Fronleichnam - 6/2021 1. bis 30. Juni Katholische Pfarreien Escholzmatt, Wiggen und Marbach - katholischen Kirchgemeinde Escholzmatt
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6/2021 1. bis 30. Juni Katholische Pfarreien Escholzmatt, Wiggen und Marbach Foto: Marion Portmann Fronleichnam Seite 4
2 Pfarreien Escholzmatt, Wiggen und Marbach Gottesdienste Freitag, 11. Juni Marbach 19.30 Eucharistiefeier Samstag, 12. Juni Escholzmatt 09.00 Eucharistiefeier Nach den neusten Ankündigungen des Bundesrates zu den Lockerungsschritten dürfen wir ab Juni wieder 100 11. Sonntag im Jahreskreis Personen zu unseren Gottesdiensten begrüssen, sofern Opfer: Diözesanes Kirchenopfer die Abstände eingehalten werden können. Wir freuen Samstag, 12. Juni uns, wieder in grösserer Gemeinschaft zusammenkom- Marbach 17.00 Eucharistiefeier men zu dürfen. Herzlich willkommen! Wiggen 19.30 Eucharistiefeier Urs Corradini, Gemeindeleiter a. i. Sonntag, 13. Juni Marbach 09.00 Eucharistiefeier Escholzmatt 09.30 Kinderliturgie Dienstag, 1. Juni Escholzmatt 10.30 Eucharistiefeier, Livestreaming Marbach 08.00 Eucharistiefeier Dienstag, 15. Juni Mittwoch, 2. Juni Marbach 08.00 Eucharistiefeier Escholzmatt 08.45 Rosenkranz Escholzmatt 19.30 Sommergottesdienst 09.15 Eucharistiefeier der Frauengemeinschaft in der St.-Anna-Kapelle oder Fronleichnam in der Pfarrkirche Opfer: Tel. 143 – Die Dargebotene Hand Mittwoch, 2. Juni Mittwoch, 16. Juni Wiggen 19.30 Festgottesdienst Escholzmatt 08.45 Rosenkranz (keine Prozession) 09.15 Eucharistiefeier Donnerstag, 3. Juni Freitag, 18. Juni Escholzmatt 10.30 Festgottesdienst (keine Marbach 19.30 Wortgottesdienst Prozession), Livestreaming mit Kommunion Marbach 18.00–22.00 Gebetsabend Wiggen 20.15 Älplermesse (eucharistische Anbetung) Schulhaus Hilfernthal 20.00 Eucharistiefeier Samstag, 19. Juni Herz-Jesu-Freitag, 4. Juni Marbach 09.00 Keine Eucharistiefeier Escholzmatt 19.05 Rosenkranz 19.30 Eucharistiefeier mit Segnungen 12. Sonntag des Jahreskreises Opfer: Flüchtlingshilfe der Caritas Samstag, 5. Juni Samstag, 19. Juni Marbach 09.00 Keine Eucharistiefeier Marbach 17.00 Eucharistiefeier 10. Sonntag im Jahreskreis Wiggen 19.30 Eucharistiefeier Opfer: Kolping Schweiz Sonntag, 20. Juni Samstag, 5. Juni Marbach 09.00 Eucharistiefeier Marbach 17.00 Eucharistiefeier/Fronleichnam Escholzmatt 10.30 Eucharistiefeier, Livestreaming Escholzmatt 19.30 Eucharistiefeier, Livestreaming Mittwoch, 23. Juni Sonntag, 6. Juni Escholzmatt 08.45 Rosenkranz Marbach 09.00 Festgottesdienst/Fronleichnam 09.15 Eucharistiefeier (keine Prozession) Wiggen 10.30 Eucharistiefeier Freitag, 25. Juni Marbach 19.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 9. Juni Escholzmatt 08.45 Rosenkranz Samstag, 26. Juni 09.15 Eucharistiefeier Escholzmatt 09.00 Eucharistiefeier
Pfarreien Escholzmatt, Wiggen und Marbach 3 13. Sonntag im Jahreskreis Dienstag, 29. Juni Opfer: Papstopfer/Peterspfennig Marbach 08.00 Eucharistiefeier Samstag, 26. Juni Mittwoch, 30. Juni Marbach 17.00 Eucharistiefeier Escholzmatt 08.45 Rosenkranz Wiggen 19.30 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier Sonntag, 27. Juni Marbach 09.00 Eucharistiefeier Escholzmatt 10.30 Eucharistiefeier, Livestreaming Opferansagen 3. Juni: Tel. 143 – Die dargebotene Hand Schweizerische Kirchenzeitung, theologische Fachzeit- Die Dargebotene Hand ist rund um die Uhr für Menschen schrift und Amtsblatt der Diözesen. Nennenswert sind da, welche in massiven Krisen sowie bei mehr oder weni- auch die Beiträge des Bistums Basel an den Genugtuungs- ger grossen Alltagsproblemen ein unterstützendes Ge- fonds der röm.