfade in der historischen Stadt Ani...... 14 Jewgenij Senin: Sportpark in Düsseldorf Flingern-Nord.................................................................................... 18 Barbara Beering: CONTEMPLATIO – Ein Ort für Mönche auf Zeit..................................................................... 22 Helen Shuyang Chen: nýtt fangelsi á Íslandi – Entwurf eines Gefängnisses in Island......................................... 25 Weitere Teilnehmer Hannes Bäuerle und Philipp Maué: GO WITH THE FLOW_Hochwassersicheres Quartier Deutzer Hafen............. 29 Liliane Blankenburg: Docking with Nature – Ein Kreuzfahrtanleger für Geiranger.............................................. 30 Yannic Calvez und Bastian Müller: Stadtlabor.................................................................................................. 31 Michael Dolinski: Prag. Herz & Hirn................................................................................................................ 32 Niklas Fanelsa: Das Europäische Haus........................................................................................................... 33 Philipp Grunwald: Freilichttheater Catania....................................................................................................... 34 Dragusha Hajdin: Krematorium mit Trauerhalle Westfriedhof in Köln................................................................ 35 Inga Hausmann: „Drahtseilakt“ – eine neue Seilbahn zwischen Eibsee und Zugspitzgipfel................................ 36 Linda Hegenberg und Stephan Rodewig: Witten an die Ruhr – Chancen und Potenziale einer Wittener Stadterweiterung auf dem Gelände der Deu.............................................................................. 37
Sarah Hientzsch: Ein innovatives Konzept für die Kondorwerke........................................................................ 38 Maximilian Knapp: Refugium Senne – Dokumentationsstätte ehemaliger Truppenübungsplatz.......................... 39 Kerstin Kramme: Was heißt hier alt? Historische Quartiere für die Zukunft – Quartier Johannisgasse/Marienplatz in Pö...................................................................................................... 40 Julia Krebs: Gezeitenspiel – eine Freilichtbühne für Oostende.......................................................................... 41 Katharina Kroth: Kongresshotel Zürich............................................................................................................ 42 Tobias Lehre: Moderne Tragwerke im Umgang mit historischer Bausubstanz am Beispiel der Abteiruine von Hambye, Fran................................................................................................. 43 Golshan Majlessi: Das wachsende Haus......................................................................................................... 44 David Runkel: Neuer Internationaler Gerichtshof für Menschenrechte, Berlin.................................................... 45 Alexander Schmidt: Palazzo Zustinian – Contarini, Studentenwohnungen in Venedig......................................... 46 Roman Schnar: Verkaufshaus für Premiumfahrzeuge – Auto Lounge B1 –....................................................... 47 Ulrike Seppi: Siegen Herrengarten.................................................................................................................. 48 Jaroslaw Siwiecki: SEARENA.......................................................................................................................... 49 Jonas Staritz: Umbau Hochbunker Kasinostraße, Aachen................................................................................ 50 Elena Tzintala: XXL – Die neue Tuchtinsel....................................................................................................... 51 Anhang Verzeichnis der Teilnehmer ........................................................................................................................... 52 Unterstützen Sie die Stiftung Deutscher Architekten ....................................................................................... 54 Impressum . ................................................................................................................................................. 56
Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, von der Innovationskraft und der Qualifikation des Architekten-Nachwuchses hängt die künftige Qualität der Bau- und Planungskultur in unserem Land ab. Die Stiftung Deut- scher Architekten vergibt seit 1986 einen Förderpreis an junge Nachwuchsplanerinnen und -planer aller Fachrichtungen, um besonders talentierte junge Menschen zu motivieren und um ihre Leistungen öffentlich anzuerkennen. Zum Förderpreis 2014 präsentierten sich, begleitet von den Empfehlungen ihrer Hoch- schulen, 28 Kandidatinnen und Kandidaten mit ihren Abschlussarbeiten. Ein Blick in die eingereichten Arbeiten der Teilnehmer vermittelt immer wieder, mit welcher Kreativität und zugleich mit welch‘ hohem Anspruch die jungen Planerinnen und Planer ihr Studium betreiben. Die Jury lobte auch diesmal die guten Entwürfe, die sich in den vorgelegten Projektarbei- ten eindrucksvoll dokumentierten. Sie stand aber auch vor der verantwortungsvollen Her- ausforderung, über die jeweilige Projektarbeit hinaus die besondere Begabung der jungen Bewerberinnen und Bewerber festzustellen. Keine einfache Aufgabe, da die eingereichten Arbeiten unterschiedliche Aufgabenstellungen hatten. Für ihre kompetente und einfühl- same Arbeit möchte ich den Kolleginnen und Kollegen der Jury an dieser Stelle meinen besonderen Dank und Respekt aussprechen. Mit dieser Broschüre dokumentieren wir die Ergebnisse des „Förderpreis 2014“ sowie die Arbeiten aller weiteren Teilnehmer. In den eingereichten Entwürfen spiegelt sich das gute Leistungsniveau der nordrhein-westfälischen Hochschulen. Deshalb gilt auch den Hoch- schulen mein ausdrücklicher Dank für ihre Teilnahme – ganz besonders natürlich den jungen Planerinnen und Planern, die sich um den „Förderpreis 2014“ beworben haben. Die Projekte der Stiftung Deutscher Architekten sind in Nordrhein-Westfalen zu einem Begriff für wirkungsvolle Nachwuchsarbeit geworden und finden in der Öffentlichkeit große Beachtung. Auch in Zukunft wird die Stiftung die Nachwuchsförderung in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen und den Dialog über gute Architektur mit den Architektinnen und Archi- tekten von morgen weiterführen. Architektur ist ein Kulturgut, das für unsere Gesellschaft von wesentlicher Bedeutung ist. Deshalb bitte ich Sie alle: Unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung Deutscher Architekten! Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Förderung von Architektur und Baukultur in unserem Land. Ernst Uhing Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Deutscher Architekten 7
