FORE 2013 No. 02 - Aschaffenburger Golfclub
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FORE Das offizielle Magazin des Aschaffenburger Golfclub e. V. No. 02 2013 Juli - Dezember www.golfclub-aschaffenburg.de • Clubmeisterschaften 2013 • Aschaffenburger Offene Wettspiele • 1. Mannschaft nimmt Aufstiegshürde
Editorial Die Golfsaison 2013 geht den Platz für den Winter vorzube- ihrem Ende entgegen. reiten und die Arbeiten, die während der Hauptspielzeit nicht getätigt Die letzten Sonnentage im “Gol- werden können, anzugehen. denen Oktober” mit Tagestempera- turen von um die 20° C und mehr So zum Beispiel die Umsetzung der begleiteten uns mit stimmungsvol- behördlichen Auflage, einen Ball- len Bildern auf unserem herbstlich fangzaun zum Schutz der Wegebe- gefärbten Golfplatz zum Saisonende. nutzer links an dem neuen PAR 3 Die letzten offiziellen Turniere sind Bahn 14 zu errichten und entspre- abgehalten und immer weniger chend zu bepflanzen. Auch gehört Spielerinnen und Spieler frequentie- dazu, den Fußweg zwischen Bahn 10 ren den Golfplatz. und Bahn 11/12 so neu zu gestalten, Zeit für unser Greenkeeper-Team damit das Gefälle dort in Zukunft 2 FORE 02_2013
weniger steil und dadurch besser und müssen. Es bleibt also alles weiterhin sicherer begehbar sein wird. im Fluss mit der positiven Entwick- lung des AGC. Schön wäre es gewesen, wenn der Rückbau der neuen Bahn 8 hätte an- In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gegangen werden können. Da uns ja und Ihren Familien schon jetzt ein offeriert war, dass die Verfüllungs- besinnliches Weihnachtsfest und arbeiten möglicherweise bis Ende einen “guten Rutsch” ins neue Jahr. diesen Jahres abgeschlossen werden Bleiben Sie gesund, wir sehen uns sollten. Hat leider nicht geklappt. wieder, im Frühling zu einer schönen Aber ich bin zuversichtlich, dass es Runde Golf. in der Saison 2014 so weit sein wird, den Wanderweg zwischen Bahn 7 und Bahn 8 nicht mehr begehen zu Ihr Hans-Joachim Kloss FORE 02_2013 3
Inhalt 2 Editorial 22 Season Matchplay 2013 Info 24 Turnier Spiegel und Vogl 5 Bericht des Spielführers 26 Unser Greenkeeper, ein Welteroberer! 6 Aufstieg – frisch verföhnt 28 Ein neuer Turnier-Rekord?! 8 „BIBLIS ?!“ – immer wieder gerne! 1. Mannschaft nimmt Aufstiegshürde 29 Der Turnierbetrieb im AGC 9 Hessische Golfmeisterschaften 30 Unser Damengolf 2013 10 Alles dreht sich um den weißen 32 4. Dental-Cup kleinen Ball 34Großes Hallo am Abschlag 9 11 Unsere derzeitige Übungsgruppe “object-design”: Förderzentrum After Work Golf Cup 2013 12 Wie geht eigentlich? … nach Stechen 35Sakko-Turnier des AGC 14 „Preis des Spielführers“ Umstellung auf SEPA - 15 Rooky des Jahres: Lukas Buller Lastschriftverfahren 16 Clubmeisterschaften 36 Golfers Angst vor Platzfehlern 18 Damengolf Überraschungsfahrt 37 Herrengolf einmal anders 19 Winner’s Cup 2013 33 Epilog-Schlusswort 20 Aschaffenburger Offene Wettspiele Impressum info Mitgliederversammlung: Am 20.03.2014 in der Kulturhalle Hösbach BITTE BEACHTEN! Laut §10 Abs. 3 Mitgliederver- sammlung unserer Satzung sind Anträge der Mitglieder zur Beschlussfassung für die Mitgliederversammlung 2014 bis spätestens 31. Januar 2014 schriftlich mit Begründung beim Vorstand einzureichen. Clubbeiträge 2014: Die Abbuchung erfolgt am 30.01.2014 Sekretariat: Übersicht Telefonnummern: Geschlossen von 14.12.13 bis 31.01.14 Restaurant 06024 / 63 69 69 E-Mail Adresse: Sekretariat 06024 / 63 40 0 Info@golfclub-aschaffenburg.de Fax 06024 / 63 40 11 Platzsperre: Platzinfo 06024 / 63 40 22 Witterungsbedingt bitte Platzansage beachten! Pro Shop 06024 / 63 21 69 Tel. Platzansage: 06024 / 63 40 22 Bitte teilen Sie uns mit, wenn sich Ihre Caddy-Räume: Adresse, Bankverbindung oder E-Mail- Geschlossen von 24.12.13 bis 31.01.14 Adresse geändert hat. 4 FORE 02_2013
Bericht des Spielführers Liebe Mitglieder, Hier geht mein Dank an alle Captains, an Gerne nehme ich Siegerehrungen vor, die erste Saison liegt fast die Spieler und Trainer, nicht zu vergessen, obwohl ich immer einiges vergesse zu hinter mir und ich möchte natürlich an die “guten Seelen”, die Caddys erwähnen. Ihnen einen Rückblick sowie und die Begleitpersonen. einen kleinen Ausblick auf Über alle anderen sportlichen Aktivitäten - Es freut mich immer wieder, wenn von die Saison 2014 geben. - Jugendgolf, Damengolf, Herrengolf, Old der Jugend bis zu den Senioren Spieler für D Boys, Senioren/innen und der RMKL finden ihr gutes Ergebnis geehrt werden und bei as Frühlingsturnier am 13.4. Sie gesonderte Berichte in diesem Heft. der Siegerehrung anwesend sind. habe ich wegen zu geringer Freude macht mir auch die Übergabe der Anmeldungen abgesagt - Zum Ende meiner sportlichen Rückschau Preise, die ich überwiegend bei unseren Anrufe einiger Mitglieder gilt es Dank zu sagen an die vielen Unter- Mitgliedern kaufe und die toll verpackt ins “toller Start, wie kannst du das machen, stützer, die mir die anstrengende Arbeit Clubhaus geliefert werden. wir wollen doch vorgabenwirksam Golf erleichtert haben: spielen”. Ich bin viel in Sachen “Golf” unterwegs, Jeder von Ihnen weiß es, wir hatten An- Sekretariat, Vorstand, Gastronomie, treffe interessante Gesprächspartner, darf fang der Saison kaltes und regnerisches Ranger, und besonders unserem Green- als Spielführer in Hessen auf einigen Plätzen Wetter und ich dachte mir, das kann ja keeper-Team um Thomas Lochner. kostenlos spielen - das konnte ich in die- heiter werden. Zum Glück hatte der Dr. Heinrich Fußbahn, Jürgen Christl und sem Jahr 2 Mal realisieren, immerhin!!!) liebe Gott ein Einsehen mit uns und wir Markus Hartmann danke ich für Ihre konnten dann meistens bei herrlichem Arbeit, auch für die eine und andere Gedanken und Wünsche für die Sonnenschein unsere privaten Runden konstruktive Kritik. Dank auch an alle, die Saison 2014 und die Turniere durchführen. Verstehen ich vergessen habe zu erwähnen. - weiterhin attraktive Turniere Sie bitte, dass ich keine einzelnen Veran- (Dank an alle Sponsoren) für unsere staltungen nenne, denn über die Turniere/ Hier die weniger schönen Dinge: Mitglieder und Gäste. Ergebnisse und Fotos wird an anderer Fakt vor jedem Turnier war: Kein - einen gerechten Ausgleich zwischen Stelle im “Fore” berichtet. Einzige Aus- einziges Turnier konnte so stattfinden, wie Freizeit- und Turnierspielern. d.h. nahme: Für die Durchführung der Hes- es am Vortag veröffentlicht wurde, möglichst einen Tag am Wochenende sischen Jugendmeisterschaft AK 16/14 dadurch mussten die zusammengestellten ohne Turnier. am 7. und 8. Sept. wurden wir vom HGV Flights immer kurzfristig umgestellt wer- - eine Saison mit herrlichem Wetter, auf für die kompetente Abwicklung und den den. Es gibt Spieler, die dafür Verständ- einem gepflegten Platz. Platzzustand gelobt! nis haben, aber auch andere, die