-kath. Kirche in der Schweiz. Immer wieder spräch benötigen. Seit der Coronavirus-Krise liegt der werden Projektbeiträge geleistet, so z. B. an den Weltju- Fokus vor allem auf Sorgen, welche aufgrund von Schul- gendtag. Ihre Gabe ermöglicht die Unterstützung solcher schliessungen, Social Distancing und Besuchseinschrän- Vorhaben. kungen in Spitälern, Alters- und Pflegeheimen akut sind. Auch Sinnkrisen und existenzielle Ängste sind ein Thema 20. Juni: Flüchtlingshilfe der Caritas bei Tel. 143. Die Coronavirus-Krise beschäftigt viele Men- Krieg und Terror vertreiben immer wieder zu Tausenden schen stark und belastet sie psychisch. Die freiwilligen Menschen aus ihrer angestammten Heimat. Wir fühlen Telefonberatenden von Tel. 143 versuchen das Leid und uns ohnmächtig, weltweit der Gewalttätigkeit Grenzen zu den Ansturm von Hilfesuchenden etwas zu lindern. Da von setzen. Gegen die Strapazen der Flucht, gegen den Hunger der öffentlichen Hand keine Gelder einfliessen, ist Tel. 143 und den Durst und gegen die Angst und das Dunkel der auf Spenden angewiesen, damit Beratende weiterhin in Zukunft setzen wir Zeichen wirksamer mitmenschlicher seelischen Notlagen für ein Gespräch zur Verfügung ste- Hilfe, um das Flüchtlingselend zu erhellen. Das ist Caritas, hen können. christliche Nächstenliebe, die zur Tat wird. 6. Juni: Kolping Schweiz – weltweit mit den Menschen Caritas Schweiz, www.caritas.ch/de, PC 60-7000-4, Solidaritätsprojekt IND – menschenwürdiges Wohnen für IBAN CH69 0900 0000 6000 7000 4 Familien – Hausbauprogramm in Indien. Seit 1992 arbeitet das Kolpingprojekt im Süden Indiens. 27. Juni: Papstopfer/Peterspfennig Ein besonders krasses Problem in Indien ist die Woh- «Du aber stärke deine Brüder» (Lk 22,32). So lautet Jesu nungsnot. Über 60% der indischen Bevölkerung leben in Auftrag an Petrus. Das Papstopfer ist nicht für die römische Blech- und Bambushütten, auf beengtem Raum und ohne Verwaltung bestimmt, sondern für die vielen weltweiten sanitäre Einrichtungen. Gerade das Fehlen sanitärer Ein- Beihilfen an Werke der Bistümer in der ganzen Welt, wie richtungen und die damit verbundenen katastrophalen sie dem Papst in seinem Dienst an der Einheit obliegen. hygienischen Verhältnisse sind letztendlich auch immer Wie schon die ersten Christengemeinden in der gegen- wieder für das Auftreten von Krankheiten und Seuchen seitigen Unterstützung christliche Solidarität lebten, tra- verantwortlich. Mit diesem Projekt soll es den Familien gen wir heute durch diese Kollekte zu einem solidarischen möglich werden, ihr eigenes Haus zu bauen. Ausgleich bei, vor allem zugunsten von Bistümern in wirt- schaftlich schlechter gestellten Ländern. Eine grosszügige 13. Juni: Spende wird so zum Zeichen der Verbundenheit in der Gesamtschweizerische Verpflichtungen des Bischofs Gesamtkirche. www.obolodisanpietro.va Gemeinsam mit den anderen Bistümern in der Schweiz finanziert die Diözese Basel deutschschweizerische und gesamtschweizerische Aufgaben. Dazu gehört z. B. die
4 Pfarreien Escholzmatt, Wiggen und Marbach Fronleichnam – Corpus Christi Wo der altdeutsche Name «Fronleichnam» den die heuti- • Was tragen wir in die Welt (Monstranz)? ge Sprache gewohnten Menschen in die Irre führt, ist der • Was strahlen wir aus? lateinische und auch international immer noch sehr ge- • Was vermitteln wir? bräuchliche Name «Corpus Christi» klar: Es geht um den • Was zeigen wir durch die Art und Weise, wie wir durchs Leib Christi und um die Frage, wie wir heute das Christ- Leben gehen? Was für ein Bild geben wir dabei ab? sein verkörpern, ihm Gestalt geben. Das Missverständnis beruht auf einer Begriffsverengung: Bedeutete «Leich- Und da haben wir wohl etwas zu verantworten, wenn es nam» früher einfach «Körper», bezeichnet er heute nur denn so ist, wie es jemand mal gesagt hat: noch den «toten Körper». «Fron» ist der «Dienst», und wir dienen dem Gott des Lebens und nicht dem Tod. «Unser Verhalten ist die einzige Bibel, die die Leute noch anschauen.» Aber wie dienen wir dem Gott des Lebens? Fronleichnam fordert uns heraus, lässt uns aus uns heraus- Martin Walter, pfarrverantwortlicher Priester gehen (Prozession) und stellt die richtigen Fragen: • Was nehmen wir in uns auf? • Was lassen wir in uns hinein? • Was lassen wir in uns wirken? Hinweis zu Fronleichnam • Wem geben wir Platz in unserem Leben? An Fronleichnam dürfen leider keine Prozessionen • Was verinnerlichen wir? stattfinden. Wir feiern die Festgottesdienste in den • Was soll uns in Fleisch und Blut übergehen? Pfarrkirchen. • Und als Konsequenz davon: Was tragen wir mit uns beziehungsweise in uns? Bild: Pixabay
