FRÜHJAHR 2021 - durch die Pandemie Komisches Erzählen i m - Satyr Verlag

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FRÜHJAHR 2021 - durch die Pandemie Komisches Erzählen i m - Satyr Verlag
Pa  n d  e mie
                   d u  r c h die
    i t H u m  or                                   h len
M                                        s  E r z ä
                      : K  o m  i s che
       w e r p u n kt
Sch                                   I n t e r v iew
                   W   e r n e r im
  l l a C a r ina
E

                                            FRÜHJAHR 2021
FRÜHJAHR 2021 - durch die Pandemie Komisches Erzählen i m - Satyr Verlag
#Corona
                                                 1. Warum war es dir wichtig, humoristische Ge-
                                                 schichten über Themen wie Feminismus, #MeToo
                                                 oder die Mutterrolle zu schreiben?
                                                 Weil diese Themen wesentliche Teile meines All-
                                                 tags betreffen. Und weil sie viel komisches Po-
                          Editorial              tenzial haben! Spaß macht es auch, mit der tra-
                                                 ditionellen, fast heiligen Mutterrolle zu spielen:
                                                 eine Rolle, aufgeladen mit Pathos, Sanftmut und
    Liebe Buchhändler*innen,                     Selbstaufopferung, die man wunderbar »brechen«
    liebe Medien­vertreter*in­nen!               und sämtliche Erwartungen unterlaufen kann.
    Wir werden Corona einfach nicht los,         2. Welche Rolle spielt Humor im Feminismus?
    und die Folgen sind schmerzhaft.
                                                 Mittlerweile eine große! Das Vorurteil, dass »Eman-
    Satyr wurde von der Pandemie hart ge-        zen« humorlos seien, hat längst keine Berechtigung
    troffen, denn wir verlegen zu einem gro-     mehr. Meine Beobachtung: Es gibt kaum eine gute
    ßen Teil Live-Literatur und sind da­­rauf    Komikerin, die nicht auch glühende Feministin
    angewiesen, dass unsere Autor*innen vor      ist.
    Publikum auftreten können; dass auf
    die Weise Nachfrage generiert wird, die      3. Welche Erlebnisse waren entscheidend für dein
    dann an Büchertischen oder im Handel         Selbstverständnis als Feministin?
    gesättigt wird.                              Zwei Entwicklungen waren hier wesentlich: Ers-
    Dieser Vertriebsweg ist uns seit März        tens, Mutter zu werden. Auf einmal bist du, aus
    2020 mehr oder minder verbaut. So-           Sicht der »Gesellschaft«, nicht mehr ein normaler,
    lange die Bühnen und Clubs geschlossen       arbeitender, feiernder, fehlbarer Mensch, sondern
    sind, so lange leidet auch Satyr.            eine umsorgende, liebende Frau und bist mit vie-
                                                 len ollen Geschlechterklischees konfrontiert.
    Doch wir schauen nach vorn, haben
    unser Frühjahrsprogramm aber etwas           Zweitens, in die Satire-Branche einzusteigen: Auf
    reduziert.                                   einmal bewegst du dich in einer fast rein männ-
                                                 lichen Szene und Traditionslinie. Als ich neu in
    In Zeiten, in denen wir wie alle anderen     der Titanic-Redaktion war, klingelte jemand an
    immer weniger zu lachen haben, setzen        der Tür. Als ich öffnete, fragte der Besucher, an
    wir auf den Humor und widmen dem             mir vorbeischielend: »Ja, ist denn keiner von den
    komischen Erzählen ein Schwerpunkt-          Redakteuren da?« Er dachte, ich sei die Sekretärin.
    programm.                                    So was ärgert und amüsiert mich zugleich ...
    Wenn Sie unsere komischen Autor*innen
    schon nicht auf der Bühne erleben kön-       4. Was sagst du zu dem Erfolg deines Buches?
    nen, so sollen Sie wenigstens die Gelegen-   Das freut mich ungemein. Das Buch scheint ei-
    heit haben, sie zu lesen.                    nen Nerv zu treffen: Bisher verborgene kollektive
                                                 Neurosen und Ängste, wie die vor jungen Frau-
    Lachen ist nun mal die beste Medizin,
                                                 enärzten oder Handwerkern, kommen hier ans
    um durch den vor uns liegenden Corona-
                                                 Licht. Toll auch, wie viele Männer das Buch ger-
    Winter zu kommen.
                                                 ne lesen. Zunächst dachte ich, dass manche Texte
    Bleiben Sie gesund!                          auch anecken, aber es scheinen eher Gute-Laune-
    Dr. Volker Surmann                           Geschichten in einer deprimierenden Zeit zu sein.
    (Verleger)                                   Als Satirikerin bin ich da fast ein wenig beleidigt
                                                 ... aber vor allem froh!
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FRÜHJAHR 2021 - durch die Pandemie Komisches Erzählen i m - Satyr Verlag
Bestseller

                                                                                                                   Foto: Julia Schwendner
          4 Fragen an ...

