Frühjahrsprogramm 2020 - ZHL - Duale Hochschule Baden
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Frühjahrsprogramm Januar – April 2020 Inhaltsverzeichnis Formale Aspekte ................................................................................................................................ 4 Die Reihe: Lehrkolleg I- IV ................................................................................................................. 5 Lehrkolleg I - Potenzialanalyse ......................................................................................................... 6 Lehrkolleg III – Methodenwerkstatt.................................................................................................. 7 Lehre aktiv gestalten mit Gamification. Zum Beispiel mit LEGO® SERIOUS PLAY® ..................... 8 Teilnehmer*innenorientierte Lehrveranstaltungsplanung .............................................................. 9 Flipped Classroom – ein neues didaktisches Modell für die Hochschullehre ............................... 11 Sketchnoting. Die zukunftsweisende Art der Wissensvermittlung ............................................... 13 Tell me more! Wissenschaft kommunizieren ................................................................................. 14 Medial gestütztes Lernen in der Lehre - Grundkenntnisse, aktuelle Trends und zukunftsorientierte Lehransätze“ .................................................................................................... 15 Aktiv im virtuellen Lernraum ......................................................................................................... 16 Die Stimme als wesentliches Medium ............................................................................................ 17 Wissenschaftliches Arbeiten Lehren im dualen Studium .............................................................. 18 Debattieren als Lehrmethode Kognitive Agilität und akademische Streitkultur fördern ............ 19 Online-Seminare .............................................................................................................................. 20 Seminarleitungen Sarah Andiel ..................................................................................................................................... 21 Katja Barbara Bär ............................................................................................................................ 22 Dr. Katja Bett, Diplom-Pädagogin ................................................................................................... 23 Dr. Nikolaus Drebinger .................................................................................................................... 25 Markus Fischer, MBA ...................................................................................................................... 26 Dr. Andrea Klein .............................................................................................................................. 27 Michael Pallesche ............................................................................................................................. 28 Dr. Hanna Proner ............................................................................................................................. 29 Carmen Reck .................................................................................................................................... 30 Dr. Eva Reichmann .......................................................................................................................... 31 Anja Röck, M.A. ............................................................................................................................... 32 Jörg Tausendfreund ......................................................................................................................... 33 Vorbehaltlich organisatorischer Änderungen Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 1/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Grußwort Frau Prof. Dr. Doris Ternes & Herr Dr. Carsten Schnekenburger Liebe Kolleg*innen der DHBW, das Programm für das Frühjahr 2020 kann wieder mit einigen Neuerungen aufwarten. Diese sind im Katalog entsprechend markiert. Dennoch sollen an dieser Stelle ein paar Besonderheiten hervorheben werden: Lehre aktiv gestalten mit Gamification (z.B. LEGO® SERIOUS PLAY®) Anhand theoretischer Grundlagen und durch eine Reihe von dynamischen Gruppen- übungen mit Klemmbausteinen erfahren Sie mehr über die Potenziale dieser kreativen Techniken Sketchnoting – die zukunftsweisende Art der Wissensvermittlung Erfahren Sie, wie Sie visuelle Darstellungen mithilfe einer stark vereinfachten und zugleich ansprechenden Zeichenmethode aufwerten können. Sie müssen dafür nicht perfekt zeichnen können, wichtig sind die Anwendungsmöglichkeiten. Aktiv im virtuellen Lernraum Webinare sind eine sehr flexible Lernform. Ob eine Veranstaltung in der Art einer Vorlesung oder als interaktive Gruppenarbeit durchgeführt wird, vieles ist in diesen virtuellen Arbeitsräumen möglich. Im Seminar werden Einsatzszenarien vorgestellt und praktisch erprobt. Auch die Veranstaltungen die speziell für Professor*innen der DHBW aufgenommen wurden, stellen erneut eine exquisite Auswahl an Themen dar: Debattieren als Lehrmethode: 14. – 15.05.2020 „eduScrum: Sprinten statt Vorlesen!“ – ein methodisches Rahmenwerk für die Lehre: 15.09.2020 Wissenschaftskommunikation am Beispiel der Experimenta: Termin folgt Promovierende auf dem Weg zum Doktorat begleiten: 07.07.2020 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 2/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Selbstverständlich sind auch die stark nachgefragten Veranstaltungen wieder im Port- folio vertreten. Ob die Reihe Lehrkolleg oder unser beliebtes Seminar zum Thema „Die Stimme als wesentliches Medium“, das Angebot bietet für jeden etwas. Bitte nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf, wenn Sie ein Seminarthema wünschen, welches bisher im Programm nicht berücksichtigt ist. Ebenso freuen wir uns auf Ihre An- frage, wenn Sie ganz individuell Ihr Anliegen in der Lehre zusammen mit uns bearbeiten wollen. Seien Sie uns herzlich willkommen! Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Doris Ternes Dr. Carsten Schnekenburger Leitung ZHL Leitung Hochschuldidaktik Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 3/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Formale Aspekte Anmeldung zu Veranstaltungen in Heilbronn und Heidenheim Die Anmeldung zu den Veranstaltungen am ZHL erfolgt ausschließlich über die DHBW Weiterbildungsplattform. Vormerkungen oder Buchungswünsche per Telefon, E-Mail oder Fax werden nicht akzeptiert. Hauptamtliche Kollegen*innen haben automatisch einen Zugang zur Plattform (z. B. über das DHBW Portal). Nebenamtliche Kollegen*innen benötigen zurzeit noch einen manuell erstellten Zugang. Bitte wenden Sie sich mit einer kurzen E-Mail an: hochschuldidaktik@cas.dhbw.de. Wir erstellen Ihnen zeitnah einen Zugang. Reisekosten für die Veranstaltungen in Heilbronn und Heidenheim Für hauptamtliche Kollegen*innen erfolgt seit dem 01.10.2015 eine Beantragung der Reise- kosten über den verwaltungsrechtlich zuständigen Standort. Bitte beantragen Sie Ihre Dienst- reise wie allgemein üblich direkt über DriveBW. Nebenamtliche Kollegen*innen rechnen weiterhin während einer gebuchten Veranstaltung vor Ort ab. In beiden Fällen gilt das Landesreisekostenrecht Baden-Württemberg in der aktuellen Fassung. Bildungszeitgesetz Nebenberufliche Kollegen*innen können gegebenenfalls für die Teilnahme an Veranstaltungen am ZHL seit dem Oktober 2015 das Bildungszeitgesetz in Anspruch nehmen. Die DHBW ist als systemakkreditierte Hochschule anerkannter Bildungsträger. Die formalen Aspekte sind direkt zwischen den Lehrbeauftragten und dem jeweiligen Arbeitgeber zu klären. Alle notwendigen Informationen sind hier zu finden: Allgemeine Informationen zum Bildungszeitgesetz (z. B. Fristen und Antragsformular) rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/Bildung/Seiten/Bildungszeit.aspx Nachweis der DHBW als systemakkreditierte Hochschule www.dhbw.de/die-dhbw/dokumente.html#Akkreditierung Für hauptamtliche Mitarbeiter*innen der DHBW erfolgt der Besuch von Weiterbildungs- veranstaltungen im Rahmen der üblichen Arbeitszeit. Das ZHL übernimmt in diesem Prozess keine weiteren Funktionen und erteilt keine rechts- verbindlichen Auskünfte. Weitere Details müssen immer mit der zuständigen Verwaltung am Standort bzw. dem Arbeitgeber abgestimmt werden. Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 4/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Die Reihe: Lehrkolleg I- IV Hochschuldidaktisches Kernprogramm Die Lehrkollegs 1 – 4 stellen eine aufeinander aufbauende methodisch-didaktische Basisqualifi- kation dar. Für alle Lehrenden der Dualen Hochschule wird es dringend empfohlen, diese hoch- schuldidaktische Seminarreihe zu besuchen. Bitte beachten Sie, dass diese Seminare aufeinander aufbauen und nur nacheinander besucht werden dürfen. Es ist ratsam, zwischen den einzelnen Veranstaltungen etwas Zeit vergehen zu lassen. Alle Termine für 2020 auf einen Blick: THEMA TERMIN ANMELDUNG Lehrkolleg I 10. – 12.02.2020 möglich Lehrkolleg III 25. – 26.03.2020 möglich Lehrkolleg I 21. – 23.07.2020 Lehrkolleg III 19. – 20.05.2020 Noch nicht möglich, Lehrkolleg II 26. – 27.11.2020 aber merken Sie sich die Termine gerne vor! Lehrkolleg II 15. – 16.07.2020 Lehrkolleg IV 01. – 02.10.2020 Die detaillierte Beschreibung zu den Lehrkollegs, die im Frühjahr stattfinden, ist auf den nächsten Seiten aufgeführt. Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 5/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Lehrkolleg I - Potenzialanalyse Hochschuldidaktisches Kernprogramm Ziele Die Entwicklung der didaktisch methodischen Qualifikation hat an der Dualen Hochschule einen sehr hohen Stellenwert. Der individuelle Erwerb didaktischer Kompetenzen ist Grund- voraussetzung für eine erfolgreiche Lehre. Das Dozierendenverhalten wirkt sich unmittelbar auf die Lernfähigkeit und die Motivation der Studierenden aus. Inhalte Wenn Sie Ihr Lehrverhalten kritisch reflektieren, Ihre persönliche Überzeugungsfähigkeit steigern, Methoden und Medien zielgerecht einsetzen wollen, sind Sie in diesem Workshop am richtigen Platz. Die Methode unseres Seminars basiert auf einem von der Stanford Uni- versity entwickelten Trainingsmodell: Analyse und Training von Lehrverhaltensformen mit Video-Unterstützung. Die Teilnehmenden selbst gestalten, beobachten und beurteilen den Vermittlungsprozess im Unterricht und seine didaktischen Phänomene. Im Anschluss an jede „Lehrprobe“ bzw. „Lehrsequenz“ erhalten die Teilnehmenden eine psychologisch didaktische Darstellung der wichtigsten Merkmale einer effektiven Vorlesung und diskut- ieren die Möglichkeiten zur Optimierung der eigenen Lehre. Methoden Einzel und Gruppenarbeit Impulsreferate Kollegiales und Trainerfeedback Videoanalyse Diskussion Organisatorisches ZIELGRUPPE Professoren*innen/Lehrbeauftragte SEMINARLEITUNG Carmen Reck ORT ZHL Heilbronn TERMIN 10. – 12.02.2020 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 6/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Lehrkolleg III – Methodenwerkstatt Hochschuldidaktisches Kernprogramm Ziele Lehrveranstaltungen aktivierend zu gestalten, gehört zu den elementaren Herausforderungen für Lehrende. Die Seminarteilnehmer lernen auf der Grundlage der in den Lehrkollegs 1 und 2 erworbenen Kenntnisse, diese Fähigkeiten auszubauen. Im Mittelpunkt des Kurses steht die Handlungskompetenz, d.h. der versierte Umgang mit den relevanten aktivierenden Methoden der Hochschullehre. Inhalte Das Ziel der Lehrkollegs 3, das im Stile eines Intensivtrainings angelegt ist, ist das Verstehen der Funktionsweise und insbesondere das Ausprobieren verschiedenster Lehrmethoden. Folgende Module werden erlernt: Methoden für den Unterrichtsbeginn, verschiedene Mög- lichkeiten, Unterrichtsstoff zu vertiefen sowie Szenarien, um ein Seminar sinnvoll, d.h. mit gesicherten Erkenntnissen, zu beenden. Methoden In diesem Workshop werden die Methoden zu Inhalten. Diese weiteren Unterrichtsmethoden werden beispielhaft Gegenstand des Intensivtrainings sein: Methoden für frontale, dialogische und