Pfarreien Escholzmatt, Wiggen und Marbach 5 Auf dem Weg zum Pastoralraum Seit 15 Jahren ist in unserem Bistum zusammen nach einem gemeinsa- von «Pastoralräumen» die Rede, und men Pastoralkonzept, das mit den vor neun Jahren ist der Pastoralraum Pfarreiräten erarbeitet wird, suchen «Mittleres Entlebuch» errichtet wor- Synergien und machen regionale An- den. Inzwischen konnten die Gläubi- gebote, wo es sinnvoll ist. Die Seelsor- gen der drei Pfarreien Schüpfheim, genden arbeiten bereits jetzt in der Flühli und Sörenberg erfahren, dass Struktur des neuen Pastoralraums; es dabei nicht um den Bau neuer weiterhin soll es ein Seelsorgeteam für Räumlichkeiten für die Pastoral das obere Amt und eines für das mitt- geht, sondern um die Zusammen- lere geben. Da wird sich also nichts arbeit benachbarter Pfarreien in ändern. Mit der Schaffung des Pasto- geografischen Räumen. ralraums wird zum einen die pastora- le Ebene umgesetzt, die der Bischof in Bild: Pixabay Zusammenarbeit seinem Bistum eingeführt hat, und der Seelsorgenden zum anderen die Zusammenarbeit Diese Zusammenarbeit betrifft in ers- der fünf Kirchgemeinden vertraglich ter Linie die Seelsorgenden, die in geregelt. Das soll die Organisation der mehreren Pfarreien tätig sind. Die von allen geschätzt werden. Dass wir Seelsorge im ganzen Raum erleich- Pfarreiangehörigen haben wahrge- z. B. die Erstkommunion nicht in allen tern. nommen, dass es weiterhin ein Pfarreien am gleichen Tag feiern kön- Grundangebot in jeder Pfarrei gibt, nen, wenn dieselbe Katechetin dafür Nächste Schritte ebenso ein Pfarreisekretariat, das als verantwortlich ist und derselbe Pries- Wir planen das vielfältige Angebot der Anlaufstelle dient. Hinzu kommen ter die Eucharistie feiert, versteht sich sechs Pfarreien in einem gemeinsa- Angebote, die pfarreiübergreifend or- von selbst. Das ist aber mit und ohne men Pfarreiblatt und auf einer neuen ganisiert werden können. Es ist nicht Pastoralraum der Fall. Website vorzustellen. Das nehmen die sinnvoll, nicht nötig und manchmal Seelsorgenden mit den Pfarreisekre- auch nicht möglich, dass eine Pfarrei Neuer Pastoralraum tärinnen und Vertreter/innen der alles anbieten kann, was in der Seel- «Oberes Entlebuch» Kirchenräte schon jetzt an die Hand, sorge heute wichtig wäre. Im Verbund Mit der Schaffung der Pastoralräume damit wir am 1.1.2022 bereit sind. Vor- mehrerer Pfarreien ist das viel einfa- ist die Entwicklung in Kirche und Seel- bereitet wurde auch ein Zusammen- cher zu lösen. Das Paradebeispiel im sorge nicht abgeschlossen. Wir müs- arbeitsvertrag der Kirchgemeinden, Mittleren Entlebuch ist die Jugend- sen uns immer neu vergewissern, was der zu gegebener Zeit vorgestellt wird; arbeit, die eine einzelne Pfarrei allein eigentlich unser Auftrag als Kirche vor im Herbst werden die Kirchbürger/ nie in dieser Qualität anbieten könnte. Ort ist und wie wir diesen am besten innen darüber abstimmen können. umsetzen können. Ebenso muss von Kürzlich ist in Marbach ein Lektoren- Zeit zu Zeit überprüft werden, ob die Wir Seelsorgenden hoffen, dass für Sie kurs organisiert worden, der von Strukturen für die Aufgaben noch an- der neue Pastoralraum möglichst we- künftigen Lektor/innen und Kommu- gemessen sind. Am 1. Januar 2022 nig Verzicht und möglichst viel Ge- nionhelfer/innen aus verschiedenen wird darum ein neuer Pastoralraum winn bedeutet. Wir sind motiviert, im