          Ella Carina Werner

                                                                                                         stseller
                                                                                           Satyr-Be

          Pressestimmen (Auswahl)                                                      en-Rea            ktionen
                                                                       rte L  eser*inn
                                                             Begeiste                             n und
                                                                                    e n s i o n e
»Hier gluckert das reine Wasser der Satire. ... Nicht                           Rez
alle Geschichten sind brüllend komisch, manche sogar                    Weitere in Vorbereitung
                                                                                  s
rührend. Die Skizzen sind einem grotesken Alltag abge­                  Interview
lauscht und gar nicht mal ›auf Pointe‹ notiert, bisweilen
liest es sich wie Kafka nach einem guten Joint.«
(Spiegel Online)
          »Jeder Satz ist amüsant. ... Die Autorin outet
          sich als Feministin von höchsten Komik­
          gnaden.« (Hamburger Abendblatt)
»Der spezifische Werner-Stil: sich selbst nicht allzu
ernst nehmen, das Gegenüber nicht mit Witz zerstören,
sondern in liebevollen Wendungen entkleiden, quasi
mit Blicken sezieren.« (taz)                                                            Ella Carina Werner
                                                                   DER UNTERGANG DES ABENDKLEIDES
          »Ich war absolut begeistert. ... Witzig, scharf­                                   Geschichten
          züngig und im besten Sinne kurzweilig.«                                        Hardcover, 172 S.
          (Susanne Fröhlich in der HR-Hessenschau)                      ISBN: 978-3-947106-48-6, 18 EUR
                                                                            auch als E-Book für 14,99 EUR
»Ein Buch, bei dem man lachen muss, ist viel wert.
                                                                                                          GENRE:
Bei diesem Buch habe ich bei wirklich jedem Absatz             Belletristik, Humor/Satire; feministische Literatur
gelacht, es ist also quasi unbezahlbar.«                                                    Warengruppe: 1110
(Linus Volkmann im Musikexpress)                                                               September 2020
          »Knallhart ehrlich mit einem gehörigen
          Schuss Selbstironie.« (Westfalenblatt)                                           9    783947    106486

                                                                                                                                            3
FRÜHJAHR 2021 - durch die Pandemie Komisches Erzählen i m - Satyr Verlag
Belletristik
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                                                                                                        auf die fünfzig zu,
                                                                                                         wie man so sagt.
                                                                                                           Wobei ich diese
                                                                                                       Formulierung nicht

                                                         »
                                                                                                            stimmig finde.
                                                                »Meine Kinder sind endlich groß,         Ich gehe nämlich
                                                                                                      überhaupt nicht auf
                                                                Susanne, verstehst du?«, sagt sie
                                                                                                          sie zu, die blöde
                                                                eindringlich und legt eine Hand
                                                                                                           Kuh kommt mir
                                                                auf meinen Unterarm. »Es ist an                entgegen!«
                                                                der Zeit!«
                                                                Als ich immer noch verwirrt schaue, sagt sie:
                                                                »All die Jahre, die ich mich freuen musste, über
                                                                selbst gemalte Bilder und all das getöpferte
                                                                Zeug, von dem man nicht mal wusste, was es
                                                                darstellen soll! Und immer musstest du alles
                                                                geben und dich freuen und sagen: ›Oh wie toll!
                                                                Das hast du aber ganz toll gemacht, Liebling‹,
                                                                und dachtest eigentlich nur: ›Wohin jetzt wie-
    Foto: Rolf Schulten
                                                                der mit dem Scheiß …?‹«
                          Susanne M. Riedel                     Ich denke nach. Und ja, ich tei- »Susanne Riedel hat
                          wurde 1971 in Berlin-Lich­terfelde
                                                                le diese Erfahrung. In meinem einen guten, klugen,
                          geboren und lebt mit ihrer Familie    Nachttisch habe ich eine extra              unaufgeregten,
                          auch heute im geranienträchtigen      Schublade für so was, ganz unten      subtilen Humor. Zum
                                                                … Hier finden sich laminierte Glück behält sie ihn
                          Süden der Stadt.
                          Ihre Begeisterung für Menschen                                                    nicht für sich.«
                          hat sie im ersten Leben in die        Tusche­bilder aus der Kita, mit
                          soziale Arbeit geführt, ihrer Lei-    Autos bestickte Lesezeichen, mit            (Sarah Bosetti)
                          denschaft für das Schreiben und
                          Fotografieren ging sie zunächst       Reis gefüllte Polyestertiere und Schlüsselanhän-
                          im stillen Kämmerlein nach. 2015      ger aus neonfarbenen Bügelperlen … – Die
                          machte sie die Tür auf, seither ist   Muttertags­schublade.
                          sie als begeisterte Quereinsteige-
                          rin auf den Lesebühnen unterwegs.     »Ich habe für alle Kinder was getöpfert«, sagt
                          2016 erschien ihr erster Kurzge-      Christa, »und sie dann dabei beobachtet, wie
                          schichtenband »Einen Herzschlag
                          neben dem Alltag« im Selbst-          sie sich freuen mussten!«
                          verlag, seit 2018 gehört sie der
                          tradi­tionsreichen Lesebühne »Der
                                                                Aus »Das Perlhuhn«
                          Frühschoppen« an, seit 2020 der
                          »Reformbühne Heim & Welt«.
                          Zu Beginn der Corona-Pandemie
                          entstand unter krisenkalender.de            »Susanne Riedels Blick auf die Welt
                          ein herzerwärmender öffentlicher
                          Briefwechsel mit Horst Evers. Im          ist ein Geschenk. Und zwar eines von
                          Juli 2020 feierte sie ihren ersten
                          TV-Auftritt bei der »Ladies Night«
                                                                            der sehr guten Sorte, welches
                          der ARD. Der Rest ist Zukunft.                     den Tag erstaunlicher, reicher
                          Für Lesungen steht die Autorin
                          sehr ger­­ne zur Verfügung.
                                                                           und vor allem lustiger macht.«
                                                                                                        (Horst Evers)