selbstgesteuerte Lehrsituationen Methoden für Einzel-, Partner*innen und Gruppenarbeit Methoden für das begleitete Selbststudium Organisatorisches ZIELGRUPPE Professor*innen/Lehrbeauftragte SEMINARLEITUNG Carmen Reck ORT ZHL Heilbronn TERMIN 25. – 26.03.2020 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 7/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Lehre aktiv gestalten mit Gamification. Zum Beispiel mit LEGO® SERIOUS PLAY® Methoden- und Medienkompetenz Ziele Lehre aktiv, ansprechend und transferorientiert zu gestalten ist immer wieder eine Heraus- forderung. Eine wunderbare Ergänzung Ihren Unterrichtsmethoden kann hier Gamification, also der Einsatz von Simulationen oder Serious Games bieten. Spielerisch, jedoch nicht ver- spielt, ermöglicht Gamification das anregende und packende darreichen von Themen und Inhalten. Dabei findet ein Lernprozess statt, das weit über die Kognition herausgeht und des- halb eindrücklicher und nachhaltiger von den Lernenden erlebt wird. Lehrende transportieren damit ihre Themen deutlich effektiver. Inhalte Gamification – Hintergründe und Nutzen „Spielend“ lernen – Warum funktioniert das so gut? Grundregeln von Gamification Praktisches Erleben von Simulationen (z.B. LEGO® SERIOUS PLAY®) Von der Idee zum fertigen Konzept – Den Prozess gestalten. Anleitung und Checkliste für die Umsetzung in der eigenen Lehrveranstaltung Fallstricke vermeiden, Tipps und Tricks aus der Praxis Methoden Praxisorientiere Lernimpulse Echtes Erleben unterschiedlicher Methoden der Gamification (z.B. LEGO® SERIOUS PLAY®) Fallstudie „Business Planspiel“ Gruppenorientierte Workshops und Einzelarbeit an einer eigenen Konzeption Checklisten, Merkkarten und Transfer-Schablonen Organisatorisches ZIELGRUPPE Professor*innen/Lehrbeauftragte SEMINARLEITUNG Jörg Tausendfreund ORT ZHL Heilbronn DATUM 28. – 29.01.2020 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 8/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Teilnehmer*innenorientierte Lehrveranstaltungsplanung Methoden- und Medienkompetenz Ziele Studierende lernen auf unterschiedlichen Wegen - je nach Typ sprechen sie mehr oder weniger gut auf didaktische Strategien an. Ebenso unterscheiden sich auch Lehrende in der Art und Weise ihres didaktischen Handelns und Lehrkonzepte werden entsprechend persön- licher Stärken entwickelt. Wer die eigene Lehrpersönlichkeit in allen Aspekten gut kennt, kann Lehrveranstaltungen von Beginn an mit einem ganzheitlichen Blick planen. Dabei geht es um ein schlüssiges Gesamtkonzept, und nicht nur um die Durchführung einzelner Sitzungen. Inhalte Methode der integrierten Lehrveranstaltungsplanung Erarbeitung erster eigener Konzeptbausteine Persönlichen Lehrpräferenzen kennen und auf Basis eigener Lehrkonzepte reflektieren Lehrveranstaltungen methodisch planen und gestalten, um für Studierende mit ver- schiedenen Lernpräferenzen ein optimales Lernumfeld gestalten Wissen um persönliche Präferenzen für die Gestaltung von Prüfungen, Übungen und Lehrmaterial anwenden Lehrnahe Kontexte (Beratungsgespräche u.ä.) in Bezug auf persönliche Präferenzen teilnehmerorientiert gestalten Methoden Fragebogen zum persönlichen Präferenzprofil Impuls-Inputsequenzen Praktische Übungen (Einzeln und in Kleingruppen) Kollegialer Austausch Feedback (in Kleingruppen und durch Trainerin) Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 9/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Hinweis Basis der Arbeit im Workshop sind die konkreten Lehraufgaben und -projekte der Teilnehm- enden – an diesen wird die Methode der integrierten Lehrveranstaltungsplanung praktisch ausprobiert und angewendet. Organisatorisches ZIELGRUPPE Professor*innen/Lehrbeauftragte SEMINARLEITUNG Dr. Eva Reichmann ORT ZHL Heilbronn DATUM 30. – 31.01.2020 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 10/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Flipped Classroom – ein neues didaktisches Modell für die Hochschullehre E-Learning Flipped Classroom kommt vom Begriff „to flip something” und bedeutet “umdrehen“. Typ- isch für die Hochschullehre ist, dass in den Vorlesungen, Seminaren und Übungen oft nur Zeit bleibt Inhalte zu vermitteln und zu präsentieren. Die Zeit für die Vertiefung, die Anwendung, die Übung oder auch kreativ Neues zu entwickeln kommt hingegen oft zu kurz. Das Flipped Classroom Konzept dreht dieses Vorgehen konsequent um. Die Studierenden erwerben im Vorfeld der Veranstaltung das notwendige Grundlagenwissen mittels medial aufbereiteter In- halte und können dies im eigenen Tempo und passend zu ihrem Vorwissen gestalten. Die wert- volle Präsenzzeit kann dann für das genutzt werden, für das sie ursprünglich auch vorgesehen war: für den echten Austausch zwischen den Lernenden und Lehrenden, für die Diskussion die aktive Auseinandersetzung und die Weiterentwicklung. Die klassische Lehrveranstaltung wird mit der Methode Flipped Classroom konsequent in zwei Phasen unterteilt: Individuelle Vorbe- reitungsphase und aktive Präsenzphase. Der Kurs besteht aus zwei Phasen: im Präsenztraining vor Ort lernen Sie das Flipped Class- room anhand von Praxisbeispielen kennen und wenden dies auf Ihre eigene Lehrpraxis an. In der daran anschließenden 4wöchigen Online-Phase unterstützen wir Sie dabei, ein eigenes Flipped Classroom Konzept zu entwickeln. Diese Online-Phase besteht aus 2 Webinaren und einer individuelle Praxisaufgabe. Inhalte Flipped Classroom – was ist das? Methoden und Tools für die Gestaltung der „asynchronen“ Phase alleine oder in einer Lerngruppe (Vorbereitungsphase) Methoden für die „synchrone“ Phase gemeinsam in der Gruppe und mit dem Lehrenden (Präsenzveranstaltung) Die optimale didaktische Verzahnung der beiden Phasen Umgang mit den typischen Herausforderungen (Selbstlernkompetenz der Studierenden und Co.) Wie ändert sich meine Rolle als Lehrperson? Best Practice Beispiele von Pionieren des Flipped Classroom Konzeptes in der Hoch- schullehre Vorbereitung Online-Phase mit Praxisaufgabe Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 11/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Methoden Im Präsenzworkshop wechseln sich Input-Phasen mit Plenumsdiskussion und Gruppen- arbeit