mit - eine entspannte Atmosphäre während Sehr gefreut habe ich mich über das Auf- meiner Entscheidung nicht einverstan- und nach den Turnieren. treten und Abschneiden aller unserer den waren. Mannschaften. DGL Damen und HGV 1. Zu guter Letzt möchte ich mich noch bei Mannschaft, sowie die Jungseniorinnen Spieler, die sich nach Meldeschluss wieder Volker Teschke bedanken, dessen Einsatz sind in ihren Ligen Meister geworden und abgemeldet haben, wollten das Meldegeld für unser “Fore” außergewöhnlich ist, ja steigen in die nächst höhere Klasse auf! nicht bezahlen, obwohl es für alles klare und bei meiner Frau Christel für Ihre schö- Herzlichen Glückwunsch! Regeln gibt. nen Fotos und Ihr Verständnis für die vie- len Stunden der Abwesenheit bei der Aus- Es tut mir gut, wenn in den anderen Golf- Hier die schönen Dinge: führung meines Ehrenamtes. clubs positiv über das Erscheinungsbild un- Ich spiele viel mehr Golf - leider hat serer Mannschaften, somit unseres Clubs, das sich in meinem HCP nicht bemerk- gesprochen wird. bar gemacht! Hartmut Engler FORE 02_2013 5
Aufstieg - frisch verföhnt S eit 2008 schreibe ich alljährlich einsänken und hilflos einen Bericht über den Saison- ertränken. verlauf der Jungseniorinnen. Und Also marschierten wir das ist manchmal gar nicht so los, ohne Schläger, aber einfach. Zum Beispiel, wenn einfach nichts dafür mit einem Regen- wirklich Bemerkenswertes passiert ist – schirm bewaffnet. in Wiesbaden hätten wir fast schon mit oder man sogar abgestiegen ist. Also mit einem Besen bewaffnet antreten können Ausnahme von 2009 ziehe ich mir müh- Besonders lange hielten wir uns an einem (aber nicht, um darauf rumzufliegen), der sam etwas aus den Fingern, das es wert Par 3 auf, bei dem es gilt, über eine Koppel 2. Platz dort hat den Sack zu gemacht. sein könnte, von den Lesern wahrgenom- und ein Pferd zu schlagen. Wir diskutier- men zu werden. Da schreibt man über ten, mit welchem Schläger wir das Leben An dieser Stelle möchte ich mich ganz Anekdoten während der Spiele, warum des Pferdes verschonen könnten. herzlich bei Gabi Reimann aus Trages be- es hätte besser laufen können und, wenn Am Spieltag sahen sich auch die Spielerin- danken. Egal, welche Aschaffenburgerin es ganz schlimm kommt und mir so gar nen der gegnerischen Mannschaften mit sie in ihrem Flight hatte, die Aschaffen- nichts einfällt, schreibe ich halt auch mal dieser Frage konfrontiert und entschieden burgerin hat immer 38 Punkte gespielt. über die Frisuren. zum Teil falsch, eine Dame traf sogar das Das hat einen gewissen Run auf Gabi aus- arme Tier, welches wieherte, klagte und gelöst, den sie mit den Worten: „Ich kann Das ist in diesem Jahr allerdings überhaupt gar nicht aufhörte sich zu beschweren. leider nicht überall sein“, kommentierte. nicht nötig. Obwohl…. beim ersten Heim- Gut für uns – da gingen vor lauter Schreck Ich persönlich kam leider nicht in den Ge- spiel der DGL am Muttertag hat es uns gleich noch einige Abschläge mehr dane- nuss, mit ihr spielen zu dürfen, aber zum die Frisuren im wahrsten Sinne des Wor- ben – ich hatte am Schluss zu tun, das al- Glück ist das mannschaftstechnisch ja tes ordentlich verhagelt. Egal – gewonnen les noch zusammenzuzählen. :-) auch völlig egal. Wir bedauern jedenfalls haben wir trotzdem – wie übrigens alle alle, dass die Trageser 2013 ihre letzte Sai- anderen Spiele in Darmstadt, Idstein und Es bleibt noch zu erklären, dass wir seit son bei den Jungseniorinnen hatten. Sie Bachgrund auch. Da sind wir quasi unge- diesem Jahr 2 Damen-Mannschaften in haben sich entschlossen, mangels Nach- schlagen in die Oberliga durchmarschiert. die Wettbewerbe geschickt haben. wuchs nicht weiter anzutreten. In unse- rer Mannschaft mitgekämpft haben: Eva Wobei z.B. den Platz in Darmstadt gar Die Qualifikation der DGL (Deutsche Golf Bohn, Kerstin Buller, Andrea Fuchs, Uschi nicht alle Spielerinnen vorspielen konn- Liga) wurde diesmal in 4 Spieltagen aus- Gerlach, Andrea Meininger-Schad, Chris- ten, denn am Tag vor dem Spiel kamen getragen und zu den „Gladiatorinnen“ auf tiane Neuser, Karin Rickert, Sonja Trit- 2 unserer Damen motiviert trotz strö- dem Spielfeld gehörten Eva Bohn, Kerstin schler, Marion Weisenberger und auf der menden Regens in Darmstadt an, um die Buller, Andrea Fuchs, Katharina Fuchs, Ju- Reservebank stand uns Gisela Müller zur gebuchte Abschlagszeit wahrzunehmen. lie Joubert, Jenny Landsherr, Karin Rickert Verfügung. Eine entsetzte Sekretärin erklärte uns, der und Sonja Tritschler. Wie in diesem Jahr Platz sei gesperrt und nicht bespielbar, auch schon inoffiziell wird ab dem nächs- Das Training in diesem Jahr bei Eric war sogar nicht einmal begehbar, da plötzlich ten Jahr die Mannschaft der DGL von Ka- übrigens ein voller Erfolg und wir hoffen, und unerwartet die Sintflut hereingebro- rin Rickert offiziell als „Captain“ betreut. dass wir das im nächsten Jahr ebenso er- chen sei und der Platz völlig unter Was- folgreich mit dem Trainer-Duo Eric und ser stehe. Wir baten und bettelten, so Bei den Jungseniorinnen lief die Saison Markus weiterführen können. dass wir wenigstens über den Platz laufen ähnlich gut. Nachdem das Heimspiel und durften, aber erst, nachdem wir verspro- das erste Auswärtsspiel in Sansenhof ge- chen hatten, uns wieder zurückzumelden, wonnen war, folgte ein zweiter Platz in nicht dass wir am Ende noch irgendwo Trages, Bad Orb gehörte wieder uns und Karin Rickert und Eva Bohn 6 FORE 02_2013
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„BIBLIS ?!“ - immer wieder gerne! 1. Mannschaft nimmt Aufstiegshürde D ie diesjährigen Wettspiele der Lukas 3 und 2; Samuel Hessischen Golf-Liga wurden am 4 und 3; zweiten September-Wochenen- de auf der Anlage des Golfclubs Nun stand man also Biblis ausgetragen. Unsere Mannschaft, die im sonntäglichen Fi- Coach Ralph Schrems für diesen Event aufge- nale gegen „Nachbar“ boten hatte, bestand aus einigen „ganz jungen Seligenstadt, der sich und hoffnungsvollen Spielern“ wie Julie Joubert samstags denkbar und Lukas Buller, sowie aus „mitteljungen Kräf- knapp mit 6,5:5,5 gegen ten“ wie Katharina Fuchs, Jennifer Landsherr, Darmstadt durchsetzen Florian Desch, Spitzenspieler Samuel Schrems, konnten. Niki Zumbansen und Alex Faller. Abgerundet schließlich durch „erfahrene Routiniers“ wie Hier lief es zu Beginn die Nummer zwei, Lukas, auf dem Platz. Wäh- Karin Rickert, Bernd Schönborn, Heinrich Fuß- nicht „rund“. Bereits nach den Vierern lag man rend „Samu“ mit einem „3 und 2“ bereits nach bahn und Martin Berger. 