Stiftung Deutscher Architekten: Baukultur anstiften und fördern! Architektur umgibt uns überall, Architektur beeinflusst uns Tag Im Mittelpunkt der Workshops stehen Teamgeist, Einfallsreichtum für Tag. Sie ist unsere gebaute Umwelt, von deren Qualität unser und konzentriertes Arbeiten. Wohlbefinden maßgeblich abhängt. Promotionsstipendien Forum für Baukultur Mit Promotionsstipendien werden besonders qualifizierte Absol- Die Stiftung Deutscher Architekten will die Baukultur voran brin- venten des Studiums in ihrer wissenschaftlichen Ausbildung ge- gen. Die Stiftung Deutscher Architekten will deshalb ein Forum fördert. Bisher hat die Stiftung zusammen mit der TU Dortmund, sein für alle, die sich in besonderer Weise für die Baukultur stark der BU Wuppertal und der Uni Siegen vier Promotionsstipendien machen wollen. Sie setzt sich dafür ein, dass Architektur und vergeben. Zurzeit laufen zwei weitere Promotionsvorhaben an der Stadtplanung öffentliche Themen werden und führt Menschen zu- RWTH Aachen. sammen, denen die gebaute Umwelt ein Anliegen ist. Dabei geht es nicht nur um die Bewahrung unserer herausragenden Bautradi- Architektur im Archiv tion, um Denkmalschutz und Erneuerung des Bestandes, sondern Eine Aufgabe für die Stiftung ist der Aufbau eines zentralen auch um die Sicherung der Zukunft. Archivs und eines dezentralen Netzwerks für Architektur und In- genieurbaukunst. Unter Beteiligung der Architektenkammer NRW, Nachwuchs im Fokus der Ingenieurkammer-Bau NRW, sowie dem Förderverein Bau- Qualitätvolle Architektur setzt eine kompetente Planung voraus. kunstarchiv NRW soll das Werk von Architekten und Ingenieuren Die Förderung des Architekten-Nachwuchses ist deshalb ein zent- Nordrhein-Westfalens gesichert und wissenschaftlich aufgearbeitet rales Aktionsfeld der Stiftung Deutscher Architekten. werden. Das Baukunstarchiv Nordrhein-Westfalen soll im ehema ligen Gebäude des Ostwallmuseums in Dortmund entstehen. Förderpreis Seit ihrer Gründung 1985 zeichnet die Stiftung regelmäßig Interdisziplinärer Dialog angehende Architektinnen und Architekten, Innenarchitekten, Baukultur umfasst mehr als das Planen und Bauen. Baukultur Landschaftsarchitekten und Stadtplaner mit dem Förderpreis der umfasst auch wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, archi- Stiftung Deutscher Architekten aus. Die Ehrung, die mit insgesamt tekturtheoretische Diskussion und Kontroverse, interdisziplinären 16.000,- € dotiert ist, soll besonders begabte Absolventinnen und Dialog und Brückenschlag. Absolventen auf ihrem Weg in das Berufsleben ermutigen und unterstützen. Die Bewerber werden durch ihre Hochschullehrer Gesellschaftlicher Auftrag vorgeschlagen, Kriterien für die Jury sind neben konkreten Arbeits- Baukultur ist kein abstrakter Selbstzweck, sondern erwächst aus nachweisen Talent, Charakter und Kreativität. dem gesellschaftlichen Gestaltungswillen. Sie ergibt sich aus der Kreativität und dem Zusammenwirken von Menschen. Die Stiftung Kreativitäts-Workshop Deutscher Architekten stellt deshalb die Kommunikation von Darüber hinaus lädt die Stiftung in zweijährlichem Rhythmus Planungs- und Bauleistungen und das Gespräch zwischen kulturell Absolventinnen und Absolventen zu einem Kreativitäts-Workshop Interessierten in den Fokus ihrer Aktivitäten. Sie will Baukultur ein, dem „Sommerseminar“. Die Aufgabenstellung dabei lautet, öffentlich einfordern und aktiv fördern. Alle, die daran mitwirken innerhalb von drei Tagen in interdisziplinären Teams und Arbeits- wollen, sind jederzeit herzlich dazu eingeladen! gruppen ungewöhnliche Aufgabenstellungen zu lösen – sei es die Entwicklung konkreter Ideen für die Dorfentwicklung des Medeba- cher Ortsteils Referinghausen oder die Entwicklung von Nutzungs- konzepten für den hochwassergefährdeten Deutzer Hafen in Köln. 8
Einleitung Mit dem Förderpreis verfolgt die Stiftung Deutscher Architekten Bewertungskriterien waren hierbei: das Ziel, den besonders begabten Nachwuchs zu unterstützen. Die Jury ist am 16. Januar 2015 zusammengetreten, um diese • Bedeutung des Themas und Schwierigkeit der Aufgabe, Begabung aus den Empfehlungen der Hochschullehrer und den • Intensität der thematischen Auseinandersetzung und die eingereichten Arbeiten festzustellen. Durchdringung der Spezifika des jeweiligen Ortes, • Experimentierfreudigkeit, Ihr gehörten an: • gestalterische und bautechnologische Innovation, • Qualität der Präsentation des Entwurfsprozesses und der • Prof. Wolfgang Döring, Architekt, Düsseldorf (Juryvorsitz) Ergebnisse, • Prof. Ulrike Beuter, Landschaftsarchitektin, Oberhausen • persönlicher Werdegang. • Prof. Dr. habil. Susanne Hauser, Berlin • Andreas Klozoris, Dipl.-Ing., Preisträger des Förderpreises Nach eingehender Betrachtung und Erörterung der einzelnen 2012, Aachen Bewerbungen wurden drei gleichwertige Förderpreise und zwei • Martin Müller, Innenarchitekt, Marl Anerkennungen durch die Jury vergeben. • Ernst Uhing, Architekt, Stiftung Deutscher Architekten, Lüdenscheid Mit den 28 Bachelor- und Masterarbeiten, die auf Empfehlung der • Prof. Hartmut Welters, Architekt/Stadtplaner, Dortmund/Köln Hochschullehrer von den Teilnehmern vorgelegt wurden, konnte nach Feststellung der Jury auch 2014 mit dem Förderpreis das Für den Förderpreis 2014 der Stiftung Deutscher Architekten gute Leistungsniveau der Architekturausbildung in Nordrhein- hatten sich 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von acht Hoch- Westfalen aufgezeigt werden. schulen aus NRW beworben. Anhand der eingereichten Arbeiten sollte die Jury die Begabung und Entwicklungspotenziale der Kandidatinnen und Kandidaten erkennen. 9
Förderpreis 2014 Krematorium mit Trauerhalle Westfriedhof in Köln Eva Hagen I Bergische Universität Wuppertal Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Architekt Ulrich Königs Der Westfriedhof in Köln Vogelsang ist Dieser Entwurf ist ein innovativer Beitrag Begräbnisstätte für Angehörige vieler Reli- zur Auseinandersetzung mit einem der wich- gionen. Der Entwurf von Krematorium und tigen und aktuellen Themen des Zusam- Trauerhalle bietet Raum für die verschie- menlebens in einer von vielen Kulturen und denen Formen des Abschiednehmens. Die Lebensformen geprägten Gesellschaft. Kuppel ist ein Bild für Transzendenz in vielen Religionen. Hier ist ihre Ornamentik Die Jury erkennt Eva Hagen einen Förder- aus zentralen Symbolen der Weltreligionen preis in Höhe von 4.000,00 € zu. entwickelt. 10