ab In zwei Webinaren vertiefen wir die Inhalte aus der Präsenzveranstaltung und Sie erhalten schrittweise Feedback zur Praxisaufgabe Hinweis Damit wir vor Ort an einem Beispiel ein Flipped Classroom Konzept entwickeln können, sollten Sie Beispiele aus Ihrer Hochschullehre mitbringen (Vorlesungsunterlagen, Übungs- blätter und Co.) Organisatorisches ZIELGRUPPE Professor*innen/Lehrbeauftragte SEMINARLEITUNG Katja Bett ORT ZHL Heilbronn DATUM Mittwoch, 19.02.2020: Auftaktworkshop Montag, 02.03.2020, 16.00 – 17.30 Uhr: Webinar 1 Montag, 16.03.2020, 16.00 – 17.30 Uhr: Webinar 2 20.02. – 19.03.2020: Online-Phase Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 12/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Sketchnoting. Die zukunftsweisende Art der Wissensvermittlung Methoden- und Medienkompetenz Ziele Visuelle Darstellungen sind einprägsamer als jeder Text. Mithilfe einer stark vereinfachten und zugleich ansprechenden Zeichenmethode können Vorlesungen und Vorträge didaktisch aufgewertet werden. Mit zusätzlichen, visuellen Notizen setzen Sie als Lehrperson kognitive Anker für die Studierenden. Dabei spielt es keine Rolle in welchem Fach gelehrt wird, die Technik des Sketchnoting passt immer. Und das Beste: Sie brauchen kein Zeichentalent. Im Seminar lernen Sie Schritt für Schritt die erforderlichen Techniken. Inhalte Die ersten Schritte: Übung am Flipchart Den individuellen Stil erkennen und einsetzen Bildvokabeln für den Einstieg Bilder und Symbole Teilnehmerspezifischer visueller Aufbauwortschatz Wiederverwendbare Templates Tipps zur optimalen Ausstattung (Farben, Stifte etc.) Organisatorisches ZIELGRUPPE Professor*innen/Lehrbeauftragte SEMINARLEITUNG Markus Fischer, MBA ORT ZHL Heilbronn DATUM 20. – 21.02.2020 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 13/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Tell me more! Wissenschaft kommunizieren Forschung/Methoden- und Medienkompetenz Ziele Wie kann ich meine wissenschaftlichen Themen und Ergebnisse sichtbarer machen? Wie komme ich in die Medien? Was muss ich im Umgang mit den Medien und mit Journalisten beachten? Welche Möglichkeiten bieten mir Twitter, Facebook und Co.? Wie kann ich meine Themen spannend präsentieren ohne, dass es unwissenschaftlich wird? Und was mache ich, wenn es einmal zu einer Krisensituation kommt? Das Seminar informiert über Ziele, Kanäle, Instrumente und Trends der Wissenschaftskom- munikation. Es macht fit für den Kontakt mit Medien und Öffentlichkeit, spielt mit verschie- denen Kommunikationsmitteln und hilft schließlich eine eigene Kommunikationsstrategie zu entwickeln. Inhalte Wissenschaftskommunikation, Transfer und Third Mission Was wollen Journalisten/-innen (von der Presseerklärung, über das Fernsehinterview bis zum Krisenstatement) Wissenschaftskommunikation 2.0 (Twitter, Facebook und Co) Storytelling und Wissenschaft Kommunikationsstrategie Methoden Wissen um Methoden, Instrumente und Kanäle der Wissenschaftskommunikation Schreiben einer Pressemitteilung Verfassen einer Twittermeldung Halten eines Krisenstatements Erstellen einer Kommunikationsstrategie Hinweis Keine Vorkennnisse erforderlich Organisatorisches ZIELGRUPPE Professor*innen/Mitarbeiter*innen aus dem Bereich SCF SEMINARLEITUNG Katja Barbara Bär/Dr. Hanna Proner ORT ZHL Heilbronn DATUM 27. – 28.02.2020 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 14/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Medial gestütztes Lernen in der Lehre – Grundkenntnisse, aktuelle Trends und zukunftsorientierte Lehransätze“ E-Learning Ziele Der Einsatz digitaler Medien gewinnt zunehmend an Bedeutung für das Lernen und Lehren an der Hochschule. Das Seminar vermittelt Ihnen (medien-)didaktische Kompetenzen zur Planung und zum Einsatz von eLearning-Elementen in der Lehre. Im Mittelpunkt stehen das Kennenler- nen, die Erprobung und die Reflexion unterschiedlicher eLearning-Szenarien und ihrer Potenzi- ale zur Unterstützung traditioneller Präsenzlehre, individuellen, eigenverantwortlichen Lernens und zur effektiven Gestaltung von Lehr-/Lernprozessen. Inhalte Möglichkeiten, eLearning in klassische Hochschulveranstaltungen einzubeziehen Sinnvoller didaktischer Einsatz, Chancen und Grenzen der Lernplattform Moodle, digitaler/ multimedialer Inhalte und internetbasierter Kommunikationswerkzeuge Aktuelle Trends im eLearning Diskussion über bestehende Onlinekurse und -konzepte Methoden Methodisch wechseln sich Kurzvorträge, Gruppenarbeiten, Diskussionen sowie Übungen zum Umgang mit eLearning-Werkzeugen ab. Am zweiten Tag werden exemplarisch eigene Kurskonzepte in Kleingruppen erarbeitet, präsentiert und diskutiert. Hinweis Die Veranstaltung richtet sich primär an Lehrende mit keinen bzw. wenigen Vorkenntnissen im Bereich eLearning. Bitte bringen Sie ggf. Unterlagen für die Erarbeitung einer eigenen Kurskonzeption mit (z.B. Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Ablaufplan, exemplarische Fachinhalte in digitaler Form). Organisatorisches ZIELGRUPPE Professor*innen/Lehrbeauftragte SEMINARLEITUNG Michael Pallesche ORT ZHL Heilbronn TERMIN 17. – 18.03.2020 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 15/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Aktiv im virtuellen Lernraum E-Learning Webinare, die in virtuellen Räumen stattfinden entwickeln sich auch im Hochschulkontext immer mehr zu einer bevorzugten Lernform. Wie funktionieren solche Webinarräume? Was lässt sich in diesen umsetzen? Wie kann (inter-) aktiv gearbeitet werden? Und welche wichtigen Punkte und Rahmenbedingungen sollten beim Lernen mit virtual classrooms beachtet werden? Antworten auf diese Fragen und mögliche erste Schritte für eine aktive Nutzung von virtuellen Räumen liefert das Seminar und die beiden Online-Termine. Inhalte E-Learning – was ist das eigentlich? Vorteile und Stolperstellen bei digitalen Lehr-/Lernmöglichkeiten Der virtuelle Webinarraum und seine Möglichkeiten, vertieft am Beispiel von Adobe Connect Wie sich Präsenzangebote durch E-Learningszenarien ergänzen und anreichern lassen Themen, die sich für eine Umsetzung im virtuellen Raum anbieten Erste eigene Schritte im Webinarraum – ganz konkret Methoden