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FRÜHJAHR 2021 - durch die Pandemie Komisches Erzählen i m - Satyr Verlag
Humor/Satire

Großes Kino der kleinen Momente
Jenseits der vierzig ist die Autokorrektur des Lebens
besonders aktiv: Party heißt jetzt Brunch, aus Fun wird
Funktionskleidung und aus der Schwiegermutter eine
zickende Zeitbombe. Susanne Riedel hat mächtig Alltag.
                                                                                                                         N
Davon erzählt sie mit zartbitterem Humor, reichlich Wort­                                                            T IO S P

                                                                                                            IM A K

                                                                                                                                  AK
witz und heiterer Unerschrockenheit.

                                                                                                                                   ET
                                                                                                             w

                                                                                                                                   e
                                                                                                                                  .d
                                                                                                                 w
                                                                                                                                  op

                                                                                                              w
                                                                                                                     .bu
                                                                                                                           chko

           Das eigene Leben korrigiert sich gnadenloser,
           als man denkt. Eben war man noch Ende drei-
           ßig, und plötzlich sind die Kinder groß, die El-
           tern wunderlich und die Freunde sesshaft. Alle
»Kurz dachte ich, haben auf einmal Bäume mit Namen                                           Susanne M. Riedel
mir hätte jemand im Garten, backen Brot und laufen                    ICH HAB MIT INGWERTEE GEGOOGELT.
                                                                           MEIN LEBEN IN AUTOKORREKTUR
hinterher­ge­      Marathon, als gäb’s kein Morgen mehr.                                         Geschichten
pfiffen. Aber      Susanne Riedel sucht mehr Glitzer im                             Klappenbroschur, ca. 176 S.
es war nur ein                                                           ISBN: 978-3-947106-72-1, vsl. 15 EUR
                   Tag und findet Antworten auf wichtige                         auch als E-Book für 11,99 EUR
Mops, der keine    Fragen: Was hat eine Handtasche mit
Luft kriegte.«                                                                                               GENRE:
                   Therapie zu tun? Kann man sich ein             Belletristik, Humor/Satire; feministische Literatur
           Sixpack auch stricken? Und was will der ver-                                        Warengruppe: 1110
           dammte Teebeutel mir sagen?
                                                                                                  ET: 1. März 2021
           Mal wird ein Perlhuhn getöpfert (aus Rache),
           ein Kater kuriert (aus Gründen) oder ein Hefe­
           teig besungen (»Geh doch, ich sage dir, geh
           doch!«). Susanne Riedels Geschichten erzählen                                      9    783947     106721

           vom großen Kino der kleinen Momente. Sti-
           listisch sieht sie sich dabei irgendwo zwischen                                    er Lese       bühnen
                                                                                  m e r i n d
                                                                               co
           Carrie Bradshaw und Horst Evers. Optisch im            Die New                                   lanung
                                                                                             tte in P
           Grunde auch.                                                          T  V-Auftri

»Wie im richtigen Leben: Die kleinen                          »Susanne Riedel erzählt alles so,
                                                              dass man die Menschen, von denen
Geschichten sind die wichtigsten!                             sie erzählt, immer richtig lieb hat,
Die, an die wir uns noch lange erinnern –                     während man gerade über sie lacht.
mit einem unvermeidlichen Grinsen.«                           Das gilt vor allem auch, wenn sie
                                                              von sich selbst erzählt.«
(Gerburg Jahnke)                                              (Kirsten Fuchs)
                                                                                                                              5
FRÜHJAHR 2021 - durch die Pandemie Komisches Erzählen i m - Satyr Verlag
Belletristik