Pfarreien besucht werden konnte, «Oberes Entlebuch» entstehen; die grösseren Raum zusammenzuarbei- auch aus Sörenberg und Schüpfheim. Pfarreien des aktuellen Pastoralraums ten, wie wir das bereits seit anderthalb Eine einzelne Pfarrei hätte den Kurs «Mittleres Entlebuch» werden dann Jahren tun, und mit vereinten Kräften vor Ort mangels Teilnehmenden nicht ein Teil des neuen Pastoralraums sein, weiterhin für die Menschen in unse- durchführen können. zusammen mit den Pfarreien Escholz- ren Pfarreien da zu sein. matt, Wiggen und Marbach. Auch im Wir möchten nicht verschweigen, neuen Pastoralraum gilt: Die Seelsor- Urs Corradini, Gemeindeleiter a. i. dass die Zusammenarbeit da und dort genden halten in jeder Pfarrei ein Martin Walter, auch Änderungen nötig macht, die nie Grundangebot aufrecht; sie arbeiten pfarrverantwortlicher Priester
6 Pfarreien Escholzmatt und Wiggen Escholzmatt 9. Mai: Oliver René Lötscher, des Reto und der Eveline Lötscher-Odermatt, Frauengemeinschaft Sommergottesdienst Kohlgraben 4, 6370 Stans. Am Dienstag, 15. Juni, 19.30 Uhr feiern Todesfälle wir unseren alljährlichen Sommergot- 9. Mai: Leonie Nina Lustenberger, des tesdienst. Je nach Lage wird dieser Am 22. April verstarb im Alter von Roland und der Yvonne Lustenberger- entweder in der St.-Anna-Kapelle auf 60 Jahren Franz Stalder-Bucher, Affentranger, Fuchshaupt 2. dem Schwendelberg oder in der Pfarr- Wangenmatt. Gott beschütze Hasan, Alina, Oliver kirche stattfinden. Der definitive René und Leonie Nina auf ihrem Le- Durchführungsort wird rechtzeitig Am 22. April verstarb im Alter von bensweg. bekannt gegeben. 77 Jahren Marie-Theres Bieri-Zemp, Schürli. Gott schenke den Verstorbenen die ewi- Opfer im April ge Ruhe und den Angehörigen Trost. Christen im Heiligen Land Ezindu Solidarität 161.40 627.80 Wiggen HPZ Sunnebüel (11.4.) 591.00 Taufen HPZ Sunnebüel (18.4.) 124.65 Opfer im April 25. April: Hasan Mehmeti, des Emran St.-Josefs-Opfer 212.25 Mehmeti und der Maria Bieri, Steyen. Christen im Heiligen Land 54.00 Ezindu Solidarität 267.00 2. Mai: Alina Zihlmann, des Cyrill und HPZ Sunnebüel (10.4.) 31.30 der Heidi Zihlmann-Schnyder, Bär- HPZ Sunnebüel (17.4.) 40.20 moos. St.-Josefs-Opfer 36.00 Escholzmatt und Wiggen Versöhnungsweg in Escholzmatt Am Freitag und Samstag, 7./8. Mai fand der Versöhnungs- weg der 4.-Klässler von Escholzmatt und Wiggen statt. Dabei überlegten sich die Kinder an verschiedenen Statio- nen, wie sie sich im Alltag gegenüber den Mitmenschen, der Natur und Gott verhalten haben. Diesen Weg machten sie zusammen mit einer ihnen vertrauten Begleitperson. Am Schluss führten sie bei Pfarrer Martin Walter das Beichtgespräch (Erstbeichte) und erhielten die Vergebung. Die positiven Rückmeldungen zeigen, dass der Versöh- nungsweg mit Beichtgespräch ein durchaus würdiger Rah- men ist, das Sakrament der Versöhnung zu empfangen. Herzlichen Dank den Kindern und ihren Begleitpersonen für das pünktliche Erscheinen und das gute Mitmachen. Text und Bild: Theres Roos, Katechetin
Pfarrei Marbach 7 Marbach Chinderchile Pandemie und Chinderchile, geht das? Ja, das geht, sehr gut sogar. Die Feier wird einfach ins Freie verlegt. Die Lourdes- Todesfall grotte eignet sich dazu auch bei kühlen Temperaturen, so dass das Thema «Umarmung» sich bestens umsetzen liess. Am 2. Mai verstarb im Alter von 75 Jahren Wilhelm (Häum) Koch- Noch authentischer war es, die Maiandacht am Muttertag im Freien durchzu- Kaufmann, Dorfstrasse 34. führen. Das überraschende Livekonzert des Alphornbläsers war hierbei das i-Pünktchen. Gott schenke dem Verstorbenen die Text und Fotos: Vreni Gilli ewige Ruhe und den Angehörigen Trost. Opfer im April Christen im Heiligen Land 134.20 Ezindu Solidarität 512.40 HPZ Sunnebüel (11.4.) 127.20 HPZ Sunnebüel (18.4.) 205.80 Kovive 296.00 Die nächste Chinderchile findet am Sonntag, 5. September um 9.00 Uhr im Pfarrsaal statt.
