Fortbildungen 2021/2022 - für Kindertageseinrichtungen in den Ev. Kirchenkreisen Recklinghausen und Gladbeck - Bottrop - Dorsten Fortbildungen für ...

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Fortbildungen 2021/2022 - für Kindertageseinrichtungen in den Ev. Kirchenkreisen Recklinghausen und Gladbeck - Bottrop - Dorsten Fortbildungen für ...
Fortbildungen

2021/2022

  für Kindertageseinrichtungen in den Ev. Kirchenkreisen
        Recklinghausen und Gladbeck - Bottrop - Dorsten

                        Fortbildungen für Mitarbeitende
                                  in Familienzentren und
                               Kindertageseinrichtungen

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Fortbildungen 2021/2022 - für Kindertageseinrichtungen in den Ev. Kirchenkreisen Recklinghausen und Gladbeck - Bottrop - Dorsten Fortbildungen für ...
Vorwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nach einiger Zeit ohne ein Programm in Papierform, halten
Sie das neue Programm 2021/ 2022 in den Händen.
Bewegende und Anstrengende Zeiten liegen hinter uns.
Nicht immer ist klar, was liegt vor uns.
Auf geht`s mit vielen Angeboten und Themen, die Sie sich
in der vergangenen Zeit gewünscht haben. Alle Angebote
sind in Präsentform geplant. Einige können aber auch online
stattfinden, falls dieses nötig ist. Das entscheiden wir immer
nach der aktuellen Lage. Wenn die Veranstaltungen online
stattfinden, entfällt die Verpflegungspausschale von 10,00 €.
Da das Haus des Kirchenkreises und somit auch der Saal
im Erdgeschoss saniert wird, werden wir längere Zeit auf
ihn verzichten müssen. Für einige Veranstaltungen haben wir
schon andere Veranstaltungsorte gefunden, bei anderen sind
wir noch dabei geeignete Räume zu buchen.
Wir informieren Sie dann rechtzeitig.
Wir stellen Ihnen im hinteren Teil der Broschüre nochmal
die Referentinnen und Referenten vor, da sehr viele neue
Gesichter dabei sind. Während der Coronapandemie haben
viele Fortbildner*innen beschlossen, nicht mehr freiberuf-
lich zu arbeiten, so dass auch gewohnte Referentinnen nicht
mehr im Pool sind.
Es wird wieder Arbeitskreise zu bestimmten Themen geben.
Diese werden in Präsenz aber auch per Zoomkonferenz
stattfinden, da sich dieses Format für die Arbeit mit Aus-
tausch und Information sehr bewährt hat.

Folgende Arbeitskreise soll es geben:
Inklusion, Qualitätszirkel, Alltagsintegrierte Sprachbildung,
Kinderschutz und Prävention sexualisierte Gewalt.
Die Einladungen hierzu erhalten Sie frühzeitig per Mail.

Ich hoffe wir sehen uns vor Ort oder online

Herzliche Grüße
Frank Knüfken
(Fachberater)

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Kontakt

Referat für Kindertageseinrichtungen
im Ev. Kirchenkreis Recklinghausen
Fachberatung
Frank Knüfken
Telefon: (02361) 206-504
E-Mail: frank.knuefken@ekvw.de

Sekretariat

Patrycja Pawlikowska
Telefon: (02361) 206-107
E-Mail: patrycja.pawlikowska@kk-ekvw.de

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Kinderschutz und
    Gewaltprävention in der Kita

Datum:
Mittwoch, 6. Oktober 2021

Uhrzeit:
von 9.00 bis 16.00 Uhr

Kosten:
60,00 € pro Person
inkl.Verpflegung und Arbeitsmaterial

Teilnehmerzahl:
mind. 15, max. 20 Personen

Veranstaltungsort:
Ev. Kirchenkreis Recklinghausen,
Limperstraße 15,
45657 Recklinghausen

Verantwortlich:
Frank Knüfken

Referent:

Werner Meyer-Deters

Die Veranstaltung kann auch Online stattfinden

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Fortbildungen 2021/2022 - für Kindertageseinrichtungen in den Ev. Kirchenkreisen Recklinghausen und Gladbeck - Bottrop - Dorsten Fortbildungen für ...
Der Kinderschutz hat in unseren Kindertageseinrichtungen
eine hohe Priorität. Sexualisierte Gewalt an Kindern ist ein
gesellschaftliches Problem.

Mit einer Kultur des Respekts und der Wertschätzung und
der Achtung von Nähe und Distanz wollen wir den Kindern in
unseren Kindertageinrichtungen einen sicheren Raum geben.