                                                            »      Ich erinnerte mich an Afterbite: das neue
                                                                   Mit­tel, von amerikanischen Wissen­schaft­lern
                                                                   erdacht, das einzige Mittel, das tat­säch­lich
                                                                   gegen Insektenstiche half. Ganz im Gegen­
                                                                   satz zu dieser lächer­lichen Systral-Pampe,
                                                                   die wahrscheinlich aus gestampften Glo­buli
                                                                   zubereitet wird. Ich durchwühlte die Medi­ka­
                                                                   men­tenschublade, und hier war es: After­bite,
                                                                   »der bequeme Ammoniak-Stift, sehr lang­
                                                                   lebig«. Er roch allerdings auch sehr intensiv:
                                                                   Betäubend, bezirzend, berauschend, eine
                                                                   brettharte Mi­schung aus Kerosin, Opium,
                                                                   Katzenpisse und Absinth. Die Dämpfe stiegen
                                                                   mir in die Nase und in die Augen, ich erblindete
                                                                   kurzzeitig, dann fiel ich in Ohnmacht.
                                                                   Als ich wieder zu mir kam, hatte ich einen
                                                                   Plan. Ich musste der Katze helfen, wieder zu
    Foto: Philippe Matsas
                                                                   ihrer ursprünglichen Lebensweise zurück­zu­
                            Francis Kirps
                                                                   kehren. Sie musste lernen, selber für
                                                                   ihr Essen zu sorgen. Dieses Sheba- »Der Mensch ist
                            wuchs wohlbehütet in der luxem-
                            burgischen Provinz auf. Er studier-
                                                                   Zeug war nicht art­gerecht, voller der Luxemburger
                            te Psychologie in Straßburg und        Chemiedreck und führte dazu, dass               unter den
                            arbeitete u. a. als Schulpsychologe    die Katze ein Stubenhocker wurde,                Tieren.«
                            und Grundschullehrer. Erste Veröf-
                            fentlichungen Ende der Neunziger       ihres natürlichen Jagdinstinktes Aus »Dinosaurier
                            in Zeitschriften und Anthologien,      beraubt. Außerdem stank es die ganze waren wenigs­
                            2000 und 2001 machte er jeweils
                            den zweiten Platz beim Concours
                                                                   Küche voll und blockierte meinen tens nachhaltig«)
                            littéraire national. 2003 wandte       Trampelpfad zum Kühlschrank.
                            er sich dem Poetry Slam zu, ab-
                            solvierte zahllose Slamauftritte
                                                                   Ich aber wusste einen neuen Verwendungs-
                            und ist Mitglied der »Lesebühne        zweck für den Sheba-Glibber: Ich würde ihn
                            Luxemburg« sowie bei »Ferkel im        im Garten als Köder auslegen, für die diversen
                            Wind« (Bonn). 2005 gründete er
                            zusammen mit Christian Bartel          Beutetiere der Katze: Mäuse, Ratten, Frösche,
                            und Anselm Neft die Literaturzeit-     Eichhörnchen, Vögel … Ich nahm noch eine
                            schrift EXOT, deren Redakteur er
                            bis zur Einstellung 2015 war. Seit
                                                                   Nase voll Afterbite, torkelte in den Garten und
                            2014 schreibt er Kolumnen für die      machte mich ans Werk. Eine Stunde später
                            »Wahrheit«, die Satireseite der taz.   schnappte ich mir die beleidigt maunzende
                            2012 erschien die Kurzprosasamm-
                            lung »Planet Luxemburg« im Verlag
                                                                   Katze und trug sie nach draußen.
                            Andreas Reiffer, 2016 ebendort der     Mein Plan ging auf. In der nächsten Zeit la­
                            Roman »Die Klasse von 77 – Ein
                            Punkrockroman«. Für sein drittes
                                                                   gen ständig tote Nagetiere, Amphibien und
                            Buch »Die Mutationen – 7 Ge-           Sing­vögel auf der Fußmatte. Die erbeuteten
                            schichten und ein Gedicht« (Hydre      Tier­chen bereitete ich für die Katze in der
                            Éditions: 2019) erhielt Kirps den
                            Prix Servais und den European Uni-     Frit­teuse zu.
                            on Prize for Literature.
                                                                   Aus »The Afterbite Diaries«
                            Der Autor steht für Lesungen sehr
                            gerne zur Verfügung.

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FRÜHJAHR 2021 - durch die Pandemie Komisches Erzählen i m - Satyr Verlag
Humor/Satire

                                                         Francis Kirps Eber im Nebel
Expeditionen ins Tierreich
                                                                                                        n u nd andten
                                                                                                      e        w
Luxemburgs Satiriker No. 1 begibt sich in diesem Buch
                                                                                              o n Tier ren Ver
ins Tierreich – und alle Reiche knapp daneben: die letzten                                   v and    e
Prenzlauer Bergwildschweine, einsame Riesen­schild­
kröten, mutierte Blaumeisen und wehrhafte Silberfische.
Doch auch ein tragikomisches Gespenst namens Florian
gerät unter Kirps’ teilnehmende Beobachtung.