8 Aus der Kirche Luzern Was mich bewegt Geduldig sein. Und hoffen Geduld sei eine Tugend, sagt man. Dies ist aller- dings leichter gesagt als getan. Was tut denn, wer geduldig ist? Ursula Haller-Wicki (Littau), Angela Bucher-Kunz (Schüpfheim) und Patricia Er erträgt, erduldet, zeigt Lang- Steiner-Steffen (Sursee) sind neu im Vorstand des Frauenbunds. Bilder: SKF Luzern mut. Sie beugt sich ihrem Schick- sal, fügt sich. Geduldige halten Katholischer Frauenbund Luzern aus. Geduld ist nicht ein passives Drei neue Vorstandsfrauen Über-sich-ergehen-Lassen, sondern vielmehr eine innere Verfassung, eine Haltung, eine Fähigkeit. Die Delegiertenversammlung des der abtretenden Regula Liembd-Duss, Schweizerischen Katholischen Frau- die sich elf Jahre im Kantonalverband Geduld kann man trainieren. enbunds Luzern konnte auch 2021 engagierte. Das geht dann am besten, wenn nicht stattfinden. Auf schriftlichem Die dritte Neue ist Patricia Steiner- man ein Ziel vor Augen hat. Weg wurden am 1. April dennoch Steffen aus Sursee. Die medizinische Die Geduld, die gemäss Paulus drei neue Vorstandsmitglieder ge- Praxisassistentin wird für das Ressort eine Frucht des Heiligen Geistes wählt. Soziales zuständig sein. Steiner folgt ist, bringt dann selbst neue auf Anneliese Schärli-Bühler, welche Früchte hervor. 141 Stimmen seien für die Delegier- dem Kantonalvorstand fünf Jahre lang tenversammmlung 2021 auf schrift- angehörte, davon vier als Vizepräsi- Eine kann die Gelassenheit sein. lichem Weg eingegangen, heisst es in dentin. Es gibt Dinge, Umstände, Situa- einer Mitteilung des SKF Luzern. Alle tionen (und Menschen!), die wir Traktanden wurden demnach ange- Lob für die Ortsvereine nicht ändern können. Aber wir nommen und die Kantonalvorstands- Weil die Delegiertenversammlung können lernen, sie in Geduld zu frauen für die nächsten vier Jahre ge- schon 2020 nicht stattfinden konnte, ertragen. «Einer trage des anderen wählt: Daniela Merkel-Lötscher als mussten die Delegierten über zwei Last; so werdet ihr das Gesetz Präsidentin, Angela Schöpfer-Kam- Jahresrechnungen befinden. Das Jahr Christi erfüllen», schreibt Paulus mermann als Bildunsgverantwortliche 2019 schloss mit einem Plus von gut (Gal 6,2). Eine andere Frucht ist und neu als Vizepräsidentin, Diel Tat- 16 000 Franken. Das Jahr 2020 wies die Standhaftigkeit. Dazu gehört, jana Schmid Meyer (Ressort Politik) hingegen ein Minus von 10 000 Fran- Unbill zu erkennen, soweit es und Marlis Odermatt-Hübscher (Res- ken aus, bedingt durch den neuen Auf- geht abzuwehren und nicht einzu- sort Kontakte). tritt des SKF Luzern und den personel- knicken: «Steht fest im Glauben» len Wechsel auf der Geschäftsstelle. (1 Kor 16,13). Eine dritte Frucht Zwei Rücktritte, drei Neue ist die Hoffnung: «Seid fröhlich in Drei Frauen wurden neu in den Vor- Einkäufe und Gespräche Hoffnung» (Röm 12,12). stand des Kantonalverbands gewählt: In ihrem Jahresbericht hob Präsiden- Angela Bucher-Kunz aus Schüpfheim tin Merkel-Lötscher die wichtigen Ein- Geduldige hoffen beharrlich, dass übernimmt das Ressort Spiritualität – sätze der Ortsvereine im Corona-Jahr es besser wird. Geduld zahlt sich Religion – Kirche, sie ist Pflegefachfrau 2020 hervor: Sie hätten Menschen in aus, auch in Zeiten von Corona. Psychiatrie HF. Die diplomierte Wirt- der Einsamkeit begleitet, Helferzen- schaftsprüferin Ursula Haller-Wicki tralen gegründet, Einkäufe übernom- Felix Gmür, aus Luzern-Littau, bisher Revisorin, men, Telefongespräche geführt und Bischof von Basel übernimmt das Ressort Finanzen von vieles mehr. Astrid Bossert Meier/sys
