DIGI FUCHS, VON DER RASSEL ZUM SMARTPHONE - 'DIGITALE GESUNDHEIT' IN KINDERGARTEN UND KITA - OPFERHILFE ...
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Digi Fuchs, von der Rassel zum Smartphone 'Digitale Gesundheit‘ in Kindergarten und KiTa Bayreuth, 24. Juli 2017 © 2017 Innocence in Danger
Agenda Warum das Thema 'Digitale Gesundheit' so wichtig ist Warum Innocence in Danger und die Opferhilfe Oberfranken die richtigen Partner sind Welche Optionen zur Kooperation mit der Oberfranken Stiftung möglich sind © 2017 Innocence in Danger 1
Sehr hoher Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen
digital und analog – Tendenz steigend
Digitale Medien Analoge Medien
der 6-13-Jährigen sind online, der 6-13-Jährigen
66 % (ab 14 Jahren sind es bereits >99%)1
77 % sehen (fast) jeden Tag fern 3
~12% mehr ~5% mehr
als in 2008 als in 1999
sind 6-13 Jährige täglich online1 verweilen 6-13-Jährigen täglich
39 min (14-17-Jährige sogar mehr als 3h)2 2,5 h vorm Fernseher3
1. KIM-Studie 2016 2. DAK-Studie 2015, Internetsucht im Kinderzimmer 3. Statista 2016 – Mediennutzung von Kindern
© 2017 Innocence in Danger 2
Nutzung des Internets von Kindern und Jugendlichen beginnt
bereits im jungen Alter
Ab 10 Jahren sind (fast) alle online
94 % 98 % 99 % 100 %
76 %
39 %
20 %
10 %
2-3 4-5 6–7 8–9 10 – 11 12 – 13 14 – 15 16 – 18
Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre
Quelle: 2-5-jährige: Deutsches Jugendinstitut 2014; Befragung von Müttern / N=1346; 6-18-jährige: Bitkom Research / N = 962
© 2017 Innocence in Danger 3
Zunehmender Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen
muss ernst genommen werden
Gerade, wenn das Verhalten oder die Entwicklung
Kinder zwischen 5-16 Jahren verbringen im
auffällig ist, sollte immer auch ein unangebrachter
Durchschnitt 6,5 Stunden vor einem Bildschirm
Umgang der Eltern wie der Kinder mit Medien in
verglichen zu etwa 3 Stunden vor 20 Jahren.
Betracht gezogen werden.
Childwise
Dr. Büsching, Kinderarzt und
Vorstandsmitglied des BVKJ
Wir müssen die gesundheitlichen Risiken der Kinder und junge Menschen sollen lernen, die Vorteile
Digitalisierung ernst nehmen. einer inzwischen globalen digitalen Welt zu nutzen,
Marlene Mortler, ohne dabei auf die Erlebnisse mit Freunden im
Drogenbeauftragte der Bundesregierung Alltag zu verzichten.
Prof. Dr. Rainer Riedel, Direktor Institut für Medizin-
ökonomie & med. Versorgungsforschung RFH Köln
Aussagen, digitale Medien würden die Gesundheit
von Kindern gefährden, nehmen wir ernst. Wir sollten
dabei aber nicht die Medien, sondern den Das Risiko für Medienmissbrauch ist bei Kindern aus
Medienkonsum hinterfragen. bildungsfernen Schichten besonders hoch [..]. Zur
Verhältnisprävention sind politische Maßnahmen
Thomas Holm, Leiter Gesundheitsförderung in zu fordern.
Lebenswelten bei der TK Ärzteblatt
Quellen: TK-Studie 2015, Jugend 3.0 – abgetaucht nach Digitalien?; TK; Childwise; Deutsches Ärzteblatt 2007; 104(38): A 2560-4; Bundesministerium für Gesundheit
© 2017 Innocence in Danger 4
Zahlreiche Studien unterstreichen gesundheitliche Risiken
durch übermäßigen und falschen Medienkonsum
Übermäßiger und Risiken und Folgen
falscher Medienkonsum aus Medienkonsum
1 Eigenes Verhalten 3 Gesundheitliche Risiken
2 Fremdes Verhalten 4 Kosten für GKVs
Quellen: TK-Studie 2015, Jugend 3.0 – abgetaucht nach Digitalien?; DAK-Studie 2015, Internetsucht im Kinderzimmer und Deutsches Ärzteblatt, Jg. 104, Heft 38, Übermäßiger
Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen, Risiken für Psyche und Körper
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1
BLIKK-Studie zeigt Kausalzusammenhang zwischen
Medienkonsum und gesundheitlichen Problemen
Ergebnisse der BLIKK-Studie 2017
Schlafstörungen
"Die Zahl internetabhängiger
Übermäßiger und falscher Übergewicht Jugendlicher und junger
Medienkonsum von
Kindern und Jugendlichen Erwachsender steigt rasant."
