Programm Forschungsgeleitet Lehren - Forschend Lernen Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) 2018 in Wien - GMA-Tagung 2018
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xxx 1 Programm Forschungsgeleitet Lehren – Forschend Lernen Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) 2018 in Wien 19. bis 22. September 2018 Hörsaalzentrum der MedUni Wien, MedUni Campus AKH www.gma2018.at
xxx 2 Interprofessionelle Lehre Forschungsgeleitet Lehren – Gemeinsame Jahrestagung 2019 Forschend Lernen GMA – Gesellschaft für Medizinische Ausbildung, AKWLZ – Arbeitskreis zur Weiterentwicklung Jahrestagung der Gesellschaft für der Lehre in der Zahnmedizin & Medizinische Ausbildung (GMA) 2018 in Wien CAL – Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Lehre 19. bis 22. September 2018 25.–28. September 2019 Universitätsklinikum Frankfurt, Goethe-Universität Tagungspräsident Univ.-Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader Studiendekan Klinik des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität Frankfurt www.gma2019.de
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Seite 6 Grußwort des Tagungspräsidiums 10 Grußwort des Vorsitzenden der GMA 12 Organisation 14 Lageplan 16 Wissenschaftliches Programm – Übersicht 27 Mittwoch, 19. September 2018 30 Donnerstag, 20. September 2018 58 Freitag, 21. September 2018 Master of Medical Education (MME Bern) 83 Samstag, 22. September 2018 85 Sitzungen außerhalb des wissenschaftlichen Programmes Become part of a unique network of leading Health Professions Educators and Scholars. Our teachers are interested in you! 87 Preise 88 Rahmenprogramm Next MME program start: February 2020 89 Allgemeine Tagungsinformationen Closing date for admissions: October 31, 2019 93 Informationen für Vortragende You are welcome to visit our stand! 94 Informationen für Posterpräsentationen ch Teac ear hin es g Im lR 96 Sponsoren & Aussteller na pr io ov cat em 97 Impressum Edu ent MME Bern Making Connections Lead ge ers an hi p Ch ev m D u e lo ul pm ric ent C ur www.mme.iml.unibe.ch
Grußwort des Tagungspräsidiums Grußwort des Tagungspräsidiums 6 7 medizinstudium ist nach den Global Standards for Quality Improvement of Basic Medical Education der World Federation of Medical Education akkreditiert. Lehr- und Lernmethoden, wie z.B. interprofessionelle Simulationstrainings mit Studierenden und Auszubildenden der Pflegeberufe mit technologischer Unterstützung eines an der MedUni Wien entwickelten High-Tech-Patientensimulators oder das Üben prakti- scher und kommunikativer Fertigkeiten an Simulationspatienten in unseren modern ausgestatteten Skills Labs werden laufend weiterentwickelt. Auch um den Nachwuchs kümmert sich die MedUni Wien. Die KinderuniMedizin erfreut sich großer Beliebtheit und soll Kinder für Wissenschaft und Forschung begeistern lernen. Anita Holzinger Gerhard Zlabinger Anita Rieder Tagungspräsidentin der Vizetagungspräsident der Vizerektorin für Lehre Jährlich beginnen hier 660 Studierende das Humanmedizin- und 80 Studierende das GMA 2018 GMA 2018 der MedUni Wien Zahnmedizinstudium. Angesichts dieser Zahlen sind die Herausforderungen an die Institution, ein qualitativ hochwertiges und international konkurrenzfähiges Studium anbieten zu können, enorm. Es bedarf logistisch und inhaltlich perfekt abgestimm- ter Abläufe, um dies gewährleisten zu können. Verantwortlich für ein reibungsloses Funktionieren des Lehrbetriebs sind neben der Studienabteilung die Mitarbeiter und Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer der GMA Jahrestagung 2018, Mitarbeiterinnen des Teaching Centers der MedUni Wien. Hier wird in Zusammenar- beit mit den Curriculumdirektorinnen und -direktoren und den Gremien das Curricu- Wir freuen uns, Sie bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung lum beforscht, gemanagt und weiterentwickelt. (GMA) begrüßen zu dürfen, die in diesem Jahr nach beinahe 20 Jahren wieder an der Medizinischen Universität Wien vom 19.-22. September 2018 ausgetragen wird. Die Unser Tagungsmotto „Forschungsgeleitet Lehren – Forschend Lernen“ will den Programmverantwortlichen der Medizinischen Universität Wien haben sich bemüht, Humboldt´schen Grundgedanken der Einheit von Forschung und Lehre aufgreifen ein abwechslungsreiches, innovatives und interessantes Tagungsprogramm zu gestal- und seine Bedeutung für die Gestaltung moderner Lehre in den Mittelpunkt stellen. ten. Es werden Antworten auf Fragen gesucht wie: Wie kann das Prinzip der forschungs- geleiteten Lehre, des forschenden Lernens in modernen Curricula verankert werden? Die Medizinische Universität Wien ist mit rund 8.000 Studierenden heute nicht nur die Welche Zielsetzungen sind damit verbunden? Wie kann Forschungskompetenz bei größte medizinische Ausbildungsstätte im deutschsprachigen Raum, sondern zählt mit Studierenden erreicht werden, und wie können wir sie beim Erreichen dieses Ziels ihren 26 Universitätskliniken, inklusive der Universitätszahnklinik, drei klinischen Insti- unterstützen? Inwieweit können Studierende erlernte wissenschaftliche Methoden tuten, 12 medizintheoretischen Zentren und zahlreichen, hochspezialisierten Labora- umsetzen und eigenständig anwenden? Dies sind nur einige der Fragen, denen wir torien auch zu den bedeutendsten Forschungsinstitutionen Europas. Die MedUni Wien uns zu stellen haben, wenn wir die Idee des aktiven Lehrens und Lernens, in der bietet ein vielfältiges Ausbildungsprogramm, das neben den Diplomstudien Human- Studierende ins Zentrum des Geschehens rücken, weiterverfolgen wollen. Unsere und Zahnmedizin, das Masterstudium Medizinische Informatik sowie zahlreiche Keynote Lectures beleuchten das Thema „Forschungsgeleitet Lehren – Forschend strukturierte PhD Programme und postgraduelle Universitätslehrgänge beinhaltet. Lernen“ aus unterschiedlichen Perspektiven. Ausgehend von Grundlagen und Begriffs- Für die klinisch praktische Ausbildung stehen weit über 100 Lehrkrankenhäuser im definitionen wird am Beispiel Selbstbeurteilung gezeigt, wie Erkenntnisse der Grund- In- und Ausland sowie ca. 60 Ausbildungspraxen zur Verfügung. Die MedUni Wien lagenforschung zum Thema Lernen die Gestaltung von Lehre verbessern können und legt Wert darauf, dass forschungsgeleitetes Lehren und forschendes Lernen in die wie wissenschaftliches Denken und Handeln im Medizinstudium in Zukunft gefördert Curricula integriert ist und internationalen Qualitätsstandards entspricht. Das Human- werden kann.
Grußwort des Tagungspräsidiums 8 9 Wie erstmals auf der GMA 2016 in Bern werden die Keynotes teilweise als Tandem Lectures abgehalten und während der Vorträge Fragen des Publikums gesammelt, die von den Sprecherinnen und Sprechern später beantwortet und diskutiert werden. Mehrere Mini-Workshops bieten Gelegenheit, die verschiedenen Aspekte des Ta- gungsthemas zu vertiefen. Zuletzt wird in einer Podiumsdiskussion das Tagungsthema mit einem Blick in die Zukunft noch einmal aufgegriffen. Darüber hinaus wird es wieder ausreichend Möglichkeiten geben, sich mit vielen anderen aktuellen Themen der medizinischen Aus- und Weiterbildung auseinander- zusetzen. So haben wir für Interessierte aller Gesundheitsberufe eine Themenstrecke „Interprofessionalität in den Gesundheitsberufen“ zusammengestellt, die sich über die Tagung verteilt in mehreren Vorträgen und Workshops mit diesen Fragen beschäf- tigt. Ein zweiter Thementrack, der unser Tagungsmotto aus studentischer Perspektive beleuchtet, wurde ebenfalls vorbereitet: „Hat Einstein Recht?“ Wir hoffen, dass die präsentierten Themen auf reges Interesse stoßen und zu lebendigen Diskussionen führen werden. Zuletzt möchten wir uns bei all jenen bedanken, die es durch ihre Mithilfe und Unter- stützung möglich gemacht haben, dass die GMA Tagung 2018 wieder eine interessante und innovative Plattform für Lehrende und Lernende aller Gesundheitsberufe bietet. Gedankt sei den Keynotesprecherinnen und -sprechern, den Vortragenden in den vielen Sessions, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und allen Ausstellerinnen und Ausstellern, die zum Gelingen der GMA Veranstaltung 2018 in Wien beitragen. Wir hoffen, dass die Gestaltung des Programmes – das Come Together in unserem Festsaal, dem Van Swieten Saal sowie der Gesellschaftsabend in den repräsentativen Räumen des Rathauses der Stadt Wien – und der Veranstaltungsort Medizinische Universität Wien einen würdigen Rahmen bieten und allen Teilnehmerinnen und Teil- nehmern der GMA 2018 in guter Erinnerung bleiben werden.