Thema 9 Die Luzernerin Imelda Abbt im Film «Das katholische Korsett» «Religiöse Prägung ist wie ein Kleid» Imelda Abbt (83) trat mit 20 Jahren in ein geschlossenes Kloster ein, zehn Jahre später verliess sie dieses wieder. Die Luzernerin ist eine der Protagonistinnen im Dokumentar- film «Das katholische Korsett». Warum haben Sie das Dominikane- rinnenkloster in Weesen nach zehn Jahren wieder verlassen? Mir wurde klar, dass ich meinen Weg so nicht mehr gehen kann. Auslöser war ein Erlebnis in Rom. Ich war De- legierte meines Klosters an einer Ver- sammlung der Dominikaner*innen. Wir wollten Reformen, daher stimmte ich immer wieder gegen gewisse Vor- «Jedes Handeln ist eine Entscheidung», sagt Imelda Abbt. Bild: Vera Rüttimann schläge. In der Pause sprach mich ein Dominikanerpater darauf an und geistert und fand: «Jetzt beginnt doch Freiheit vor Gott innerhalb der Bedin- sagte: «La loi, c’est pour marcher des- mal selber zu denken, selber verant- gungen, unter denen ich im Kloster sus.» (Das Gesetz ist dazu da, es zu wortlich zu werden.» Auch der Begriff lebte? umgehen.) In diesem Moment habe «Freiheit» war für mich wichtig: Jedes ich mich entschieden, auszutreten. Handeln ist eine Entscheidung. Mit War das Frauenbild des Katholizis- dieser Entscheidung wird der Mensch mus Ihrer Ansicht nach mitverant- Damals studierten Sie bereits Theo- verantwortlich für sein Handeln. Ich wortlich dafür, dass drei Kantone der logie in Chur. Inwiefern hat das habe mich gefragt: Was bedeutet diese Urschweiz das Frauenstimmrecht Studium Ihren Entscheid mitbeein- 1971 abgelehnt haben? flusst? Ja. Ich habe das im Kloster selber er- Die Katholiken und das Die historisch-kritische Methode, die lebt. Die religiöse Prägung ist wie ein Frauenstimmrecht Bibel auszulegen, die ich im Studium Kleid. Wenn man dieses ablegt, ist Die Kantone Uri, Schwyz und Nid- lernte, brachte für mich eine grosse man erst einmal nackt. Das Gottesbild walden lehnten 1971 das Frauen- Veränderung: Ich verstand, dass mein in der Bibel ist allerdings ein anderes: stimmrecht ab. Der Film «Das christliches Handeln sich im Hier und Wir sind das Ebenbild Gottes. Das gilt katholische Korsett» untersucht, Jetzt zeigt. Die Menschwerdung Gottes für Mann und Frau. inwieweit deren katholische Prä- ist für mich heute das A und O. Der gung dafür mitverantwortlich war. Mensch Jesus als Vorbild für unser Der katholischen Kirche sind Sie treu Imelda Abbt ist eine der Protago- Handeln. Die Umsetzung ins Handeln geblieben. Weshalb? nistinnen des Films. Abbt studierte ist zentral. Viele Menschen sprechen Ich habe die Kirche gern. Ich liebe Theologie und Philosophie. Nach beim Thema Glauben bis heute von diese Gemeinschaft und gehe gern in dem Klosteraustritt war sie in der Gott und der Dreifaltigkeit, aber nicht den Gottesdienst. In diesem heiligen, Bildung tätig, u. a. 10 Jahre als Lei- von Jesus als Mensch. universalen Denken fühle ich mich terin der Propstei Wislikofen und wohl. Ich möchte allerdings auch, dass 20 Jahre als Dozentin an der Se- Was hat Sie an Kant begeistert? das Entscheidende dieser Botschaft nior*innenuniversität Luzern. Mit seinem Satz «Wage, dich deines benannt wird: die Menschwerdung «Das katholische Korsett» ist kostenlos eigenen Verstandes zu bedienen» war online zu sehen auf playsuisse.ch. Gottes. Jesus ist unser Vorbild und da Kant ein grosser Aufklärer. Ich war be- sind wir beheimatet. Sylvia Stam
