Frauengesundheitszentrum Kärnten - Rückblick 2019 Rückblick, Dezember 2019

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Frauengesundheitszentrum Kärnten – Rückblick 2019

Rückblick, Dezember 2019

20 Jahre Frauengesundheitszentrum Kärnten
Im März 1999 wurde vom Land Kärnten (90 % Eigentümer) und der Stadt Villach (10 %) die
gemeinnützige GmbH mit dem Namen Frauengesundheitszentrum Kärnten gegründet. 20 Jahre
erfolgreiche Frauengesundheitsarbeit folgten und wurden in einem Festakt zum Ende des
Jubiläumsjahres präsentiert, reflektiert und gewürdigt.

Der von der Geschäftsführerin, Mag.a Regina Steinhauser gewählte Titel: „Es darf geschwitzt werden“,
führte 130 anwesende Frauen und Männer unmittelbar zum Kern der Arbeit im
Frauengesundheitszentrum Kärnten: Das sind die gesundheitlichen Belastungen, Bedürfnisse und
Rechte von Frauen. Aufgabe eines Frauengesundheitszentrums ist es, Frauen in ihrer
Selbstbestimmung und Selbstwahrnehmung zu bestärken, wenn es um ihre körperliche, psychische
und soziale Gesundheit geht. Damit knüpfte die Geschäftsführerin in ihrer Ansprache an den Appell:
„Sei einzig, nicht artig!“ an, mit dem das Frauengesundheitszentrum Kärnten, Frauen und Mädchen
seit zwei Jahrzehnten zu ganzheitlicher Gesundheitsförderung und gesundheitskompetenten
Entscheidungen motiviert.

                              Eine Forderung, die auch Frau LHStv.in Dr.in Beate Prettner in ihrer
                              Ansprache hervorhob. Die Gesundheitsreferentin des Landes Kärnten,
                              die selbst Medizinerin ist, forderte in ihrem Statement, dass Gender
                              Medizin zukünftig ein verpflichtender Teil der ärztlichen Ausbildung sein
                              muss, da sich Frauen und Männer im Krankheitsgeschehen noch viel
                              deutlicher unterscheiden, als lange Zeit angenommen wurde. Auf
                              genau diese frauenspezifischen Gesundheitsaspekte mit zahlreichen
                              Aktivitäten hinzuweisen und Informationen zur Verfügung zu stellen,
                              das sahen alle Interviewpartnerinnen, die von der Moderatorin des
                              Abends, Prof.in Dr.in Birgit Buchinger an diesem Abend auf die Bühne
                              geholt wurden, als zentrale Leistung des Frauengesundheitszentrum
                              Kärnten.
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v.l.n.r.: Mag.a Maria Bernhard, Vzbgm.in Mag. a Gerda Sandriesser, LHStv.in Dr.in Beate Prettner, Prof.in
Dr.in phil. Birgit Buchinger, MSc, Mag.a Dr.in med. univ. Ines Berger-Uckermann und Mag.a Regina
Steinhauser.

Dr.in Buchinger kennt das Frauengesundheitszentrum Kärnten seit seiner Eröffnung und machte das
Publikum als renommierte Sozialwissenschafterin auf einige besonders beeindruckende Leistungen
aufmerksam, bevor sie die den nächsten Programmpunkt einleitete.

                                             Den zweiten Teil des Abends gestalteten Elke Körbitz und
                                             Ulrike Brantner als die „Menopausen“. Mit ihrem
                                             Kabarett führten sie die Gäste auf spritzig-bissig-
                                             humorvolle Weise durch einige „Auf-Und-Ab’s“ eines
                                             Frauen-Gesundheits-Lebens.

                                             Beim Festakt des Frauengesundheitszentrum Kärnten
                                             durfte also nicht nur geschwitzt, sondern auch herzhaft
                                             gelacht werden.