TRAUERKULTUR Trauerwege verschiedener Religionen Islam Judentum Christentum Buddhismus Hinduismus rituellen Waschung des Toten Waschung des Toten Aufbahren des Toten Aufbahren des Toten Aufbahren des Toten 3 Tage 3 Tage rituellen Waschung des Toten Bestattungszeremonie Bestattungsgottesdienst Feuerritual Zeremonie mit Meditation und Trauerfeier nur Gebete Gebete und Musik Gesängen mit Gebeten gemeinsamer Gang zum Grab langsamer Gang zum Grab gemeinsamer Gang zum Grab gemeinsamer Gang zum mit Umwegen Verbrennungsort Aufbahren des Toten Verbrennung vollziehen Singen und Tanzen Verabschiedungsritual mit gemeinsa- Verabschiedungsritual ein Stück der Verabschiedungsritual mit Erde und Verabschiedungsritual mit Wasser Verabschiedungsritual mit Mediation men Gebet Kleidung abreißen Blumen und Feuer Verabschiedung am Grab Verabschiedung am Grab Verabschiedung am Grab gemeinschaftliches Mahl Asche wird von den Trauernden in Kupfergefäße gefüllt Kondolenz-Essen Verlassen des Grabes Waschen der Hände Leichenschmaus Verbrennen des Toten Beisetzung in Flüssen oder Erdbestat- tung Typologie Trauergemeinde N W O S Mekka S Jerusalem S Jeder Gemeinde eine Richtung geben in der Trauerhalle N N O W O S W S N O Mekka Jerusalem W S S S Vereint in Trauer und Symbolik Verkörperung Gottes Symbol des Lebens Ort Gottes Verkörperung Gottes 11
Förderpreis 2014 I Krematorium mit Trauerhalle Westfriedhof in Köln I Eva Hagen DER WEG 1 5 10 20 40m M 1: 500 Lageplan 12
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Förderpreis 2014 Besucherzentrum und Gestaltung der menschlichen Pfade in der historischen Stadt Ani Zarui Martirosyan I PBSA Düsseldorf Vorgeschlagen von Professor Dipl.-Ing. Architekt Robert Niess Zarui Martirosyan begibt sich mit ihrer selbst- gestalterisch überzeugenden Architektur- und gewählten Arbeit auf einen persönlichen Weg Ausstellungskonzeptes eine Sprache gefun- in ihre Heimat Armenien und dabei gleichzei- den, die wechselvolle Geschichte des Ortes tig auf einen Weg zurück in eine Zeit, in der angemessen zu dokumentieren und zu erläu- die Stadt Ani eine politische, kulturelle und tern. Hier sind die übersichtlichen Plandarstel- wirtschaftliche Hoch-Zeit hatte. lungen und die das Wesentliche erfassenden Arbeitsmodelle zu nennen, insbesondere aber Die Arbeit, die geographisch/regionale, auch das schlichte und zum Nachdenken kulturhistorische und heutige Wege und anregende Skizzenheft zur Arbeit. Landmarken ausstellungstechnisch be- leuchtet und zwei Gebäudeteile hinzufügt Von einer teilweise bedrückenden Aktualität (Besucherzentrum horizontal, Aussichtsturm sind die Bearbeitung und Umsetzung durch vertikal), nimmt für sich in Anspruch, nur die Verfasserin vor dem aktuellen Hinter- unterstützend die menschlichen Pfade in grund, dass leider auch heute wieder wichti- der historischen Stadt Ani in Erinnerung zu gen Zeugnissen der Menschheitsgeschichte rufen. Die Etappen „Gründung, Blütezeit, im Nahen und Mittleren Osten erneut Ver- Verwüstung, Vergessenheit, Wiederentde- wüstung droht. Diesen heutigen kulturbarba- ckung und Moderne“ werden dem Besucher rischen Ereignissen stellt sich die Verfasserin ohne künstliche Dramatik nähergebracht, die mit einer leisen, aber klaren und kraftvollen Landschaft und die historischen Zeugnisse Sprache entgegen. Eine nach Jurymeinung sprechen für sich. insgesamt überzeugende Arbeit. Die Verfasserin hat mit der Ausarbeitung Die Jury erkennt Zarui Martirosyan einen eines zurückhaltenden, aber funktional und Förderpreis in Höhe von 4.000,00 € zu. 14
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Förderpreis 2014 I Besucherzentrum und Gestaltung der menschlichen Pfade in der historischen Stadt Ani I Zarui Martirosyan 16
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Förderpreis 2014 Sportpark in Düsseldorf Flingern-Nord Jewgenij Senin I PBSA Düsseldorf Vorgeschlagen von Professor Dipl.-Ing. Architekt Jochen Schuster Die Arbeit von Jewgenij Senin zum neuen mehr Freiraum auf dem vorhandenen Ge- Sportpark in Düsseldorf-Flingern greift lände geschaffen. Als besonders innovativ konsequent das Instrument der Aggregation ist die Stapelung der Funktionsbereiche als auf. Auf einem heute eher abschreckend Gegenpol zur bestehenden Dominanz der in wirkenden Areal in von Industrie gepräg- der Nachbarschaft befindlichen Stadtwerke- ter Lage, versteht der Verfasser es sehr gebäude zu verstehen. gut durch Neuordnung der vorhandenen Sportanlagen und sinnvoller baulicher Er- Insgesamt besticht die Arbeit von Herrn gänzungen, die bislang kleinteilige Segmen- Senin durch ihren innovativen Planungsan- tierung aufzuheben. Die Besonderheit des satz im Sportstättenbereich mit der damit Planungskonzeptes liegt in der intelligenten verbundenen Planungstiefe in der Synthese Verlinkung von Sporthallen und Bäderberei- von Neubau und Bestand. chen zu einem übereinander angeordneten, sportlich multifunktionsfähig nutzbaren Die Jury erkennt Jewgenij Senin einen Angebot. Durch Funktionsverdichtung wird Förderpreis in Höhe von 4.000,00 € zu. 18
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Förderpreis 2012 I Sportpark in Düsseldorf Flingern-Nord I Jewgenij Senin +88.00 +88.00 +88.00 +88.00 DACH ANSICHT WEST M1:1000 ANSICHT OST M1:1000 ANSICHT NORD M1:1000 5.OG SCHNITT B-B M1:1000 +88.00 +88.00 4.OG +84.00 +84.00 +74.00 +74.00 +70.00 +70.00 3.OG +54.00 +54.00 +50.00 +50.00 +40.00 +40.00 +36.00 +36.00 2.OG +20.00 +20.00 +16.00 +16.00 +10.00 +10.00 1.OG +0.00 +0.00 ANSICHT SÜD M1:500 EG SCHNITT A-A M1:500 UG EXPLOSIONSZEICHNUNG M1:1000 TRAGWERKSKONZEPT SONNENSCHUTZKONZEPT FASSADENKONZEPT 20
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Anerkennung 2014 Contemplatio – Ein Ort für Mönche auf Zeit Barbara Beering I msa Münster Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Architekt Manuel Thesing Die Verfasserin entwirft ein neues Bauwerk Lebens wider und zeugt von einem sensib- als Additiv zu der vorhandenen Bebauung len Umgang mit Ort und Thema. des Franziskaner-Klosters in Borken. In seiner Struktur übernimmt es die Proportion Die Jury spricht Barbara Beering eine Aner- des Bestandes. In Funktion und Material kennung in Höhe von 2.000,00 € aus. spiegelt es die Kargheit klösterlichen C O N T E M P L AT I O Konzept und Lageplan 03 22
C O N T E M P L AT I O Grundriss Erdgeschoss 05 C O N T E M P L AT I O C O N T E M P L AT I O Grundriss 1. Obergeschoss 06 Grundriss 2. Obergeschoss 07 23
Anerkennung 2014 I Contemplatio – Ein Ort für Mönche auf Zeit I Barbara Beering C O N T E M P L AT I O Detailpunkte Wohnzelle und Meditationsraum 09 C O N T E M P L AT I O Perspektive 08 24
Anerkennung 2014 nýtt fangelsi á Íslandi – Entwurf eines Gefängnisses in Island Helen Shuyang Chen I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architektin Anne-Julchen Bernhardt Die Arbeit greift ein ungewöhnliches Thema Auch die Landschaft, so unwirtlich sie sich an einem unwirtlichen Ort – der schwarzen darstellt, ist innerhalb der Gefängnisanlage baumlosen Landschaft in Island – auf. spür- und wahrnehmbar. Ziel ist es, mit diesem Ansatz die Resozialisierung und Aufbauend auf einer umfassenden Ana- Wiedereingliederung zu erleichtern, was lyse und Interviews vor Ort entwickelt die durchaus nachvollziehbar erscheint. (Nur Verfasserin ein Raumprogramm, umgesetzt die Gefängnismauer stört die Ein- und in einen eigenständigen Ort. Dieser wirkt Aussicht, aber sie gehört leider zu einem wie ein dörfliches Ensemble mit kleinen Gefängnis.) Die Arbeit zeichnet sich durch Baukörpern und vermittelt geschickt kleine große Sensibilität für eine schwierige Aufga- Wohngemeinschaften zwischen Privatheit, be an einem ungewöhnlichen Ort aus. Halböffentlichkeit und Öffentlichkeit (zentra- le Einrichtungen). Die Jury spricht Helen Shuyang Chen eine Anerkennung in Höhe von 2.000,00 € aus. 25