10 Thema Der neue Hochschulseelsorger Valerio Ciriello Bis sich die Berufung durchsetzte Valerio Ciriello war Banker und Be- amter. Heute ist er Jesuit und Hoch- schulseelsorger an der Uni Luzern. Dabei wollte er erst beides nicht. Zu- fälle hätten ihn auf seinen Weg ge- führt, sagt er. Nun will er den Studie- renden zu Weitblick verhelfen. «Horizonte» nennt sich die Hoch- schulseelsorge Luzern, Horizont- erweiterung ist ein Wort, das bei Vale- rio Ciriello oft fällt. Er sagt: «Studenten leben oft in ihrer Blase und haben keine globale Sicht auf die Probleme.» Sein Ziel ist es, die Blase aufzubrechen. Der Seelsorger sagt aber auch: «Bevor du überhaupt den Christen suchst, musst du den Menschen suchen.» «Da war diese Leere in meinem Alltag»: Valerio Ciriello auf der Terrasse des Valerio Ciriello (45) war selbst viele Studierendenhauses «Leo 15». Bild: Vera Rüttimann Jahre auf der Suche. Vor allem die Frage nach der Berufung zum Pries- war diese Leere, die ich in meinem überraschenden Wendungen zurück- ter flackerte in seinem Leben immer Alltag als Beamter gespürt habe.» Dass blicken: «Immer entwickelte sich das, wieder auf. «Ich habe sie aber immer Ciriello im September 2014 in den was ich nicht machen wollte, dann unterdrückt», sagt Ciriello. Im Kan- Orden eintrat, war einem Zufall zu sehr gut», zieht Ciriello Bilanz. Er habe ton Aargau aufgewachsen, studierte verdanken. Er war kaum zehn Tage keine Berufung gespürt, jetzt sei er er Philosophie und Theologie in Paris im Noviziat in Nürnberg und knapp Jesuit. Er habe nicht in Paris Theolo- und schloss 2002 in Rechtswissen- davor, wieder auszusteigen. Just dann gie studieren wollen und habe dann schaften in Neapel ab. kam der chinesische Provinzial zu Be- doch enorm bereichernde Jahre sei- such und erzählte von seinem Werde- nes Lebens dort verbracht. «Ich habe keine Berufung» gang und seiner Mission. «Sein Le- Durch einen Freund erfuhr er von benszeugnis hat mich tief berührt. Ich «Mehr bewirken» einem Treffen für junge Erwachsene wusste, dass ich bleiben wollte», sagt Und noch etwas hat sich für ihn der Mailänder Jesuiten im Südtirol. Ciriello. anders entwickelt: «Ich wollte nicht 2009 fuhr er erstmals dorthin. «Von Dennoch sei es nicht leicht gewesen, Hochschulseelsorger werden und der kosmopolitischen Offenheit der sich vom alten Leben zu trennen: von jetzt kann ich sagen: Ich kann hier Jesuiten, dem intellektuellen Leben, den Freund*innen, den teuren Ferien, mehr bewirken als in meinem Leben aber auch ihrem Tatendrang war ich einem Leben im Ausgang. Der Sohn zuvor.» Der Mann, der seinen Blick sofort begeistert», sagt er. 2014 lernte italienischer Eltern, der von 1990 bis jetzt versonnen auf den Vierwaldstät- er Christian Rutishauser kennen. Der 2000 in Italien gelebt hatte, lebte lange tersee hinausgleiten lässt, hat wohl damalige Provinzial der Schweizer Je- auf grossem Fuss. Er arbeitete unter seine Traumstelle gefunden. suiten ermunterte ihn, erst das Novi- anderem als Private Banker bei der Vera Rüttimann/kath.ch ziat zu besuchen und danach Exerzi- Credit Suisse und von 2007 bis 2014 tien zu machen. «Ich sagte zu ihm: Ich bei der Eidgenössischen Finanzmarkt- Die Hochschulseelsorge Luzern ist da für die habe aber keine Berufung.» Dennoch aufsicht (Finma). Studierenden der Hochschule Luzern, der Pädagogischen Hochschule Luzern sowie der wollte er der Ursache seiner inneren Der Mann mit den wachen Augen Universität Luzern. Sie wird von den Landes- Unruhe auf den Grund gehen. «Da kann bereits auf ein Leben mit vielen kirchen finanziert.