Aggressivität
• Techn. Anwendungskompetenz
• Lange Nutzungsdauer Aufmerksamkeitsschwäche
"Der richtige Umgang mit
• Umgang mit (nicht
altersgerechten) Inhalten Sprach- & Entwicklungsstörungen digitalen Medien soll frühzeitig
Lese- & Rechtschreibschwäche
kontrolliert geübt werden."
Quelle: Ergebnisse BLIKK-Studie, Pressemitteilung zur Studie 2017
© 2017 Innocence in Danger 6
3
Schwerwiegende gesundheitliche Folgen durch übermäßigen
und falschen Medienkonsum zu erwarten
Auszug
Weitere negative
Mögliche Krankheiten Gesundheitliche folgen
Körperlich Psychisch • Erschöpfung/ • Verlust von Interesse an
• Kopfschmerzen • Depression Tagesmüdigkeit anderen Aktivitäten oder
Personen
• Haltungsschäden • Ängste • Aufmerksamkeits-
Schwäche • Lese- &
• Augenbeschwerden • Sucht Rechtschreibschwäche
• Sprach- und
• Nacken-,Schulter-, • Traumatisierung Entwicklungsstörung • Reduktion
Rückenschmerzen
• ADHS • Motorische Hyperaktivität
Selbstwertgefühl
• Herz-Kreislauf- •
• Burn-out Verstärkung • Aggressivität
Innerliche Unruhe
Beschwerden
• Sinkende
• Stoffwechselstörungen • Schlechte
Körperzufriedenheit
Gedächtnisleistung
• Diabetes
• Allgemeine körperliche/
• Abmagerung/ hygienische
Übergewicht Vernachlässigung
• Schlafstörung/ • Verstärkte Reizbarkeit
Schlagmangel
Quellen: TK-Studie 2015, Jugend 3.0 – abgetaucht nach Digitalien?; DAK-Studie 2015, Internetsucht im Kinderzimmer und Deutsches Ärzteblatt, Jg. 104, Heft 38, Übermässiger
Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen, Risiken für Psyche und Körper
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2
Erweitertes Gefahrenpotential durch fehlende
Medienkompetenz und fremdes Fehlerverhalten
Cybermobbing Sexting Cybergrooming
(Absichtliches) Ungewollte digitale Gezielte Ansprache von
Beschreibung Beleidigen, Bedrohen oder Weiterverteilung von sexuellen Minderjährigen im Internet zur
Belästigen Anderer Inhalten wie Bildern oder Filmen Anbahnung sexueller Kontakte
im Internet
Relevanz Fast ein Drittel
der Kinder und
Jugendlichen
betroffen
• Zeichen von Depressionen und Negative Auswirkungen auf die Mögliche Vorfälle teils mit schweren
Ausgewählte Traurigkeit (76%) psychische Gesundheit psychischen Folgen
Folgen1 • Konzentrationsschwäche (50%) (56% der 11-18 Jährigen)3
• Extreme Introversion (45%) Zusätzliche psychische Schäden
• Angst (44%) Im Extremfall sogar Depression und • Langfristiges Misstrauen
• Zorn (38%) Suizidfällen • Beschädigtes Selbstkonzept
• Psychosomatische Probleme2 • Einschränkung zukünftiger
(30%) Beziehungsfähigkeit
1. Häufigkeit, falls Daten verfügbar 2. z.B. Kopf-oder Magenschmerzen 3. Studie II von Inncoence in Danger
Quellen: Forsa-Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK), ARAG_Digital Risks Studie; Studie - Sexualisierte Grenzverletzungen und Gewalt – Expertise
© 2017 Innocence in Danger 8
Richtiges Kompetenztraining ist wirksame Prävention -
Medienkompetenz ermöglicht 'digitale Gesundheit'
Was beinhaltet effektive Prävention? Was leistet Medienkompetenztraining?
Relevanz Aktive Sinne
• Altersangemessene • Nachhaltige Verankerung der Wird digitale Medienkompetenz nicht
frühzeitig erlernt, besteht ein erhöhtes
Informationen Inhalte durch Emotionalität
Risiko, den Umgang mit den digitalen Medien
• Inhalt im Kontext und Interaktivität bei der nicht kontrollieren zu können
der eigenen Erfahrungen Vermittlung BLIKK-Studie
(z. B. aktuelle Apps)
Ich hab häufig Sachen geteilt, ohne zu fragen
warum? […] Es ist gut zu fragen, wie viel
ich eigentlich wirklich im Internet
Langfristigkeit Umfeld machen muss
Teilnehmerin IID-WS ('16)
• Regelmäßige Wiederholung • Erleben in der eigenen
• Kompetente Lebenswelt
Ansprechpartner (z. B. • Schule von Kindern als
Eltern, Pädagogen) in einflussreichster Ort Ich denke jetzt immer zwei mal nach: soll
Problem-situationen wahrgenommen ich so ein Bild posten? Kann ich neuen
Leuten im Chat trauen?