Anerkennung 2014 I nýtt fangelsi á Íslandi – Entwurf eines Gefängnisses in Island I Helen Shuyang Chen 26
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Weitere Teilnehmer 28
GO WITH THE FLOW_ Hochwassersicheres Quartier Deutzer Hafen Hannes Bäuerle und Philipp Maué I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Architekt und Stadtplaner Rolf Westerheide 29
Docking with Nature – Ein Kreuzfahrta nleger für Geiranger Liliane Blankenburg I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Hartwig Schneider Außenperspektive Piktogramm | Ablauf des Landgangs Piktogramm | Anlegekonzept für die drei Türme Strukturmodell Strukturmodell Seitenansicht Landansicht Seeansicht Querschnitt mit geschlossener Klappe Querschnitt mit geöffneter Klappe Längsschnitt mit geöffneter Klappe 30
Stadtlabor Yannic Calvez und Bastian Müller I msa Münster Vorgeschlagen von Prof. Prof. h.c. Dipl.-Ing. Architekt Herbert Bühler 31
Prag. Herz & Hirn Michael Dolinski I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Prof. i.V. ir. Architekt Fred Humblé 32
Das Europäische Haus Niklas Fanelsa I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. ir. Wim van den Bergh Masterthesis, 2013 DAS EUROPÄISCHE WOHNHAUS Lehrstuhl für Gebäudelehre, Univ.-Prof. Dipl. Ing. Anne-Julchen Bernhardt Lehrstuhl für Wohnbau und Grundlagen des Entwerfens, Univ.-Prof. ir. Wim van den Bergh Berlin Budapest Istanbul 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 5 6 7 8 9 10 3 4 3 4 5 6 7 8 Akacfa utca Klauszar tér 2 4 6 8 10 12 Wohnungen Wohnungen Wohnungen Wohnungen Wohnungen Wohnungen 3 4 5 6 A 3 4 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 5 6 7 8 9 10 3 4 3 4 5 6 7 8 2 4 6 8 10 12 Wohnungen Wohnungen Wohnungen Wohnungen Wohnungen Wohnungen 3 4 5 6 3 4 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 Flurerschließung Verschiedene Geschosse Budapester Pawlatsche I ette he Toil ntlic Lichtschächte Sofa Raum Lichtschacht Öffe 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 er lleim 5 6 7 8 9 10 Mü 3 4 3 4 5 6 7 8 2 4 6 8 10 12 Wohnungen Wohnungen Wohnungen Wohnungen Wohnungen Wohnungen 3 3 4 5 6 0 .5 n che lats 3 4 Paw 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 Kooperative Freiräume Berliner Zimmer Nutzungsstapelung Zurücksetzen Dachnutzung B r Lage 3 r Labo han 0 .5 Kave heke r Apot ändle üseh Gem aus r Lage penh Trep Immo bilien makl er Akacfa utca Kave han r ändle üseh 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 Gem Remisen Werkhof Zugang zum Untergeschoss 0 .5 3 Hof mit Park Kleiner Park Erker Klauszar tér 0 .5 3 r Lage 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 r Labo 0 .5 3 3 4 5 6 7 8 han Kave 0 .5 3 e thek er Apo ändl hen üseh latsc 0 .5 3 5 Gem Paw 6 2 4 6 8 Wohnungen Wohnungen 3 Wohnungen 4 Wohnungen aus 3 4 r Lage penh Trep Imm obili enm akle r Kave han 1 2 1 2 1 2 1 2 0 .5 3 er ändl 0 .5 3 üseh 0 .5 3 Gem 0 .5 3 tte e Toilentlich Öffe r eime Müll 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 Große Hofeinfahrten Lastenaufzug Hof mit Markt Verschiedene Fassaden Podest Cayverkauf im Treppenhaus 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 C 0 .5 3 Kiez Kiosk Schmales Bad 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 0 3 .5 Pawlatsche II 3 Pawlatschen Endstück 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 Podest im Innenhof 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 0 .5 3 N N N N 0 1 3 0 1 3 0 1 3 0 1 3 33
Freilichttheater Catania Philipp Grunwald I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Uwe Schröder der gesamten Stadt die baulich-topographischen Schichten lesbar, die vorhergegangenen Zustände jedoch nur schwierig vorstellbar. t M3 - Masterthesis SS 2014 umgestaltung der Typos Freilichttheater urealisierung Das neue Freilichttheater im Hafen von Catania stellt sich als selbstbewusst eigenständiger, jedoch in rücksichtsvollem Abstand zu den bestehenden Hafengebäuden und der Stadt platzierten Baukörper dar. Es bildet zusammen mit den Bestandsgebäuden eine Gesamtkomposition innerhalb des Hafengebietes und verhält sich analog zu deren Hafenbezug. Das die Stadt gliedernde System von Achsen und Schmuckplätzen wird, sobald man den städtisch gefassten Raum durch die Porta Uzeda und die Archi della Marina verlässt, umgekehrt. Es stellt sich ein flächig ausgedehnter Raum dar, in dem die baulichen Strukturen selbst zu innenräumlichen Schmuckplätzen werden. Innerhalb des chreiben, muss man zuerst den Raum Theaters findet sich ein öffentlich gefasster Raum im Gebäude, en, da dieser seit Anbeginn deren vergleichbar mit den geschmückten äußeren Innenräumen der Stadt. fällt dabei besonders der Ätna auf, der Die historische Form des gerichteten Halbrunds eignet sich mit seiner egt und maßgeblich auch das Umland stadtnahen Verortung um die gewünschter Vermittler zu fungieren. rzeiten bestehende Aktivität hat er das Einerseits, mit seiner zur Stadt gewandten halbrunden Seite, inszeniert eder überströmt und dadurch sehr es, ohne dabei eine Richtung besonders hervorzuheben, die barkeit der flachen Ebenen ist für die Gleichwertigkeit und Abgeschlossenheit des städtischen Raumes. d mit Wohlstand, da durch sie der Zugleich vermittelt die gerade, zum Hafen gelegene Seite mit Hilfe den konnte. ihrer einseitigen Öffnung ähnlich einer (plankonvexen) Linse zwischen städtischem Innenraum im Theater und dem gefilterten Bild des realen Hafenraumes. ch neben den sie stark landschaftlich Die bewusste Abstraktion der inneren Fassade spielt, ähnlich der ein artifiziell überformtes Hafengebiet, Scheinarchitektur römischer Theater „mit der Empfindung von Außen strialisierung stark vergrößert hat. Ihm und Innen und stellt diese aus, indem sie das Außen, von dem das dass es sich im Gegensatz zu vielen Raumempfinden in jedem Innenraum ausgeht, illusionistisch zu sehen ch in Funktion befindet und demnach gibt. Sie zeigt das Außen an einer anderen Stelle als da, wo es sich ogen werden muss. wirklich befindet.