oder didaktische Konzeption Input Diskussion Interaktive Klein- und Gesamtgruppenarbeiten Praxis- und Fallbeispiele (u.a. aus dem Lernumfeld der Teilnehmer) Übungen Präsentation durch die Teilnehmer & Feedback Hinweis Der Kurs eignet sich für sowohl für erfahrene Dozenten als auch für „Einsteiger“. Grundsätz- lich erforderlich ist die Bereitschaft eigene Beiträge und Beispiele einzubringen und in der Gruppe vertrauensvoll und vertraulich mitzuarbeiten. Organisatorisches ZIELGRUPPE Professor*innen/Lehrbeauftragte SEMINARLEITUNG Anja Röck ORT ZHL Heilbronn DATUM Freitag, 06.03.2020 in Heilbronn Verbindliche Onlineeinheiten: Dienstag, 10.03.2020, 11.30 – 12.00 Uhr: Technik-Check Dienstag, 17.03.2020, 11.30 – 13.00 Uhr: Gruppenübungen Dienstag, 24.03.2020, 11.30 – 13.00 Uhr: Vertiefung Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 16/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Die Stimme als wesentliches Medium Persönliche Kompetenz Trotz vieler moderner Hilfsmittel ist die Stimme das wichtigste Medium menschlicher Kom- munikation. Aufgrund psychologischer Untersuchungen weiß man, dass eine Person mehr vom akustischen Umfeld, als vom visuellen geprägt wird und dass der Klang der Stimme den Zuhörer bis tief in das Unterbewusstsein hinein positiv oder negativ beeinflusst. Neue Führungsstile berücksichtigen nicht nur rationale, sondern auch diese emotionalen Kompo- nenten. Der Erfolg eines Vortrags, eines Gesprächs oder einer Präsentation wird auch den rhetorischen Fähigkeiten der ausführenden Person zugerechnet; vergessen wird dabei die in der klassischen Antike selbst verständlich dazugehörende „Klingende Seite der Rhetorik“. Dieses Trainingsprogramm für die Stimme und Sprache vermittelt Hintergrundwissen zum Phänomen Stimme und deren Wirkung. Es macht die Teilnehmer/Innen mit physiologischen Grundlagen vertraut und setzt diese durch eine Reihe von ausgewählten und individuell zuge- schnittenen Übungen in die Praxis um. Stimm und Sprechfehler werden individuell analysiert, Korrekturen angeboten und durch Merkhilfen dauerhaft für den Berufsalltag im Gedächtnis verankert. Der Intensivkurs trainiert in ganzheitlicher Methode Körper, Atmung, Stimme und Artikulation; er macht mit der Modulationsfähigkeit der Stimme vertraut und zeigt, wie Klang- farben suggestiv auf den Hörer einwirken. Er schult die Sprachmelodie, bewusste Zäsursetz- ung, Rhythmik und lebendige Dynamik. Schließlich erfahren Sie Möglichkeiten der körper- lichen, stimmlichen und seelischen Vorbereitung von „vokalen Auftritten“ und erhalten Tipps zur methodischen Vorarbeit. Organisatorisches ZIELGRUPPE Professor*innen/Lehrbeauftragte SEMINARLEITUNG Dr. Nikolaus Drebinger ORT ZHL Heilbronn DATUM 19. – 20.03.2020 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 17/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Wissenschaftliches Arbeiten Lehren im dualen Studium Methoden- und Medienkompetenz Ziele Das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit ist eine komplexe Aufgabe, die den Studie- renden allerdings oft viel schwerer fällt, als sie es müsste. Das Ziel des Workshops ist es, die Lehrenden in die Lage zu versetzen, wissenschaftliches Arbeiten sinnvoll und sinnstiftend an- zuleiten. Noch viel mehr als in anderen Veranstaltungen benötigt die Lehrperson in der Ver- anstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“ eine lernförderliche Haltung. Im dualen Studium ist zudem detailliertes Wissen um die Unterschiede zum klassischen wissenschaftlichen Arbeiten nötig. Inhalte Rollenklarheit und Haltung für Lehrende des wissenschaftlichen Arbeitens Sinn und Relevanz des wissenschaftlichen Arbeitens vermitteln Unterschiede zwischen wissenschaftlichen Arbeiten in dualen und klassischen Studien- gängen sowie deren Bedeutung für die Lehre Ausgewähltes schreibdidaktisches Basiswissen Typische Inhalte einer Lehrveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“ im dualen Studium Methoden und Übungen für die Lehrveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“ Methoden Angeleitete Reflexion von Rahmenbedingungen und Haltung Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit Lehrvortrag und -gespräch Arbeit an konkreten Beispielen Hinweis Die Veranstaltung ist als Zwei-Tages-Workshop konzipiert. Die Teilnehmer bringen eigene Materialien und Übungen zum Workshop mit. Organisatorisches ZIELGRUPPE Professor*innen/Lehrbeauftragte SEMINARLEITUNG Dr. Andrea Klein ORT ZHL Heilbronn DATUM 27. – 28.04.2020 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 18/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Debattieren als Lehrmethode Kognitive Agilität und akademische Streitkultur fördern Nur für Professor*innen Das Debattieren als Transferable Competence schult kognitive, affektive und psychomoto- rische Kompetenzen. Im Sinne des Active Learning werden durch den Einsatz des Debattie- rens als Lehrmethode die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Studierenden positiv beeinflusst – weg von der Mitnahme-Mentalität hin zu einer kognitiven Agilität. Durch das Training der Analyse- und Argumentationsfähigkeit und die Erfahrung, andere Meinungen nutzbringend einzubinden, trägt das Debattieren als Lehrmethode zu einer gelungenen akademischen Streitkultur bei. Dieses Seminar zeigt Dozent*innen Möglichkeiten auf, die Methoden des Debattierens innerhalb der eigenen Lehrveranstaltungen flexibel einzusetzen. Inhalte Das Debattieren als Lehrmethode Ziele von Debattier-Übungen Die Streitkultur meines Fachbereichs Relevante Streitfragen finden Voraussetzungen bei den Studierenden schaffen Passgenaue Übungen entwickeln Methoden oder didaktische Konzeption Debattier-Übungen zum Ausprobieren Analyse der Übungen auf der Meta-Ebene Lehrgespräche zu theoretischen Inhalten des Debattierens Diskussion von Fallbeispielen aus der Praxis Praktisches Methodentraining mit kollegialem Feedback Hinweis Aktuelle Themen, Streitfragen und Debatten aus dem jeweiligen Fachgebiet können gerne eingebracht und praktisch erprobt werden. Organisatorisches ZIELGRUPPE Professor*innen SEMINARLEITUNG Sarah Andiel ORT ZHL Heilbronn DATUM 14. – 15.05.2020 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 19/33