Teilnehmer IID-WS ('17)
Quelle: Ergebnisse BLIKK-Studie, Pressemitteilung zur Studie 2017, Nonhoff & Ott 2009: Prävention von sexuellem Missbrauch
© 2017 Innocence in Danger 9Agenda Warum das Thema 'Digitale Gesundheit' so wichtig ist Warum Innocence in Danger und die Opferhilfe Oberfranken die richtigen Partner sind Welche Optionen zur Kooperation mit der TK möglich sind © 2017 Innocence in Danger 10
Innocence in Danger e.V. (IID) arbeitet seit über 15 Jahren
erfolgreich im Aufbau von digitaler Medienkompetenz
Was macht IID? Welche Angebote bietet IID an?
• Wir arbeiten für eine Gesellschaft in der Ausgaben 2013-2016 in %
Kinder unbeschwert von sexuellem Missbrauch
Präventionsangebote
aufwachsen können. 10 % - wie Workshops, Vorträge, Kampagnen -
• Wir setzten uns gegen sexuellen Missbrauch im Bereich 'digitale Medienkompetenz '
mittels digitaler Medien ein. 9% als Tätigkeitsschwerpunkt von IID
• Wir arbeiten mit Kindern, Jugendlichen,
Pädagogen und Eltern, um den 'gesunden
Umgang' mit Medien zu entwickeln. 13 %
• Wir verbinden Prävention und Intervention,
bieten Schulung und Beratung sowie verknüpfen
Praxis und Forschung. 69 %
• Wir sind ein Team aus 10+ Mitarbeitern
(Psychologie, Erziehungswissenschaften,
Sozial-, Kindheits- & Theaterpädagogik etc.),
die von einem deutschlandweiten
Prävention Forschung Intervention Gemeinkosten
Expertennetzwerk unterstützt werden.
Anmerkungen: IID ist eine internationale NGO, der deutsche Verein wurde 2003 in Berlin gegründet
© 2017 Innocence in Danger 11OHO – regionale, nationale und internationale Vernetzung im
Präventions und Hilfebereich
• Unabhängiger Beauftragter für Fragen • BundesJugendKonferenz Medien
des sexuellen Kindermißbrauchs (BJKM)
© 2017 Innocence in Danger 12IID mit einzigartigem, ganzheitlichem und deutschlandweitem
Angebot im Präventionsbereich Medienkompetenz
Präventionslandschaft in Deutschland Vorteile von IID
Digitale Kinder- und Konzeptionelle Entwicklung und
Kompetenz Jugendschutz operative Umsetzung von Projekten im
Bereich digitale Medienkompetenz
Verbindung von Präventions- und
Regional
Interventionsexpertise sowie umfangreiche
Erfahrungen aus der Opfer- und Täterarbeit
Aktuelle Expertise durch internationale
Vernetzung und eigene Forschung
Interdisziplinäres Team mit Expertise in
digitaler Technik, Pädagogik, Psychologie
National
und Schauspielerei
Schnelle Umsetzung deutschlandweiter
Projekte und leichte Skalierbarkeit durch
breites Netzwerk
Quelle: BCG-Analyse
© 2017 Innocence in Danger 13IID bietet unterschiedliche Präventionsworkshops für
alle Altersgruppen (I/II)
Auszeichnunge
Name Kurzbeschreibung Zielgruppe Reichweite n
1
Vorschule
• Von der Rassel zum Smartphone • Lehrkräfte • Neuentwickeltes
8 h Workshop für Lehrkräfte • Kinder Konzept
1 h Workshop für Kinder • Eltern
2 h Infoveranstaltung für Eltern
DigiFuchs
2 • Spielerische Vermittlung eines bewussten
Umgangs mit Medien und Erkennen
• 9-11 jährige
Schulkinder
2013-2016
• 1.800
von Gefahren • Eltern1 Schulkinder
Grundschule
Aufführung beim
Mitmachaben- • 90-minutige Session pro Klasse • Lehrkräfte1 • 600 Eltern Bundespräsidenten
teuer 'Aletheia' (max. 30 Schulkinder) • 80 Lehrkräfte
3 • Workshop mit 12 Modulen, z.B.