1:3 zurück, nur das Erfolgsduo Samuel mit Flo- der „16“ seinen Sieg feiern konnte, lag es an rian konnte sein Match mit „4 und 3“ gewin- Lukas, den entscheidenden Punkt für den Auf- Um eine perfekte Vorbereitung auf diese Wett- nen. Die drei anderen Begegnungen musste stieg zu sammeln. Mit einem „Par“ gegenüber kämpfe zu garantieren, reiste man bereits einen man den Seligenstädtern überlassen. Doch in einem „Bogey“ auf der letzten Bahn konnte er Tag vorher an und nächtigte in Bensheim, ganz den Einzeln sollte sich dann doch noch alles unter dem tosenden Beifall der mitgereisten in der Nähe des Golfplatzes. zum Guten wenden. Allerdings dauerte es bis Fans den siebten Punkt sichern. quasi zum letzten Putt, bis der 7:5-Endstand für Mit diesem Erfolg wird unsere Mannschaft im In der Hessenliga sieht der Spielmodus vor, unser Team feststand. Im Einzelnen: nächsten Jahr in der 4. Hessenliga antreten. dass zunächst 4 „Vierer“ ausgespielt werden, Immerhin unter den besten 16 Mannschaften anschließend dann 8 „Einzel“. Alle Spiele wer- Katharina startete im ersten Flight gegen ihren Hessens! den als Lochspiel ausgetragen. Kontrahenten, der ein um 3 Punkte besseres Herzlichen Glückwunsch an dieses tolle Team Unser erster Gegner hieß „Weinberg Golf“ aus Handicap aufwies. Doch davon ließ sie sich unter Führung unseres Coaches Ralph! Frankfurt, früher besser bekannt als „Paragon“. nicht beeindrucken und gewann mit „1 auf“ Es begann also mit den „Vierern“. Obwohl es und sorgte somit für den ersten Punkt in der Ein ganz großes „Dankeschön“ geht an alle Be- zwischenzeitlich nicht so aussah, konnten un- Aufholjagd. treuer und Fans, die mit nach Biblis gereist sind. sere Spieler eine 3:1 Zwischenstand nach der So z.B. Markus Jansen, dem „Mental Coach“ 1. Runde herausspielen. Jennifer mit Bernd und Alex, der ebenfalls auf einen Spieler traf, der im , Heike Schrems, die dafür sorgte, dass kein Samuel mit Florian konnten ihre Matches mit Handicap etwas besser aufgestellt war, holte Spieler Hunger oder Durst leiden musste, oder „4 und 3“ sowie „3 und 1“ für sich entscheiden. mit einem „all square“ einen wichtigen halben den Caddies, die in diesen beiden Tagen auf- Julie mit Niki und Martin mit Lukas erkämpf- Punkt für unsere Mannschaft. Karin tat es ihm grund der widrigen Verhältnisse Schwerstar- ten sich jeweils ein „all square“. gleich und nutzte ebenfalls das letzte Loch, um beit ableisten mussten. Erwähnenswert auch auszugleichen. Julie unterlag denkbar knapp noch die Tatsache, dass die beiden „Youngster“ In den Einzeln trumpften dann unsere „Mä- mit „1 down“. Niki konnte aber mit einem Kan- Michael und Christian Haupt es sich nicht neh- dels und Jungs“ ganz groß auf und ließen ih- tersieg (5 und 4) einen weiteren Punkt einspie- men ließen nach ihrem Einsatz beim „Südhes- ren Gegnern lediglich einen halben Punkt. Das len und somit wieder näher an die Seligenstäd- sencup“ auf unserer Anlage nach Biblis zu rei- Endergebnis lautete also 10,5 zu 1,5. Die Ein- ter heranrücken. In den letzten drei Paarungen sen, um unserem Team beizustehen! zelergebnisse: Katharina o. Sp. (Verletzung des konnte Heinrich dann am vorletzten Loch sein Gegners); Alex – all square; Karin 5 und 4; Niki Match entscheiden und quasi zeitgleich waren – Gegner disqu. ; Julie 4 und 3; Heinrich 1 auf; dann nur noch die Nummer eins, Samuel und Detlev Buller 8 FORE 02_2013
Hessische Golfmeisterschaften A m 21. September 2013 fanden die Hessischen Golf-Meisterschaften der Damen und Her- ren auf dem Platz des Frankfurter Golfclubs in Niederrad statt. Aus dem AGC traten Lu- kas Buller (Hcp 4,2) und Dr. Heinrich Fußbahn an, dessen Handicap 5,2 zugleich das höchste aller 84 Teilnehmer bei den Herren darstellte. Auf dem schwierig zu spielen- den Parcours von 6.161 Metern (Par 71) hatte Lukas Buller Pech bei 3 Löchern und beendete die Runde bei einem Birdie mit insgesamt 87 Schlägen. Dank eines gelungenen Schlussspurts kam Heinrich Fußbahn noch auf 83 Schläge und erreichte damit im- merhin den 57. Platz in der Gesamtwertung. Der Cut für die besten 36 Spieler lag übrigens bei 78 Schlägen. Sie- ger der Meisterschaften wurde der 17jährige Ben Bradley vom Frankfurter GC (HCp +3,4) mit 210 Schlägen (3 unter par) über drei Runden. Die wie gewohnt gut organisierten Meisterschaften des HGV erwiesen sich auch in diesem Jahr als ein sportlich sehr anspruchsvoller und schöner Event, bei dem künftig vor allem die Beteiligung von mehr Golferinnen und Golfern aus dem AGC wünschenswert wäre. Noch ein Putt, dann kommen wir ins Spiel. *Breunig – erfrischend anders! Getränke- und Weinfachhandel Haibach · Industriestraße-Ost 10 Telefon (0 60 21) 61 00 33 Montag bis Freitag: 7.00 bis 20.00 Uhr Samstag: 7.00 bis 18.00 Uhr www.getraenke-breunig.de FORE 02_2013 9
Alles dreht sich um den weißen kleinen Ball Schüler vom Förderzentrum Überdachung), wo die Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt konzentriert den Ball möglichst weit körperliche und motorische schlagen. Entwicklung Aschaffenburg Die stetige Rückmeldung über den erfahren das Golfspielen. optimalen Bewegungsablauf seitens J des Übungsleiters und das sofortige eden Donnerstagnachmittag – visuelle Resultat in Form der Flug- von April bis Oktober – fahren 5 bahn des Balles bringen ungeahnte bis 6 Schülerinnen und Schüler Motivationsschübe zum Vorschein. der Hauptschulstufe Goldbach Spielerisch werden hier die Hand- nach Rottenberg, um Golf zu spie- Auge-Koordination, stabiler Stand, len! Nach circa 15-minütiger Fahrzeit optimale Körperspannung und dyna- Meistens wird daraus ein kleiner Wett- haben wir das vorstädtische Treiben mische Bewegungskontrolle trainiert. kampf, was die Risikobereitschaft enorm hinter uns gelassen und tauchen in steigert. Auf diesem teilweise abfallenden eine beeindruckende Natur ein. Gelände ist Selbsteinschätzung, Hand- Jedes Mal genießen wir einen sehr lungsplanung, Bewegungspräzision sowie herzlichen Empfang seitens der Fairness gefragt. betreuenden Herren des Aschaffen- burger Golfclubs. Auf dieser sehr Golf spielen schärft alle Sinne, regt das gepflegten, in 300 m Höhe gelege- Herz-Keislaufsystem an und stärkt die nen und abwechslungsreichen An- komplette Muskulatur sowie das Immun- lage erhält man einen faszinierenden system. Wir haben jedes Mal eine Menge Ausblick auf die traumhaft schöne Spaß und genießen die Unbeschwert- Region des Vorspessarts – und bei heit in fröhlicher Atmosphäre. Mental optimaler Fernsicht bis zu den Gip- entspannt und manchmal diskutierend felzügen des Odenwaldes. Wir be- über die Ballereignisse fahren wir zur wältigen ein paar Höhenmeter um Schule zurück! uns mit Aufwärmübungen mental auf die Nutzung der Übungseinrichtungen einzustellen. Auf der Driving Range befinden sich mehrere Abschlagflächen (teil- weise geschützt mit Wir wechseln die Örtlichkeit und versuchen auf dem Fairway – ein kurz gemähter Bereich – den Ball gezielt zu treffen. Ebenfalls erproben wir den Bun- ker – einen Sandplatz. Als Ab- schluss versuchen wir auf dem Putting-Green, ein Übungsgrün, bestehend aus einer Reihe von Löchern mit kleinen Fahnen, mit wenigen Schlägen den Ball Jutta Sobietzki einzulochen. Magistra für Sportwissenschaften 10 FORE 02_2013