“ Ähnlich zu Palladios Teatro Olimpico wird der Hafen der vorangegangenen landschaftlichen dem Zuschauer in einem Bild erfahrbar, „darum wissend, daß sie der zur Sprache, da er als explizit Hintergrund einer Erzählung ist und in Beziehung zu den Figuren ffener Raum anzusehen ist. Er oszilliert steht“. ferkante und künstlich anglegtem Das Theater selbst stellt trotz seiner vielfachen Veränderung und ie vor außerhalb der Stadt. wechselnden Position innerhalb der Gesellschaft bis heute einen Ort tadt kaum wahrzunehmen und durch der Feierlichkeit dar. Als ein gänzlich „anderer Ort“ ist er zwar somit estehenden Umwehrungen kaum zu den „gewöhnlichen Räumen“ ausgenommen, steht aber dennoch mit Marina, über die ein großer Teil des ihnen in Verbindung. Um also weiterhin als heterotopischer Ort seine abgewickelt wird, tragen ebenfalls - Andersartigkeit aufrecht zu erhalten, muss das Theater dem Besucher Stadtmauer nach aussen versetzt - zu die Illusion ermöglichen können. In der halbrunden, weit geöffneten Fassade zum Hafen wird der Zuschauer analog zu den Schauspielern während des Theaterspiels in trotz der fortwährenden Zerstörung den umlaufenden Laubengängen selbst zum Schauspieler vor dem stetig gewachsen. Prospekt der Stadt. Der im Innenraum der Stadt mittels großzügig ania bekommen ist stark von der Zeit gestalteter Achsen hergestellte Bezug auf den Außenraum findet seine ühren ist dies auf die Zerstörung 1693 Entsprechung im Theater über die höher gelegenen Laubengänge. au folgte, da die Einwohner der Stadt Von ihnen sieht man den im Rücken der Stadt liegenden Ätna, der erfügten. Aus diesem Grund wird in innerhalb der Stadt kaum zu erfahren ist. A R E N A Lageplan M 1.5000 Grundriss Erdgeschoss M 1.200 34
Krematorium mit Trauerhalle Westfriedhof in Köln Dragusha Hajdin I Bergische Universität Wuppertal Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Architekt Ulrich Königs 35
Drahtseilakt – eine neue Seilbahn zwischen Eibsee und Zugspitzgipfel Inga Hausmann I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bauingenieur, Architekt Martin Trautz 36
Witten an die Ruhr – Chancen und Potenziale einer Wittener Stadterweiterung auf dem Gelände der Deu Linda Hegenberg und Stephan Rodewig I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Architekt und Stadtplaner Rolf Westerheide Lageplan - Endstand Landmarke | TURM der Industriekultur Witten an die Ruhr L.D. Hegenberg | S. Rodewig Witten an die Ruhr L.D. Hegenberg | S. Rodewig URBANITÄT im neuen Quartier Stadteingang + Anschluss RUHR Witten an die Ruhr L.D. Hegenberg | S. Rodewig Witten an die Ruhr L.D. Hegenberg | S. Rodewig 37
Ein innovatives Konzept für die Kondorwerke Sarah Hientzsch I HS OWL/Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Innenarchitektin Carmen Muñoz de Frank 38
Refugium Senne – Dokumentationsstätte ehemaliger Truppenübungsplatz Maximilian Knapp I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Prof. Dr.-Ing. Architekt Christian Raabe 39
Was heißt hier alt? Historische Quartiere für die Zukunft – Quartier Johannisgasse Marienplatz in Pö Kerstin Kramme I HS OWL/Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur Vorgeschlagen von Prof. ir. Architekt Michel Melenhorst Vordere Brauhausgasse Gerbe Entenplan rstraße 215,0 Stadtverwaltung 00m Breite Straße - Fußgängerz N one Neustädter Straße Krautgasse 00 5, - Abbruch Schuppen 21 - Untere Johannisgasse Wertstoffe/ Fahrräder Bürgerpark Straubelstraße 215,00 optional: urban gardening Wert stoffe Pergola/ Schuhgasse Grillen B - - privat Modellfoto Obere Joha nnisgasse Modell = M. 1:500 22 0, 00 0m Einfahrt TG Steinweg A Quartiersp latz 0,00 Bett + Bike 22 A Schaukel C Marktplatz C B Rathaus 220,00 Obere Johannisgasse Einfahrt TG Kantorgasse z nplat Marie B 225,000m Quartiersplatz Track Tracer Flur Open-Air-Kino 15,5m² .70 ~217 ±0,00m WC D R-WC Kino 5,5m² 8,5m² 92,5m² Sitzstufen WC H (76 Sitzplätze) Double Marktplatz Schillerplatz Bar/Foyer 24,5m² Kasse 13,0m² 7,0m² Vorführraum Airwalker 11,5m² Krautgasse A A Stadtkirche 5,00 22 ,00 225 Mulchbereich mit Boulderwand (max. 3m hoch) Kreidetafel Bilke Anlieferung Bar/Kino BP Lutherplatz Kirchplatz Schulplatz 230,000m Stadtmuseum/Stadtin fo Klostergasse HAR/Technik 14,0m² C Tiefgarage (19-38 Stp.) C 430,0m² 230,00 Zugang TG 14,5m² Lageplan M. 1:500 straße Obere Graben Fahrrad- abstell 16,0m² 235,000m B Weißerstraße Grundriss EG M. 1:200 Kochen/Essen 17,0m² Schlafen1 Abstell Abstell 13,0m² Whg.3 Whg.4 Schlafen Bad Schlafen2 13,0m² 13,0m² 6,0m² 6,0m² 5,5m² Leiter Bad Balkon 1,5m² 4,0m² Loggia 2,5m² Wohnen 15,5m² Kochen/Essen Flur Whg 3 +6,60m TRH Whg 4 A 16,5m² 8,0m² 78,5m² 10,5m² 80,5m² Wohnen Schlafen 12,5m² A Flur 24,5m² 4,5m² 2. OG M. 1:200 Perspektive / Blick aus Schuhgasse in Obere Johannisgasse 40
Gezeitenspiel – eine Freilichtbühne für Oostende Julia Krebs I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bauingenieur, Architekt Martin Trautz 41
Kongresshotel Zürich Katharina Kroth I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Prof. Dipl.-Ing. Architekt Uwe Schröder Personaleingang Weinladen UG Garage Anlieferung Technik Warenannahme Containerplatz Kühlräume, Weinlager, Wäschedepot Haustechnik Gästeparkplätze Hinterer Künstler Theatersaal Saal Umkleiden Boutique Kühlräume kalte Küche Kleidungsaus-/abgabe Wäscherei Info Friseur warme Küche Salon Garderobe Konditorei Personal Speisessaal Personalaufenthalt Garderobe Spüle Catering vorbereitung Concierge Haupteingang Hotel Kongress Foyer kleiner Saal Vorfahrt Vorbereitung Café/ Bar Kiosk/Zigarren Rezeption Saal Foyer Kaminzimmer Ecksaal Besprechungsräume Taxi Ballsaal Terrasse Restaurant Grundriss EG . Grundriss 1.OG . Perspektive vom Hauptbahnhof Eingang, Restaurant Kongress Richtung Norden Modellfoto Modellfoto Hotelzimmerfassade Foyer 42
Moderne Tragwerke im Umgang mit historischer Bausubstanz am Beispiel der Abteiruine von Hambye, Fran Tobias Lehre I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bauingenieur, Architekt Martin Trautz 43
Das wachsende Haus Golshan Majlessi I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. ir Architekt Wim van den Bergh 44
Neuer Internationaler Gerichtshof für Menschenrechte Berlin David Runkel I Bergische Universität Wuppertal Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architektin Susanne Gross Schnitt A-A M 1: 200 Schnitt A-A M 1: 200 Luftperspektive neuer internationaler Gerichtshof für Menschenrechte, Berlin neuer internationaler Gerichtshof für Menschenrechte, Berlin Prof. Susanne Gross Lehrstuhl Entwerfen und Gebäudelehre Prof. Susanne Gross Lehrstuhl Entwerfen und Gebäudelehre Masterthesis SS 2013 Masterthesis SS 2013 David Runkel David Runkel Schnittmodell M 1:200 Städtebaumodell M 1:500 Erdgeschoss M 1: 200 neuer internationaler Gerichtshof für Menschenrechte, Berlin neuer internationaler Gerichtshof für Menschenrechte, Berlin Prof. Susanne Gross Lehrstuhl Entwerfen und Gebäudelehre Prof. Susanne Gross Lehrstuhl Entwerfen und Gebäudelehre Masterthesis SS 2013 Masterthesis SS 2013 David Runkel David Runkel 45
Palazzo Zustinian – Contarini, Studentenwohnungen in Venedig Alexander Schmidt I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Professorin i.V. Dipl. Ing. Architektin Petra Vondenhof-Anderhalten 46