Frauengesundheitsarbeit braucht zeitliche, fachliche und finanzielle Ressourcen. Für letztere bedankte
sich die Geschäftsführerin bei LHStv.in Dr.in Beate Prettner und bei Herrn RR Franz Wutte als
Hauptgeldgeber des Frauengesundheitszentrum Kärnten. Verbunden mit dem Wunsch zukünftig
gemeinsam noch viel für die Gesundheit von Frauen in Bewegung zu setzen.

                                                                      v.l.n.r.: RR Franz Wutte, Vzbgm.in
                                                                      Mag.a Gerda Sandriesser, LHStv.in
                                                                      Dr.in Beate Prettner,
                                                                      Geschäftsführerin Mag.a Regina
                                                                      Steinhauser, Prof.in Dr.in phil. Birgit
                                                                      Buchinger, MSc, Mag.a Maria
                                                                      Bernhart, Leiterin des FEM Nord
                                                                      in Wien und Mag.a Dr.in med.
                                                                      univ. Ines Berger-Uckermann
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Erbracht wird die Frauengesundheitsarbeit tatsächlich aber von engagierten Frauen und so bedankte
sich Mag.a Regina Steinhauser explizit bei ihren 2 Mitarbeiterinnen Ulrike Pucher und Marion Zdesar,
die seit Juli 2019 gemeinsam mit ihr Kärntens einziges Frauengesundheitszentrum stemmen.

Dankende Worte zum Geleisteten und wohltuende Geschenke bekam das Team von Vzbgm.in Mag.a
Gerda Sandriesser überreicht. Ebenso stellten sich geschätzte Kooperationspartnerinnen wie
Geschäftsführerin Mag.a Elisabeth Tropper-Kranz, langjährige Geschäftspartner und ehemalige
Kolleginnen mit Überraschungs-Geschenken und Glückwünschen ein.
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In fröhlich-festlicher Stimmung genossen die Gäste des Frauengesundheitszentrum Kärnten noch die
anschließenden Gespräche und Begegnungen.

20 Jahre Frauengesundheitszentrum Kärnten wurden den Gästen auch mit Hilfe einer kleinen
Ausstellung im Congress Center Wörthersee in Pörtschach vorgestellt:
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Verschnaufpause im Advent
Im Einklang mit Körper, Geist und Natur, erlebte eine Gruppe von Frauen am 13. Dezember 2019 im
frisch beschneiten Wald bei Warmbad Villach einen besinnlichen Nachmittag.

Die Naturpädagogin Martina Kircher verstand es gekonnt, den Frauen den Wald und die
gesundheitsförderliche Wirkung der Natur näherzubringen. Das Ziel dieses jährlich in der Adventszeit
vom Frauengesundheitszentrum Kärnten organisierten Spaziergangs ist es, Frauen dazu zu motivieren
in einer stressigen Zeit innezuhalten, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und dadurch die
körperliche wie psychische Gesundheit zu stärken.

Bildquelle: © Frauengesundheitszentrum Kärnten

Rückblick, November 2019

Über kindliche Neugierde, Scham und Grenzen setzen …

Äußerst erfolgreich gestaltete sich der Infoabend mit 25 Teilnehmerinnen zum Thema
„Orientierungshilfe – Kindliche Sexualität“, welcher am 28. November 2019 in Kooperation mit der
Markgemeinde Finkenstein im Kulturhaus Latschach stattfand.

                           Mütter und Betreuungspersonen erhielten wertvolle Informationen um
                           angemessen mit kindlicher sexueller Neugierde umzugehen und den
                           Schützlingen von Geburt an ein positives Körpergefühl und den Umgang
                           mit persönlichen Grenzen zu vermitteln.

                           Mit dieser Maßnahme folgt das Frauengesundheitszentrum Kärnten mit
                           Sexualpädagogin Mag. a (FH) Christiane Hintermann der Empfehlung der
                           Weltgesundheitsorganisation, die psycho-sexuelle Entwicklung von
                           Kindern zu fördern.