Anwendungskompetenz
•
•
Grundschulkinder
Lehrkräfte
• Neuentwickeltes
Konzept
Digitale Risiken • Eltern1 • Pilotierung mit
Smart Fox
Hilfsstrategien 100+ Lehrkräften
• Durchführung an 1-2 Tagen
Workshopkonzepte werden nach Bedarf der Auftraggeber und Teilnehmer angepasst
1. Idealerweise werden für alle Workshops Lehrkräfte und Eltern einbezogen, dies ist abhängig vom Auftraggeber; Lehrkräfte inkludiert auch Sozialarbeiter, Psychologen etc, an
Schulen
© 2017 Innocence in Danger 14IID bietet unterschiedliche Präventionsworkshops für
alle Altersgruppen (II/II)
Auszeichnunge
Name Kurzbeschreibung Zielgruppe Reichweite n
4 • 90-minütiges Agentenabenteuer mit
Videobotschaften, Spielen
• 11-14 jährige
Jugendliche
2011-2016
• 3.900
und Diskussionen • Lehrkräfte1 Jugendliche
Agentenaben- • Digitales Spiel zum Umgang mit • Eltern1
teuer 'Offline' Technologien & möglichen Risiken
Weiterführende Schule
5 • Ausbildung von Jugendlichen zu
Peer-to-Peer Trainern
• 14-18 jährige
Jugendliche
2011-2016
• 770 Trainer
• Inhalte umfassen z.B. 'Cyber Grooming', • Pro Trainer ca. 100
Smart User 'Sexting' & 'Mobbing' weitere Jugend-
(Peer-to-Peer) • Durchführung an 2-3 Tagen liche pro Jahr
6 • Ausbildung von Lehrkräftem zu
Multiplikatoren
• Lehrkräfte 2011-2016
• 480 Multiplikatoren
• Inhalte umfassen z.B. 'Cyber Grooming', • Pro Lehrkraft ca.
'Smart User' 'Sexting' & 'Mobbing' 100 Jugendliche
(Multiplikatoren) • Durchführung an 2-3 Tagen pro Jahr
• • •
7 Selbstbestimmter Medienkonsum
und Medienproduktion
11-18 jährige
Jugendliche
Neuentwickeltes
Konzept
• Durchführung an 2-3 Tagen • Lehrkräfte1
• Eltern1
DigiSmart
1. Idealerweise werden für alle Workshops Lehrkräfte und Eltern einbezogen, dies ist abhängig vom Auftraggeber; Lehrer inkludiert auch Sozialarbeiter, Psychologen etc, an Schulen
© 2017 Innocence in Danger 151 'DigiFuchs' legt den Grundstein für den Aufbau von
Medienkompetenz und digitaler Gesundheit in Kindergärten
KONZEPT
Workshop Workshop Infoveranstaltung
Herausforderungen
für Erzieher (8 h) mit Kindern (1 h) für Eltern (2 h)
Kinder erhalten bereits Auswahl
in jungem Alter Zugang zu Übung Spiel
Lied
Medien "Stille Post der "Meine Lieblings-
"Regeln zum Umgang
mit Medien" Selfie-Gefühle" App"
Erzieher werden nicht im
Bereich Medien-
kompetenz ausgebildet Übung Spiel Übung
"Gefühlspantomime" "Meine Lieblings- "Wir bauen das
Eltern ist die Relevanz Games" Internet“
des Themas nicht klar
und überschätzen
Fähigkeiten ihrer Kinder
"Die einfache und intuitive Bedienbarkeit digitaler Medien gaukeln
Kompetenz und Sicherheit vor, aber Kinder brauchen hier die
gleiche Unterstützung wie offline."
© 2017 Innocence in Danger 162 Mitmachabenteuer 'Aletheia' vermittelt spielerisch den
bewussten Umgang mit Medien und Risiken an Grundschulen
Auszug
Ablauf Inhalte
Vorgespräch • Eltern sind digital unterjocht – aber ein Computer-
zur Klärung Relevanz Programm kann sie befreien
Geschichte
und Bedarfsanalyse • Die Wissenschaftlerin und ihre Droiden brauchen
Elternabend dazu die Hilfe der Kinder
inklusive Lehrkräfte
• Im computeranimierten Spiel müssen die Kinder Mr.
"Mr. Smiley – Smiley und den Droiden helfen
Mitmachabenteuer oder was sind Gefühle zu beschreiben
• 90 min pro Klasse eigentlich Gefühle?" • Stärkt das Selbstbewusstseins, gerade bei einem
(max. 30 "komischen Gefühl im Magen"
Schulkinder)
• Kinder führen Bilder zusammen, die Freundschaft
• Bis zu 3 Durch-
"Freundschaft beschreiben - richtige Kombinationen lassen
läufe pro Tag
rockt" Melodien erklingen
• Stärkt Reflektion was Freundschaft bedeutet
Nachgespräch zur
Verankerung und
Einholung von • Kinder bewerten Gefahr von Situationen analog zur
"Gelogen oder wahr
Feedback Sendung "1, 2, oder 3"
– oder droht sogar
Schulkinder und • Bei jeder Situation überlegen sie, wer ihnen in der
Gefahr?"