Unsere derzeitige Übungsgruppe vom „Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Aschaffenburg“ Seit 3 Jahren bietet der Golfclub sportlichen Betätigung. Alle Be- Leo Bachmann, für unsere Gruppe Aschaffenburg e.V. zur therapeu- teiligten sind mit großem Eifer und einheitliche, hellblaue Golf-Shirts tischen Unterstützung für die Einsatz bei der Sache und freuen mit jeweiligem Namensaufdruck Schüler aus dem Förderzentrum sich auf jeden Donnerstag, an dem zu sponsern. Hierfür unseren herz- die Gelegenheit zum Golf spie- sie die Schulbank mit der Driving Range lichsten Dank! len. Die Jugendlichen sowie ihre etc. tauschen können. Sehr zu loben Betreuerinnen haben Spaß an dieser ist die Initiative von Christiane und Paul Holzberger von links nach rechts: Übungsleiter Paul Holzberger, Tobias, Cherelle, Collin, Severena, Patrick, Betreuerin Christiane. Auf dem Bild fehlt Betreuerin Jutta. FORE 02_2013 11
Wie geht eigentlich? … nach Stechen B ei zahlreichen Siegerehrungen Wettspielhandbuch vom DGV empfohlen. den besseren Spieler zu finden, den gibt ist es zu hören:„Undankbarer 4. Platz nach Stechen“. Wieder einmal ist uns ein 1 In der Bruttowertung gewinnt der Spieler mit der höheren Stammvor- gabe. In der Nettowertung der mit der es nämlich nicht. Streng genommen handelt es sich bei allen Verfahren um ein Losverfahren. Beim sogenannten Preis durch die Lappen gegangen, obwohl niedrigeren Vorgabe. Diese Methode ist Kartenstechen (Punkt 2 und 3) soll dabei der Gewinner eigentlich gar nicht besser die einfachste, da sofort nachprüfbar. die Tagesleistung berücksichtigt werden. war. Aber warum ist das so? Allerdings wird sie vom DGV ausdrück- Wichtig ist vor allem, dass das Verfah- Ein Blick auf die Ergebnisliste offenbart lich nicht empfohlen. Meiner Meinung ren vorher bekannt ist. Ein Blick in die einen Hinweis auf das Spiel- und Wett- nach zu Recht, da sie dem Zweck nicht Rahmenturnierausschreibung des AGC spielhandbuch Abschnitt 4.1.11.1. Eine gerecht wird. bringt folgendes zu Tage: Recherche bei Golf.de bringt nach einiger Sucharbeit Licht ins Dunkel. Warum brauche ich ein Stechen? Gibt es für einen Preis - oder eine 2 Es werden die letzten 9-6-3-1 Löcher für ein Stechen herangezogen. Das heißt bei Stableford die Punkte auf Stechen im Zählwettspiel : „Wenn in der jeweiligen Turnieraus- schreibung nicht anders festgelegt, wird Platzierung - im Zählspiel mehrere den Löchern 10-18. Besteht auch hier bei Punktgleichheit nach „Kartenstechen“ schlag-/punktgleiche Spieler, so obliegt Gleichheit werden die Löcher 13-18, entsprechend der Vogabenverteilung es dem Veranstalter, gleiche Plätze/ danach 16-18 und schließlich das Loch (1, 18, 3 …) ausgewählt.“ Preise an mehrere Spieler zu vergeben. 18 betrachtet. Besteht dann immer noch Wenn dieses nicht möglich ist (da nur Gleichheit, so entscheidet das Los. Im Bei uns sind demnach die Bahnen 16, 9, eine feste Anzahl Preise vorhanden Zählspiel werden natürlich die Schläge 15, 3, 18, 8, 10, 6, 12 – in dieser Reihen- sind) oder nicht erwünscht, so gibt es der entsprechenden Löcher gewertet. folge – besonders wichtig, wenn man grundsätzlich 2 Möglichkeiten: Dabei wird in der Nettowertung ein Stechen gewinnen will. Dabei aber jeweils die halbe (bzw. drittel, sechstel, bitte nicht vergessen, dass die anderen 1 Die wohl sportlichste Art und Weise wäre das Spielen einer festgesetzten achtzehntel) Vorgabe berücksichtigt. Löcher genauso wichtig sind, denn um ein Stechen zu gewinnen, muss man Anzahl von Zusatzrunden, das Stechen. Dies kennen wir aus dem Fernsehen oder von wichtigen Turnieren wie z.B. 3 Sofern nicht alle Spieler an Tee 1 star- ten (Kanonenstart), wird empfoh- len, eine andere Auswahl der 9-6-3-1 dieses natürlich erst einmal erreichen. Ich wünsche allen viel Spaß beim Nachrechnen! den Clubmeisterschaften. In der Regel Löcher zu berücksichtigen. Dabei sollen ist dieses aus Zeitgründen, bzw. wegen die Löcher mit den Schwierigkeitsgra- Beispiel Gurkentrophy – Klasse B: der großen zeitlichen Differenz zwischen den 1,18,3,16,5,14,7,12,9 für den ersten Netto Stableford dem Beenden der einzelnen Runden Vergleich herangezogen werden. Berech- Ballmann Bernd : 33 Punkte Vorgabe und der Auswertung nicht möglich bzw. nung siehe Punkt 2. In der zweiten Stu- 29 gegen Zahn Manfred : 33 Punkte unpraktisch. fe sind entsprechend die Löcher mit der Vorgabe 25 Vorgabe 1,8,3,16,5,14 zu berücksichtigen. 2 Die Vergabe der einzelnen Plätze nach einem technischen Verfahren. 4 Grundsätzlich kann jedes andere Verfahren angewandt werden. Variante 1: Sieger Zahn Manfred, das war ja einfach. Variante 2: Bernd 17 Punkte – Manfred Welches Verfahren jeweils Anwendung 16 Punkte . Sieger Bernd im findet, sollte vorher (Turnierausschreibung) Das Stechen wird also benötigt, um ein- 1.Stechen eindeutig und nachvollziehbar bekannt deutige Platzierung festlegen zu können, Variante 3: Bernd 16 Punkte – Manfred gegeben werden. wenn mehrere Spieler ein gleiches Ergeb- 15 Punkte. Sieger Bernd im Folgende Verfahren werden dabei im nis erzielt haben. Es geht nicht darum, 1.Stechen 12 FORE 02_2013
Beispiel Gurkentrophy – Klasse A : Die Siegerliste weist Leo als den was es ist: ein Losverfahren zur Netto Stableford Gewinner des Stechens aus. Gibt Ermittlung der Gewinner bei gleichen Leo Bachmann : 35 Punkte Vorgabe 5 es für die Gurkentrophy eine Ergebnissen. gegen Dieter Hain : 35 Punkte Vorgabe 15 Sonderausschreibung, denn laut Rahmenturnierausschreibung wäre Variante 1: Sieger Leo Bachmann, wie- Variante 3 zu wählen. Kanonenstart der einfach. war es auch, also warum ist Leo vorne? Klaus Reitzmann Variante 2: Leo 18 Punkte – Dieter 16 Punkte. Sieger Leo Der Blick auf die Siegerliste bringt es Variante 3: 9 Löcher : Leo 17 Punkte – zu Tage: Dieter 17 Punkte 6 Löcher : Leo 12 Punkte – Das Stechen erfolgt nach den letzten Dieter 13 Punkte. 9-6-3-1 Löchern (vgl. Wettspielhand- Sieger Dieter im 2.Stechen buch 4.11.1.1), also Variante 2. Ups, was ist jetzt passiert? Das Stechen ist und bleibt eben das, lay_1 16.10.2013 12:56 Uhr Seite 1 C M Y CM MY CY CMY K FORE 02_2013 13