Grußwort des Vorsitzenden der GMA Grußwort des Vorsitzenden der GMA 10 11 Thorsten Schäfer GMA Vorsitzender Liebe Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer! Dreieinhalb volle Tage mit Ausschusssitzungen, Workshops, Keynotes, Vorträgen, Postern und Rahmenprogramm lenken auch den Blick auf die Breite der verschiede- Seien Sie ganz herzlich willkommen in Wien zur Jahrestagung der Gesellschaft für nen Ausbildungsthemen, sodass für jeden etwas dabei ist. Medizinische Ausbildung, die in diesem Jahr ihr 40jähriges Bestehen feiert! Der Tagungsleitung, dem Organisations- und dem Wissenschaftskomitee und allen, „…für Medizinische Ausbildung“ steht hier für Aus-, Fort- und Weiterbildung in den die sich bei Planung und Durchführung für die Tagung einsetzen, gilt ein herzliches Gesundheitsberufen und in der Medizin. Wie werden wir in Zukunft aus-, fort- und Dankeschön. Allen Teilnehmenden wünsche ich eine großartige Tagung im schönen weiterbilden? Der Ruf nach „Wissenschaftlichkeit“ ist unüberhörbar, verwirrend aber Wien! die Vielfalt der Begriffe: Hat man früher „forsch“ gelernt, sprechen wir heute von forschungsbasiertem Lernen, forschungsorientiertem Lernen, forschendem Lernen, Forschen lernen. Über das Warum sind wir uns einigermaßen im Klaren: Zukünftige Akteure in Medi- zin, Pflege und Therapieberufen müssen dem Fortschritt im Gesundheitswesen und der gesundheitsbezogenen Forschung gewachsen sein, neue Erkenntnisse für den konkreten Fall beurteilen und anwenden können und möglichst auch selbst aktiv zum Erkenntnisfortschritt beitragen, indem sie selbst eben auch Wissen schaffen und dies wissenschaftlich und evidenzbasiert. Mit dem Wie beschäftigt sich unser Tagungsthema „Forschungsgeleitet Lehren – Forschend Lernen“. Hier erwartet uns ein intensiver fächer- und disziplinenübergrei- fender Austausch über Ideen, Evidenzen, Projekte und Konzepte zum Themenkomplex „wissenschaftlicher Kompetenzerwerb“, der sich in curricularer Weiterentwicklung in Human-, Tier- und Zahnmedizin, in Pflege- und Hebammenwissenschaft, Physio- und Ergotherapie, Logopädie, Sozialwissenschaft, Pharmazie, und und und konkretisieren möge.
Organisation Organisation 12 13 Veranstalter Wissenschaftliches Komitee Medizinische Universität Wien Anahit Anvari-Pirsch Birgit Hladschik-Kermer Andreas Moritz Teaching Center Katrin Bekes Angelika Hofer Peter Pokieser Spitalgasse 23, Bauteil 87 Georg Dorffner Angelika Hofhansl Wolfgang M. Prodinger 1090 Wien Peter Eggli Anita Holzinger Anita Rieder Franz Alexander Werner Horn Eva Schernhammer Gesellschaft für Medizinische Ausbildung e. V. Andreas Fuchß Sören Huwendiek Martin Schindl c/o Corscience Sissel Guttormsen Franz Kainberger Christian Schirlo Hartmannstraße 65 Rainer Haak Günther Körmöczi Michael Schmidts 91052 Erlangen Hady Haririan Karl Kremser Bianca Schuh Jörg Michael Hiesmayr Martin Lischka Michaela Wagner-Menghin Monika Himmelbauer Rudolf Mallinger Gerhard Zlabinger Tagungspräsidentin Anita Holzinger, Leiterin Research Unit für Curriculumentwicklung, Teaching Center, Medizinische Universität Wien Catering Grüner Kreis Vizetagungspräsident Gemeinnützige Aus- und Fortbildung GesmbH Gerhard Zlabinger, Leiter des Teaching Centers, Medizinische Universität Wien Geschäftsführer Gastronomiebetriebe 1010 Wien, Rudolfsplatz 9 www.gruenerkreis.at/catering Organisationskomitee Andjela Bäwert Philipp Pavelka Martina Thaller Mensur Din Anita Rieder Erwin Tschachler Kongress-Organisation & Fachausstellung Alexander Franz Alexander Sachs Martin Tschuschnigg Wiener Medizinische Akademie Angelika Hofhansl Martina Schmid-Schwap Ivo Volf Alissa McGregor Anita Holzinger Harald Sitte Barbara Winter Alser Straße 4, 1090 Wien Karl Kremser Barbara Sommer Gerhard Zlabinger Tel: +43 (0)1 405 13 83 41 Hatice Özkan Ingrid Sperlich E-Mail: gma2018@medacad.org www.medacad.org
Lageplan Lageplan 14 15 Lageplan Ebene 07 Lageplan Ebene 08 Eingang GMA- zur grünen Liftgruppe Aufzüge Jahrestagung zur roten Liftgruppe zur grünen Liftgruppe Aufzüge zur roten Liftgruppe WC WC KR 21 KR 07 P01 P06 P14 P23 Registratur P02 P04 KR 22 P07 P12 KR 08 HS 5 HS 5 P16 P21 G2 P08 HS 2 HS 1 HS 3 P10 G3 HS 2 HS 1 HS 3 15 P13 Catering HS 4 HS 4 P17 14 P20 KR 29 KR 23 10 G1 9 12 11 7 6 8 13 1 P11 P22 P15 P05 P03 P09 P18 5 KR 09 KR 30 Arbeits- raum zu EB07 zu Catering 4 3 2 P19 Leitstelle 8L EB07 Catering Lounge KR 12 KR 28 KR 27 KR 13 Garderobe Speakers‘ Corner Loggia Loggia Lift Loggia Loggia Lift Lift Hörsäle Catering / Registratur Hörsäle Catering / Registratur Kursräume Lounge Kursräume Lounge Ausstellungsstände Säulen Ausstellungsstände Säulen Posterausstellung Posterausstellung zur grünen Liftgruppe zur roten Liftgruppe zur grünen Liftgruppe Aufzüge zur roten Liftgruppe Aussteller Stand- Aussteller Stand- platz platz Mefina Medical GmbH & Co. KG 1 Institut für Didaktik und Ausbil- 10 dungsforschung in der Medizin (Kompetenznetz Medizinlehre Bayern) Erler-Zimmer GmbH&Co.KG 2 Elsevier 11 LB Electronics 3 IML Unibe 12 CAE 4 Meditricks 13 6 Straumann GmbH 5 Skills Med Deutschland GmbH 14 UCAN - Umbrella Consortium for 6 vielgesundheit.at 15 Assessment Networks Institut für Medizinische und 7 Lebensretter-App G1 Pharmazeutische Prüfungsfragen (ÖH Med Wien) (IMPP) Lift ORAL B 8 GMA Stand G2 Amboss GmbH (MIAMED GmbH) 9 GMA Austria Stand G3
Wissenschaftliches Programm – Übersicht Mittwoch, 19. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Übersicht Mittwoch, 19. September 2018 16 17 Mittwoch 19. September 2018 HS 2 HS 3 HS 4 HS 5 KR 07 KR 08 KR 09 KR 12 KR 13 KR 23 KR 27 KR 28 KR 30 (EB07) (EB07) (EB07) (EB08) (EB07) (EB07) (EB07) (EB07) (EB07) (EB08) (EB08) (EB08) (EB08) 09:00 - 10:00 10:00 - 11:00 11:00 - GMA- 12:00 Ausschuss- GMA sitzung: GMA- Vorstands- Interpro- GMA- Ausschuss- GMA- sitzung fessionelle Ausschuss- sitzung: Pa- Ausschuss- Ausbildung in sitzung: tientInnenen 12:00 - sitzung: den Gesund- Junge sicherheit 13:00 Zahnmedizin heitsberufen Workshop Workshop Lehrende und Fehler- Workshop Workshop Workshop der Medizin, WS01 WS02 management WS03 WS04 WS05 Pflege und Therapie (IPE) 13:00 - 13:30 GMA- 13:30 - Ausschuss- 14:00 sitzung: Studierende 14:00 -14:50 14:00 - als Lehrende Heraus- GMA Sektion GMA- GMA- 15:00 GMA- GMA- GMA- GMA- gebersitzung Suisse Ausschuss- Ausschuss- Ausschuss- Ausschuss- Ausschuss- Ausschuss- ZMA sitzung: sitzung: 15:00 - sitzung: sitzung: sitzung: sitzung: Integrative Gender, 15:30 Simulations- Digitalisierung Prüfungen Weiterbildung Medizin und Diversity & patientInnen 15:30 - Pluralismus Karriere 16:00 Workshop Workshop Workshop Workshop 16:00 - WS06 WS07 WS08 WS09 17:00 Workshop Beiratssitzung WS10 17:00- 18:00 18:00- Come together 21:00 Legende Workshops Ausschusssitzungen HS: Hörsaal Keynote Workshops Mini-Workhops KR: Kurs Raum Keynote Lectures & Q&A Vorträge (EB07): Ebene 7 Postersitzungen (EB08): Ebene 8 (E) Berichte über Entwicklungsprozesse (F) Berichte über Forschungsergebnisse