Verkaufshaus für Premiumfahrzeuge – Auto Lounge B1 Roman Schnar I Fachhochschule Dortmund Vorgeschlagen von Professor Dr. Dipl.-Ing. Architekt Jens Guthoff 47
Siegen Herrengarten Ulrike Seppi I Universität Siegen Vorgeschlagen von Architekt Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Peter Karle 48
SEARENA Jaroslaw Siwiecki I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Architekt Dirk Henning Braun PERSPEKTIVE BLICK VON DER KÜSTE PERSPEKTIVE SPIELFELD OR C=12 UR C=12 OPTIMIERTE SICHTLINIENQUALITÄT 2 2 14 14 UNTERE HAFENPROMENADE DACHKONSTRUKTION SPANTEN - SCHWIMMER PANORAMAWALK TRIBÜNEN STRUKTURELLES SYSTEM DIE NOTWENDIGKEIT DAS GEWÖLBTE HÄNGE- SPANTENKONSTRUKTION SCHWIMMER DER ERSCHLIEßUNGSRING WIRD DURCH DER UNTERE TRAGRING SCHAFFT ZUGRING + LUFTSTÜTZEN 1 1 DACH GEGEN AERODYNAMISCHEN AUFTRIEB 1 2 DAS TRAGWERK DER SCHWIMMENDEN 5M BREITE TREPPEN GEBILDET. GESCHÜTZTE, SICH UNTER DEN TRIBÜ- DIE IN VERSCHIEDENEN HÖHEN LIEGEN- 90m ZU BESCHWEREN UND REGENWASSER NACH PLATFORM BESTEHT AUS EINER DOPPEL- DIE TRENNFUGE ZWISCHEN UNTERER NEN BEFINDLICHE HÄFEN, DIE ALS DEN ZUGRINGE WERDEN ÜBER AUßEN ABZULEITEN FÜHRT ZU EINEM HÜLLENKONSTRUKTION IN QUERSPAN- UND OBERER WELLE WIRD ZUM 360° VERBINDUNGSELEMENT MIT DEM LUFTSTÜTZEN UNTEREINANDER 190m SATTELFÖRMIG GEKRÜMMTEM SEILHÄNGE- TENBAUWEISE MIT 2 DECKS UND 8 PANORAMARUNDGANG DURCHS STADION FESTLAND DIENEN. GLEICHZEITIG WIRD VERBUNDEN UND STEHEN MIT DEM DACH MIT FACHWERKBINDERKONSTRUKTION LUFTKAMMERABSCHNITTEN, DIE FÜR DIE VERTIKALE ERSCHLIEßUNG WIRD DIE DURCH DIE WÖLBUNG ENTSTEHENDE DRUCKRING AM STADIONRAND NACH DEM OPTIMIERTE SICHTFELDER IM INNENRING MIT SCHWERER GLASDE- 8 3 DEN BENÖTIGTEN AUFTRIEB BENÖTIGT DURCH AUFZÜGE ÜBERNOMMEN. STEIGUNG ALS HAUPTERSCHLIESUNGS- PRINZIP EINES SPEICHENRADES IM KRÄF- 15 15 CKUNG ZUR SICHERUNG GEGEN WINDSOG WERDEN. ELEMENT GENUTZT. TEGLEICHGEWICHT. 8 2 NACH OBEN: DIE 30.000 M² GROßE DACHFLÄ- 7 4 DER OBERE TRAGRING AUS HORIZONTA- 2 CHE BESTEHT AUS EMAILLIERTEM VERBUND- LEN UND VERTIKALEN SPANTEN KONST- OBERGURT /UNTERGURTBINDER 7 GLAS, UM DIE HITZEDURCHLÄSSIGKEIT ZU TRÄGERROST SPIELFELD RUIERT, NIMMT DIE OBEREN AUFLAGER DAS DACH MIT EINEM DURCHMESSER VON 3 4 7 10 11 3 11 4 5 10 12 12 5 REDUZIEREN UND DIE LICHTINTENSITÄT ZU 40 CM BREITE STAHLWÄNDE IN SAND- DER OBERRÄNGE AUF UND LEITET DIESE 258 M UND EINER AUSKRAGUNG VON 58 M UNTERE HAFENPROMENADE ZWISCHENGESCHOSS 6 6 SENKEN. DIE UNTERSEITE DER DACHKONST- WICHBAUWEISE AUS STAHL UND ALUMI- ÜBER DEN UNTEREN TRAGRING WEITER AUF JEDER SEITE DER TRIBÜNEN WIRD RUKTION; IST MIT EINER TRANSLUSZENTEN 6 5 NIUMSCHAUM IN DEN SCHWIMMER. DER ANGEDOCKTE DURCH 60 RADIALE SEILPAARE GEBILDET, 5 MEMBRAN BESPANNT; DIE NICHT NUR TECH- MIT DEN TRIBÜNENSTÜTZEN KRAFT- DURCKRING IST DURCH SCHWERTER MIT DEREN VORSPANNUNG ÜBER EINEN 5 6 6 NISCHE INSTALLATIONEN VERDECKT, SCHLÜSSIG VERBUNDEN DEN SPANTEN KRAFTSCHLÜSSIG DOPPELTEN ZUGRING AUS LITZBÜNDELN SONDERN AUCH ZUR SCHALLDÄMMUNG VERBUNDEN ÜBER DEM SPIELFELD KREISFÖRMIG 10 DIENT. LAUTSPRECHERANLAGE; FLUTLICHT ZUSAMMENGSCHLOSSEN WIRD. UND ANZEIGETAFELN WERDEN IN DEN MULTI- FUNKTIONSRINGINTEGRIERT. VERTIKALE SPANTEN STRUKTUR DRUCKRING 7 7 DER FÜR DIE TRAGSTRUKTUR DES 3 DACHES ZUSTÄNDIGE DRUCKRING IST MIT EINER FUGE ZUM ÄUßEREN OBEREN 3 TRAGRING ABGESETZT UND ÜBER SICH AUS DEN SPANTEN HERAUSBILDENDE 9 9 OBERE HAFENPROMENADE SCHWERTER VERBUNDEN: ER NIMMT DEN FORMFINDUNG RING/TRIBÜNE 8 8 VERLAUF DER WELLENFORM AUF UND BESTEHT AUS EINEM 10M BREITEM 13 13 AUSGESTEIFETM KASTENPROFIL. 10 10 7 7 HAFENEINFAHRTEN 3 3 6 6 5 5 PLAZA UNTERRANG 6 6 5 9 5 3 9 3 11 11 7 13 13 13 13 7 2 8 ERSCHLIEßUNG PROMENADE 2 15 15 1 1 PLAZA OBERRANG PANORAMA RUNDGANG 14 14 PROMENADE 7.854 SP 2 GASTRONOMIE/SHOPPING 2 VERWALTUNG 7.820 SP VIP LOUNGE ERSCHLIEßUNG 5.620 SP 1.320SP TICKETS/FANSHOP BUSINESS/VIP/SPIELER PLAZA SP GESAMT KIOSKE/IMBISS 45.208 SANITÄRANLAGEN TRIBÜNEN OBERRANG RUNDGANG OBERRANG TRIBÜNEN UNTERRANG BUSINESS/MEDIEN LOUNGE ERSCHLIEßUNG TRIBÜNEN PLATFORM OBERRANG RESTAURANT 49
Umbau Hochbunker Kasinostraße, Aachen Jonas Staritz I RWTH Aachen Vorgeschlagen von Univ.-Prof. i.V. Dipl.-Ing. Architektin Petra Vondenhof-Anderhalten Luftraum DACHROST Das Stahlbetonrost gewährleistet eine gleichmäßige Belichtung sowohl in den Arbeitsräumen, als auch im Cafébereich. DACHROST Die natürliche Das Belichtung Stahlbetonrost kann durch gewährleistet eine Sonnenschutzelemente gleichmäßige Belichtungnach Be- in sowohl darf Arbeitsräumen, den justiert werden.als auch im Cafébereich. DACHROST Die natürliche Das Belichtung Stahlbetonrost kann durch gewährleistet eine Sonnenschutzelemente gleichmäßige Belichtungnach Luftraum Be- in sowohl Dachaufbau darf Arbeitsräumen, den justiert werden.als auch im Cafébereich. Die natürliche Belichtung kann durch Sonnenschutzelemente nach Be- darf justiert werden. DACHROST Das Stahlbetonrost gewährleistet eine gleichmäßige Belichtung sowohl in DACHGESCHOSS den Arbeitsräumen, als auch im Cafébereich. Der natürliche Die Dachaufbau setzt sich,kann Belichtung nur durch von einer Fuge getrennt auf den Sonnenschutzelemente beste- nach Be- henden darf Bunker. justiert DACHGESCHOSS werden. Die Bürofl Der ächen haben Dachaufbau jeweils setzt sich, nureine von separate Treppenverbindung einer Fuge zum 4. getrennt auf den beste- Obergeschoss. henden Bunker.Café und Büro öffnen sich über Fenster und zwei Außen- DACHGESCHOSS bereiche Die Der Büroflnach DachaufbauNordwesten ächen haben setzt sich, zur jeweils Innenstadt. nureine von separate Treppenverbindung einer Fuge zum 4. getrennt auf den beste- Dachaufbau Obergeschoss. henden Bunker.Café und Büro öffnen sich über Fenster und zwei Außen- bereiche Die Bürofl nach Nordwesten ächen zur eine haben jeweils Innenstadt. separate Treppenverbindung zum 4. Obergeschoss. Café und Büro öffnen sich über Fenster und zwei Außen- bereiche nach Nordwesten zur Innenstadt. DACHGESCHOSS Der Dachaufbau setzt sich, nur von einer Fuge getrennt auf den beste- henden Bunker. Die Büroflächen haben jeweils eine separate Treppenverbindung zum 4. Obergeschoss. Café und Büro öffnen sich über Fenster und zwei Außen- bereiche nach Nordwesten zur Innenstadt. BUNKERSTRUKTUR Büro | Atelier Die 110cm dicke Wand und 158cm starke Decke werden nur an weni- gen Stellen perforiert und zu Belichtungs- und Verbindungszwecken BUNKERSTRUKTUR eingesägt. Die 110cm dicke Wand und 158cm starke Decke werden nur an weni- gen Stellen perforiert und zu Belichtungs- und Verbindungszwecken BUNKERSTRUKTUR Ateliers, Büros und das oberste Ausstellungsgeschoss werden durch ein Ausstellung eingesägt. Die 110cm dicke Wand und 158cm starke Decke werden nur an weni- Bar | Club | Café Glasdach gen Stellenauf einem stählernen perforiert Tragrost natürlich und zu Belichtungs- belichtet. und Verbindungszwecken Die Fassade Ateliers, eingesägt.Büroswird ausdas und denkmalpfl egerischen Gründen werden oberste Ausstellungsgeschoss