Lehrkräfte Not helfen könnte
© 2017 Innocence in Danger 172 Mitmachabenteuer 'Aletheia' ein Live-Theater mit Video-
botschaften und Bewegungsspielen für Grundschulkinder
Videobotschaft
Shary Reeves
Förderer
'Droide' Kalli
Zmugg
'Droide' Alexe
Spielszene an einer Grundschule
Limbach
© 2017 Innocence in Danger 183 'Smart Fox' vermittelt Grundschulkindern einen bewussten
Umgang mit der Lebenswelt Internet
Zielgruppe Konzept
• 1. Schritt: Lehrkräfte • Schulung von Lehrkräften zur Durchführung von 12 Präventionsworkshops
• 2. Schritt: Grund- à 60-75 Minuten mit ihren Schulkindern
schulkinder & Eltern • Inhalt der Workshops: Abwechselnd praktische Arbeit im Internet sowie Rollen-
und Bewegungsspiele
• Mit 100+ Lehrkräften
• Darüber hinaus: Informationsveranstaltung für Eltern
und Kindern der
4. Klassen vor Ort Auswahl
entwickelt & pilotiert
Altersgerechte Suchmaschinen Spiel: Freundschaft – online und offline
"Eigene Startseite" erstellen Spiel: Gelogen oder Wahr?
Die Kinder waren begeistert von
ihrem Lernerfolg. 'Smart Fox' ist
jetzt ein fester Bestandteil
"Chatikette" und Passwörter Ratespiel "Nick Name"
unserer Nachmittagsangebots.
Lehrerin des Pilotprojekts
© 2017 Innocence in Danger 194 Agentenabenteuer 'Offline' trainiert Jugendliche im bewussten
Umgang mit Medien und zeigt Risiken auf
Ziele Geschichte Inhalte Medien
• Bewusster Umgang mit • UN Sicherheitsrat will • 90-minütiges Abenteuer
Technologien wie Posten aufgrund wachsender
• Jugendliche erhalten
und Chatten Kriminalität ein
Videobotschaften &
Internetverbot für
• Aufzeigen von möglichen folgen Aufträgen in 6
Jugendliche verhängen
Risiken wie Cybermobbing Gruppen
• Commander Norton O'Brian
• Gemeinsame Erarbeitung • Gruppen werden über die
(Til Schweiger) benötigt
von Notfallplänen Runden schrittweise
Unterstützung
zusammengeführt
• Einbindung von Lehrkräften jugendlicher Agenten
und Eltern, um lang- • Adresse des Täters wird
• Gemeinsam entlarven sie
fristige Verankerung zum Schluss per Chat von
die Täter in populären
sicherzustellen der gesamten Gruppe
digitalen Medien
identifiziert (umgekehrte
Täterstrategie)
© 2017 Innocence in Danger 204 Seit 2011 bereits 3.900 Jugendliche mit dem Agentenabenteuer
'Offline' deutschlandweit erreicht
Zielgruppe
• 11-14 jährige Jugendliche
• Ca. 3.900 Teilnehmer
in 2011-2016
Ablauf
• Vorgespräch mit Eltern und Lehrkräften
(Elternabend)
• Durchführung Agentenabenteuer pro
Klasse (max. 3 Durchläufe pro Tag)
• 45 minütiges Nachgespräch mit allen
teilnehmenden Jugendlichen und
Lehrkräften
© 2017 Innocence in Danger 215 'Smart User' setzt auf die Ausbildung und Peer-to-Peer
6 Trainern und Multiplikatoren zur langfristigen Verankerung
Konzept Inhalte Dokumentation
Modulares WS-Konzept für 2-3 Modul 1: Einleitung
Veranstaltungstage inklusive
'Auffrischungsveranstaltung' Modul 2: Täterstrategien
Ansprache von zwei Zielgruppen Modul 3: Think before you post
• Ausbildung vonJugendlichen
ab 14 Jahre als Peer-to-Peer Modul 4: Was macht Freundschaft aus
Trainer
Modul 5: Trau deinem Gefühl
• Ausbildung von Lehrkräften als Handbuch mit ca. 160 Seiten
Multiplikatoren • Vermittlung von Basiswissen
Modul 6: Was kannst du tun?
• Inhalte für jedes Modul zur
Während des Workshops wird Modul 7: Eigene Grenzen Auswahl nach Altersklassen
gemeinsam ein Konzept entwickelt, wie • Umsetzungsideen für Schulen
Prävention an ihrer Schule Modul 8: Praktische Umsetzung • Weiterführende Informationen
erfolgen kann
Förderer Partner Auszeichnung
Preis für hochinnovative
Gewaltprävention
© 2017 Innocence in Danger 227 'Digi Smart' verknüpft Lernziele mit praktischer Anwendung –
Jugendliche Teilnehmer erarbeiten selber eigene Inhalte
• Erlenen eines selbstbewussten und Konzept
Digitale Gesundheit
Ziele selbstbestimmten Umgangs mit ‚Digitale‚
AchtsaGesundheit'
Wohlg
digitalen Medien Ich Schutz
• Freiheit vermitteln das Medienangebot zu mkeit efühl
Ich Achtsamkeit Wohlgefühl Schutz
verstehen und sich aktiv für oder gegen
• Interessen
Angebote zu entscheiden • Mit mir • Zeiten • Vor Gewalt
• Selbst-
• Verankerung der Thematik durch praktische • Mit anderen • Situationen • Vor Mobbing
darstellung
• Mit meiner • Personen • Vor Sucht
Technologieanwendung • Fremd-
Umwelt • Vor Betrug
wahrnehmung
Tag 1: Tag 2: Tag 3:
Ich im Netz – Wer bin ich? Produktion von Inhalten Präsentation und Posting
Wie drücke ich mich aus? Frühstück für Eltern Frühstück für Lehrkräfte
Produktion eigener Inhalte (I)
Was interessiert mich? • Auswahl Technologie, z.B. Bloggen, Vloggen,
Produktion eigener Inhalte (II)
Podcast, Instagram, Snapchat etc.