        Von den Galapagos-Inseln über die luxem­
        burgische Provinz, wo eine Katze ihren Jagd­
        instinkt wiederentdeckt, bis nach Berlin, wo
        die sagenhaften Spreewaldpygmäen hausen
                           sollen, nimmt Francis Kirps                                                                  Francis Kirps
»Der derzeit wohl die Leserschaft mit auf eine                                                                     EBER IM NEBEL
                                                                                       VON TIEREN UND ANDEREN VERWANDTEN
angesagteste               surreale Reise durch die Tier-                                                             Geschichten
                           und Menschenwelt. Er wird                                                           Hardcover, ca. 176 S.*
Luxemburger                von bizarren Nagetier-Aliens                                      ISBN: 978-3-947106-70-7, vsl. 18 EUR*
Schriftsteller«            auf den Planeten Moleskin II
                                                                                                      auch als E-Book für 14,99 EUR

(RTL Lëtzebuerg) entführt,             begegnet einem                                                                                     GENRE:
                                                                                                                        Belletristik, Humor/Satire
                           untoten Stand-up-Comedian                                                                        Warengruppe: 1110
        und reist zurück in seine gar nicht mal so
        ereignislose Kindheit. Was ist damals wirklich                                                                          ET: 15. März 2021

        in Tschernobyl passiert? Welche Rolle spielten
        die Haribo-Goldbären beim Wunder von Bern?
        Wie lebt die Gattung der Impfschamanen?
                                                                                                                            9    783947        106707
        Was passiert, wenn Singvögel sich auf ihr
        Dinosauriererbe besinnen? Und was zur Hölle                                      * Vsl. gefördert aus Mitteln des Corona-Hilfsfonds #neustartkultur.
                                                                                                Ausstattung, Preis und VÖ-Termin können sich noch ändern.
        ist eigentlich ein Moschops?
           Diese und viele andere Fragen werden in
                                                                                                              0    ( L u x e  mburg)
           »Eber im Nebel« mit nur ganz gelegentlich                                                  ais 202
                                                                                            Prix Serv
           überschäumender Fantasie beantwortet.
                                                                                                               i t e r a t u re 2020
                                                                                                             L
                                                                                                    rize for
                                                                                       Eur opean P
»Die zuweilen ironische Distanz des Autors, sein                                                                                    pp zum
unkonventioneller Erzählstil und die Tiefe seiner                                                                          Unser Ti
Figuren entführen den Leser in verfremdete Welten,
die üblichen Erwartungshaltungen trotzen.«
(Jury des Prix Servais 2020 )
                                                                                                                                                               7
FRÜHJAHR 2021 - durch die Pandemie Komisches Erzählen i m - Satyr Verlag
Belletristik

                                                              »      Ich komme jetzt langsam in ein Alter, in
                                                                     dem ich fremde Fernseher nicht mehr ohne
                                                                     Weiteres allein ankriege. Das kenne ich
                                                                     von meiner Oma, die hatte das damals mit
                                                                     Videorekordern. Radio und Fernseher mit
                                                                     drei Programmen hatte sie noch drauf, aber bei
                                                                     Video wurde schnell klar, das wird nix mehr,
                                                                     und kurz danach ist sie dann auch gestorben.
                                                                     Deswegen mache ich mir ein bisschen Sorgen.

                                                                                         ***

                                                                     Ich gehe freundlich nickend an der Schlange
    Foto: Kristian Wiegand                                           der Wartenden vorbei zum Tresen und gebe
                                                                     meine Bestellung auf. »Ich hätte gern ein Eis,
                             Christian Bartel                        drei Kugeln im Hörnchen. Vanille, Fichte-
                             wurde 1975 in Bonn geboren und          Karamell und ein Bällchen Melancholie, aber
                             arbeitet als freier Autor.
                                                                     mit einem Hauch Klassizismus.«
                             Er war Mitherausgeber der Litera-
                             turzeitschrift »Exot« und Mitorga-      »Entschuldigen Sie mal. Das ist hier immer
                             nisator des Kölner Off-Lesefestes       noch eine Metzgerei«, empört sich die
                             »Little Cologne«. 2005 wurde er
                             deutscher Poetry-Slam-Vizemeister,
                                                                     Verkäuferin, aber ich zeige auf das rostige
                             2014 lud ihn der Deutsche Akade-        Ding in meinem Bollerwagen. »Und das hier
                             mische Austauschdienst (DAAD) als       ist immer noch eine Atombombe. Bekomme
                             »Writer in Residence« an die Uni-
                             versitäten Edinburgh, St. Andrews       ich jetzt mein Eis oder nicht?«
                             und Newcastle. Bartel ist Mitglied
                             der Lesebühnen »Rock´n´Read«                                ***
                             (Köln) und »Ferkel im Wind« (Bonn),
                             schreibt komische Geschichten und
                             erhielt dafür 2018 den renommier-       »Sitzen ist das neue Rauchen«, meint die
                             ten Ben-Witter-Preis.                   Therapeutin. Ich nicke und verschweige, dass
                             Er veröffentlichte zwei Ge­schich­
                             tenbände, u. a. bei Satyr, ei­nen
                                                                     sie meine beiden liebsten Hobbys gerade zu
                             »Zi­vil­dienst­roman« und ein un­       einem einzigen zusammengefasst hat.
                             sach­liches Sach­buch über das
                             Rhein­land. Daneben verdingt er
                             sich als freier Redakteur der taz-
                             Wahrheit, schreibt Bühnen­stücke
                             und verfasst Radiogeschich­ten
                             für Kinder (»Ohrenbär«, »ARD-           »Dem scharfsinnigen Sprachbeobachter ... gelingt
                             Kinderradionacht«) und Erwach­se­       es mit staunenswerter Leichtigkeit, sich die unter­
                             ne (»Schreckmümpfeli«, SRF).
                                                                     schiedlichsten Jargons und Tonlagen zwischen cool­
                             Christian Bartel lebt mal auf dieser,
                             mal auf jener Rheinseite, aber noch
                                                                     doof und wahnbürgerlich anzuverwandeln. Bartels
                             immer häufig in Bonn.                   kunstreich gefakten Reportagen und Homestorys sind
                             Er steht für Lesungen sehr gerne        kleine Sprachkomödien.«
                             zur Verfügung.
                                                                     (Jury der Ben-Witter-Stiftung)
8
FRÜHJAHR 2021 - durch die Pandemie Komisches Erzählen i m - Satyr Verlag
Humor/Satire