nicht verändert durch ein und nur auf Glasdach aufder Rückseite einem durchTragrost stählernen ein großformatiges Fenster eingeschnit- natürlich belichtet. ten. Die Fassade Ateliers, Büros BUNKERSTRUKTUR wird ausdas und denkmalpfl egerischen Gründen werden oberste Ausstellungsgeschoss nicht verändert durch ein und 110cm Die nur auf Glasdach aufder Rückseite einem dicke Wand unddurch stählernen einstarke Tragrost 158cm großformatiges natürlich Fenster nur eingeschnit- belichtet. Decke werden an weni- ten. Stellen Die Fassadeperforiert wird aus denkmalpfl egerischenund Gründen nicht verändert Funktionsräume gen und zu Belichtungs- Verbindungszwecken und nur auf der Rückseite durch ein großformatiges Fenster eingeschnit- eingesägt. ten. Raumprogramm 0 5 25 0 5 50m 25 50m Ateliers, Büros und das oberste Ausstellungsgeschoss werden durch ein Lageplan Lageplan 0 5 25 50m Lageplan Glasdach auf einem stählernen Tragrost natürlich belichtet. Die Fassade wird aus denkmalpflegerischen Gründen nicht verändert und nur auf der Rückseite durch ein großformatiges Fenster eingeschnit- ten. 4. OBERGESCHOSS Atelier-, Büroraume und der oberste Ausstellungsbereich gliedern sich umOBERGESCHOSS 4. den mittigen Verbindungs- und Treppenraum. In der Galerie ste- DACHROST hend kann Atelier-, man die gesamte Büroraume und der Höhe desAusstellungsbereich oberste Bunkers erblicken. gliedern sich Das Stahlbetonrost gewährleistet eine gleichmäßige Belichtung sowohl in umOBERGESCHOSS den mittigen Verbindungs- und Treppenraum. In der Galerie ste- 4. den Arbeitsräumen, als auch im Cafébereich. hend kann man die gesamte Atelier-, Büroraume und der Höhe desAusstellungsbereich oberste Bunkers erblicken. gliedern sich Die natürliche Belichtung kann durch Sonnenschutzelemente nach Be- um den mittigen Verbindungs- und Treppenraum. In der Galerie ste- darf justiert werden. hend kann man die gesamte Höhe des Bunkers erblicken. DACHROST 4. OBERGESCHOSS DACHROST Das Stahlbetonrost gewährleistet eine gleichmäßige Belichtung sowohl in Atelier-, Büroraume und der oberste Ausstellungsbereich gliedern sich Das Stahlbetonrost gewährleistet den Arbeitsräumen, eine gleichmäßige Belichtung sowohl in als auch im Cafébereich. umOBERGESCHOSS 3. den mittigen Verbindungs- und Treppenraum. In der Galerie ste- den Arbeitsräumen, Die natürliche als auch Belichtung im durch kann Cafébereich. Sonnenschutzelemente nach Be- hendGalerie Die kann man wirddie gesamte durch Höhe desund drei Decken- Bunkers einen erblicken. Wanddurchbruch einge- Die darf natürliche Belichtung kann durch Sonnenschutzelemente nach Be- justiert werden. darf justiert DACHGESCHOSS werden. bunden 3. und zur Innenstadt Aachens geöffnet. OBERGESCHOSS Der Dachaufbau setzt sich, nur von einer Fuge getrennt auf den beste- Die Die Decke Galerieüber wirdder Clubnutzung durch drei Decken- wirdundaufeinen zwei Wanddurchbruch Geschosse vertikaleinge- er- henden Bunker. DACHROST weitert bunden 3. und undabgetragen. OBERGESCHOSSzur Innenstadt Aachens geöffnet. Die Bürofl Das ächen haben Stahlbetonrost jeweils eine gewährleistet separate eine Treppenverbindung gleichmäßige zum 4.in Belichtung sowohl Decke über Die Galerie wirdder Clubnutzung durch drei Decken- wirdundaufeinen zwei Wanddurchbruch Geschosse vertikaleinge- er- Obergeschoss. den Café als Arbeitsräumen, undauch Büroimöffnen sich über Fenster und zwei Außen- Cafébereich. weitert und bunden undabgetragen. zur Innenstadt Aachens geöffnet. bereiche Die nach Nordwesten natürliche zur Innenstadt. Belichtung kann durch Sonnenschutzelemente nach Be- Die Decke über der Clubnutzung wird auf zwei Geschosse vertikal er- darf justiert DACHGESCHOSS werden. weitert und abgetragen. DACHGESCHOSS Der Dachaufbau setzt sich, nur von einer Fuge getrennt auf den beste- 3. OBERGESCHOSS 2. OBERGESCHOSS Der Dachaufbau henden Bunker. setzt sich, nur von einer Fuge getrennt auf den beste- Die Galerie wird Ausstellung durchziehen und Club drei Decken- und einenum sich spiralförmig Wanddurchbruch den mittigen einge- henden Die BüroflBunker. ächen haben jeweils eine separate Treppenverbindung zum 4. bunden und Luftraum undzur Innenstadt Aachens geöffnet. Erschließungskern. 2. OBERGESCHOSS Die Büroflächen Obergeschoss. haben Café undjeweils eine separate Büro öffnen Treppenverbindung sich über Fenster und zwei zum 4. Außen- Die Galerie Die Decke über der Clubnutzung wird auf zwei GeschosseDievertikal darüberer- Ausstellung wird an der und Club Kopfseite ziehen stückweise sich spiralförmig abgestuft. um den mittigen Obergeschoss. Café und Büro bereiche nach Nordwesten zuröffnen sich über Fenster und zwei Außen- Innenstadt. weitert undGeschossdecken liegenden abgetragen. werden aufgerissen um eine dreigeschossige Luftraum 2. und Erschließungskern. OBERGESCHOSS bereiche nach Nordwesten zur Innenstadt. Nahtstelle Die Galeriezuwird Ausstellung schaffen. und an der Club Kopfseite ziehen stückweise abgestuft. sich spiralförmig Die darüber um den mittigen DACHGESCHOSS Die aneinander liegenden Luftraum gereihten Floors Geschossdecken und werden Erschließungskern. imaufgerissen Clubbereichum können je nach Bedarf eine dreigeschossige Der Dachaufbau setzt sich, nur von einer Fuge getrennt auf den beste- BUNKERSTRUKTUR gemeinsam Die Galeriezuoder Nahtstelle einzeln schaffen. wird genutzt werden. an der Kopfseite stückweise abgestuft. Die darüber henden Die Bunker. 110cm dicke Wand und 158cm starke Decke werden nur an weni- Die aneinander liegenden gereihten Floors Geschossdecken werden imaufgerissen Clubbereichum können je nach Bedarf eine dreigeschossige Die Büroflächen gen Stellen haben perforiert jeweils und eine separate zu Belichtungs- undTreppenverbindung zum 4. Verbindungszwecken gemeinsam Nahtstelle oder zu 2. OBERGESCHOSS einzeln schaffen. genutzt werden. Obergeschoss. eingesägt. Café und Büro öffnen sich über Fenster und zwei Außen- Die aneinander Ausstellung undgereihten Floors Club ziehen sichim Clubbereich spiralförmig umkönnen je nach Bedarf den mittigen bereiche nach Nordwesten zur Innenstadt. gemeinsam oder 1. OBERGESCHOSS Luftraum und einzeln genutzt werden. Erschließungskern. Ateliers, Büros und das oberste Ausstellungsgeschoss werden durch ein Club- Die und Galerienutzung Galerie sind über wird an der Kopfseite zwei Erschließungen stückweise voneinander abgestuft. Die darüber Glasdach auf einem stählernen Tragrost natürlich belichtet. BUNKERSTRUKTUR getrennt. liegenden 1. Die U-Glaswändewerden Geschossdecken OBERGESCHOSS separieren beide Bereiche aufgerissen um eineräumlich und dreigeschossige Fassadedicke BUNKERSTRUKTUR Die 110cm wird Wand aus denkmalpfl und 158cm egerischen Gründen starke Decke nicht werden nurverändert an weni- gewährleisten Nahtstelle Club- aufgrund ihrer zu schaffen. und Galerienutzung transluzents sind eine Blickbeziehung. über zwei Erschließungen voneinander und Stellen Die gen nur aufperforiert 