Wie stelle ich mich dar? • Umsetzung eigenes Projekt mit begleitender Diskussion: Was möchte ich posten?
Diskussion (Wie produziere ich? Welche Inhalte stelle
ich online? Warum? Warum nicht?)
Wie werde ich wahrgenommen? • Ziel: Handwerkzeug und Reflektion vermitteln Abschlusspräsentation im Plenum
© 2017 Innocence in Danger 23Projektbeispiel:
Gemeinsames Projekt mit Bistümern in Nordrhein-Westfalen
• Smart-User Schulung für jeweils 2 Multiplikatoren der
1. WELLE Klassenstufe 11 von jeder der 11 Pilotschulen
(2016) • Smart-User Schulung für jeweils 1-2 100 %
Lehrkräfte der ausgewählten Pilotschulen Schultypen
• Pflichtschulung "Umgang mit Missbrauch und digitalen Medien"
2. WELLE basierend auf dem Smart-User Konzept 55%
(2017 & 2018)
• Ca. 700 Lehrkräfte aller Schulen im Bistum Aachen
Schultypen
• Ausweitung des Smart-User Konzeptes auf alle Schulen des
3. WELLE Bistum Essens (9) und Paderborn (19)1
(2018 & 2019) • Ca.1.2002 Lehrkräfte, Sozialarbeiter und sonstige Pädagogen
werden bis Ende 2019 geschult
Grundschule Realschule Gesamtschule Förderschule Berufsschule Gymnasien
1. 9 Gymnasien, 7 Realschulen und 3 Berufsschulen 2. Essen mit ca. 350 Lehrkräften, Paderborn mit ca. 830 Lehrkräften
© 2017 Innocence in Danger 24Projektbeispiel:
Schulübergreifendes Projekt im Stadtbezirk Lichtenberg
Träger Teilnehmer
Zweitägige Smart-User Schulung (2016)
• Initiative durch den • 16 von 18 weiter-
Leiter des SIBUZ Was sind Strategien Denk nach bevor führenden Schulen
Berlin Lichtenberg von Tätern? Du 'sendest'!
5 Gymnasien
• Koordination und Was macht Trau
Freundschaft aus? deinem Gefühl!
Wo finde ich Hilfe? 10 integrierte
Finanzierung durch
Sekundar-
das SIBUZ schulen
• Konzeptionelle
Praktische Anwendung und Ausweitung 1 Förderschule
Umsetzung und
• Neun Präventionsprojekte vor Ort an den • 42 Peer-Trainer in
Durchführung der
Schulen umgesetzt erster Welle
Schulungen
durch IID ausgebildet
Konferenz aller Teilnehmer (2018) • Zweite Ausbildungs-
"Bestes Präventions- • Erfahrungsaustausch und Vernetzung
angebot im Bereich welle in 2018 für alle
digitale Medien." • Evaluierung der Ergebnisse Schulen geplant
Leiter SIBUZ
Notizen: SIBUZ = Schulpsychologisches und Inklusionspädagogisches Beratungs- und Umsetzungszentrum, IID = Innocence in Danger
© 2017 Innocence in Danger 25Deutschlandweit knapp 7.000 Teilnehmer in den letzten
sechs Jahren mit IID Workshops erreicht
Anzahl Teilnehmer seit Projektbeginn und ... ... egionale Verteilung
Breites Präventionsangebot mit bedarfs- ~7.000
orientierter Anpassung bei akuten Themen
inklusive Interventionselemente 1.800
3.900
Jugendliche Peer-2-Peer Trainer und
erwachsene Multiplikatoren erreichen
ca. 100 Schulkinder jährlich 1.250
201 201 201 201 201 201
1 2 3 4 5 6
Mitmachabenteuer ’Aletheia’ Agentenabenteuer ’Offline’ Smart User Sonstige
1. Anzahl ausgebildeter erwachsener Multiplikatoren 2. Anzahl ausgebildeter Peer-2-Peer-Trainer
© 2017 Innocence in Danger 26Großes Angebot an Flyern, Broschüren und unterschiedlichen
Schulungsmaterialien vorhanden
'Aletheia' 'Smart Fox' Kinderschutz im Internet
Sicherheitstipps
als Poster für
Schulklassen
Auflage
ca. 1.000
Auflage Auflage
ca. 2.500 ca. 5.500
Auflage
ca. 3.000
Flyer für Lehrkräfte und Eltern Postkarten für Kinder im Grundschulalter Buch für
• Lehrkräfte • Institutionen
• Eltern • Politiker
© 2017 Innocence in Danger 27Starke Öffentlichkeitsarbeit mit Vorträgen, Podiums-
diskussionen und Kampagnen ergänzen IID Portfolio
Talkshows und
Vorträge Pressearbeit Expertengremien
jährlich jährlich aktuell
ca. 40 ca. 20 3 Gremien
Postkarten-Kampagne für Bundestagsabgeordnete