Foto: © Frauengesundheitszentrum Kärnten
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Rückblick, Oktober 2019

Das Leben spüren

„Wer sich nicht bewegt und nichts für sich tut, der rostet“ … dies waren die Eingangsworte einer
Teilnehmerin, zum Schnupperworkshop „Achtsame Körperwahrnehmung für Seniorinnen“ am 24.
Oktober 2019 in St. Margareten im Rosental.

Passend zum oben genannten Ausspruch, bot die Referentin des Frauengesundheitszentrum Kärnten,
Mag.a Sigrun Kröll daraufhin zahlreiche Tipps für ein besseres Körpergefühl, für
Gesundheitsförderung, mehr Lebensfreude und für die Prävention von Stürzen .

Bildquelle: © Frauengesundheitszentrum Kärnten

Mut zur Wut …

zeigten Frauen im gleichnamigen Selbsterfahrungsseminar, welches am 18. und 19. Oktober 2019
im Frauengesundheitszentrum Kärnten stattfand. Der Leitfaden des 1,5 tägigen Seminars war,
konstruktive Wege und Methoden zu finden um dauerhaft unterdrückte Gefühle sichtbar zu machen
sowie traditionellen Rollenklischees zu trotzen. Das Seminar bot den Teilnehmerinnen Raum für
nähere Betrachtung der eigenen Muster im Umgang mit Wut und Ärger und förderte dadurch
nachhaltig die persönliche psychische Gesundheit.

                               Mit dem Seminar folgte das Frauengesundheitszentrum auch der
                               Aufforderung des Österreichischen Aktionsplans für
                               Frauengesundheit, sich kritisch mit Geschlechterstereotypien
                               auseinander zu setzen, die sich nachweislich negativ auf die
                               gesundheitliche Chancengerechtigkeit von Frauen auswirken.

v.l.n.r.: Geschäftsführerin des Frauengesundheitszentrum Kärnten, Mag. a Regina Steinhauser mit
Referentin Mag.a Christine Prilhofer.
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Beim Frauengesundheitszentrum Kärnten gehört es zu den Qualitätskriterien, thematisch passende
und seriöse Informationen den Teilnehmerinnen von Veranstaltungen zu besorgen. Einerseits als
Orientierungshilfe im Kärntner Gesundheitswesen. Andererseits um sachliche Informationen zur
Verfügung zu stellen wenn sich eine Frau vertiefend mit dem jeweiligen Gesundheitsthema
auseinandersetzen will.

Bildquelle: © Frauengesundheitszentrum Kärnten

2. Villacher Frauenmesse

Aufgrund des regen Zuspruchs im letzten Jahr, wurde die Villacher Frauenmesse im Parkhotel Villach
erneut umgesetzt: Dieses Mal mit noch mehr Informationen, längeren Öffnungszeiten und
spannenden Vorträgen. Auch heuer wurde das Frauengesundheitszentrum Kärnten mit
Geschäftsführerin Mag. a Regina Steinhauser, seitens des Frauen- und Integrationsbüros der Stadt
Villach, mit der fachlichen Beratung in der Planungs- und Umsetzungsphase betraut und konnte zum
Thema „was Frau bewegt“ viel Know How einbringen.

Natürlich waren die Mitarbeiterinnen des Frauengesundheitszentrum Kärnten neben vielen weiteren
Expertinnen vor Ort und Ansprechpartnerinnen für Frauen und ihre Fragen zu Erwerbsarbeit,
Gesundheit und Soziales.

Bildquelle: © Frauengesundheitszentrum Kärnten
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Rückblick, August 2019

Das Frauengesundheitszentrum stellt sich vor

Um die zahlreichen Angebote des Frauengesundheitszentrum Kärnten besser kennenzulernen,
besuchten uns im August Frauen der Projektgruppe Integration von Ausländerinnen und Ausländern
(PIVA). Aufgrund des großen Interesses und der regen Nachfrage wurde die ursprünglich angedachte
Exkursion, seitens der Geschäftsführerin, spontan zum dreistündigen Workshop über frauenspezifische
Gesundheitsbelastungen und Gesundheitskompetenz umgestaltet.