Wissenschaftliches Programm – Übersicht Donnerstag, 20. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Übersicht Donnerstag, 20. September 2018 18 19 Donnerstag, 20. September 2018 HS 1 HS 2 HS 3 HS 4 HS 5 KR 07 KR 08 KR 09 KR 12 KR 13 KR 23 Poster- Poster- Poster- (EB07) (EB07) (EB07) (EB07) (EB08) (EB07) (EB07) (EB07) (EB07) (EB07) (EB08) bereich bereich bereich 09:00 - Kongress- 10:00 Eröffnung KL01 Perspektive I: Forschungs- 10:00 - geleitet Leh- 11:00 ren/Forschend Lernen – Die Grundlagen (Teil 1) 11:00 - Kaffeepause Kaffeepause 11:30 01. 07. P01. Klinisch- P03. Lehre 03. (Inter-) Prüfen 02. Wissen- 04. Mini-Work- Mini-Work- Mini-Work- Auswahl- praktische und Lernen in 11:30 - Profes- 05. Inverted 06. P02. Belastung und für die schafts- Curriculum shop shop shop verfahren: Fertigkeiten der Zahn- 12:30 sionelle Classroom Attitudes Stressmanagment Arbeits- kompetenz Mapping MWS01 MWS02 MWS03 What‘s new prüfen / Sono- medizin Ausbildung welt in D-A-CH ? graphie-Lehren P06. Ent- 08. 12. APPS 13. Re- 14. Vom 10. Interpro- 11. P04. Ent- wicklung von Q&A01. Prüfen 09. Wissen- Keynote und GAMES: flektives Mini-Work- Mini-Work- Train the P05. Organisations- 12:30 - fessionelle Curri- wicklung von Erhebungsin- Perspektive I, und schafts- Workshop Selbstge- Lernen und shop shop Trainer zum entwicklungen in der 13:30 Lehrveran- culum - Simulations- strumenten: Teil 1 (KL01) Arbeits- kompetenz KW01 steuertes Feedback MWS04 MWS05 Zertifikats- Lehre staltungen Quo Vadis ? zenarien Validierungs- welt Lernen programm studien 13:30 - Mittagspause Mittagspause 14:30 KL02 Perspektive I: Forschungs- 14:30 - geleitet Leh- 15:00 ren/Forschend Lernen – Die Grundlagen (Teil 2) 21. Die P08. Promotions- 20. Expe- P09. Ent- 15. 16. Wissen- 19. Rolle von programme / Erwerb 17. Interpro- rimentelle wicklung von Feed- schafts- 18. Curri- Keynote E-Learning: Mini-Work- Mini-Work- Peer-Tuto- P07. Peer von naturwis- 15:00 - fessionelles Zugänge Erhebungsin- back - kompetenz culum - Workshop Validierung shop shop ren in der Teaching und senschaftlichem 16:00 Training im zur Pati- strumenten: Ergeb- und Akade- Entwicklung KW02 neuer Tech- MWS07 MWS06 medizi- Mentoring Verständnis als Studium entInnen Validierungs- nisse misierung nologien nischen Grundlage für ärztli- Sicherheit studien Ausbildung ches Handeln 16:00 - Kaffeepause Kaffeepause 16:30 23. Evalua- 27. Lernen 25. Verän- 22. tionsergeb- über 24. Ein- derungen Q&A02. Feed- nisse als PatientIn- Mini-Work- P10. Medizin- P11. Karriere, 16:30 - stellung zu in der Aus- 26. Profes- Perspektive I, back - Grundlage nensicher- shop didaktische Diversity, Gender & 17:30 Interprofes- und Weiter- sionalität Teil 2 (KL02) Instru- für Personal- heit und MWS08 Kurskonzepte Interkulturalität sionalität bildung von mente und Lehrent- Fehlerma- ÄrztInnen wicklung nagement ab Gesellschaftsabend im Wiener Rathaus 19:00
Wissenschaftliches Programm – Übersicht Freitag, 21. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Übersicht Freitag, 21. September 2018 20 21 Freitag, 21. September 2018 HS 1 HS 2 HS 3 HS 4 HS 5 KR 07 KR 08 KR 09 KR 12 KR 13 KR 23 Poster- Poster- Poster- Poster- (EB07) (EB07) (EB07) (EB07) (EB08) (EB07) (EB07) (EB07) (EB07) (EB07) (EB08) bereich bereich bereich bereich Mitglieder- 08:00 - versamm- 09:30 lung KL03 Perspektive II: 09:30 - Lernen ein Le- 10:30 ben lang: Selbst- beurteilung und Selbststeuerung 10:30 - Kaffeepause Kaffeepause 11:00 30. Karriere, P12. Curriculum P13. P14. In- P15. Pati- 32. Mini- 34. Selbst- 28. Abseits 29. Inno- Diversity, 31. Keynote 33. Sonogra- Mini- zur Wissen- Gestaltung terprofes- entInnen- 11:00 - Prüfungen Work- einschät- von OSCE vative Gender & Klinischer Workshop phie in der Workshop schaftskompe- von Lehr- sionelle sicherheit 12:00 und Lern- shop zung und und MC Medien Inter- Unterricht KW03 Ausbildung MWS10 tenz: Status quo veranstal- Ausbil- und Kinder- vorbereitung MWS09 Lernziele kulturalität und Innovationen tungen dung schutz 41. Lernen 40. Patien- P16. Curricula zur 37. Inter- von Clinical P17. P19. 35. 39. tInnen mit Meet kommunikativen P18. Curri- Q&A 03. 36. profes- Mini- Mini- Reaso- Praktische Prüfungen - 12:00 - Qualitäts- 38. Zahn- Aktivierende Special- the und sozialen culum - Perspektive II Distance sionelle Workshop Workshop ning mit Ausbil- Perspektive 13:00 sicherung - medizin Unterrichts- Needs/Ma- Presi- Kompetenz: Entwick- (KL03) Learning E-Educati- MWS11 MWS12 virtuellen dung im Studieren- Validität konzepte nagement/ dent Status quo und lung on Projekte PatientIn- Studium de Ethik Innovationen nen 13:30 13:00 - Satelliten Mittagspause Symposium Mittagspause Mittagspause 14:30 Mefina Medical KL04 Perspektive III: Forschungsge- leitet Lehren/ 14:30 - Forschend 15:30 Lernen in der Ausbildung der Ärzte und ÄrztInnen von morgen P20. Heraus- P21. fordernde 43. 47. E-Educa- P22. 42. 44. Inter- 45. Prakti- Q&A 04. Gesprächs- P23. Medi- Keynote 46. Zukunft Praktische tion Auswahl- 15:30 - Qualitäts- professio- sches Jahr, Perspek- 48. situationen: Prüfungen - zin im Workshop Allgemein- Fertigkeiten Projekte: verfahren 16:30 sicherung - nelle Kom- klinischer tive III Simulation Risiko, Konflikt, Perspektive digitalen KW04 medizin & praktische Lerneffizi- und Studi- Reliabilität petenzen Unterricht (KL04) Motivation, Lehrende Zeitalter Prüfungen enz durch enortwahl Interkulturelle E-Learning Unterschiede 16:30 - Kaffeepause Kaffeepause 17:00 17:00 - Podiums- 17:40 diskussion 17:40 - Preis- 18:00 verleihungen