Neben einer Kultur der Aufmerksamkeit ist es wichtig alle Be-
teiligten zu diesem Thema zu sensibilisieren und zu bilden.
Das ist ein Baustein zur Prävention und ein Teil unseres
Schutzkonzeptes.

Jährlich finden Schulungen zu diesem Thema statt.
Inhalte sind:

•   Formen der Kindeswohlgefährdung
•   pädagogische Macht und Verantwortung
•   Grenzverletzungen, sexuellen Übergriffen und Sexual-
    straftaten
•   Formen, Ausmaß und Folgen von sexuellem Kindesmiss-
    brauch
•   Täter, Täterstrategien und institutionelle Risikofaktoren
•   Umgang mit Vermutungen oder tatsachenbezogenen Hin-
    weisen
•   Kinderrechte und pädagogische Prävention
•   Kinderschutz durch institutionelle Prävention

Die Inhalte der Präventionsschulung orientieren sich den
Empfehlungen des Unabhängigen Beauftragens für Fragen des
sexuellen Missbrauchs der Bundesregierung (UBSKM).

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Resilienz im Kita-Alltag-
        Was Erzieher*innen dazu beitragen können,
          die Widerstandsfähigkkeit der Kinder
                zu fördern und zu stärken

Datum:
Mittwoch, 27. Oktober 2021

Uhrzeit:
von 9.00 bis 16.00 Uhr

Kosten:
70,00 € pro Person
inkl.Verpflegung

Teilnehmerzahl:
mind. 15, max. 20 Personen

Veranstaltungsort:
Ev. Kirchenkreis Recklinghausen,
Limperstraße 15,
45657 Recklinghausen

Verantwortlich:
Frank Knüfken

Referentin:

Gisela Kordges

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„Mitten im Winter habe ich erfahren, dass es in mir einen unbe-
siegbaren Sommer gibt.“                        (Albert Camus)

Resilienz bedeutet, eine innere Widerstandskraft zu besitzen –
also einen unbesiegbaren Sommer- und in Krisen und heraus-
fordernde Situationen nicht zu verzweifeln, sondernd diese als
Chance wahrzunehmen und gestärkt daraus hervorzugehen.

Schutzfaktoren helfen, Widerstandskraft zu entwickeln und
diese den Stressfaktoren entgegenzusetzen.

Im Mittelpunkt der Resilienzforschung steht die starke Be-
tonung primärer Prävention gemäß dem Leitprinzip „So früh
wie möglich“.

Mit dem Wissen um die Förderung wichtiger Resilienzfakto-
ren können Erzieher*innen Kompetenzen der Kinder stärken,
wie z.B. Problemlösefähigkeiten und Selbstwirksamkeits-
erfahrungen um damit Widerstandskräfte anzuregen und zu
stärken.

Sie selbst gelten dabei für die Kinder als wichtiges Vorbild.

An diesem Fortbildungstag wollen wir uns damit beschäfti-
gen, was genau Resilienz bedeutet, welche Schutzfaktoren die
Resilienz stärken, wie wir diese erkennen können und wie wir
das Wissen darum in der Praxis umsetzen können.

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Praxisberatung
                       für Leiter*innen
                 von Kindertageseinrichtungen

Datum:
Mittwoch, 03. November 2021

Uhrzeit:
von 9.00 bis 16.00 Uhr

Kosten:
70,00 € pro Person
inkl.Verpflegung

Veranstaltungsort:
Ev. Kirchenkreis Recklinghausen,
Limperstraße 15,
45657 Recklinghausen

Verantwortlich:
Frank Knüfken

Referentin:

Gisela Kordges

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Leiter*innen von Kindertageseinrichtungen haben vielfältigste
Aufgaben zu bewältigen.
Sie sind Ansprechperson und Koordinatorin für das Team und
die Eltern und oft auch in der Kindergruppe aktiv. Sie führen
und leiten das Team, entwickeln mit diesem das Konzept und
neue Ideen und sind verantwortlich für die pädagogische Um-
setzung. Sie halten Kontakt zum Träger und sind zuständig für
die gesamte Organisation der Einrichtung, dabei ständig mit
Netzwerkarbeit nach innen und außen beschäftigt.

Im oft empfundenen Hamsterrad, aber auch wenn alles rund
läuft, tut es gut, immer mal wieder innezuhalten und nachzu-
spüren, wie das eigene Empfinden auf dem eingeschlagenen
Weg ist.