Geschäftsführerin Mag. a Regina Steinhauser bringt frauenspezifische Themen auf den Punkt

Bildquelle: © PIVA

Gesundheit durch bewusste Bewegung …

In diesem Sinne, organisierte das Frauengesundheitszentrum Kärnten im August einen
Schnupperworkshop, in dem die teilnehmenden Seniorinnen die Feldenkrais-Methode kennenlernen
konnten.

Physiotherapeutin Outi Sulopuisto brachte den Teilnehmerinnen angenehme Bewegungsabläufe
näher, um eventuell belastenden Bewegungsmustern entgegenzuwirken. Um die
Gesundheitskompetenz der Frauen nachhaltig zu fördern nutzte sie anschauliche Hilfsmittel, die sie
mit viel Humor einzusetzen wusste.

Bildquelle: © Frauengesundheitszentrum Kärnten
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Rückblick, Juni 2019

Venenerkrankungen – ein Zivilisationsproblem

Am 13. Juni 2019 lud die Gemeinde Weißenstein alle Interessierten zum Thema Venenerkrankungen
in den Gemeindesaal ein. Das Frauengesundheitszentrum Kärnten hatte somit wieder die Möglichkeit,
die interessierten Gemeindebewohnerinnen über Vorsorge- und Behandlungsmöglichkeiten
aufzuklären.

Organisatorin der Gemeinde Weißenstein Christine Fischer und Referentin des
Frauengesundheitszentrum Kärnten Mag.a Ulrike Feldner, Apothekerin der Anstaltsapotheke des LKH
Villach.

Bildquelle: © Frauengesundheitszentrum Kärnten

Rückblick, April 2019

Information und Prävention

Mit einem Infostand war das Frauengesundheitszentrum Kärnten am 04. April beim alljährlichen
Schwerpunkttag des Netzwerk Prävention vertreten. In der NMS Auen / Villach wurde seitens des
Frauengesundheitszentrum Kärnten dabei der Fokus auf die Förderung der Gesundheitskompetenz
und des Selbstbewusstseins der SchülerInnen gelegt.

Die Mitarbeiterinnen des Frauengesundheitszentrum Kärnten stellten vor allem Mädchen Rede und
Antwort zu gesundheitsrelevanten Themen und boten Orientierungshilfe in Sachen Menstruation,
Essstörungen und Sexuelle Gesundheit.
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Schau auf dich selbst – dann geht es dir gut!

Tipps sowie zahlreiche Werkzeuge zum Selbst-Coaching erhielten die Teilnehmerinnen des Workshops
„Gelassenheit beginnt im Alltag – Gesundheit beginnt im Kopf“ am 25. April 2019 in Arnoldstein. Die
Referentin des Frauengesundheitszentrum Kärnten, Frau Ulrike Wöhlert, verstand es mit Sympathie
und Kompetenz den Frauen Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie ihren Umgang mit Ärger-Situationen
im Alltag für sich selbst entschärfen können. Denn wenn uns jemand eine Palme hinstellt, entscheiden
wir selbst, ob wir raufklettern – uns also auf die Palme (ärgern) bringen lassen.

Die Frauenreferentin der Marktgemeinde Arnoldstein, Michaela Scheuerer, Referentin Ulrike Wöhlert
und die Veranstaltungskoordinatorin des Frauengesundheitszentrum Kärnten Marion Zdesar, inmitten
der erwartungsfreudigen Teilnehmerinnen des Workshops.