© 2017 Innocence in Danger 28Öffentlichkeitsarbeit mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen und
diversen Kampagnen
Vorträge Öffentlichkeitsarbeit Expertenrunden
jährlich jährlich
ca. 20 ca. 20
Kampagnen
Kampagne -
„Sicheres Ausbildung
Feiern“ Medienscouts
© 2017 Innocence in Danger 29Ein erfahrenes Team sichert den Erfolg
von Innocence in Danger
Auswahl
Julia Marie-Catherine Corinna Jonas Regina
von Weiler Heereman Steinhaeuser Schweitzer-Faust Neu
Vorstand Vorstand Mitarbeiterin Mitarbeiter Mitarbeiterin
• Diplom-Psychologin • Volljuristin • Bankkauffrau • Filmregisseur und • Sozialpädagogin und
Erfah- • > 25 Jahre • > 25 Jahre Erfahrungen • > 20 Jahre Führungskraft Schauspieler Mediengestalterin
rung Berufserfahrung mit im Bereich gemein- in diversen Banken • > 18 Jahre Erfahrung als • > 25 Jahre Erfahrung im
traumatisierten Kindern nütziger Tätigkeit (Verantwortung für bis zu Workshopleiter mit Bereich Jugendarbeit
und Jugendlichen und • z.B. Diözesanleiterin der 30 Mitarbeiter) Schwerpunkt Prävention • Tätertherapeutin und
Prävention Malteser (Leitung eines • Selbständige Projekt- durch Aufbau von langjährige Arbeit mit
• Gremienarbeit, z.B. als Krankenhauses, Verant- leiterin und Unter- Medienkompetenz süchtigen und gewalt-
Sprecherin der UBSKM1 wortung für ca. 1000 nehmensberaterin • Regie mehrerer Video- tätigen Jugendlichen
• Diverse Beiratsmandate ehrenamtliche Mitarbeiter) • Aufsichtsrätin in einer spiele und Kinder- • Co-Autorin von
• Autorin von 'Im Netz – • Trägerin des Bundes- Wohnungsbau- musicals ('Lauras Stern', 'E.R.N.S.T. Sexuelle
Kinder vor sexueller verdienstkreuzes genossenschaft 'Käpt'n Blaubär', etc.) Gewalt unter
Gewalt schützen' und Jugendlichen verhindern'
Fachartikeln
• Strategische Leitung • Recht und Verwaltung • Finanzen und • Entwicklung von • Interventionsbegleitung
Rolle • Öffentlichkeitsarbeit • Kontaktpflege zu Verwaltung Präventionsprojekten • Durchführung wissen-
• Akquise von Sponsoren Sponsoren • Projektmanagement • Durchführung v. IID-WS schaftlicher Studien
1. UBSKM: Unabhängige Beauftragte für Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung
© 2017 Innocence in Danger 30Ein erfahrenes Team steht ebenfalls hinter der
OHO - Opferhilfe Oberfranken
Auswahl
Alfons Peter Claudia Cornelia Susanne
Hrubesch Bürgin Arnold Gebert-Scholl Werner
Vorstand Vorstand Vorstand Mitarbeiter Mitarbeiterin
• Dipl.Verwaltungswirt (FH), • Dipl.Ingenieur • Sozial-Versicherungs- • Hauptberufliche • Gesellschafterin
Erfah- • Polizeihauptkommissar • > 10 Jahre Erfahrungen Fachangestellte im Kindergarten-Erzieherin Mittelständischer Betriebe
rung a.D. im Bereich gemeinnütziger Krankenkassenwesen • * Anti-Missbrauchs- • Fachautorin
• > 20 Jahre Tätigkeit und Lehrlingsbeauftragte Beauftragte im BBTV • Projektleitung der
Berufserfahrung mit • Projektleitung der • > 8 Jahre Erfahrung in (Bayerischer Tischtennis Kampagne "Sicheres
traumatisierten Opfern Kampagne der Opferhilfe Verband) Feiern"
und Prävention „Medienscouts“ • Ehrenamtsengagement : • > 5 Jahre Erfahrung in
• Vereinsarbeit, z.B. > 40 u.a. AIDS Beratungsstelle der Opferhilfe
Jahre 1.Vorstand der und BUND Naturschutz,
Kreisverkehrswacht Bayreuth
Lichtenfels e.V. • Leitung verschiedener
• Ideen- und Jugendprojektgruppen
Vorlagengeber für Filme
„Ausgeträumt“,
“Seelennarben“ und • Schriftführerin und
Rolle • „Escape
1. Vorstand
the Fate“ • 2. Vorstand • 3. Vorstand Assistentin des Vorstandes
• Beauftrage für
Öffentlichkeitsarbeit
© 2017 Innocence in Danger 31Innocence in Danger wird unterstützt von starkem Präsidium