In der regelmäßig stattfinden Praxisberatung wenden wir uns
u.a. folgenden Fragen zu:

•   Wie können die unterschiedlichsten Ziele und Bedürfnis-
    se aller Akteure unter einen Hut gebracht warden?
•   Wie kann ich als Leiter*in mit herausfordernden Situatio-
    nen im Team, mit Eltern oder dem Träger umgehen?
•   Wie kann es mir gelingen, Hindernisse die im allgemeinen
    Ablauf und Geschehen stören, zu beachten um einen
    guten, zufriedenstellenden Umgang damit zu finden?

Wir werden mit unterschiedlichen Reflektionsmethoden und
Fallbearbeitungen verschiedene Blickwinkel einnehmen und
miteinander und voneinander lernen. Dazu gehört auch, die
eigenen Ressourcen und Kompetenzen (wieder)-zu entdecken
und die persönlichen Fähigkeiten zu stärken, um neue Kraft
und Freude mit in die Tätigkeit zu nehmen.

Die Methode der Themenzentrierten Interaktion bietet dabei
Rahmen und Wegweiser.

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Fortbildungen 2021/2022 - für Kindertageseinrichtungen in den Ev. Kirchenkreisen Recklinghausen und Gladbeck - Bottrop - Dorsten Fortbildungen für ...
„...wenn da nicht die Eltern wären“
             Gelingende Kooperation mit Eltern
              zu sexualpädagogischen Themen

Datum:
Montag, 14. Februar 2022

Uhrzeit:
von 9.00 bis 16.30 Uhr

Kosten:
80,00 € pro Person
inkl.Verpflegung

Teilnehmerzahl:
mind. 15, max. 20 Personen

Veranstaltungsort:
Gustav-Adolf-Kirche,
Herner Straße 6,
45657 Recklinghausen

Verantwortlich:
Frank Knüfken

Referentin:

Anke Erath

Die Veranstaltung kann auch Online stattfinden
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In der Begleitung von Kindern hängt der Erfolg einer pädago-
gischen Maßnahme immer auch von gelingender Kooperation
mit den Erziehungsberechtigen ab. Sind diese im – möglichen
oder vermuteten – Widerstand, können Ziele (sexual)pädago-
gischer Maßnahmen nur schwer umgesetzt werden. Oder es
wird - aus Angst vor Konfrontation - gar nicht erst versucht.

Erziehungsberechtigte wollen und sollen wichtige Themen
im Lebenslauf ihrer Kinder gestalten und bestimmen. Und
Sexualität gehört sicher zu diesen Themen. Doch wie bei
anderen wichtigen Themen (z.B. der Verkehrserziehung) ver-
lassen sich verantwortungsbewusste Fachkräfte nicht allein
auf die Arbeit der Eltern zu diesen Themen, sondern gestalten
sie auch aktiv. Eine Unterstützung des Themas ist auch zum
effektiven Schutz der Kinder vor sexueller Gewalt sinnvoll –
damit Kinder von mehreren Erwachsenen hören (und nicht
nur von der*dem möglichen Täter*in). Allerdings gibt es in der
Kooperation zu diesem Thema vielfach wenig gute und manch-
mal sogar schlechte Erfahrungen. Dabei haben Eltern oft viele
Fragen und Unsicherheiten und sind dankbar, wenn Sie damit
ernst genommen werden und Antworten bekommen.

Was also brauchen pädagogische Fachkräfte, um mit Eltern in
einen guten Austausch zum Thema Sexualität zu kommen.

Das Seminar widmet sich folgenden Fragen:
• Was sind die wesentlichen Ängste, Sorgen und Fragen
    von Eltern zum Thema kindliche Sexualität? Und was
    gute Antworten auf diese Fragen?
• Wie gelingen Gespräche mit Eltern dazu?
• Wofür lohnt es sich mit Eltern in die Auseinandersetzung
    zu gehen – und wie gelingt dies?

Das Seminar besteht aus der Vermittlung von Informationen,
der Reflexion der eigenen Praxis und dem Entwickeln von
Handlungsmöglichkeiten. Es richtet sich an Pädagog*innen, die
mit Eltern von Kindern im Kitaalter zusammenarbeiten und
andere Interessierte.

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Kommunikation mit Eltern im Team
     Wie können wir (schwierige) Gespräche kompetent
              und lösungsorientiert führen?

Datum:
Dienstag, 22. Februar 2022 bis
Mittwoch, 23. Februar 2022

Uhrzeit:
von 9.00 bis 16.00 Uhr

Kosten:
140,00 € pro Person
inkl.Verpflegung

Teilnehmerzahl:
max. 12 Personen

Veranstaltungsort:
wird noch bekanntgegeben

Verantwortlich:
Frank Knüfken

Referentin:

Gisela Kordges

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In dieser 2-tägigen Fortbildung wird unser Fokus sowohl auf
der Kommunikation mit Eltern als auch auf dem Miteinander
im Team liegen. Dabei werden wir uns im Besonderen mit
herausfordernden und schwierigen Gesprächssituationen be-
fassen.