FRÜHJAHRSPROGRAMM 2020 Online-Seminare E-Learning Um das Weiterbildungsangebot zu erweitern, ist eine Reihe von grundlegenden Onlinekursen für alle interes- sierten Kollegen*innen in der DHBW Weiterbildungsplattform verfügbar. Das Angebot umfasst unterschiedliche Schwerpunkte im Themenbereich Kommunikation. Die Kurse bestehen aus kurzen Video-Sequenzen, kleinen Klick-Aufgaben und enthalten Begleitmaterial zur individuellen Nutzung. THEMA INHALTE KOMMUNIKATIONSSTILE In diesem Videotraining werden die prototypischen Kommunikationsstile entlang KENNEN der Systematik des Kommunikationswissenschaftlers Friedemann Schulz von Thun vorgestellt. GRUNDLEGENDE Dieser Kurs verdeutlicht die Wirkung der unterschiedlichen Fragetypen und zeigt, FRAGETECHNIKEN EINSETZEN wie mit den Fragetechniken zielführende Gespräche in Gang gesetzt werden können. SO GELINGT KOMMUNIKATION Dieses Videotraining vermittelt anschaulich, wie kommunikative Prozesse nach Watzlawick funktionieren und wie die fünf Axiome gezielt als Hebel für bessere Kommunikation eingesetzt werden können. BOTSCHAFTEN RICHTIG In kurzen aktivierenden Video-Sequenzen erfahren Sie mehr zum Thema: VERSTEHEN „Vier-Ohren-Modell“ nach Friedemann Schulz von Thun. WERTSCHÄTZEND Wer es schafft, eine gute Beziehung zum Gesprächspartner aufzubauen, kann KOMMUNIZIEREN konstruktivere Gespräche führen und bessere Arbeitsergebnisse erzielen. Voraussetzung ist ein „offenes Ohr“ für die eigene Befindlichkeit wie auch für die Befindlichkeit des Gesprächspartners. AKTIV ZUHÖREN Um zu hören, was der andere sagen will, reicht es nicht, „einfach" zuzuhören. Wich- tige Informationen können verlorengehen, wenn sich der Zuhörende nicht ganz auf den Gesprächspartner konzentriert und ihn – wo nötig – zum Weiterreden animiert. LEHRVERANSTALTUNGS- Der Kurs bietet Ihnen das Handwerkszeug an, das Sie benötigen, um Lehrveranstal- PLANUNG tungen künftig systematisch, zeitlich effizient, lernförderlich und zur Zufriedenheit Ihrer Studierenden zu planen. Dafür lernen Sie eine systematische Strategie für das Planen kennen, erfahren, welchen Anforderungen heute an Lehrveranstaltungen gestellt werden und wie Lernen funktioniert. Zu jedem dieser Kurse können Sie sich in der DHBW Weiterbildungsplattform anmelden. Dort finden Sie auch eine ausführliche Beschreibung und die geschätzte Bearbeitungszeit. Die tatsächliche Bearbeitungszeit steuern Sie mit der Intensität der Nutzung selbst. Nach Ihrer erfolgreichen Teilnahme können Sie eine Teilnahmebescheinigung erhalten. Wenden Sie sich bitte an: hochschuldidaktik@cas.dhbw.de Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 20/33
SEMINARLEITUNG Sarah Andiel Sarah T. P. Andiel ist seit 2005 freiberufliche Rhetoriktrainerin. Als Geschäftsführerin des Instituts für professionelle Streitkultur setzt sie sich für eine bessere Debattenkultur in Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft ein. Seit 2012 bildet sie Debattiertrainer*innen aus und leitet das Ausbildungsprogramm der Deutschen Debattiergesellschaft Qualifikationen Master-Debattiertrainerin und Ausbildungsleiterin (VDCH, DDG, IDEA) Studium der Rhetorik, Erziehungswissenschaft, BWL und Philosophie BDVT geprüfte Beraterin und Trainerin Dozentin für Rhetorik an der DHBW Stuttgart 2005 – 2017 Kernkompetenzen Debattieren Rhetorik Streitkultur für Führungskräfte Frau Andiel im Interview zur Streitkultur an Hochschulen: youtu.be/8px_eP46J-4 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 21/33
SEMINARLEITUNG Katja Barbara Bär Katja Bär ist seit Februar 2019 Leiterin der Abteilung Hochschulkommunikation und Presse- sprecherin der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zuvor leitete sie acht Jahre lang die Abtei- lung Kommunikation und Fundraising der Universität Mannheim. Sie studierte Geschichte, Kommunikationswissenschaft und Sprachen in Heidelberg, Mannheim und Cambridge. Das Team der Universität Mannheim wurde mehrfach für seine PR- und Fundraisingkampagnen ausgezeichnet. Die zielgruppengerechte Kommunikation von Forschungsthemen spielte dabei eine zentrale Rolle. Neben ihrer Hochschultätigkeit ist sie Kommunikations- und PR-Beraterin und trainiert Wissenschaftler*innen und Politiker*innen für öffentliche Auftritte und für den Umgang mit Medien. Formale Qualifikationen Hochschulabschluss: Magister Artium der Universität Mannheim Zahlreiche Weiterbildungen in PR und Kommunikation Motto „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 22/33
SEMINARLEITUNG Dr. Katja Bett, Diplom-Pädagogin Fotografin: Petra Perez Lebenslauf Sieben Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibnitz-Institut für Wissensmedien in Tübingen: Projekt „virtuelle Hochschule Baden-Württemberg“, Projekt „Konzepte und Elemente virtueller Hochschullehre“ und Aufbau des Portals „e-teaching.org“ Zwei Jahre Mitarbeiterin in einem Bildungswerk 2005 Gründung didactic-design.de – Beratung und Konzeptentwicklung für E-Learning und Blended Learning 2011 Gründung Corporate Learning Consultants 2.0 als GbR Seit 2015 geschäftsführende Gesellschafterin der Corporate Learning & Change GmbH in Stuttgart: Consulting, E-Campus, EdTech Formale Qualifikationen Studium Diplom-Pädagogik mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung/Weiterbildung an der Universität Tübingen 2-jährige Ausbildung in personzentrierter Gesprächsführung und Beratung (GwG e.V.) 2-jährige Ausbildung (Aufbaustufe) in personzentrierter Personal- und Organisations- entwicklung (GwG e.V.) Ausbildung als Live-Online-Trainerin und Online-Moderatorin Promotion zum Thema E-Moderation Motto „Wir denken Lernen neu.“ Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 23/33
