Weitere internationale Grüße zum Frauentag 2019
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Weitere internationale Grüße zum Frauentag 2019 Von den Philippinen schickte Sharon Cabusao Silva Grüße: ” Fiery and militant greetings on International Women’s Day!” Aus Afrika schreibt Mwambu Margaret Jane aus Uganda: “Thank you so much and wishing you a happy women’s day, see you soon”. Yours, Mwambu Margaret Jane Grüße aus Spanien zum Frauentag 2019 Aus Spanien schrieb Mari Carmen, Gewerkschafterin an die Weltfrauen: congratulations for the 8M, I pass the manifesto translated to the compañeras Feliz día de la mujer. Una jornada combativa para visibilizar la falta de igualdad qué todavía hoy existen hacia las mujeres. Unidas somos más fuertes. ÜS: Herzlichen Glückwunsch für die 8M, Ich gebe das Manifest (Aufruf der Europakoordinatorinnen) an die Compañeras weiter. Ein kämpferischer Tag, um den Mangel an Gleichberechtigung, der heute noch gegenüber Frauen besteht, sichtbar zu machen. Gemeinsam sind wir stärker. mari carmen und die Bergarbeiterinnen aus Asturien schickten Blumen und
einem Gruß: Espero veros pronto un saludo…. Grafik ‘Feliz Dia de la Mujer’ Impressionen vom Frauentag 2019 in Lissabon/Portugal
Frauenpolitischer Ratschlag 2019 Frauenpolitischer Ratschlag frauenpolitischerratschlag@gmx.de Anne Wilhelm, Karl-Meyer-Straße 13 45884 Gelsenkirchen Telefon 0209/13 52 31 Handy 0177/1949211 wilhelm.gelsenkirchen@web.de Gelsenkirchen, den 15.02.2019 An Solidarität International An den Frauenverband Courage An die Koordinierungsgruppe der Bundesweiten Montagsdemo An die Europakoordinatorin der Weltfrauenkonferenz Erfurt wir kommen! Vom 1. – 3. November 2019 wird der 12. Frauenpolitische Ratschlag in Erfurt stattfinden. Im Gästehaus „Alte Parteischule“ haben wir freundliche Gastgeber und geeignete Räumlichkeiten gefunden.
Erfurt, die Hauptstadt Thüringens, ist für uns ein guter Ort für einen Frauenpolitischen Ratschlag nachdem der letzte Ratschlag in Chemnitz Sachsen erfolgreich war, weil wir dort von vielen verschiedenen Frauen und Frauengruppen besonders auch vom überparteilichen Frauenverband Courage unterstützt wurden. Die Rechtsentwicklung der Regierungen und Parteien weltweit, die mit einem richtigen „Roll back“ bei Frauenrechten verbunden und die extrem frauenfeindlich ist, muss diskutiert werden. Darum hat der Ratschlag den Arbeitstitel „Couragierte Frauen kämpfen gegen rechte Regierungen – weltweit!“. Dazu bietet sich die internationale, kulturelle und überparteiliche Frauenplattform „Frauenpolitischer Ratschlag“ an. Es sind 6 Foren vorgeschlagen, „Frauen und Arbeit“, „Jugend und Bildung“, „Internationales, Geflüchtete und Migration“, „Natur und Umwelt“, „Familie und Lebensformen“ und „Gesellschaftliche Perspektiven und Visionen“ können gleichberechtigt in demokratischer Streitkultur auf der
Grundlage weltanschaulicher Offenheit Erfahrungen ausgetauscht werden. Wir möchten Frauen ermutigen sich zu organisieren und die Zusammenarbeit in der kämpferischen Frauenbewegung zu festigen. Mitmachen können alle, die Leitlinien des Ratschlags akzeptieren außer faschistisch, rassistisch und religiös fanatische eingestellt Menschen. Der Ratschlag wird von allen TeilnehmerInnen in vielen großen und kleinen Gemeinschaftsaufgaben selbst organisiert und finanziert. Jede Einzelfrau oder Organisation sollte eine Gemeinschaftsaufgabe übernehmen oder sich auf dem Ratschlag direkt für eine Zeitspende eintragen. Alle Informationen sind auf der Homepage www.frauenpolitischerratschlag.de zu finden. Das nächste bundesweite Vorbereitungstreffen des 12. Frauenpolitischen Ratschlags wird am 23.6.2019 in Erfurt stattfinden. Alle Frauen und Frauengruppen, die Interesse haben, sind herzlich eingeladen, gemeinsam diesen 12. Frauenpolitischen Ratschlag weiter mit vorzubereiten.