Sternstunden der Frühvergreisung
In seiner neuen Geschichtensammlung fühlt der Bonner
Autor, Satiriker und Redakteur dem Zahn der Zeit auf
denselben. Mit überbordender Fabulierlust und morbider
Freude am eigenen Verfall umkreist er das Befinden der
alternden Generation X und wirft die Frage auf, wann
man eigentlich in seinem Alter ist.

           An guten Tagen steht Christian Bartel mit
           Prunkzigarette auf einem Streitwagen aus
           Schweinemett, während sein Arzt in einem
           Brokkoli-Kostüm hinter ihm steht und »Be-
           denke, dass du unsterblich bist« in sein Ohr                                   Christian Bartel
                   flüstert, während die Menge seine her-           ICH BIN NICHT IN MEINEM ALTER!
»Der Band­         vorragenden Leberwerte chantet. An                                      Geschichten
scheiben­vorfall                                                                     Broschiert, ca. 200 S.
                   schlechten Tagen sucht der Mittvier-            ISBN: 978-3-947106-74-5, vsl. 15 EUR
ist die Jugend­
                   ziger im Möbelhaus schon mal nach                       auch als E-Book für 11,99 EUR
weihe des
Nachwuchs­
                   einem gemütlichen Sterbebett.                                                   GENRE:
senioren.«         Inmitten dieser Anfechtungen nimmt                            Belletristik, Humor/Satire
                                                                                     Warengruppe: 1110
                   sich der preisgekrönte Autor und
           Sati­riker trotzdem die Zeit, in seinen hoch-                                ET: 26. April 2021
           komischen Geschichten andere drängen-
           de Menschheitsfragen zu behandeln: Wie
           schmecken eigentlich Engel? Schnarchen
           Frauen? Und darf man unangemeldeten Be-
                                                                                    9    783947   106745
           such in die Abstellkammer sperren?

                                                                                      nter Sa      tiriker
                                                                         Pr  eisgekrö
»Christian Bartels Lieblingsscheiterer ist er selbst,
                                                                                     öln un       d Bonn
beziehungsweise sein literarisches Ich. Das macht ihn
                                                                  Live-Lit erat in K
natürlich himmelschreiend sympathisch, ebenso wie
seine aus dem Ruder laufenden üppigen Metaphern,
seine übers Ziel hinausschießenden Vergleiche und sein
krähendes Bejubeln des allgegenwärtigen Verfalls im         »Ein echter Meister
Kleinen wie im Großen.«                                     der humorvollen
(Susanne Fischer, Laudatio Ben-Witter-Preis)                Übertreibung.«
                                                            (Thomas Koch/WDR2)
                                                                                                              9
FRÜHJAHR 2021 - durch die Pandemie Komisches Erzählen i m - Satyr Verlag
Backlist

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     Thilo Bock: DER BERLINER                         Daniela Böhle:                        Sarah Bosetti:                        Katinka Buddenkotte:
     IST DEM PFANNKUCHEN SEIN TOD                     MEIN BISHER BESTES JAHR               WENN ICH EINE FRAU WÄRE               ICH HATTE SIE ALLE
     ISBN: 978-3-947106-19-6, 14 EUR                  ISBN: 978-3-944035-73-4, 12,95 EUR    ISBN: 978-3-944035-42-0, 11,90 EUR    ISBN: 978-3-947106-09-7, 12 EUR

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     Katinka Buddenkotte:                             Alex Burkhard:                        Micha-El Goehre: WENN DAS LEBEN DIR   Micha-El Goehre: JUNGSMUSIK / HÖLLEN-
     EDDIE MUSS WEG                                   WAS ICH IHR NICHT SCHREIBE            LIMONADE GIBT, MACH ZITRONEN DRAUS!   GLÖCKEN / STRASSENKÖTER (3 Bände)
     ISBN: 978-3-944035-96-3, 20 EUR                  ISBN: 978-3-947106-33-2, 14 EUR       ISBN: 978-3-947106-23-3, 13 EUR       ISBN: 978-3-947106-66-6, 36,66 EUR
                                                                                 106219