Bildquelle: © Frauengesundheitszentrum Kärnten und Markgemeindeamt Arnoldstein

Rückblick, März 2019

Mit dem Herzen der Löwin

Zum Auftakt des 20-jährigen Jubiläums des Frauengesundheitszentrum Kärnten wurde Mitte März
eine Meisterin auf dem Gebiet der psychosozialen Gesundheitsförderung nach Oberaichwald
eingeladen: Julia Onken – Psychologin, Psychotherapeutin und Buchautorin stärkt seit Jahrzehnten
Frauen, indem sie mit Mythen und Klischees aufräumt und Wertschätzung für sich selbst und unter
Frauen einfordert.

Bei ihrem Vortrag und der Präsentation des Buches „Mit dem Herzen der Löwin. Warum Frauen ihr
Selbstbewusstsein verlieren und wie sie es zurückgewinnen“ erläuterte Julia Onken mit viel Humor wie
Frauen ihr eigenes Selbst finden und auch behaupten können.
Nach den Begrüßungsworten der Geschäftsführerin des Frauengesundheitszentrum Kärnten Mag. a
Regina Steinhauser und der LHSTv.in Dr.in Beate Prettner fand Frau Onken deutliche Worte zum Thema
Frauensolidarität.

Ganz im Zeichen des zweiten Wirkungszieles des Aktionsplanes Frauengesundheit, wurde mit dieser
Veranstaltung das Ziel gefördert, dass Frauen informierte, gesundheitsbewusste und selbstbestimmte
Entscheidungen in Gesundheitsfragen treffen können.

Der ausgebuchte Saal im Naturel Hotels & Resorts in Oberaichwald bot eine ideale Bühne dafür, den
zahlreichen Besucherinnen näher zu bringen, wie sie sich selbst lieben und akzeptieren können wie sie
sind.

Bildquelle: © Helge Bauer
Ein Vertrag mit sich selbst

Großen Anklang fand ebenso der Workshop „Selbst und sicher“ mit Julia Onken am Tag nach der
Buchpräsentation. Einen Vormittag lang erhielten die Teilnehmerinnen nachhaltige Tipps für den
wertschätzenden Umgang mit sich selbst! Die Mitarbeiterinnen des Frauengesundheitszentrum Kärnten
waren begeistert vom Engagement der Teilnehmerinnen, die damit zur gelungenen Umsetzung der
Veranstaltung beitrugen.

Zusammenfassende Erkenntnis des Workshops frei nach Julia Onken: Jede Frau kann Königin sein!
Sie muss nur fest an sich glauben!

Bildquellen: © Helge Bauer und Frauengesundheitszentrum Kärnten

Rückblick, Februar 2019

Aktionstag für Jugendgesundheit

Wie können Jugendliche ein gesundes Selbstbild für ein gesundes Erwachsenwerden und Leben
entwickeln, erhalten und dabei unterstützt werden?“ Mit Gesprächen, Informationsmaterialien und
Antworten zu spezifischen Fragen von SchülerInnen und Lehrkräften, beteiligte sich das
Frauengesundheitszentrum Kärnten bereits zum vierten mal mit einem Infostand am Aktionstag für
Jugendgesundheit der Kärntner Gebietskrankenkasse am 21. Februar 2019.

Ganz im Zeichen der Selbstwertstärkung waren die Mitarbeiterinnen des Frauengesundheitszentrum
Kärnten dieses Mal vor Ort in Wolfsberg.
Tipps zum „Mit nach Hause nehmen“

Venenerkrankungen vorbeugen, erkennen und behandeln: Diese Themen spielten die Hauptrolle beim
gleichnamigen Vortrag, zu dem das Frauengesundheitszentrum Kärnten und die Gesunde Gemeinde
Hermagor am 28. Februar 2019 in den Stadtsaal Hermagor einluden.

Referentin Mag.a Ulrike Feldner, Apothekerin der Anstaltsapotheke des LKH Villach, stand den
BesucherInnen Rede und Antwort rund um das Thema „Venenerkrankungen“
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