Kämpferischer Frauenrat frauenpolitischerratschlag@gmx.de Iran – Kampagne: Protest gegen 40 Jahre islamische Dikatatur und Unterdrückung Vor 40 Jahren, 1979 siegte die iranische Revolution, das Volk stürzte das reaktionäre Schah-Regime und mit ihm einen der wichtigsten Staathalter des Imperialismus in dieser Region. Fest glaubten die mutigen Revolutionärinnen und Revolutionäre an ihren Sieg. Stolz sangen sie ihr Lied der Freiheit: „Wir tragen das Licht in die dunklen Wälder“. Doch die imperialistischen Feinde duldeten keine Freiheit, viel zu wichtig waren die Ölvorkommen in der Region. Der im Pariser Exil lebende Ayatollah Chomeini wurde mit ihrer Hilfe zum Führer der Opposition aufgebaut. Er entpuppte sich als Vertreter der Konterrevolution, ein Vertreter reaktionärer islamistischer Kräfte. Chomeini brachte keine Freiheit sondern eine faschistische
Diktatur mit islamischer Scharia und Schleierzwang. Er ließ mehr als 20000 Gefangene, mehrheitlich Führer und Aktivisten der Revolution, hinrichten. Andere mussten fliehen. 1979 erhoben sich Millionen Frauen gegen der Schleierzwang des neuen Regimes. Noch einmal fluteten Massen von Frauen die Straßen Teherans. Heute, 40 Jahre später, erheben sich wieder junge Frauen gegen den Schleierzwang. Mutig stellen sie sich mit weißen Tüchern an Straßen und auf Podeste, schicken Selfies um die Welt. Im Exil lebende Iranerinnen, ehemalige Teilnehmerinnen der 1979er Revolution, starten eine „Kampagne gegen die staatliche, gesellschaftliche und häusliche Gewalt gegen Frauen im Iran“. Mit dieser Kampagne wollen sie auf den nie geendeten Widerstand der Frauen im Iran aufmerksam machen. Sie erinnern an die Millionen Frauen die vor 40 Jahren sich nicht dem Schleierzwang unterwerfen wollten. Mit einem drei- tägigen Marsch um den Internationalen Frauentag 2019 in drei europäischen Ländern feiern sie den „40. Jahrestag des Aufstands der Frauen“. Eine Iranerin berichtet: Die Frauen im Iran sind Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt, die die iranische Diktatur gegen die ganze Bevölkerung ausübt. Darüber hinaus sind sie durch die islamistischen Gesetze Opfer einer systematischen Diskriminierung in allen Lebensbereichen, die zu täglicher Unterdrückung und Gewalt gegen Frauen führt. Im Iran ist gesetzlich vorgeschrieben, dass alle Frauen und
Mädchen ab neun Jahren in der Öffentlichkeit ein Kopftuch sowie lange, weite Kleidung tragen müssen, um Haare und Körperkonturen zu verbergen. Der gesetzliche Schleierzwang verletzt die Rechte der Frauen auf Gleichheit, Privatsphäre, Meinungs-, Glaubens- und Religionsfreiheit. Die Proteste von Frauen gegen den Schleierzwang im Iran nehmen zu. Seit Anfang 2018 zeigen immer mehr Frauen ihre Auflehnung öffentlich, indem sie ihr Kopftuch abnehmen und als Protestfahne schwenken. Die Frauen riskieren dabei, dass sie ins Visier von Polizei und paramilitärischen Milizen geraten und Schikanen, Gewalt und Inhaftierungen ausgesetzt werden. Seit der Machtübernahme der islamistischen Regierung haben sich die Frauen gegen das Unrecht und die Unterdrückung aufgelehnt. Sie verbinden diesen Einsatz mit ihrem Kampf für Gleichberechtigung und gegen die frauenfeindlichen Gesetze. Tausende Iranerinnen haben ihr Eintreten für Demokratie und Menschenrechte mit dem Leben bezahlt. Das Regime im Iran geht mit äußerster Gewalt gegen die Frauen vor, die sich gegen die Menschenrechtsverletzungen auflehnen. Initiativen, die sich für Frauenrechte einsetzen, werden kriminalisiert, Frauenrechtsaktivistinnen werden verhaftet. Zahlreiche Rechtsanwältinnen, Journalistinnen und Studentinnen wurden wegen ihres Eintretens für Frauenrechte zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Folter und sexuelle Gewalt sind in iranischen Gefängnissen an der Tagesordnung. Statement on the Theoretical
Seminar of the World Women’s Conference of grassroots women from 2-4 December 2018, Bengaluru, India Statement on Theoretical Seminar_20190119Herunterladen Suse and Halinka – European coordinators 300 women from 19 countries discussed ways and goals of the liberation of women! “For our women’s organisation it is a great honour to organize this theoretical seminar with so many participants from all over the world!” Said one of the organisers of AIRWO (All Indian Revolutionary Women’s Organisation). From December 2-4, 18, in Bengaluru – India – in the state of Karnataka, women from 11 states of India, from Nepal,
Bangladesh, Togo, Uganda, South Africa, DR Congo, Netherlands, France, England, Germany, Southern Kurdistan, Turkey, Cameroon, Ethiopia, Iran and other countries came together to discuss and exchanges views on theories of the liberation of the woman. Representatives of various women’s organisations and individual women had spared neither long distances, high costs nor strenuous journeys to attend this seminar. The seminar was based on a decision of the 2nd World Women’s Conference of grassroots women that took place in 2016 in Kathmandu in Nepal. The seminar was organised by AIRWO (All Indian Revolutionary Women’s Organisation) and coordinators and world women of other continents. “I want to share with you my dream of the liberation of women in a free society!” said a participant from India. In the three days a mass discussion arose among the grassroots women. A common theme was the special oppression of women, their social inequality towards men and their lower pay. This theme was to be heard in contributions from all countries. The reports impressively showed how women’s consciousness of the various forms of special oppression has grown. “I got a real sense of freedom when I got involved in the fight, that’s why I organised myself!” The seminar was a great start and an expression that the process of theoretical processing of practical experience has already started. There was unity among the participants that this process must be continued systematically in the countries and movements.