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                                                                     ische Lit
                                                     eis Kom
                                            Förderpr
     Severin Groebner:                                Chrizzi Heinen:                       Björn H. Katzur:                      Synke Köhler:
     LEXIKON DER NICHTIGKEITEN                        AM SCHWARZEN LOCH                     IN DER MÖWE LIEGT DIE KRAFT           DIE ENTMIETETEN
     ISBN: 978-3-947106-13-4, 14 EUR                  ISBN: 978-3-947106-21-9, 18,90 EUR    ISBN: 978-3-947106-43-1, 14 EUR       ISBN: 978-3-947106-31-8, 23 EUR
                                                                                                                        106226
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     Florian Ludwig: BRANDENBURG MUSS                 Felix Lobrecht, Malte Rosskopf:       Maik Martschinkowsky:                 Anselm Neft:
     BRENNEN, DAMIT WIR GRILLEN KÖNNEN                10 MINUTEN? DIT SIND JA 20 MARK!      DIE WELT KANN EIN LÄCHELN VERÄNDERN   VOM LICHT
     ISBN: 978-3-947106-12-7, 14 EUR                  ISBN: 978-3-944035-55-0, 12,90 EUR    ISBN: 978-3-947106-22-6, 14 EUR       ISBN: 978-3-944035-77-2, 19,90 EUR
                                                                                   106417

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     Gregor Mothes:                                   Reformbühne Heim & Welt:              Matthias Reuter:                      Lars Ruppel:
     DAS TRAURIGE SONNTAGSBILD                        KANN SOFORT VERFILMT WERDEN           RENTNERFISCHEN IM HALLENBAD           DIE KUH VOM EIS
     ISBN: 978-3-947106-67-7, 18 EUR                  ISBN: 978-3-947106-41-7, 15 EUR       ISBN: 978-3-947106-34-9, 15 EUR       ISBN: 978-3-944035-85-7, 10,90 EUR
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Backlist

Backlist (Auswahl)
Gesamtprogramm auf www.satyr-verlag.de

Kein Satyr-Buch ist restlos vergriffen! Kontaktieren Sie uns bitte direkt,
sollte Ihr Barsortiment einen Titel nicht mehr führen.
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Philipp Scharrenberg:                      Alex Simm: VOM EINSAMEN EMOEINHORN
KANN DENN LIEBE SYNTAX SEIN?               ERNA, DAS WIE ALLE SEIN WOLLTE
ISBN: 978-3-947106-32-5, 14 EUR            ISBN: 978-3-947106-06-6, 11 EUR

                                                                                                                   »Ein ungewöhnlicher Roman,
                                                                                106509
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                                                                                783947
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                                                                                                                   Lesenswert!«
                                                                                9
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Piet Weber:                                Der Tod & Exitussi:                                                                             Michael-André Werner:
OHNE DICH IST MANCHMAL GANZ GUT.           PRAKTIKUM BEIM TOD                                                                              DAS FALLEN
                                                                                                               9   783947         106424
ISBN: 978-3-947106-04-2, 12 EUR            ISBN: 978-3-947106-50-9, 14 EUR                                                                 ISBN: 978-3-947106-42-4, 22 EUR

                                                                                                                                                                             Anthologien
                                                                                                                        106141
                            106455

                                                                      106202

                                                                                                                                                                    106240
                                                                                                                        783947
                                                                      783947

                                                                                                                                                                    783947
                            783947

                                                                      9

                                                                                                                        9

                                                                                                                                                                    9
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Bas Böttcher/Wolf Hogekamp (Hrsg.):       A. Boks, N. Klaus, W. Hogekamp (Hrsg.):        S. Bosetti, A. Scheffler, V. Surmann (Hrsg.):     Sulaiman Masomi (Hrsg.):
DIE POETRY-SLAM-FIBEL 2.0 (erw. Neuaufl.) KOMMA ZUM PUNKT                                MIT EUCH MÖCHTEN WIR ALT WERDEN                   WIR SIND GEKOMMEN, UM ZU SCHREIBEN
ISBN: 978-3-947106-45-5, 16 EUR           ISBN: 978-3-947106-20-2, 15 EUR                ISBN: 978-3-947106-14-1, 20 EUR                   ISBN: 978-3-947106-24-0, 14 EUR
                                                                                                                         106301
                                                                                                                         783947
                                                                                                                         9

Clara Nielsen, Nora Gomringer (Hrsg.):     Nik Salsflausen (Hrsg.): AFTERWORK MIT        Stef, Sven Hensel (Hrsg.): FANTASTISCHE           Lars Ruppel (Hrsg.):
LAUTSTÄRKE IST WEIBLICH                    SISYPHOS: ALTE MYTHEN, NEUE TEXTE             QUEERWESEN UND WIE SIE SICH FINDEN                GEBLITZDINGST. POETRY ÜBER DEMENZ
ISBN: 978-3-944035-91-8, 15 EUR            ISBN: 978-3-944035-87-1, 12,90 EUR            ISBN: 978-3-947106-30-1, 14 EUR                   ISBN: 978-3-944035-75-8, 11,90 EUR