Das Wissen um verschiedene Kommunikationsmodelle, wie
z.B. der gewaltfreien Kommunikation, lösungsorientierten
Fragen und der Kommunikationspsychologie von Schulz von
Thun wird aufgefrischt und ergänzt, denn sie bieten wertvolle
Gesprächshilfen, die neu aktiviert werden können.

Auch Perspektivwechsel bieten eine Gelegenheit, die eigene
Kommunikationsform und Haltung in den Blick zu nehmen
und zu reflektieren.

Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt im Besonderen auf der
Beschäftigung mit konkreten Beispielen aus dem Kita-Alltag.
Hiermit werden wir praxisnah und situationsbezogen arbeiten,
um den persönlichen Handwerkskoffer für die professionelle
Arbeit mit kleinen und großen Menschen aufzufüllen.
.

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Prävention konkret-
              bei uns in der Kita

Datum:
Montag, 28. März 2022

Uhrzeit:
von 9.00 bis 16.30 Uhr

Kosten:
80,00 € pro Person
inkl.Verpflegung

Teilnehmerzahl:
mind. 15, max. 20 Personen

Veranstaltungsort:
Gustav-Adolf-Kirche,
Herner Straße 6,
45657 Recklinghausen

Verantwortlich:
Frank Knüfken

Referentin:

Anke Erath

Die Veranstaltung kann auch Online stattfinden
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Die konkrete Umsetzung von Prävention im Alltag der Kita ist
ein Entwicklungsprozess. Sie äußert sich im grenzachten-
den Umgang der pädagogischen Fachkräfte mit den Kin-
dern. Aber auch im sorgfältigen Blick auf Situationen und Orte
in der Kita, in denen der Schutz der Kinder eine besondere
Bedeutung zukommt (zum Beispiel in der Wickelsituation).

In dieser Schulung zur Prävention von sexueller Gewalt
soll Raum dafür sein, eine Zwischenbilanz zu ziehen:

• Wo stehen wir als Team, wo beim Thema Prävention in
  unserer Kita?
• Wo fühlen wir uns sicher und wo bestehen noch Unsicher
  heiten?
• Wie haben sich die Inhalte bisheriger Bemühungen im All
  tag der Einrichtung niedergeschlagen?

An diesem Vertiefungstag soll es um den konkreten Alltag in
der Kita gehen und Raum für Fragen und Anliegen geben,
die zum Thema Prävention von sexueller Gewalt auftre-
ten.
Das können Fragen zu den eigenen Schutz- und Präventions-
konzepten sein oder Überlegungen zum Umgang mit mög-
lichen Risiken in der Kita. Auch die Nähe- Distanz-Regulation
in konkreten Situationen unter Kindern oder mit den Eltern
kann hier eingehender besprochen werden.

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„Erwisch´mich mal beim Gelingen-
    in der Abenteuerpädagogik“

Datum:
Donnerstag, 09. Juni 2022 bis
Freitag, 10. Juni 2022

Uhrzeit:
von 9.00 bis 16.00 Uhr

Kosten:
160,00 € pro Person
inkl.Verpflegung

Veranstaltungsort:
wird noch bekannt gegeben

Verantwortlich:
Frank Knüfken

Referent:

PiT Brüssel

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„ Abenteuer machen das Leben schön und wild und besonders.
Leben wie Huckleberry Finn und Tom Sawyer, das wollten wir am
liebsten jeden Tag, nicht nur in den Ferien. Kinder müssen gerade so
viel Selbstvertrauen haben, dass sie Abenteuer erleben, und gerade
so viel an sich zweifeln, dass sie sie genießen.“
            (Gilbert Keith Chesterton, englischer Kriminalautor)

Von der Natur lernen, einfache Dinge schnitzen, ein Feuer mit
Brennglas oder Feuereisen entfachen, eine Hütte bauen, eine
Suppe auf der Kochgrube und ein Brot im Lehmofen backen,
an einem Seil über einen Abgrund schwingen, in den höchsten
Baum klettern, im Wald schlafen, kann das Pädagogik sein? Mit
allen Sinnen erleben was Freude macht, Freiheit gibt und das
wunderbare Gefühl es selbst zu tun bringt Kinder mit Lern-
feldern in Berührung, wie es schöner kaum gehen kann. Mut
von übermut unterscheiden, Kräfte richtig einschätzen lernen,
sich selbst erleben, sich lebendig fühlen und dabei Teamgeist
lernen, Fähigkeiten und Können vernetzen, sich ausprobieren,
Lösungen finden, das ist Selbsttätige Erfahrung die ein Kind
wachsen lässt, das sind Herausforderungen die nachhaltige
Gefühle zeitigen:

•   Die eigenen Fähigkeiten entdecken
•   Im Team Probleme lösen und Gemeinschaft erfahren
•   Beziehung, Selbsttätigkeit und Selbstwirksamkeit erleben
•   Mutig sein und die Angst als Mahnung zur Achtsamkeit
    verstehen lernen
•   Persönlichkeitsentwicklung, das Projekt des Lebens über-
    haupt !

Methoden
Klein- und Großgruppenarbeit - drinnen wie draußen, sowie
kleine Filme, Reflektionen und Diskussionen an Hand von
mitgebrachten Situationen aus dem Alltag, werden den Tag
locker strukturieren und die Arbeit mit dem Erfahrungsfeld
zur Entfaltung der Sinne nach Hugo Kükelhaus garantiert eine
Abwechslungs- und Erkenntnisreiche Veranstaltung. Selbst
gewählte Werkstätten werden zur Verfügung gestellt und ein
Ausflug in den Wald steht auch auf dem Programm. Anfänger
als auch „Alte Hase“ der Abenteuerpädagogik sind herzlichst
als Teilnehmer*innen willkommen.
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Systemisch-lösungsorientierte
     Beratung von Eltern in den
      Kindertageseinrichtungen

Datum:
Mittwoch, 19.Oktober 2022 bis
Donnerstag, 20.Oktober 2022

Uhrzeit:
von 9.00 bis 16.00 Uhr

Kosten:
80,00 € pro Person
inkl.Verpflegung

Veranstaltungsort:
wird noch bekannt gegeben

Verantwortlich:
Frank Knüfken

Referentin:

Birgit Rehborn

Die Arbeit in der Kindertagesstätte hat sich im Laufe der
letzten Jahre grundlegend gewandelt. Nicht länger steht al-
lein das Kind im Mittelpunkt der pädagogischen Bemühungen,
sondern die Einbeziehung der Eltern in den Entwicklungs-
prozess ihres Kindes und die gute Zusammenarbeit mit den
Eltern und Familien (Stichwort: Erziehungspartnerschaft) wer-
den als wichtige Säule für erfolgreiche Kita-Arbeit angesehen.

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Diese systemische Sichtweise hat eine Neubestimmung
des beruflichen Selbstverständnisses der pädagogischen
Fachkräfte und eine Veränderung der pädagogischen Arbeit
zur Folge.

Die pädagogischen Fachkräfte sehen sich mit neuen An-
forderungen an einen professionellen Umgang mit Eltern
und Familien konfrontiert. Nicht länger sind sie in der Rolle
der (Fach-)Experten, die den Eltern kompetent Ratschläge
geben und Lösungen zur Bewältigung ihrer Probleme an-
bieten, vielmehr besteht die Aufgabe der Beratung darin, die
Eltern durch spezielle Fragetechniken und andere systemische
Inter- ventionen dazu anzuregen, alternative Sichtweisen ein-
zunehmen und Veränderungen und Lösungen für ihre prob-
lematischen Situationen selber zu entwickeln. Eine wert-
schätzende Grundhaltung und eine ressourcenorientierte
Kooperation sind dabei ganz elementare Kompetenzen für
die Arbeit mit Eltern und Familien.

Ziele
Auf der Grundlage des systemischen Denk- und Handlungsan-
satzes setzen sich die Teilnehmer*innen mit der Entwicklung
ihrer eigenen Berufsidentität und Haltung auseinander und
erwerben praxisorientiert Handwerkszeug und Methoden für
eine partnerschaftliche, systemische Elternberatung - zuge-
schnitten auf das spezifisches Arbeitsfeld in der Kindertages-
stätte.