SEMINARLEITUNG Publikationen ab 2016 Bett, Katja (in press): WebQuest – Eine Methode, die Lernen und Arbeiten in virtuellen Gruppen erfolgreich macht. In GABAL Impulse 2020 Bett, Katja (2019). Was ist eigentlich Didaktik und welche Bedeutung hat sie für digitale Lernformate. In: Jahrbuch 2019 eLearning & Wissensmanagement (S. 24-27). Bett, Katja (2019). Didaktisches Design digitaler Lernformate: Was macht eigentlich ein Learning & Development-Spezialist? In: eLearning Journal | Praxisratgeber 2018/2019: eLearning erfolgreich konzipieren (S. 24-30). Buschbacher, J., Müller, M., Bett, Katja (2018). Chancen nutzen für formelles und infor- melles Lernen. In: Jahrbuch 2018 eLearning & Wissensmanagement, 24-27. clc-learn- ing.de/cms/wp-content/uploads/2017/12/JB2018_Artikel_CLC.pdf Buschbacher, J., Müller, M., Bett, Katja (2017). iBeacons -innovatives Training mit Gami- fication. In: eLearning Journal, Praxisratgeber 2017/2018, (S. 6-8). clc-learning.de/cms/wp- content/uploads/2017/12/eLJ22017_ART_Gamification.pdf Bett, K. (2016). Koordination und Autorin für die Handreichung „Neue Medien und mobiles Lernen“ im Auftrag des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (Als Autorin: Kapitel Einführung, Kapitel Checkliste, Kapitel Fazit). clc-learn- ing.de/cms/2017/12/artikel-neue-medien-und-mobiles-lernen/ Bett, K. & Müller, M. (2016). Kapitel 5: Qualifizierung und Kompetenzaufbau von Live-On- line-Trainern. In: Handreichung „Neue Medien und mobiles Lernen“ Hrsg. von Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, (S. 52-63). Bett, K., Fassnacht, K. & Buschbacher, J. (2016). Aktivierende Methoden in Webinaren. In: GABAL Impulse, Präsentieren und Aktivieren Jünger Medienverlag: Offenbach (S. 20-29). Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 24/33
SEMINARLEITUNG Dr. Nikolaus Drebinger Lebenslauf Studien Schulmusik, Musikwissenschaft und Konzertgesang in Würzburg Studien Deutschdidaktik und Psychologie (Beratung) in München Promotion Unterrichts- bzw. Lehrtätigkeit in Schule, Hochschule und Einrichtungen der Wirtschafts- förderung Auftritte als Lied- und Konzertsänger Veröffentlichungen zum Thema Stimme und Oper Formale Qualifikation Staatsexamina zu den Studiengängen Promotion Langjährige Tätigkeit in der Hochschuldidaktik in BY und BW Vorträge auf Kongressen im In- und Ausland Methoden oder didaktische Konzeption Sensibilisierung für das Medium Stimme Vermitteln der wissenschaftlichen Grundlagen der Stimmphysiologie Diagnose von Stimmfehlern und -problemen Elementares Üben mit der Stimme Verankerung des Geübten durch Merkhilfen für den Alltag Hilfen zur Selbstreflexion Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 25/33
SEMINARLEITUNG Markus Fischer, MBA Lebenslauf Unternehmensberater bei Bain & Company Referent Konzerncontrolling für die Konzerngeschäftsführung von BSH Bosch und Siemens Hausgeräte Business Trainer und Business Coach im BDVT Trainer und Coach bei SPE Siemens Professional Education Siemens AG Trainer/Coach für Soft und Hard Skills Trainings Formale Qualifikationen Dual Award Business Studies; Diplom-Kaufmann (FH Aachen) und Bachelor of Science in Management (George Mason University, USA) MBA in International Management Handelshochschule Leipzig, Schwerpunkte Wirtschafts- prüfung, Unternehmensorganisation, Finanzierung und internationales Management Zertifizierter Trainer für das DiSG-Persönlichkeitsmodell Zertifizierter EOL-Trainer der Metalog Academy (Erfahrungsorientiertes Lernen) Motto „Du hast keine Chance, also nutze Sie!“ Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 26/33
SEMINARLEITUNG Dr. Andrea Klein Lebenslauf Studium der Anglistik, Politikwissenschaft und Psychologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Promotion in Betriebswirtschaftslehre, Universität Mannheim Langjährige Tätigkeit als Fachbereichsleiterin und Dozentin an einer privaten Berufs- akademie Mittlerweile freiberuflich tätig als Dozentin, Coach und Autorin; Fokus: Wissenschaftliches Arbeiten Formale Qualifikationen Promotion in Betriebswirtschaftslehre, Universität Mannheim Magister Anglistik, Politikwissenschaft und Psychologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Personal und Business Coach (IHK; Umfang 150 Stunden) Publikationen Wissenschaftliches Arbeiten im dualen Studium. München: Verlag Vahlen, München, 2018. Wissenschaftliche Arbeiten schreiben. Praktischer Leitfaden mit über 100 Software-Tipps. Frechen: mitp, 2017. Wissenschaftliches Arbeiten lehren. Fachblog für Lehrende, www.wissenschaftliches-arbei- ten-lehren.de, ISSN 2509-6885, seit 2015. Motto „Wissenschaftliches Arbeiten mit Herz.“ Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 27/33
SEMINARLEITUNG Michael Pallesche Lebenslauf Seit Mai 2016: Rektor der Ernst-Reuter-Gemeinschaftsschule Karlsruhe Seit September 2010: Fortbildner für das Regierungspräsidium Karlsruhe im Bereich Multimedia Seit 2011: Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (Medientheorie und Praxis) Seit 2011: Promotion – Pädagogische Hochschule Heidelberg – Institut für Kunst, Musik und Medien, Mediendidaktik September 2009 – Juli 2013: Teilabordnung an das Landesmedienzentrum Baden- Württemberg (Referent für den Bereich interaktive Whiteboards und mobile Endgeräte) Formale Qualifikationen Sommersemester 2010: Abschluss Promotionsaufbaustudiengang, Hauptfach Medien- pädagogik, Pädagogische Hochschule Karlsruhe Juli 2006: 2. Staatsexamen – Lehramt GHS Juli 2004: Abschluss Zusatzstudium Medienpädagogik – Pädagogische Hochschule Karlsruhe Methoden oder didaktische Konzeption Mediendidaktik projektorientiertes Arbeiten „Neue Lernkultur“ Lernen durch Lehren „Flipped Classroom“ „Learners as designers“ Motto „Lernprozesse vor dem Hintergrund einer zunehmend digitalisierten und komplexeren Gesellschaft fordern Veränderungen in Bezug auf die Lehre. Dabei spielt vor allem die Orien- tierung an den sogenannten „21st Century Skills“ eine große Rolle. Kooperation und Kollabo- ration, das Arbeiten in multiprofessionellen Teams, sowie der Umgang mit Diversität und Heterogenität müssen daher dementsprechend berücksichtig werden.“ Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 28/33