Wissenschaftliches Programm – Übersicht Samstag, 22. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Übersicht Samstag, 22. September 2018 22 23 Samstag, 22. September 2018 HS 3 HS 4 HS 5 KR 07 KR 08 KR 09 KR 12 KR 13 KR 23 KR 27 KR 28 KR 30 (EB07) (EB07) (EB08) (EB07) (EB07) (EB07) (EB07) (EB07) (EB08) (EB08) (EB08) (EB08) 08:30 - GMA- GMA- 09:00 GMA- Ausschuss- Ausschuss- Ausschuss- GMA- 09:00 - sitzung: sitzung: sitzung: Ausschuss- 09:30 Interkulturelle Personal- und Wissenschaft- sitzung: Kompetenz Organisations- liche Kompe- Lehrevaluation 09:30 - und Global entwicklung in tenzen 10:30 Health Workshop Workshop Workshop der Lehre Workshop WS14 Workshop WS15 Workshop WS16 Workshop WS17 10:30 - WS11 WS12 WS13 Kaffeepause Kaffeepause 11:00 11:00 - 12:00 GMA- Ausschuss- 12:00 - sitzung: Gemeinsame 13:00 Studierenden- Sitzung des auswahl Ausschusses GMA- GMA- GMA- GMA- „Weiterent- Ausschuss- Ausschuss- Ausschuss- Ausschuss- wicklung des sitzung: sitzung: sitzung: sitzung: Medizinstu- Kommunikative 13:00 - Methodik der Notfall- Praktische diums“ und und soziale 14:00 Ausbildungs- medizin und Fertigkeiten Ausschuss Kompetenzen forschung Simulation „Akkreditie- rung und Zertifizierung“ Der Ares Notfallmedizin-Simulator kommt zur GMA Tagung 2018 – kommen Sie vorbei! CAE Ares Ares kombiniert die rationale Einfachheit eines notfallmedizinischen Simulators mit der Ein Notfallmedizin- einzigartigen modellierten Patientenphysiologie Simulator, auf den von CAE und bietet damit völlig neue man sich verlassen Trainingserfahrungen für notfallmedizinisches kann Fachpersonal. Alles Weitere erklären wir Ihnen im AKH Wien! Your worldwide training partner of choice
xxx xxx 24 25 Repariert sofort* Schmerzlinderungsstift + SENSITIVE Zahnbürste sensible Zahnbereiche & beugt künftiger Schmerzempfindlichkeit vor. Der Stift beinhaltet ein Gel mit der PRO-ARGIN® Repair Technologie Die Technologie verschließt freiliegende Reizleiterkanälchen für sofortige* und an- haltende Schmerzlinderung Bei regelmäßiger Anwendung wird eine langanhaltende Schutzbarriere aufgebaut, die wie eine Versiegelung gegen Schmerzempfindlichkeit wirkt Auch zur Anwendung unterwegs geeignet Für sofortige* Schmerzlinderung und anhaltende Prävention. Putzen Behandeln Fertig mit weichen direkt dort, wo der Stift im Zahnbürsten- Borsten. Schmerz entsteht. griff aufbewahren. * Für sofortige Schmerzlinderung Zahnpasta bis zu 2x täglich mit der Fingerspitze auf den empfindlichen Zahn auftragen und für 1 Minute sanft einmassieren. • ist die Marke elmex®, Quelle: Umfrage unter Zahnärzten zu der meist empfohlenen Marke für Zahnpflegeprodukte (n = 150), 2015
Wissenschaftliches Programm – Mittwoch, 19. September 2018 26 27 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 19. September 2018 11:00 – 14:00 Uhr Workshops 01 bis 05 Entwicklung von OSCE-Stationen zu Motivational Interviewing, Risikokommunikation und partizipative WS01 KR 08 (EB07) Entscheidungsfindung B. Hinding, Mainz (DE) Evaluation von Studiengängen: Ideen und Materialien WS02 KR 09 (EB07) E. Bergsmann, Wien (AT) Die Thematik der Patientensicherheit als Anwendungs- WS03 beispiel interprofessioneller Lehrveranstaltungen KR 23 (EB08) A. Lauer, Heidelberg (DE) ,,Train the Trainers – Does gender matter?“ – SimulationspatientInnen-Programm an der WS04 KR 28 (EB08) MedUni Wien A. Bäwert, Wien (AT) Unser Aging Services Management Der PTM (Progress Test Medizin) zur Förderung von Studium ist einzigartig in Österreich. studentischer Selbstreflexion: Entwicklung einer WS05 KR 30 (EB08) Best Practice Feedback-Routine M. Himmelbauer, Wien (AT) FERNSTUDIUM Aging Services Management | Bachelor 11:00 – 13:00 Uhr Qualifiziert für Managementpositionen im Gesundheits-, Sozial- und Pflegebereich GMA-Ausschuss-Sitzungen Bereitet Absolvent_innen auf Herausforderungen einer alternden Gesellschaft vor Junge Lehrende KR 12 (EB07) Flexibel studieren an Österreichs einziger PatientInnensicherheit und Fehlermanagement KR 13 (EB07) Fern-Fachhochschule. Zahnmedizin HS 5 (EB08) € 363,36 pro Semester Akkreditierte Fernstudiengänge Interprofessionelle Ausbildung in den Gesundheitsberufen der KR 27 (EB08) 6 Präsenztage pro Semester Medizin, Pflege und Therapie (IPE) Informieren Sie sich jetzt! www.fernfh.ac.at
Wissenschaftliches Programm – Mittwoch, 19. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Mittwoch, 19. September 2018 28 29 13:00 – 15:00 Uhr 15:30 – 18:30 Uhr GMA-Ausschuss-Sitzung Workshop 10 Studierende als Lehrende KR 27 (EB08) Wie werden Artikel im GMS Journal for Medical WS10 Education begutachtet? KR 30 (EB08) G. Fabry, Freiburg (DE) 14:00 – 16:00 Uhr GMA-Ausschuss-Sitzungen SimulationspatientInnen HS 2 (EB07) Digitalisierung HS 3 (EB07) Prüfungen HS 4 (EB07) Integrative Medizin und Pluralismus KR 12 (EB07) Gender, Diversity & Karriere KR 13 (EB07) Weiterbildung HS 5 (EB08) 15:00 – 18:00 Uhr Workshops 06 bis 09 Jetzt die Jahrestagung Verdammt! Pass auf damit! Ich hab‘ Dir doch gesagt, einfach in die WS06 wie man das macht! – Gut Erklären M. Baumann, Aachen (DE) KR 08 (EB07) Tasche stecken! EPAs als Assessment: Potentiale, Methoden und WS07 Herausforderungen KR 09 (EB07) H. Peters, Berlin (DE) Be whizzy! Go digital! Planung einer interprofessionellen Ausbildungsstation: WS08 von der Idee zum ersten Blueprint KR 23 (EB08) A. Mihaljevic, Heidelberg (DE) Wie integriere ich die Thematik "Ärztliche my congress companion WS09 Professionalität" in das Medizinstudium? KR 28 (EB08) B. Schuh, Wien (AT) Kostenfreie App medwhizz jetzt herunterladen:
Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 30 31 Wissenschaftliches Programm 11:30 – 12:30 Uhr 01. Prüfen für die Arbeitswelt HS 2 (EB07) Donnerstag, 20. September 2018 Vorsitzende: M. Kadmon, Augsburg (DE); P. Lieder, Lübeck (DE) 09:00 – 10:00 Uhr (F) Prüfung von Kernkompetenzen bei fortgeschrittenen Medizin- 01.1 studierenden mit einem Test für Flugschulanwärter*innen Begrüßung und Eröffnung der Tagung HS 1 (EB07) S. Harendza, Hamburg (DE) Anita Holzinger, Medizinische Universität Wien, Teaching Center (F) Studentische Selbst- und Püfereinschätzungen mittels Anita Rieder, Medizinische Universität Wien 01.2 ,,Entrustability“-Skalen in Notfallsimulationen Thorsten Schäfer, Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät, Zentrum für A. Degel, Berlin (DE) Medizinische Lehre (E) Implementierung eines EPA basierten longitudinalen formativen Assessments zur Kompetenzmessung ärztlicher Tätigkeiten – Bericht 01.3 10:00 – 11:00 Uhr über Entwicklung und Erfahrung des Neubaus LIMETTE in Münster H. Ahrens, Münster (DE) KL01. Perspektive I - Forschungsgeleitet Lehren/ HS 1 (EB07) Forschend Lernen – Die Grundlagen Teil 1 (F) Einführung einer Supervisionsskala in Objective Structured Clinical 01.4 Examinations Vorsitz: A. Rieder, Wien (AT) Y. Holzhausen, Berlin (DE) Forschungsgeleitet Lehren & Forschend Lernen: Worum geht es? KL01.1 H. Mieg, Berlin (DE) Forschendes Lernen im Medizinstudium – Zu schön um wahr zu sein? 11:30 – 12:30 Uhr KL01.2 G. Fabry, Freiburg (DE) 02. Wissenschaftskompetenz HS 3 (EB07) Vorsitzende: A. Eißner, Düsseldorf (DE); A. Stefan, München (DE) (E) Ist ein Arzt per se ein Wissenschaftler? Quo vadis? Entwicklung des Längsschnittcurriculums wissenschaftliche Kompetenzen für Medizin- 02.1 studierende an der Universität Leipzig 11:00 – 11:30 Uhr S. Kujumdshiev, Leipzig (DE) Kaffeepause (F) Masterarbeit im Medizinstudium der Universität Zürich: Lerneffekte und Mehrwert aus Sicht der Studierenden und 02.2 Einschätzungen der Betreuenden M. Dupuis, Zürich (CH) (F) In der Gruppe kompetent entscheiden – Formativer Situational 02.3 Judgement Test (SJT) zur Guten Wissenschaftlichen Praxis K. Lichter, Würzburg (DE) (E) Erwerb von Wissenschaftskompetenz im Medizinstudium: 02.4 Erfahrungen zum „Planspiel: Fit in Forschung!“ A. Spura, Magdeburg (DE)
Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 32 33 11:30 – 12:30 Uhr 11:30 – 12:30 Uhr 03. (Inter-) Professionelle Ausbildung HS 4 (EB07) 05. Inverted Classroom KR 08 (EB07) Vorsitzende: A. Knaus, Wien (AT); F. Hickl, Jena (DE) Vorsitzende: M. Fischer, Wien (AT); J. Voran, Kiel (DE) (F) Zur Implementierung von intra- und interpersonellen (E) Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines inter- 03.1 Kompetenzen in die medizinische Ausbildung 05.1 disziplinären Inverted Classrooms über Hirntumore G. Lutz, Witten (DE) B. Malzkorn, Düsseldorf (DE) (E) Entwicklung eines nationalen Mustercurriculums interprofessio- (F) Kompetenzorientierter Inverted Classroom in der Biochemie – 03.2 nelle Zusammenarbeit und Kommunikation für Medizinstudierende kollaboratives dyadisches Lernen in der Selbstlernphase macht den 05.2 M. Gornostayeva, Mainz (DE) Unterschied S. Kühl, Ulm (DE) (F) Perspektiven auf den sterbenden Patienten – eine qualitative Analyse mono- und interprofessioneller Berichte über eine (E) Der Einsatz von Schauspielpatienten im kompetenzorientierten 03.3 Hospitation auf einer Palliativstation Inverted Classroom (IC) in der Biochemie – Die vertauschte Aminosäure 05.3 A. Mitzkat, Heidelberg (DE) im Eltern-Gespräch S. Kühl, Ulm (DE) (E) Modellprojekt Interprofessionelles Lernen von Medizin- studierenden und Krankenpflegeauszubildenden als Grundlage (E) Ein Schulungskonzept zur Nutzung eines Patienten-Daten- 03.4 zur Implementierung in den Studiengängen Humanmedizin und Management-System nach der Inverted Classroom Methode für 05.4 Angewandte Pflegewissenschaft klinisches Personal M. Steinbrückner, Greifswald (DE) G. Stiller, Hannover (DE); S. Böhme, Hannover (DE) 11:30 – 12:30 Uhr 11:30 – 12:30 Uhr 04. Curriculum – Mapping HS 5 (EB08) 06. Attitudes KR 09 (EB07) Vorsitzende: O. Ahlers, Berlin (DE); P. Bauer, Wien (AT) Vorsitzende: A. Hofer, Graz (AT); M.A. Butollo, Wien (AT) (E) Data-Analyse des NKLM und NKLZ (F) Die Veränderung der Einstellungen zur Ärztlichen Gesprächs- 04.1 A. Söhnel, Greifswald (DE) führung in Anamnesegesprächen von Medizinstudierenden während 06.1 des Praktischen Jahres (F) Analyse der Verknüpfung der klinischen Inhalte mit den ärztlichen K. Schick, München (DE) 04.2 Rollen innerhalb des NKLM im Rahmen des LOOOP-Projektes T. Rech, Berlin (DE) (F) Wie definieren Medizinstudierende Empathie? – 06.2 Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie (E) Curriculum Mapping – ein Lehrkonzept mit affektiven Lernzielen N. Pohontsch, Hamburg (DE) 04.3 E. Schönefeld, Münster (DE) (F) Does an educational film about body donors improve students’ (F) MFT-Basislogbücher: Lernziele teilweise realitätsfern? 06.3 empathy or does it intensify anxiety in gross anatomy? 04.4 N. Krapp, Mannheim (DE) A. Boeckers, Ulm (DE) (E) Wie komme ich zu einer guten Entscheidung? Vermittlung klinisch-ethischer Kompetenzen anhand simulationsbasierter Blended 06.4 Learning-Formate S. Michl, Berlin (DE)
Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 34 35 11:30 – 12:30 Uhr (E) Entwicklung eines fallbasierten Sonographieunterrichtsformates 07. Auswahlverfahren: What‘s new in D-A-CH ? KR 23 (EB08) P01.6 für Fünftjahresstudierende der Humanmedizin S. Schneidewind, Hannover (DE) Vorsitzende: A. Rieder, Wien (AT); O. Bertram, Potsdam (DE) (F) FAST (Focussed Assessment with Sonography in Trauma) als (E) Entwicklung des MedAT: Rückblick und aktueller Stand P01.7 lebensrettende Notfalldiagnostik – ein Training für Studierende 07.1 M. Arendasy, Graz (AT) M. Rust, Aachen (DE) (E) Diskriminante Validität von vier Verfahrensteilen im Auswahlver- (E) Entwicklung eines kostengünstigen Phantoms für die vaskuläre 07.2 fahren der Hochschule P01.8 Sonographie zum Erlernen dopplertechnischer Sonographieverfahren A. Hertel-Waszak, Münster (DE) T. J.Hart, Gießen (DE) (F) Die Höhen und Tiefen von Situational Judgement Tests (SJTs) in der 07.3 Medizinstudierendenauswahl A. Schwibbe, Hamburg (DE) 11:30 – 12:30 Uhr (F) Das Hamburger Multiple Mini-Interview (HAM-Int) zur Erfassung P02. Belastung und Stressmanagment psychosozialer Kompetenzen bei der Studierendenauswahl sagt kli- 07.4 Vorsitzende: A. Kuhnert, Freiburg (DE); L. Schmitz, Hamburg (DE) nisch-praktische Studienleistungen am Ende des Studiums vorher M. Knorr, Hamburg (DE) (E) Peer2Peer – Psychosoziale Krisenintervention, Stressbewältigung, P02.1 Mentoring und Gesundheitsförderung für Studierende C. Vajda, Graz (AT) 11:30 – 12:30 Uhr (E) ,,Resilienz als Burn-out Prävention – eine Einführung“ als P01. Klinisch-praktische Fertigkeiten prüfen / Sonographie-Lehren P02.2 Seminarthema im Blockpraktikum Allgemeinmedizin M. Philipp, Frankfurt am Main (DE) Vorsitzende: S. Sopka, Aachen (DE); T. Hart, Gießen (DE) (E) Fit im Studium – ein Template für ein Well-being-Curriculum im (F) Lehre und Prüfung klinisch-praktischer Fertigkeiten (NKLM Kap. P02.3 Medizinstudium 14b) – Wie ist der Stand des Freiburger Curriculums in Bezug auf die im F. Joachimski, Augsburg (DE) P01.1 Masterplan 2020 geplanten Änderungen? P. Brüstle, Freiburg (DE) (F) Wirksamkeit des Entspannungs- und Stresspräventionskurses P02.4 ,,MediRelax“ im Kontrollgruppenvergleich (F) Die Freiburger Famulaturreifeprüfung – ressourcensparende Prü- J. Hundertmark, Heidelberg (DE) P01.2 fung von Kompetenzen G. Johann, Freiburg im Breisgau (DE) (E) Die gesunde Ärztin – Stressmanagement und seelische Gesundheit P02.5 im Studium (E) Die KLIPP-VET: Eine praktisch-klinische Prüfung im OSCE-Format E. Çetin, Freiburg im Breisgau (DE) P01.3 H. Buchner, Wien (AT) (F) Rahmenbedingungen des Studiums der Medizin und Zahnmedizin: (E) Durchführung eines eOSCE an der MedUni Wien mit Prüfungspaaren Screening der außercurricularen Verpflichtungen von Studierenden an P01.4 P02.6 N. Wostry, Wien (AT) der Medizinische Hochschule Hannover (MHH). K. Brandt, Hannover (DE) (E) Ultraschall im Curriculum der Medizinischen Universität Wien: Ent- P01.5 wicklung von Lehrvideos M. Altersberger, Wien (AT)
Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 36 37 11:30 – 12:30 Uhr (F) Alles OK? – Belastungen, Lebensstil und psychische Gesundheit P02.7 Medizinstudierender Mini-Workshops 01 bis 03 V. Steiner-Hofbauer, Wien (AT) Hat Einstein recht? Was sind – aus Studierenden-Sicht (E) Persönlichkeitsentwicklung und Lebensqualität im Medizinstudi- – wichtige Inhalte im Hinblick auf Wissenschaftlichkeit, MWS01 KR 07 (EB07) um. Erfassung von Belastungsindikatoren und Ressourcen im Verlauf wissenschaftliches Arbeiten und forschendes Lernen? P02.8 des Studiums mittels standardisierter Erhebungsinstrumente M. Giesler, Freiburg (DE); J. Breckwoldt, Zürich (CH) J. Ehlers, Witten (DE) Wissenschaftskompetenzen prüfen: Assessement (F) Spezifische Belastungen Internationaler Studierender im Modell- MWS02 drives learning KR 12 (EB07) P02.9 studiengang Medizin Aachen T. Weberschock, Frankfurt am Main(DE) T. Grützmann, Aachen (DE) Mentoringprogramme in der Weiterbildung: Wie Ärzte/ innen in Weiterbildung durch Mentoring unterstützt MWS03 werden und eine Etablierung eines Mentoringpro- KR 13 (EB07) 11:30 – 12:30 Uhr gramms gelingen kann M. Broermann, Frankfurt am Main (DE) P03. Lehre und Lernen in der Zahnmedizin Vorsitzende: K. Bekes, Wien (AT); B. Sagl, Wien (AT) 12:30 – 13:30 Uhr (E) Die web-basierte NKLZ-Mapping-Datenbank als Instrument zur ge- P03.1 zielten kompetenzorientierten Curriculumsanalyse und –entwicklung Q&A01. Perspektive I, Teil 1 HS 1 (EB07) M. Rothdiener, Tübingen (DE) Vorsitz: A. Rieder, Wien (AT) (E) Team Based Learning in N203 Block Z5 P03.2 C. Bruckmann, Wien (AT) (F) Ein dreidimensionales, interaktives Computermodell der Kauregion 12:30 – 13:30 Uhr P03.3 und seine potentielle Anwendung in der medizinischen Lehre 08. Prüfen und Arbeitswelt HS 2 (EB07) B. Sagl, Wien (AT) Vorsitzende: S. Harendza, Hamburg (DE); L. Schulte, Wien (AT) (F) Der SIMODONT Dental Trainer als Bewertungssystem und Lehrmo- P03.4 dul in der zahnmedizinischen Ausbildung (F) Bewertung von medizinischem Wissen und Anvertraubaren Profes- K. Bekes, Wien (AT) 08.1 sionellen Tätigkeiten von fortgeschrittenen Medizinstudierenden F. Fincke, Oldenburg (DE) (E) ,,Diversität“ ernst nehmen: Erste Analysen zum Kölner Modul P03.5 ,,Simulationsbasierter Perspektivwechsel zur Seniorenzahnmedizin“ (E) Beurteilung des klinischen Denkens von Studierenden am Ende des H. Hallal, Köln (DE) 08.2 Klinisch-Praktischen Jahres: Das Portfolio als geeignetes Instrument? A. Hofhansl, Wien (AT) (F) Medizinstudierende benötigen mehr Training CMF Chirurgie: Eine P03.6 kooperative Studie zwischen Human- und Zahnmedizinstudierenden (F) Forschung: Bewertung der Ausprägung ärztlicher Kompetenzen von L. Seifert, Frankfurt am Main (DE) Medizinstudierenden mit einem Messinstrument für ärztliches und 08.3 pflegerisches Personal (E) Optimierung der MKG-Hauptvorlesung – Ein Blended Learning S. Prediger, Hamburg (DE) P03.7 Konzept T. Stummer, Aachen (DE) (F) Förderung der individuellen ärztlichen Weiterbildung durch Mul- 08.4 tisource-Feedback: Eine Fokusgruppen-Studie zu Einflussfaktoren E. Hennel, Bern (CH)
Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 38 39 12:30 – 13:30 Uhr 12:30 – 13:30 Uhr 09. Wissenschaftskompetenz HS 3 (EB07) 11. Curriculum – Quo Vadis ? HS 5 (EB08) Vorsitzende: S. Kujumdshiev, Leipzig (DE); J. Eichelter, Wien (AT) Vorsitzende: A. Hofhansl, Wien (AT); A. Reeg, Mannheim (DE) (E) Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz durch den Kurs (E) Die (Natur)Wissenschaft und Technik im Medizinstudium 11.1 09.1 ,,How to write a paper“ J. Lang, Giessen (DE) R. Rolke, Aachen (DE) (E) Qualitätsgetriebene Weiterentwicklung des Masterstudiengangs (E) Simulation einer Poster-Begehung 11.2 Medical Engineering & eHealth als Auditpilot lt. FHStG 09.2 A. Stegmeier-Petroianu, Mannheim (DE) M. Forjan, Wien (AT) (E) Entwicklung und Evaluation eines Prüfstudierendenkurses für (E) Erstellung eines Handbuches zur Abstimmung fächerüber- Medizinstudierende zur Qualifikation für prospektive Multizenter- greifender Lehrinhalte und Lernziele im Modul „Klinische 09.3 studien im Sinne des research-based learning 11.3 Propädeutik“ im 3. Studienjahr des Mannheimer Reformierten S. Sliwinski, Heidelberg (DE) Curriculums für Medizin (MaReCuM) R. Lux, Mainz (DE) (E) ,,Gibt es hier kein Multiple Choice?“ – Zum fächerübergreifenden, forschungsgeleiteten Lehren im Medizinstudium am Beispiel der (F) „Wir sind eigentlich zuFrieden, aber...