Inhalte/Themen
• Grundlagen des systemischen Ansatzes
• Der systemische Blick
• Problemlösung aus systemischer Sicht
• Ressourcen- und lösungsorientierte Beratung
• Systemische Gesprächs- und Fragetechniken
• Das systemische Beratungsgespräch

Methoden:
In dieser praxisorientierten Fortbildung steht neben der
Wissensvermittlung durch kurze theoriegeleitete Inputs das
praktische Ausprobieren und Erleben (in Kleingruppen) im
Vordergrund.
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Das Spiel der Kinder verstehen
                  und
           Spielend Helfen

Datum:
Mittwoch, 26. Oktober 2022 bis
Donnerstag, 27. Oktober 2022

Uhrzeit:
von 9.00 bis 16.00 Uhr

Kosten:
140,00 € pro Person
inkl.Verpflegung

Veranstaltungsort:
wird noch bekannt gegeben

Verantwortlich:
Frank Knüfken

Referent:

Stefan Flegelskamp

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Wenn ein Kind einen schweren Tag hatte, fragt es nicht, ob es
darüber sprechen kann, sondern es fragt, ob wir zusammen
spielen können.

Ein Kind macht die ernsthaftesten Sachen, indem es spielt!“
schreibt Rousseau in seinem Roman „Emile“ und auch Johan
Huizinga hat in seinem Grundlagenwerk „ Homo Ludens“
(der spielende Mensch) erkannt, „ jedes Spiel bedeutet
etwas“, denn Kinder sind geniale Konstrukteure ihrer Wirk-
lichkeit. In selbstgewählten, oftmals starken Rollen, finden sie
spielerische Lösungen für ihre Alltagsprobleme.
Kinder spielen, wählen Themen, Orte und Rollen. So drücken
sie sich aus, entwickeln sich, haben Spaß und Freude.

Kinder kommunizieren anders als Erwachsene. Das Spiel ist
ihr Medium, in dem sie sich überwiegend symbolisch ausdrü-
cken und ihre innere Wirklichkeit inszenieren. Das Spiel ist
ihr „ Königsweg“, handelnd erkunden sie ihre Möglichkeiten,
erproben ihre inneren Bilder in der Wirklichkeit des Spiels.

Ziel des Seminars ist es, die psychischen Bedürfnisse der Kin-
der kennenzulernen und die TeilnehmerInnen anzuleiten mit
den Kindern zusammen unterstützend zu spielen. Dabei wer-
den Sequenzen geübt, die die Grundbedürfnisse nach Sicher-
heit, Selbstverwirklichung, Zugehörigkeit und Selbstwertgefühl
der Kinder „spielerisch“ erfüllen. Gerade Kinder reagieren
auf Bindungsunsicherheit oftmals mit externalisierten oder
internalisierten Verhaltensproblemen wie Angst, Aggression,
vermindertem Selbstwertgefühl etc.

Wie kann ich ängstliche Kinder ermutigen und aggressiven
Kindern spielerisch beruhigen sind Fragen, die wir zusammen
beantworten werden.

Die neurobiologischen, intrapsychischen und interpsychischen
Aspekte des Spiels werden vorgestellt und das Spiel als alltäg-
liche Ressource in der KITA entdeckt.

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Unsere Referentinnen
             und Referenten

Anke Erath

Diplom- und Sexualpädagogin, Systemisch-analytische Bera-
terin (APF Köln), Dozentin des Instituts für Sexualpädagogik,
Systemische Supervisorin i. A. (IF Weinheim)

Seit März 2020 arbeitet sie als sexualpädagogische Aus- und
Weiterbildnerin voll selbstständig. In diesem Rahmen ist sie
in allen Teilen Deutschlands, in Luxemburg, Österreich, Süd-
tirol und der Schweiz tätig. Sie arbeitet mit unterschiedlichen
Trägern auf Bundes-, Landes- und Regionalebene (u.a. Bundes-
zentrale für gesundheitliche Aufklärung, Caritas, Diakonisches
Werk, Donum Vitae, DRK, verschiedene Ministerien). Die
inhaltliche Spanne reicht von sexualpädagogischen Fortbil-
dungen für Leitungen und Erzieher*innen im Vor- und Grund-
schulbereich über Präventionsschulungen zu sexueller Gewalt
und sexuellem Missbrauch bis hin zu sexualpädagogischen
Fortbildungen von Berater*innen von Schwangerschaftsbera-
tungsstellen. Zudem führt sie seit über 30 Jahren im Umkreis
von 50 km rund um Köln oder in Verbindung mit Fortbildun-
gen vor Ort Elternabende durch.

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Unsere Referentinnen
              und Referenten

Gisela Kordges

Familienpädagogin und TZI-Coach
Freiberuflich tätig als Referentin in der Erwachsenenbildung

Schwerpunkte: Beratung und Begleitung von Einzelnen und
Familien, Qualifizierung von päd. Fachkräften.