                                                                                                                                                                                  11
Presseschau:

     Verlag Volker Surmann                                                        Samuel Kramer (Hrsg.): POETRY FOR FUTURE
     Auerstr. 23–25                                                               ISBN: 978-3-947106-60-8, 16 EUR
     10249 Berlin
     Tel.: 030/3250 9029 | Fax: -9046                                             »Eindringlich, poetisch, frech wechseln sich dystopische Sze-
     www.satyr-verlag.de
                                                                                  narien und optimistische Visionen ab. Die Zukunft wird neu
     Lektorat und Leitung:                                                        gedacht!« – Ausgezeichnet als Klima-Buch
     Dr. phil. Volker Surmann                                                     des Monats durch die Deutsche Aka­
     lektorat@satyr-verlag.de
                                                                                  demie für Kinder- und Jugendliteratur e.V.
     PR und Vertrieb:
     Friederike Christoph                                                         »Diese 45 Texte für übermorgen sind
     friederike.christoph@satyr-verlag.de                                         Paten eines neuen Klima- und Nach-
     Presse:                                                                      haltigkeitszeitalters. Sie öffnen Herzen und
                                                         9   783947     106608
     Mirco Drewes                                                                 bilden unsere Intuition, um unsere Gegenwart
     presse@satyr-verlag.de                                                       und Zukunft neu zu denken.« – BÜCHER Magazin
     Rezensionsexemplare (Buch oder PDF) können
     gerne per E-Mail angefordert werden.
                                                                                  Fabian Navarro (Hrsg.): POESIE.EXE
                                                                                  ISBN: 978-3-947106-62-2, 14 EUR

                                                                                  »Der Witz an dem Band ist, ob sich beim Lesen unterscheiden
                                                                                  lässt, welche Texte von Menschen stammen und welche von
     Mitglied der Buchkoop Konterbande
     Assoziation A | Edition Nautilus | Satyr Verlag |
                                                                                  Maschinen. Das ist recht kurzweilig.« – Falter
     Transit Buchverlag
                                                                                  »Die Texte wollen zum Nachdenken über Technik anregen.«
     Büro und Vertretung in allen Bundesländern                                   – Der Standard
     (ausgenommen Baden-Württemberg):
     Christian Geschke                                                            »Eine der innovativsten Anthologien der letzten Zeit.« – Neues
     Buchkoop Konterbande
                                                                                  Deutschland
     Tel./Fax: 0341/263 08 033
                                                         9   783947     106622
     geschke@buchkoop.de
                                                                                  »Man muss beim Lesen selbst herausfinden, ob da ein Saša
     Vertretung Baden-Württemberg:                                                Stanišic oder eine KI am Werk war.« – SWR 2
     Tilmann Eberhardt
     Tel.: 0711 / 615 28 20                                                       »Digitale Poesie ist in der Gegenwartsliteratur angekommen.«
     Fax: 0711 / 615 31 01                                                        – Publik-Forum
     tilmann.eberhardt@googlemail.com
     Vertretung Österreich (Steiermark, Tirol,
     Salzburg, Vorarlberg):                                                       Uli Hannemann: OH NEE, BOOMER!
     Ing. Christian Hirtzy
                                                                                  ISBN: 978-3-947106-64-6, 14 EUR
     Tel.: +43 / 664 / 424-59-05
     Fax: +43 / 3133 / 31-656
     christian.hirtzy@aon.at
                                                                                  »Uli Hannemmann will mit seinem Buch selber ironisch Kritik
                                                                                  an den alten weißen Männern üben und sie nicht den Twitter-
     Vertretung Österreich (Wien, Nieder- und                                     affinen Youngstern überlassen.« – Deutschlandfunk
     Oberösterreich, Burgenland), Südtirol:
     Alfred Trux                                                                  »Kurzweilige, selbstironische Miniaturen und Folgen seiner
     Tel.: +43 / 699 / 1165 2089
     Fax: +43 / 732 / 2100 226636                                                 Kolumne über die ›Andropause‹.« – taz
     trux@kabeltvgmunden.at
                                                                                  »Die Gleichzeitigkeit von Selbstkritik und -herrlichkeit ist es,
                                                                                  was die Erzählhaltung interessant macht ... So viele Ratschläge
                                                         9   783947     106646    teilt Hannemanns Alter Ego aus, dass man beim Lesen selbst
                                                                                  in diesen Modus verfällt und dem Autor Tipps geben möchte,
     Auslieferung Deutschland:                                                    wie es noch besser, noch lustiger geht – fiele einem da groß
     Prolit Verlagsauslieferung GmbH                                              etwas ein.« – Titanic
     Siemensstraße 16
     35463 Fernwald-Annerod
     Tanja Soffel
     Tel.: 0641 / 943 93-209 | Fax: -29
     t.soffel@prolit.de
     Auslieferung Österreich:
     Medienlogistik Pichler
     A-2355 Wiener Neudorf
     Tel.: +43-2236/63535-245 | Fax: -271
     mlo@medien-logistik.at
     Onlineshop:                                                      Der Satyr Verlag unterstützt die Arbeit der Kurt Wolff Stiftung
     www.shoptyr.de                                                    zur Förderung einer vielfältigen Verlags- und Literaturszene.
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