SEMINARLEITUNG Dr. Hanna Proner Dr. Hanna Proner ist seit April 2019 Direktorin für den Gesamtbereich Universities & Research beim Zeitverlag Gerd Bucerius. Sie studierte Politikwissenschaft, Publizistik und Germanistik in Mainz, promovierte zum Dr. phil. und hatte bis 2011 eine Juniorprofessur für Innenpolitik und Nachhaltigkeit inne. Dann wechselte sie aus der Wissenschaft in die Wirtschaft. Dabei hatte sie seit 2012 verschiedene Stationen im Zeitverlag und bei academics inne. Jetzt verantwortet sie alle Themen und Plattformen, die DIE ZEIT, ZEIT ONLINE und academics für Hochschulen und Forschungseinrichtungen bereitstellen. Sie berät zu den Themen Wissen- schaftskommunikation und Forschungsmarketing, Studierenden- und Personalgewinnung in der Wissenschaft. Daneben ist sie Lehrbeauftragte für Kommunikation und Rhetorik. Neben ihrer Tätigkeit für den Zeitverlag ist sie Kommunikationsberaterin, Moderatorin und Dozentin. Formale Qualifikationen Dr. phil (Politikwissenschaft) M.A. (Politik, Publizistik, Germanistik) Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 29/33
SEMINARLEITUNG Carmen Reck Lebenslauf Trainerin (i.A.) für Gewaltfreie Kommunikation nach M. W. Rosenberg Trainerin Kollegiale Coaching Konferenz® (FüAk Baden-Württemberg) Coach für Wirtschaft und Verwaltung (DBVC), Fachdidaktische Zusatzausbildungen in Deutsch und Französisch (Uni Konstanz, PH Freiburg) Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften in Berlin, Straßburg und Konstanz (M.A.) Berufserfahrung Freie Trainerin, Prozessbegleiterin und Coach für Hochschule, Wirtschaft und Verwaltung Hochschuldidaktikerin, Trainerin, Intercultural Advisor und Coach, Karlshochschule Inter- national University Fremdsprachenlektorin (DAAD) und interkulturelle Lernbegleiterin an diversen deutschen und französischen Hochschulen Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Konstanz Tätigkeitsschwerpunkte Achtsamkeit und Gewaltfreie Kommunikation Kollegiales/Peer-Coaching Coaching für Studierende, Lehrende und (angehende) Führungskräfte Interkulturelle Kommunikation und Diversity Learning by Teaching, blended and flipped Konstruktivistische Hochschuldidaktik Motto “It’s simple but not easy! “ Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 30/33
SEMINARLEITUNG Dr. Eva Reichmann Dr. Eva Reichmann (seit 2011 Mitinhaberin von beruf & leben GbR) ist als Trainerin und Bera- terin für Themen im Bereich Hochschuldidaktik, Laufbahnplanung, Personalentwicklung und berufsrelevante Kompetenzen tätig; in diesem Rahmen publiziert sie auch. 2004 bis 2010 baute sie einen Servicebereich für Studium, Lehre und Karriere an einer Universität auf und war da- vor sieben Jahre als Beraterin für Personal- und Organisationsentwicklung in der freien Wirt- schaft tätig. 1990 bis 1998 lehrte und forschte sie als wiss. Mitarbeiterin im Bereich Literatur- wissenschaft an der Universität Bielefeld, danach bis 2001 als Lehrbeauftragte. Formale Qualifikationen Weiterentwicklung von Trainingskompetenzen im Hinblick auf die Anforderungen der neuen Studiengänge Bachelor und Master, Universität Bielefeld (2005) Regelmäßige Weiterbildungen zu verschiedenen Themen (u.a. systemische Aufstellung, Motivationstraining Fish!, open space) als Kooperationspartnerin der Machwürth GmbH Visselhövede (1999 – 2002) Promotion in Literaturwissenschaften Publikationen Eva Reichmann und Bianca Sievert: Lehre gestalten. Persönlichkeitstypologie und Hoch- schuldidaktik: Lehr- und Lernpräferenzen kennen und nutzen, Bielefeld 2016 Eva Reichmann und Bianca Sievert: Lehre gestalten. Lehrportfolios für den akademischen Kontext erstellen, Bielefeld 2016 Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 31/33
SEMINARLEITUNG Anja Röck, M.A. Lebenslauf Seit 2005 selbstständig im Bereich Personalentwicklung, Coaching, Online-Training Gastgeberin e-Trainer-Kongress® 2015 – 2017 Lehrbeauftragte SRH Heidelberg, Campus Calw Jury-Mitglied Landesweiterbildungspreis Baden Würrtemberg „Innovative Lehr- und Lernformen“ 2015 Ausbildung von E-Trainern, Erstellung von Lernmaterialen, Begleitung bei der Implementierung von E-Learningszenarien z.B. für „Perspektive Wieder- einstieg (BMFSFJ), die LUBW, die WBS Training, die Handwerkskammer Region Stuttgart Formale Qualifikationen M.A. Personalentwicklung Dipl. Ing. (FH) Certified Live Online Trainerin Tele-Tutorin (tele-akademie HS Furtwangen) Zertifizierte Trainerin Teamdynamik Publikationen Variier-meine-(Webinar)Methode, BoD 2019 Webinar Methoden Koffer, BoD 2019 99+ Fragen & Antworten zum Webinar, Grin Verlag 2015 Einsatzmöglichkeiten virtueller Räume und Webinare in der betrieblichen Weiterbildung, PersonalEntwickeln Juli 2018 Webinare als Weiterbildungsinstrument, PersonalEntwickeln Mai 2016 E-Learning für Wiedereinsteiger/innen als Instrument der Personalentwicklung Transferbegleitung von Weiterbildungsmaßnahmen mit Online-Medien als Instrument der Qualitätssicherung Motto „Professionell online“ Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 32/33
SEMINARLEITUNG Jörg Tausendfreund Autor | Coach | Trainer | Berater Experte für agiles Führen, Denken & Handeln in Organisationen, in der Projektarbeit und in Peak-Performance-Teams Kurzbiografie und ausgewählte Qualifikationen Jahrgang 1973 Offiziersausbildung OSH Hannover Ausgebildeter Medizinprodukteberater gem. MPG Ganzheitliches Projektmanagement IHK-Zertifikat NLP Master DVNLP / NLP Trainer Society of NLP Lerncoach nlpaed Performance Coach & Consultant cct nach den Richtlinien des DBVC Qualitäts-Coach DEHOGA-Akademie Zertifizierter EOL-Trainer Metalog academy Zentrale Handlungs- und Wirkungsfelder Ganzheitlich-systemische Projektarbeit und lösungsorientiertes Bearbeiten von komplexen Problem- und Projektsituationen – aus der Zusammenarbeitsperspektive Inspirierende und motivierende Persönlichkeitskompetenz für Menschen in Handlungs- und Schlüsselpositionen, wie z.B. Führung und Verkauf Agile Prozessgestaltung, Moderation und lösungsorientierte Workshop Formate für Peak- Performance Teams Train the Trainer und Multiplikatoren Formate Motto „Nichts ist PERFEKT! Niemand ist einfach der BESTE! Jeder kann täglich daran ARBEITEN!“ Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 33/33
Duale Hochschule Baden-Württemberg Center for Advanced Studies – ZHL Bildungscampus 13 74076 Heilbronn KONTAKT Dr. Carsten Schnekenburger Leitung Hochschuldidaktik Tel.: +49 (0) 7131 . 3898 - 320 carsten.schnekenburger@cas.dhbw.de Katrin König-Rosenthal Sekretariat und Veranstaltungsorganisation Tel.: +49 (0) 7131 . 3898 - 324 katrin.koenig-rosenthal@cas.dhbw.de Vorbehaltlich organisatorischer Änderungen www.zhl.dhbw.de
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