Von ihrem Grundberuf Erzieherin hat sie sich beständig
weiterentwickelt und sich neue Berufsfelder erarbeitet. Die
pädagogische Arbeit mit Menschen und die Leitung von Grup-
pen liegen ihr sehr am Herzen und sind Schwerpunkt ihrer
beruflichen Tätigkeit.
Angefangen mit der Arbeit als Erzieherin, über die Leitung
einer Kindertagesstätte bis hin zum Aufbau einer eigenen
Familienbildungsstätte standen lange Zeit Kinder und junge
Familien im Fokus ihrer Arbeit.
Ergänzend hinzugekommen sind die Leitung, Begleitung und
Beratung von Einzelnen, Paaren, Gruppen und Teams zu ver-
schiedenen Themen.

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Unsere Referentinnen
              und Referenten

Birgit Rehborn

Diplom-Sozialpädagogin
Systemische Beraterin und Familientherapeutin

Birgit Rehborn hat langjährige (Leitungs-)Erfahrungen
in der Jugendhilfe.

Seit 1996 ist sie freiberuflich Tätig in der Aus- und Weiterbil-
dung als Beraterin und Coach.

Ihre Schwerpunktthemen sind u.a.:
•   Systemische Beratung,
•   Systemisch-lösungsorientierte Elternarbeit,
•   Lösungs- und ressourcenorientiertes Führen und Leiten,
•   Systemisches Elterncoaching,
•   Teamcoaching und Ressourcenorientierte Mitarbeiter-
    gespräche.

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Unsere Referentinnen
             und Referenten

Werner Meyer-Deters

Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialpädagoge,
Traumaberater, Gewaltberater/Gewaltpädagoge

„Mir ist es ein Anliegen – frei nach Goethe – dass alle Kinder
Wurzeln bilden und ihnen Flügel wachsen können.“

Leiter Abteilung Ambulante Rückfallvorbeugung der ärztlichen
Beratungsstelle NEUE WEGE, gegen Misshandlung,Vernach-
lässigung und sexuellen Missbrauch von Kindern der Caritas
für Bochum e.V. Aktiv im Schwerpunktbereich Fortbildung,
Vorträge, Einzel- und institutionelle Fachberatung, Supervision
und Vernetzungsarbeit bei sexuellem Kindesmissbrauch und
der Arbeit mit minderjährigen Sexual(straf)tätern. Verschiede-
ne Veröffentlichungen zum Schwerpunktthema.

Weitere Arbeitsfelder sind: Jungen sozialisation und die Arbeit
mit gewalttätigen Männern sowie Kindesmisshandlung und –
vernachlässigung.

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Unsere Referentinnen
             und Referenten

PiT Brüssel
Autor; Künstler; Musiker; Kunstpädagoge; Fortbildungsreferent
und Hochschullehrbeauftragter (bundesweit)
Arbeitsschwerpunkte: Kreativität, Experimentieren, Forschen,
Co-konstruktive Lernprozesse, Persönlichkeitsentwicklung &
Potenzialentfaltung
PiT Brüssel lebt in Aachen und bereist von dort aus die ganze
Bundesrepublik, sowie die Schweiz und Österreich, um Vorträge
zu halten und Fortbildungsseminare für Erzieher*innen, Leh-
rer*innen und Pädagogen aller Art zu geben.
Teamfortbildungen, Elternschulungen, sowie Elternschule und
Elternabende gehören genauso zu seinem Repertoire, wie Sinnes-
schulungen und Muttraining. Sein Spezialgebiet ist das experi-
mentelle und fachübergreifende Arbeiten. Er ist Vorstandsmitglied
des Erfahrungsfeldes zur Entfaltung der Sinne und des Denkens,
Schloss Freudenberg, Wiesbaden.
Seine Fortbildung laufen seit 1987 für viele verschiedene Ver-
bände in ganz Deutschland. Er arbeitet mit ausgesuchten Kitas in
ganz Deutschland zusammen und ist immer wieder vor Ort mit
den Kindern tätig. Daher sind alle Seminarthemen grundsätzlich
vom Kind her gedacht und mehrfach in der Praxis getestet, bevor
sie als Fortbildung angeboten werden.

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Unsere Referentinnen
             und Referenten

Stefan Flegelskamp

Sozialarbeiter und Supervsior

Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut
Kinderpsychodrama - Therapeut, Psychodrama-Direktor
Leiter des „Szenen“-Instituts für Psychodrama in Köln
Koordinator von Symposiums für Psychodrama mit Kindern
und Jugendlichen in Europa

Er leitet ein Psychodramaprojekt in Gaza, Palästina und in Bul-
garien und entwickelte EBTS nach internationalen Einsätzen in
Krisengebieten.