Impressionen zum „Preis des Spielführers“ A m 16. Juni hatte unser Brutto-Punkten, knapp gefolgt von mit 43 Punkten Harald Grasmück Spielführer zum Turnier Bernd Schönborn (31) und mit dem ausgezeichnet, es folgten Bernd geladen und 117 Gol- gleichen Ergebnis Harald Grasmück. Schönborn (39) und Raimund Weid- ferinnen und Golfer waren Überlegene Siegerin wurde Kerstin mann (38). In der Netto-Klasse B der Einladung gefolgt. Damit war es Buller mit 30 Brutto-Punkten vor Ka- siegte Friedel Orschler punktgleich von der Teilnehmerzahl das mit Ab- rin Rickert (24) und Katharina Fuchs mit 41 Punkten vor Uschi Gerlach stand größte Turnier der Saison und (23). Mit ihren 41 Netto-Punkten re- und Holger Bergmann (37). Teresa das einzige mit über 100 Teilnehmern! duzierte Kerstin ihr Handicap auf 9,9. Tschuncky (43) wurde überlegene Sie- Allein die Abschlagzeiten an Tee 1 Somit ist die gesamte Familie Buller gerin in der Netto-Klasse C vor Heike umfassten von 7.30 bis 12.30 Uhr im „Single-Handicap-Bereich“ an- Schrems (36) und Helga Fußbahn (34). 5 Stunden; dabei wurde in einem gekommen! Nach den Clubmei- 10-minütigen Intervall gestartet! sterschaften hat sie 8,3 erreicht! Es siegte – wie häufiger in dieser Glückwunsch! Saison – Samuel Schrems mit 32 Als Netto-Sieger der Klasse A wurde Volker Teschke 14 FORE 02_2013
KANZLEI RAUSCH Rooky des Jahres: Lukas Buller W as für eine Golf-Saison für einen dreizehnjäh- rigen Jungen! Im April 2013 startete Lukas die Golfsaison im AGC beim Monatsbecher mit einem Hcp von 7,3 knapp hinter sei- nem Vater, der die Saison mit Hcp 7,2 eröffnete. Bis zum Winner’s Cup im Oktober hatte er sich auf 4,4 herun- Wir begeistern tergespielt – aktuell 4,5 - und gehörte Unternehmer für ihre Zahlen! zum „Stamm“ der 1. Mannschaft. Damit nicht genug: - Ak-Tunier Bensheim: 2.Platz- 76 Schläge Neben der steuerlichen Gestaltungsberatung ist uns die - Ak-Tunier Trier: 8.Platz- 83 Schläge betriebswirtschaftliche Betreuung unserer Mandanten ein Anliegen. - Ak-Tunier Fulda: verletzt Nur wenn Sie Gewinne machen, können Sie die Weiterentwicklung In der Gesamtwertung des Golfverbandes für seine Ihres Unternehmens zum Beispiel durch Investitionen sicherstellen. Altersklasse belegte er einen 6. Platz Zur Beratung gehören auch Themen wie die Nachfolge- und private Weiterhin: Finanz- und Vermögensplanung. - Beim German Boys & Girls im Golfclub Hubbelrath: 88 Schläge - Ausscheidung zur deutschen Meisterschaft im Golf- Ihr Erfolg ist unser Ziel! Clubmeister und sein Nachfolger? club Duvenhof: 1.Runde : 89 Schläge / 2. Runde 84 Schläge Gesamtergebnis: 96.Platz - beste Runde Herrengolf: 71 Schläge (AGC) - Hessische Meisterschaft Herren (Frankfurt): Cut verpasst - Hessische Meisterschaft Jugend beim AGC: 1.Runde 77 Schläge, zweite Runde 76 Insgesamt 5.Platz - Mit Hcp 4,5 steht er an 2. Stelle in der Clubrangliste Der AGC wünscht Lukas, der ja nicht nur beim Golfen außergewöhnliche Fähigkeiten entwickelt, sondern auch im Tennis und Ski Alpin in den jeweiligen Förderkadern aktiv ist, dass er seine Freude am Golfsport behält. Sicherlich wird am Rausch + Kollegen Rausch & Albert GmbH Ende der Golfsaison 2014 wieder von seiner tollen Entwick- Steuerberatungsgesellschaft mbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft lung beim Golfen zu berichten sein, zumal er dann auf Club- ebene das Eingangsalter erreicht haben wird! Siemensstraße 23 T +49 (0) 60 21 / 59 65–0 D–63768 Hösbach F +49 (0) 60 21 / 59 65–30 Volker Teschke info@rausch-steuerberater.de www.rausch-steuerberater.de FORE 02_2013 15
Clubmeisterschaften der Aktiven W as war nur mit Samuel verspielten Dieter Jäger (87) und Detlev 81 Schläge und schloss mit 165 Schlägen Schrems am Vormit- Buller (86) ihre Siegchancen. Leo gelang zu den beiden anderen auf. Für Spannung tag des ersten Tages der eine 78er Runde, sodass er Samuel (82) auf der 3. Runde am Sonntag war also ge- Clubmeisterschaften los? noch „gefährlich“ nahe kam. Clubmeister sorgt, die Kerstin Buller als Clubmeisterin Er benötigte 80 Schläge, für die meisten 2013: Samuel Schrems mit insgesamt 237 überlegen mit 252 Gesamtschlägen für Mitglieder unseres Clubs ein „Traumergeb- vor Leo Bachmann mit 239 Schlägen. sich entschied, gefolgt von Katharina Fuchs nis“, für ihn eigentlich eine Runde zum Bei den Damen starteten Kerstin Buller (256) und Karin Rickert (257). Abwinken. und Karin Rickert furios: 76 bzw. 78 Netto-Sieger bei den Herren wurde Philipp Allerdings besann sich Samuel am Nach- Schläge nach der ersten Runde und ein Finzel (217) vor dem punktgleichen Bodo mittag und legte ein sehr gute 75er Runde beträchtlicher Vorsprung vor den Nächst- Jagdberg und Gerald Weiss (218), bei den hin, sodass er mit 155 Schlägen sehr knapp platzierten. Allerdings konnten beide die Damen Yanelis Fußbahn (213) vor Katha- vor Dieter Jäger (156) und Detlev Buller Qualität ihres Spiels in der 2. Runde nicht rina Fuchs (218) und Silvia Huth (220). (157) lag. In Lauerstellung unser „Altmeis- halten und verloren nach einer 87er bzw. ter“ Leo Bachmann, den man immer auf 89er Runde ihre alleinige Spitzenposition. der Rechnung haben muss. Am 2. Tag Katharina Fuchs benötigte ansprechende Volker Teschke Clubmeisterschaften der Seniorinnen & Senioren A m ersten Augustwochenende entscheidend. Die führenden Damen büß- 135, bei den Damen siegte Gisela Müller fand bei idealen Wetterbedin- ten Schläge ein und Karen Desch verrin- mit 144 Netto-Punkten (73,71). gungen die erste der 3 Club- gerte mit jeder Bahn den Abstand, um an Zur Vierer-Meisterschaft traten insgesamt meisterschaften im Einzel und der 18 mit einer 80er Runde und 174 Ge- 24 Teams an, 15 Aktive und 9 Senioren. im Vierer statt. samtschlägen Clubmeisterin der Sehr knapp ging es bei den Aktiven zu, 25 Herren und 13 Damen stellten sich der Seniorinnen zu werden. Auf dem 2. Platz denn die 4 Erstplatzierten trennten nach 3 Herausforderung, an jeweils 2 aufeinander folgte Marion Weisenberger mit 176 Runden nur 2 Punkte. folgenden Tagen ein 18-Loch-Turnier zu Schlägen. Erwähnenswert noch die 82er Sieger wurde die Paarung Dieter spielen. Nach der 1. Runde führten Werner Runde von Sonja Tritschler, die allerdings Jäger/Dieter Bergmann mit 235 Schlägen Hochrein mit herausragenden 76 Schlägen am Sonnabend bereits ihre möglichen vor Heijo Desch/Joachim Kreusser mit 236 und Heinz Ziaja mit 78. Sie waren die ein- Siegchancen verspielt hatte. und unseren „Youngstern“ Victor Steg- zigen, die an diesem Tag unter der Marke Ähnlich spannend auch der Verlauf des mann/Chris Bergmann mit 237. Die gleiche von 80 Schlägen blieben; in Lauerstellung 2. Tages bei den Senioren. Mit 7 Schlä- Punktzahl erreichten auch Bernd Schön- dahinter Dieter Bergmann Raimund Weid- gen Rückstand auf den Führenden starte- born/Bodo Jagdberg. mann und Friedolin Schmitt. te Friedel Schmitt seine Aufholjagd. Am Bei den Senioren waren Rudi Brönner/ Bei den Damen führten nahezu gleichauf Schluss spielte er als einziger unter 80 und Roman Kehlert mit 258 Schlägen vorn. Uschi Gerlach (86), Eva Bohn (87), Marion siegte mit 161 (83,78) Schlägen. Dabei ge- Die Netto-Wertung gewannen bei den Ak- Weisenberger (87); es folgten mit einigem langen ihm 1 Birdie, 10 Par und nur ein Dop- tiven die Vater-Tochter-Paarung Luisa und Abstand Gisela Müller (90) und Karen pel-Bogey. Auch Dieter Bergmann spielte Michael Bischoff mit 203 Punkten, bei den Desch (91). sich mit 163 (82,81) Schlägen noch vor die Senioren Ingeborg Milnik mit ihrem Part- Das entscheidende Turnier am Sonn- nach dem ersten Tag Führenden. ner Günter Tkatschenko mit 210 Punkten. tag veränderte das Tableau sowohl bei Netto-Sieger wurde Erich Sauer, der am den Herren als auch bei den Damen 2. Tag 65 Netto-Punkte spielte, insgesamt Volker Teschke 16 FORE 02_2013