und diversen Kooperationspartnern
Team Präsidium Netzwerk Kooperationspartner
Ein erfahrenes Ein starkes IDD Partnerorganisationen Zahlreiche
Expertenteam Präsidium in Europa und NA Kooperationspartner
© 2017 Innocence in Danger 32Agenda Warum das Thema 'Digitale Gesundheit' so wichtig ist Warum Innocence in Danger und die Opferhilfe Oberfranken die richtigen Partner sind Welche Optionen zur Kooperation mit der Oberfranken Stiftung möglich sind © 2017 Innocence in Danger 33
2
Regionale Zusammenarbeit:
Vorgehensvorschlag für einen Piloten in Franken
Partner Erster Vorgehensvorschlag
28 Jugendämter mit • Erarbeitung Projektorganisation inkl. Steuerungsgremium 1
Verantwortung für ca. 600 Vor- • Definition und Abstimmung Projekt-, Finanz- und Maßnahmenplan
kommunale Kitas in Ober-, bereitung • Vorbereitung der Kick-Off Tagung (Q3 /2017)
Mittel- und Unterfranken
• Kick-Off Tagung mit max. 250 Kita-Leitern/Erziehern zur Vorstellung des Themas,
Opferhilfe Oberfranken, des Projektes und Workshops zur Bedarfsanalyse
ein Verein der auf regionaler
• Umsetzung des 'Digi-Fuchs'-Konzepts in den Landkreisen (2018/2019)
Ebene Hilfsangebote vermittelt
Tagesveranstaltung für Kita-Leitung/Erzieher (Multiplikatoren) aus einem
Schutzhöhle e.V., Landkreis, ca. 1-2 Landkreise pro Monat
Durch-
eine regionale Fachberatungs- Zweite Halbtagesveranstaltung im selben Teilnehmerkreis zur Auffrischung der
führung Inhalte und Sicherstellung der Vernetzung
stelle bei sexuelle Gewalt
Parallel Auswahl von 2-3 Leuchtturmprojekten und gemeinsame Umsetzung
Innocence in Danger e.V. vor Ort in den ausgewählten Kitas, ca. 2-3 Präsenztage pro Kita
übernimmt die Projektorgani-
sation und trägt Konzept • Abschlusstagung mit Teilnehmern zur Vorstellung der Projektergebnisse
insbesondere der Leuchtturmprojekte und der langfristigen Vernetzung und
('DigiFuchs') bei Verankerung in den Landkreisen
Techniker Krankenkasse Evaluation
übernimmt Teile d. • Parallele Vorbereitung und Durchführung einer Evaluierung hinsichtlich
Finanzierung Präventionserfolg2 zum Beispiel mit dem Institut für soziale Arbeit e.V.
Weitere Kooperationspartner zu
akquirieren
1. Jeweils ein Vertreter aus: Kommunaler Vertreter, Opferhilfe Oberfranken, Schutzhöhle e.V., IID, Kita-Erzieher, Eltern, Wissenschaftler 2. Abhängig von Finanzierung
© 2017 Innocence in Danger 342
Regionale Zusammenarbeit:
Agenda für Kick-Off Tagung für Pilotprojekt in Franken
Uhrzeit Agendapunkt Zielsetzung
10:00 – 10:30 Ankunft und Check-in
Begrüßung und Vorstellung der Organisatoren/Teilnehmer
10:30 – 11:00 'Setting the Scene'
Vorstellung heutige Agenda, Veranstaltungsziele und Inhalte des Projektes
Impulsvortrag 'Von der Babyrassel zum Smartphone – digitale Medien in der Kita' und
11:00 – 12:30 Einführung und Relevanz
Diskussion im Plenum
12:30 – 13:30 Mittagessen Austausch
13:30 – 14:30 Parallele Workshops zu 'Digitalen Medien in meiner Kita' Bedarfsanalyse
14:30 – 15:00 Vorstellung der Workshopergebnisse im Plenum Bedarfsanalyse
15:00 – 15:30 Kaffeepause Austausch
Vorstellung aktueller Angebote in der Region Vernetzung Angebote
15:30 – 16:15
Ausblick auf das Projekt und die nächsten Schritte Ausblick Vorgehen
Gruppenarbeit in den Landkreisen zur Klärung der operativen Umsetzung des Projektes,
16:15 – 17:00 Vereinbarung nächste Schritte
zum Beispiel Festlegung der Trainingstermine
Danke für die Teilnahme, Feedback zur Veranstaltung und zum Projekt
17:00 – 17:30
Verabschiedung
© 2017 Innocence in Danger 35Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! © 2017 Innocence in Danger
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