The next highlight of the ideological debate will be the third World Women’s Conference of grassroots women. For this to become reality, the militant world women’s movement needs a good functioning coordination on all continents. Neu mit japanischen Untertiteln. Film über die 2. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen 2016 in Kathmandu 2016 年ネパール、カトマンズ開催 第 2 回世界草の根女性会議 ドキュメンタリー映画の 日本語字幕版完成! 女性たちはどんな高い山でも登る! 手作りの開催で ネパールのカトマンズで 6 日間に渡って繰り広げられた世界女性会 議のモットーだ。 48 か国から 1300 人が参加。代表団は 40 か国から 74 、ボランテ ィアは 200人以上に及んだ。 10 のワークショップでは参加者が女性運動の中心とな る課題について議論。準備 段階 には 61 か国の女性団体が積極的にかかわった。
「世界女性会議運動が世界女性運動となった!」 (モニカ・ゲルトナー・エンゲル 世界女性会議の提唱者、コーディネーター) 6 日間 の 英語版 ドキュメンタリー を インターネット 上で 発表。 2016 年にはドイツ語版が完成。 Frauen erklimmen die höchsten Berge! lautete das Motto der sechstägigen selbstorganisierten Welffrauenkonferenz in Kathmandu, Nepal. 1 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 48 Ländern nahmen teil, darunter 74 Delegierte aus 40 Ländern und mehr als 200 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. In zehn Workshops diskutierten die Teilnehmerinnen zentrale Themen der Frauenbewegung. Insgesamt waren Frauenorganisationen aus 61 Ländern aktiv beteiligt am Vorbereitungsprogramm. „Aus der Bewegung für die Weltfrauenkonferenz ist eine Weltfrauenbewegung geworden!” (Monika Gärtner-Engel, Initiatorin und eine der Weltkoordinatorinnen) An den sechs Tagen der Konferenz wurde ein Film mit englischem Text ins Internet gestellt. Ende 2016 erschien eine deutsche Version. Nun liegt der Film mit japanischen Untertiteln vor!
Theoretisches Seminar 2018: Reise-Angebote für die Anschluss-Reisen in Indien Nachfolgend als PDF die Angebote von People-to-People für die Anschlussreisen: – die Originalangebote für eine 7- und eine 9-Tagesreise in englisch – die deutschen Übersetzungen dazu (aus der Maschine, leicht korrigiert, auf jeden Fall verständlich) – eine Angebotsbrief mit allem, was die Interessenten dazu wissen müssen. Reiseprogramm 9-Tage-Reise in englisch Reiseprogramm 7-Tage-Reise in englisch IPR, Übersetzung Programm 7-Tage-Reiseangebot IPR, Übersetzung Programm 9-Tage-Reiseangebot Reiseangebot_Information für Interessenten People to People Reisen Hauptstr. 40 45879 Gelsenkirchen Telefon: ++49 0209 1776560 Fax: ++49 0209 1776561 Mail: reisen@people-to-people.de Internet: www.people-to-people.de
Frauenpolitischer Ratschlag: Leitlinien Der ganze Flyer zum Download als PDF: https://worldwomensconference.org/wp-content/uploads/2018/06/F PRLeitlinienflyer_2018.pdf Protesterklärung von Weltfrauenmarsch – Kenia zur Freilassung von Sharmista Choudhury World March of Women Kenya möchte die anhaltende Schikanierung von Frauenrechtlerinnen in Indien scharf verurteilen. Wir fühlen diesen Schmerz der Schwestern auf der ganzen Welt, möchten wir auch die neuen Formen der Gewalt gegen Frauen und soziale Aktivisten verurteilen. Wir leben im Moment in einem kritischen Kontext…. und Militarismus, der den bürgerlichen Raum immer weiter einschränkt und begrenzt…. und die Stimmen der Zivilgesellschaft immer weniger werden lässt, weil der politische Raum der Zivilgesellschaft täglich kleiner wird. Es ist traurig…und wir verurteilen die Schickane so wie wir
auch unserer lieben Schwester Shamista alles Gute wünschen. Eine vereinte Frauenstreitmacht auf der ganzen Welt schützt und hilft, Frauenfragen eingehend zu behandeln. Amandla, Sophie vom Weltfrauenmarsch – Kenia
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