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Damengolf Überraschungsfahrt am Dienstag, den 23. Juli 2013 D ie Terminfestlegung der Der Golfplatz Würzburg, nur wenige der jeweiligen Netto-Klassen: Damen-Überraschungs- Minuten vom Stadtzentrum Würz- A: Gisela Brandau und Yvonne fahrt auf Dienstag, den burgs entfernt, präsentiert sich auf Epple-Wissel 23.07.2013, hätte nicht einem Hochplateau, eine schöne B: Petra Oreskowitz und Karin besser sein können, die Wettervor- und vielseitige Golfanlage, die seit Herrmann hersage für unseren Ausflugstag war 2006 zu den „Leading Golf Courses“ C: Erika Kiebler und Hanna perfekt, die Sonne schien und 39 Da- gehört! Hench-Haupt men trafen sich pünktlich um 7.45 Wir gratulieren allen Siegerinnen ganz Uhr. Ausgangspunkt ist wie immer Der Platz ist für Herren 5.765 m und herzlich! der Parkplatz des AGC. Der Bus kam für uns Damen 4.724 m lang, die Einen besonderen Dank auch an Al- und innerhalb kürzester Zeit waren Spielbahnen sind eingebettet in eine exandra Kloos, sie hat die Preise für wir „On Tour“! sanfte Hügellandschaft, vor dem ma- die diesjährigen Siegerinnen gespon- lerischen Panorama Würzburgs und sert! Außerdem der frisch „gebacke- Wie in jedem Jahr wurde intensiv der eindrucksvollen Silhouette der nen“ Oma Erika (Kiebler) herzlichen diskutiert, welcher Golfplatz an die- Festung Marienberg. Gerade diese Glückwunsch und ganz lieben Dank für sem Tag wohl auf uns wartet! Ab- Hügellandschaft ist es, welche unse- den erfrischenden Umtrunk! Alle guten fahrt um 8 Uhr, Richtung Osten und re volle Konzentration verlangte. Die Wünsche für Deine Enkelin! der erste Flight startet um 10.00 Uhr lange Trockenheit machte den Fair- - so weit kann es nicht sein! ways und somit teilweise auch uns An dieser Stelle sei erwähnt, dass un- Während der Fahrt wurde schon mal ein wenig zu schaffen. abhängig von der Hitze, ausgefallenem die schmackhafte Rundenverpfle- Trolley und den teilweise „tricky gung verteilt. Ganz herzlichen Dank Im Speziellen ist der besondere Ser- fairways“ sowie Greens einige von uns den Sponsorinnen (den Damen, de- vice des Marschalls zu erwähnen! den anspruchsvollen Platz sehr gut ren Geburtstag sich diesjährig „run- Er versorgte uns bei den extremen spielten, das beste Ergebnis mit 45 dete“)! Edith Breunig fehlte leider in Temperaturen an diesem Tag über NSP, 7 Damen hätten sich unterspielt! unserer illustren Runde, sie hatte die ganze Runde hinweg unkompli- aber großzügig dafür gesorgt, dass ziert und sehr nett mit gekühlten Der wunderbare, sonnige, großartige, wir bei den sommerlichen Tempe- Getränken! einmalige unterhaltsame, herrliche, raturen nicht verdursten! DANKE faszinierende, lustige, reizvolle, erhol- Edith! Das war wirklich einmalig! same, phantastische, fabelhafte und außergewöhnliche Golftag war viel zu Wir fuhren nach ca. 45 min von der Nach einer wunderschönen und kurz. A3 ab, unser Ziel war in diesem Jahr sportlichen Golfrunde ließen wir den der Golfclub Würzburg! Dort ange- Tag schließlich auf der Terrasse des Dir, liebe Uschi, ganz herzlichen Dank kommen, war es vorbei mit der mor- Golfrestaurants „Reisers am Golf- für die tolle Organisation unserer Da- gendlichen Ruhe im Sekretariat. Je club“ ausklingen. mengolf-Überraschungsfahrt 2013! nach Startzeit spielten sich einige Nach sehr gutem Essen wurden unse- Egal, welchen Golfclub du für 2014 Damen auf der etwas weiter „ent- re „best players“ von Uschi geehrt. festlegen wirst, wir fahren überall mit fernten“ Driving Range ein, andere dir hin! starteten die Golfrunde mit einem Das Turnier ist nicht vorgabewirksam, Cappuccino ...auf der sonnigen Res- gewertet wurde Netto in 3 Klassen, Hanna Hench-Haupt taurant Terrasse. nachfolgend die 1. und 2. Siegerinnen Christel Engler 18 FORE 02_2013
Winner’s Cup 2013 N eben der Clubmeisterschaft und dem Sieg im „Season- Match-Play“ ist der Sieg im „Winner’s Cup der 3. Titel, den sportlich ambitionierte Golferin- nen und Golfer anstreben sollten. Ge- gen Ende der Saison werden diejenigen eingeladen, die in einem Turnier der ab- gelaufenen Saison in der jeweiligen Netto- Klasse gewonnen haben. 47 Teilnehmer konnte der Spielführer zum Zählspiel be- grüßen. Abgeschlossen wurde das Turnier und damit die offizielle Turniersaison mit einem gemeinsamen Abendessen im Clubrestaurant. Sieger und damit Gewinner des „Win- ner’s Cup 2013“ wurde Heijo Desch, der mit einem Netto-Ergebnis von 70 Schlä- gen überlegen gewann und sein Handi- cap von 7,2 auf 6,6 reduzierte. In der Netto-Klasse A folgte Friedolin Schmitt mit 74 Schlägen auf dem 2. Platz. In der Netto-Klasse B siegte Peter Strauß im Stechen mit 74 Schlägen vor Oliver Bolz und Holger Bergmann, in der Netto- Klasse C Marius Waidenschlager mit 74 vor Angelika Schäfer-Aulbach mit 75 Schlägen. Volker Teschke FORE 02_2013 19
Aschaffenburger Offene Wettspiele 11. bis 14. Juli U nter diesem Namen firmie- Bei herrlichem Golfwetter traten 42 Paa- Damen wurde Karin Rickert mit 27 vor ren 4 Turniere, die an 4 auf- rungen zum Kanonenstart an und zwar in Jennifer Landsherr mit 22 Punkten. einander folgenden Tagen großer Vielfalt: Ehepaare, Mutter/ Sohn, In der Netto-Klasse A reichten Horst stattfinden. Wer weiblichen Frau/Mann, Mann/Mann und ein rein Oligmüller 37 Punkte nur zum 3. Platz, Geschlechts ist, gerne Vierer- und Einzel- weibliches Team. Einzig die Kombination es siegte Heinz Günter Schenzel (42) vor turniere spielt, kann sich so richtig beim Vater/Tochter wurde nicht gewählt. Nicht Freddy Tropf (42). Golfen austoben! 2 Damen – Karin geklärt werden konnte, ob das nun an den Rickert und Sabine Landsherr – stellten Vätern oder den Töchtern lag! Die Netto-Klasse B sah Hans-Joachim sich diesem Unterfangen, Christiane Westermann mit 38 Punkten vorn vor Bachmann trat bei 3 Turnieren an. Be- Die Brutto-Wertung gewann Martin Stefan Rickert (37) und Norbert Becker (36). sonders erfolgreich schnitt Karin ab, die Berger mit seinem Partner vom G&LC die Brutto-Wertung am Samstag gewann, Kronberg Johannes Bayer mit 32 Punkten. Wie oben bereits erwähnt, erspielte Helga am Donnerstag und Sonntag den 2. Platz Überlegene Sieger der Netto-Wertung Alisch überragende 50 Punkte als Siegerin belegte und nur am Freitag beim „Vierer“ wurden Jürgen Langner vom GP Alten- in der Netto-Klasse C, gefolgt von Karl- zusammen mit ihrem Mann Stefan stadt und Thomas Hesse vom AGC mit Heinz Schuler und Heike Schrems mit je 42. lediglich auf den 8. Rang landete. Da 49 Punkten, gefolgt von den Paarun- gibt’s noch viel zu tun, Stefan! gen Willi Schmidt/Dietmar Bayer und Den Abschluss der 4 Turniertage bildete Joachim Köhler/Helga Amberg mit jeweils die „Internationale Kramski Golf Trophy Nun zu den einzelnen Turnieren: 44 Punkten. 