“ – Welche Veränderungen 09.4 medizinischen Ethik wünschen sich Absolventinnen und Absolventen im Studium der Hu- 11.4 K. Persson, Bochum (DE) manmedizin? K. Kunz, Freiburg (DE) 12:30 – 13:30 Uhr 12:30 – 13:30 Uhr 10. Interprofessionelle Lehrveranstaltungen HS 4 (EB07) 12. Apps und Games: Selbstgesteuertes Lernen KR 08 (EB07) Vorsitzende: U. Walkenhorst, Osnabrück (DE); M. Capan-Melser, Wien (AT) Vorsitzende: D. Koller, Wien (AT); J. Grütters, Gießen (DE) (E) Der Einsatz der Readiness for Interprofessional Learning Scale (RIPLS) als Vergleichsinstrument bei der Entwicklung einer inter- (F) MyTeachableMoment – Selbstgesteuertes Lernen per Smart- 10.1 professionellen Lehrveranstaltung für Auszubildende der Pflege und 12.1 phone-Applikation im Praktischen Jahr Medizinstudierende T. Bugaj, Heidelberg (DE) A. Eich-Krohm, Magdeburg (DE) (F) Smartphones in Vorlesungen – als nahezu ubiquitäre Abstim- (F) Studentische Beteiligung bei der Entwicklung interprofessioneller 12.2 mungsgeräte für TED-UmFragen sinnvoll einsetzbar 10.2 Lehrveranstaltungen – Eine Fokusgruppenstudie J. Becker, Münster (DE) R. Behrend, Berlin (DE) (E) Die eMed App – eine mobile Lern- und Quizanwendung für die (F) Interprofessionelle Lehre und Lehrpersonen aus Sicht der 12.3 Medizin 10.3 Studierenden F. Heindl, Ulm (DE) B. Spiegel-Steinmann, Winterthur (CH) (E) Gamification in der medizinischen Ausbildung 12.4 (E) ,,Operation Team“ – Interprofessionelles Lernen in den Gesund- D. Tolks, München (DE) heitsberufen: Evaluationsergebnisse eines Pilotkurses für Studierende 10.4 der Pflege und der Humanmedizin. H. Barz, Düsseldorf (DE)
Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 40 41 12:30 – 13:30 Uhr 12:30 – 13:30 Uhr 13. Reflektives Lernen und Feedback KR 09 (EB07) P04. Entwicklung von Simulationszenarien Vorsitzende: B. Hladschik-Kermer, Wien (AT); J. Iaconisi, Ulm (DE) Vorsitzende: C. Stosch, Köln (DE); M. Schallenburger, Düsseldorf (DE) (F) Hindernisse bei der Nutzung von Feedbackmethoden in der Lehre (F) Zur Gestaltung von SP-Fallvignetten – Eine BedürfnisabFrage unter der Humanmedizin. Ausgewählte Ergebnisse einer BeFragung der P04.1 Simulationspatientinnen und Simulationspatienten 13.1 Medizinischen Fakultät Freiburg. T. Krukenbaum, Bochum (DE) K. Kunz, Freiburg (DE) (E) Simulationspatienten-Trainer werden, aber wie? P04.2 (E) Übersetzung und Validierung der Patient Centred Observation R. Strohmer, Mannheim (DE) Form (PCOF-D) – Grundlage strukturierten Feedbacks zur patienten- 13.2 (E) Ein integratives Rollen- und Feedbacktrainingskonzept für zentrierten Gesprächsführung in Aus- und Weiterbildung I. Petruschke, Jena (DE) P04.3 Simulationspatienten S. Alvarez, Heidelberg (DE) (E) Trainieren von Reflektion im Rahmen des Blockpraktikums 13.3 Chirurgie (E) Simulationspatient*innen (SP) als SP-Trainer – Ein erfolgreicher E. Schönefeld, Münster (DE) P04.4 „Train the Trainer“-Ansatz an der Charité Berlin P. Eberz, Berlin (DE) (F) Die Äußerungen von Studierenden der Medizin in Bezug auf ihre 13.4 Arztrolle (E) Praxiserfahrungen und Tipps zur interprofessionellen Gestaltung L. Scheide, München (DE) P04.5 von Schauspielfällen im Kommunikations- und Interaktionstraining T. Baumann, Heidelberg (DE) (E) Der Weg vom Gedanken zum Unterrichtsbestandteil – Prozess- 12:30 – 13:30 Uhr beschreibung zur Entwicklung und Implementierung von Schauspiel- P04.6 fällen in der studentischen Lehre und Aus- und Weiterbildung von 14. Vom Train the Trainer zum Zertifikatsprogramm KR 23 (EB08) Dozentinnen und Dozenten F. Wagner, Heidelberg (DE) Vorsitzende: A. Härtl, München (DE); A. Ghazzawi, Graz (AT) (E) Schriftliches Feedback nach Simulationsszenarien – (F) Engagiert in der Weiterbildung – Erste Erfahrungen mit einem P04.7 eine Möglichkeit den Lerneffekt zu verstärken? 14.1 neuen Train the Trainer-Aufbauseminar in Hessen J. Freytag, Berlin (DE) L. Pauscher, Frankfurt am Main (DE) (F) Basistechniken der augenärztlichen Untersuchung strukturiert (E) Train the Trainer-Programm zur Verbesserung der Gesprächs- vermitteln und prüfen? Konzept der strukturierten Lehre in der 14.2 qualität in der Krankenversorgung P04.8 Augenheilkunde mittels Simulations-Patienten (SP) zur Vermittlung M. Sator, Wien (AT) von klinisch-praktischen Basistechniken. (E) Das Zertifikat Medizindidaktik der Bayerischen Universitäten: S. Merse, Essen (DE) 14.3 Entwicklungen fördern durch Zusammenarbeit im Verbund C. Storm, München (DE) (E) Konzeption eines Academic Teaching Portfolios im Rahmen eines 14.4 Zertifikatprogramms im Verbund K. Dospil, München (DE)
Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 42 43 12:30 – 13:30 Uhr 12:30 – 13:30 Uhr P05. Organisationsentwicklungen in der Lehre P06. Entwicklung von Erhebungsinstrumenten: Validierungsstudien Vorsitzende: G. Fabry, Freiburg (DE); R. Pérez Anderson, München (DE) Vorsitz: M. Himmelbauer, Wien (AT) (E) Etablieren einer „Community of Practice“ für die Curriculums- (E) Wie kann ein Validierungsprozess im Kontext studentischer P05.1 entwicklung eines neuen Studienganges in Humanmedizin P06.1 Lehrevaluationsergebnisse gestaltet werden? U. Brack, Zürich (CH) M. Paulitsch, Frankfurt am Main (DE) (E) Die ‚Lehrvisite‘ – ein universitätsinternes Audit zur Curriculums- (E) Pilotstudie zur Validierung einer deutschen Version der “Decision P05.2 und Organisationsentwicklung P06.2 Style Scale (DSS)” K. Sievers, Lübeck (DE) M. Pauls, Münster (DE) (E) Lehrkompetenzen sichtbar machen: Implementierung eines (F) MASC to assess the mentalizing capacity of clinicians and E-Portfolio-Systems (EPASS) in der Frankfurter Arbeitsstelle für P06.3 therapists before and after a standardized MBT-training. P05.3 Medizindidaktik R. Horn, Vienna (AT) T. Kollewe, Frankfurt an Main (DE) (E) Outcome- oder kompetenzbasierter Ansatz zur leistungsorientier- ten Mittelvergabe in der Lehre an Medizinischen Fakultäten – eine Mo- 12:30 – 13:30 Uhr P05.4 dellentwicklung für ein innovatives Bonifikationsmodell der Lehrmittel Keynote Workshop 01 O. Albrecht, Münster (DE) Forschungsgeleitet Lehren & Forschendes Lernen: (F) Welche Unterschiede ergeben sich bei der Vergabe von Plätzen KW01 ein Beitrag zum Probleme lösen lernen? KR 07 (EB07) für klinische Blockpraktika für Studenten mit Hilfe des Open Source C. Zwiauer, Wien (AT) P05.5 Programms ,,Placement Coordination Tool“? Ein Vergleich bei komplexen und einfachen Vergabesituationen M. Greca, Witten (DE) 12:30 – 13:30 Uhr (E) Implementierung eines universitären Lehrbetriebs im Rahmen der Neugründung einer Medizinischen Fakultät am Beispiel einer kardio- Mini-Workshops 04 bis 05 P05.6 logischen Klinik „Schlagzeilen“ – forschungsgeleitete Lehre in der T. Lambert, Linz (AT) MWS04 Anatomie KR 12 (EB07) (E) Erhebung zum Stand der Tutorenarbeit im Studium der Human- und E. Brenner, Innsbruck (AT) P05.7 Tiermedizin Valide Prüfungen: Erarbeitung eines ersten Muster- J. Krückeberg, Hannover (DE) MWS05 szenarios KR 13 (EB07) (E) Studierendenbefragung zur Motivation für oder gegen eine Tätigkeit V. Fischer, Hannover (DE) P05.8 als studentische Hilfskraft C. Kleinsorgen, Hannover (DE) 13:30 – 14:30 Uhr Mittagspause
Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 44 45 14:30 – 15:00 Uhr (E) Bestandsaufnahme von Ausbildungsinhalten zur evidence- KL02. Keynote Lectures: Perspektive I – Forschungsgeleitet 16.2 basierten Praxis für Biomedizinische Analytik im D-A-CH-Raum HS 1 (EB07) Lehren/Forschend Lernen – Die Grundlagen Teil 2 S. Kaap-Fröhlich, Zürich (CH) Vorsitz: T. Schäfer, Bochum (DE) (F) Forschungsorientierte Medizin (FoM) – Beispiel eines semester- übergreifenden nachhaltigen Kompetenzerwerbs im wissenschafts- An instructional-design perspective on research-based learning 16.3 KL02.1 basierten Bereich der Humanmedizin J. van Merriënboer, Maastricht (NL) C. Ehlers, Jena (DE) 15:00 – 16:00 Uhr 15:00 – 16:00 Uhr 15. Feedback – Ergebnisse HS 2 (EB07) 17. Interprofessionelles Training im Studium HS 4 (EB07) Vorsitzende: M. Schmidts, Krems (AT); C. Geeling, Bonn (DE) Vorsitz: M. Sator, Wien (AT) (E) Identifizieren von leistungsgefährdeten Studierenden anhand (E) Gemeinsames Teamwork-Training in der Ausbildung von Medizin- 15.1 Detailanalyse vorangegangener Prüfungsleistungen und Pflegestudierenden in der Pädiatrie zur Steigerung der Patienten- M. Wieser, Krems (AT) 17.1 sicherheit K. Bibl, Wien (AT) (F) ,,Da bin ich mir sicher“ – Confidence rating im studentischen 15.2 kompetenzorientierten Progresstest (F) Interprofessionelles Ernährungsmanagement – Durchführung und S. Wagener, Heidelberg (DE) 17.2 Evaluation einer Lehrveranstaltung für Medizin- und Pflegestudierende B. Wesselborg, Düsseldorf (DE) (E) Feedback im summativen OSCE – Basler Erfahrungen 2017-2018 15.3 J. Tielsch, Basel (CH) (E) Hands on interprofessional education – PflegeschülerInnen und Medizinstudierende berichten über ihren Einsatz auf der Inter- (F) 16 Prüfungen: Wie nachhaltig ist ein direktes Feedback innerhalb 17.3 professionellen Ausbildungsstation in der Pädiatrie (IPAPÄD) in der OSCE-Prüfung? Prospektive Untersuchung ob ein direktes Freiburg/Deutschland 15.4 1-Minuten-Feedback im unmittelbaren Anschluss an die Prüfungs- C. Straub, Freiburg (DE) leistung mittelFristig erinnert wird. S. Merse, Essen (DE) (E) GreTL2.0 – Gesundheitsberufe im reflexiven & transformativen Lernen – Interprofessionelle Lehr-& Lernstationen für Medizin- 17.4 studierende & Studierende/Auszubildende in der Pflege 15:00 – 16:00 Uhr E. Haucke, Halle (DE) 16. Wissenschaftskompetenz und Akademisierung HS 3 (EB07) Vorsitz: G. Zlabinger, Wien (AT) (F) Akademisierung der Gesundheitsberufe in einem ausbildungs- integrierenden Studiengang – Mehrbelastung oder Mehrgewinn? 16.1 Eine longitudinale Untersuchung. J. Mink, Heidelberg (DE); V. Schwarzbeck, Heidelberg (DE)
Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 20. September 2018 46 47 15:00 – 16:00 Uhr 15:00 – 16:00 Uhr 18. Curriculum – Entwicklung HS 5 (EB08) 20. Experimentelle Zugänge zur PatientInnen-Sicherheit KR 09 (EB07) Vorsitzende: M. Kadmon, Augsburg (DE); L. Schmitz, Hamburg (DE) Vorsitzende: B. Marschall, Münster (DE); E. Greifeneder, Wien (AT) (E) Entwicklung des Curriculums an einer neuen Medizinischen (F) Risikokompetenz im Team – eine randomisiert-kontrollierte Studie 20.1 18.1 Fakultät am Beispiel der Universität Augsburg H. Friederichs, Münster (DE) I. Hege, Augsburg (DE) (F) Vitalparameter – Trivial oder Tricky: Schlagen Studierende bei der (F) Studieren im Spiegel der Zeit: Erste Ergebnisse im Vergleich der Risikoabschätzung anhand von Vitalparametern den Würfel? Pilot- 20.2 Studierendenkohorten vor und nach Einführung des Modellstudien- studie auf der Basis des National Early Warning Score 2 (NEWS2) 18.2 gangs Humanmedizin 2003 in Köln P. Friz, Ulm (DE) C. Stosch, Köln (DE) (F) Scaffolding zur Verbesserung der Diagnosekompetenz von (E) Die Erweiterung des Bochumer Models nach Ostwestfalen-Lippe Medizinstudierenden in komplexen klinischen Fällen: Ergebnisse 20.3 18.3 zur Gewinnung von ärztlichem Nachwuchs im ländlichen Raum einer kontrollierten, randomisierten Studie A. Schürmann, Bochum (DE) L. Braun, München (DE) (F) Heuristische Effekte in der Händedesinfektion 20.4 S. Bushuven, Radolfzell (DE) 15:00 – 16:00 Uhr 19. E-Learning: Validierung neuer Technologien KR 08 (EB07) 15:00 – 16:00 Uhr Vorsitz: B. Pirker, Wien (AT) 21. Die Rolle von Peer-Tutoren in der medizinischen Ausbildung KR 23 (EB08) (E) Projekt Ausbildungsdatenbank – Enzyklopädie der medizinischen 19.1 Curricula als Online-Recherchetool Vorsitzende: A. Franz, Wien (AT); P. Bauer, Wien (AT) P. Lieder, Lübeck (DE) (F) Berufliche Kompetenzentwicklung bei Peer Tutoren in der (E) Das Ausbildungskonzept an der MHB – digitale Medien als 21.1 medizinischen Ausbildung. Eine mixed methods Studie 19.2 dezentrales Bindeglied in innovativen Lehr-Lernformaten S. Alvarez, Heidelberg (DE) C. Bohne, Brandenburg a.d.H. (DE) (F) Peer Teaching in der nofallmedizinischen Lehre und dessen Einfluss (E) Pilotprojekt zur Entwicklung von online Lernanwendungen zur auf den Lernerfolg: Entwicklung und psychometrische Auswertung 21.2 19.3 Ergänzung anatomischer Präparationskurse eines Fragebogens T. Clarner, Aachen (DE) D. Pohl, Würzburg (DE) (E) Multiview-Videos in der physiotherapeutischen Ausbildung, ein (F) Einfluss klinischer Erfahrung auf Dozenteneffektivität am Beispiel 19.4 Pilotprojekt am Beispiel einer PNF-Behandlung 21.3 praktischer Ultraschallkurse L. Neumann, Aachen (DE) M. Hofer, Düsseldorf (DE) (F) ,,Wenn mein Tutor das schafft, schaffe ich es auch!“ – Kognitive und 21.4 soziale Kongruenz im Peer-Assisted Learning T. Loda, Tuebingen (DE)
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