Thema 11 Bericht «Religionsfreiheit weltweit» 2021 Gewalt gegen Gläubige nimmt zu Das internationale päpstliche Hilfs- werk «Kirche in Not» hat einen neuen Bericht zur «Religionsfreiheit weltweit» vorgelegt. Die Analyse sieht insgesamt eine negative Ent- wicklung bei diesem Menschen- recht. Gemäss dem Bericht wurde die Reli- gionsfreiheit in 62 Ländern schwer- wiegend verletzt – fast jedem dritten der untersuchten Staaten. Die stärks- ten Einschränkungen gibt es demnach in einigen der bevölkerungsreichsten Staaten der Erde: China, Indien, Pakis- tan, Bangladesch und Nigeria. Seit dem letzten Bericht von 2018 sind 24 Staaten neu hinzugekommen. In Religiöse Verfolgung durch autoritäre Gruppen hat sich in den letzten zwei Jahren 30 Ländern wurden demnach Men- verschärft. Im Bild: Zerstörte Kirche im Irak. Bild: Andreas Krummenacher schen aus Glaubensgründen ermor- det. In jedem fünften Land mussten fest. In einigen asiatischen Ländern des Zugangs zu Nahrungsmitteln und Menschen, die ihre Religionsgemein- mit überwiegend hinduistischer oder medizinischer Versorgung gezeigt. schaft verlassen, mit massiven recht- buddhistischer Bevölkerung wie In- Islamistische Terrorgruppen wie al- lichen oder sozialen Konsequenzen dien oder Sri Lanka würden religiöse Qaida, der «Islamische Staat» und rechnen. Minderheiten unterdrückt und damit Boko Haram hätten auf Propaganda- de facto auf den Status von Bürger*in- Videos Covid-19 als Strafe Gottes für Sexuelle Gewalt als Waffe nen zweiter Klasse reduziert. den «dekadenten Westen» bezeich- Der Bericht stellt unter anderem eine In immer mehr Ländern sind laut net. Im Internet verbreiteten sich auch Verschärfung der religiösen Verfol- Bericht Verbrechen gegen Frauen zu Verschwörungstheorien, denen zu- gung durch autoritäre Regierungen verzeichnen, die entführt, vergewal- folge Juden und Jüdinnen den Aus- und fundamentalistische Gruppen tigt und durch Zwangskonversion zum bruch verursacht hätten. Es habe je Glaubenswechsel gezwungen wür- nach Land aber auch andere Minder- den. «Kirche in Not» vermutet da- heiten getroffen. 800 Seiten – sechs Sprachen hinter eine fundamentalistische Stra- Mancherorts liess die Pandemie laut Seit 1999 dokumentiert das päpst- tegie, mit der das «Verschwinden» Bericht auch Religionsgemeinschaf- liche Hilfswerk «Kirche in Not» bestimmter Religionsgemeinschaften ten zusammenrücken. In Bangla- Verletzungen der Religionsfreiheit. beschleunigt werden soll. desch begrub eine islamische NGO Der 800-seitige Report 2021 be- auch hinduistische und christliche leuchtet in sechs Sprachen den Auswirkungen der Pandemie Covid-19-Tote. In Zypern, wo Grenz- Zeitraum von August 2018 bis No- Gesellschaftliche Vorurteile gegen- schliessungen christliche und mus- vember 2020. Die Berichte zu 196 über religiösen Minderheiten in Län- limische Gläubige daran hinderten, Ländern mit Fallstudien und far- dern wie China, Niger, der Türkei, ihre jeweiligen religiösen Stätten zu bigen Grafiken stammen von 30 Ägypten und Pakistan hätten während besuchen, beteten türkisch-zyprio- internationalen Experten. der Covid-19-Pandemie zu verstärkter tische Muslim*innen am Grab des rfr.acninternational.org/de/home Diskriminierung geführt. Dies habe Apostels Barnabas, dem Schutzpatron sich zum Beispiel in der Verweigerung des geteilten Inselstaates. sys/kna
Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6182 Escholzmatt pfarramt@kathescholzmatt.ch 041 486 15 01 Kath. Pfarramt, 6196 Marbach jb.pfarreien.ewm@gmail.com 034 493 33 08 Impressum Herausgeber und Redaktion: Pfarreien Escholzmatt, Wiggen und Marbach, Hauptstrasse 105, 6182 Escholzmatt, Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. 041 486 15 01, pfarramt@kathescholzmatt.ch Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, info@pfarreiblatt.ch Erscheint monatlich Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch Kontakte Worte auf den Weg Pfarramt Escholzmatt und Wiggen Sekretariat 041 486 15 01 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 08.30–11.00 Uhr Mittwoch geschlossen pfarramt@kathescholzmatt.ch www.kathescholzmatt.ch Pfarramt Marbach Sekretariat 034 493 33 08 Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag, 09.00–11.00 Uhr jb.pfarreien.ewm@gmail.com Seelsorge Martin Walter 041 486 11 37 Mitarbeitender Priester mit Pfarrverantwortung mw.pfarreien.ewm@gmail.com Katarina Rychla 034 493 42 24 Pfarreiseelsorgerin und Fachverantwortliche Katechese kr.pfarreien.ewm@gmail.com Urs Corradini 041 484 12 33 Diakon, Gemeindeleiter a. i. uc.pfarreien.ewm@gmail.com Foto: Marion Portmann Sakristane Escholzmatt E Franz und Margrith s ist gut, langsamer zu gehen, Krummenacher 041 486 14 25 damit wir die Blumen Wiggen am Wegrand sehen. Toni Schöpfer 041 486 10 83 Beat Jan Marbach Josi Steffen 079 360 72 72
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