2013“. „Ich konnte den Putter, von dem Beim „Ladies-Day“ am Donnerstag, bei ich träumte, nicht finden, also beschloss den „Basler Fashion Ladies Open“, nah- 96 Golferinnen und Golfer stellten sich ich, ihn mir selbst zu bauen“, so wird der men insgesamt 71 Golferinnen teil, davon dem „Preis des Aschaffenburger Golf- Hauptsponsor dieses Turnieres, Wiestaw 7 von auswärtigen Clubs. clubs“ am Sonnabend. Wieder einmal Kramski, auf seiner Homepage zitiert. meinte es Petrus gut mit den Aschaffen- Viele Mitglieder unseres Clubs nutzten die Brutto-Siegerin wurde Eva Bohn mit 25 burger Golfern, denn es herrschten Gelegenheit, einmal diesen legendären Putter Punkten vor Karin Rickert mit 24 Punkten. „traumhafte“ Bedingungen. Daher beka- in den Händen zu halten und damit zu putten. In der Netto-Klasse A siegte Gabriele Kuhl men auch alle in der Netto-Wertung (38) vom Miltenberger GC vor Sabine einen Punkt abgezogen! Ein besonderes Mit 89 Teilnehmerinnen und Teilnehmern Landsherr (35) und Marianne Rücker (34). Augenmerk verdiente unsere „Blumen- war die Teilnahme nur geringfügig gering- wiese“ vor dem Tee 1! er als beim Turnier vom Vortag. 3 Ergeb- In der Netto-Klasse B war Waltraud nisse von AGC-lern ragten heraus: Lorenz (38) vor Ingrid Steger (37) und Dementsprechend waren auch die Ergeb- Dagmar Kockmann (37) erfolgreich. In nisse. Immerhin 11 Golferinnen und - Samuel Schrems spielte mit 35 Brutto- der Netto-Klasse C gewann Gabriela Golfer konnten ihr Handicap teilweise Punkten eine 72er Runde! Gehlert (40) vor Claudia Mäder vom GC erheblich verbessern. Siegerin in dieser - Heinz Ziaja spielte 43 Netto-Punkte Sansenhof (39) und Ingrid Brauns (37). Wertung wurde Helga Alisch mit 50 Net- (Sieger Netto A) to-Punkten, gefolgt von Freddy Tropf und - Michael und Christian Haupt teilten Das Turnier am Freitag mit dem Preis der Heinz Günter Schenzel mit 42. sich brüderlich 41 Punkte (2. und 3. Stadt und des Landkreises Aschaffen- Platz Netto A) burg wurde als „Chapmann Vierer“ Die Ergebnisse im Einzelnen: gespielt, die „schonendste“ Variante, Brutto-Sieger bei den Herren wurde Jennifer Landsherr gewann die Brutto- da grundsätzlich zweimal Schläge zur Martin Berger vor Samuel Schrems mit je Damen-Wertung mit 25 Punkten vor Auswahl stehen. 31 Punkten. Überlegene Siegerin bei den Karin Rickert (24). 20 FORE 02_2013
Die Netto-Wertung B ging an Sabine An den 4 Turniertagen nahmen insge- dass der Golfsport im AGC Turnier- Landsherr (38), vor Jürgen Bauer (37) samt 340 Golferinnen und Golfer teil. sport ist! und Helga Amberg; in der Klasse C Dieser großartige Zuspruch bestätigt belegte Andrea Schüssler den 3. Platz. diejenigen, die der Überzeugung sind, Volker Teschke Basler Fashion Ladies Open Kramsky Preis des AGC FORE 02_2013 21
Season Matchplay 2013 powered by Porsche Zentrum Aschaffenburg A m Freitag, d. 18. Oktober, wurde der letzte Golfschlag im diesjährigen Matchplay getätigt. Das Finale bestrit- ten Detlev Buller und Holger Bergmann. Beide hatten sich in je 5 Runden in das Finale gespielt. Bei Detlev konnte man das erwarten, denn als „Single-Handicaper“ kann er jeden schlagen. Überraschend jedoch war die Finalteilnahme von Holger Bergmann, der zum Start des Turniers Anfang Mai mit Hcp 20,8 be- gonnen und sich bis zum Oktober 2013 auf 15,9 heruntergespielt hat. Insgesamt nahmen 64 Golferinnen und Golfer Anfang Mai das Spiel auf; gespielt wurde ein Lochwettspiel über 18 Löcher im KO-System unter Berücksichtigung von dreiviertel der Vorgabendifferenz beider Spieler. Die Sieger der ersten Runde spielten im Hauptfeld, die Verlierer der ersten Runde in der Trostrunde. Das Halbfinale erreichten Hartmut Engler, Holger Bergmann, Detlev Buller und Karin Rickert. Das Spiel der beiden Finalisten wurde am 16. Loch für Detlev entschieden. Herzlichen Glückwunsch beiden! Die Trostrunde sah Heinz Ziaja, Peter Strauss, Gerald Weis und Ulli Aulbach im Halblfinale. Dabei setzten sich Peter Strauss und Gerald Weis für das Finale durch. Die- ses gewann Peter Strauss. Auch hier den Finalisten einen herzlichen Glückwunsch! Die Siegerehrung fand im Rahmen ei- ner Abendveranstaltung mit Abendessen am 02. November 2013 im Clubhaus des AGC statt. Volker Teschke 22 FORE 02_2013
Der erste Porsche für die Steckdose. Lassen Sie sich bei uns elektrisieren: Der neue Panamera S E-Hybrid ab jetzt in Ihrem Porsche Zentrum Aschaffenburg. Der neue Panamera S E-Hybrid mit einer Systemleistung von 306 kW (416 PS). Die neue Lithium- Ionen-Batterie kann extern aufgeladen werden und ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 36 km. Der Verbrauch: durchschnittlich 3,1 l/100 km. Ganz so, wie es sich für einen Technologieführer gehört. Porsche Zentrum Aschaffenburg HERÖ Sportwagen GmbH Berliner Allee 2 63739 Aschaffenburg Tel.: +49 (0) 60 21 / 44 22 - 9 11 Fax: +49 (0) 60 21 / 44 22 - 9 22 11 info@porsche-aschaffenburg.de www.porsche-aschaffenburg.de Panamera S E-Hybrid • Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): kombiniert 3,1 • CO2-Emission in g/km 71 • Stromverbrauch in kW/100km 16,2 • Effizienzklasse A+
Juwelier Vogl & Spiegel Consulting Cup An Tagen wie diesen… Die liebevolle Umsorgung und S Begleitung der Teilnehmer, vom oll die Zeit unendlich sein. An Empfang über die Platzverpfle- Tagen wie diesen....... ist der gung, der Zwischenzeit im Half- Golfplatz eine Sommer-Oa- wayhouse und der Top-Zustand se voller Harmonie, Erholung des Platzes - dank der zuverläs- und einem guten, leichten Spiel. sigen und beständigen Arbeit unserer Greenkeeper! - sorgten Schon beim Überreichen der Score- für ein entspanntes und fröhli- Karte spürten die Spieler-/ innen – das ches Spiel mit beachtlichen wird ein besonderer Tag! Nach grauen Handicap-Verbesserungen. Regentagen wurden sie nicht nur von der Sonne angestrahlt, sondern auch Über 1000 Fotos haben ein Turnier Vielen Dank für das Engagement von dem Team der Gastgeber – der der besonderen Art – geprägt von aller Beteiligten und die Zusage einer Firma Spiegel Consulting, Planen- viel Herzlichkeit und Engagement Wiederholung! Bauen-Vermitteln und dem Juwelier – erfasst. Vogl. An Tagen wie diesen……. mit so einer Jedes Turnier hat den sportlichen und Diese namhaften Unternehmen sind tollen Atmosphäre ist unsere Ter- gesellschaftlichen Stellenwert, den nicht nur langjährige Golfmitglieder rasse ein Juwel des Besonderen. der einzelne Teilnehmer für sich mit unseres Vereins. Sie waren in diesem nach Hause nimmt – Golf muss man Jahr erstmalig zusammen Gastge- Mit Liebe zum Detail und zu den spielen! ber eines Turniers mit besonderem Gästen, einem Wetter, das nur der Niveau und besonderer Ausstrahlung. liebe Gott so geben kann, war das Turnier ein großartiges Geschenk. Den Anspruch an ihre exklusiven Häuser Deshalb ist es Chronistenpflicht so David Spiegel und Wohnungen, von der Planung bis zur ein abso- Übergabe, und den Anspruch an beson- lutes High- dere Schmuckstücke und auserlesene Ju- light des Rang Name Club Punkte welen legten die beiden Unternehmerin- Jahres fest- Brutto Männer nen auch in den Turnierrahmen. zuhalten. 