110cm der Rückseite dicke Wand und und durch zu158cmeinstarke großformatiges Belichtungs- Decke Fenster werden nur eingeschnit- an weni- und Verbindungszwecken Die 1. aneinander getrennt. OBERGESCHOSS gereihten Floors Die U-Glaswände im Clubbereich separieren können beide Bereiche je nachund räumlich Bedarf ten. gen Stellen perforiert und zu Belichtungs- und Verbindungszwecken eingesägt. In beiden gemeinsam Nutzungen gewährleisten Club- oder aufgrund und Galerienutzung betonen einzelnihrer genutzt sind die Schotten werden. transluzents über des Bunkers. An eine Blickbeziehung. zwei Erschließungen den Kopf- voneinander eingesägt. seiten desDie getrennt. Raumes stehend kann U-Glaswände die gesamte separieren Länge desräumlich beide Bereiche Bunkersund wah- Ateliers, Büros und das oberste Ausstellungsgeschoss werden durch ein rgenommen In gewährleisten werden. beiden Nutzungen aufgrundbetonen die Schotten ihrer transluzents desBlickbeziehung. eine Bunkers. An den Kopf- Ateliers, GlasdachBüros und das auf einem oberste Tragrost stählernen Ausstellungsgeschoss werden durch ein natürlich belichtet. seiten des Raumes stehend kann die gesamte Länge des Bunkers wah- Glasdach Die Fassadeaufwird BUNKERSTRUKTUR einem ausstählernen denkmalpflTragrost natürlich egerischen Gründenbelichtet. nicht verändert rgenommen In 1. werden. betonen die Schotten des Bunkers. An den Kopf- beiden Nutzungen OBERGESCHOSS Die Die Fassade und wird nur aufdicke 110cm aus denkmalpfl der Rückseite Wand unddurch 158cmegerischen einstarke Gründen großformatiges Decke nicht nurverändert Fenster werden eingeschnit- an weni- seiten und Club- des Raumes stehend sind Galerienutzung kannüber die gesamte Länge des Bunkers zwei Erschließungen wah- voneinander und ten. nur auf der Rückseite durch ein großformatiges Fenster gen Stellen perforiert und zu Belichtungs- und Verbindungszweckeneingeschnit- rgenommen getrennt. Diewerden. U-Glaswände separieren beide Bereiche räumlich und ten. eingesägt. ERDGESCHOSS gewährleisten aufgrund ihrer transluzents eine Blickbeziehung. Die vier Nutzungen des Bunkers teilen sich auf drei Eingangsschleusen Ateliers, Büros und das oberste Ausstellungsgeschoss werden durch ein auf.beiden In So wird ERDGESCHOSS die Galerie- Nutzungen und die betonen dieBüronutzung Schotten deskombiniert Bunkers. An und Lokal den Kopf- Glasdach auf einem stählernen Tragrost natürlich belichtet. und vier Die Club seiten durch desNutzungen Raumes separate stehendEinlässe kann die des Bunkers geregelt. gesamte teilen Länge sich auf dreides Bunkers wah- Eingangsschleusen Die Fassade wird aus denkmalpflegerischen Gründen nicht verändert Für die rgenommen auf. Bar werden So wird ERDGESCHOSS werden. die Bestandswände Galerie- als Raumtrenner und die Büronutzung und Reminiszenz kombiniert und Lokal und nur auf der Rückseite durch ein großformatiges Fenster eingeschnit- genutzt. und Club Der Deckenbereich durch separate über Einlässe dem Ausschank geregelt. wird geöffnet Die vier Nutzungen des Bunkers teilen sich auf drei Eingangsschleusen um eine ten. 4. OBERGESCHOSS vertikale Für die auf. Verbindung Bar So wird werden durch undden diegesamten Bestandswände die Galerie- Innenraum als Raumtrenner Büronutzung des Reminiszenz und kombiniert Bunkers zu und Lokal Atelier-, Büroraume und der oberste Ausstellungsbereich gliedern sich erreichen. genutzt. und ClubDer Deckenbereich durch über dem separate Einlässe Ausschank wird geöffnet um eine geregelt. um den mittigen Verbindungs- und Treppenraum. In der Galerie ste- vertikale Für Verbindung die Bar durch den gesamten werden Bestandswände Innenraumund als Raumtrenner des Reminiszenz Bunkers zu hend kann man die gesamte Höhe des Bunkers erblicken. erreichen.Der Deckenbereich über dem Ausschank wird geöffnet um eine genutzt. ERDGESCHOSS vertikale Die Verbindungdes vier Nutzungen durch den gesamten Bunkers teilen sichInnenraum des Bunkers zu auf drei Eingangsschleusen erreichen. auf. So wird die Galerie- und die Büronutzung kombiniert und Lokal 4. OBERGESCHOSS und Club durch separate Einlässe geregelt. 4. OBERGESCHOSS Atelier-, Büroraume und der oberste Ausstellungsbereich gliedern sich Für die Bar werden Bestandswände als Raumtrenner und Reminiszenz Atelier-, Büroraume um den mittigen und der oberste Verbindungs- Ausstellungsbereich und Treppenraum. gliedernste- In der Galerie sich genutzt. Der Deckenbereich über dem Ausschank wird geöffnet um eine um hendden kannmittigen man dieVerbindungs- unddes gesamte Höhe Treppenraum. In der Galerie ste- Bunkers erblicken. vertikale Verbindung durch den gesamten Innenraum des Bunkers zu hend kann man die gesamte Höhe des Bunkers erblicken. erreichen. 3. OBERGESCHOSS Die Galerie wird durch drei Decken- und einen Wanddurchbruch einge- 4. OBERGESCHOSS bunden und zur Innenstadt Aachens geöffnet. Atelier-, Die Decke Büroraume und der oberste über der Clubnutzung wirdAusstellungsbereich auf zwei Geschosse gliedern vertikalsich er- um denund weitert mittigen Verbindungs- und Treppenraum. In der Galerie ste- abgetragen. hend kann man die gesamte Höhe des Bunkers erblicken. 3. OBERGESCHOSS 3. DieOBERGESCHOSS Galerie wird durch drei Decken- und einen Wanddurchbruch einge- Die Galerie bunden und wird durch drei Aachens zur Innenstadt Decken- geöffnet. und einen Wanddurchbruch einge- bunden Die Deckeundüber zur der Innenstadt Aachens Clubnutzung wirdgeöffnet. auf zwei Geschosse vertikal er- 2. DieOBERGESCHOSS Decke weitert undüber der Clubnutzung wird auf zwei Geschosse vertikal er- abgetragen. Ausstellung und Club weitert und abgetragen. ziehen sich spiralförmig um den mittigen Luftraum und Erschließungskern. Die Galerie wird an der Kopfseite stückweise abgestuft. Die darüber 3. OBERGESCHOSS liegenden Geschossdecken werden aufgerissen um eine dreigeschossige Die Galeriezuwird Nahtstelle durch drei Decken- und einen Wanddurchbruch einge- schaffen. bunden und zurgereihten DieOBERGESCHOSS aneinander Innenstadt Aachens Floors geöffnet. können je nach Bedarf im Clubbereich 2. Die Decke über gemeinsam oder der Clubnutzung einzeln genutzt wird auf zwei Geschosse vertikal er- 2. OBERGESCHOSS Ausstellung und Club ziehen sichwerden. spiralförmig um den mittigen weitert und abgetragen. Ausstellung Luftraum und und Club ziehen sich spiralförmig um den mittigen Erschließungskern. 50 Luftraum Die liegenden und Galerie Erschließungskern. Die Galerie wird an der Kopfseite stückweise abgestuft. Die darüber wird an der Kopfseite Geschossdecken werdenstückweise aufgerissenabgestuft. Die darüber um eine dreigeschossige liegenden Nahtstelle Geschossdecken zu schaffen. 1. OBERGESCHOSS werden aufgerissen um eine dreigeschossige Nahtstelle Die Club- zu schaffen. aneinander gereihten Floors und Galerienutzung im Clubbereich sind über können jevoneinander zwei Erschließungen nach Bedarf
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