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Vorankündigung
Ausschreibung kommt extra.

Die Rosa Hellblau Falle

Rosa ist für Mädchen, Hellblau für Jungs, nach diesem Prinzip
sind ganze Kaufhausabteilungen geordnet. Lego hat gerade
eine neue Mädchen-Spielsteinreihe auf den Markt gebracht,
für die Jungs gibt es eigene Cyber-Raketen-Roboterwelten.
Als emanzipierte Erwachsene haben wir Geschlechterkli-
schees längst für überwunden gehalten, doch Eltern werden
derzeit wieder unerbittlich mit ihnen konfrontiert. Alles nur
gut gemeint und kein Problem? Sind Geschlechterunter-
schiede nicht vielleicht wirklich angeboren und damit eine
Lebensrealität?

Almut Schnerring und Sascha Verlan, selbst Eltern von drei
Kindern, beschäftigen sich mit den Rollenklischees, die der-
zeit wieder fröhlich ins Kraut schießen, eine ganze Produktin-
dustrie am Leben halten und sich zunehmend in den Köpfen
der Betroffenen festsetzen. Hautnah und pointiert beschrei-
ben sie Szenen aus dem Familienalltag, hören sich in Kin-
dertagesstätten um, diskutieren mit Marketingstrateginnen,
Genderforschern, Pädagoginnen und, natürlich, mit anderen
Eltern. Wie würden unsere Kinder aufwachsen, wenn die
Klischeefallen und Schubladen nicht immer wieder bedient
würden? Ein Aufruf zum Widerstand, der ganz konkrete Tipps
bietet, wie sich die Genderfalle im Alltag umschiffen lässt.

»Dem Sohn ein rosa Ü-Ei gekauft.
War ein Fernglas drin. Jetzt ist er stinksauer.
Er wollte eine Elfe.«

Am 10.00 und 11 November wird es zu diesem Thema
2 Online-Workshops geben.
Kosten pro Workshop 50,00 €.
10.11.2021 von 13.00 bis 16.00 Uhr
Thema: Monsterfighter und Glitzerprinzessin

11.11.2021 von 9.00 bis 12.00 Uhr
Thema: Spielküche vs. Baueckte
Durchgeführt werde die Workshops von Sascha Verlan.

Am 18.11.2021 wird es mit Ihm eine Online Lesung geben
zum Buch

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Equal Care

Am Anfang und am Ende des Lebens sind wir darauf angewie-
sen, dass andere Menschen sich um uns kümmern, bedingungs-
los fürsorglich sind. Aber auch in den Jahren dazwischen: Wer
kocht, räumt auf und putzt? Wer erzieht, betreut und pflegt?
Wer hört zu und gibt Rückhalt? Wer ist bereit, die eigenen
Wünsche zurückzustellen und sich hier und jetzt um andere
zu kümmern? All diese Care-Aufgaben sind in unserer Gesell-
schaft sehr ungleich verteilt. Im professionellen Bereich sowie
im Privaten.

Die Grundthese ist: Nur wenn Sorgearbeit zwischen den
Geschlechtern gerecht aufgeteilt wird, haben alle Menschen
gleichermaßen die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilha-
be, politisch und wirtschaftlich, in Kultur und Wissenschaft,
beruflich und privat, auf allen Ebenen und Hierarchiestufen.
Ausgehend von den Fragen »Was ist Care?« (mehr als pflegen
und sauber machen), »Was ist Arbeit?« (mehr als die reine
Erwerbsarbeit auf jeden Fall) und »Wie privat ist Fürsorge
eigentlich?« (gar nicht) beschreibt das Buch die sozialen Ver-
werfungen, die der Gender Care Gap in den unterschiedlichen
Lebens und Gesellschaftsbereichen nach sich zieht (ja, auch
Männer sind davon betroffen). Wie kommt es, dass sich allen
Erfolgen der Gleichstellungsbewegung zum Trotz im Sorgebe-
reich so wenig verändert hat?
Kosten für die Lesung 30,00 €

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Notizen

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Herausgeber:
Referat für Kindertageseinrichtungen
im Evangelischen Kirchenkreisund Recklinghausen
Limperstraße 15,
45657 Recklinghausen

Telefon:
Frank Knüfken, 0 23 61 / 206-504
Sekretariat, 0 23 61 / 206-107

E-Mail:
frank.knuefken@ekvw.de
patrycja.pawlikowska@kk-ekvw.de

Verantwortlich:
Frank Knüfken

Bearbeitung und Gestaltung
Patrycja Pawlikowska
Norbert Ganss

Druck
SaxoPrint, Dresden

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