1. Desch, Heijo AGC 32 Brutto Damen 1. Joubert, Julie AGC 32 Netto-Sieger Klasse A 1. Teichmann, Peter AGC 43 2. Bauer, Gerhard Main-Spessart GC 43 3. Reis, Petra Rosenhof GP 41 Klasse B 1. Heeg, Klaus Trages GP 43 2. Kramer, Uwe Rosenhof GP 40 3. Teichmann, Heidi AGC 38 Klasse C 1. Waidenschlager, Marius AGC 47 2. Löffler, Maximilian AGC 47 3. Hock, Roland AGC 45 24 FORE 02_2013
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Unser Greenkeeper, ein Welteroberer! S chon seit ich Mitglied in unser- (Und dabei wissen wir, dass das em Club bin, sehe ich, wie un- mit dem Flugzeug schon so ser Greenkeeper, Herr Burkard elend lange dauert.) Bergmann, mit unterschiedlichen Rasenmähern seine Runden dreht. Es war Wenn sie Herrn mir eigentlich immer schon klar, dass er Bergmann dem- mittlerweile mit diesen Maschinen eine nächst auf dem beträchtliche Anzahl von Kilometern auf Platz begegnen, dem Buckel haben müsste. Aus Neugier geben Sie ihm und Interesse habe ich Ihn deshalb neu- dann bitte Vor- lich hierauf angesprochen. Seine Angaben fahrt. Es könnte übertrafen dann wirklich meine kühnsten sein, dass er ab Erwartungen. jetzt auch etwas schneller fährt. Er Zum Glück stellte sich heraus, dass einige hat mir nämlich neu- Mäher mit Stundenzähler ausgerüstet lich im Vertrauen mit- sind und Herr Bergmann deshalb in der geteilt, dass er sich ein Lage war, ziemlich genaue Angaben zu neues Ziel gesetzt hat: Er ist machen. jetzt unterwegs zum Mond! Nach einem kurzen Gastspiel im Jahre 1985 ist er nach seiner Bundeswehrzeit Piet Rijkers 1987 fest bei unserem Club angestellt worden. Er arbeitete damals bis 1996 mit einem Toro „Fairway“ Mäher Reelmaster 350-D. Danach mit einem John Deere- Mäher bis zum Jahr 2000. Insgesamt waren das 4500 Stunden. Des weiteren fuhr er auch im Wechsel mit Kollegen etwa 150 Stunden im Jahr mit der „Greens“- Maschine, 100 Stunden im Jahr mit der „Bunker“- Maschine und 550 Stunden im Jahr mit der „Semirough“- Maschine Ransomes 305. Insgesamt waren das in den letzten 13 Jahren etwa 10.000 Stunden. In den Jahren vorher, auf dem 9-Lochplatz, kamen 6000 Stunden zusammen. Das alles ergibt, bei Wind und Wetter, die unglaubliche Zahl von 16000 Stunden. Bei einer mittleren Geschwindigkeit von 10 km/h ist er also mit seinen verschie- denen Geräten bereits 160.000 km ge- fahren. Das ist viermal um die Erde. Oder, um es etwas Anschaulicher zu machen: Viermal nach Neuseeland und zurück! FORE 02_2013 27
Ein neuer Turnier-Rekord?! D ie Golfsaison 2013 geht reserviert sind, reduzieren sich die Der Hinweis auf mögliche wirtschaftli- dem Ende entgegen. Der turnierfreien Tage ganz erheblich. Stellt che Beeinträchtigungen für den Club im Winter steht vor der Türe. man einmal eine Durchschnittsbetrach- Falle dessen, dass weniger Turniere an Zeit, die Golfsaison 2013 tung an, bleiben von April bis Oktober Wochenenden stattfänden, ließe unse- Revue passieren zu lassen. gerade einmal rund 7 Tage pro Monat res Erachtens die berechtigten Interessen übrig, an denen nicht durch Turniere derjenigen beitragszahlenden Mitglie- Mit großem Interesse haben wir der beeinträchtigte freie Spieldispositionen dern vollkommen unberücksichtigt, die Saison 2013 entgegengesehen. Das getroffen werden können. an Wochenenden wegen der Vielzahl unverändert sehr ausgeprägte an Turnieren eben nicht zum Spielen Turnierengagement des Clubs hat uns Der Einwand, man könne auch an den kommen. dann doch überrascht. War uns doch Turnieren teilnehmen, ist selbstverständlich in einem sehr langen Telefonat mit un- zulässig. Begründet ist dieser Einwand je- Unter dem Aspekt der Neugewinnung serem Präsidenten im letzten Jahr ver- doch nicht. Vielmehr ignoriert dieser Hin- von Mitgliedern erscheint es schwer mittelt worden, dass die Turnierproble- weis, dass es durchaus auch Gründe dafür denkbar, diesem potentiellen Mitglied matik bekannt sei und man sich dieser geben kann, keine Turniere zu spielen. die Turnierflut als „Standortvorteil“ Angelegenheit annehmen möchte. So können familiäre, berufliche, gesund- anzupreisen. heitliche oder einfach private Gründe Wieder fand sich für alle Gelegenheiten eine Rolle spielen. In einem Grußwort anlässlich seines und Anlässe ein Turniermotto. In der Amtsantritts als neuer Spielführer hat Zeit von April bis Oktober 2013 sind Das wirtschaftliche Interesse des Clubs Herr Hartmut Engler Anfang des Jah- an 214 Tagen über 165 Turniere ausge- ist selbstverständlich ein nicht zu res auf die berechtigten Interessen aller tragen worden. Damit hat man mögli- unterschätzendes Argument. Dennoch Mitglieder hingewiesen und festgestellt, cherweise die Anzahl von Turnierver- sollten auch die Interessen derjenigen dass die derzeitige Spiel- und Turnier- anstaltungen vom letzten Jahr noch Golfer, die nicht an einem Turnier teil- situation verbesserungswürdig sei. Da zu übertroffen. nehmen wollen, bei allen berechtigten diesem Zeitpunkt die Turnierplanungen wirtschaftlichen Erwägungen, nicht für das Jahr 2013 schon abgeschlossen Unverändert sind jeweils wöchentlich unberücksichtigt bleiben und ein faires waren, konnte mit Änderungen nicht ge- Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Spielangebot - insbesondere auch an rechnet werden. Wir hoffen jedoch fest als Turniertage vorbelegt und auch der den Wochenenden - möglich sein. darauf, dass Herr Engler diesem Anliegen Montagabend wird nach wie vor recht Auch für diese „Freizeitspieler“ sollte im Jahr 2014 Rechnung tragen wird und häufig für Turniere genutzt. Es bleiben Interesse und Verständnis aufgebracht die Interessen der „gemeinen Mitglieder“ nicht mehr allzu viele Tage übrig, an und die Anzahl der Turniere sowie der nicht unberücksichtigt bleiben. In diesem denen ohne Turnierbeeinträchtigung Startmodus überdacht werden. Sinne „packen Sie es an“ – es gibt noch für weniger Turnierspielbegeisterte ein Insbesondere die Überfrachtung der viel zu tun! freies Spiel möglich ist. Da auch die Wochenenden mit Turnierveranstaltungen Wochenenden regelmäßig für Turniere bedarf einer Revision. Harald und Gertrud Bergmann 28 FORE 02_2013
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